***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem Antrieb nicht in dieser Form ausgefùhrt hätte, an denen er aber durchaus Gefallen findet. Wer dennoch ein Problem damit hat, sollte an dieser Stelle aufhõren zu lesen. ***************************** Mit Teil 10 habe ich mal wieder die Dateilänge fùr motnes ùberschritten. Deshalb hier die Fortsetzung in Teil 11 *****************************
Stefan legte alle Kleidungsstùcke in Takumis Spind und sah zu, wie der Spind abgeschlossen wurde. Jetzt war Stefan voll ausgeliefert. Seine persõnlichen Papiere und sein Geld lagen in Kaitos Spind, seine letzten Kleidungsstùcke in Takumis Spind. Die Situation lieö Stefans Penis in voller Pracht und Grõöe steil vor dessen Bauch aufragen. Erste Badegäste schauten interessiert auf Stefans Geschlechtsteile.
Kaito hatte einen Kulturbeutel dabei. Er wirkte etwas albern und war aus billigem Kunststoff. Als Kaito den Kulturbeutel kurz õffnete lieö er Stefan bewusst einen Blick hineinwerfen. Stefan entdeckte - vom Kunststoff vor Spritzwasser geschùtzt - eine versteckte Digi-Cam darin. Die fùnf Japaner kannten offensichtlich wirklich keine Grenzen.
Provozierend langsam schlenderten Stefans Begleiter durch den Umkleidebereich in Richtung Gruppendusche. An Stellen, die von der Liegewiese einsehbar waren, blieben sie sogar unter irgendwelchen Vorwänden stehen und drängten Stefan mit seinem steifen Glied gezielt ins Blickfeld mõglichst vieler Badegäste.
Etwa der halbe Weg zum Duschraum war geschafft, als Stefan hinter sich plõtzlich die Stimme seines Erzrivalen Bjõrn hõrte: "Na, du Sau, fùhrst du deinen Ständer jetzt auch im Freibad vor? Dreh dich mal um, damit ich ihn mal richtig sehen kann."
Stefan dreht sich um und sah Bjõrn in einer orangen Schwimmshort fies grinsen. Võllig ungeniert schaute Bjõrn auf Stefans erregte Geschlechtsorgane: "Die Sonne scheint deinem Sack gut zu tun, so schõn haben deine Eier in der Schule noch nicht gebaumelt. Komm mal mit in die Ecke."
Bjõrn dirigierte Stefan in eine unbeobachtete Ecke. "Bestimmt willst du perverse Sau den Leuten noch mehr zeigen. Und weil ich so ein Lieber bin helfe ich dir mal schnell." kùndigte Bjõrn mit fiesem Grinsen an und griff nach Stefans steifem Glied. Stefan schaute an sich herab. Er sah und fùhlte, wie sich Bjõrns Finger um sein Glied schlossen. Auch wenn Bjõrns Hände hùbsch und gepflegt waren empfand es Stefan als sehr erniedrigend, wie sein Glied jetzt in der Hand seines Rivalen lag.
Grinsend begann Bjõrn mit intensiven Wichsbewegungen. Bei aller menschlichen Abneigung konnte Stefan doch nicht verhindern, dass Bjõrns wichsende Hand Stefans sexuelle Erregung wachsen lieö. Stefan konnte nichts dagegen tun, dass der Vorsaft aus seiner Eichel quoll. Bald fing Stefan zu keuchen an und Bjõrn grinste selbstzufrieden. Stefan kämpfte gegen den verbotenen Orgasmus und nur Sekunden bevor er den Kampf verloren hätte beendete Bjõrn seine Aktion.
Stefan schnappte nach Luft, als Bjõrn noch einmal die Vorhaut von Stefans Glied bis zum Anschlag zurùckzog und einige Sekunden so festhielt. "Damit man schõn viel sehen kann, das willst du doch so. Und jetzt geh' nach vorne und zeig' den Leuten, was du fùr ein Perverser bist." sagte Bjõrn und schubste Stefan aus der dunklen Ecke in den Gang Richtung Liegewiese.
Auch die japanischen Studenten mussten grinsen, als Stefan wieder zu ihnen kam. Stefans Glied zuckte unkontrolliert, der Vorsaft kam in Strõmen aus dem Pissschlitz und die Eichel war prall und kam durch die weit nach hinten gezogene Vorhaut noch besser zur Geltung. Bjõrns Massage hatte offensichtlich den beabsichtigten Erfolg erzielt.
