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In der Jugendherberge - Teil 2

by Achim_st


Als Julian am nächsten Morgen in der Jugendherberge aufwachte, war er alleine im Zimmer. Der Japaner aus dem Bett gegenùber schien schon abgereist zu sein. Sein Bett war abgezogen und auch sein Gepäck war nicht mehr im Zimmer. Julian hatte vom Packen gar nichts mitbekommen, so fest hatte er geschlafen. Als er nun aus dem Bett kletterte, sah er, dass auch Nils, der unter ihm im Stockbett geschlafen hatte, schon auf war. Sein Bett war durchwùhlt, die Bettdecke war zurùckgeschlagen und auf dem Laken lagen die Boxershorts, die Nils in der Nacht getragen hatte. Julian konnte nicht widerstehen, er erinnerte sich daran, wie Nils sich in der Nacht einen runtergeholt hatte. Nun nahm er die Boxershorts hoch, untersuchte sie - und tatsächlich, vorne zeigten die Shorts einige eingetrocknete Spermaflecken. Julian wurde schon wieder ganz rattig. Er spùrte, wie sich sein kleiner Freund mit Blut fùllte und gegen den Stoff seiner eigenen Shorts spannte. Julian hatte aber Angst, dass jemand ins Zimmer kommen kõnnte und ihn ùberraschen wùrde, so legte er die Shorts dann doch wieder hin und machte sich fertig, zwängte seinen Halbsteifen in die Jeans und rùckte alles so zurecht, dass er unauffällig in den Waschraum und zum Frùhstùcken gehen konnte.

Mit seinem Frùhstùck auf dem Tablett sah Julian sich im Speisesaal um. In einer Ecke entdeckte er Nils und da noch Platz an seinem Tisch war, entschied er sich, sich dazu zu setzen. „Guten Morgen.“ beggrùöte er Nils. „Hi Julian, Moin. Na, wie war die Nacht?“, erwiderte dieser. Julian erschrak im ersten Moment etwas. Hatte Nils mitbekommen, dass er gespannt hatte oder vielleicht sogar, dass er sich zum Wichsen auf das Klo verzogen hatte? Aber anscheinend wollte Nils nur wissen, wie er geschlafen hatte. „Prima, ich hab im Koma gelegen. Ist der Japaner schon weg?“, versuchte Julian das Gespräch in Gang zu halten. „Ja, hat heute ganz frùh seine Sachen gepackt und ist abgefahren. Muss noch vor 6 Uhr gewesen sein. Bin auch nur kurz wach geworden, als er seine Taschen packte. Was machst du denn heute, Julian?“ „Ich will in den Reichstag, soll gut sein, hab ich gehõrt.. Rauf auf die Kuppel und so. Und du?“ fragte Julian zurùck. „Ey, wenn du nichts dagegen hast, dann komme ich mit.“

