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Der Samenspender, Teil 17

by Steve19


Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf geweckt hatte; sofort umklammerte ich seinen glatten, nackten Körper, und er umfasste mich; so lagen wir eine Zeitlang zusammen, zärtlich aneinander geschmiegt, die Nacktheit des anderen fühlend, und dann begegneten sich unsere Lippen, und ein tiefer Kuss saugte mich regelgerecht in Cem hinein. Welch eine Wonne, in den Armen eines geliebten Boys aufzuwachen; so gern ich auch harten Sex liebte, so wollte ich doch auf diesen Schmusesex nicht verzichten! Wir küssten uns noch immer, während ich bemerkte, dass ich den ersten Ständer dieses Tages bekam, wobei ich allerdings sofort wieder die schmerzenden Eier bemerkte. Ein Gang zum Doc war heute wohl doch notwendig! Jetzt aber genoss ich das Zusammensein mit Cem so tintensiv wie nur möglich. Unten bemerkte ich, dass auch Cem hochgekommen war, und so fasste ich hinunter und umfasste unsere beiden Geräte, die dicht nebeneinader auf der Bettdecke lagen. "Ich hab dich gestern Abend echt vermisst", flüsterte Cem, "du hast nur gesagt, dass du noch was erledigen musst. Und dann warst du weg." "Tut mir leid, Cem", flüsterte ich zurück, "aber ich durfte das gestern noch nicht sagen, dass ich in den CZB aufgenommen werden sollte." "Mensch, ist ja ne Wucht. Jetzt bist du nicht nur Zuchtbulle, was ja schon ne extreme Auszeichnung ist, jetzt bist du auch noch im Club!", und er fingerte an meinem neuen Halsband herum und betrachtete den silbernen Phallus, den ich gestern Abend verliehen bekommen hatte. "Mensch, sag mal, bei der letzten Aufnahme gabs am Tag danach die ganze Sache im Netz zu sehen. Bist du auch gefilmt worden?" Oh je, jetzt sprach er gleich einen der wunden Punkte an; noch immer schämte ich mich ein wenig, in all den erniedrigenden Stellungen gefilmt worden zu sein, und das sollten jetzt ja bald alle hier, alle Boys und die Wärter, zu sehen bekommen. "Ja, Cem , ich wurde bei der ganzen Prüfung gefilmt, und der Club verdient sich ne Menge Geld daran, dass er das ins Netz stellt. Außerhalb unseres Lagers muss man teuer blechen,wenn man das sehen will, aber hier wirds kostenlos sein." "Geil, Stefan, das seh ich mir natürlich auch an.!" "Willst du mich wirklich so sehen?" "Na klar, ich bin doch sooo stolz darauf, einen Zuchtbullen im CZB zum Freund zu haben. Da muss ich doch sehen, was der alles aushält!!" Ich sagte nichts mehr und küsste Cem erneut tief in seinen Mund, und unsere Zungen spielten heftig miteinander; beim Gespräch hatte ich bemerkt, dass Cem noch härter geworden war, aber er wollte nicht mich, sondern ich sollte ihn nehmen. "Mensch, Stefan, hau mir deinen Bolzen rein, ich brauch es von dir!!!" Wir lösten die enge Umklammerung, ich legte mich auf den Rücken, mein steinharter Bolzen ragte senkrecht nach oben, und ich sagte nur: "Los, reit auf mir!!" Cem ließ sich das nicht zweimal sagen, er