Als ich mit immer noch halbsteifem Prügel mich von der Liege erhob, bekam ich den Stempel für die regelgerechte Samenabgabe in meinen neuen Zuchtbullen-Ausweis, und ich ging nach hinten zur Säuberungsstelle; dort traf ich den anderen Zuchtbullen, der mir vorhin aufgefallen war. Wieder sah ich, dass er wohl in meinem Alter, also gerade mal 18, war, aber sein Schwanz war noch um einiges größer und dicker als meiner. Klar dass wir uns anschauten, und plötzlich gab er mir einen Zettel. "Das soll ich dir geben", sagte er mit einer hellen, gerade mal pubertär wirkenden Stimme. Der Junge gefiel mir immer besser, und ich merkte mir seine Sp-Nummer: Sp 1514. Vielleicht würde ich ihn ja wieder mal sehen; ich konnte mir Sex mit ihm sehr gut vorstellen! Aber als er schon verschwunden war, sah ich endlich auf den zweimal zusammengefalteten Zettel: "Du bist neuer Zuchtbulle. Wenn du in unseren CZB (Club der Zuchtbullen) aufgenommen werden willst, erscheinst du morgen um 19 Uhr im Raum E20. Alles Weitere erfährst du dort!" Unterschrieben war der Zettel mit einem großen Phallus-Symbol, in dem vorne schräg in der entblößten Eichel ein dünner pfeilähnlicher Gegenstand steckte. Irgendwie kam mir das fast etwas unheimlich vor: Von diesem CZB hatte ich bisher nie etwas gehört, und auch in allen Prospekten über das Spermacamp war nicht davon die Rede gewesen; die Zuchtbullen waren dort wohl erwähnt, aber nicht, dass sie einen eigenen Club haten. Und klang der Zettel nicht so wie die Aufforderung zu einem recht wüsten Initiationsritus? Mit leichtem Schaudern dachte ich an ein Buch, das ich über einen Südseestamm gelesen hatte,bei denen die Jungs schon in Jugendjahren sehr harten, auch grausamen Ritualen unterworfen wurden? Sollte ich morgen dorthin gehen? Und was würde mich dort erwarten? Und was bedeutete der Gegenstand, der durch die Eichel des Phallus auf dem Zettel ging? Aber andererseits: Wenn ich nicht dorthin ginge, würde ich dann nicht als Außenseiter unter den Zuchtbullen gelten? Und vielleicht von ihnen erst recht drangsaliert werden? Fragen über Fragen gingen mir durch den Kopf, während ich, mit einem neuen Boxer bekleidet, in den Speiseraum ging, wo das Abendessen auf mich wartete. Gottlob traf ich an "unserm" Tisch Cem und Jonas wieder. Als ich mich setzte, spürte ich wieder die beiden Ringe hinten an meinem Sack; sie drückten voll auf das Perinäum; gleichzeitig spürte ich den Ring in meiner Eichel, und ich bekam - sicher auch wegen meiner Hormone - sehr schnell wieder einen vollen Ständer, der mir die Boxer fast sprengen ließ. Jedenfalls war ich wieder aufgegeilt (trotz meines dreifachen Abgangs gerade eben), ich sah Cem und Jonas auch als richtige Sexbeute; besonders mit Cem wollte ich es baldmöglichst mal richtig versaut treiben! Ich machte auch ein paar heftige, dreckige Witze, und die beiden lachten versaut mit. So hatte ich es gern!
