Am nächsten Morgen hörten wir noch während dem Frühstück, wie ein schwerer Lkw vor das Haus fuhr. Es wurde zweimal gehupt und dann erstarb der Motor. Wir gingen nach draußen um die neuen Saisonarbeiter zu begrüßen und sie auf die Unterkünfte aufzuteilen, die Dan am Vorabend aufgeräumt und gesäubert hatte. Zuerst stieg der Fahrer aus – ein bulliger Kerl mitte 30, dessen lange Haare er zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Nacheinander stiegen 9 weitere Männer von der Ladefläche und begrüßten meinen Vater, der sie alle in der Stadt für die Arbeit auf der Ranch angeheuert hatte. Ich sah mir die gutaussehenden Kerle einen nach dem anderen an und warf dann einen Blick auf deren Beulen, die zum Teil ganz gewaltig waren. Einer gefiel mir besonders: Rick war Ende Zwanzig, blond, muskulös und hatte wohl eine Salami im rechten Hosenbein. Das Ding wurde geradeso von der abgewetzten Jeans im Zaum gehalten. Dad zeigte den Männern ihre Unterkünfte. Zwei bekamen immer einen Raum zusammen zugewiesen. Rick teilte sich eine Unterkunft mit Preston, einem dunkelhaarigen großen Typen, der aussah wie Brad Pitt. Am Abend schlich ich mich mit meinem Bruder Scott hinter die Unterkunft von Rick und Preston, wo wir Rick beim Duschen beobachteten. Dort gab es ein kleines Fenster im Bad, das halb offen stand. Rick kam gerade nur in Jeans gekleidet ins Bad und drehte die Dusche auf. Er zog sich den Reißverschluss auf und die Jeans herunter. Rick trug eine enge Unterhose, in der nach links oben etwas Langes Dickes nur mühsam von dem dünnen Stoff zurückgehalten wurde. Dummerweise drehte sich Rick zur Tür um, als er die Unterhose herunterzog. Scott und ich hielten die Luft an. Während Rick sich bückte, um die Hose von den Füßen zu streifen, sahen wir seinen Schwanz zwischen seinen Beinen baumeln. Ich sah Scott an. „Hast du das Ding gesehen?“ flüsterte ich. Scott antwortete nicht. Er starrte in das Badezimmer und ich sah auch gerade noch, wie Rick sich ein wenig nach links drehte und unter die Dusche ging. Ich schluckte. Sein Schwanz war gigantisch! Er hing schlaff über einem fetten Klöstensack, der schon die Ausmaße einer Honigmelone hatte. Der Schanz war lang und fett wie eine 0,33-Liter-Bierdose und mit einer noch dickeren Eichel gekrönt. In meiner Hose schwoll mir der Schwengel. Ich schielte wieder rüber zu Scott, der schon grinsend seinen Riemen in der Hand hielt und ihn wichste. Ich griff rüber und nahm ihm die Arbeit ab. Scott lehnte sich an die Wand und ich ging vor ihm in die Knie, nahm seinen triefenden Schwanz ins Maul und lutschte ihm einen ab, während Scott sich die steifen Brustwarzen zwirbelte. Er stöhnte leise, immerhin hätte dieser Fettschwanz-Rick uns hören können. Während ich meinem Bruder den Schwanz blies, blickte er immer wieder in das Badezimmer und sah Rick unter der Dusche. Dieser geile Anblick eines solchen Fettschwanzes geilte ihn wohl so sehr auf, dass er innerhalb weniger Minuten seinen Saft tief in meinen Rachen verspritzte. Es kam ihm ohne Vorwarnung. Scott drückte seinen Schwanz in voller Länge in meinen Mund und explodierte. Ich schluckte jeden Tropfen und leckte dann seinen Schwanz sauber. Schnell tauschten wir die Plätze und auch Scott schluckte mein Sperma, nachdem er mich geblasen hatte. Wir schlossen unsere Jeans und verließen auf leisen Sohlen die Rückseite der Arbeiter-Unterkunft. Zurück im Haupthaus sprachen wir noch eine Weile über Ricks Monsterfettschwanz und wollte das riesige Ungetüm auch mal steif sehen. Wir schlossen eine Wette ab…
