1964 in Kiel In diesem Jahr bin ich achtzehn Jahre alt geworden und werde von meinen Liebhabern in die Kategorie “Süßer kleiner Beachboy” einsortiert. Ich muß immer Sex haben und wenn es nicht mit einem Mann ist, dann eben mit mir selbst. Und das normalerweise ein bis zweimal am Tag. Ich habe mir schon diverse Techniken angeeignet, damit es nicht zu langweilig wird. Bildermaterial ist noch sehr schwer zu bekommen in diesen Jahren und daher ziemlich rar. Aber ich brauche nur die Augen zu schließen und kann mir die besonders reizvollen Situationen meines letzten Erlebnisses mit Siegfried vergegenwärtigen. So hässlich wie dieser Name auch ist: Dahinter verbirgt sich ein Bild von einem etwa dreißigjährigen, nordischen Hünen, den ich in der “Bunten Kuh” kennenlernte. Es dauerte auch eine Weile, bis er mit seinem Namen herausrückte, denn er mochte weder ihn noch die Kurzform Siggi. Siggi hat einen athletisch geformten Oberkörper mit schöner dunkelblonder Haarzeichnung, die zum Bauchnabel hin abnimmt, sich dort fast in ein schwarz verwandelt und in einem dichter und größer werdenden Dreieck abwärts verläuft, um fast übergangslos in die Schambehaarung überzugehen. Ein gut proportionierter, großer, aber in schlaffem Zustand nicht monsterhafter Schwanz, an dessen Spitze immer ein bisschen rosa Eichel durch die braune Vorhaut schaut, wurzelt in einem Busch, in einem richtigen Urwald fast schwarzer, dichter, krauser und langer Haare. Ich muss nur daran denken und schon wächst meine Bereitschaft zu sexueller Aktivität. Siggi und ich haben lediglich ein leger freundschaftliches und sexuelles Verhältnis zueinander. Er ist nicht so der große Masturbator, macht es sich ungern allein und schläft von Zeit zu Zeit gern auch einmal eine Nacht mit einem “so süßen, kleinen Kuscheltier”, wie er mich gern nennt. Ich bin natürlich fast das absolute Gegenteil von ihm: Eher klein, fast zierlich, aber nicht mager. Auf meiner Brust tummeln sich erste Ansätze blonden Flaums, meine Schambehaarung ist messerscharf nach oben hin waagerecht abgegrenzt und würde niemals über den Bund meines Slips oder meiner Badehose hinauslugen. Entsprechend zu den gesamten Körperproportionen bin ich mit einem nicht allzu großen Schwanz gesegnet. Im schlaffen Zustand und im kalten Wasser allzumal ist er schon sehr klein. Aber meine Mutter schwört darauf, dass ich ein Spätentwicklier bin und das gibt mir die nicht unberechtigte Hoffnung, dass er noch weiter wächst. Und um das zu fördern, wird er auch soviel wie irgendmöglich genutzt. * Die erste Nacht mit Siggi hatte mich fast rasend vor Geilheit gemacht. Noch in der Kneipe unterhielten wir uns über Schwanzgrößen und er sagte, dass er lieber kleine handlicher Dinger mag. Da bist Du bei mir gerade richtig, sagte ich zu ihm, worauf er mich spontan mit seinem kräftigen Arm an sich riss und drückte, was mir eine Welle leichten männlichen Schweißgeruches in die Nase trieb. Meine Hormone antworteten mit einem blitzartigen und schwallartigen kreisen und eine Welle davon schwappte zwischen meine Beine. Gleichzeitig allerdings entstand bei mir der Verdacht, das sei schon mal eine vorschützende Aussage von Siggi, damit ich später nicht enttäuscht wäre. Ich sah mir den Einmeterfünfundneunzigmann von der Seite an, der im Nebenjob noch als Möbelpacker zum Ausgleich zu seiner Bürotätigkeit arbeitet. Ja, schade, dachte ich, trägt er vielleicht ein