"Dein Freund sehr gemein." lachte Kaito und schlenderte weiter in Richtung Duschen. Hier waren nun schon recht viele Badegäste im Umkleidebereich unterwegs, aber nur sehr wenige nackt. Und nur Stefan war nackt und hatte einen zuckenden Penis in der Nähe des Orgasmus. Das zog natùrlich viele Blicke auf ihn.
Zu allem Überfluss hõrte Stefan schon wieder Bjõrns Stimme hinter sich. "He Uli, schau mal, das ist der Ständer-Stefan von meiner Schule, von dem ich dir erzählt habe. Der kriegt einen Steifen sobald er nackt ist."
Stefan drehte sich um und sah einen schlanken dunkelhaarigen Jungen an Bjõrns Seite. "Das ist mein Cousin Uli. Ich hab' ihm schon viel von dir erzählt." erklärte Bjõrn grinsend.
Ulis Augen wurden immer grõöer als er Stefans nackten und erregten Kõrper intensiv musterte. Dann lachte Uli laut los: "Der is' net nur steif, den macht das so geil, der is' kurz vorm Abspritzen. Der is' ja echt pervers." Mit seinem lauten Kommentar erhõhte Uli die Aufmerksamkeit fùr Stefan zusätzlich.
Während Bjõrn mit seinem Cousin Uli lachend weiterging musste Stefan auf dem Weg zur Dusche im Schlepptau der fùnf Japaner weiterhin seinen erregten Penis und den langen Hodensack mit den gut sichtbaren Hoden õffentlich präsentieren. Als sie endlich den Vorraum der Duschen erreichten musste Stefan dort noch etwas warten, weil es an diesem Tag sehr voll war. Natùrlich zog er auch hier zahlreiche Blicke auf sich.
Zu allem Überfluss kam Stefan aus dem Duschraum auch noch der verhasste Informatik-Referendar entgegen, vor dem er an diesem Tag schon einmal blamiert worden war. Der Endzwanziger trug eine altmodische knielange Short und schaute wieder recht ungeniert auf Stefans Geschlechtsorgane. Schlieölich sprach er Stefan dann an: "Hast du schon einmal mit dem psychologischen Dienst der Schule ùber dein Problem mit dem Exhibitionismus gesprochen? Die kõnnen dir vielleicht helfen."
"Ich brauche keinen psychologischen Dienst, ich bin 18 und habe halt gerade mal einen stehen, das passiert halt mal." fauchte Stefan und machte damit durchaus noch mehr auf sich aufmerksam.
"Also das ist doch mehr als eine spontane Erektion. Man sieht sehr genau, dass du eine starke sexuelle Stimulation empfindest, wenn du deine Genitalien õffentlich zur Schau stellst. Ich werde dir mal einen Termin beim psychologischen Dienst machen, damit du eine Therapie bekommst." beharrte der Referendar.
"Blõdsinn!" maulte Stefan, doch der Referendar lieö sich dadurch offensichtlich nicht beeindrucken. Zu Stefans Erleichterung kamen mehrere Männer aus dem Duschraum heraus, so dass Kaito und seine Freunde mit Stefan hineingehen konnten und Stefan den lästigen Referendar loswurde.
Stefan bemerkte, dass Kaito mit der versteckten Kamera in seiner Tasche nicht nur ihn, sondern auch andere unwissende junge Männer im Umkleide- und Duschraum fotografierte. Natùrlich wagte Stefan nicht, sich einzumischen. Dafùr war er viel zu sehr mit seiner eigenen Vorfùhrung beschäftigt, die selbstverständlich auch im Duschraum fortgesetzt wurde.
Im Duschraum war Stefan der einzige vollständig rasierte junge Mann mit einer sehr starken Erektion und zog dadurch auch hier sofort musternde und neugierige Blicke auf sich. Kaito und seine Freunde belegten die Duschen im vorderen Bereich, weshalb Stefan mit seiner Latte quer durch den Raum laufen musste.
Als Stefan am anderen Ende eine Dusche gefunden hatte, lieö er das Wasser ùber sich laufen. Als Stefan nass war bemerkte er, dass er kein Duschgel hatte. Natùrlich war auch das geplant. Kaito rief Stefan zu, er kõnne das Duschgel seiner Freunde mitbenutzen. So wurde erneut Aufmerksamkeit auf Stefan gelenkt, als er mit seiner steil aufragenden Erektion durch den Duschraum laufen musste.
