***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem Antrieb nicht in dieser Form ausgeführt hätte, an denen er aber durchaus Gefallen findet. Wer dennoch ein Problem damit hat, sollte an dieser Stelle aufhören zu lesen. *****************************
Noch immer war es für Stefan ein seltsames Gefühl, völlig nackt, nur mit der unlösbar an seinen Geschlechtsteilen befestigten Keuschheitsschelle, in der fremden Wohnung herumzulaufen. Zudem machte es Stefan nervös, dass Andy gerade Nacktfotos von ihm in das Fotoalbum der schwulen Community im Internet hochlud. Aber es blieb ihm nichts anderes übrig, als erst einmal Marcel ins Bad zu folgen, um sich die Blondiercreme auswaschen zu lassen.
"Am besten gehst du auf alle Viere und hängst den Kopf über die Duschwanne, damit ich dir die Creme auswaschen kann." schlug Marcel vor.
Stefan folgte der Anweisung. Ein wenig peinlich war es ihm schon, sich vor Marcel nackt auf allen Vieren zu bewegen, aber auf Mitleid konnte er kaum hoffen. Er hörte, wie Marcel das Wasser aufdrehte, kurz die Temperatur prüfte und dann fühlte Stefan auch schon den warmen Wasserstrahl in seinen Haaren. Instinktiv schloss Stefan die Augen. Bald fühlte er auch, wie die Spülwirkung des Wassers von Marcels Fingern verstärkt wurde, die nun zusätzlich durch seine Haare fuhren und seine Kopfhaut massierten. Stefan war wieder verwirrt, weil ihn diese erniedrigende Behandlung trotzdem erregte.
"Ich finde es wirklich gut, dass du dich jetzt offen zu deinen Neigungen bekennst und im Internet nach Gleichgesinnten suchst." redete Marcel auf Stefan ein, während er gründlich die Blondiercreme aus dessen Haaren ausspülte. "Wenn du deine Erfahrungen mit anderen Perversen austauschen kannst und dich ab und zu auch mal mit anderen zeigefreudigen Jungs öffentlich präsentierst, wird das die Entwicklung deiner sexuellen Neigungen stark beschleunigen und es wird dir leichter fallen, ganz offen dazu zu stehen. Das wird dir gut tun, ein total befreiendes Gefühl wird das für dich sein."
Stefan wusste nicht, was er davon halten sollte. Bislang ging es um peinliche Aktionen für Geld, jetzt taten die beiden Brüder konsequent so, als würde Stefan sich wirklich gerne nackt zeigen und sie würden ihm helfen, seine sexuellen Neigungen zu erkennen und zu akzeptieren. Wobei Stefan natürlich zugeben musste, dass sich seine Erektion immer von selbst eingestellt hatte und ihn die Aktionen tatsächlich alle erregt hatten. Zudem wurde die Kontrolle der Brüder über seinen Körper und seine Privatsphäre immer größer. Immerhin hatte ihm Marcel gerade seine von Natur schwarzen Haare blondiert während Andy das Profil in der schwulen Community mit Bildern ergänzte, die ihn vollständig nackt und stark sexuell erregt zeigten.
"Natürlich ist es schwer, mit 18 einfach offen zu sagen, dass man schwul ist. In Verbindung mit Exhibitionismus wird das selbstverständlich nicht einfacher. Aber am Ende ist es der beste Weg, immer offen mit seinen sexuellen Neigungen umzugehen." setzte Marcel seine beeinflussenden Worte fort. "Mit deiner speziellen Neigung gehörst du natürlich nicht zur Masse der Jungs, wahrscheinlich bist du der einzige an unserer Schule, aber durch das Internetforum wirst du bald feststellen, dass es noch mehr Jungs gibt, die so sind wie du. Jungs, die gerne nackt herumlaufen, Jungs, die geil werden, wenn man ihnen auf den Schwanz glotzt, die ihren Steifen gerne zeigen. Du wirst dich mit ihnen zu geilen Treffen verabreden, wo ihr eure Neigungen ausleben könnt. Und natürlich lernst du auch Typen kennen, die sich deinen Ständer gerne mal anschauen. Alles wird viel einfacher, wenn du die Möglichkeiten der Community nutzt."