spreizte seine Beine über meinen Oberkörper, fasste nach hinten, um meinen Kolben in die Hand zu nehmen; ich sah, wie er sich den Arsch aufriss, und dann spürte ich, wie seine offenen Votze sich über meine blanke, knallharte Eichel stülpte. War das ein Gefühl, wieder einmal einen Jungen aktiv nehmen zu können. Ich schloss die Augen, während Cem sich meinen Steinbolzen in den Arsch schob; sehr rasch glitt sein Arsch tiefer, bis er den ganzen Blütenstängel umschlossen hatte. Ich stöhnte genau wie Cem, als er nun zu reiten begann; es war ein heftiges Feeling, das durch meinen Bolzen schoss , als er immer und immer wieder von Cems Arsch gemolken wurde. Ich konnte nicht mehr, ich wurde laut, und auch Cem stöhnte schreiend seine Lust heraus. Dummerweise war nicht zu vermeiden, dass Jonas nebenan aufwachte; das war natürlich ein Fressen für ihn, und sehr rasch stand er, seine Banane heftig wichsend, neben uns und feuerte uns an. Ich glaubte, auch aus dem Bett von Thomas etwas gehört zu haben, aber da kamen wir beide auch schon zum Höhepunkt: Cems Bolzen, der im Lauf des Ficks härter geworden war und aus dem kräftige Tropfen von Vorglibber herauskamen, begann wild zu zucken, als Cem sich grob anfasste und gurgelnd seinen fette Boyschleim in mehr als vier Schüben herauspumpte und mir bis ins Gesicht hochspritzte; in diesem Moment funktionierte auch mein Mechanismus, und ich explodierte in Cems Arsch; ich spürte, wie ich ihn mit meiner zähen Sahne regelrecht innerlich überflutete; Cem war jetzt ganz still, während ich noch immer konvulsivisch zuckte und die letzten Spritzer in seinen Arsch absonderte; ich spürte, wie ein Teil der Schleims auf der Seite herausfloss und an Cems Schenkeln hinunterfloss; noch einmal küssten wir uns tief und inniglich, und es war mir scheißegal, dass nebenan Jonas zum Orgasmus kam und seine fette Sahne auf meinen Oberkörper abspritzte. Als unsere Erregung abgeklungen war, sah ich jetzt auch Thomas kommen; ich wusste nicht, ob er alles mitbekommen hatte. "Na, sieh mal einer an! Unser frisch gekrönter Elite-Zuchtbulle kann wieder nicht genug kriegen. Willst jetzt wohl auch noch meinen Kolben in deiner Fresse haben?? "Ne, Thomas, im Moment hab ich genug." "Das glaub ich schon, aber für den Zimmerchef hast du immer noch deinen Arsch und dein Maul hinzuhalten, ok?" "Ok, Thomas!" Und ich öffnete weit mein Maul, sodass Thomas gut und rasch eindringen konnte; er war schon voll angetörnt, und so brauchte er nir ein paar kräftige Stöße bis hinten an mein Zäpfchen, und schon schoss er grunzend seine Ficksahne in mich hinein, und ich schluckte, was ich nur konnte, auch wenn doch ein Teil herauslief. "Gut, du Boyschlampe, jetzt geht mal hinter an die Dusche und auf Töpfchen; du bekommst sogar Vorrang, weil du schön eingesäut bist." Das war eben Thomas, gemein, fordernd und dann aber doch als Zimmerpapi fürsorgend. Es war schön hier in diesem Zimmer; ich fühlte mich hier sauwohl!

