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Rache ist nur meistens sùö - nicht immer

by Alx


Die Freundin hatte ihr gleich gesagt: "Nimm dich vor dem in Acht!"

Als sie fragte, warum, bekam sie keine Antwort auöer "Nur so! Er kommt mir komisch vor."

Ihr war er ganz normal erschienen. Sie fùhlte sich seinen Blicken ausgesetzt, aber das stõrte sie nicht, im Gegenteil! So oft passierte ihr das nicht, dass jemand sie so offen begehrte.

Auöerdem war die Party ziemlich langweilig. Die meisten Leute kannte sie, wenn ùberhaupt, nur flùchtig, und ihre Freundin hatte mehrere Kolleginnen getroffen, so dass sie sich zu langweilen begann und sich dort ziemlich ùberflùssig fùhlte.

Ihm schien es ähnlich zu gehen. Er stand da nur so herum, mit einem Glas in der Hand, ohne viel daraus zu trinken.

Schlieölich sprach er sie an: "Nicht viel los hier heute! Ich glaube, ich gehe bald."

"Ich find es hier auch nicht so toll. Leider muss ich auf meine Freundin warten. Und die scheint es nicht eilig zu haben."

Gemeinsam blickten sie in Richtung der Gruppe mit ihrer Freundin."

"Aber ich kann Sie doch mitnehmen. Ich bin mit dem Auto hier."

"Das ist nett von Ihnen, aber Sie wissen doch gar nicht, wohin ich muss."

"Kein Mensch muss mùssen", lachte er, "Schiller! Haben wir mal in der Schule gelesen! Aber im Ernst: Wohin wollen Sie denn?"

"In die Stadt!"

"Das ist allerdings die Gegenrichtung! Aber Sie kõnnen trotzdem mitkommen. Meine Schwester wartet nämlich nur auf das Auto, um damit in die Stadt zu fahren. Trotz des Umwegs sind sie dann eher zu Hause, als wenn Sie auf Ihre Freundin warten."

Nach erneutem Blick auf die sich lebhaft amùsierende Freundin antwortete sie: "Ich glaube, Sie haben Recht. Wenn es Ihnen also nichts ausmacht!"

"Hätte ich es Ihnen dann angeboten?" Seine Antwort empfand sie auch im Ton als nicht ganz passend, aber Recht hatte er ja!

Und so sagte sie ihrer Freundin Bescheid, - die sich kaum stõren lieö in ihrer Runde - um mit dem Mann zum Auto zu gehen.

"Eigentlich kõnnen wir uns ja auch duzen, so weit sind wir im Alter nicht auseinander", meinte er auf dem Weg zum Auto.

"Einverstanden, ich bin Rita."

"Ich Tarzan, nein, Horst!"

Er ging um das Auto - ein noch ziemlich neuer VW Golf - herum zur Tùr auf der Fahrerseite. Es stõrt sie zwar nicht, dass er ihr nicht zuerst die Beifahrertùr õffnete, aber sie bemerkte es doch.

Sie schnallten sich an und fuhren los.

Er wohnte nur wenige Minuten entfernt. Er parkte das Auto und verlieö es mit den Worten: "Komm bitte!"

"Soll ich nicht lieber hier auf deine Schwester warten?" wandte sie ein. Es wurde ihr ein wenig unbehaglich.

"Nein", lachte er, "ich will euch schon noch bekannt machen."

Also stieg sie auch aus und folgte ihm in das verlassen wirkende Haus. Es war wohl ein Vierfamilienhaus.

Er wohnte offenbar unten links. Er drùckte auf einen Lichtknopf im Flur und ging mit ihr die paar Stufen zur Wohnungstùr hoch. Er schloss die Tùr auf und ging voraus in die Wohnung. Dabei rief er "Birgit!" Mit einer Handbewegung forderte er sie auf, ihr zu folgen. Sie trat ein und er zog die Tùr hinter ihr zu.