Noch kämpfte Stefan innerlich gegen den Gedanken, dass dies seine wahre Sexualität sein könnte. Doch er wagte nicht, Marcel zu widersprechen, natürlich auch nicht wegen der Abmachung. Doch die Worte wirkten in Stefans Unterbewusstsein, die Verunsicherung über seinen eigene Sexualität nahm immer mehr zu. Hatte er wirklich noch mit keinem Mädchen geschlafen, weil er einfach zu schüchtern war? Oder fand er es vielleicht tatsächlich erregender, vor der Kamera eines arroganten Arschlochs wie Björn nackt zu posieren und sich beim Abspritzen zuschauen und fotografieren zu lassen? Immerhin hatte er die besten Orgasmen seines Lebens unter Marcels Anleitung.
"Wow, bist ja ein richtig süßer blonder Schwuli geworden." kommentierte Marcel, als er das Wasser abdrehte. "Müssen wir dann gleich fotografieren und ins Forum stellen, die Schwuchteln fliegen da bestimmt drauf."
Gerne hätte Stefan das Ergebnis der Blondierung auch gesehen, aber Marcel ließ ihm keine Chance. Noch immer hielt Stefan seinen Kopf auf allen Vieren über die Duschwanne, während Marcel mit einem Handtuch seine Haare trockenrubbelte.
"Alles klar, jetzt setz dich in die Dusche und zieh wieder fest an der Keuschheitssschelle, damit ich mich um deine Schamhaare kümmern kann." verlangte Marcel.
Stefan folgte natürlich und sah voller Neugier zu, wie das warme Wasser die Blondiercreme aus seinen Schamhaaren ausspülte. Überrascht sah Stefan, dass es ein sehr heller Blondton geworden war, den seine Schamhaare jetzt hatten. Ohne Gegenwehr ließ Stefan es zu, dass Marcel auch mit den Fingern in seinen übriggebliebenen Schamhaaren rubbelte. Dabei übersah Stefan nicht das breite Grinsen in Marcels gesicht, ganz offensichtlich war dieser zufrieden mit seinem Werk.
"Na, wenn das mal nicht auffällig ist." stellte Marcel fest. "Wird dich in Zukunft wunderbar daran erinnern, dass du dich mehr um deine Schamhaare kümmern musst. Gefällt dir die Farbe, Stefan?"
"Sieht komisch aus, ungewohnt." antwortete Stefan zögerlich.
Marcel lachte höhnisch: "Dann vergiss nicht, dass ich noch Pink und Neongrün für dich habe, wenn du das jetzt nicht ordentlich pflegst. Das wäre in der Schule noch schwerer zu erklären als Blond. Aber ich denke, es wird auch so schon ordentlich Aufmerksamkeit erregen, dass du deine Haare nicht nur oben gefärbt hast. Bald ist ja wieder Gruppendusche angesagt, da kannst du die neue Intimfrisur auch in der Schule ordentlich bewundern lassen. Dieses helle Blond ist sehr auffällig, das lenkt sofort alle Blicke in deinen Intimbereich. Wirst dann auch sehr schnell einen Ständer bekommen, wenn alle hinschauen, da stehst du ja drauf."
Stefan war klar, dass die weitgehende Intimrasur und die Blondfärbung der wenigen restlichen Schamhaare nicht unbemerkt bleiben werden. Und seit er sich auf die Spielchen mit Marcel eingelassen hatte, war er auch viel leichter sexuell erregbar als früher, insofern würde Marcel auch mit der schnell einsetzenden Erektion Recht behalten. Aber an die Kommentare der Mitschüler wollte er jetzt noch gar nicht denken, denn ihm war klar, dass diese Nacht noch einige peinliche Überraschungen für ihn bereithalten würde. Außerdem wollte Stefan jetzt endlich die blondierten Haare auf seinem Kopf sehen, aber dazu ließ ihm Marcel noch keine Gelegenheit.
"Geh mal auf die Knie, ich hab' da noch eine Idee." orderte Marcel. Während sich Stefan in der Duschkabine hinkniete, holte Marcel etwas aus einer Schublade. Als er zurückkam, erkannte Stefan eine Schere in Marcels Hand. "Ich glaube, mit ein paar Fransen sieht es noch schwuler aus, Blondie." verkündete Marcel und fuhr mit der Schere in Stefans Haare.
Erneut durchfuhr Stefan diese Mischung aus Demütigung und Geilheit. Natürlich war es demütigend, vor Marcel zu knien, während dieser mit der Schere in Stefans Haaren herumschnitt, wie es ihm gefiel, ohne dass Stefan etwas sehen oder beeinflussen konnte. Trotzdem erhöhte sich der Druck in Stefans Keuschheitsschelle, weil sich schon wieder eine Erektion aufzubauen versuchte.