Nach der Morgentoilette - ich hatte inzwischen einen Riesenhunger - ging ich mit Cem, Thomas und Jonas runter in den Frühstückssaal; wieder genoss ich die helle Stimmung hier überall und erfreute mich an den vielen Jungs mit ihren kräftigen, nackten Oberkörpern. Es war einfach geil, hier sein zu dürfen, auch wenn es manch Hartes auszuhalten galt. Welche Ängste hatte ich doch anfangs gehabt, als ich die Einberufung erhalten hatte; natürlich war ich stolz gewesen, zu diesem auserwählten Kreis der Samenspender zu gehören, aber als ich die Bedingungen gelesen hatte, war es mir schon mulmig geworden. Aber wie genoss ich es jetzt doch, ohne lästige Kleider umherlaufen zu können und meinen Sex ohne Hemmungen austoben zu können. Dass ich in der Hierarchie so hochklettern würde, zu den Zuchtbullen zu gehören und jetzt auch noch in den elitären CZB aufgenommen worden zu sein, machte mich natürlich irre stolz. Wir hatten am Buffet unser kräftiges Frühstück genommen und saßen an "unserem" Tisch, als plötzlich ein Club-Boy vorbeikam , ich wusste jetzt ja, wie sie am engen Halsband mit dem Phallus-Anhänger zu erkennen waren - und sagte, ich solle doch rüber an einen der Clubtische kommen. Aber das mochte ich nicht: Ich wollte hier bei meinen Zimmergenossen bleiben; Gottlob verstand das der Boy. Cem war mir jetzt wichtiger als der Club, und wir schauten uns lächelnd - oder war es verliebt? - an, während wir unser Kraftmusli in uns hineinschlangen. Ja, ich denke, ich war verliebt, spätestens seit dem wunderschönen Fick von vorhin. Cem, das war mein Boy, auch wenn wir unseren Sex sicher nicht auf uns beschränkten; dafür waren wir hier in einer Situation, die Sex nur für eine Person nie zulassen würde, aber wir wussten, ohne dass wir das sagten, dass wir zusammengehörten. Ich fasste seine Hand auf dem Tisch und wir drückten uns gegenseitig. Jonas, der mir gegenübersaß, schmunzelte, sagte aber höflicherweise nichts, nur Thomas musste unsere Idylle natürlich wieder etwas stören: "Na, da haben sich ja zwei schöne Turteltäubchen gefunden; ich hoffe, ihr vergesst das Ficken nicht!!" Wir lachten nur und versicherten ihm, dass wir das mit Sicherhiet nie vergessen würden. Dann standen wir auf, um unsere Tabletts abzugeben; während ich durch die Reihen lief, machte ich mir klar, was heute alles so anstand: Nach der Spermaabgabe würde ich gleich den Besuch beim Doc hinter mich bringen, und ich machte mir noch einmal klar, dass dieser Besuch nötig war, denn die Schmerzen in den Eiern hatte nicht aufgehört. Danach würde ich zum Unterricht dazustoßen; ich hoffte v.a, dass ich rechtzeitig zum Sportunterricht kommen würde; da würde uns sicher wieder nichts geschenkt werden! Am Nachmittag würde ja wieder Schwimmunterricht sein, den ich gestern wegen der Zwangsentsamung versäumt hatte, ja und dann stand nachts ja noch die Mutprobe an, die ich noch für den Club ablegen musste, Es war mir natürlich völlig bewusst, dass das so geplant war, dass ich einem der Wärter in die Hände fallen sollte und dann von ihm ne Abreibung bekommen würde; das Problem war nur, dass ich schon einmal nachts ertappt worden war; die Bestrafung damals war ja schon heftig genug gewesen; wenn ich jetzt ein zweites Mal ertappt werden würde: Welche Konsequenzen würde dies wohl haben?