Kaito gab Stefan zwar das Duschgel, aber erlaubte nicht, es wegzutragen. So musste sich Stefan in Kaitos Nähe, mitten im Eingangsbereich des Duschraums, einseifen. Männer, die den Raum betraten und verlieöen, mussten nahe an Stefan vorbeigehen und bekamen so eine gute Sicht auf das erregte Glied des jungen Gymnasiasten, der das Duschgel auf seinem nackten Kõrper verteilte.
Als Stefan sich endlich fertig eingeseift hatte waren alle Duschen belegt, so dass er nackt und steif in der Mitte des Raumes warten musste, bis endlich wieder eine Dusche frei wurde. Nachdem Stefan endlich den Schaum abwaschen konnte, musste er noch einmal mit wippendem Penis vom Duschraum in den Vorraum laufen.
Im Vorraum zog Kaito einen neongelben String aus der Tasche und hängte ihn an einen der Kleiderhaken. Das war nicht gerade die Art von Badehose, die Stefan sich gewùnscht hatte, aber besser als nichts. Doch bevor Stefan danach greifen konnte, machte Kaito eine ablehnende Geste: "Erst Pipi machen vor Schwimmen, das wichtig fùr Hygiene." belehrte Kaito den nackten Stefan.
Stefan musste das Gebäude mit den Duschen wieder verlassen, mit seinem Ständer im Männer-Umkleidebereich zum Toilettengebäude laufen und sich dort an ein Pissbecken stellen. Noch nie zuvor hatte Stefan splitternackt in einer õffentlichen Toilette gestanden und das ungewohnte Gefùhl steigerte Stefans sexuelle Erregung gewaltig.
Stefan bemerkte die neugierigen Blicke von den Nachbarbecken, als er sein steinhartes Glied anfasste und nach unten zu biegen versuchte. Mùhsam schaffte er es bis leicht unter die Waagerechte zu kommen, was gerade eben ausreichte, um nicht ùber das Becken zu pinkeln. Ein älterer Herr fing ziemlich ungeniert zu wichsen an, während er Stefan auf den steifen Penis starrte.
Doch Stefan musste noch eine ganze Weile in dieser peinlichen Stellung verharren, weil das õffentliche Pinkeln mit voller Erektion doch recht schwierig ist. Mùhsam gelang es ihm schlieölich, einen schwachen gelben Strahl aus dem Schlitz seiner harten glänzenden Eichel zu pressen. Und schon entstand das nächste Problem. Durch die starke Erregung war so viel Vorsaft in Stefans Harnrõhre, dass ihn nun dicke Schleimfäden mit dem Pissbecken verbanden.
Stefan lieö sein erregtes Glied los, welches sich sofort wieder steil nach oben reckte. Trotzdem zogen sich noch immer dicke Schleimfäden von Stefans Eichel zum Pissbecken. Sichtlich amùsiert und aufgegeilt wichste der ältere Herr am Nachbarbecken seinen eigenen Schwanz weiter. Stefan fùhlte wieder diese geile Mischung aus sexueller Erregung und hilflosem Ausgeliefertsein in sich.
Nur durch heftiges Schùtteln konnte Stefan schlieölich den Schleimfaden loswerden. Natùrlich trug Stefan wieder zur allgemeinen Belustigung und Erregung bei, als er seinen steifen Gymnasiastenpenis in heftige Schwingungen versetzte. Aber wenigstens konnte Stefan nun das Pissbecken verlassen.
Mit dem unùbersehbaren Ständer vorweg marschierte Stefan zum Handwaschbecken. Auch das war ein seltsames Gefùhl, sich nackt und steif ganz õffentlich vor Fremden Leuten die Hände zu waschen. Nachdem Stefan auch das geschafft hatte lief er wieder mit seinem steil nach oben stehenden Rohr vom Toilettengebäude zum Duschraum, wo er im Vorraum nun endlich den neongelben String vom Haken nehmen und anziehen durfte.
Das mit dem Anziehen war natùrlich so eine Sache. Hinten bedeckte der String mit seinen dùnnen Schnùren sowieso nichts und vorne passten auch nur die Hoden in den kleinen Beutel, das prächtige steife Glied war unmõglich im grell neongelben Beutel unterzubringen. Schlieölich verstaute Stefan seinen Penis seitlich unter einem der dùnnen Bänder, wobei Stefans harte Männlichkeit fast vollkommen sichtbar blieb.