Während Stefan weiter versuchte, sich seiner Gefühle klar zu werden, ließ Marcel die Schere klappern, fuhr anschließend mit den Fingern durch Stefans Haare und verkündete dann zufrieden grinsend: "Klasse, jetzt siehst du genau so aus, wie ich mir so einen kleinen blonden Schwuli immer vorgestellt habe. Die anderen Perversen im Forum werden das bestimmt mögen. Komm, wir lassen Andy gleich ein paar Fotos machen, damit wir deine neue Frisur im Forum zeigen können. Ich finde, sie passt wunderbar zu deinen abnormalen sexuellen Neigungen. So wirst du noch mehr Aufmerksamkeit erregen, wenn du nackt und steif herumläufst."
Voller Neugier stieg Stefan aus der Dusche und versuchte, seine neue Frisur im Spiegel zu betrachten. Doch bevor er eine Chance dazu hatte, warf ihm Marcel ein Handtuch über den Kopf. "Ich will mein Kunstwerk vor Andy standesgemäß enthüllen. Und du siehst es auch noch rechtzeitig im Internet. Es ist doch reizvoller, erstmal ein paar Bilder online zu stellen und es den anderen Perversen zu zeigen, bevor du selbst es siehst."
Etwas enttäuscht trottete Stefan hinter Marcel her. Immerhin war es sein Äußeres, das die beiden Brüder nach ihren Vorstellungen veränderten, und jetzt sollten es fremde Typen im Netz anschauen, bevor Stefan selbst das konnte. Andererseits fand es Stefan aber auch erregend, den gemeinen Ideen der beiden völlig ausgeliefert zu sein, ohne noch Einfluss nehmen zu können.
Gemeinsam mit Marcel betrat Stefan das Arbeitszimmer mit dem Computer, wo Andy zufrieden grinsend in bequemer Haltung auf dem Bürostuhl saß. "Na, hast du unserem Stefan hübsche Fotoalben gebastelt?" fragte Marcel.
"Sehr hübsch, er wird bestimmt begeistert sein. Zum Glück haben wir jede Menge Bilder, auf denen er seine sexuellen Neigungen für jeden ganz offen zeigt. Damit wird er schnell gleichgesinnte Freunde finden." bestätigte Andy. "Und, wie sind seine Haare geworden?"
Stefan fühlte, wie ihm das Handtuch vom Kopf gezogen wurde. "Voila!" rief Marcel grinsend.
"Hey, Klasse, du solltest Stylist werden." zeigte Andy seine Begeisterung für Stefans neue Frisur. "Das müssen wir gleich den Perversen im Forum zeigen. Wir könnten sogar eine Umfrage machen, wie er ihnen besser gefällt."
"Coole Idee, wir könnten im Forum auch nach weiteren Ideen fragen, wie er sich zurechtmachen soll. Vielleicht ein paar geile Accessoires." stimmte Marcel begeistert zu.
"Apropos Accessoires, hast du noch das Goldkettchen von Oma? Du weißt, das von letztem Weihnachten, was du nicht trägst, weil es dir zu schwul aussieht. Meinst du nicht, es würde Stefan wunderbar stehen?" fragte Andy, während er die digitale Spiegelreflexkamera aufnahmebereit machte.
"Spitzenidee, das wird perfekt zu ihm passen." stimmte Marcel zu und verließ kurz das Zimmer.
"Setz dich schon mal zum PC. Ich mach eine Diashow auf den Monitor, damit die Leute auch sehen können, was du dir gerne anschaust." erklärte Andy und mit wenigen Mausklicks ließ er Pornobilder im Vollbildmodus über den Bildschirm laufen. Junge Männer, die stolz ihre steifen Schwänze präsentierten.
Wenige Augenblicke später kam Marcel mit einem kleinen Etui zurück ins Zimmer. Er stellte sich hinter Stefan und wenig später fühlte Stefan, wie ihm das Goldkettchen um den Hals gelegt wurde, das Marcel selbst nicht tragen wollte.
"Jawohl, das ist perfekt. Das wird den Perversen bestimmt gefallen." stellte Andy zufrieden fest und richtete die Kamera auf Stefan. "Und jetzt leg die Hand auf die Maus, damit man sieht, dass du dir die Bildchen selbst ausgesucht hast. Gut. Und jetzt schön lächeln, Stefan, die Perversen sollen sehen, dass es dir Spaß macht. Und immer schön in die Kamera lächeln."
Während Marcel aus dem Hintergrund verschwand, tat Stefan was Andy verlangt hatte und lächelte in die Kamera. Dadurch konnte er nicht sehen, dass der Bildschirm jetzt auch Bilder von jungen Männern zeigte, die Sex miteinander hatten und zwischendurch auch Bilder von jungen Männern, die es mit Älteren trieben.
