Gay Erotic Stories

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Der Samenspender, Teil 27

by Steve19


Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich fickst, hier und jetzt!!“ So direkt war ich noch kaum angemacht worden, und ich spürte, wie mein Bolzen anschwoll. Hoffentlich rutscht er jetzt nicht aus der Short, ging es mir durch den Kopf. „Ey, so einfach geht das nicht. Wir dürfen außerhalb vom Camp keinen Sex haben“, versuchte ich ihm zu erklären. Er ab er lächelte nur und schob sein Gesicht an meines; er umfasste meinen Kopf , drückte meine Lippen an seine und schob mir seine Zunge in meinen nur leicht geöffneten Mund. Da schmolz in mir mein rational aufgestellter Panzer, und ich wurde weich, während unten alles hart wurde. „Nein, bitte nicht, nicht hier, das ist zu gefährlich!“, versuchte ich noch einmal, mich zu wehren. „Schau, dass du ins Camp aufgenommen wirst, dann können wir alles dort machen!“ Aber der Boy erstickte meine Worte, indem er mich heftig küsste, und dann fühlte ich seine Hand zwischen meinen Beinen. Ich versuchte noch zurückzuweichen, aber er hatte meinen Schwanz bereits über der Short in der Hand. „Lovely!“, hörte ich ihn, „and so big and hard!!“ Noch einmal versuchte ich zurückzuweichen, aber der Boy griff mir jetzt in die Short, und es dauerte keine Sekunde, bis ich fühlte, wie mein Fettbolzen aus dem Hosenbein heraussprang. Während mich der Boy weiter intensiv küsste und mir seine Zunge weit ins Maul schob, begann er mich jetzt hart zu wichsen. Ich war sowieso extrem spitz, hatte ja auch am Morgen die Behandlung am Lucky Hole erlebt; so fühlte ich, wie meine Geilheit kometenhaft anschwoll und das Verbot, außerhalb des Camps keinen Sex zu haben, immer mehr sich verdunkelte. Ja, ich war doch megascharf auf diesen Boy, und so war ich es, der ihm als Erster das Shirt herunterzog. Jetzt hatte er gewonnen; er lächelte und streifte auch mir das Shirt herunter. „Wie heißt du?“, fragte ich. Ich wollte zumindest seinen Namen wissen. „Jai heiße ich und komme aus Thailand; und du, wie heißt du?“ „Stefan“, hauchte ich, während ich wegen der Wichsbewegungen des Boys aufpassen musste, dass ich nicht zu früh kam. „Schöner, geiler Name“, hörte ich Jai. „Du bist mein Traumboy: blond, athletisch, ich will dich!!“ „Ja, aber…“Wieder wurden meine Worte durch Jais Küsse verschlungen. „Komm, zieh deine Short runter!“, hörte ich ihn flüstern, und meine Geilheit war so weit gediehen, dass ich es ohne Gegenwehr tat. Jai fiel auf die Knie und schob sich meinen ganzen fetten Prügel in sein Maul. Er konnte prima deepthroaten, sodass ich in den siebten Himmel stieg, als er jetzt zu blasen begann. Währenddessen nestelte er seine Jeans auf, und ich konnten von oben ein wunderschön geformtes Teil beobachten, wie er es aus der Jeans – er hatte nichts drunter an – herauszog. In einer kurzen Unterbrechung knallte er seine Jeans vom Body, und mit voller Erektion begann er wieder, meine fette, überreife Banane zu bearbeiten, dass mir Hören und Sehen verging. Ich begann unwillkürlich zu stöhnen, was den Thaiboy noch weiter anmachte, sodass er mir jetzt zusätzlich in meine dicken Eier griff und sie zusammendrückte. Er kannte also auch bereits die härtere Schiene; ich stöhnte wieder laut auf, und ich spürte, dass ich nicht mehr lange bis zum Höhepunkt hatte. Jai bemerkte das anscheinend, und er zog mich zu den Kabinen, öffnete eine Türe, hob den Toilettendeckel ab und setzte sich so in die offene Schüssel, dass es aussah, als würde er in einem Gynäkologenstuhl sitzen. Er schob die Beine weit nach hinten und zog sich die Arschbacken auseinander, sodass ich sein rotes, völlig haarloses, glattes Loch bewundern konnte, das er mir absolut hemmungslos präsentierte. „Los, Stefan, nimm mich; fick mich hart!“, hörte ich ihn, bereits in einer wilderen, tieferen Stimmlage. Noch einmal tauchte vor meinen Augen das Sexverbot auf, aber meine voll geöffneten Sextriebe waren viel stärker, und jetzt war ich es, der auf die Knie fiel , um mich dieser wunderschönen, saftigen Boyfrucht zu widmen. Während ich mit einer Hand meinen Schwanz wichste, um steinhart zu bleiben, begann meine Zungenarbeit, um das Loch noch geschmeidiger zu machen, als es schon war. Während Jai immer wieder und immer weiter sein Loch öffnete und dehnte, schob ich meine Zunge nach innen. Ich hörte, wie der Boy wild stöhnte; dann schob ich ihm zunächst einen, dann zwei Finger in sein glitschiges Loch – hatte er sich mit Gleitcreme präpariert? Ich wusste es nicht – und dehnte es weit auf. Ich drang tiefer ein, bis ich den Widerstand seiner Drüse spürte, die ich nun ebenfalls bearbeitete und mit meiner Fingerkuppe zu reiben begann. Der Boy schrie vor Wildheit auf, und als ich kurz nach oben schaute, sah ich seine fetten Hodenbälle und seinen steifen Schwanz, aus dem Massen von klarem Vorglibber heraustropften. Der Boy war anscheinend reif für die finale Aktion; jetzt setzte ich alles auf eine Karte, und er sollte an diesen Fick sein ganzes Leben denken! Ich griff ihm zunächst voll in seine fetten, glatten Bälle , zog sie hart in die Länge, drehte sie und begann sie hart zu quetschen. Es musste schon ziemlich wehtun, aber der Boy bäumte sich auf und ich hörte ihn noch wilder betteln, ich solle ihm den Stoß verpassen. Ok, den sollst du jetzt bekommen, dachte ich, aufgeputscht durch die Bilder und die Bewegungen dieses wunderschönen Körpers, der da nackt vor mir lag. Ich schlug ihm nochmals kräftig auf seine Bälle, hörte sein wildes Keuchen; dann nahm ich meinen Kolben, ließ Spucke auf sein Loch tropfen, die ich ihm noch ins Loch rieb, setzte kurz an und rammte mit einem Stoß meinen Fettbolzen bis zum Anschlag in den zarten, aber festen Boyarsch. Jai schrie auf und bäumte sich wie ein wildes Pferd auf, aber das törnte mich noch mehr an. Ich zog voll raus, um erneut und noch härter zuzustoßen; während der Junge sich erneut aufbäumte, griff er sich an seinen Schwanz, um ihn steif zu wichsen. Da bemerkte ich, dass der Boy trotz oder vielleicht gerade wegen der Schmerzen in seinem Loch rattig wurde; während ich zum Ficken überging, hörte ich immer stärker lustvolles Grunzen aus dem Boy hervordringen, und so stieß ich ihn jetzt mit knappen, präzisen Stößen und beobachtete, wie sein Kolben steif und hart wurde; plötzlich bäumte sich Jai erneut auf, ich hörte, wie seine Lust anschwoll, und dann explodierte er und spritzte sich seine fette Boysahne auf den Bauch. Das machte mich nun vollends an, und ich begann, die Boyvotze noch rascher, härter und tiefer durchzurammeln. Ich spürte, wie mir der Saft nach oben zu steigen begann, als ich plötzlich, halb im Unterbewusstsein, irgendwie mitbekam, dass sich die Tür der Toilette öffnete, und in den Augenwinkeln sah ich einen älteren Mann und ich hörte ihn mit dunkler, fast drohender Stimme rufen: „Ihr geilen Schweine, müsst ihr jetzt auch noch hier herumvögeln??“ Ich war aber jetzt so in Fahrt, dass ich mich nicht weiter ablenken ließ, sondern in einer gewaltigen Eruption Jails Kanal vollsahnte: Meine Ladung, die ich in immer neuen Schüben herausdrückte, war so gewaltig, dass der Schleim neben meinem Fickbolzen wieder zum Teil herausgedrückt wurde; es war so geil, mich in diesem Boy auszupowern, und ich fickte ihn noch immer, als ich schon längst mit dem Spritzen fertig war. Den Typ, der in die Toilette gekommen war, bemerkte ich erst wieder, als ich völlig fertig meinen Schwanz aus Jail herauszog und als mir wieder die Sinne zurückkamen. Dann aber erschrak ich heftig: Der Typ, wohl um die 50, musste wohl, so wie er dastand, nicht gerade schwul sein. Er blickte mit Verachtung auf mich und auf Jail; dann bemerkte er wohl meine im Arsch eingebrannte Sp-Nummer, die mich untrügerisch als Camp-Mitglied verriet. „Da hört sich ja alles auf!“, hörte ich den Mann schimpfen, „Du bist auch noch Camp-Mitglied. So viel ich weiß, ist euch Sex außerhalb des Camps streng verboten. Hab ich Recht?“ Es machte wohl nicht sehr viel Sinn zu leugnen; ich nickte kurz. Der Typ raunte mir noch zu: „Das wir ein Nachspiel haben!“, und er verließ – ob er sein Geschäft verrichtet hatte oder nicht, weiß ich gar nicht – schnaubend die Toilette.