ähnliches Schicksal wie ich? Das schien mir bei einem Riesen noch fataler, als bei einem kleinen Mann wie mir. Aber mir persönlich war es eher egal, denn wenn mir jemand sympathisch ist und über andere weitere reizende Attribute verfügt, ist mir die Schwanzgröße doch eher egal. Eines der Attribute, das mich an Siggi reizte, war zum Beispiel das Büschel dunkelblonder Haare, das aus seinem recht knappen V-Ausschnittpulli lugte, den er als einziges auf bloßer Haut am Oberkörper trug. Vielleicht muss ich dazu sagen, dass ich Haare besonders liebe. Mit einem vulgären Wort meines Stiefvaters gesagt: Um ein Loch gehören Haare! Allerdings lautet meine Ergänzung: Auf einen Brustkorb und einen Bauch auch! Und auf einen Arsch … Wenn, wie der Volksmund sagt, sich gleich und gleich gern gesellen, so stimmt allerdings auch, dass Gegensätze sich (besonders im erotischen Bereich) anziehen. Seine Nietenhose, so sagten wir damals, war nicht so körperbetont, sodass dahingehend keine Rückschlüsse auf das zwischen seinen Beinen Befindliche zu ziehen waren. Noch ein, zwei Bierchen und dann ab in seine winzige Einzimmerwohnung, die sich nach einem kleinen Spaziergang durch die laue Nachtluft erreichen liess. Siggi war schlicht, aber gemütlich eingerichtet. Er hatte verschiedene Möbel vom Sperrmüll geholt. So einen Tisch, dessen Beine er auf Couchtischhöhe abgesägt hatte und einen Kleiderschrank mir großem Ovalspiegel auf der Tür, Dazu eine schlichte Kommode und ein größeres Regal, voll mit Büchern. Alle diese Möbel waren schwarz lackiert und überall standen Flaschen, auf denen Kerzen steckten, die er jetzt als erste anzündete, um das Deckenlicht ausschalten zu können. Wir machten es uns auf der Couch gemütlich, tranken noch ein Bier und Siggi wurde recht agil. Er kam mit seinem großen Mund mit den sinnlich vollen Lippen auf mich zu und schon begannen unsere Zungen umeinander zu tanzen, miteinander zu ringen, wobei große Mengen Speichel aus seinem Mund in den meinen liefen, die ich gierig runterschluckte. Es war ein Schlürfen und Schlucken, denn er begann, meinen Mund regelrecht auszusaugen, benässte mit seiner großen Zunge alles rund um meinem Mund, meine Wangen, Kinn und Nase. Er leckte mich regelrecht ab, schob zwischendurch die Zunge, fast wie ein Penis erigiert, wieder in den Mund, während er meinen rechten Oberschenkel über den seinen zog, meine Schenkel dabei spreizte und mit seinen großen festen Fingern dazwischenfuhr, um alles Erreichbare fest und intensiv zu kneten. Ich ließ alles gern mit mir geschehen, denn ich war noch nicht so erfahren und ließ mich gern etwas leiten. Ich mag Menschen, die wissen, was sie wollen., Auch in dieser Hinsicht. Außerdem hatte ich sehr viel Vertrauen zu ihm, aufgrund der Gesprächsinhalte der vorigen Abende in der “Bunten Kuh”. Und ich war einfach spitz. Noch ein Thema: Hände und Finger und die Form der Nägel können sehr entscheidend darüber sein, ob ich jemanden erotisch finde. Siggis Hände waren gepflegt, er hatte Fingernägel in einer sehr schönen Form. Und: Er hatte Hände wie Klosettdeckel. Direkt proportional dazu waren seine Finger groß und lang und zwischen den einzelnen Knöcheln ebenso behaart, wie auch seine Handgelenke. Schon als Kind fand ich das Lied von Grete Weiser sehr erotisch anregend: “Ick kann den Emil seine Hände nich`vergessen. Det waren Dinger, Mensch, war`n det Dinger!” Mit diesen kräftigen Fingern hatte