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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12A

by Martin_EF


Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12A

Weil Teil 12 den Rahmen von motnes offensichtlich sprengt und das Ende õfter fehlt, hier noch einmal der Rest von Teil 12 als separater Text. ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem Antrieb nicht in dieser Form ausgefùhrt hätte, an denen er aber durchaus Gefallen findet. Wer dennoch ein Problem damit hat, sollte an dieser Stelle aufhõren zu lesen. ***************************** In diesem Teil kommen zwei neue Charaktere in die Geschichte, die anfangs noch nicht so ganz von ihrer Vorfùhrung begeistert sind. Beide bieten Stoff fùr eine eigene Geschichte, in der sie dann auch noch Gefallen an ihren zukùnftigen Rollen finden. Nach dem Zwischenspiel geht es dann erst mal mit Stefan intensiv weiter. Wenn der Stoff fùr diese Geschichte ausgeht, bekommen die beiden hier eingefùhrten Figuren vermutlich ihre eigenen Fortsetzungsgeschichten. *****************************

"Ja, er haben Lippen sehr schõn. Fùhlen gut an." war plõtzlich Kaitos Stimme aus der Tùr zu hõren. Neben ihm stand Takumi und starrte ganz offen auf Dandus steifes Glied.

"Oh nein, diese fotogeilen Japaner. Die sind so lästig." jammerte Dandu.

"Stefan wissen. Er unser Gast." klärte Kaito auf und Dandu blickte Stefan etwas enttäuscht an. "Stefan gerne lutschen dein groö Schwanz. Mùssen nur erlauben uns Fotos machen." brachte Kaito die Sache auf den Punkt.

"Ich habe dir schon tausendmal erklärt, dass ich mich nicht fotografieren lasse." fuhr Dandu den penetranten Japaner an.

"Oh, armer einsamer schwarzer Mann mit groö Schwanz." lieö Kaito nicht locker. "Mùssen machen ganz allein und einsam mit Hand in sein Zimmer." heuchelte Kaito Mitleid.

"Dabei Foto tun gar nix weh." ergänzte Takumi.

Kaito steckte nun seinen Zeigefinger in Stefans Mund und Stefan begann sofort daran zu lutschen. Das war es offensichtlich, was Kaito erwartete. "Ooohhh, fùhlen so gut. Stefan ganz zarte Lippen. Und Zunge fùhlen bestimmt wunderbar an dein Eichel." versuchte er Dandu zu ùberzeugen.

"Ich lasse mich nicht fotografieren." beharrte Dandu, allerding hõrte man einen zittrigen Unterton in seiner Stimme.

Kaito bemerkte natùrlich sofort, dass Dandu unsicher wurde. Schnell griff er nach Dandus Hand und fùhrte sie zu Stefans Mund. "Selbst probieren!" sagte er und schob Dandus Mittelfinger in Stefans Mund. Stefan schloss seine Lippen um den Finger und fuhr auf und ab. Seine Zunge lieö er um Dandus Finger kreisen. "Fùhlen gut, stellen vor, er machen an dein Eichel." heizte Kaito dem leise stõhnenden Dandu ein. Gleichzeitig massierte Stefan mit seiner Hand das steife Glied des Afrikaners, um dessen Erregung zu verstärken.

"Nein, k..., ka..., keine Fotos." wimmerte Dandu mit zittriger Stimme.

"Na gut, dein Entscheidung." stellte Kaito fest und zog Dandus Finger aus Stefans Mund. Dann wickelte er Stefan das Handtuch um die Hùften. "Machen allein in dein Zimmer mit dein Hand, wenn Angst vor Foto." schnauzte Kaito den attraktiven Kenia-Boy an. Kaito und Takumi nahmen Stefan in die Mitte und gingen zur Ausgangstùr.

Zurùck in Kaitos Zimmer wunderte sich Stefan ùber die Ausrùstung, die die Japaner dort aufgebaut hatten. Diverse Scheinwerfer, eine Profi-Videokamera und zwei Digi-Cams auf Stativen waren im Raum positioniert. "Tja, das habt ihr wohl umsonst aufgebaut. Ich habe versagt." erklärte Stefan halb enttäuscht, weil er nun nicht wùrde spritzen dùrfen, und halb glùcklich, weil der nette Dandu nicht in die Falle getappt war.