"Gut machst du das." lobte Andy. "Leck dir mal über die Lippen, damit sie schön glänzen. Super. Und mit der freien Hand kannst du dir noch die Brustwarzen streicheln. Auf, mach mal. Ja, mach es so, dass du geil davon wirst. Na also, bist doch eine richtig geile Sau, spiel ordentlich dran rum. Klasse, man kann sehen, wie sie spitz werden. Denk dran, dass wir das im Internet zeigen. Ja, zeig den Perversen, dass du gerne an dir rumspielst und dir gerne dabei zusehen lässt. Und jetzt mal den Mund auflassen und Stöhnen. Geil machst du das. Du willst, dass es alle nachher im Netz sehen können, wie du kleiner Perverser dich vor dem PC aufgeilst. Zeig es ihnen,ja, gut so."
Marcel amüsierte sich, wie bereitwillig Stefan den Anweisungen von Andy folgte. Es war sehr viel leichter, Stefan in beschämende Situationen zu bringen, als Marcel das ursprünglich erwartet hatte. Und durch die Veröffentlichung von Profil und Fotos im Internetforum würde Stefan nun sehr schnell in der einschlägigen Szene bekannt werden und jede Menge Angebote für geile Aktionen erhalten. Zusammen mit Andy könnten die beiden Brüder bequem aussuchen, was sie Stefan als nächstes an Peinlichkeiten auferlegen würden. Außerdem könnte Stefan bei so vielen eindeutigen Fotos im Netz kaum noch glaubwürdig behaupten, es würde ihm nicht gefallen. Marcel war sehr gespannt, wie weit Stefan bei seiner Bloßstellung im Internet gehen würde. Zusammen mit seinem Bruder Andy hatte sich Marcel viele Möglichkeiten überlegt, Stefans Privatsphäre offenzulegen. Das Internetforum bot dazu die besten Voraussetzungen.
Andy hatte inzwischen die Kamera beiseite gelegt. Für eine Umfrage zum neuen Outfit reichte das Material und weitere Bilder waren erst interessant, wenn Stefan wieder aus der Keuschheitsschelle befreit sein würde. Nun waren Marcel und Andy neugierig, wie bereitwillig Stefan ihre nächste Forderung erfüllen würde.
"Bevor wir deine Umfrage erstellen, musst du noch ein paar Grundeinstellungen für deine Galerien vornehmen." erklärte Andy und hatte mit wenigen Mausklicks die passende Einstellungsseite auf den Bildschirm geladen. "Zur Entfaltung deiner sexuellen Neigungen als Exhibitionist ist es natürlich ganz in deinem Interesse, wenn sich deine Bilder schnell im Netz verbreiten. Auf dieser Seite kannst du das mit den passenden Einstellungen sehr einladend gestalten, um die Verbreitung zu beschleunigen."
"Meinst du wirklich, dass die verbreitet werden müssen?" fragte Stefan unsicher.
Andy grinste zufrieden. Stefan leistete also keinen klaren Widerstand, sondern war schon so weit verunsichert, dass er nur vorsichtig fragte. "Aber sicher, Stefan. Um deine exhibitionistischen Neigungen auszuleben, musst du deine Nacktfotos so leicht zugänglich wie überhaupt nur möglich machen. Du wirst feststellen, dass sich das richtig gut anfühlt und dich der Gedanke immer wieder erregen wird, dass sich deine Nacktfotos im Internet verbreiten, überall, am anderen Ende der Welt genauso wie im Nachbarhaus. Und du lernst viele interessante Menschen kennen, die die gleichen Gefühle haben wie du. Es sind doch sehr schöne Fotos, auf denen man sieht, wie erregt du warst, als sie gemacht wurden. Die solltest du auch ganz offen zeigen und im Netz offen zugänglich machen."
Stefan war verwirrt und verunsichert. Aber der steigende Druck in seiner Keuschheitsschelle vermittelte ihm das Gefühl, dass Andy wohl Recht haben musste und es ihn tatsächlich stark erregte, Nacktbilder von sich im Internet zu zeigen.
"Fang doch einfach mit den Zugangs- und Downloadeinstellungen an. Frisch hochgeladen sind die Bilder nur für freigeschaltete Freunde zugänglich und auch das nur im Ansichtsmodus. Du kannst hier klicken, dann sind sie für jeden sichtbar. Und im nächsten Feld kannst du die Bilder vom Ansichtsmodus in den Downloadmodus schalten, aber nimm den mit voller Auflösung, dieser Download mit verminderter Auflösung ist so eine halbherzige Sache." leitete Andy den 18jährigen Gymnasiasten an, der immer weniger Widerstand oder Kritik zeigte.