er nun schon sehr bald festgestellt, dass mein kleiner Schwanz mittlerweile knallhart geworden war. “Mensch,” sagte er grienend mit sabberfeuchtem Maul, “wollen wir den Kleinen nicht mal aus seinem Gefängnis befreien?” Ich nickte nur. Zwei-, dreimal rubbelte er noch darüber und knöpfte dann meinen Stall auf, fuhr hinein und ergriff Schwanz und Eier in einem, zog genüsslich daran und brachte sie zum Vorschein. Eine feuchte, knallrote Eichel wurde von der Vorhaut etwas umkränzt und leuchtete ihm entgegen. Behende rutschte er jetzt etwas zurück und hatte mit einem Mal alles bis zur Schambehaarung im Mund. In dieser feuchten Höhle wurde alles umsaugt, von seiner kräftigen Zunge gedrückt, gestreichelt und massiert, während seine beiden Hände, einem muskulösen Fächer gleich, meine beiden strammen Arschkugeln im Griff hatten, erforschten und massierten. Eine Welle geiler Lust stieg in mir hoch und ich presste meinen Unterleib fest gegen sein Gesicht, während er leicht vor sich hinstöhnte. Ich wühlte in seinem dichten blonden Haar, steckte ihm meine Zeigefinger ins Ohr, hob mein Becken in koitusartigen Bewegungen hin und her. Da er nichts von den süßen Früchten in seinem Mund preisgeben mochte, mußte er mir folgen. Ich spürte, dass er anfing zu schwitzen und atmete dieses Aroma tief ein. Es wirkte bei mir, wie man heute wohl Poppers genießt. Mein Schwanz war zwar schon steif, aber es schien immer noch mehr Blut in ihn hinein zu schießen, bis er zum Bersten prall war. Plötzlich ließ Siggi los, rutschte über mich, umfing mit seiner Hand schützend mein Gemächte, kam ganz auf mich zu liegen und gab mir sein ganzes Gewicht, während er Sack und Eier in Einem kraulte. Diese süße Last, dieser Geruch und nun wieder sein Mund, sein Schleim und seine alles erforschende Zunge. Ich gelangte in seinen Pulli und massierte seinen Brustkorb, wühlte in der wirklich reichlichen Wolle seiner Behaarung, fand seine Brustwarzen und begann eine davon zu zwirbeln und zu ziehen. Er stöhnte auf und wurde noch heftiger in meinem Mund. Da sage noch einer, die primären Geschlechtsorgane seien zwischen den Beinen! Abrupt richtete Siggi sich wieder auf, setze sich und stöhnte: “Mann, Kleiner, Du machst mich ja richtig saugeil. Ich muss jetzt erstmal eine Pause machen, sonst spritze ich gleich ab! Und das wollen wir doch noch nicht, Du verdorbenes kleines Geilteil, Oder?” Dabei grinste mich der feuchte Mund lüstern an, drückte noch einmal Schwanz und Sack in seiner Riesenpranke in eins zusammen.. Jetzt, wie er so dasaß mit gespreizten Schenkeln, konnte ich durchaus sehen, dass da etwas in seiner Hose stand. Er folgte meinem Blick, schaute an sich herunter und meinte: “Das ist alles Deine Schuld! Du bist ein versauter, verdorbener kleiner Bengel. Und was Du da angerichtet hast, das wirst Du noch zu Ende bringen! So kann ich nicht schlafen! Nun komm schon, auspacken!!” Ich griff nach der dicken Beule und dachte noch einmal an seine Bemerkung. Dann bezog sich das doch nicht auf ihn! Mit behenden Fingern knöpfte ich Knopf um Knopf, während er sein Becken hervorschob, öffnete seinen Gürtel und ein Paket in Weiß quoll mir entgegen. Dort, wo seine Schwanzspitze den Slip erhob, war schon ein nasser Fleck. Die Füße von ihm weggestreckt, lag im Nu mein Gesicht auf diesem Paket, drückte meine Nase tief hinein und inhalierte tief. Ein Gemisch von Urin, Schweiß und derbem, feuchtem