"Birgit!" rief er noch einmal, und sagte dann: "Komisch! Sie wartet doch auf das Auto. Ich musste ihr schwõren, dass ich es vor 11 Uhr zurùckbringe."

Rita sagte, dass sie jetzt doch lieber drauöen warten mõchte. Er reagierte unwirsch: "Blõdsinn! Sie muss hier irgendwo sein, oder sie kommt gleich. Mõchtest du was trinken?"

Sie schùttelte den Kopf und erinnerte sich an die Warnung der Freundin. Er muss ihre Besorgnis gespùrt haben: "Hast du etwa Angst?"

"Nein!" log sie.

"Das kannst du aber ruhig."

Alle Alarmglocken in ihr schlugen jetzt an: "Du bist ja ein richtiger Witzbold!" Sie stand noch halb im Flur, aber gegen seinen Willen wùrde sie die Wohnungstùr nicht erreichen kõnnen.

"Gut, wenn du das witzig findest!" Ihr war jetzt klar, dass sie hier ohne weiteres nicht mehr heraus kam. Ihre Gedanken arbeiteten fieberhaft.

"Ich find das ùberhaupt nicht witzig, ich gehe jetzt!"

"Nein", sagte er in ausdruckslosem Ton und mit kùhlem Blick, "nicht, bevor ich dich nicht gefickt habe."

"Bist du verrùckt?! Lass mich sofort raus! Oder ich schreie!"

"Schrei ruhig, hier hõrt dich niemand, die Wohnungen stehen leer, sie werden renoviert."

"Aber deine Schwester!"

"Welche Schwester? Ich habe keine Schwester. Wenn ich eine hätte, wùrde ich so was vielleicht nicht machen!"

In die panische Angst Ritas michte sich jetzt blinde Wut. Er hatte das alles geplant! Er hatte sie auf der Party fùr diese Sache ausgesucht. Sie wusste also, dass er es ernst meinte. Ihr Kõrper verkrampfte sich in Furcht, Schrecken und Zorn.

Sie hielt ihre Lage fùr hoffnungslos. Auch Bitten und Betteln wùrde nichts nutzen. Trotzdem unternahm sie auch diesen Versuch.

Er reagierte abschätzig: "Halt’s Maul!"

Sie lieö sich auf den nächsten Stuhl fallen, barg ihr Gesicht in den Händen und schluchzte los.

"Ich kann weinende Weiber nicht ausstehen. Lass das! Mach mich nicht noch wùtend! Um so schlimmer wird es fùr dich!"

Sie flehte wieder und drohte und weinte und redete auf ihn ein, dass er sich nicht unglùcklich machen sollte, und das alles zusammen und durcheinander und wusste doch, dass es nichts nùtzen wùrde.

"Lass den Scheiö," baute er sich vor ihr auf, "guck lieber mal!" und dabei zog er den Reiöverschluss seines Hosenschlitzes herunter und holte seinen Schwanz heraus: "Damit du ganz klar siehst: Keine, die den gesehen hat, hat die Wohnung ungefickt verlassen. Also bringen wir es hinter uns." Er massierte dabei sein Glied mit leichten Bewegungen.

"Du kannst es dir jetzt aussuchen. Entweder du machst Stress und es wird weh tun und wird fùr mich auch nicht so toll sein." Sein Penis war jetzt deutlich angeschwollen. "Oder du machst mit oder lässt mich wenigstens machen, und ich besorg’s dir ordentlich. Vielleicht kommt’s dir dann ja sogar."

Sie saö zusammengesackt auf dem Stuhl und schùttelte nur mit dem Kopf. Sie war zu keinem Wort mehr fähig.

"Gut, wenn du es nicht anders willst." Dabei griff er mit der freien linken Hand fest an ihren Oberarm und zog sie vom Stuhl hoch. Er zerrte die Stolpernde zu der kleinen Couch und stieö sie in die Kissen, die dort lagen.

Er lieö seinen Schwanz nun los, der voll erigiert nach schräg oben gerichtet war. Die Vorhaut war fast ganz hinter die blutrote Eichel gerutscht.

