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Der Samenspender, Teil 12

by Steve19


Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss. Natürlich war der Platz neben Cem auch gefährlich, denn dass ich abgelenkt sein könnte, diese Gefahr war natürlich real!!

Dann betrat der Lehrer das Klassenzimmer; wir sprangen auf und nahmen militärische Haltung an. Aber der Typ, ein eher gemütlich wirkender (vielleicht) Mitfünfziger, der auch in ganz normaler salopp-sportlicher Kleidung auftrat, ließ uns gleich wiederPlatz nehmen und begann sofort mit Englischunterricht; wir schrieben sorgfältig mit, denn wir wollten ja in einem Jahr hier im Camp unsere Abiturprüfung nachholen. Während ich mich zu konzentrieren versuchte, spürte ich natürlich immer auch die körperliche Nähe von Cem neben mir; ich sah den dunklen Flaum auf seinem Unterarm, und ich musste mich sehr zurückhalten, um nicht hinzufassen und ihn zu streicheln; mehrfach spürte ich, wie sein nackter Oberarm beim Schreiben an den meinen stieß, und manchmal lächelten wir uns heimlich zu. So verlief die Stunde, und die Mathe-, später eine Geschichtsstunde folgte. Es machte mir einerseits wieder Spaß, mich auch geistig herausfordern zu lassen, und ich meldete mich auch einige Male, musste dabei natürlich aufstehen, sodass alle dann auch die entsprechende Stelle in meiner Boxer sehen konnten. Klar, dass diese Stelle ziemlich dick war, denn die Erotik zwischen Cem und mir hatte entsprechende Auswirkungen; ich beobachtete auch, dass der Lehrer eindeutig mich dort unten taxierte, aber er sagte nichts, denn ich konnte ja immer richtig antworten. Bei anderen Jungs, die er aufrief und die nicht aufgepasst hatten, fielen schon mal Bemerkungen wie: "Du solltest im Kopf genauso viel haben wie in der Hose!", was natürlich Heiterkeit bei uns allen hervorrief und den Unterricht auflockerte. Wunderschön war es auch, in der engen Bank Cems linken Schenkel zu spüren, wenn er die Beine leicht spreizte, was ich natürlich dann auch tat. Als der Lehrer eine lange, ziemlich langweilige Stelle aus einer historischen Quelle im Geschichtsunterricht vorlas, spürte ich plötzlich Cems Hand auf meinem Oberschenkel, die deutlich nach oben glitt. Wir schafften es einfach nicht, so ohne was nebeneinander zu sitzen: Cem griff mir zwischen die Beine, und von der hinteren Bank, in der Thomas und ein anderenr Boy saßen, hörte ich es zischen und "Na, na, na" sprechen. Die beiden sahen uns sicher zu, aber Cem hatte angefangen, und ich konnte mich jetzt auch nicht zurückhalten und griff ihm voll zwischen die Beine; ich spürte den fleichigen Schwanz unter dem dünnen Stoff und griff ihn voll ab; ich spürte, wie er im Boxer einen Steifen bekam; jetzt sollte er nicht gerade aufgerufen werden, das wäre peinlich für meinen Cem...Gottlob rief der Lehrer gerade einen anderen Jungen auf und ließ ihn an die Tafel kommen. "Los, macht weiter, ihr schwulen Säue!", hörte ich von hinten Thomas, und ich war hin- und hergerissen, ob ich Cem nun voll reingreifen sollte und ihm den Bolzen rausholen sollte oder eher nicht. "Mensch, Stefan, hör auf!", hörte ich Cem leise neben mir, "Wir wollen doch nicht in die Strafabteilung." Das törnte mich nun in der Tat voll ab, denn ich hatte ja erst in der Nacht einen Vorgeschmak bekomen, was dort einem Boy passieren könnte, und außerdem hatte ich ja ne Strafsession als Zuschauer mitgemacht. So zog ich meine Hand zurück, und der Gedanke, dass nachher ja gleich die Doppelstunde Sport beginnen würde, half mir dabei, mich jetzt zurückzuhalten. In den Sportstunden würde das ja sowieso alles ganz anders sein, denn von dem Prospekt über das Camp wusste ich ja, dass der Sportunterricht splitternackt durchgeführt würde.

