Blutige Nacht
Oh man, es ist schon ganz schön dunkel geworden. Ich sollte langsam Nachhause, sonst finde ich nicht mehr aus dem Wald. Nach einem Streit mit meinen Eltern war ich mit dem Fahrrad durch die Gegend gefahren. Als ich dann am Waldrand ankam bemerkte ich das ich einen Platten hatte. Irgendwie zog mich der Wald an und so kettete ich mein Fahrrad einfach an einen Baum und ging in den Wald. Hat sich da was bewegt. Ok jetzt wird’s ein wenig gruselig. Ich sollte mich beeilen. Ich gehe etwas schneller. „aaaaahhhhhhh!“ Was war das. Jetzt hab ich ein wenig schiss. Wieso gehe ich auch an einem Halloween Abend in einen Wald, schießt es mir so durch den Kopf, während ich anfange zu rennen. Ist da grade etwas über mir hinweg geflogen. Als ich so nach oben schaue bemerke ich nicht die dicke Wurzel, ich stolpere. „mmhhhh, verdammt.“ Ein schmerz zieht durch mein Bein. Außerdem bin ich mit meinem Kopf ebenfalls gegen eine Wurzel geknallt. „Hey, alles in ok?“ Ich erschrecke und dreh mich auf den Rücken. Ein Süßer Junge steht gebeugt über mir. „Ich habe deinen Sturz gesehen. Vor wem bist du denn weg gerannt?“ Er reicht mir die Hand. „Ähhm…also…ich…ehhm…“ „Komm erst mal hoch!“ Ich reiche ihm meine Hand und er zieht mich hoch. Mein Bein schmerzt, doch ich kann es mir erst mal verkneifen. „Von wo kommst du eigentlich mit einem mal und was machst du hier?“ frage ich hin skeptisch. Er grinst mich an. „Ich war hier spazieren und als ich dich hier fallen sah bin ich hier hin um nach zu schauen ob alles mit dir in ok ist. Wie ich sehe blutest du am Kopf und kannst kaum mit deinem rechten Bein auftreten.“ Erst jetzt merke ich das Blut an meiner rechten Schläfe runter läuft. „Du solltest mit nachhause kommen. Da kann ich dich verarzten.“ Ich stimme zu. Da sein Haus am Waldrand ist und er mich stützt, kommen wir schnell an seinem Haus an. Auf dem weg erzählte er mir das er dort mit seinem älteren Bruder wohnt und das er John heißt. Er bringt mich ins Wohnzimmer. Es ist ziemlich groß und etwas altmodisch eingerichtet, aber hat doch Stiel. Er geht kurz aus dem Zimmer. Als er wieder kommt hat er ein Verbandskasten dabei. Während er mich verarztet sehe ich ihn mir genauer an. Er hat dunkelblondes Haar und so wie ich braune Augen. Auf dem Weg hier hin viel mir schon auf dass er etwas größer war als ich. Er hat nur ein dünnes T-Shirt an, wodurch ich sehen kann das er leicht muskulös ist. Ich selbst bin in normaler Form. Er guckt so konzentriert auf meine Wunden. Richtig süß. John hat irgendwas Besonderes an sich. „ist was?“ Er muss wohl mitbekommen haben dass ich ihn angestarrt habe. „Ehhhm…nichts.“ Sage ich während ich wahrscheinlich rot werde. Er lächelt. „Du solltest jetzt deine Hose ausziehen!“ „Wie bitte?“ „Dann komme ich besser an deine Wunde an dein Bein.“ „Achso…ja….klar ist logisch!“ Ich stehe auf und ziehe meine Hose aus und setzte mich dann wieder mit meiner Boxershorts auf das Sofa. „Oh du hast ja ganz viele Dornen im Bein“ währen er mir die Dornen aus dem Bein zieht fällt mir auf das er jetzt weniger konzentriert auf meine Verletzung guckt. Stattdessen sieht es so aus als wolle er dem Anblick entweichen. „Ahh…ehm …ist alles ok bei dir? Kannst du kein Blut sehen oder so?“ Er guckt mich erschrocken an. Als ob er etwas zu verbergen hat. „Ehhh…Ja stimmt.“ Die Reaktion ist komisch aber durch die schmerzen ist es mir egal. Zudem verarztet er mich ja. Endlich er ist fertig. „Danke, ich glaub ich gehe dann jetzt lieber nachhause meine Eltern machen sich bestimmt schon sorgen.“ „Bleib doch noch. Ich bestelle eine Pizza und wir essen etwas zusammen. Danach fahre ich dich nachhause. Du kannst deinen Eltern doch eine SMS schreiben.