Jail hatte sich in der Zwischenzeit aufgerichtet und sich notdürftig den Arsch gesäubert, und ich spülte meinen Schwanz mit kaltem Wasser ab. Irgendwie war mir die Lust vergangen, und mein Schwanz hatte sich auf Halbmast gesenkt. Jail kam nochmal zu mir: „Tut mir leid; das wollte ich nicht, dass du Probleme bekommst.“ „Ist schon gut, Jail; mach dir keinen Kopf!“, antwortete ich, „schau, dass du morgen als geeignet gemustert wirst, dann sehen wir uns vielleicht im Camp; dort ist dann alles erlaubt.“ „Das wäre geil, mit dir zusammen zu sein!“, hörte ich noch Jail, dann verließ ich die Toilette und ging nach oben, wo immer noch Highlife zwischen Boys und Girls, aber auch zwischen den Boys herrschte. „Leute, wir müssen um 17 Uhr oben an der Haltestelle sein!“, sagte ich. Es waren nur noch 20 Minuten. Wir riefen den Kellner, der wohl wegen all seiner Beobachtungen, die er hier gemacht hatte, schon ein großes Zelt zwischen den Beinen hatte. Wir zahlten, verabschiedeten uns von den Mädels und Jungs; Jail war inzwischen auch nach oben gekommen, und er winkte mir noch kurz zu, was ich erwiderte. „Ey, der Steff hat nen neuen Freund“, lästerte Cem; fast hätte ich ihm gegenüber ein schlechtes Gewissen gehabt, aber so etwas gab es nur außerhalb des Camps; wir beide wussten,dass Sex mit jedem erlaubt war, und jeder vergnügte sich mit dem, mit dem er es tun wollte. Dass Cem und ich ein besonderes Verhältnis hatten, daran würde sich nie etwas ändern! Selbst wenn Jail dazu kommen sollte: Mein Herz hing an Cem; dazu waren wir inzwischen viel zu verbunden, und das ging über Sex und Verliebtsein weit hinaus!