Mit diesen etwas düsteren Gedanken verließ ich den Speisesaal, und wir gingen zu dritt zur Samenabgabe. Wärend Thomas und Jonas sofort hineingingen - von Cem hatte ich mich schon verabschiedet und ihm gesagt, er solle mich im Untericht wegen des Doc-Besuches entschuldigen - wurde ich vor der Türe von einem Boy abgelenkt, der recht hilflos umherstand. Er war blond, sehr schlank, aber dennoch waren alle seine Muskeln gut entwickelt und er schien etwas zu suchen. "Kann ich dir helfen?" "Ey, danke, ich bin ganz neu; bin gerade untersucht worden und soll zur Spermaabgabe." "Da bist du hier schon richtig; innen musst du deine Boxer ausziehen und wirst dann an einen Abgabeplatz geführt. Komm mit, wir gehen zusammen rein!" Wir betraten den Raum, wo man schon wieder das Ächzen und Stöhnen der Jungs hörte, wnn sie ihren Schleim herauspumpten. Ich beobachtete, wie der Boy neben mir leicht errötete, und ich musste ihn noch einmal auffordern, sich völlig zu entkleiden, wobei ich dann allerdings sah, dass ihm die Situation vielleicht noch etwas peinlich war, andererseits hatte er schon einen kräftigen Hammer zwischen den Beinen stehen. Der Jungge war trotz seiner schlanken Gestalt echt fett bestückt; das Schamhaarkränzchen bestand nur aus einem minimalen Rest und diente als Blickfang auf sein Gerät. Der Arsch war eher klein, aber voll knackig und prall. Irgendwie hatte ich genau zu diesem Zeitpunkt, als er sich entblößte, den tief im Unterbewusstsein sitzenden Wunsch, genau diesen Jungen irgendwann einmal hart zu benutzen und ihn zu stoßen. Als ich mich entblößte, war ich auch wieder dreiviertelsteif, und das war jetzt ja auch wichtig, denn nach dem Fick mit Cem musste ich hier ja wohl wieder dreimal meine Männlichkeit beweisen. Der Junge, der mit an den Tresen gegangen war, meldete sich noch mit seinem Namen, da er noch keine Sp-Nummer in den Arsch gebrandet bekommen hatte. Er hieß Adrian; ein Name, so leicht exotisch, wie er irgendwie zu ihm passte.Der Wärter hinter dem Tresen schaute sich um, konnte aber im Moment keinen Wärter finden, der die Samenabgabe des Boys überwachen würde. "Ey du", wandte er sich an mich, "du bist Zuchtbulle und Miglied im CZB, weißt also, was hier läuft. Der Typ hier ist neu; führ ihn mal an die Liege 25C1 und überwache mal, ob er hier zweimal abrotzen kann, und bring sein Sperma zu meinem Kollegen hier; dann kannst du selbst deinen Saft abgeben." Mir wurde fast weich in den Knien; ich durfte als Wärter hier aufpassen und diesen Jungen kontrollieren. "Und du weißt, wenn er beim zweiten Mal Schwierigkeiten hat, ne Lederklatsche befindet sich an der Liege, und greif ihm in die Eier, wenn es nicht anders geht!". hörte ich noch den Wärter hinter mir rufen. Ich nickte zurück und suchte mit dem splitternackten Jungen neben mir die Liege 25C1. Ich sah, dass das Glasröhrchen unten angebracht war und ich erklärte dem Jungen, wie die Samenabgabe hier ablief. Wieder beobachtete ich, dass er irgendwie leicht gehemmt