Marcel schaute verblüfft und begeistert zu, wie Stefan ohne weiteres Zögern die Bilder in den öffentlichen Modus schaltete. Lediglich bei der Downloadeinstellung fragte Stefan noch einmal nach Sinn und Zweck.
"Viele Männer werden den Wunsch verspüren, deine Bilder auf ihrem Rechner zu speichern, damit sie sich jederzeit daran aufgeilen können. Außerdem können sie die Bilder mit Freunden oder Bekannten tauschen. So verbreiten sie sich schneller, und das willst du doch, das tut dir gut und macht dich geil." erklärte Andy.
"Ja, wahrscheinlich hast du Recht." stimmte Stefan zu und gab die Bilder zum Download in voller Qualität frei.
"Sehr gut machst du das." lobte Andy. "Das ist genau richtig für deine sexuelle Entwicklung. Jetzt noch schnell das Kästchen da unten aktivieren, damit man sieht, dass du ein williger Exhibitionist bist."
Stefan las den Text neben dem Kästchen, auf das Andy mit dem Finger deutete: 'Ich bin mit jedweder Nutzung und Veröffentlichung der von mir hochgeladenen Bilder durch den Seitenbetreiber oder beliebige Dritte im Internet und beliebigen anderen Medien und Zusammenhängen zu jedwedem Zweck jederzeit vorbehaltlos einverstanden.'
Stefan schluckte und presste kurz das Wort "heftig" hervor, doch obwohl sein Verstand rebellierte und sein Herz wie wild pochte, klickte sein Zeigefinger auf die Maustaste, um das Kästchen zu aktivieren. Sein Verstand hämmerte, dass er gerade einen großen Fehler beging, doch Stefans Körper war erregt und die Situation war irgendwie unbeschreiblich geil.
"Sehr gut." lobte Andy. "Fühlst du, wie gut es dir tut, deine Neigungen so frei auszuleben? Jetzt noch schnell die Einstellungen übernehmen, dann hast du es geschafft."
Stefan konnte sich selbst kaum erklären, warum seine Hand etwas tat, was sein Verstand doch sehr bedenklich fand. Dennoch fuhr er mit der Maus auf die Schaltfläche 'Einstellungen übernehmen' und klickte darauf, während der Druck in seiner Keuschheitsschelle immer heftiger wurde.
Als nächstes erschien ein Pop-Up-Fenster: 'Hinweis: Du hast dich entschieden, die Bilder in deinen Galerien zur Veröffentlichung und Nutzung freizugeben. Naturgemäß kann diese Freigabe nicht mehr rückgängig gemacht werden.' und darunter der Button: 'Ich habe den Hinweis gelesen und verstanden und möchte die Freigabe durchführen.'
'Letzte Chance, den Unfug abzubrechen.' hämmerte es in Stefans Kopf.
"Ist das nicht ein geiler Gedanke?" redete Andy auf Stefan ein, als er dessen Zögern bemerkte. "Diese vielen geilen Bilder von deinem tollen Körper, die ich in den richtig geilen Galerien für dich zur Präsentation zusammengestellt habe, kann sich gleich jeder herunterladen und mit seinen Freunden tauschen, sie bewundern und weiterschicken. Merkst du, wie sehr dich der Gedanke erregt? Wie sehr du das willst? Wie sehr dir das guttut? Wie sehr das deiner wahren Sexualität entspricht?"
Es war ein kurzes Zucken seines Zeigefingers, das für Stefan den Vorgang endgültig unwiderruflich machte. 'Danke für die Überarbeitung deiner Einstellungen. Deine Galerien sind jetzt für jeden sichtbar, deine Bilder zu Download und weitergehender Nutzung freigegeben.' bedankte sich die Seite mit einem automatisch generierten Texthinweis. Stefans Puls raste, seine Atmung kam stoßweise. Was hatte er gerade getan?
Doch zum Nachdenken ließen ihm Marcel und Andy keine Zeit. "Klick mal den Button 'Freunde einladen', damit du gleich die nächste geile Funktion des Forums ausprobieren kannst." verkündete Marcel. Nachdem Stefan so weit gegangen war, konnte es Marcel kaum erwarten, die Situation auszunutzen und seinen Schulkollegen dazu zu bringen, sich auch vor näheren Bekannten, die bislang unbeteiligt waren, selbst bloßzustellen. Stefan zeigte viel weniger Widerstand als erwartet.