Dann war es endlich soweit-: Der Lehrer gab uns noch ne Hausaufgabe auf, und dann stürmten wir zu den Sporthallten. In den Umkleiden war nicht viel zu machen: Wir streiften nur usnere Boxer ab und zogen die Sportschuhe an, die wir zugeteilt bekommen hatten. Dann betraten wir die große, lichtdurchflutete Halle. Wir waren etwa 20 Boys, und wir stellten uns in eine Reihe, denn sicher würde uns der Sportlehrer erst mal richtig inspizieren. Dann betrat er die Halle; das war ein anderer Typ als der wissenschaftliche Lehrer gerade eben: Er hatte sicher wieder das Alter, das die Wärter hier meist hatten; er war muskulös-drahtig, trug einen Lederharness mit Cockring, durch den sein ganzes Gerät durchgeschoben war, sodass es mächtig groß sich nach vorne wölbte. Ich bekam sofort einen Ständer, den ich aber zunächst zu bekämpfen suchte, denn ich wusste ja nicht, ob das hier gut oder weniger gut angesehen war. Was mich v.a. noch etwas verwirrte, war die Tatsache, dass er einen Baseballschläger in der rechten Hand hatte, mit dem er immer wieder in die offenen linke Handfläche hineinschlug. Das Zeichen war unmissverständlich: Wer nicht gehorchte oder zu schwache Leistungen brachte, der würde es wohl mit diesem Stock zu tun bekomen. "Los, in eine Reihe stellen! Arme rückwärts verschränken, Oberkörper nach hinten beugen; ich will euere Geräte und eure Rumpfmuskeln sehen!", schrie Sir, wie ich ihn jetzt nenne und wie er natürlich auch angesprochen werden wollte, laut und in militärischem Drillton."Und die Beine leicht auseinander!!",schrie er noch. Wir alle gingen in die befohlene Stellung. Dann schritt er die Reihe ab; vor jedem Boy blieb er prüfend stehen, gab ihm einen Fausthieb auf die Bauchmusklen, um ihre Härte zu testen, und einigen Jungs griff er auch voll ins Gerät, anscheinend recht hart und roh, denn ich hörte von den getesteten Jungs jedes Ma ein schmerzhaftes Stöhnen. Als Sir bei mir stand - ich schaute ihm voll in die Augen - raunte er nur: "Zuchtbulle?" "Yes , Sir", antwortete ich. Dann näherte er sich mit dem Baseballschläger meinem großen, schlaff herabhängenden Schwanz, schob mit dem Schläger meinen Schwanz in die Höhe, fasste die Eichel mit zwei Fingern und ließ mein Eier über den Baseballschläger hinübergleiten, zweimal, dreimal. "Ok, Sp 6655", sagte er dann, "ich erwarte von dir sportliche Höchstleistung, ok?".. "Yes, Sir", war wieder meine Antwort, und dann inspizierte er den Rest der Reihe. Anschließend kam der Befehl zum Umdrehen; "Runterbeugen, Schenkel auseinander, und die Arschvotze öffnen!", lautete der Befehl. Während ich in der geforderten Stellung stand und mein Loch weit öffnete, hörte ich Sir umhergehen; immer wieder klatschte etwas, wobei fast immer ein leises Stöhnen der entsprechenden Boys zu hören war: Sir hatte mit dem Baseballschläger dem Entsprechenden voll auf die Spalte geschlagen. Dann kam er an mir vorbei; er war anscheinend zufrieden, denn er blieb stehen und betrachtete meinen Arsch mit dem geöffneten Loch, dann ging er weiter. Ich war heilfroh, dass ich den Baseballschläger nicht gespürt hatte, denn ich wusste: Wenn er mit diesem Pflock mir auf die Eier schlagen würde - davor hatte ich die meiste Angst -, da würde ich wohl mit ner Eierprellung lahm gelegt sein. Ich hatte keine Lust darauf....