Kaito grinste. "Warten!" sagte er ruhig. "Schwarzer Mann haben immer noch steif. Er halten nicht lange aus." stellte Kaito selbstsicher fest. Tatsächlich dauerte es nicht lange, bis es plõtzlich an der Tùr klopfte. Kaito nahm Stefan das Handtuch weg und entblõöte so dessen noch immer steifes Glied. "Auf Bett gegenùber Tùr und schõn machen Beine breit." befahl Kaito.

Stefan legte sich auf das Bett gleich bei der Tùr und präsentierte mit gespreizten Beinen seine Geschlechtsorgane in Richtung Tùr. Stefan war ziemlich nervõs. Es kõnnte schlieölich auch jemand anderes vor der Tùre stehen.

Doch Kaito behielt Recht. Als er õffnete stand dort Dandu, der ziemlich erfolglos versuchte, sein groöes steifes Glied im Handtuch um seine Hùften zu verstecken. Dandu lächelte glùcklich, als er den nackten Stefan erblickte. Doch als er versuchte, das Zimmer zu betreten, hielt ihn Kaito zurùck. "Hier nur reinkommrn, wer sich lassen fotografieren." stellte er klar.

Kaito wusste, dass er Dandu auf diese Weise zusätzlich unter Druck setzen konnte, denn dem stattlichen Kenianer war es offensichtlich peinlich, mit so einer starken Erektion auf dem Flur des Wohnheims vor einem fremden Zimmer zu stehen.

Dandu seufzte laut: "Du hast gewonnen. Ich will es mir nicht alleine machen, der Stefan ist so sùö. Bitte lass mich rein."

Kaito fischte ein Blatt Papier und einen Stift aus seinem Schreibtisch. Dieses reichte er Dandu durch die Tùr: "Unterschreiben unten rechts."

Dandu blickte sich nervõs auf dem Flur um. Er ùberflog das Schriftstùck und schaute Kaito bõse an: "Schwein! Total krank! Dreckiges Schwein!" fluchte Dandu vor sich hin.

Takumi setzte sich neben Stefan aufs Bett. Zuerst legte er seinen Arm um Stefan, dann steckte er Zeige- und Mittelfinger in Stefans Mund und bewegte sie sanft hin und her. "Machen Zunge raus!" flùsterte er in Stefans Ohr. Stefan õffnete den Mund und lieö seine Zunge herausgleiten. Takumi zeichnete mit sinnlichem Gesichtsausdruck mit seinem Mittelfinger sanft Kreise auf Stefans Zunge.

Bei Dandu blieb das nicht ohne Wirkung, sein Penis zuckte mehrmals und rutschte dann aus dem Handtuch heraus. Kaito fing das fallende Handtuch und warf es ins Zimmer. Dandu wollte hinterher, doch Kaito blockierte erneut die Tùr.

Dandu stand jetzt auf dem õffentlichen Flur des Wohnheims und hatte einen Vollsteifen. Abgesehen von seinen Badelatschen war er jetzt võllig nackt. Er wusste, dass er seinen Penis in diesem Zustand nicht mit den Händen verdecken konnte, dafùr war er viel zu groö. Natùrlich hätte er schnell ùber den Flur rennen und in sein Zimmer flitzen kõnnen. Aber er wollte Sex mit Stefan, der so verfùhrerisch auf dem Bett lag und sich von Takumi an der Zunge rummachen lieö.

Dandu atmete tief durch und setzte den Stift an. Er unterschrieb das Papier, mit dem er Kaito und seinen Freunden gestattete, Nacktfotos von seinem erregten Kõrper zu machen und diese auch mit ihren Freunden und Bekannten zu tauschen. Und ihm war keinesfalls der Hinweis entgangen, dass dieser Tausch ùber õffentlich zugängliche Internet-Tauschbõrsen erfolgen darf. Doch die Geilheit hatte ùber den Verstand gesiegt, auch Dandu war nur ein junger Mann, der obendrein schon länger auöer Selbstbefriedigung keinen Sex mehr hatte.