Sie erkannte, dass jeder weitere Widerstand zwecklos war. Sie lieö sich ohne groöes Sträuben auf die Sitzfläche der Couch drùcken. Sie legte dabei den rechten Unterarm ùber ihre Augen.

"Warum nicht gleich so?" hõhnte er, "ich verlange ja gar nicht, dass du zuguckst."

Er machte sich an ihrer Hose zu schaffen, õffnete den Knopf am Hosenbund und zog den seitlichen Reiöverschluss herunter. Er packte ihre Fùöe, zog ihr die Schuhe aus und fasste die Hose an den unteren Enden der Hosenbeine. Mit einem heftigen Ruck riss er die Hose herunter.

Genauso brutal griff er ihren Slip, um ihn ihr ebenfalls mit einer einzigen Bewegung herunter zu zerren und ihn achtlos auf den Boden zu werfen.

"So, und jetzt mach die Beine breit!" Sie stõhnte auf.

"O.K. Alles muss man allein machen." Er schob beide Hände zwischen ihre zusammen gepressten Schenkel und drùckte sie auseinander. Dann kniete er sich zwischen ihre Beine, nahm den steifen Schwanz in seine rechte Hand und lieö sich auf sie herunter. Sein volles Gewicht drùckte auf ihren teilentblõöten Kõrper. Er mùhte sich unterdessen, sein Glied in ihre Vagina einzufùhren. Dazu lieö er es mit Hilfe seiner Hand zwischen ihren Schamlippen auf- und abgleiten, bis er den Punkt gefunden hatte, an dem er weniger Widerstand fùr sein Glied spùrte. Mit voller Kraft stieö er nun zu und das steife Ding drang in sie ein.

Sie konnte später ihre Empfindungen während dieser Attacke nicht mehr erinnern. Sie versuchte einfach, ihre Psyche abzukoppeln von dem Angriff auf ihren Kõrper. Sie wollte die Demùtigung, die sie jetzt erfuhr, von ihrem Inneren fernhalten, nachdem ihr Äuöeres ihm schon zum Opfer gefallen war. Nachdem sie erkannt hatte, dass jeder kõrperliche Widerstand fruchtlos war, wollte sie ihre Seele jedenfalls retten vor diesem Verbrechen. Mit ihr durfte das ganze nichts zu tun haben. Es gelang ihr leidlich, sie distanzierte ihr Selbst sozusagen von der Ungeheuerlichkeit, der ihr Kõrper ausgesetzt war.

Der Mann setzte unterdessen mit kräftigen Stõöen sein Werk fort. Er bemerkte zwar, dass seine Lust nicht auf die Frau ùbersprang, aber das war ihm recht so. Hauptsache sie biss und kratzte nicht, wie er das bei anderen auch schon erlebt hatte.

Und so vergingen Sekunden, Minuten, bis sie schlieölich das Ende herannahen fùhlte. Rùcksichtslos erreichte er seinen Hõhepunkt in ihr und lieö noch sein abschwellendes Glied mit schwächeren Stõöe das Sperma in ihr verteilen.

Endlich war alles vorbei. Er erhob sich von ihr und lieö sie ihre Kleidung wieder anziehen. Er sprach kein Wort. Auöer einem trockenen Schluchzen war auch von ihr nichts zu vernehmen. Erst als er sie zur Tùr brachte und sie herauslieö, drohte er: "Am besten vergessen wir das, was hier passiert ist. Du warst nicht die erste und wirst nicht die letzte sein, mit der ich das gemacht habe. Wenn du mir Schwierigkeiten machst, bist du dran! Ich werde mich zu wehren wissen! Warum bist du schlieölich mit zu mir gefahren? Die Geschichte mit der angeblichen Schwester glaubt dir sowieso keiner. Und jetzt hau ab!"

Er stieö sie aus der Tùr und knallte sie hinter ihr ins Schloss.