So erreichten wir die Haltestelle; pünktlich um 17 Uhr holte uns der Kleinbus ab und fuhr uns ins Camp zurück. Seit dem Erlebnis in der Toilette hatte ich ein flaues Gefühl im Magen, nicht wegen Jail und unserem Sex, sondern wegen dem Typen, der uns dort so gestört hatte. Was, wenn er tatsächlich ne Meldung an das Camp schicken würde; ich konnte mir das gar nicht ausmalen, denn ich wusste ja, dass auf Sex außerhalb des Camps strenge Bestrafung, nämlich die Stufe 3, also die härteste Stufe, stand. Meine Laune war also nicht die beste, als wir sofort nach Rückkehr ins Camp zur Samenabgabe aufgefordert wurden. Körperlich hatte ich keine Probleme, auch nach dem Erlebnis mit Jail noch die geforderten Stöße mit den Mindestabgabemengen abzuliefern, aber es machte mir jetzt das erste Mal nicht so viel Spaß, mich sexuell zu verausgaben. Zu sehr stieg in mir Angst auf, dass ich bald in einer ganz anderen Situation hier würde leben müssen, tief erniedrigt und auf das Härteste köperlich-sexuell bestraft. Ich hatte vor Eintritt ins Camp zu Hause im großen Katalog des Camps auch solche Bestrafungstechniken gelesen; damals war mir der Schwanz dabei hochgekommen, denn irgendwie törnte mich so etwas ja an, aber wenn es nun real vor mir stand, war es doch etwas anderes. Ich sagte mir, dass es wohl nicht dazu kommen würde, dass der Typ mir nur Angst hatte machen wollen, und so fickte ich die drei Röhrchen doch wieder voller Kraft und Gier voll, damit ich zumindest in diesem Bereich nicht auffallen würde.

Nach der Samenabgabe ging es zum Abendessen; ich genoss wieder diese Stimmung hier im Speisesaal, das Stimmengewirr all dieser Boys, ihre Jokes, ihr leichtes Umherbalgen, und ich genoss das schmackhafte Essen. Wahrscheinlich war ich aber trotzdem etwas gedrückter Stimmung, denn Cem sprach mich darauf an: „Ey, Steff, ist was? Du siehst heute Abend so bedrückt aus!“ „Ne, Cem, geht schon vorbei, nur ein kleiner Lagerkoller nach dem Gefühl der Freiheit heute draußen.“ „Ey, willst du wieder tauschen? Ich nicht, mir gefällt´s hier!“, ließ Cem von sich hören, aber wir konnten unser Gespräch gar nicht weiter fortsetzten, denn ein Boy aus der Abteilung 5b machte einen Vorschlag, der uns allen gefiel und der auch meine Stimmung wieder deutlich besserte….. Fortsetzung folgt


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47 Gay Erotic Stories from Steve19

Der Samenspender, Teil 10

Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den

Der Samenspender, Teil 11

Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein

Der Samenspender, Teil 12

Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.

Der Samenspender, Teil 13

Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

Der Samenspender, Teil 14

Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der

Der Samenspender, Teil 17

Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen

Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.

Der Samenspender, Teil 33

Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,

Der Samenspender, Teil 34

Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über

Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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