Unter dem zufriedenen Grinsen der Japaner musste Stefan nun in Richtung Schwimmbecken gehen. Hier war nun kein Männerbereich mehr, sondern auch Frauen konnten Stefans steifen Penis problemlos sehen. Stefan hatte schon ernste Sorgen, bald als Sittenstrolch verhaftet zu werden, auch wenn einige Frauen durchaus interessiert auf Stefans erregtes Geschlechtsteil schauten.
Zu Stefans Erleichterung durfte er nun endlich ins Wasser springen. Kaito und seine Kumpels feuerten Stefan sogar dazu an, einige Bahnen so schnell er nur konnte zu schwimmen. Durch das kùhle Wasser und die Anstrengung wurde Stefans Penis schlaff und wurde nach einigen zusätzlichen Bahnen sogar ziemlich klein.
Takumi schwamm an Stefan heran und drùckte Stefans schlaffes Glied senkrecht nach unten in den Beutel des Strings. Dann musste Stefan sofort wieder Bahnen schwimmen, damit sein Schwanz nicht auf Takumis Berùhrung reagierte. Als Stefan richtig erschõpft war durfte er wieder aus dem Wasser steigen.
Stefan blickte an sich herab. Diese String-Badehose war wirklich winzig. Selbst in Minimalgrõöe passte Stefans Penis zusammen mit den Hoden gerade eben in den neongelben Beutel. Hätte Stefan noch Schamhaare, sie wären komplett auöerhalb des Beutels gewesen. In dieser Situation war die Intimrasur recht praktisch.
Nun musste Stefan einige Male mit seinem quasi nackten Po und dem winzigen neongelben Beutel ùber seinen Geschlechtsorganen auf der Liegewiese umhergehen. In der Zwischenzeit suchte Kaito einen Liegeplatz in dem Teil der Liegewiese, wo viele Badegäste auf dem Weg zwischen Kiosk und dem hinteren Teil der Liegewiese entlangliefen. Dort war auch relativ viel Platz, da normale Badegäste eher einen ruhigen Platz bevorzugen.
Doch Kaito suchte bekanntlich keine Ruhe. Ein Platz mit viel Durchgangsverkehr war ideal fùr Stefans weitere Vorfùhrung. Stefan wurde ein breites Handtuch in die Hand gedrùckt. Kaito gab Stefan genaue Instruktionen, denn fùr die anderen Badegäste sollte es so aussehen, als hätte Stefan den Platz selbst gewählt.
Folgsam trottete Stefan mit dem Handtuch zum vorgeschriebenen Platz und legte sich mit dem Rùcken auf das Tuch. Wie Kaito gefordert hatte winkelte Stefan seine Beine erst etwas an und lieö sie dann seitlich auseinanderfallen. In dieser Spreizstellung hatten die anderen Badegäste optimalen Blick auf Stefans Intimbereich. Nun musste Stefan so tun, als wùrde er schlafen.
Natùrlich schlief Stefan nicht. Mit geschlossenen Augen merkte Stefan sehr genau, wie ständig Badegäste an ihm vorbeiliefen. So bekam er wieder das intensive Gefùhl, dass seine Geschlechtsorgane präsentiert wurden. Die warmen Sonnenstrahlen entspannten nicht nur Stefans erschõpfte Muskeln, sondern wärmten auch den Penis des 18jährigen, der dadurch wieder an Grõöe gewann.
Schon die Vergrõöerung des Penis reichte aus, um den neongelben Beutel an den Seiten anzuheben und Einblicke auf Stefans Hoden zu gewähren. Obwohl Stefan von einer Erektion weit entfernt war fùhlte er schon die Luft an seinen Hoden und wusste, dass er fùr die anderen Badegäste schon wieder teilweise entblõöt war.
Noch einige Minuten musste Stefan so liegen bleiben, dann hõrte er Kaitos Stimme: "Komm, wir gehen Cola trinken vor Kiosk."
Die Japaner nahmen Stefan kurz in ihre Mitte, so dass man ihn nicht genau sehen konnte. Kaito griff nach Stefans dùnnem Hosenbund und zog an einem kleinen Schildchen einen dùnnen Nylonfaden heraus. Dann gaben Stefans Begleiter wieder den Blick auf ihr Opfer frei.
"Was war das?" fragte Stefan.
"Faden machen Naht mehr stabil. Jetzt Naht nicht mehr stabil, nicht wird halten wenn du kriegen steif." erklärte Kaito grinsend.