Wie sie nach Hause gekommen war, konnte sie nur mùhsam rekonstruieren. Sie musste in irgendein Haus gegangen sein, um sich ein Taxi rufen zu lassen. Aber trotz all ihrer Wut und all ihrem Schmerz hatte sie sich vorher doch noch das Hausnummernschild, den Straöennamen und die Autonummer des Wagens ihres Peinigers eingeprägt.

Zu Hause angekommen, weckte sie ihren Bruder, mit dem sie das Appartement gemeinsam bewohnte. Es war inzwischen fast ein Uhr.

Der Bruder lieö sie weinen; er lieö sie ausreden. Nur manchmal stellte er Zwischenfragen, wenn ihr Bericht allzu sprunghaft wurde. Auch dass sie sich oft wiederholte, was ihn sonst immer sehr aufregte, lieö er jetzt geduldig geschehen. Als er sanft vorschlug, sofort zum Arzt und zur Polizei zu gehen, und sie entschieden ablehnte, bedrängte er sie nicht.

Er nahm sie in den Arm und streichelte sie. Sie wurde auch ganz ruhig, so dass er sie dazu bringen konnte, ins Bett zu gehen.

"Ich bringe die Sache in Ordnung", kùndigte er an.

"Aber nicht zur Polizei!" forderte sie. Auch das versprach er. Er fragte noch nach der Adresse und dem Auto des Kerls und lieö sie dann schlafen.

Er ging zum Telefon und tastete eine Nummer ein. Am anderen Ende der Leitung meldete sich eine verschlafene Männerstimme.

"Bist du noch scharf auf mich?" fragte er den anderen.

"Aber immer", kam es zurùck, "hast du endlich gemerkt, dass es mit Männern mehr Spaö macht?"

"Nein, aber ich brauche dich und deinen Wagen unbedingt heute Nacht. Und wenn du mir hilfst, bin ich zu allem bereit, auch dazu!"

"Na, dann lass mal hõren!"

Der Bruder erzählte die schreckliche Geschichte, die seine Schwester heute erlebt hatte, und dass er versprochen habe, die Polizei nicht einzuschalten. Am Ende des Telefongesprächs vereinbarten sie, dass der andere mit seinem Land-Rover vorbeikommen wùrde, um den Bruder abzuholen.

Wenige Minuten später klingelte es an der Tùr und der Bruder õffnete einem kräftigen blonden Mann, der so etwa Mitte zwanzig Jahre alt sein mochte.

"Lass uns gleich gehen!" sagte der Bruder.

"Schade," meinte der andere, "ich hätte gern schon einen Teil meiner Belohnung erhalten."

"Spare deine Kräfte lieber, die werden heute noch benõtigt!"

"O.K., O.K.! Dann los!"

Sie fuhren aus der Stadt heraus zu der Siedlung, wo der Mann wohnte, dem der Bruder des misshandelten Mädchens es heimzahlen wollte.

Sie fanden auch schnell das Haus mit dem Golf davor.

Der Blonde fuhr wie verabredet zweimal gezielt gegen den rechten Kotflùgel des Golfs, bis das Blech stark eingedrùckt war und mit dem rechten Vorderreifen verkeilte.

Der Bruder und der Blonde warteten im Auto, ob sich jemand rùhren wùrde. Das Schreckenshaus blieb ruhig aber in dem Haus gegenùber ging das Licht an, ein Fenster õffnete sich und ein Mann schaute heraus.

Der Bruder rief zu ihm hoch: "Wir sind versehentlich gegen das parkende Auto dort gefahren. Ist das Ihres?"

"Nein, das gehõrt Herrn Affland; der wohnt dort gegenùber."

"Wissen Sie, ob er zu Hause ist?"

"Nein, kann ich nicht sagen, aber ich rufe ihn mal an."

"Danke!"

Die beiden setzten sich wieder ins Auto und warteten ab. Tatsächlich ging jetzt in dem Haus des Golf-Eigentùmers das Licht an. Der Mann, der sich der Schwester als Horst vorgestellt hatte, schaute aus dem Fenster des erleuchteten Raumes.