Als Rick am nächsten Morgen mit seinem Zimmergenossen Preston am Arbeiten war, installierten wir eine versteckte Minikamera auf einem Bücherregal, die auf Ricks Bett gerichtet war. Von meinem Zimmer aus konnten wir nun in aller Seelen Ruhe am Laptop mitansehen, was Rick in seinem Bett so alles trieb…
Auf dem PolizeirevierMensch, hatte ich mich an dem Abend saudumm angestellt. Mit ein paar Kumpels war ich nachts in den Kneipen unterwegs und hatte dementsprechend auch genug getrunken. Da Jason als Fahrer eingeteilt war, war das auch in Ordnung. Aber zu später Stunde kam es zum Streit unter uns Freunden und ich wankte angeheitert aus dem Hideaway, unserer Stammkneipe. Chris, der Wirt,
Die SpermapartyIch hatte einige meiner Freunde zu meiner Geburtstagsfeier eingeladen. Eigentlich sollte es eine stinknormale Feier werden, allerdings schlug sie dann zu später Stunde doch etwas aus der Art. Das Haus hatte ich für mich alleine, denn meine Eltern waren übers Wochenende zu Dads Cousin gefahren, der im Krankenhaus lag. Mein Onkel Brad war der einzige „Erwachsene“ auf der
Die Motorrad-GangScheiße! Eine Reifenpanne mitten im Nirgendwo! Ich ließ den Wagen rechts an den Straßenrand rollen und stieg aus. Hinten links hatte ich einen Platten – den zweiten für diese Woche und ich hatte es nicht geschafft, einen Ersatzreifen zu kaufen. Ich sah mich um. Es war mitten in den Nacht. Aber Moment – irgendwo hörte ich leise Musik. Eine Meile weiter erhellte eine
Teil 1Beim Holzstapeln mit meinem Cousin Seit meiner Geburt lebte ich weit entfernt von der nächsten Stadt mit meiner Familie auf einer Ranch in der Wildnis Kanadas, genauer in British Columbia. Meine Mutter hatte uns verlassen und so lebten nur mein Vater Hank, meine beiden Brüder Scott und Aaron und mein Cousin Jason auf unserer Ranch. Die Ranch war riesig – sie umfasste etwa 1500
Teil 2Nachts in Jasons ZimmerNach dem Abendessen ging Jason in die Bibliothek und laß weiter in seinem Krimi, während ich mich in mein Zimmer verzog und meinen Gedanken nachhing. Sollte ich mich von ihm ficken lassen? Was, wenn es weh tat? Dann hatte ich einen Entschluss gefasst. Ich sprang vom Bett, ging ins Bad und drehte die Dusche auf. Ich reinigte mich ordentlich, wobei ich den
Teil 3Auf dem HighwayIch grinste. „Kannst es nicht nicht lassen, oder?“ meinte ich. „Vielleicht sollten wir bis nach dem Einkaufen warten. Wenn wir dann noch Zeit haben…“ Er unterbrach mich: „Guck mal. Ich bin schon wieder geil“, sagte er und zeigte zwischen seine Beine. In der Tat – sein steifer Schwanz kroch wie eine Schlange aus dem rechten Hosenbein der abgeschnittenen Jeans. Ich
Teil 5Im WaldIch musste früh aufstehen, war noch hundemüde. Trotzdem schleppte ich mich unter die Dusche und war eine Viertelstunde später in der Küche. Ich kochte für alle Kaffee und bereitete das Frühstück vor, als meine Brüder, Dad, Jason und John hereinkamen. Nach dem Frühstück gingen wir alle hinaus zu den Autos. Alle hatten etwas zu trinken dabei und eine Kleinigkeit fürs
Teil 6 Schwarzer RiesenschwanzIch lag abends am Pool und döste vor mich hin. Die Sonne schien noch und plötzlich legte sich ein Schatten auf mich. Ich öffnete die Augen und blinzelte. Vor mir stand Dan, der sozusagen unser „Mädchen für Alles“ war, stand neben der Liege und grinste mich frech an. Dan war ein riesiger Schwarzer. Seine Haut war tiefschwarz, seine Augen blau. Er hatte einen