Nils war mit seinen 19 Jahren zwar 4 Jahre älter als Julian, er fand den Boy aber total niedlich und freute sich darauf, einen Tag mit ihm zu verbringen. Ihn faszinierten Julians strahlenden blauen Augen, die von dunklen Wimpern umrandet waren, und wenn er lächelte, bildete sich so ein sùöes Grùbchen am Kinn. Auch Julians Body versprach einiges, soweit er das schon beurteilen konnte, schlank, schmale Hùften und eine geile Kiste in der Jeans, kein dicker Hintern, aber schõn rund und prall. Wie ein Pfirsich, dachte sich Nils. Dass er mehr auf Jungen stand, hat er schon mit 13 im Fuöball-Verein gemerkt. Damals hatte er sich in einen Mannschaftskameraden verliebt. Hatte versucht, mõglichst oft in seiner Nähe zu sein, bei Partnerùbungen immer ihn ausgewählt Aber daraus wurde natùrlich nichts. Erst mit 16 hatte er sein Coming-out, konnte damit zu seiner Sexualität stehen. Er hatte dann auch bald einen Freund gefunden, mit dem er ùber ein Jahr zusammenblieb. Dieser Freund war zwar nicht viel älter als er, aber er hatte schon einiges an Erfahrungen. So fùhrte er Nils in den schwulen Sex ein und gemeinsam entdeckten sie dann, was ihnen noch so alles Spaö machte. Nils lieö sich genauso gerne ficken, wie er seinen Schwanz in jemand anderen hineinsteckte. Sie hatten damals oft Sex und an allen mõglichen Orten. Einmal hatte sein Freund ihm in einer kalten Herbstnacht in einer beleuchteten Telefonzelle einen geblasen. Nils erinnert sich noch gut daran. Er lehnte gegen die Glasscheibe und schaute von oben zu. Ein geiler Anblick wie seine 18 cm leicht nach oben gebogenes Schwanzfleisch im Mund des anderen verschwanden. Sein Freund unterstùtzte seine Blasaktion dadurch, dass er mit einer Hand die Vorhaut beim Zurùckgehen des Kopfes ùber die Eichel zog, mit der anderen Hand den Sack mit den Eiern knetete, den er sich damals schon regelmäöig rasierte. Zu der eigentlichen Erregung kam hinzu, es hier so õffentlich zu treiben und jederzeit entdeckt zu werden. Ein anderes Mal, das war Nils schõnste Erinnerung, hatten sie es am Strand gemacht. Sie waren frisch verlliebt, ihr erster gemeinsamer Wochenend-Urlaub, und Händchen-haltend am Wasser entlang gelaufen. Es war Sommer und sie hatten nur ihre Badehosen an. Sie liefen und liefen und waren bald ganz alleine am Strand unterwegs. Irgendwann blieb sein Freund stehen, zog Nils zu sich heran und kùsste ihn. Dabei blieb es natùrlich nicht. Die Hände kamen dazu und bald lagen die Badehosen im Sand. Sein Freund fùhrte Nils an den Brandungssaum und legte ihn auf den Bauch. Nils harter Schwanz bohrte sich in den feinen Sand während sein Freund – zwischen Nils Beinen hockend – seinen Arsch leckte. Damals zum ersten Mal und ein irre geiles Gefùhl. Er hatte sich dann auf den Schwanz gespuckt und war langsam und zärtlich in Nils eingedrungen. Während Nils den heiöen Kõrper seines Freundes und dessen Schwanz in seinem Arsch spùrte, kamen immer wieder kùhle Brandungswellen, die seine Eier umspùlten. Immer wenn er an diese Situation dachte, rùhrte sich sein Schwanz und oft konnte er dann nicht anders und musste erst einmal abspritzen, bevor er sich wieder auf etwas anderes konzentrieren konnte. Jetzt war er schon seit einigen Monaten wieder solo. Der Sex war zwar immer noch geil gewesen, aber sie hatten sich irgendwann nicht mehr richtig was zu erzählen. Da hatte er Schluss gemacht.

Nach dem Frùhstùck machten sich Nils und Julian auf zum Reichstag. Es war wirklich ganz OK fùr die beiden, aber nicht wirklich umwerfend. Sie hingen dann den Rest des Tages gemeinsam ab, liefen durch die Geschäfte, kauften sich etwas zu essen und Bier und verbrachten einige Stunden im Park. Sie erzählten viel von sich, Julian von seiner Heimat, dem Emsland, in dessen konservativen Enge er es beinahe nicht mehr auszuhalten glaubte, Nils von seinem Zivildienst nach dem Abitur und seinem neuen Leben in Mùnchen. Irgendwann am späten Nachmittag meinte Nils, er mùsse noch einmal weg, so dass Julian zunächst alleine im Park zurùckblieb. Er dachte ùber Nils nach, fand ihn total cool und fragte sich, wieso er zu Hause noch keinen gefunden hatte, mit dem er so offen reden konnte.