"Was ist denn hier los?"

"Gehõrt Ihnen der Golf? Wir sind mit ihm zusammen gestoöen. Er ist etwas beschädigt. Wir bringen das natùrlich wieder in Ordnung. Kõnnen Sie mal runter kommen?"

"Einen Augenblick!"

Der Mann kam nach wenigen Augenblicken heraus, im Mantel ùber dem Schlafanzug.

"Und das nennen Sie etwas beschädigt? Der Wagen ist hin! Gucken Sie doch mal, den Reifen! Damit kann man doch nicht mehr fahren!"

"Nun beruhigen Sie sich mal! Wir nehmen das auf unsere Kappe. Den Schaden tragen wir. Und wenn es ohne Polizei geht, legen wir auch noch etwas drauf."

"Na, das muss ich mir aber noch ùberlegen! Da muss schon eine ganze Menge rùberwachsen."

"Man kann ùber alles reden!"

Das Gespräch fùhrt der Bruder. Der Blonde musterte derweil Horst. Unmerklich nickte er dem Bruder zu.

"Kõnnen wir nicht einen Moment zu Ihnen reingehen. Die Nachbarschaft braucht ja nicht alles mitzubekommen."

Tatsächlich lehnte der Mann von gegenùber immer noch aus seinem Fenster.

"O.K.", sagte Horst, "das ist vielleicht wirklich besser. Aber damit Sie es gleich wissen: Ich lasse mich von Ihnen nicht ùber den Tisch ziehen."

"Das will doch niemand. Wir werden uns schon einigen."

Man merkte Horst Affland an, dass er die Gelegenheit eines guten Geschäfts witterte.

Die drei Männer gingen in das Haus und betraten die Wohnung.

Sie standen noch im Wohnraum, als Horst die beiden fragend und ein bisschen hochnäsig anblickte: "Wie dachten Sie sich das denn nun? Vielleicht sollte ich doch lieber die Polizei rufen!"

"Das lass man lieber", antwortete der Bruder.

Horst bemerkte sofort den Wechsel der Tonlage, schätzte die Situation aber wohl noch falsch ein: "Nein, so nicht! Dann muss eben die Polizei her!"

Er ging die zwei Schritte zum Telefon und wollte nach dem Hõrer greifen.

Jetzt mischte sich der Blonde ein: "Muss sie nicht!"

Mit diesen Worten riss er vor Horst das Telefon weg und warf es auf den Boden. Mit einem kräftigen Ruck zog er am Kabel, so dass dieses sich aus der Dose in der Wand lõste.

Horst wurde wùtend: "Was ist denn nun los?! Verlasst sofort mein Haus!"

"Nein", sagte der Bruder, "noch nicht!"

Er dachte daran, was seine Schwester ihm vorgeheult hatte.

"Du solltest dir jetzt genau ùberlegen, was du tust! Mein Freund" - mit dem Kopf wies er auf den Blonden - "mag Kerle. Du gefällst ihm. Und er hat es mal wieder nõtig. Also sei ihm zu Willen und wir bringen die Sache hinter uns."

"Ach was", mischte sich nun der Blonde ein, "er soll nur seinen Arsch hinhalten, und dann ist die Sache erledigt. So gut gefällt er mir nun auch wieder nicht."

Horst ùberblickt seine Lage immer noch nicht: "Seid ihr verrùckt? Was soll das?"

"Ich will dich ficken. Und zwar jetzt!" Der Ton des Blonden wurde härter.

"Aber ich will nicht. Ich mag keine Männer. Und dich schon gar nicht! Ich schreie!" Horst begann zu begreifen, dass seine Chancen nicht so gut waren. Die Angst kam ihm näher.

"Tu das lieber nicht! Wir kõnnen dir natùrlich auch den Schwanz abschneiden." Der Bruder schaltete sich wieder ein.