Mannesgeruch erreichte meine Geruchsorgane und brachte mein Herz zum Rasen. Durch den Stoff, die Zunge auf dem nassen Fleck biß ich zärtlich in seinen Schwanz. Dabei mußte ich meinen Mund schon maximal aufsperren. Siggi stöhnte auf, hatte seine Hand schon wieder in meinem Stall und wischte mit einem Finger über meine feuchte Eichel, rieb mit festem Druck darauf herum. Mit einem Griff zog ich seinen Slip herunter und hatte jetzt alle Herrlichkeit der Erde direkt vor meinem Gesicht. Ein harter fester, dunkelgebräunter Stamm, dessen Vorhaut die nasse, dampfende und knallrote Eichel nur halb umkränzte ragte aus einem Busch sehr dunkler Haare. Darunter hing ein langer, schwerer Hodensack , in dem zwei mehr als walnußgroße, ebenfalls behaarte Eier baumelten. Ich zog die Vorhaut etwas zurück und führte diesen hartem Stamm im meinen Mund, umschloß ihn und umspielte eine prallglatte dicke Eichel. Sog heftig daran, genoss den Geschmack des Vorsaftes, der reichlich kam, als ich richtig daran zu saugen begann. Meine rechte Hand umfasste hart den Schaft – und noch eine zweite hätte dort Platz neben meiner gefunden – und meine linke ergriff die warmfeuchten, haarigen dicken Klöten, streichelte und drückte sie sanft. Viel bekam ich von diesem harten Riesenteil nicht in meinen Mund, aber es schien zu reichen, denn Siggi gefiel es, wie ich an seinem beschleunigten und stoßweisen Atem hören konnte. Dann fegte ich seine Hand aus meinem Stall und fast spie ich seinen Schwanz aus. “Ich will auch noch nicht kommen,” keuchte ich ihm entgegen und er wollte mich wieder küssen. Nein, auch das jetzt nicht, dachte ich und schob meinen Kopf neben seinen und legte ihn auf die massive Schulter. So verharrte ich einen Mund, spürte, wie die Erregung soweit zurückging, dass ich nicht mehr sofort explodieren würde. Siggi hielt sein Gerät jetzt mit der Rechten und ich sah, dass sogar neben seiner Riesenpranke noch eine Zweite Platz an seinem Schaft gefunden hätte. Einen Moment sah Siggi mich todernst an, begann dann aber wieder sein schönes Lächeln auszustrahlen und sagte: “Mensch, Junge. Ich hatte schon lange nicht mehr so ein geiles, kleines Tier bei mir!” Ich sah an mir herunter und entgegnete: “Trotzdem ich einen so relativ kleinen Dödel habe? Jedenfalls im Vergleich zu Deinem!” “Nicht trotz, sondern weil,” sagte er jetzt, “hast Du gar nicht aufgepasst, als wir darüber sprachen? Das ist gerade der Reiz für mich, so einen süßen Kleinen mit Stumpf und Stiel zu verschlingen und in meinem Maul zu bespielen. Einen großen habe ich selbst. Und es ist sogar so, dass die meisten Angst vor ihm haben!” “Angst wovor?” fragte ich arglos. “Na – dass ich ihnen die Rosette damit zerreiße!” “Das würdest Du?”, fragte ich jetzt, fast ein wenig ängstlich. “Keine Sorge, Kleiner. Zum Ficken stecke ich ihn lieber mal in eine warme, weiche und feuchte Möse!” “Iih!,” protestierte ich, “Aufhören!” “Wieso?”, fragte er fast belustigt, “Magst Du keine Muschis?” “Nein!” antwortete ich sehr entschieden, “Außerdem können wir das Thema auch verlassen.” fügte ich aufgrund meines schrumpfenden Schmuckstückes hinzu. “Okay,” sagte er halb lachend, “worüber sprichst Du denn gern, wenn Du nicht gerade den Mund voll hast?” Siggi richtete sich zu seiner ganzen imposanten Größe vor mir auf und begann, sich sehr langsam zu entkleiden, bedeutete mir wortlos, ein selbiges zu tun. “Ich benutze gern diese Worte,” begann