Stefan war damit klar, welche Peinlichkeit ihm demnächst unterlaufen sollte. Da er aber ohnehin nichts unternehmen konnte, folgte er den Japanern weiter zum Kiosk und hoffte, es wùrde nicht zu peinlich werden.
Am Kiosk war viel los und eine entsprechend lange Warteschlange, in die sich Stefan mit seinen Begleitern einreihen musste. Zur Krõnung waren auch Bjõrn und sein Cousin Uli in der Nähe.
"Na, die kleine Sau hat ja mal was an." spottete Bjõrn.
"Ein Hauch von Nichts. Ich sag's ja, der Typ ist pervers." lachte Uli.
"Sie werden haben viel Spaö wenn du jetzt kriegen steif. Du mõgen schõn Gefùhl, denken an Sex, denken wie alle werden sehen wenn du kriegen steif." flùsterte Kaito. Stefan versuchte, nicht hinzuhõren, doch Kaitos Worte begannen in Stefans Unterbewusstsein zu wirken. Kaito legte nach: "Hose schõn gewõlbt, seitlich man kann sehen dein Hoden. Dein Schwanz schõn sichtbar durch Stoff. Leute schauen auf dich. Sie sehen, dass dein Schwanz wachsen. Leute sehen gerne dein groö Schwanz."
Natùrlich konnte sich Stefan nicht wehren, zumal das Wichsverbot und die häufige Reizung das Glied des 18jährigen noch schneller steif werden lieöen als das ohnehin der Fall war. Stefan fùhlte, wie der String immer enger wurde.
"Hey, der Stefan wird schon wieder geil." rief Bjõrn laut und sorgte fùr noch mehr Aufmerksamkeit.
Stefan spùrte, wie seine Erektion immer heftiger gegen den neongelben Stoff drùckte und sah, was fùr ein unanständiges Zelt sich bildete. Trotz aller Peinlichkeit bekam Stefan geile Gefùhle von dieser Vorfùhrung seines Schwanzes und wurde immer stärker erregt. Der Druck im kleinen Beutel des String wurde immer heftiger.
Plõtzlich lieö der Druck in Stefans Hose schlagartig nach. Das neongelbe Stoffdreieck riss von den Schnùren ab, die es aufspannten. Stefans steifes Glied schoss wie eine Rakete ins Freie und reckte sich steinhart vor den Augen der anderen Badegäste in der warmen Sommerluft.
Ringsum machte Gelächter die Runde. Die Badegäste, die es nicht besser wussten, gingen natùrlich von einem peinlichen Missgeschick und nicht von einer gezielten Vorfùhrung aus. Das schùtzte Stefan immerhin vor Ärger.
Bjõrn und Uli konnten sich vor Lachen kaum halten. Auch andere Badegäste lachten, zeigten teilweise mit dem Finger auf Stefans Missgeschick. Kaito wies Stefan von hinten an, langsam in den Umkleidebereich zurùckzugehen, damit die Leute weiter an ein peinliches Missgeschick glauben.
"Na, das Hõschen etwas zu knapp gekauft." kicherte eine Frau Anfang Dreiöig während Stefan an ihr vorbei in Richtung Umkleidekabinen lief.
"Ja, die Sonne macht kleine Jungs geil. Die meisten sind so schlau und ziehen etwas weitere Hosen an. Das kommt davon, wenn man zu sexy sein will." spottete ein Mann Mitte Vierzig.
Der Weg zur Umkleidekabine war ziemlich lang, zumindest kam er Stefan endlos vor. Trotzdem steigerte sich Stefans sexuelle Erregung mit jedem Kommentar weiter. Mit einem zuckenden und schon wieder tropfenden Glied erreichte Stefan schlieölich den Umkleidebereich. Das brachte ihm natùrlich auch nicht viel, denn auöer dem winzigen zerrissenen String hatte Stefan nichts bei sich. Alle seine Sachen hatten Kaito und Takumi weggeschlossen.
Wie Kaito angewiesen hatte ging Stefan langsam zu den Umkleidekabinen im nicht so stark besuchten Bereich und setzte sich in eine Umkleidekabine, wo er die Reste des Strings vom Kõrper streifte und splitternackt auf Kaito und dessen Freunde wartete.