“ „Danke für die Einladung!“ Ich humple zu meiner Hose und hole mein Handy raus. Plötzlich steht John vor mir und ich gucke ihm in die Augen. Ich fühle mich leicht zu ihm hingezogen. „Am besten du schreibst das du hier übernachtest. Es ist ja doch schon ziemlich spät.“ Wie aus Trank stimme ich ihm zu. Während wir zusammen frage ich ihn aus Neugier ein paar Sachen und er verrät mir das er 19 Jahre alt ist (also ein Jahr älter als ich). Zu dem meinte er das seine Eltern schon länger nicht mehr leben. Aber allen anderen Fragen weichte er irgendwie aus. Als wir dann die Pizza aufgegessen hatten tranken wir nur noch Bier. Jetzt fragte er mich Dinge. Dass ich Maurice heiße wusste er schon. Ich sage ihm dass ich 18 bin und mit meinen Eltern und meinem jüngerem Bruder Zusammen lebe. Zudem gehe ich noch zur Schule. Nach einer gewissen Zeit und viel Bier und Whiskey von seinem Bruder (den ich bis jetzt noch nicht gesehen habe) sitzen wir beide angetrunken auf dem Sofa. „Ich muss dir echt nochmal danken das du mir geholfen hast. Ohne dich wäre ich heute nichtmehr Nachhause gekommen.“ „Hab ich doch gerne gemacht“ John kommt mir immer näher. „Ich meine bei so einem Jungen wie dir.“ Oh ha mir wird mit einem mal ganz heiß. Er ist mit einem mal ganz heiß. Jetzt merke ich erst das ich noch immer nur eine Boxershorts an habe, da ich gerade einen Ständer bekomme. Ich merke wieder das ich einen roten Kopf bekomme. Er blickt auf meine doch große Delle in meiner Boxershorts. „Du scheinst dich auch über unsere Begegnung zu freuen.“ Er kommt noch näher, bis er mir seine Lippen auf meine drückt. Wir küssen uns beide heiß und zärtlich. Wir ziehen uns beide gegen seitig aus, wobei er bei mir weniger Arbeit hat. Wir küssen uns immer wilder. Wir liegen beide nackt auf dem Sofa und er wichst mich rhythmisch. „Ich will in dich“ flüstert er mir ins Ohr. Ich merke wie seine Eichel an meine Rosette stößt. Er drückt immer fester zu bis meine Rosette kein Wiederstand mehr leistet und die Eichel rein flutscht. Er fängt an mich langsam Rhythmisch zu ficken. Es hat was Romantisches vor einem Kamin gefickt zu werden. Ich beuge mich zu ihm auf und Küsse ihm auf die Brust bis rauf zum Hals. Er drückt mich jedoch wieder runter und fickt mich schneller. Ich höre Schritte. „Hey Brüderchen, störe ich etwa?“ John hört auf mich zu ficken und während sein Schwanz in mir steckt redet er mit seinem Bruder. „Hey Andrew, ja grade ist blöd. Wo warst du den ganzen Tag?“ Er fängt an mich weiter zu ficken während er auf eine Antwort von Andrew wartet. Ich gucke ihn entgeistert an. Wieso fickt er mich während er mit seinem Bruder redet. „Hier und da. Etwas essen. Weißt schon.“ „Verstehe.“ John guckt etwas verärgert. „Ich gehe dann mal in mein Zimmer. Möchte euch beide ja nicht stören!“ Ich höre Andrew wieder aus dem Zimmer gehen. Erst bemerkt John meinen Gesichtsausdruck. „Sorry hab nicht daran gedacht dass es dich stören könnte.“ Irgendwie ist es auch etwas antörnend, aber ich lasse es mir jetzt nicht anmerken. Er wird in seinen Fickbewegungen immer schneller und seine Stöße immer heftiger. Mein Stöhnen wird dadurch auch immer heftiger. Ich habe das Gefühl das mich sein Ding auseinander nimmt. Dieser Gedanke macht mich immer Geiler. Meine Prostata wird von Stoß zu Stoß immer empfindlicher. Zeitgleich rufen wir uns: „Oh…Ah…Ich komme…ah!“ Und während ich abspritzte merke ich wie er dasselbe in mir tut. „Das… war… echt… geil.“ Stöhnt er während er auf mir zusammen sackt. Wir küssen uns nochmal bevor wir vor Erschöpfung (bzw. wie sich herausstellen wird, nur ich vor Erschöpfung) eininschlafen.
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