Als das Essen vorüber war, war Freizeit angesagt. Ich sagte Cem, dass ich noch gar nicht in den Außenanlagen des Camps gewesen sei. "Da wird es aber Zeit!", antwortete Cem, und wir traten in den warmen, leicht schwülen Abend hinaus. Vor mir lag ein riesiger, fast tropisch zu nennender Garten mit duftenden Bäumen, Rasenflächen, grellbunten Blumen,und überall waren Bänke, auf denen Jungs saßen und es sich gut gehen ließen. Auf der linken Seite sah ich einen riesigen Swimmingpool mit einem großen, vom Vergnügungsbereich abgetrennten Sportbad mit einer 50-Meter-Bahn und dahinter den Eingang, über dem "Sauna, Dampfbad" stand. "Komm, Steff, du musst hier die Boxer ausziehen", hörte ich Cem, und da sah ich auch das große Schild mit der durchgestrichenen Boxer. Ich war direkt froh, nackt zu sein, um meinem Schwanz mehr Freiheit zu verschaffen. "Ey, Cem, hast du Lust, ins Dampfbad zu gehen?", fragte ich ihn. "Klar, warum nicht?" Und so liefen wir durch die umhertollenden Jungs mit schwingenden Bolzen zur Eingangstür. Dichter,heißer Dampf kam uns entgegen, und zunächst hatte ich Mühe, etwas zu sehen. Bald aber gewöhnten sich die Augen an das trübe Licht, und ich sah einen riesigen Raum vor mit; ein solches Dampfbad hatte ich noch nie gesehen! Es bestand aus zwei Abteilungen: Links war der kleinere Teil, aus dem wildes Gegröle drang; hier saßen ne Menge Jungs dicht nebeneinander, und sie vergnügten sich anscheinend mit geilen Sexspielen. Undeutlich sah ich auch, dass ein Junge auf einem Stein in der Mite lag; der Kopf war überdehnt, sodass die anderen Jungs leich an sein offenes Maul kamen und sich in ihm vergnügten; der "arme" Boy musste wohl ne Menge Schleimsaft schlucken und gleichzeitig wurde er im Gangbang-Stil von mindestens 10 Jungs überall am Körpter gereizt und gedrillt. Eigentlich hatte ich echt Lust, dorthin zu gehen und voll mitzumachen, um diesen Boy auf dem Stein nach Strich und Faden fertigzumachen. Ich spürte, dass meinSchwanz voll ausgefahren war, aber dann sah ich den anderen Teil des Dampfbads: Er bestand aus einem großen, ringförmig angelgten Gang, an dem sich immer wieder Nischen befanden, die in der Steinwand ausgehöhlt waren; es waren nach vorne offene Nischen, die sich einfach anboten, um dort (vielleicht) ungesört Sex mit einem Jungen zu haben oder auch nur mit ihm zu schmusen. Gab es einen besseren Platz als diese Nischen für ein ausgiebiges Liebesspiel mit Cem? So beschloss ich rasch, die Gangbangstelle an einem anderen Abend anzusteuern und mit Cem zunächst mal Hände haltend durch den Gang zu schlendern; er begann diesmal, mich zu küssen und mich anzufassen, was mich natürlich noch spitzer machte. In einigen Nischen, an denen war vorbeikamen, saßen bereits Pärchen und trieben es hemmungslos miteinander. Und dann sahen wir beide gleichzeitig eine freie Nische; die Steinbank war herrlich warm, und der der nach Minze riechende Dampf benebelte unsere Sinne.Wir drückten uns fest aneinander, und ich konte erstmals ungestört Cems herrlich warmen und weichen Körper spüren,wobei sich aus dem weichen Body immer wieder stahlharte Muskeln herauswölbten, wenn er sie anspannte. Ich hatte noch nie so ausgiebig einen Jungen geküsst; unsre Zungen wühlten im Maul des anderen, und durch all dies spürte ich immer stärker, wie meine Lust aufsiedete. Aber auch Cem war voll erregt, wie ich an seinem steinharten Bolzen spürte, den ich in der Hand hielt und den ich fast nicht mehr loslassen mochte. Wir fanden uns nach einiger Zeit inder 69er-Position und saugten wie von Sinnen uns gegenseitig die Kolben; ich versuchte, Cems Riesen voll aufzunehmen, was mir trotz heftiger Bemühungen nicht ganz gelang; er war einfach zu groß, aber Dreiviertel hatte ich eingesaugt, als Cem mit heftigen Fickbewegungen begann, bis mir seine Eichel voll bis zur Spweiseröhre stieß; ich hatte Mühe, ihn zu halten, aber da spürte ich bereits seine klebrige Masse in mich hineinspritzen; und ich schluckte, was ich nur konnte; alles schaffte ich nicht, sodass Cems Soße aus meinem Maul herausfloss. "Wie schön ist es mit dir", hörte ich ihn flüstern, "ich bin so glücklich, dich als Freund zu haben." "Klar, Cem, ich fühl dasselbe!". "Willst du mich ficken?", frate Cem, und genau dazu hatte ich jetzt Oberbock. "Ja, Cem, wenn ich darf; das wäre wunderschön!" "Tu es, aber heftig! Ich will dich spüren!", hörte ich Cems Stimme. In der engen Nische blieb eigentlich nur die Stellung, dass Cem sich über die Steinbank beugte, auch wenn ich ihm lieber beim Stoßen in die Augen gesehen hätte. Cem kletterte aus der Nische und beugte sich breitbeinig über die Bank; er zog mit beiden Händen seine festen Arschbacken weit auseinander; ich beugte mich über seine Grotte und sah die offene, dunkle Votze vor mir; welch eine Wonne!! Ich begann ihn zu lecken, was er mit wohligen Grunzlauten beantwortete; ich stieß meine Zunge tief in sein Loch und fühlte, wie es zu zucken begann. Dann führte ich meinen Zeigefinger ein; Cem stöhnte leise und wurde lauter, als ich einen zweiten und dann den dritten Finger dazunahm. Cem war herrlich warm innen und ich gab ihm einen Vorgeschmack von dem, was jetzt kommen sollte. "Tu es, Stefan!", hörte ich ihn. Ich griff ihm noch von hinten in den warmen, weich und schwer herabhängenden Sack und knetete seine Eier, was seine Erregung weiter steigerte. Dann war es soweit: Ich nahm meinen steinharten Bolzen in die Hand, zog die Vorhaut weit nach hinten, setzte die blanke Eichel an Cems Arschloch und drückte; Cem stöhnte leise auf, aber trotzdem hörte ich, wie er "Weiter! Mach weiter!" rief. Und da verstärkte ich den Druck und beobachtete, wie der Schaft meines Schwanzes langsam in Cems Spalte verschwand. Jetzt spürte er die ganze Größe und v.a. auch meinen Ring, der sein Inneres noch weiter reizte.Cem stöhnte jetzt laut, aber ich ließ mich jetzt