ich, während ich bemerkte, dass ich jetzt begann zu erröten, “die meine Mutter als Gossensprache bezeichnet.” “Oh!” strahlte Siggi plötzlich, “Da bist Du bei mir aber genau richtig! Ich bin ein Fan davon, “ während er langsam seiner Hose und gleichzeitig seiner Unterhose entstieg, “je deftiger, desto besser. Richtig versaut muss es sein! Komm, Du kannst es gleich mal ausprobieren, während ich hier mein Gemächte vor Dir präsentiere. Sag mir mit Deinen versautesten Worten, was Du jetzt vor Dir siehst, was Du riechst und was Du sonst noch wahrnimmst!” Die Hosen waren beiseite und er stand breitbeinig vor mir, die Hände in die Hüften gestemmt, während ich vor ihm im Sessel saß und das Ganze halb von unten betrachte. Sein Schwanz stand fast im rechten Winkel. “Ich sehe,” begann ich mit hochrotem Kopf und etwas stotternd, “einen fetten, dunklen Riesendödel fast direkt vor meiner Nase.” “Ja, weiter, Kleiner!” flüsterte Siggi jetzt fast, “Beschreib ihn und zeig mir dabei, wie Du Dir Lust machst an Deinem Gehänge!” Ich tat wie geheißen, nahm Eier und Schwanz in die Hand, während er diese aufmerksam beobachtete. Er griff sich im Zeitlupentempo an seinen dunkelbraunen Riesenkolben, strich ganz langsam die Vorhaut maximal herunter und ich sah, wie jetzt die Adern an seinem Prügel anzuschwellen begannen. “Ich sehe, “ fuhr ich jetzt fort, “einen dichtbuschigen Urwald schwarzer und dampfender Haare, in dem ein Paar dicker, praller, haariger Klöten schaukeln.” “Ja, prima, weiter so. Guck mal, hier auf die Spitze der Nille. Was siehst Du da?” “Ein glitschiger, großer Lusttropfen quillt aus Deiner prallroten Eichel, läuft langsam herunter!” “Gut so!. Den wollen wir aber nicht vergeuden. Den darfst Du als Zwischenbelohnung jetzt ablecken!” Sprach`s und ging etwas in die Knie, schob mir sein Gehänge entgegen. Mit beiden Händen ergriff ich Prügel und behaarten Sack und schlürfte und lutschte den zartsalzigen Saft ab, während er seinen Schwanz langsam wichste und maximal presste, um mir noch mehr Lusttropfen zu kredenzen, die ich gierig aufsog. Dann zog er mich zu sich hoch, bis ich fast in der Luft hing, an seinen feuchten, heißen Körper gepresst. “Du sollst natürlich nicht alles allein haben. Etwas hole ich mir jetzt zurück,” und begann, mich mit seiner großen Zunge wieder im Mund auszulutschen und zu auszusaugen. Er setzte mich ab und flüsterte jetzt: ”Und nun drehe ich mich um, beuge mich nach vorn und dann erzählst Du mir, was Du dann wahrnimmst!” Sagte ich schon, dass ich ein Haarfan bin? Was sich mir hier darbot, war unbeschreiblich geil und ich begann erneut: ”Ein großer, dicker, aber sehr strammer und ebenfalls dicht behaarter Arsch mit einer dunklen, fast schwarzen Arschritze ganz dicht vor meinem Gesicht, die jetzt von Deinen Händen gespreizt werden. Zwischen den Beinen baumeln in einem Urwald im anscheinend noch länger gewordenen Sack die braunen, geilen, dicken Klöten, die ich jetzt gerne mit meiner Zunge ablecken würde.” “Ja,” flüsterte er mir vor Geilheit entstellter Stimme, “Nimm Deine süße rauhe Zunge und schleck sie ab!” Ich sah, dass er schon wieder mit langsamen, tiefen Wichbewegungen begonnen hatte, wobei er mir mit der freien Hand seinen Sack mit den Eiern entgegenschob. Sie waren heiß und feucht, wie ich so langsam mit der Zunge die Sacknaht hochschlürfte. Nun steckte ich die Nase tief in diesen feuchtwarmen Urwald und roch neu