Manuels Achtungserfolg machte schnell die Runde. Zu den nächsten planmäßigen Melkzeiten seines Bullen sind stets mehrere Kollegen dabei um dessen üppige Geschlechtsorgane zu begutachten. Sie fachsimpeln in für den Samenbullen unverständlich während sie das enorme Euter abtasten und kneten. Sogar von den Nachbarinseln kommen Kollegen in ihrer Freizeit herüber um einen echten XXL-Spezialbullen zu sehen. Gern und nicht ohne Stolz führt Manuel sein blondes Spitzenexemplar den anderen vor. Andere Balltrainer lässt er jedoch nicht an seinen Bullen heran. Ein paar erfahrene Blicke und geübte Griffe könnten ihnen genügen, um einige seiner geheimen Tricks sofort herauszufinden.
Ein anderer Balltrainer, Igor hätte den Bengel gern unter die Lupe genommen. Igor ist Russe 1,85m groß und kräftig mit einer dominanten aber ruhigen Ausstrahlung. Er hat zwar schon mit XXL-Bullen gearbeitet aber ein XXL-S ist ihm noch nicht gelungen. Wenn er sich auch über Prachtexemplar seines Kollegen freut, so ist er fachlich mit ihm nicht einer Meinung - im Gegenteil. „Einem Jungbullen die Eier so dick zu malträtieren ist doch keine Kunst. Aber wie siehts denn mit der Qualität aus? Hä - ? Sein Kumpel Ragev ein erfahrener einheimischer Melker nickt zustimmend. Sie gehen zur Produktionsleitung um sich nach der Spermaqualität des Spezialbullen zu erkundigen. Tatsächlich hatte die sich deutlich verschlechtert.
„Bohar – mit meiner Erfahrung und meinen Methoden mach Dir einen XXL-Spezibullen der Spitzenqualität bringt. Die Hoden von so einem Jungen müssen langsam zunehmen, nur so sind sie anschließend auch gut entwickelt und bringen auf Dauer ordentlich Leistung. Wenn sie nur geschwollen sind, bringt das nur kurz was, und versaut uns die Qualität.“ Bohar winkt ab. „Derzeit ist Manuel eben besser, also werden die frisch angelieferten XXL-Bullen ihm zugeführt, so ist die Regel.“
Schon im Gehen begriffen dreht sich Igor noch einmal um. „Und wenn ich selber einen besorge?“ fragt er. „Ok das steht Dir frei. Dann werden wir ja sehen“ antwortet Bohar.
Der Deal gilt. Soweit so gut. - Aber einen geeigneten jungen Mann aufzutreiben ist alles andere als einfach. Wochenlang tut sich nichts obwohl Igor gute Kontakte in den Touristenzentren an der Küste hat. Schließlich bekommt er einen Tip und fährt sofort in die Stadt. Sein Informant ist Portier in einem billigen heruntergekommenen Hotel. Ein paar Scheine unterm Tresen durch und Igor erfährt alles was er wissen muss. Der Junge heißt Eric, ist Dähne und 19 Jahre alt. Zum Abitur hat er von seien Eltern Tickets und Taschengeld geschenkt bekommen, und möchte sich 1-2 Jahre die Welt ansehen bevor er zurückkehrt und studiert.
Igor sitzt lesend im Foyeur und wartet. Plötzlich gibt ihm der Portier ein Zeichen. „Er kommt“. Ein rotblonder lockiger Typ bestimmt über 1,90m groß, schlank und mukulös geht zur Rezeption. Er hat eine schüchterne, etwas machohafte Austrahlung, scheint vom Strand zu kommen, und trägt nur eine weite, fast knielange Stoffbadehose, durch die kein normaler Mensch etwas erkennen könnte. Igor jedoch, der seit Jahren Spermabullen trainiert, sieht mit seinem Kennerblick sofort, dass unter dem weiten Stoff etwas Großes, Schweres beim gehen hin und her baumelt. „Wahrscheinlich würde er mit einer normalen Badehose sofort alle Blicke auf sich ziehen, und trägt deshalb das Zirkuszelt“ denkt sich Igor. Er schätzt den schlaffen Lümmel des Jungen auf ca 19 bis 21 cm „Wenn die Hoden entsprechend sind, dann ist das ein Volltreffer.“ Jetzt muss er nur noch anbeißen. Igor gibt dem Portier ein Zeichen. Schon legt dieser dem Bengel den Prospekt für die kostenlose Bootstour zu den Inseln vor. Er ist begeistert und schreibt sich sofort in die vermeintliche Teilnehmerliste ein. Als sein neuer Jungbulle Richtung Treppe geht, schiebt Igor dem Portier mit einem zufriedenen Grinsen noch ein paar Scheine rüber und fährt wieder an die Arbeit.