nicht mehr aufhalten und ich stieß hart und erbarmungslos meinen Bolzen bis zum Anschlag in Cems Darm. "Ist es ok?", fragte ich noch, und als Cem nickte, begann ich zu stoßen, zunächst langsam, dann schneller und härter. Cems Stöhnen war jetzt in lautes Wimmern übergegangen, aber er hatte keine Chance, meinen Stößen zu entkomen. Ich war jetzt im Fickrausch, und nur ganz am Rande bemerkte ich, dass einige Jungs im Gang stehen geblieben waren und uns zuschauten; das verstärkte eher meinen Rausch; ich zog jetzt den Kolben völlig raus und rammte ihn Cem wieder mit voller Wucht in seinen Arsch, und noch einmal, und noch einmal. Ich hörte jetzt nur noch "Ja, ja, jaaaaaaaaaa!"; Cem genoss es anscheinend, durchgerammt zu werden, und das wollte er noch weiter spüren. Immer wieder stieß ich mit voller Wucht zu , bis ich merkte, dass der Saft hochkam; ich hämmerte jetzt ohne Erbarmen in Cems Arsch, und dann spürte ich , wie es mir kam. Ich pumpte schon wieder eine Riesenladung heraus, die ich ihm tief in den Darm platzierte; alles konte er nicht aufnehmen, sodass ein Teil seitwärts an meinem Fickkolben herausfloss. Immer wieder stieß ich zu, und immer wieder pumpte ich noch einen fetten Batzen in seinen Kanal. Dann sanken wir beide erschöpft zusammen, während ich ein paar zuschauende Jungs Beifall klatschen hörte. Wir verkrochen uns noch einmal in die Nische, umarmten uns, und Cem sagte, leise flüsternd: "Great, Stefan, das war das Größte, was ich bisher erlebt habe. Du bis eine Wucht!" Und wir versanken wieder in tiefen Zungenküssen. Als wir uns erholt hatten, liefen wir zu einer Dusche, von denen es hier im Dampfbad auch welche gab, und säuberten uns.
Als wir wieder ins Freie traten, war es bereits dunkel geworden. Wir hatten anscheinend fast zwei Stunden im Dampfbad verbracht; immer noch war es sehr warm, und überall liefen nackte Jungs durch den nun fast romantisch beleuchteten Garten. Obwohl ich sexuell ja fix und fertig war, genoss ich doch wieder den Anblick dieser wunderschönen jungen Männer, die vor Geilheit und mühsam verborgenem Sextrieb nur so strotzten. Irgendwie kam es mir so vor, als wenn ich hier im Paradies gelandet wäre, aber ich kannte ja auch die Herausforderungen und die harten Seiten dieses Camps, aber machte nicht erst all dies zusammen dieses Paradiesische aus? Romantik und Härte waren für mich nur die zwei Seiten derselben Medaille.
Hand in Hand stieg ich mit Cem die Treppen zu unserm Wohnbereich hinauf. Ich war müde; hoffentlich würde ich gut schlafen können, trotz all der Hormone, die in mir nun sicher wirkten. Gottlob wurde anscheinend die Vorschrift, man dürfe keine Beziehung eingehen, nicht so ernst genommen. Denn überall sah man Jungs, die verliebt waren. Als wir unser Zimmer betraten und uns auszogen, schliefen die meisten schon; nur Jonas hatte noch seine Bettlampe brennen, und ich sah, dass er ein Pornoheft hatte und sich dabei heftig einen abrieb. Ich machte Toilette und warf mich dann nach einem Kuss mit Cem in mein Bett. Jonas war gerade am Höhepunkt, und ich sah im Licht seiner Lampe, wie er sich einige fette Batzen auf seinen Bauch spritzte. Er schaute zu mir herüber und lachte, so wie ich es von ihm kannte. Ich lachte zurück, und dann warf ich mich auf die Seite und schloss die Augen........ Fortsetzung folgt
Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den
Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein
Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.
Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in
Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der
Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf
Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.
Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;
Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen
Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich
Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt
Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,
Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich
„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon
Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.
Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen
Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder
Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.
Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,
Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über
Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die
Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;
Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im
Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am
„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte
Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät
Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des
Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas
Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die
Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle
Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich
Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,
Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze
Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:
Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.
Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern
Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja
Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.
Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:
Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub
Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als
Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit
Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue
Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz
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