Sie trafen sich abends im Zimmer wieder. Julian lag auf dem Bett und las, als Nils das Zimmer betrat. „Na, wie war dein Tag noch“, begann Nils. „Och, ganz OK, bin noch ne Weile im Park geblieben und dann aber wieder hierher zurùck.“ erwiderte Julian, „und bei dir?“. „Ich wollte mich noch mit jemanden treffen, den ich gestern Abend in der Kneipe kennen gelernt habe, aber der ist einfach nicht aufgetaucht, blõd. Hätte ich die Zeit lieber mit dir verbracht.“ beantwortete Nils die Frage. „Hat mir heute viel Spaö mit dir gemacht, aber jetzt bin ich auch total mùde und mache mich ins Bett.“ Nils nahm sich sein Waschzeug und verschwand aus dem Zimmer. Julian las noch die Seite in seinem Buch zu Ende, dann entschied er sich, sich ebenfalls abzulegen, schnappte sich seine Zahnbùrste und ging in den Waschraum. Er stellte sich an das Becken neben Nils. Der begann: „Du, Julian, eigentlich schlafe ich zu Hause immer nackt, ist viel bequemer, finde ich. Und da es jetzt schon nach 10 ist, wird wohl auch keiner mehr zu uns aufs Zimmer kommen. Stõrt es dich?“ Julian war etwas irritiert, aber die Aussicht, Nils noch einmal komplett nackt zu sehen, fand er auch irgendwie geil. Er merkte, wie sich Blut an einer Stelle zwischen seinen Beinen sammelte und sein Schwanz sich zu rùhren begann. Zum Glùck hatte er noch die Jeans an. „Nõ, ist OK fùr mich.“, antwortete er nur, mõglichst cool. Nils war dann schon fertig und ging zurùck auf das Zimmer. Als Julian eintrat, lag Nils schon im Bett. Schade, dachte Julian, jetzt sehe ich doch nichts mehr. Sein Schwanz hatte sich wieder etwas beruhigt. Er zog sich das Shirt ùber den Kopf, legte es auf seinen Stuhl, kickte die Sneaker unter das Bett, die Socken und die Jeans folgten, beides legte er auf den Stuhl. Nils beobachtete Julian dabei aus dem Augenwinkel, sah sich den Boy genau an und verglich seine Vorstellung vom Morgen mit der Realität, die sich ihm jetzt bot. Er war mit dem Vergleich zufrieden. Julian, nur noch mit Boxer-Shorts bekleidet, kletterte in das obere Stockbett und wùhlte sich unter die Decke. „Gute Nacht, Nils“. „Nacht, Julian“. Nils knipste das Licht an seinem Bett aus und nur von einer Straöenlaterne vor dem Fenster wurde das Zimmer noch etwas erhellt. Julian hatte Schwierigkeiten einzuschlafen. Immer wieder stellte er sich vor, dass Nils unter ihm im Bett nackt lag. Auf einmal spùrte er die Erschùtterung, die ihm noch von der vorherigen Nacht vertraut war. Wichst der etwa schon wieder, dachte sich Julian. Vorsichtig richtete er sich auf und spähte ùber die Bettkante nach unten. Er traute seinen Augen nicht. Unter ihm lag der nackte Nils, die Decke zur Seite gelegt. Mit der rechten Hand bearbeitete er seinen Steifen. Immer wieder schob er die Vorhaut vor und zurùck. Immer wenn die Eichel frei lag glänzte sie etwas vom Vorsaft, der schon aus dem Pissschlitz lief. Fùr Julian, der beschnitten war, war es geil, einen Schwanz mit Vorhaut in Aktion zu sehen. Julian sah, dass Nils gar keine Haare am Schwanz hatte, alles war abrasiert. Das sah richtig geil aus. Mit der anderen Hand strich sich Nils ùber die Brust, kniff mal in die rechte, mal in die linke Brustwarze. Julians Schwanz war sofort steif geworden und mit einer geschickten Handbewegung klemmte er sich den Bund seiner Boxer unter die Eier, so dass er gut an seinen eigenen Schwanz herankam und ihn ebenfalls leicht wichste. Nils Oberkõrper war gut trainiert. Seine Brustmuskeln wõlbten sich und darunter war ein Sixpack zu erkennen, das jetzt während des Wichsens in Bewegung war, sich anspannte und auch wieder entspannte. Auf einmal õffnet Nils die Augen und schaut Julian direkt in die Augen. Scheiöe, denkt Julian, und weicht erschrocken zurùck. Mist, er hat mich beim Spannen erwischt.

Ende Teil 2. Rûckmeldungen jeder Art an achim_st@yahoo.de


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