Zwei Tage später bekommt Igor einen Anruf vom Prüfer auf der ersten Insel wo unter den Bootstouristen die Jungbullen ausgewählt werden. „Deiner ist angekommen aber er macht Schwierigkeiten“ sagt der Prüfer. „Wir haben wie immer allen gesagt: Die Insel ist unbewohnt und dass es kein Problem ist nackt zu baden. Inzwischen habe ich fast alle ausgiebig begutachtet, nur er zieht seine Bemudashorts nicht aus.“ „Ok Ich komme“ brummt Igor.
Als Igor im Office auf der vorgelagerten Insel ankommt sitzt Bohar neben dem Prüfer. Kritisch beobachten sie Eric auf dem Überwachnungsmonitor. „Eigentlich nehmen wir keinen als Jungbullen der Zicken macht, während die anderen ohne zu zögern ihre Prügel präsentieren. Was soll das denn später im Melkstand werden?“
„Den bieg ich mir schon hin“ entgegnet Igor. Der Junge hat eine Spitzenausstatung. Achtet mal darauf wie sich seine Hose beim laufen bewegt. Eric kommt gerade aus dem Wasser der Stoff der weiten Hosen liegt nass glänzend auf der Haut. In dem kurzen Augenblick bevor er wieder Luft in seine Hose läßt, zeichnet sich deutlich erkennbar ein riesiges Gehänge ab. Jeder konnte sofort mit bloßem Auge erkennen dass das ein XXL-Bulle ist. Der Chef raunt: „Du hast einen guten Blick für geeignete Samenbullen Kollege“. Der Prüfer pflichtet ihm bei: „ Das macht die Berufserfahrung“. „Sollst ihn haben.“ beschließt Bohar.
Erik wird mit 5 anderen zum Boot gebracht welches die Jungbullen zur Voruntersuchung an die Hauptinsel liefert. Igor ist mit mit Bohar vorausgefahren. Er ist gespannt wie sich sein XXL-Bulle bei der Voruntersuchung machen wird.
Die Untersuchung
Bohar begrüßt die neu angelieferten Jungbullen. „So jetzt geht ihr erstmal unter die Dusche und beschnuppert Euch gegenseitig. Die Klamotten könnt ihr gleich dort lassen, und zur Untersuchung gehen. Wir müssen sichergehen dass ihr keine Krankheit einschleppt, bevor ihr auf die Insel dürft.“ fügt er scheinheilig grinsend hinzu.
Bohar und Igor sitzen im Beobachtungsraum, wo sie durch Spiegelglas in den kleinen Duschraum und in die dahinter liegenden Wichskabinen sehen konnten. Die Bullen werden sofort heiß und gehen sich gegenseitig an die mächtigen Geschlechtsteile. Am meisten interessiert sie jedoch was der neue XXL-Bulle zu bieten hat. Sein halbausgefahrener Riemen ist schon deutlich größer als ihre steinharten Keulen. Er lässt sich aber nicht anfassen und dreht sich verschämt zur Wand.