Stefan klickte den gewünschten Button und es öffnete sich ein Fenster mit Eingabefeldern. Es gab auch einen Erklärungstext, aber das übernahm bereits eifrig Marcel, der es offensichtlich kaum erwarten konnte, Stefan mit der Zusatzfunktion vertraut zu machen: "Innerhalb des Forums können jetzt alle Perversen dein Profil sehen. Sie werden sogar mit einem Hinweis 'NEU' gezielt darauf aufmerksam gemacht. Es wird also gerade jetzt von sehr vielen angeschaut, die dort alles über deine sexuellen Neigungen lesen, die Bilder anschauen, auf denen du nackt und erregt bist und die besten Bilder auch herunterladen und in andere Foren zum Tauschen einstellen."
Stefan fühlte, wie es bei dem Gedanken in ihm kribbelte, obwohl die Vorstellung eigentlich blanker Horror für ihn war. Doch es kam noch schlimmer.
"Du kannst aber auch Leute, die nicht Mitglied im Forum sind, einladen, sich deine Profilseite anzusehen. Du kannst in diese Kästchen Mailadressen von beliebigen Leuten eintragen, die dann eine Einladungsmail erhalten und dann dein Profil mit den selben Rechten wie ein Mitglied im Forum anschauen können. Und weil es für deine sexuelle Entwicklung wichtig ist, dass du dich auch vor Bekannten und Freunden zu deinen besonderen Neigungen bekennst, trägst du jetzt drei Mailadressen von Leuten ein, die du privat kennst." erklärte Marcel.
Stefan überlief es heiß und kalt. Das konnte Marcel nicht ernst meinen. Wen sollte er denn einladen, dieses perverse Profil anzuschauen, das alle intimen Details seines Körpers auflistete und ihn als zeigegeilen Perversen darstellte? Schlimm genug, dass Leute es sahen, die sich ohnehin in solchen Foren tummelten. Aber Bekannte? Unmöglich! "Muss das wirklich sein?" fragte Stefan kleinlaut.
"Natürlich!" erwiderte Marcel. "Ich kann ja verstehen, dass es bei deinen sehr speziellen sexuellen Neigungen schwerfällt, sich vor Freunden und Bekannten zu outen, aber du kannst es doch nicht dein Leben lang verheimlichen. Das wäre gar nicht gut. Du musst ganz offen dazu stehen, dann geht es dir viel besser, vertrau Andy und mir einfach."
"Ich wüsste nicht, wem ich so was schicken soll. Das will doch kein Mensch sehen." versuchte Stefan noch einmal, der unangenehmen Aufgabe zu entkommen.
"Wie wäre es denn zum Beispiel mit diesem Thomas, dem du vorhin deine Keuschheitsschelle an der Ampel zuerst nicht zeigen wolltest. Der hat sie ja sehr interessiert angestarrt, als er sie bemerkt hat. Den würde dein Profil bestimmt interessieren." schlug Marcel vor.
"Um Himmels Willen, der ist nicht schwul, du hast doch gesehen, dass er schon von der blöden Schelle total schockiert war." warf Stefan ein. Der Gedanke, Thomas könnte dieses Profil sehen, ließ fast sein Herz stillstehen.
"Ach, der hat sich nur geschämt, weil so viele Leute drumrum standen. Wenn er es heimlich zuhause am PC machen kann, schaut er sich die Bilder von deinem Ständer bestimmt gerne an. Selbst wenn er nicht schwul ist, wird er es aus Neugier tun, weil alle Jungs gerne ihre Schwänze mit anderen vergleichen. Die Maße zum Vergleichen stehen praktischerweise auch noch dabei, das interessiert ihn auf jeden Fall. Du solltest ihn unbedingt auf die Liste setzen. Bestimmt kennst du auch seine Mailadresse auswendig. Schreib sie einfach ins erste Kästchen." übernahm Marcel nun die Führung.
Mit zitternder Hand tippte Stefan die Mailadresse von Thomas in das Kästchen und machte sich Sorgen, dass Marcel nun auch über diese Adresse verfügen könnte.
"Ja, sehr gut." lobte Marcel. "Glaub mir nur, dieser Thomas wird sich zuhause an seinem PC, wenn er allein und unbeobachtet ist, bestimmt mit großem Interesse die vielen Bilder anschauen, die Andy für dich hochgeladen hat. Er wird ganz genau hinschauen, wie du nackt und erregt aussiehst, wird sich die Nahaufnahmen von deinem steifen Glied neugierig anschauen und wie dein Sperma aussieht, wie du stolz deinen Ständer in der Öffentlichkeit präsentierst. Und er wird lesen, was du schon für versaute Sachen gemacht hast und auf was du so stehst. Das Meiste davon hätte er dir bestimmt nicht zugetraut. Wird doch irre interessant, wie er darauf reagiert, nicht wahr?"