wirkte. "Du must hier alle deine Hemmungen ablegen! Das ist ganz wichtig, sonst hast du immer Probleme! Benutz deinen Sex und sei so geil, wie du es draußen niemals sein dürftest. Du kannst hier voll deinen Trieb ausleben!!" "Ok", sagte der Boy; trotzdem hatte er noch etwas Hemmungen, sich vor mir mit gespreizten Beinen auf die Liege zu legen und seinen Schwanz in das Rohr zu schieben. Ich machte es ihm vor und zeigte ihm hemmungslos, wie man die Beine spreizt und das Fickrohr in das Röhrchen schiebt. Als ich wieder aufstand, sah ich, dass der Junge voll steif geworden war - er musste also eindeutig schwul sein, wenn er sich an meinem Bild aufgegeilt hatte -; er hatte jetzt einen fetten, waagrecht, leicht nach oben stehenden Bolzen und zwei schöne, runde Bälle hängen. "Na also, Adrian", sagte ich, "wirst ja doch geil. Also los jetzt, zeig mir, dass du ein Mann bist und spritz dich aus, was das Zeug hält!" Der Junge ließ sich das jetzt nicht zweimal sagen; er spreizte die Beine, legte sich auf die Liege und steckte mit reichleich Mühe - die Glasrohröffnung war ja eher für nicht-erektierte Schwänze abgemessen - seinen Bolzen in das Rohr. "So, Adrian, jetzt beweg dich!" Anscheinend hatte jetzt die Geilheit des Jungen die Regie übernommen, denn der Boy begann mit kräftigen Fickbewegungen: Fasziniert schaute ich auf den fickenden Jungen, beobachtete seine Arm- und seine Rückenmuskulatur, sah den herrlichen knackigen Apfelarsch, wie er beim Heben und Senken immer wieder leicht die Arschspalte öffnete, und beobachtete den fetten Sack, der in voller Größe zwischen den Schenkeln lag. Es dauerte überhaupt nicht lange, bis der Junge das Stöhnen begann, seine Bewegungen heftiger wurden, bis er schließlich unter kräftigen Lustschreien seinen Schleim herauspumpte; ich blickte unten auf das Glasrohr und sah, wie der Lustschleim aus der aufgeblähten Nille des Boys herausspritzte und langsam das Glasrohr anfüllte; es war ne fette Menge, die da herauskam; das Glasröhrchen war fast völlig mit der weißen, klebrigen Masse angefüllt; der Junge sank erschöpft zusammen, während ich jetzt das gefüllte Glasrohr abzog; der Schwanz hing jetzt befreit unten durch das Loch der Liege hindurch; ich nahm das zweite Rohr, und konnte sogar - welch ein Traum!! - den Schwanz des Jungen anfassen; ich befühlte ihn, bemerkte, dass er, obwohl die volle Steifheit verloren war, sich dennoch noch kräftig und fleischig anfühlte; ich konnte mich nicht zurückhalten ein paar Wichszüge an diesem herrlichen Schwanz zu machen, dann zog ich die Vorhaut weit nach hinten, hörte, wie der Junge aufstöhnte, und zog ihm das zweite Röhrchen über die Nille und den immer noch dicken Schaft. "So, Adrian, du weißt, du musst sofort hinterher ein zweites Mal spritzen, auch wenn dir das jetzt sicher am Anfang noch sehr schwer fällt. Wenn es so nicht klappt, werd ich dir helfen, auch wenn es dann etwas schmerzhaft sein wird." "Ok, ich fang an", hörte ich die feine Stimme des Boys.

