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Mein Nachbar die Sau V

by Palover


Ich laufe auf dem kürzesten Weg nach Hause. Es weht eine leichte Brise und der Sonne scheint heiß vom Himmel. Keine Wolke ist zu sehen. Zuhause angekommen, bin ich schon wieder klatschnass geschwitz und stelle mich erst einmal unter die Dusche. Anschließend werfe ich einen Blick auf meine Post. Außer Werbung war nichts im Briefkasten. Jetzt noch schnell die Mails durchsehen. Auch hier wieder viel Werbung. Es sind unter anderem Newsletters mit Angeboten für erotisches Spielzeug. Im Spamordner sind fast ausschließlich diese Pseudo-Viagra-Angebote. Ich gehe ins Schlafzimmer und ziehe mich an, mittlerweile bin ich trocken. Ich entscheide mich für einen extrem engen Jock, eine recht weite knielange Hose und ein weites kurzärmliges Hemd, an dem ich die drei obersten Knöpfe offen lasse. Außerdem ziehe ich Sandalen an und setzte ein Cap auf. Pünktlich, eine Stunde nachdem wir uns verabschiedet haben stehe ich vor seiner Tür. Vincent hat sich auch angezogen. Er trägt ein Muscleshirt und eine sehr enge Shorts, die seinen knackigen, geilen Arsch richtig zur Geltung bringen und so fahren wir mit seinem Auto in die Stadt zum Einkaufen. Der Supermarkt liegt genau in einer Haupteinkaufsstraßen und da dieser bis 22 Uhr geöffnet hat sehen wir uns erst ein paar andere Geschäfte an. Zuerst sehen wir uns ein Bekeidungsshop um, finden aber nichts passendes. Da mein alter Handyvertrag ausläuft, sehen wir uns in einem Handyladen um und finden eins, für welches ich mich nach kurzer Beratung entscheide. Als nächstes kommt ein Sportgeschäft in das wir gehen.