Teil 7Dads BüroIch musste online noch einige Bestellungen erledigen. Dies machte ich immer in Dads Büro, wo der einzige PC im Haus stand. Da ich dachte, dass das Büro leer ist, ging ich einfach hinein – und erstarrte. Mein Dad saß vor dem Computer, hatte den Hosenschlitz offen und seinen massiven Schwanz in der Hand, den er wichste während er auf den Bildschirm starrte. Er bekam gar nicht
Teil 8ReinigungJedes Jahr im Sommer kamen einige Arbeiter auf die Ranch, da wir die Arbeit ohne deren Hilfe nicht schafften. Beim Frühstück ein paar Tage später nach der Blaserei mit Dad in dessen Büro erzählte er, dass die Männer am nächsten Wochenende ankommen würden. Zehn seien es an der Zahl und die Unterkünfte für sie müssten noch hergerichtet werden. Etwas hinter Dans Blockhütte
Teil 9Ankunft der ArbeiterAm nächsten Morgen hörten wir noch während dem Frühstück, wie ein schwerer Lkw vor das Haus fuhr. Es wurde zweimal gehupt und dann erstarb der Motor. Wir gingen nach draußen um die neuen Saisonarbeiter zu begrüßen und sie auf die Unterkünfte aufzuteilen, die Dan am Vorabend aufgeräumt und gesäubert hatte. Zuerst stieg der Fahrer aus – ein bulliger Kerl mitte
Teil 4In der ScheuneDen ganzen Nachmittag hatte ich nur einen Gedanken: Mein kleiner Bruder und sein Riesenschwanz. Wie sollte ich nur an ihn herankommen? Schließlich konnte nur Jason mir helfen. Ich ging in die Scheune, wo er arbeitete und suchte ihn dort. Als ich die Scheune betrat, hörte ich leises Stöhnen. Ich schlich durch den riesigen Raum, in dem zwei Traktoren standen und an der
Ich war mit meinem besten Freund nachts unterwegs durch die Kneipen. Schon leicht angeheitert gingen wir durch die Straßen. Christoph musste pinkeln und ich folgte ihm in eine dunkle Ecke einer Hofeinfahrt. Auch ich packte aus, stand neben ihm und ließ es laufen, als ich einen Blick neben mich warf. Sicher hatte ich mir schon öfter ausgemalt, wie Christophs Schwanz aussehen würde, aber ich hätte
Major John Shepard steht auf knackige Jungs, deren festen Ärsche und große Schwänze. Seitdem er zum Stargate-Team gehört und auf Atlantis seinen Dienst tut, hat er schon so manchen Geilkerl gevögelt und sich selbst ordentlich ficken lassen, wenn er durch das Gate auf fremde Planeten gereist ist.Heute ist wieder so ein Tag. John spürt es bereits in seinem Schwanz – ein herrliches Ziehen.
Tel’Coons Arschloch ist plötzlich leer, aber noch immer weit aufgerissen. Er spürt einen kühlen Luftzug in seinem Loch. Lamaar und Maarker hatten eben noch ihre Schwänze in Shepards Maul, doch der ist verschwunden und Ford hält nicht mehr John Steifen in den Händen…Ford und die G’Laner sehen sich erstaunt an. Shepard und Ronon sind verschwunden. Es gibt keine Spur von ihnen…Während
Shepard kann nicht schlafen. Er wälzt sich schon die halbe Nacht hin und her. Schließlich steht er auf und geht auf den Balkon vor seinem Schlafraum. Er ist nackt und genießt die frische Luft. Shepard fühlt plötzlich, dass er nicht alleine ist und dreht sich um. Richtig. Im Schatten steht Tain, der Wraith und tritt ins Licht, als John ihn hat atmen hören. John tritt einen Schritt zurück.
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