dieses geile Aroma. Mit der einen Hand betastete und begrabbelte ich alles hinterwärts Dargebotene und mit der anderen geilte ich mich weiter an Schwanz und Eiern auf. Siggis Atem kam wieder hart und stoßweise. “Und jetzt zum Zentrum, “ stöhnte er, “was siehst Du oberhalb von Sack und Dödel?” und beugte sich jetzt nach weit vorn. Mein speichelfeuchter Finger fand durch die Haare in der Arschritze den Weg ans Ziel: “Ich sehe Deine von schwarzem Haargebüsch umringte, dunkelbraune Rosette!” “Magst Du sie?” “Jaa! Ich liebe deine geile Arschvotze!” “Nun, dann steck Deinen feuchten Finger hinein!” Nach anfänglicher Hemmung tat ich es und er flutschte geradezu. “Jaaa..., und jetzt schön rein und raus. Jaaa..., gib`s mir, Du geiles fingerarschfickendes Schwein!” Meine Zunge bearbeitete bereits wieder seinen Sack und den Haarbusch oberhalb des Sackansatzes, während mein Finger fleißig rein und raus glitt. “Oooh, ja, guuut!” Seine Schenkel begannen zu zittern. Plötzlich drehte er sich zu mir um, so daß mein Finger ihm entglitt. “Komm, “ keuchte er, “jetzt machen wir uns fertig.” Ich kniete immer noch vor ihm, sein geiles Gepränge ganz dicht vor Augen, Mund und Nase. “Komm,” sagte er, “gib mir den Finger. Ich will ihn noch mal feucht machten!” Sprach`s und zog ihn sich in den Mund und lutschte ihn gierig ab, belud ihn wieder mit viel Spucke und dirigierte ihn sich zurück zwischen seine Schenkel durch den Urwald an den Locheingang. “So, kleine Sau, und jetzt wieder rein damit. Und dann kräftig rein und raus und wir keulen unsere Schwänze, bis es kommt.” Ich tat, wie geheißen, genoss den Anblick, die Wärme seines glitschigen Darmes. Wie er sich jetzt die Kante gab, seinen dicken Prügel direkt vor meiner Nase wichste, das törnte mich maximal an. Schweiß rann an unseren Leibern herab, an seinen Schenkeln, von seiner Stirn. Plötzlich begann er sich am ganzen Körper krampfartig zu versteifen und zu zucken. “Willst Du?”, krächzte er und ich wusste sofort, was er meinte. Mein Finger schoss einem Kolben gleich durch sein behaartes Arschloch rein und raus und ich streckte ihm meinen geöffneten Mund entgegen... Platsch, platsch, schossen seine Spermafontänen in meinen Schlund und ich hatte Mühe, mich nicht zu verschlucken. Während ich seinen zuckenden, harten braunen Knüppel erwischte und in mich hineinzog durchlief mich eine geile Welle, ich spürte, dass mein Kreislauf kurz vorm Versagen war, aber ich sog und schlüfte seinen heißen Saft in mich hinein, spürte, dass zwischen meinen Lenden etwas explodierte und spritzte wild durch die Gegend. Siggi sank herab, aber ich gab seinen Schwanz noch nicht frei, lutschte immer noch wie rasend daran herum. Dann zog er mich, auf dem Rücken liegend, sanft auf seinen Körper. Sein immer noch dicker Dödel lag zwischen unseren Bauchdecken. Siggi kriegte wieder meinen Mund zu fassen und knutschte mich wie wild ab. Langsam ebbte die Wollust ab.... Unsere schweißnassen Leiber rutschten etwas aufeinander hin und her, rollten seinen jetzt schon etwas weicheren Prügel. Ich legte mein Gesicht dicht an das seine, kuschelte es an seinen Hals, wobei er seine Riesenpranken auf meine Arschbacken legte und sie an sich preßte. Sein Atem begann langsam, ruhiger zu werden und bevor ich in einen kleinen schlafähnlichen Erschöpfungszustand zu versinken begann, hörte ich ihn, wie er dicht an meinem Ohr flüsterte: ” Du geile, süße, kleine Sau!”