Nach der Inspektion begann der Sportdrill: Wir mussten zunächst 19 Runden laufen, mit steigendem Tempo: Klar, dass die Geräte der Jungs wild umherwippten; ich konnte das gut an dem Läufer , der vor mir lief, beobachten: Er legte ein irres Tempo vor, aber ich blieb felsenfest an ihm dran und spürte beim Laufen, wie mein Schwanz langsam dicker und fester wurde, bis er schließlich majestätisch und wild umherwippte; ich atmete tief aus und ein, um nicht in Luftnot zu geraten und das Tempo durchzuhalten; mein Vordermann und ich überrundeten gerade die letzten unserer Gruppe, die anscheinend schon erhebliche Probleme hatten. Dann plötzlich kam der Befehl: "Im Raum verteilen und in Liegestützstellung gehen, Beine dabei weit auseinander!" Ich wusste, dass das jetzt an die Substanz gehen würde, direkt nach dem Lauf Liegestütze zu pumpen. Ich hielt mich nahe an meinem Vordermann und nahm links hinter ihm die Stellung ein, sodass ich ihn etwas beobachten konnte. Nochmals kam der Befehl: "Die Beine auseinander, hab ich gesagt, und hochstützen!" Ich fühlte straff meine Muskulatur und versuchte, weiter ruhig und tief zu atmen, um genügend Sauerstoff für die folgende Belastung zu haben. Dann ging es los: "Ich will jetzt 40 sauber ausgeführte Liegestütz sehen, runter bis fast zum Boden, und hoch: Und 1, und 2, und 3..."Und so ging es nun weiter; Gottlob hatte ich bis etwa 20 kaum Probleme; ich genoss es sogar, die Kraft in meinen Armen und meinen Schultern zu spüren; auch geilte es mich fast etwas auf, dass mein Schwanz immer wieder den Boden berührte und dabei langsam wieder dicker wurde. Aus den Augenwinkeln bekam ich mit, dass Sir, während er zählte, durch die Reihen ging. Immer wieder schrie er einen Jungen an, er solle sich zusammenreißen, und einmal hörte ich bereits den Baseballschläger klatschen, wahrscheinlich auf eine nackte Arschspalte.. Ab 20 wurde die Sache schon deutlich anstrengender, und das Hochstützen fiel mir zunehmend schwer. Sir schrie jetzt fast unentwegt. "Ihr geilen Säcke, wollt ihr euch wohl anstrengen; ich werde euch zeigen, was Sport hier bedeutet!" Und dann hörte ich wieder das Klatschen des Schlägers; der Junge schrie auf; anscheinend war das nicht auf die Arschspalte gewesen, sondern Sir htte erstmals mit dem Schläger dem Jungen zwischen die Beine geschlagen; es war mir klar gewesen, dass das kommen würde, denn nicht umsonst hatte er weit gespreizte Schenkel befohlen. Ab der Zahl 30 wurden die Schläge immer häufiger; Ich hörte immer wieder Jungs aufbrüllen, aber genau das war es, das mich durchhalten ließ; zum einen die Befürchtung, selbst einen Schlag in die Eier zu bekommen, und wenn der Schlag gut von unten platziert war, wusste ich, dass das heftig sein würde, aber neben dieser Angst waren es auch die Schreie der Jungs, die mich irgendwie aufgeilten, und ich spürte meinen Schwanz immer dicker werden. Aber trotz all dem waren die letzen Stützen so ab 35 eine Qual; ich bekam den Körper nur noch mit größter Mühe hoch, aber ich schaffte es als einer der wenigen; 7 Leute waren wir, die bis 40 durchgehalten hatten. Wir durften jetzt ein wenig ausruhen, während die Jungs, die vorher zusammengebrochen waren, wieder Runden laufen mussten

Endlich hatte ich jetzt bei der Ruhephase wieder Cem entdeckt, den ich bisher voll aus den Augen verloren hatte. Wir saßen nebeneinander auf einer Matte, schauten den Läufern zu und betatschten uns so, wie es einige der anderen auf der Matte sitzenden Jungs auch taten; Sir war mit den Läufern beschäftigt und brüllte sie zu höheren Leistungen an, und so konnten wir uns gegenseitig bis zum vollen Ständer hochreiben, was ein herrliches Gefühl war. Ich erinnerte mich an ein Buch, das ich als 15- oder 16Jähriger gelesen hatte und wo es um Sport in der Antike ging. Das hatte mich damals bereits irre erregt, als ich las, dass im antiken Athen die Jungs nackt Sport trieben und dass das Wort "Gymnasium" vn Griechisch "gymnos" (nackt) kam. Ich hatte damals schon diesen Traum, mit anderen Jungs nackt Sport zu treiben, und heute ging das in Erfüllung!! Es war GEIL!!!