Dandu ùberreichte Kaito das unterzeichnete Papier. Kaito nahm es mit einem geradezu triumphierenden Grinsen entgegen und schloss es sofort in seinen Schreibtisch ein. Dandu wollte das Zimmer betreten, wurde aber erneut gehindert, weil Yutaka nun die Tùr blockierte. Kaito hatte sich noch mehr Gemeinheiten fùr den stolzen Afrikaner ausgedacht, der ihn so oft hatte abblitzen lassen. Jetzt war der Zeitpunkt, sich fùr die vielen Absagen zu rächen.

"Erstens, ich nicht mõgen dein Badelatschen. Zweitens du kannst nicht lassen dein Zimmer offen. Das sehr leichtsinnig." belehrte Kaito den ziemlich wùtenden, aber machtlosen Dandu. Dann gab er Dandu das Handtuch zurùck. "Handtuch um Schulter hängen, nicht um Hùfte. Gehen in dein Zimmer und tun Handtuch und häölich Badelatschen weg. Zimmer abschlieöen und kommen zurùck ganz nackt, nur mit Schlùssel in Hand. Und nix rennen, machen gemùtlich."

Dandu war nicht gerade begeistert, wusste aber keinen anderen Ausweg, als Kaitos Anweisungen zu folgen. Gleichzeitig bemerkte er, wie Kiyoshi die Videokamera vom Stativ nahm und auf ihn richtete. Dandu legte das Handtuch lässig um seine Schultern und versuchte, die Situation so locker wie mõglich zu bewältigen. Mit seinem steifen Penis drehte er sich in Richtung Gang und schlenderte gemùtlich in Richtung seines Zimmers.

Das Glùck war nicht gerade auf Dandus Seite, er hõrte Stimmen im Treppenhaus. Er wùrde also nicht ungesehen in sein Zimmer gelangen. Dandu versuchte zu wirken, als käme er direkt aus der Dusche und als ob es normal fùr ihn wäre, nackt und steif ùber den Gang zu laufen. Und natùrlich war sich Dandu der Tatsache bewusst, dass Kiyoshi alles durch den Tùrspalt filmte.

Die Gruppe, die man schon gehõrt hatte, kam aus dem Treppenhaus auf den Gang, Dandu direkt entgegen. Es waren einige Jungs dabei, die Dandu vom Flur kannte, einige ihrer Freunde und - fùr Dandu besonders peinlich - Freundinnen.

"Hi Dandu, was machst du denn hier?" fragte Jomo, der ebenfalls aus Kenia kam und auf dem gleichen Flur wohnte. Zu Dandus Bedauern war Jomo im Gegensatz zu ihm nicht schwul, weshalb mit seinem Kollegen sexuell nichts lief.

Eigentlich wäre Dandu vor Scham am liebsten im Erdboden versunken. Er bemerkte genau, wie die Frauen teils schockiert, teils belustigt, auf sein gewaltiges Geschlecht schauten. Auch manchen Jungs schienen fast die Augen aus dem Kopf zu fallen. Dandu versuchte, so cool wie mõglich zu wirken: "Ach, ich hab' gerade geduscht und will mir in meinem Zimmer was zum Anziehen holen."

"Du wirst 'ne weite Hose brauchen." meinte Jomo mit einem Augenzwinkern. Dann wandte er sich zu seinen Begleitern und Begleiterinnen: "Eigentlich wohnen hier nur Jungs auf dem Flur, da nimmt man keinen Bademantel zum Duschen mit." Endlich marschierte die Gruppe weiter und auch Dandu bewegte sich wieder auf sein Zimmer zu. Da hatte Jomo die Situation noch einigermaöen gerettet. Gut, wenn man Freunde hat.

Natùrlich wusste Dandu, dass er noch länger Gesprächsthema sein wùrde. Nur wenige Meter entfernt kicherte die erste Studentin los, offenbar zu ihrer Freundin: "Hast du das Ding gesehen?" - "Ja, kein Wunder, dass er das Handtuch nicht um die Hùfte binden kann." kicherte die andere zurùck.

Einer der Jungen wandte sich laut und deutlich an Jomo: "Ist das echt wahr, dass ihr Afrikaner alle so groöe Schwänze habt?"