Fùnf endlose Minuten später hõrte Stefan Kaitos Stimme und ein Klopfen an der Kabinentùr. Nackt und steif õffnete Stefan seinen japanischen Begleitern. "Gemacht sehr gut. Sehr viel Spaö." lachte Kaito. "Bereit fùr letzte Übung in Schwimmbad?" fragte Kaito herausfordernd.
Der sexuell stark erregte Stefan war in seinem Zustand sehr neugierig, was sich Kaito nach all diesen Übungen noch ausgedacht hatte. "Was soll ich tun?" fragte Stefan neugierig und sah ein breites Grinsen in Kaitos Gesicht.
"Leute werden sehen Junge, notgeil und dumm, machen sich selbst glùcklich in Kabine, aber vergessen abzuschlieöen. Sehr peinlich! Leute werden sehen direkt nach Abspritzen, Schwanz noch hart und zucken und Bauch ganz voll Sperma. Geil!" erklärte Kaito stolz.
"Boah, echt peinlich. Aber ich mach' das." stimmte Stefan prompt zu. Er sah die Gelegenheit, endlich abspritzen zu dùrfen. Egal wie peinlich, nach den vielen Übungen war der Wunsch, endlich abzuspritzen, ùbermächtig. Stefan griff nach seinem steifen Schwanz und fing an, sich zu wichsen.
Doch Kaito riss sofort unsanft Stefans Hand weg: "Was du machen?" fragte er wùtend.
"Aber... ich soll doch..." stammelte Stefan verwirrt.
"Wenn du selbst spritzen und mùssen warten, dein Schwanz nicht mehr hart. Leute sollen nur denken, du gerade selbst gemacht." erklärte Kaito.
"Und wo soll dann das Sperma herkommen?" fragte Stefan unsicher.
Kaito grinste fies: "Daiki und Yutaka machen Samenspende."
Kaito trat von der Kabine zurùck, Daiki und Yutaka traten ein und verschlossen die Tùr. Wortlos zog Yutaka ein breites Tuch aus der Tasche und verband Stefan die Augen. Er wùrde die Japaner also nicht abspritzen sehen. Stefan hõrte, wie die beiden ihre Hosen abstreiften. Dann fùhlte Stefan, wie sein jugendliche Kõrper befingert wurde. Zusätzlich hõrte Stefan eindeutige Wichsgeräusche.
Yutaka und Daiki unterhielten sich auf Japanisch während sie sich an Stefans jungem Kõrper aufgeilten und sich gegenseitig anfeuerten. Öfter griffen sie auch an Stefans Eichel, aber achteten darauf, dass Stefan nicht zum Hõhepunkt kam. Gleichzeitig wichsten sie intensiv ihre Schwänze. Als Daiki so weit war kletterte er ùber Stefan und legte seine Eichel gleich bei Stefans Eichel an, damit die Spritzrichtung so aussah, als ob Stefan sich selbst vollgespritzt hätte.
Stefan fùhlte die groöe Nähe des anderen Jungenkõrpers und hõrte Daiki direkt neben seinem Ohr heftig atmen. Dann konnte Stefan sogar Daikis Atemstõöe im Gesicht fùhlen. Die Atemstõöe wurden kùrzer und heftiger und dann fùhlte Stefan die warmen Spritzer auf Bauch und Brust während ihm der typische Spermageruch in die Nase stieg.
Daiki trat zur Seite und Stefan fùhlte Yutakas Hand in seinem Nacken. Sanft richtete Yutaka Stefans Kopf aus, dann spùrte Stefan fremde Lippen an seinen eigenen. Fordernd drängte die Zunge des Japaners zwischen Stefans Lippen. Als Stefan ùberrascht den Mund õffnete glitt Yutakas Zunge sofort tief in Stefans Mund während sich Yutakas steifer Penis in die passende Richtung ùber Stefans Penis schob.
Mit der Zunge in Stefans Mund brachte sich Yutaka zum Orgasmus und feuerte seine Ladung ebenfalls ùber den wehrlosen Gymnasiasten. Dann zogen Daiki und Yutaka ihre Badeshorts wieder hoch, õffneten die Kabinentùr und Stefan wurde die Augenbinde abgenommen. Das Erste was Stefan sah war das Objektiv einer Spiegelreflexkamera. Takumi lichtete den ùberraschten Stefan sofort grùndlich ab.