Aber die Geilheit ließ gleich wieder nach, als Sir nach den Ehrenrunden uns an die Sprossenwand schickte. Zunächst gab er den Befehl, Klimmzüge zu machen; auch dies war anfangs angenehm, meinen Bizeps zu spüren, und wenn ich nach rechts blickte, konnte ich Cem sehen, wie auch sein Bizeps herausgedrückt wurde. Aber nach ca. 15 Zügen wurde das Ganze ebenfalls zur Qual, und dann erlebte ich meine erste "Niederlage": Plötzlich stand Sir hinter mir, fasste mich an den Waden und zog mich nach unten, sodass die Last, die ich nach oben ziehen musste, vervielfacht wurde. Es war eine gemeine Akton von ihm, und ich wusste, dass er mich nur klein machen wollte. Ich schaffte noch zwei Züge unter dieser Belastung, dann konnte ich nicht mehr, worauf Sir anscheinend nur gewartet hatte. Während ich noch an der Sprossenwand hing, schlug er mich mit dem Schläger voll auf den Arsch; es waren sicher 10 oder 15 Schläge,die ich abbekam, Gott sei Dank nur auf den Arsch, aber es zog gewaltig. Dann kam der Befehl, wir sollten uns an der Sprossenwand umdrehen; so hingen wir gestreckt aus, die Brustkörbe herausgedrückt, und natürlich die Geschlechtsteile schutzlos ausgestellt. "Jeder 30 Klappmesser!!", war Sirs Befehl. Und so ging es jetzt um unseren Sixpack, den sich Sir jetzt in aller Ruhe anschauen konnte. "Die Beine gestreckt, sonst gibts Saures!!", war sein nächster Schrei. Zunächst durften wir die Beine geschlossen halten, ab der Hälfte kam der Befehle: "Beine spreizen ,aber gestreckt lassen!". Das war zum einen eine zusätzliche Belastung, zum anderen lagen natürlich jetzt unsere Geschlechtsapparate für Sir voll offen da. Und ich konnte beobachten, wie er lüstern von einem Boy zum anderen schritt. Die Sprossenwand war in einem Halbrund angeordnet, sodass wir uns zum Teil zusehen konnten und auch sahen. welche Aktionen Sir durchführte. Klar, dass ab 20 oder 25 einige Jungs schwächelten, obwohl wir alle ja körperlich voll fit waren. Links neben mir ließ mein Nachbar nach; die Beine waren nicht mehr gestreckt, und die Spreizung wurde ebenfalls geringer. Sir war gleich bei ihm, schnauzte ihn an, boxte ihm voll in die Bauchmuskeln, was vielleicht ein klein wenig half; als aber die Beine des Boys weiter nach unten sanken, kam das Unvermeidliche: Sir schlug dem Boy zweimal direkt von unten her voll in die Eier; der Junge schrie auf und konnte sich nicht mehr an der Sprossenwand halten. Dies hätte der Boy vermeiden sollen, denn Sir exerzierte jetzt ein Exempel, was mit den Jungs passieren könnte, die wirklich versagen. Er schleppte den Jungen auf die Matte in der Mitte,sodass wir alle zuschauen konnten; er drückte ihn mit dem Oberkörper nach unten, fasste ihn an der Hüfte - seine Klammer war eisenhart - zog ihm die Arschbacken auseinander und nahm ihn hart und rücksichtslos mit seinem Bolzen, der zu einer steinharten Rute geworden war. Mein Schwanz war beim Zusehen wieder voll ausgefahren, und mehreren andern Jungs war es ebenso ergangen, wie der Blick in die Runde zeigte. Sir kam zurück und schrie, bis wir schließlich die 30 erreicht hatten. Die eben gesehene Aktion hatte Wirkung gezeigt, und wir kamen heil davon, auch wenn mir mein Arsch von den Schlägen und natürlich auch noch vom Rohrstock heute Nacht schmerzte.