Bohar wird ungeduldig und ärgerlich. „Er ist verklemmt! Mit dem wirst Du noch Dein Kreuz haben“. „Abwarten -“ brummt Igor gelassen. Danach folgt die ersten Samenspende bei der erst einmal nur die Qualität des Jungbullenspermas geprüft wird. Eric nimmt die letzte Kabine. Auf der anderen Seite des Spiegels folgen ihm seine Beobachter nur Augenblicke später, und trauen ihren Augen kaum. Sein Halbsteifer ist, kaum dass die Kabinentür zu war, zu einer mächtigen, fetten Rübe angewachsen. Zum ersten Mal können Igor und Bohar ihren neuen XXL-Bullen aus der Nähe und mit voll ausgefahrenem Rohr betrachten. Es ist hart und steht waagerecht leicht nach links gebogen vom Körper ab. Die dicke Eichel ist noch zum großen Teil von der Vorhaut verdeckt. Weiter hinten nimmt der riesige Prügel noch an Umfang zu. Aber vor allem die Hoden, auf die es ja eigentlich ankommt, übertreffen Igor's kühnste Erwartungen. Die XXL-Norm, die mindestens die Größe von Zitronen fordert, erfüllen sie locker. „Yeah!“ presst er begeistert heraus. Sein Traum einen eigenen XXL-Spezialbullen präsentieren zu können, ist in greifbare Nähe gerückt.
Der Bulle führt den Laborbecher an die Eichel und beginnt leicht zu wichsen. Sekunden später ballert er eine Ladung mit solchem Druck in den Becher, dass ein Teil wieder herausspritzt. Sein Samen ist sehr dickflüssig und fast scheeweiss.
„Der ist nicht nur verklemmt, er sahnt auch nicht oft genug ab“ kommentiert Igor fachmännisch. Das werden wir jetzt ändern. Das Labor gibt ihm Recht. Die Spermakonzentration ist extrem hoch aber viele der kleinen Schwimmer mussten deutlich zu lange in den Eiern warten.
Jetzt geht es an die Untersuchung. Dazu werden die frisch angelieferten Jungbullen draußen auf einem großen Untersuchungstisch auf allen Vieren breitbeinig in Position gebracht. Auf dem ganzen Gelände befinden sich zahlreiche solcher Tische und Podeste, da die Gonaden der Samenbullen am besten von hinten in Brusthöhe der Kollegen von ihnen begutachtet und abgetastet werden können.
Die Bullen präsentieren erwartungsvoll ihre Knackärsche. Erics jungfräuliches Loch sowie auch der gewaltige Hodensack ist völlig unbehaart. Erst an seinen Oberschenkeln beginnt blonder Flaum. Immer wieder schaut er verunsichert in die Runde. Auch andere Samenbullen und Mitarbeiter sind dabei und mustern die Neuen sehr interessiert, zumal sie gehört haben dass Igor einen neuen Hochleistungsbullen ziehen will, der heute mit dabei sein soll.
Zunächst nimmt sich der Arzt die Rosetten der Jungbullen vor, um die Prostata zu überprüfen. Als die Geschlechtsteile untersucht und vermessen werden sollen, gibt es wieder Schwierigkeiten. Der XXL-Bulle bockt, und will den Doc nicht an sein Gehänge lassen. Die vielen Kerle die ihm so gierig zwischen die Beine schielen bringen in leicht aus der Fassung. Mit langsamen gleichmäßigen Schritten kommt Igor dazu. Er streicht dem Jungbullen über den Rücken und redet ihm mit seiner tiefen Stimme zu. Der Bulle ist immer noch sehr nervös. Igor fährt langsam weiter nach hinten. Er hat große kräftige Hände und kräftige behaarte Unterarme. Als er mit seiner Rechten an die dicken Hoden des Jungen langt, ist schlagartig Ruhe. Zärtlich aber routiniert massiert und knetet er das üppige Gehänge. Bald macht der Jungbulle von allein die Beine etwas breiter, sodass Igor besseren Zugriff hat. Er spürt wie der Bulle langsamer atmet und sein Rohr erneut ausfährt.
„Jetzt hab ich ihn wo ich ihn haben will.“ denkt Igor. Er stellt das rechte Bein seines XXL-Bullen auf sodass man von hinten einen noch freieren Blick hat. Mit der Rechten hält er von hinten die Bulleneier. Mit der linken Hand schiebt er von vorn den Schwanz nach hinten, und präsentiert den staunenden und geifernden Typen einen steinharten, mächtigen Brecher.
