Marc sah mit einem letzten traurigen Blick in die frisch installierte Webcam, er hatte sie extra für diesen Tag gekauft. Dann wandte er sich um und besah sich nochmal den Inhalt des kleinen Kartons, welcher auf seinem Bett lag. Auf einem Zettel stand: „Achtung: Mehrere Tabletten am Tag machen den Effekt permanent. Kann sehr leicht zu Suchterscheinungen führen.“ Im Karton lag ein kleines unscheinbares Fläschchen, welches mit kleinen Pillen gefüllt war. Insgesamt hundert Stück. „Sehen wir mal, ob ich danach noch gehen kann.“, dachte er bei sich. Vorsichtig nahm Marc eine Tablette aus ihrem Behälter, um sie so dann runterzuschlucken. Danach schaltete er die Webcam ein um unzähligen Leuten die Möglichkeit zu geben, seine Transformation zu beobachten. Nach ungefähr 5 Minuten wurde ihm warm, fast schon heiß. Dann breitete sich über seinem Körper das Gefühl aus, unter Strom zu stehen. Jede Faser seines Körpers fing an zu kribbeln und sich immer mehr zu erwärmen. Sekunde um Sekunde verstrich in der sich der Effekt immer weiter steigerte. Marc war erst überrascht als er spürte, wie sein hautenges T-Shirt noch enger wurde und seine Ärmel langsam einrissen. Sein Körperumfang nahm zu, um mindestens 2 Kleidergrößen. Er behielt jedoch die gleiche Größe, war immer noch 1,70 m groß. Insgesamt dauerte sein Wachstumsschub 30 Minuten, danach fühlte er sich wunderbar. Seine Kleidung war noch nicht ganz zerstört, Risse überzogen jedoch die Textilien. Unendlich glücklich mit dem Ergebnis besah er sich den Chat, welcher in die Webshow eingebaut war und las: „Ich kann dir helfen noch größer und mächtiger zu werden. Ich werde dich zwingen das ganze Fläschchen zu nehmen, bis du ein unbeweglicher Muskelberg geworden bist, zu muskulös um sich auf irgendeine Art und Weise fortzubewegen!“ Marc antwortete ihm, sie tauschten Adressen aus. Nach 15 Minuten kam Rolf an, selbst ein Muskelberg, jedoch waren seine Muskeln nicht echt. Er hatte sich mit Unmengen von Synthol so weit aufgeblasen, dass er wirkte wie eine Comicfigur. Marc fiel vor ihm auf die Knie, verehrte seinen neuen Herrn. „So, ich sage dir jetzt, wie wir dich auf unmögliche Proportionen aufpumpen werden“, sagte Rolf in einem herrischen Ton. „Zuerst spritze ich dir pro Muskelregion 50 ml Synthol, danach machen wir mit deinen Tabletten weiter“. Gesagt – getan, innerhalb einer halben Stunde war die Spritzerei, nicht einmal Marcs Eier oder Schwanz wurden verschont. Selbst sein Schließmuskel musste dran glauben und wurde mit Synthol aufgeblasen. Danach musste sich unser Muskelsüchtige 25 Tabletten einführen, alle in seinen Arsch. Danach zwang Rolf ihn dazu vier Tabletten in seinen Schwanz zu schieben und sie mit einem Penismassagestab die Harnröhre zu schließen. 45 Tabletten musste er runterschlucken, mit einem Liter von Rolfs Pisse ging das sehr gut. Die letzten 25 Tabletten verarbeitete Rolf zu einem feinen Pulver, welches er schließlich in einem Liter Kochsalzlösung auflöste. Danach wurden Marcs Eier mit jeweils einem halben Liter der Wunderpillen gefüllt, er sah aus wie eine aufgeblasene Gummipuppe mit übergroßen Eiern, welche weiter anschwollen. Das ganze dauerte vielleicht 10 Minuten, danach war Marc vorbereitet, um zu einem Freak zu werden. „So, jetzt wirst du deinen 20 x 7 Schwanz in mir versenken, ich will, dass du mich hart fickst, während du anschwillst!“, verlangte Rolf und er bekam was er wollte. Mit einem Ruck drang Marc in seinen willigen Herrn ein, alles im Stehen. „Streng dich an, je mehr du dich bewegst, desto mehr wirst du anschwellen!