Der Junge begann mit kräftigen Fickbewegungen, und wieder genoss ich es,den sich hebenden und sich senkenden Arsch zu beobachten mit der leicht sich öffnenden Spalte. Zu gerne hätte ich ja hingegriffen und ihm die Arschbacken auseinander gezogen, um mir seine Rosette anzusehen, aber einen solchen Griff, der nicht mit meiner Funktion als Spermawärter verbunden war, getraute ich mich nicht. Stattdessen blickte ich unter die Liege und sah mich an Adrians Nille satt, die sich jetzt kräftig im Glasröhrchen bewegte und schon wieder eine erstaunliche Dicke gewonnen hatte; der Junge war also, auch wenn er so schlank und brav aussah, dass man ihn kaum für das Spermalager hier als geeignet ansehen musste, doch ein heißer Typ, mit dem man sich schöne Dinge ausmalen konnte. Ich hörte, wie Adrian zu stöhnen begann und beobachtete wieder den sich wild bewegenden Körper mit den toll ausgeprägten Muskeln. "Wie soll ich das schaffen?", hörte ich ihn, "ich hab mich vorhin ausgepumpt." "Das glauben,alle, wenn sie hier anfangen", beruhigte ich ihn. "Sag, wenn du Hilfe brauchst!" "Ja, bitte, hilf mir, ich bin steif, aber es kommt mir nicht noch einmal!" "Ok, Adrian, du bekommst Hilfe." Ich griff nach der neben der Liege aufbewahrten Lederklatsche, holte gezielt aus und schlug zu. "AAAHH", schrie der Boy auf, und wieder schlug ich hart und gezielt auf den festen, runden Arsch des Boys; wow, machte das Spaß, und ich kam mir erstmals als Wärter vor, der einen Boy unter sich hat. Ich spürte, wie mein Hammer voll ausgefahren war; so geil hatte ich mir die Wächterrolle nicht vorgestellt, und ich bemerkte, dass ich neben meiner ausgeprägten Lust, mich auszuliefern, genauso auch darauf getrimmt war, einen anderen Boy ranzunehmen und ihm meine Dominanz spüren zu lassen. Immer wieder schlug ich auf den geilen Arsch des Jungen, und ich genoss meinen beim Schlagen hammerharten, wippenden Bolzen, während Adrian winselte, aber seine Bewegungen wurden deutlich wilder, sein Stöhnen lauter; ich glaubte, er sei schon kurz vor dem Orgasmus und schaute mir den wild fickenden Schwanz des Jungen unter der Liege an; sein Bolzen war vollsteif und bewegte sich wild in dem Röhrchen, das fast zu eng geschnitten war für seinen Kraftkolben; da filel mir ein,dass ich die Gunst der Stunde noch nutzen könnte; der Wärter am Eingang hatte mir ja noch zugerufen, dass ich auch in die Eier des Jungen greifen könnte, und diese Gelegenheit wollte ich nicht versäumen, zumal Adrians Arsch inzwischen tiefrot geworden war. Aber dass diese Behandlung ihn antörnte, war ohne Zweifel. Jetzt aber sah ich wieder den fetten Sack zwischen den weit gespreizten Beinen des Jungen,und ich griff ohne Vorwarnung zu; ich nahm den ganzen Sack in die Hand, in die er kaum hineinpasste, und quetschte ihm die fülligen Eier leicht zusammen, nicht so brutal, wie dies der Chiefboy gestern mehrmals mit meinen getan hatte, aber der Schmerz war für den Boy anscheinend schon fast zu viel; er schrie auf, aber ich ließ seinen Sack nicht mehr los und drückte ihm nun einzeln auf die weichen, elastischen Eier und begann sie ihm nicht zu extrem, aber doch deutlich nach unten zu ziehen. Das Behandlungsziel ging voll auf: Adrian stöhnte wild und fickte mit noch größerer Wildheit unten das Glasrohr, und dann merkte ich, wie sich seine Eier zusammenzogen; ich gab ihm noch einen kräftigen Klatsch auf die Nüsse und betrachtete mir dann ausgiebig, wie Adrian seine zweite Ladung gerade eben in das Rohr hineinschoss; es war nicht mehr so viel wie vorhin, verständlicherweise, aber eine kräftige weiße Brühe füllte doch wieder die Hälfte des Glasrohrs. Adrian war erschöpft zusammengesunken. "Na also, du hast es ja doch geschafft! Nur Mut, und lass dich nicht kleinkriegen!", sagte ich zu ihm, als er gerade seinen Schwanz herauszog, der jetzt abgewichst noch voll fett und fleischig war. Gern hätte ich ihm jetzt noch einmal voll in sein Gerät reingegriffen, aber das würde ja vielleicht später nochmal möglich sein! Ich ging mit ihm vor zur Theke,wo Adrian stolz seine zwei Röhrchen abgab, die sofort von dem Medi-Wärter begutachtet, die Menge gemessen und die Qualiät unter dem Mikroskop geprüft wurde. Adrian erhielt ein dickes Lob und wurde nun runter in den Keller zum Branding geschickt. Und dann hörte ich etwas, was ich mir nicht im Traum hatte vorstellen können: "Ey du, Sp 6655, du hast das sehr gut mit dem Boy gemacht. Wir haben dich beobachtet; schon richtig professionell, wie du ihn rangenommen hast. Wir suchen hier für die Frühabgabe einen Aushilfswärter; du bist ja auch Zuchtbulle und jetzt auch noch im Club, kennst dich also hier schon gut aus, auch wenn du erst ein paar Tage hier bist. Hast du Lust, bei Bedarf ne Wärterrolle mal zu übernehmen, hier als Kontrolle bei der Samenabgabe?" Ich kam sofort wieder hoch, und der Medi-Wärter hinter