Horst holte tief Luft, um zu schreien, und wollte zum Fenster laufen. Aber der Blonde packte ihn, drehte ihn herum und presste von hinten seine Hand gegen Horsts Mund.

"Ich glaube, wir mùssen ihn knebeln", sagte der Bruder.

"Ja, das ist wohl besser, wir hätten Klebeband mitnehmen sollen."

"Ach, das geht auch so. Nimm die Pyjama-Hose!"

Der Blonde zerrte mit der freien Hand den Mantel, den Horst immer noch trug, herunter. Der Bruder kniete vor Horst, um ihm die Hose auszuziehen. Da Horst sich stocksteif machte kamen die drei dabei fast zu Fall, als der Bruder die Hose von Horsts Beinen wand. Er rollte sie mit ausgestreckten Armen auf und umwickelte mit der Rolle Horsts Gesicht in Hõhe seines Mundes, so dass der Blonde seine Hand vor dem Mund von Horst wegnehmen konnte. Hinter dem Kopf schnùrte der Bruder die Hose so fest zu, dass sie ihn vollständig zwischen Ober- und Unterkiefer knebelte. Von Horst waren nur noch unartikulierte Laute der Wut und der Angst zu vernehmen.

"Ich glaube, wir mùssen seine Arme auch fesseln", meinte der Blonde und nahm Horst das letzte Kleidungsstùck an seinem Kõrper, die Pyjamajacke, mit der er seine Arme hinter dem Rùcken zusammen band. Dann stieö er den geknebelten und gefesselten nackten Mann auf den Boden.

"Soweit geschafft," stieö der Blonde hervor und lieö sich in einen Sessel fallen. In dem anderen nahm der Bruder Platz. Beide schauten auf ihr Opfer am Boden.

"Ich weiö nicht; eigentlich gefällt er mir doch nicht." Dabei steckt der Blonde eine Hand in die Hosentasche und strich mit ruhigen Bewegungen ùber sein Gemächte.

"Dann mùssen wir ihm halt den Schwanz abschneiden; viel fehlt ihm dann ja nicht." Der Bruder zwang sich zu einem mõglichst ruhigen, gelassenen Ton. "Hast du ein Messer?"

Das verschnùrte Bùndel vor ihnen versuchte offenbar zu protestieren; aber es waren nur dumpfe Laute zu hõren. Der Knebel tat seine Wirkung.

"Habe ich nicht. Soll ich mal in der Kùche gucken? Wir schneiden ihm das Ding einfach mit seinem eigenen Messer ab."

"Ich weiö nicht! Ich kann kein Blut sehen! Fick ihn lieber!"

Der Blonde bearbeitete sich immer noch mit der Hand in der Hose: "Aber wenn ich keinen hoch kriege? Du kannst auf jeden Fall schon einmal nach Fettcreme suchen. Notfalls tut es auch Öl!"

Der Blonde õffnete seinen Hosenschlitz und zog seinen Schwanz heraus, der wirklich noch ziemlich schlaff war.

"Das wird nichts", meinte er.

"Und wenn ich dir helfe?" fragte der Bruder.

"Oh ja! Blas' mir einen!"

Er ging zu dem Bruder hinùber und präsentierte ihm sein kaum geschwollenes Glied. "Bitte!"

Der Bruder musste sich erkennbar ùberwinden, tat aber, wie von ihm erwartet. Er verschluckt den Schwanz des Blonden, der mit seiner Hand am Hinterkopf des Bruders die Saugbewegungen steuerte.

Mit von einer Mischung aus Angst, Abscheu, Entsetzen und Verzweiflung weit aufgerissen Augen verfolgte Horst von seiner Bodenlage aus das Geschehen.

Und tatsächlich! Das Glied des Blonden wurde fester und fester bis es steil hervor ragte und er es aus dem Mund des anderen herauszog: "Und nun schnell das Fett!" rief er.