Zum Abschluss ließ uns Sir noch einige Runden "auslaufen", bsi wir schließlich unter die Dusche durften. Die feuchte Hitze hier unter der natürlich offenen Dusche ohne Trennwände sorgte dafür, dass es hier, obwohl wir wohl alle ziemlich fertig waren, nochmal heftig zuging. Meine Duschnachbarn waren Cem und der kräftige Boy, dem ich heute öfters zugeschaut hatte, und ich wusste wirklich nicht, wohin ich als erstes schauen sollte: Neben mir Cem mit seinem wunderschönen, schlank-athletischen Körper und seiner voll ausgefahrenen Latte, oder war der andere Boy rechts von mir noch geiler? Er wusch sich gerade, den anderen Jungs im Duschraum voll zugewandt, seinen fetten Prügel, der beim Waschen majestätisch hin-und herwippte; der Boy war wohl beschnitten, denn seine kräftige, tiefrote Eichel ragte als fette Kuppe am Ende des Bolzens heraus; ich war ebenfalls voll steif geworden und wusch ebenfalls voller Wonne und ausgiebig mein Rohr und meinen fetten Sack, der durch die Hormone schon deutlich an Umfang zugenommen hatte; ich genoss es, mir voll in die fetten Bälle reinzugreifen und sie leicht zu quetschen, bis ich den mir bekannten dumpfen Schmerz im Bauchraum spürte. Aebr genau dies törnte mich jedes Mal an, noch härter zuzugreifen, bis es richitg wehtat. Und dann hörte ich im Duschraum, dass mehrere Jungs sich über den "Versager" von vorhin aufregten; er würde unsere ganze Gruppe in Misskredit bringen, un das gehe so überhaupt nicht. Einige Jungs riefen quer durch den feucht-heißen Nebel, das, was Sir mit dem Boy gemacht habe,sei wohl voll richitg gewesen, es genüge aber nicht. Der Versager bräuchte ne richtig heftige Lektion, und schon zerrten ein paar kräftige Jungs den schon recht kleinlaut gewordenen Boy - ich sah, dass er die Sp-Nummer 1745 hatte - in die Mitte vom Duschraum und begannen, ihn zu mit der flachen Hand zu spanken. Jetzt gingen zwei weitere Jungs zu der Gruppe und hielten ihn fest, damit die anderen ihn sich besser vornehmen konnten; wüste Schläge auf den Oberkörper, v.a auf die Titten des Jungen, auf den Arsch und auf das Gerät , das nur halbsteif angeschwollen war, klatschten durch den Raum. Und dann hörte ich, wie ein Jungs rief: "Wir haben doch einen Zuchtbullen unter uns; der soll ihn rannehmen und durchficken!!" Klar war ich gemeint, und die, die mich kannten, riefen sofort: "Los, Stefan, nimm ihn dir!!!" Eigentlich tat mir der Boy fast etwas leid, andererseits fand ich sein Versagen vorhin ja tatsächlich schon heftig, und klar wurde ich sofort wieder geil, als ich daran dachte, dass ich ihn hier in der Öffentlichkeit rannehmen sollte und mir die ganze Gruppe dabei zusehen würde. "Ok, er soll mich spüren!", raunzte ich und trat mit fett wippendem Gerät in die Mitte des Duschraums. Alle hatten einen Kreis gebildet, um besser sehen zu können; vier Jungs hielten den Versager fest, da er sich heftig wehrte, was mich noch mehr anstachelte. Ich gab Anweisung, wie ich ihn nehmen wolle; ich wollte ihm ins Gesicht sehen, und so legten sie den zappelnden Boy auf den Rücken und zogen ihm die weit gespreizten Beine weit nach hinten, sodass ich nun sein volles Gerät zwischen den Schenkeln sah und darunter weitete sich das ja schon gedehnte Loch. Ich betrachtete den Apparat des Jungen; der Schwanz lag halbsteif auf seinem Bauch, und er hatte einen großen Sack mit den Klöten darin, die ich mir natürlich vor dem Fick erst mal genauer ansah; ich griff mit Daumen und Zeigefinger an die Sackwurzel, um den Beutel fest mit den Fingern abzubinden, sodass die Bälle dick heraustraten; dann zog ich ihm den Sack in die Länge, bis er voll aufstöhnte; aber ich ließ nicht los und massierte mit der anderen Hand die herausgepressten Nüsse und drückte mit dem Handrücken die elastischen Bälle nach oben, gegen die Zugrichtung. Der Boy jaulte auf, und genau das machte mich jetzt so spitz, dass meine Latte voll ausfuhr, und so konnte ich