der Theke sah das natürlich; er lächelte fies und sagte: "Und Spaß scheint dir das ja auch zu machen!" "Yes Sir, klar würd ich so was machen." "Ok, dann unteschreib hier mal, dass wir dich bei Bedarf ansprechen können, ok?" Ich unterzeichnete mit Sp 6655; ich glaubte, dass ich richtig rot geworden war, als der Wärter mich darauf angesprochen hatte, dass es mir Spaß machen würde, aber es war ja genau so. Wie würde es mich reizen, Jungs, die unter mir lagen, auf den Arsch zu schlagen oder ihnen ins Gerät zu greifen. "Ok, Sp 6655, dann bis zum nächsten Mal!" Ich ging, noch immer aufgewühlt, nach außen, wo Adrian noch gewartet hattte Er bedankte sich noch einmal, wir klatschten uns zum Abschied ab, und Ich schaute ihm noch nach, wie er mit seinem immer noch nackten, wundervoll gewölbten Arsch die Treppe hinunterstieg, und ich war mir sicher, das ich diesen Boy wieder hier im Lager sehen würde und dass ich irgendwann auch geilen Sex mit ihm haben würde, vielleicht mit Cem zusammen? Das wär ne tolle Nummer, dachte ich mir, als ich nun mit wippender, stehender Latte durch den Raum in unsere CZB-Ecke ging. Im Moment war nur ein Boy dort und fickte sich anscheinend das zweite oder das dritte Mal den Schleim heraus. Ich legte mich über eine freie Liege und begann, mein Sperma abzugeben. Die ersten beiden Male war es ein Kinderspiel,v.a. wenn ich während des Fickens an Adrian, an seinen wunderschönen Körper, an seinen festen Arsch und an seine geilen Nüsse dachte. Da ich heute Morgen ja schon Cem durchgefickt hatte und gestern diesen Extremtag mit Zwangentsamung und Aufnahmeprüfung hinter mir hatte, fiel mr die dritte Abgabe etwas schwer, aber der Wärter, der hier für alle CZB-Liegen eingeteilt war - wir brauchten ja kaum mehr Hilfe, und es mussten nurdie Röhrchen gewechselt werden - kam zu mir und gab mir ein paar kräftige Hiebe auf die Nüsse; das waren natürlich heftigste Schmerzen für mich, aber so kam ich doch wieder in Fahrt und konnte auch die dritte Schleimportion herausschleudern. Als ich aufstand, kam gerade - welch ein Zufall - der Chiefboy, um seine Abgabe zu leisten. Er begrüßte mich freundlich mit Abklatschen. "Na, da ist ja unsere GGS; alles gut überstanden? Und sag ja nicht mehr Master zu mir, sag ab jetzt einfach Chief, ok?" Es war ein anderer Ton als gestern; ich war gültiges Mitglied im Club, das merkte ich jetzt. "Ok, Chief", sagte ich "Und vergiss nicht zum Doc zu gehen; ich hab dich beim Unterricht schon entschuldigt." "Ok, alles kalr!" "Und heute Nacht; vergiss nicht die abschließende Mutprobe!" "Sicher nicht, Chief!" Mit diesen Worten hechtete der Chiefboy über seine Liege und begann, sie fst in Grund und Boden zu ficken. Es dauerte keine zwei Minuten, schon hatte er den ersten Orgasmus und schrie seine Lust heraus; als der Wärter das Röhrchen wechselte, war es bis zum oberen Rand mit zähem, weißem Boyschleim gefüllt. Und während er weiterfickte, lief ich mit meinen drei Röhrchen zur Theke. Dort war ich ja schon ein alter Bekannter; dass meine Werte in Ordnung waren, galt schon als selbstverständlich, und trotzdem wurde die Qualitätsprüfung immer wieder durchgeführt und sorgfältig das Ergebnis in mein Protokollbuch eingetragen. Dann säuberte ich mich an der Dusche , bekam eine frische Boxer überreicht und verließ den Raum, um nun wieder einmal in den Keller zum Doc zu gehen. Ich hoffte, dass alles schnell vorübergehen würde und mir der Doc vielleicht ein paar Tabletten oder eine Creme für die Nüsse verschreiben würde. Und so lief ich zuversichtlich durch den Gang, wo ich in der Nähe wieder ein Brüllen von einem Boy hörte, der anscheinend gerade in der Bestrafungsprozedur steckte. Eigentlich hätte es mich gereizt, wie einmal Zuschauer zu spielen, aber ich musste jetzt schnell zum Doc, bevor der die allgemeine Sprechstunde abschloss, um zum Branding in die andere Ecke des Kellergeschossses zu gehen. So steuerte ich auf die Sprechzimmertür mit der Aufschrift "Allgemeinarzt" zu........ Fortsetzung folgt


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Der Samenspender, Teil 12

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Der Samenspender, Teil 13

Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

Der Samenspender, Teil 14

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Der Samenspender, Teil 17

Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

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Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

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Der Samenspender, Teil 31

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Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

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Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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