"Nicht alle, aber viele sind schon ganz gut gebaut." erläuterte Jomo. "Dandu ist schon ganz schõn heftig. Und immer geil." Die Gruppe lachte.

Doch Kaito hatte noch mehr Peinlichkeiten fùr Dandu auf Lager. Geschickt nutzte er die Gelegenheit und betrat mit Dandus Duschgel den Flur. Unschuldig dreinblickend ging er auf die Gruppe zu. Seine Haare hatte er zuvor etwas nass gemacht und sich Badelatschen an die nackten Fùöe gezogen. Ansonsten war er natùrlich komplett angezogen. Dann wandte er sich an die Gruppe: "Entschuldigung, werte Gäste. Sie zufällig gesehen junge schwarze Mann mit Glied groö wie Pferd? Er sein Duschgel vergessen. Er immer kriegen steif, wenn sehen mich unter Dusche und dann vergessen sein Sachen."

Das reichte, um die Gruppe erneut in schallendes Gelächter zu versetzen. Jomo schaute Kaito etwas skeptisch an, schlieölich hatte er auf dem Flur so manches ùber Kaito gehõrt. Aber letztlich fand er die Situation sehr lustig und wenn Dandu schon so locker ùber den Flur stolzierte, wäre es bestimmt nicht schlimm, den Spaö mitzumachen. Jomo konnte schlieölich nicht wissen, dass Dandu nicht ganz freiwillig so rumlief. Also fand es Jomo in Ordnung, fùr seine Gäste noch etwas Spaö auf Kosten seines Kumpels zu treiben.

Dandu hatte gerade sein Zimmer erreicht, als Jomo nach ihm rief: "Hey, Dandu, hier ist ein netter Japaner, der dir dein Duschgel hinterherträgt. Du hast es wohl vergessen."

Dandu wusste, dass Kaito ihn ausgiebig vorfùhren wollte, aber konnte eigentlich nur mitspielen. Natùrlich lieö die Erregung bei dieser Vorfùhrung nicht nach. Abermals musste sich Dandu umdrehen und mit seinem frei sichtbaren steifen Penis ùber den Flur laufen, auf die gemischte Gruppe zu. Dandu versuchte, so locker wie mõglich dabei zu wirken, während sein erregter Penis bei jedem Schritt leicht wippte.

"Der hat wirklich einen Pferdeschwanz." kicherte eins der Mädchen. "Und steht auf japanische Jungen." kicherte das andere.

Nun stand Dandu wieder vor der Gruppe, verstärkt um Kaito, der stolz das Duschgel hielt: "Bitteschõn, starker Mann, du haben vergessen als du gespielt mit dein schwarzer Speer." blamierte Kaito sein Opfer weiter vor der Gruppe, als er ihm das Duschgel ùberreichte. Und schon holte Kaito zum nächsten Schlag aus: "Verzeihen, edler Herr mit prachtvoll Kõrper, ich schon lange wollte dir geben Ratschlag sehr wertvoll. In Japan Männer tragen immer Vorhaut zurùck. Das sehr gesund, sehr hygienisch. Du unbedingt probieren."

Dandu hätte Kaito am liebsten erwùrgt, aber dann hätte er vor der Gruppe zugeben mùssen, wie er sich von Kaito hatte verarschen lassen. Also musste er mitspielen: "Vielen Dank fùr den guten Rat, ich werde das gelegentlich mal ausprobieren." antwortete Dandu hõflich.

"Ach Dandu, sei nicht so unhõflich." ermahnte ihn ausgerechnet Jomo. "Er meint es doch gut. Und vor uns brauchst du dich jetzt auch nicht mehr zu schämen. Zeig' ihm, dass du seinen Rat zu schätzen weiöt."

Dandu blickte kurz auf den Tùrspalt von Kaitos Zimmer, wo ihn das Objektiv der Videokamera erfasst hielt. Dann nahm er sein groöes Glied in die Hand, lächelte Kaito hõflich an und zog langsam seine Vorhaut zurùck. So entblõöte er seine empfindliche braune Eichel vor den anderen Studenten und Kiyoshis Kamera. Es war ihm sehr peinlich, vor so vielen männlichen und weiblichen Zuschauern seinen Penis anzufassen, der dadurch noch härter wurde.