Vincent zeigt mir eine Sporthose die man an den Seiten komplett aufknöpfen kann. Allein die Vorstellung ihn darin zu sehen, lässt meinen Schwanz dicker werden. Ich sage ihm, dass sie ihm sicherlich gut stehen wird. Er nimmt sie mit und will sie später anprobieren, aber erst einmal sollten wir auch nach etwas für mich gucken. Wir bleiben vor Shirts stehen, wie sie Radfahrer tragen. Shirts, die wie eine zweite Haut wirken und die nichts wirklich verdecken. Ich nehme eins in meiner Größe und er meint, dass ich es mit einer Nummer kleiner probieren sollte. Jetzt kommen wir zu einer Auslage mit Sprintershort, diesen Glanzshorts, deren Seiten so weit nach oben offen sind, dass man kaum im Stande ist einen normalen Slip darunter zu verbergen.. Auch hier empfiehlt Vincent mir eine kleinere Nummer. Erst jetzt bemerke ich, oder bilde ich es mir ein, das die Front seiner recht knackig sitzenden Shorts enger geworden ist. Wir entschließen uns, die Sachen an zu probieren. Bei den Umkleidekabinen ist nichts los und wenn die Verkäufer sonst immer an einem zu kleben scheinen sehen wir in unmittelbarer Umgebung kein Verkaufspersonal. Also gehen wir auf die letzte Kabine am Ende der Reihe von Umkleiden, die durch eine Wand vom Verkaufsbereich abgetrennt sind zu. Vincent geht als erstes in die Kabine. Eigentlich könnten wir uns natürlich auch zusammen umziehen, aber wir entscheiden uns dagegen. Er zieht den Vorhang zu und ich warte. Keine Minute später, reißt er den Vorhang auf und steht in dieser geilen Hose vor mir. Ich hatte nicht mitbekommen, das er ebenfalls eines dieser Trikots mitgenommen hatte und so zeichnen seine Tittenringe sich durch den Lycrastoff hindurch ab. Vincent stellt sich vor den Vorhang und lässt mich eintreten. Nachdem ich mich meiner Sachen, bis auf den Jock entledigt habe, ziehe ich das Trkot und die Sprintershorts an. Das fällt bei der Shortgröße und meiner fetten Erektion nicht leicht, aber ich schaffe es dennoch. Ein Blick in den Spiegel und ich bin kurz davor mir einen runter zu holen. Vincent wartet auf einem Stuhl sitzend vor der Kabine, seine Beine sind weit gespreizt, was auf fremde Menschen hätte obszön wirken können, aber es war immer noch niemand da und mich würde es rattig machen, wenn ich es nicht schon längst wäre. Vincent bittet mich, mich um zu drehen. Ich drehe mich also um. Dann bittet er mich, dass ich mich nach vorn beuge. Erst gehe ich zur Sicherheit einen Schritt vor, damit - falls doch jemand kommen sollte - man nicht gleich sieht was hier abgeht. Ich lehne meinen Oberkörper langsam nach vorn, während auch ich meine Bein spreize und ihm durch sie hindurch in seine strahlenden Augen sehe. Er erhebt sich von seinem Stuhl und reibt seine Beule, die nicht hätte offensichtlicher sein können. In der Kabine angekommen zieht er den Vorhang zu, nimmt mich von hinten in den Arm und beugt sich über mich. Ich spüre seine Latte durch den Stoff der Hosen. Er greift nach vor und quetscht genüsslich meine mit Lycra bedeckten Titten und zieht an meinen Tittenringen. Ich schließe genüsslich meine Augen. Wir beide sind uns bewusst, dass ein lauter Seufzer für aufsehen sorgen kann. Während er sich an mir reibt halte ich mich an seinen Hüften fest, und versuche ihn noch dichter an mich heran zu ziehen. Durch die Geilheit überwälltigt, habe ich total vergessen, dass die Hose Seitenknöpfe hat, die ich nun komplett aufreiße. Erst jetzt stelle ich fest, dass meine geile Sau keine Unterwäsche trägt. So schnell es bei der Größe der Shorts eben geht, zieht er sie mir runter, rotzt auf seinen Schwanz und verreibt die Spucke darauf. Ohne zu zögern, aber vorsichtig, um keine Geräusche zu machen, dringt er in mich ein. Ich beiße mir auf die Handkante um nicht laut auf zu stöhnen. Langsam und genau so leise, aber nicht weniger intensiv fickt er meinen Arsch. Ich stütze mich an der Wand vor mir ab, während er mir weiter die Titten knetet. Vincent nimmt die rechte Hand von meiner Titte und wichst meine Latte. Hart bearbeitet er sie. Hart und schnell, so dass ich noch mehr Mühe habe nicht laut zu stöhnen. Mit der linken Hand zieht er mir jetzt meine Eier schön lang. Dieses dumpfe, geile ziehen zwischen meinen Schenkeln lässt mich zischend Luft durch meine Zähne einziehen. Wir halten kurz so wie wir gerade stehen inne und warten auf eine Reaktion, aber es scheint noch immer keiner bemerkt zu haben, dass wir es hier treiben. Ich greife zwischen meine Beine hindurch und ziehe an seinem Guichering, wodurch er zischend einatmet. Seine Schwanzpiercings reiben an meinem Loch und sein Magic Cross an meiner Protasta. Es ist fast soweit, ich merke dass er zum abspritzen bereit ist, mache einen Satz nach vorn und knie mich vor ihm hin. Ich sauge an seiner durchstochenen Eichel und er spritzt mir seine volle Ladung in mein gieriges Maul. Ich sauge und schlucke und das nicht nur, damit wir keine Flecken hinterlassen. Er rammt seinen Schwanz zügellos in mein saugendes Maul. Als auch sein letzter Tropfen auf meiner Zunge ist, drückt er mich gegen die Wand, und lutscht meine Latte. Lange braucht er nicht und ich gebe ihm was seine Maul fordert. Ich same sein Maul voll und auch er achtet darauf, das nichts von meinem Nektar vorbei geht. Ich lecke noch einmal über seinen Schwanz um sicher zu gehen, dass nichts mehr nachgelaufen ist. Wir warten einen Augenblick, damit sich unsere Schwänze beruhigen können. Dann ziehen wir uns wieder an, gehen zur Kasse und zahlen. Niemand hat etwas gemerkt und so verlassen wir den Laden und kaufen im Supermarkt ein. Diese Nacht verbringt Vincent bei mir, mal sehen was passiert.

Fortsetzung folgt...

Ich freue mich über eure Anregungen und Kritik: paloverger@googlemail.com


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