Stefan hätte es in diesem Augenblick nicht zugeben können, aber irgendwie war der Gedanke trotz aller Peinlichkeit auch erregend, dass Thomas bald alle Details seines Körpers kennen würde. Nur vor der Reaktion hatte Stefan schon ziemliche Angst. Auf jeden Fall würde seine lockere Freundschaft mit Thomas nicht mehr sein wie vorher, wenn Thomas das Profil und die Galerien angeschaut hat. "Mehr fallen mir aber echt nicht ein." versuchte Stefan, die Liste nicht noch länger werden zu lassen.
"Ich denke, Rüdiger würde dein Profil auch sehr unterhaltsam finden." gab Marcel kichernd zu bedenken.
"Bloß nicht!" entfuhr es Stefan. "Da weiß es in fünf Minuten die ganze Schule."
"Das wäre doch gut." grinste Marcel begeistert. "Oder wäre dir Björn lieber?"
Stefan schluckte. Der geschwätzige Klassenclown Rüdiger oder sein Erzfeind Björn, beide Vorstellungen behagten Stefan gar nicht.
"Na komm Stefan, irgend jemand aus der Schule muss es sowieso erfahren, wenn du ein vernünftiges Coming Out haben willst." bohrte Marcel weiter.
"Dann Rüdiger." entschied Stefan, auch wenn ihm der Gedanke sehr unangenehm war, Rüdiger diese intime Internetseite zugänglich zu machen.
"Du machst Rüdiger damit eine riesige Freude." kicherte Marcel und stellte sich schon vor, wie Rüdiger mit Feuereifer das Profil an der ganzen Schule verbreitet. "Bestimmt lädt er alle Bilder herunter und verschickt sie weiter. Macht dich doch geil der Gedanke, nicht wahr?"
Stefan war ein wenig beängstigt, dass Marcel tatsächlich seine Gedanken so gut kannte. Oder hatte ihm Marcel diese Gedanken eingeredet? Es war unbeschreiblich, einerseits ein intensives Schamgefühl zu empfinden und gleichzeitig geil bei dem Gedanken zu werden, derart vor Rüdiger entblößt zu sein.
"Ein Feld ist noch frei." bemerkte Marcel grinsend.
"Reichen nicht auch zwei Einladungen?" fragte Stefan.
"Nein, es sind drei Felder. Und wenn du dich anstellst, können wir beliebig oft weitere drei Felder aufrufen. Also, wen magst du noch einladen?" bohrte Marcel.
"Aber mir fällt niemand mehr ein." gab Stefan vor.
"Das ist kein Problem, ich helfe dir gerne. Sicher, dass du nicht selbst nachdenken möchtest?" kicherte Marcel. Als Stefan schwieg, fuhr Marcel einfach fort: "Ein Kumpel, einer aus der Schule - wie wäre es zur Abrundung mit einem Verwandten? Wie sieht es denn in deiner Verwandtschaft aus, Stefan? Gibt es da junge Männer, denen du deine Neigung offenbaren willst?"
"Nein." presste Stefan kurz hervor. War Marcel jetzt vollends verrückt?
"Was, nein? Keine Verwandten oder keine, denen du dich offenbaren willst?" hakte Marcel nach.
"Keine Verwandten." wiegelte Stefan ab.
"Glaube ich nicht." entgegnete Marcel. "Geschwister hast du keine, das weiß ich, aber hast du nicht mal in der Schule was erzählt, dass dich der Besuch von einem Cousin so genervt hat? Aus Hamburg, nicht wahr? Wie hieß er doch gleich?"
"Hör auf, der zählt nicht, die Familie kommt höchstens einmal im Jahr zu Besuch und ich kann mit dem nix anfangen, keine gemeinsamen Interessen und nix, ist immer total nervig. Total komischer Typ, echt. Ich mag ihn nicht." versuchte Stefan den Vorschlag abzuwehren. Doch das Grinsen in Marcels Gesicht zeigte ihm, dass dieser von der Idee sehr angetan war.
"Vielleicht wisst ihr beiden einfach zu wenig übereinander? Ich könnte mir vorstellen, dass sich euer Verhältnis deutlich ändert, wenn du den ersten Schritt machst und ihm einen Einblick in deine Intimsphäre gewährst. Vielleicht kann er dann mehr mit dir anfangen." machte Marcel sein Vorhaben unmissverständlich.
"Du bist verrückt, wenn der seinen Eltern..." protestierte Stefan, bis ihn Marcel unterbrach.