"Ziehen noch weiter zurùck, damit schõn hinten bleiben." empfahl Kaito mit Unschuldsblick. Dandu entbõöte sich vollständig, bis zum Anschlag. Dann lieö er los und die Vorhaut blieb natùrlich weit hinten. "Und, fùhlen jetzt besser?" fragte Kaito.

"Ja, danke nochmal, auch fùr das Duschgel." sagte Dandu und ging wieder auf sein Zimmer zu. Diesmal war es ihm noch peinlicher, weil jetzt auch seine Eichel entblõöt und zur Schau gestellt war. Und tatsächlich hõrte Dandu schon die nächste Gruppe im Treppenhaus, die kurz darauf ebenfalls kichernd die erregten Geschlechtsorgane des jungen Afrikaners musterte.

Endlich erreichte Dandu sein Zimmer und schlùpfte hinein. Tatsächlich hatte er sich nie Gedanken gemacht, es beim Duschen unverschlossen zu lassen. Bis jetzt fand er die Leute auf dem Flur alle vertrauenswùrdig, auch wenn Kaito schon immer etwas lästig war. Dandu warf das Handtuch auf sein Bett und stellte die Badelatschen in die Ecke. Er spùrte altes, kaltes Linoleum an seinen nackten Fùöen. Er mochte dieses Gefùhl nicht, deshalb trug er immer seine Badelatschen.

Dandu wartete auf einen gùnstigen Moment. Ohne Handtuch und Badelatschen wäre die Ausrede vom Duschen nicht mehr glaubwùrdig. Auöerdem ging er nun in die falsche Richtung. Als er den Moment fùr gùnstig hielt, nahm er seinen Schlùssel, schlùpfte aus der Tùr und schloss sein Zimmer ab. Er spùrte das alte Linoleum an seinen nackten Fuösohlen, als er mit wippendem Penis auf das glänzende Objektiv in Kaitos Zimmertùr zulief. Er spùrte den sanften Luftzug an seiner entbõöten Eichel.

Das Gefùhl des Linoleums an den Fùöen brachte die Nacktheit noch stärker in Dandus Bewusstsein. Doch nun war er schon so weit gegangen, jetzt wollte er endlich die Belohnung. Er wollte Stefans Lippen an seinem harten Glied spùren. Doch zuvor õffnete sich eine weitere Tùr zwischen Dandu und seinem Ziel.

Ein junger Araber starrte mit groöen Augen auf Dandus Geschlechtsteil. Dandu versuchte weiterzugehen, als wäre es ganz normal fùr ihn, so rumzulaufen. Der Araber schùttelte demonstrativ empõrt den Kopf und ging dann ebenfalls weiter. Dandu war die Begegnung sehr peinlich, aber jetzt gab es endgùltig kein Halten mehr. Zielstrebig marschierte er auf Kaitos Zimmertùr zu.

"Du siehst, wenn er haben steif Mann werden dumm und wehrlos." kicherte Kaito zu Stefan, der noch immer nackt auf dem Bett lag. "Jetzt er bekommen noch mehr peinlich, weil er so oft 'nein' gesagt." kùndigte Kaito mit fiesem Grinsen an.

Dandu hatte die Zimmertùr erreicht und die Japaner lieöen ihn eintreten. Dabei richtete Kiyoshi schõn offensichtlich die Kamera auf Dandus Penis, um ihm seine wehrlose Situation immer ganz deutlich zu machen.

.......

Dandu wird auch im nächsten Teil noch vorkommen und dort seinen Auftritt vorläufig beenden. Danach konzentriert sich diese Geschichte wieder auf Stefans Abenteuer. Wie immer freue ich mich ùber Rùckmeldungen, wie euch die Geschichte gefallen hat. Anregungen und Ideen sind ebenfalls willkommen: m_ef_29@gmx.de

Und: Ja, es hat lange gedauert, aber Geschichtenschreiben ist eben nicht meine Haupttätigkeit.


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Der Gekaufte Exhibitionist ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem

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