“ Das tat Marc auch, und langsam spürte er wie er anschwoll. Nach ein paar Minuten zerriss sein T-Shirt endgültig, und befreite seine wachsenden Muskeln. Marc sah ans ich hinunter und was er sah, das gefiel ihm. Seine Euter – anders konnte man seine riesigen Eier nicht mehr bezeichnen, klatschten gegen Rolfs Syntholarsch und sein Schwanz weitete ihn aus. Mittlerweile war er auf satte 10 cm Durchmesser angeschwollen und Rolfs Arschloch war weit überdehnt – er wollte dass jedoch so, er wusste, dass ihm das Anschwellen von Marcs Schwanz den Arsch soweit aufdehnen würde, dass er danach vermutlich kein Arschloch mehr hatte. Langsam bekam unser Versuchskaninchen Probleme über seine wachsenden Brustmuskeln drüber zusehen, sie schwollen bereits auf die Größe von Wassermelonen an. Hier hatte Marc seinen ersten Orgasmus, der Penisvibrator verhinderte aber, dass sein heißer Bullenschleim sich in Rolf ergoss. Daher nutzte er die Möglichkeit sich noch bewegen zu können und entfernte heimlich den Vibrator, damit er das nächste Mal Rolfs Arsch wirklich ausweiten würde. Seine Libido war auf unermessliche Ausmaße angewachsen, er könnte jeden Tag 24 Stunden ficken. Daher machte er gleich weiter den einst „engen“ Arsch zu zerstören. Innerhalb von Minuten erreichte er seinen nächsten Orgasmus und die Fickfotze füllte sich mit einer Unmenge von Sperma. Es war so viel, dass sich sein Bauch etwas ausdehnte um die Flüssigkeit aufnehmen zu können. Nebenher wurden die Überreste von den Tabletten aus Marcs harten Fickprügel geschwemmt, so dass auch Rolf etwas von ihrer Wirkung hatte. Langsam konnte sich unser Muskelfetischist nicht mehr wirklich bewegen, er hielt Rolf fest als er sich auf den Rücken legte und weiter den total geilen Syntholjunky durchfickte. Er schwoll immer weiter an und schlussendlich wurden seine Muskeln zu groß, um sich noch bewegen zu können. Seine Arme wurden weit von seinem Oberkörper weggedrückt und seine Brustmuskeln nahmen ihm fast schon den Atem, soweit waren sie bereits angeschwollen. Seine Beine wurden von seinen harten Muskeln auseinander gedrückt und seine Bauchmuskeln waren mittlerweile ein 12-Pack. Sein Schwanz war dicker als ein Elefantenbein und hatte Rolfs Arschloch endgültig ruiniert. Dieser merkte, dass Marcs Transformation vorbei war und stieg von ihm runter. Es war fast so, als würde er einen Berg absteigen. Mit einem fiesen Grinsen besah er sich Marc, der ihm nun schutzlos ausgeliefert war. „So mein Lieber, nun fängt deine Verwandlung erst wirklich an. Ich habe noch sehr viel Synthol zu Hause, welches ich noch schnell holen werde, um dich weiter anschwellen zu lassen. Außerdem besitze ich die gleichen Tabletten wie du – ich glaube ich werde dich so weit aufblasen, bis du platzt. Davor werde ich aber deinen Schwanz an Leute verkaufen, die so ausgeweitet sind, dass nicht mal mehr zwei Hände, die Ellbogentief in ihnen stecken sie befriedigen können. Na, wie klingt das?“, meinte Rolf hämisch schniefend. Marc konnte nicht mal mehr reden, so angeschwollen waren seine Brustmuskeln. Seine Augen konnte man jedoch noch sehen – in ihnen lag ein Blick zwischen unendlicher Dankbarkeit, unglaublichem Horror und nie enden wollender Geilheit.
Ende
Mein 1. Versuch. Kritik erwünscht --> E-Mail: banglover@hotmail.de
Disclaimer: Alle Personen sind bereits 18 Jahre alt und wissen, was sie tun. Es ist reine Fiktion, Ähnlichkeiten mit irgendwelchen Personen sind Zufall.Marc sah mit einem letzten traurigen Blick in die frisch installierte Webcam, er hatte sie extra für diesen Tag gekauft. Dann wandte er sich um und besah sich nochmal den Inhalt des kleinen Kartons, welcher auf seinem Bett lag. Auf einem
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