„Bleib so! Ich hole schnell die Kamera“ ruft sein Kumpel Ragev. Igor macht seinen Jungbullen fotofertig, und legt ihm noch ein Bandmaß um seine fetten Gonaden. Ragev melkt den Bullen ganz vorsichtig an um etwas Vorsaft für's Bild zu bekommen. Dann zieht er die Vorhaut zurück sodass die pralle, sabbernde Eichel gut zu sehen ist.
Igor grinst breit, und Ragev fotografiert aus allen möglichen Positionen. „Das Bild kommt ans schwarze Brett“ verkündet der Chef anerkennend. Der Arzt untersucht den jetzt gefügigen Bullen ohne Probleme zu Ende.
Probemelken
Igor erwartet dass der Jungbulle beim Probemelken schon eine beachtliche Leistung bringt. Bei der ersten Samenspende am Vormittag, hatte er gesehen welch einen Druck der Bengel drauf hat. Mit Ragev vereinbarte er dass sein XXL-Bulle nur von ihm gemolken wird. „Aber pass beim Probemelken auf, nicht dass er zu früh kommt, und die Hälfte drinnen bleibt. Der sahnt zu selten ab. Seine Eier sind kurz vorm platzen.“ „Ich bin nicht blind“ erwidert Ragev leicht angepisst. Der erfahrene Melker hat längst gesehen dass die dicken Jungbulleneier mehr als reif sind. „Ich mach ihn dir bis zum letzten Tropfen leer verlass Dich drauf“
Am Melkstand angekommen, sind alle nur noch neugierig wie viel Sahne der neue XXL-Bulle geben wird. Als der aber mitkriegt das er in die Melkbox soll, versucht er sich erneut zu verweigern. Inzwischen hat er sich aber auf zwei Jahre verpflichtet. Seine Hoden gehören jetzt der Company, dafür bekommt er ordentlich Geld und Igor sieht keinen Grund mehr nachsichtig zu sein. Er gibt den dabeistehenden Melkern ein Zeichen. Drei Männer packen ihn und buchsieren den sich wehrenden großen Jungbullen gewaltsam in die Melkbox. Zunächst fixieren sie die Beine, um an das schwere Gehänge zu kommen. Der Bulle wehrt sich jetzt mit den Armen. Igor scheuert ihm eine mit der flachen Hand, packt ihn an den lockigen Haaren und sieht seinem Bullen einen Augblick lang überlegen in die Augen. Dann nimmt er sich ganz entspannt die dicke Rübe des Bengels und stopft diese in die dafür vorgesehene Öffnung. Sofort ist Ragev mit dem Melkfett zur Stelle. Flink fettet er den Bullenprügel ein, der sofort steif ist. Während das Fett kurz einzieht. Prüft Igor nochmals die Hoden seines Bullen. Das heutige Probemelken ist zu wichtig für ihn. Die Eier sind leicht verhärtet – Kein Wunder- voll wie sie sind. Er massiert und versucht sie noch etwas weicher zu kriegen um auch noch den letzten Tropfen Sahne locker zu machen. Jetzt beginnt Ragev den Jungbullen anzumelken. Zunächst ist nur leises Seufzer zu hören. Als Ragevs Hände schneller werden, beginnt der Bulle schwer zu atmen. Als das Stöhnen lauter wird und er abzuspritzen droht bremmst ihn der geübte Melker kurz. Dann beginnt er enormen Prügel etwas langsamer aber sehr kräftig zu bearbeiten, damit der Bulle optimal stimuliert wird aber nicht abgeht. Igor massiert die dicken Hoden kräftiger um seinen Jungbullen beim absamen zu unterstützen. Dessen Stöhnen wird immer lauter und wütender. Er will jetzt unbedingt kommen. Es ist soweit. Der Bullenschwanz beginnt zu pumpen. Mit ein paar kräftigen Schüben rotzt er das Reagenzglas mit dickem weißen Samen voll. Ragev drückt schnell den Rest aus der tropfenden Keule, und beginnt die Eichel intensiv zu bearbeiten damit der Orgasmus nicht abklingen kann. Vor lauter Geilheit lässt der Jungbulle ein paar unterdrückte Schreie los. Die nicht aufhören wollende Pänetration seiner Eichel macht ihn wahnsinnig. Er wird wild und rüttelt die Melkbox ordentlich durch. Ragev ist unerbittlich und läßt nicht nach. Laut keuchend schießt der Junge tatsächlich noch eine Portion nach.