ohne Rücksicht ihm die Rosette mit meiner dicken Eichel durchstechen, und mein dicker Schaft flutschte dann ohne Hindernis hinein; ich stieß gleich zu Beginn tief in ihn hinein; der Junge warf seinen Kopf nach hinten, und ich konnte sehen, wie sein Gesicht durch den Schmerz sich verzog. Die anderen Jungs jubelten; "Ja, Stefan, zeig es ihm, die Versagersau braucht gerade das!!!", und dann begann ich ihn zu stoßen; ich zog weit heraus, um dann wieder voll und tief in ihn hineinzustoßen, bis zum Anschlag! Ich wusste, dass der Ring durch die Eichel jetzt natürlich für besonders heftige Gefühle sorgte; mit einem Prügel wie dem meinen und mit einem solchen Ring den Arsch durchgefickt zu bekommen, war sicher ne harte Erfahrung. Ich versank langsam in den mir bekannten Fickrausch, wo ich nur noch meinen Körper, meine Geilheit, meine Härte unten und wüste Sexgefühle in mir spüre. Ja, ich wollte ihn fertigmachen, diese kleine Sau, die sich da unter mir wand und von den anderen Jungs festgehalten werden musste; dann spürte ich, wie der Saft hochstieg; instinktiv beschloss ich, rauszuziehen, um ihm die Ladung ins Gesicht zu spritzen. Ich kam gerade noch rechtzeitig dazu, um ein Stück weiter nach vorne zu rutschen: Ich hörte, wie die andernJungs schrien: "Machs Maul auf,du geile Sau!!", und da kam es mir bereits; fette Ladungen flogen weit nach vorne und landeten voll im Gesicht des Boys, der nun über und über mit meinen Schleimladungen vollgespritzt wurde. "Mach´s Maul auf!!", hörte ich wieder die Rufe, und das tat der Boy nun auch, sodass ich ihm die letzten Spritzer voll reinplatzieren konnte; einer der festhaltenden Jungs schloss ihm dann das Maul, sodass er alles runterschlucken musste. Ich war nach dieser Nummer und den vorhergehenden Sport nun wirklich ausgelaugt, und siedend heiß fiel mir ein, dass ich nach der Mittagspause ja den nächsten Spendetermin hatte. Ob ich da in einer Stunde dreimal würde abgeben können? Ich hoffte, dass die Hormone entsprechend helfen würden, aber heftig würde es sicherlich werden. Jetzt ging ich nochmals unter die Dusche , um mich zu säubern, dann bekam ich am Ausgang eine neue Boxer,schön eng geschnitten, sodass man sogar den Prinz-Albert-Ring durch den elastischen Stoff sehen konnte. Noch immer erregt durch die ganzen Erlebnisse heute Vormittag ging in den Speisesaal. Cem wartete schon auf mich; ich holte mir eine große Portion vom Buffet und setzte mich zu Cem; bald kam auch Jonas dazu. Beide lächelten mich an und sagten, ich sei der geborene Zuchtbulle; wie ich das vorhin mit dem Boy gemacht hätte, sei schon echt Spitze gewesen, und Cem fasste mir dabei unter dem Tisch voll zwischen die Beine. Ich lächelte wissend zurück, holte mir den Nachtisch, und anschließend gingen wir kurz ins Freie, um eine Runde durch den Garten zu laufen, und dann musste ich zur Samenabgabe, und am Nachmittag stand ja der Schwimmunterricht auf dem Plan. Das würde sicher auch wieder Kraft kosten...... Fortsetzung folgt


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47 Gay Erotic Stories from Steve19

Der Samenspender, Teil 10

Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den

Der Samenspender, Teil 11

Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein

Der Samenspender, Teil 12

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Der Samenspender, Teil 13

Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

Der Samenspender, Teil 14

Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der

Der Samenspender, Teil 17

Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen

Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.

Der Samenspender, Teil 33

Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,

Der Samenspender, Teil 34

Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über

Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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