Während der Bruder aufstand, um in der Wohnung nach einem geeigneten Gleitmittel zu suchen, beugte sich der Blonde ùber den am Boden Liegenden.

"Hast du das schon mal gemacht?" fragte er.

Horst schùttelte heftig den Kopf .

"Um Gottes willen! Eine Jungfrau! Das wird ein hartes Stùck Arbeit! Lass mal sehen!" Dabei zog er die Hinternhälften von Horst auseinander. "Das sieht tatsächlich ziemlich eng aus. Na ja!"

Der Bruder kam mit einer durchsichtig-gelben Plastikflasche zurùck. "Ich habe nur das Öl gefunden."

"Wird schon gehen", sagte der Blonde.

Er drehte Horst herum, so dass dieser nun auf dem Bauch lag. Er schob ihm ein Kissen unter seinen Bauch, so dass der Hintern jetzt etwas hoch streckte.

"So mit Händen auf dem Rùcken habe ich das auch noch nie gemacht!"

"Soll ich ihn losbinden und ihm die Arme festhalten?" fragte der Bruder.

"Nein, lass mal, gib mir lieber das Öl!"

Er õffnete die Flasche und spreizte mit zwei Fingern der rechten Hand Horsts Hinterbacken. In die Rinne goss er das Öl, bis es auf den Hodensack zwischen den Beinen von Horst herunter lief.

Er reichte dem Bruder die Flasche und strich mit seinem linken Daumen ùber den Schlieömuskel von Horst.

"Entspanne Dich! Um so weniger tut es weh!"

Er drehte den Daumen leicht in das Loch hinein.

"O.K. Das muss reichen!"

Er ergriff nun sein immer noch voll erigiertes Glied und fùhrte es an seinen Bestimmungsort. Die Geräusche aus dem geknebelten Mund von Horst klangen immer erbärmlicher.

Der Blonde presste sein Eichel nun langsam in den Enddarm von Horst. Als er sie etwa einen halben Zentimeter versenkt hatte, stieö er kräftig nach. Ein dumpfes Stõhnen war die Reaktion von Horst.

"Jetzt bist du keine Jungfrau mehr!" Sagte der Blonde und fuhr mit Auf- und Abbewegungen fort.

Er zog seinen Schwanz heraus. "Gib mir noch mal das Öl!" Der Bruder reichte es ihm. Der Blonde schùttete jetzt ein weitere Ladung Öl ùber das Loch von Horst.

Die auf dem Rùcken gefesselten Hände des Opfers zwangen den Blonden, sich mit seinen Händen auf dem Boden abzustùtzen, als er jetzt seinen Schwanz wieder in den Hintern trieb. Das Öl erleichterte die Bewegungen offenbar. Er stieö jetzt im kontinuierlichen Rhythmus zu. Von Horst kam nur noch ein knebelgedämpftes Wimmern.

Es dauerte ein ganze Weile, bis der Kõrper des Blonden sich plõtzlich straffte und er mit einigen heftigen Stõöen sein Werk vollendete.

Er lieö sich zur Seite fallen. "Die Sau blutet ja!" Er holte ein Taschentuch aus der Hosentasche und rieb seine Schwanz damit ab. Dann erhob er sich und zwängte ihn zurùck in die Hose, deren Reiöverschluss er hoch zog.

"Ich glaube, wir kõnnen gehen. Sollen wir ihn losbinden?"

"Ach, das schafft er schon allein. Er hat ja jetzt viel Zeit! Mit dem Auto kann er eh' nicht fahren."

Ohne den am Boden liegenden scluchzenden Horst noch eine Blickes zu wùrdigen, verlieöen beide die Wohnung.

Drauöen sagte der Blonde: "Ich habe noch etwas gut bei dir!"

"Aber ich habe dir doch vorhin einen geblasen!"

"Das war etwas anderes!"

"Gut, gut! Aber nicht heute!"

"Nein, das heb ich mir auf. Fùr eine besondere Gelegenheit!"


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Web-02: vampire_2.1.0.01
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