Ragev erlöst ihn und hält Freude strahlend das Reagenzglas hoch. Igor streicht seinem Bullen, der sich langsam entspannt, über den Nacken Er ist sehr zufrieden mit ihm. Seine Spermaleistung kann sich wahrhaftig sehen lassen. Bisher haben nur sehr wenige Jungbullen beim Probemelken so eine Ladung abgegeben. Vor allem qualitativ ist sein Samen sehr hochwertig. Der erfahrene Igor erkennt daran, dass sein Bulle noch ordentlich steigerungsfähig ist, und sich das Training lohnen wird.
„Ab morgen wird er täglich 7:40, 13:40 und 19:40 gemolken.“ erklärt Igor. Abends kommt er vorläufig an die Maschine bis er weiß wie er sich zu benehmen hat. Auch Igor hat seine bewährten Methoden.
Am nächsten Abend wird der neue XXL-Bulle zum ersten mal in die Melkmaschine geschnallt. Zunächst bockt er wieder weil er die Maschine noch nicht kennt. Igor tätschelt kraftvoll die festen Pobacken seines Bullen, der sich schließlich wieder abregt. Ohne zu murren lässt er seinen großen Penis in die Maschine schieben. Der Dildo für die Prostatamassage ist noch zu groß für den Jungbullen. Igor probierte es mit der Hand, während Ragev die Maschine startet. Erschrocken kneift der Bulle zusammen als sein Trainer mit dem Finger in seine Rosette will. Igor streicht beruhigend über das knackige Hinterteil. Da der Jungbulle inzwischen seine großen kräftigen Händen bedingungslos vertraut, öffnet er bereitwillig seinen Anus. Bald schiebt Igor einen zweiten und schließlich einen dritten Finger nach. Der Bulle stöhnt genießerisch. Darauf hin kriegt er beide Daumen hineingeschoben und seine Rosette wird einmal ordentlich gedehnt. Ein unterdrücktes „AAAAHHHH!“ ist zu hören. Jetzt fängt Igor an mit drei Fingern die Prostata zu pänetrieren. Der Bulle stöhnt laut und will sich aufbäumen vor Geilheit. Obwohl er heute schon zweimal gemolken wurde, samt er nach kurzer Zeit ab.
Ragev dreht die Saugleistung der Maschine hoch, und lässt sie noch 10 Minuten laufen. Auch der Trainer lässt nicht vom Arsch des jungen Bullen ab. Dieser ist bis in die Haarspitzen erregt. Der große starke Körper beginnt wild zu zucken. „Hoffentlich macht der uns die Die Machine nicht kaputt“ meint Ragev besorgt. Aber die saugt gnadenlos immer weiter an dem steinharten schmerzenden Glied. Mit lautem Getöse kommt der wild an den Gurten zerrende Bulle ein zweites mal. Noch sind die 10 Minuten aber nicht um. Sein wütendes Stöhnen hat sich inzwischen in ein extatisches Wimmern verwandelt. Schließlich stoppt die Maschine. Der Jungbulle atmet erschöpft durch.
Die Melkmaschine ist nicht nur Strafe sondern auch Teil von Igors Trainingsprogramm. Wenn die Maschine abends die Bulleneier bis zum letzten Tropfen leer saugt, kurbelt der Körper, während er sich in der Nacht regeneriert besonders die Spermaproduktion und die Geschlechtsorgane an, um den vermeintlichen Mangel auszugleichen. Auf diese Art legen die Hoden von Igors Samenbullen stetig an Masse und Leistung zu.