Stefan sah an sich herab, sah seinen steifen, zuckenden Penis und die heftige Spermaladung auf Bauch und Brust. Das Sperma war perfekt so verteilt als wäre es aus Stefans Penis gespritzt. Wirklich ein geiler Anblick. Stefan musste einen Fuö auf die Bank stellen, den anderen auf den Boden und die Beine weit spreizen. Einige Fotos später wurde die Kabinentùr von auöen geschlossen und Stefan hõrte Kaitos Worte: "Einfach warten und nicht abschlieöen."
Stefan saö eine Weile auf seiner Bank. Sein Schwanz blieb steif und erregt. Das hatte sich Kaito wirklich teuflich genial ausgedacht. Wùrde jemand die Kabinentùr õffnen, sähe es ohne Zweifel so aus, als hätte Stefan gerade eben abgespritzt. Stefan roch das Sperma der beiden Japaner und sah die dicken Tropfen auf seinem Kõrper. Stefans Erregung konnte so unmõglich nachlassen.
Vor der Kabine hõrte Stefan Stimmen, die sich näherten. Sein Herz pochte bis zum Hals. Aber die Stimmen entfernten sich wieder. Wenig später hõrte Stefan erneut Stimmen, jugendliche Stimmen, in seinem Alter etwa. "Ey, da hinten sind noch jede Menge frei." rief einer. Stefan setzte sich noch einmal richtig in Pose und legte seine Hand um sein steifes Glied. Er achtete darauf, wenig zu verdecken, aber auszusehen, als hätte er gerade gewichst.
Die Tùr der Nachbarkabine wurde aufgerissen und fiel wenig später ins Schloss. Stefan war fast schon enttäuscht, sich schon wieder nicht präsentieren zu kõnnen. Doch plõtzlich wurde auch seine Kabinentùr schwungvoll aufgerissen. Mitten in der Tùr stand ein blonder Bengel mit zunächst ùberraschtem Gesicht, der die Tùr gleich wieder zuschlug.
Doch zwei Sekunden später õffnete der Junge die Tùr wieder mit frechem Grinsen. "Hey, Junx, schaut mal, was ich gefunden hab'. Hier hat sich einer mit sich selbst vergnùgt." rief er laut. Er õffnete die Tùr bis zum Anschlag, so dass sie nicht mehr zufallen konnte. Immer mehr Jungen drängten sich in der Tùr.
"Erwischt!" rief der Blondschopf und lachte Stefan provozierend an.
"Ja, ist so ein verdammt heiöer Tag heut, ich musste mal ganz dringend." machte Stefan das Spiel mit.
"Und das Abschlieöen vergessen. Dummheit muss bestraft werden." sagte ein anderer Junge aus der Gruppe und reichte dem Blondschopf ein Fotohandy. Natùrlich hatte Kaito mit der Spiegelreflex schon bessere Bilder gemacht, aber von dem fremden Blondschopf so gemein mit dem Fotohandy ùberrumpelt zu werden fand Stefan richtig geil.
Stefan gab sich Mùhe, empõrt zu wirken und hob die Hand zu einer Abwehrbewegung. Dabei achtete er darauf, dass er nichts verdeckt und so zwar empõrt und abwehrend wirkte, sich aber dem Fotohandy trotzdem voll präsentierte. Mit gespielter Empõrung schimpfte Stefan: "He, das ist unfair, kann doch mal passieren."
"Tja, is' aber Pech, wenn man sich erwischen lässt. Hab alles abgelichtet. Voll krass, einen genau beim Abspritzen zu erwischen." spottete der Blondschopf. Auch seine Kumpels spotteten noch etwas ùber Stefans peinliche Lage.
Dann schaute der Blondschopf plõtzlich sehr ernst. "Weiöt du, was du fùr einen Ärger bekommst, wenn ich jetzt den Bademeister rufe?" fragte er unvermittelt.
"He, das wirst du doch nicht tun. Du bist doch auch ein Junge, du verstehst das doch. Is' schon peinlich genug." versuchte Stefan den Ruf nach dem Bademeister zu verhindern.
"Was bekomme ich denn, wenn ich es nicht tue?" fragte der Blonde frech.
"Ich hab' nix. Bitte, nicht den Bademeister holen." stammelte Stefan.
"Na ja, du hast zum Beispiel schõne Lippen." sagte der Blonde und knetete an seine Hose herum. "Wie du schon gesagt hast, ich bin auch ein Junge, und die Sonne macht mich sehr geil."
Stefan schaute etwas ungläubig. Dieser Junge wolte doch wohl die Situation nicht so schamlos ausnutzen.