"Quatsch, wer läuft schon zu seinen Eltern und sagt ihnen, dass er Nacktfotos von seinem Cousin auf dem Rechner hat. Zier dich nicht so, vor dem eigenen Cousin sollte man offen zu seinen sexuellen Neigungen stehen." redete Marcel auf Stefan ein. "Das macht auch den nächsten Besuch viel interessanter."
"Nee, Marcel, ich glaub echt nicht, dass der Dominik Nacktfotos von mir sehen will." versuchte Stefan noch einmal, die Peinlichkeit abzuwenden.
"So, Dominik heißt er also. Und wie alt ist er? Was muss ich sonst noch über ihn wissen?" hakte Marcel sofort nach.
Stefan biss sich auf die Unterlippe. Jetzt hatte er für Marcel gleich das nächste Einfallstor geöffnet. "Dominik ist 19 und erzählt nix über sich." schob er schließlich hinterher.
"Ein Jahr älter als du, passt doch prima. Und vielleicht erfährst du mehr, wenn du den ersten Schritt machst. Ich denke, Dominik sollte aus erster Hand erfahren, dass sein Cousin einige perverse sexuelle Neigungen hat. Das gehört sich doch so. Los, schreib seine Mailadresse ins dritte Kästchen." sagte Marcel sehr bestimmt.
Mit einem flauen Gefühl im Bauch schrieb Stefan nun auch Dominiks Mailadresse in das Formularfeld. Er konnte sich beim besten Willen nicht ausmalen, wie dieser reagieren würde. Wobei auch diese Ungewissheit ein geiles Kribbeln erzeugte.
"Super, jetzt nur noch den 'Einladen'-Button klicken und die drei bekommen geile Post von dir." kicherte Marcel.
Stefan konnte es selbst kaum glauben, wie seine rechte Hand den Mauszeiger über den entsprechenden Button bewegte und sein rechter Zeigefinger mit einer kleinen Bewegung den Rest erledigte. Wenige Augenblicke später erhielt Stefan den Bestätigungstext, dass die drei eingegebenen Empfänger zum Besuch seines Profils eingeladen wurden. Stefan wagte kaum an die Reaktionen zu denken, wenn sein Kumpel Thomas, Klassenclown Rüdiger und sein Cousin Dominik dieses Profil im Schwulenforum sehen.
"Klasse!" lobte Marcel. "Und weil die Funktion so cool ist, wirst du ab morgen jeden Tag einen Verwandten, Bekannten oder Freund einladen. Kannst schon mal über die nächsten Kandidaten nachdenken. Und dich auf die Reaktionen von Thomas, Rüdiger und Dominik freuen. Und während Andy jetzt noch die Umfrage zu deiner neuen Haarfarbe fertigstellt, habe ich schon die nächste geile Aufgabe für dich. Lass Andy mal an den PC, den brauchen wir nicht für die nächste Aufgabe, und komm mit mir hier rüber."
**************** Hat leider wieder etwas gedauert wegen Dauerstress. Nach dieser umfassenden virtuellen Entblößung wird Stefan bald auch wieder real entblößt werden. Wie immer freue ich mich über Rückmeldungen, wie euch die Geschichte gefallen hat. Auch wenn ich nicht immer Zeit für ausführliche Antworten habe, sind Anregungen und Ideen ebenfalls willkommen: m_ef_29@gmx.de
Der Gekaufte Exhibitionist ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 10 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 10A Irgendwie haben sich die Dateilängen auf motnes verkùrzt, deshalb hier noch einmal nachträglich das herausgefallene Zwischenstùck von Teil 10. ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 11 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12A Weil Teil 12 den Rahmen von motnes offensichtlich sprengt und das Ende õfter fehlt, hier noch einmal der Rest von Teil 12 als separater Text. ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 13 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 16**********Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 17**Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 18*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 19*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2 ***************************** Wie schon fùr Teil 1 gilt: Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 20*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 21*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 22*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3 ***************************** Auch wenn Stefan in dieser kleinen Übergangsgeschichte mal kein Geld bekommt, lasse ich die Einleitung der anderen Teile mal stehen: ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Dies ist die angekùndigte Nebengeschichte aus "Der gekaufte Exhibitionist, Teil 12". Sie fùhrt die Erlebnisse des Skaterboys Daniel weiter, der in die Falle der perversen Japaner getappt ist. Daniel wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, wird aber im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaö haben. ************* Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die
Daniel verstrickt sich immer tiefer in die Falle der perversen Japaner. Er wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und wird im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich
Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum
Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum
Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum
Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum
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