Die Gonaden des Jungbullen sind geschwollen und gerötet. Die Maschine hat sie an die Belastungsgrenze gebracht, und Igor muß ihnen jetzt alle Aufmerksamkeit widmen, damit sie durch die Trainingseinheit keinen Schaden nehmen. Er massiert die dicken Bulleneier gewissenhaft durch, solange bis sie wieder weich und geschmeidig in seiner großen Hand liegen. Der Bulle tut keinen Mux, und genießt die Behandlung. Auch der Schwanz seines Jungbullen sieht etwas mitgenommen aus. Vorsichtig behandelt er ihn mit einer speziellen Lotion, die Ragev ihm aus der einheimischen Naturmedezin besorgt, damit er sich über Nacht erholen kann. Zuletzt reibt er die Hoden mit einem kühlenden Öl ein. De Bulle zischt deutlich hörbar durch die Zähne. Ihm ist als hätte jemand Fishermens Friends auf den Eiern verrieben. Ein intensives Gefühl bei dem er zwischen phantastisch und schmerzhaft nicht unterscheiden kann. Igor arbeitet das Öl gründlich in den Hodensack ein. Dann gibt er dem Jungen eine Klaps auf den knackigen, runden Po, und er is fertig für die Nacht. Für eine optimale Spermaproduktion ist es wichtig das die Temperatur in den Bullenhoden mindestens zwei Grad unter der Körpertemperatur liegt. Igor nimmt es damit sehr genau. Er befühlt mehrmals täglich die Gonaden seiner Samenbullen, und kühlt bei Bedarf. Sogar nachts geht Igor oft noch einmal in den Schlafsaal um die Temperatur der Hoden seines Bullen zu kontrollieren. Meist liegt der auf der Seite und hat das obere Bein angewinkelt. Sodass Igor ohne ihn wecken zu müssen von hinten an die Geschlechtsteile des Jungbullen kann.
In den ersten sechs Wochen hat Eric erwartungsgemäß durch das angelaufene Hochleistungstraining seinen Samenausstoß deutlich gesteigert. Aus seine ohnehin schon enormen Gonaden sind noch gewachsen. Die Spermaqualität stimmt, auch die Geschlechtsorgane sind in Bestzustand. Bei jeder wöchentlichen Inspektion bei der der Bulle der Produktionsleitung vorgeführt wird, kommen immer mehr Zuschauer um die Fortschritte des neuen XXL-Bullen zu verfolgen. Die Chefs sind außerordentlich zu frieden. Derzeit bringt nur Manuels XXL-S-Bulle noch mehr Leistung. Um seinen Jungbullen dorthin zu bekommen, ist für Igor noch einiges zu tun.
Fortsetzng folgt....
Ich find die Idee mit der Samenfarm so geil, dass ich eine Fortsetzung schreiben musste. Für ein Feedback wäre ich dankbar., auch wenn jemand weiss wo noch mehr zum Thema "melken" zu finden ist.
Manuel war der Meinung, dass, je größer die Eier sind, desto mehr Sperma zu kriegen ist. Deshalb wurden die Bullen auch nach diesem Kriterium sondiert. Wer ein besonderes Exemplar auf die Insel schleppte, der bekam auch eine besondere Belohnung. So wurde schon beim Kidnappen auf ein ordentliches Gehänge geachtet. Wobei die Größe des Penis weniger zählte, weil sie ja für die Produktion
Samenfarm 3Manuels Achtungserfolg machte schnell die Runde. Zu den nächsten planmäßigen Melkzeiten seines Bullen sind stets mehrere Kollegen dabei um dessen üppige Geschlechtsorgane zu begutachten. Sie fachsimpeln in für den Samenbullen unverständlich während sie das enorme Euter abtasten und kneten. Sogar von den Nachbarinseln kommen Kollegen in ihrer Freizeit herüber um einen echten
In den ersten sechs Wochen hat Eric erwartungsgemäö durch das angelaufene Hochleistungstraining seinen Samenausstoß deutlich gesteigert.
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