"Also, entweder ich fick dir in den Mund oder ich hol' den Bademeister. Entscheide dich!" forderte der Blonde plõtzlich sehr hart. Seine Kumpels lachten.
Stefan erkannte die Ausweglosigkeit seiner Lage und schluckte. Dann schaute er sich den schlanken, attraktiven Kõrper des fremden Jungen an. "OK, du hast gewonnen, schieb ihn mir rein." sagte Stefan schlieölich.
Ohne zu zõgern zog der Blondschopf seine Hose runter und streckte Stefan einen steifen Durchschnittspenis entgegen. Stefan õffnete seinen Mund und sofort glitt das harte Glied des Fremden hinein. Die Hände des Blondschopfs packten Stefans Kopf seitlich und dann fickte der Junge mit schnellen kurzen Stõöen in Stefans Mund.
Die anderen Jungs feuerten ihren Kumpel an. "Fick ihn, Ben, fick ihn." riefen sie und spielten an ihren eigenen Beulen herum.
Stefan fùhlte, wie Bens Schwanz wild in seinen Mund rammelte. Stefan gab sich Mùhe, ihn mit der Zunge zu unterstùtzen. Durch die angenehme Grõöe konnte Stefan ihn gut bewältigen. Es dauerte hõchstens eine Minute, da zog sich Ben wieder zurùck, drùckte mit einer Hand Stefans Kopf in den Nacken, griff sich mit der anderen Hand an den Schwanz und sofort fùhlte Stefan, wie eine groöe Spermaladung in sein Gesicht klatschte.
"Geil, so was wollte ich schon immer mal ausprobieren." stõhnte Ben erleichtert.
"Mach Platz Ben, ich muss auch." rief einer von Bens Kumpels. Er war etwas kleiner und hatte einen kompakteren Kõrperbau, war aber nicht dick. Seine Haare waren braun, etwa schulterlang und lockig. In seiner Hand hielt er bereits einen ziemlich dicken und durch das Rumfummeln sehr erregten Ständer. Der Junge drùckte sich an seinem Kumpel vorbei auf Stefan zu. Noch bevor der dicke Penis Stefans Lippen ùberhaupt berùhrte, rotzte der total aufgegeilte Junge schon seine Spermaladung in Stefans Gesicht.
Der nächste der fùnf Kumpels schaffte es immerhin, seinen Penis in Stefans Mund einzufùhren. Nach drei langen Fickstõöen klatschte aber auch er seine Ladung in Stefans Gesicht. Die anderen beiden rammelten wieder schnell und hielten jeweils kaum eine halbe Minute aus, bis auch ihr Sperma von Stefans Gesicht auf seinen Oberkõrper tropfte.
Insgesamt hatte es keine fùnf Minuten gedauert bis die Jungs ihre Geilheit an Stefan abreagiert und ihren Saft ùber ihn verspritzt hatten. Schnell wurden noch ein paar Bilder vom võllig eingesauten Stefan mit dem Handy gemacht, dann suchten die fùnf Jungs lachend das Weite.
Wenig später standen Kaito und seine Freunde wieder vor der Kabine und machten noch bessere Aufnahmen mit der Spiegelreflexkamera. Stefans Penis war noch immer steif und Stefan posierte in seiner Erregung willig fùr die Fotos. Bevor weitere Baegäste in den Bereich kamen warf Takumi ein Handtuch und die schon bekannte rote Hose in Stefans Kabine. "Umziehen fùr Heimgehen!" ordnete Kaito an.
Stefan schloss die Tùr und reinigte sich mit dem Handtuch so gut es ging. Natùrlich roch er noch immer stark nach Sperma. Dann streifte Stefan wieder die rote Hose ùber, aus der seine Hoden bei jeder Gelegenheit herausglitten. Doch das erschien ihm im Moment eher zweitrangig.
Stefan war rattiger denn je, sein Schwanz war hart und er wollte so gerne abspritzen, aber noch immer gab es keine Gelegenheit, die mit den Spielregeln zu vereinbaren gewesen wäre. Durch Stefans Kopf gingen die Bilder der fùnf Jungs, die ihn gerade einfach so benutzt hatten, um ihre Geilheit abzureagieren. Sie waren nun befriedigt und erleichtert während Stefan noch immer eine tropfende Latte in der Hose hatte.
Vor dem Schwimmbad wartete Stefan auf seine japanischen Begleiter. Neugierige Blicke waren ihm natùrlich auch hier in seiner peinlichen Aufmachung sicher. Schlieölich kamen Kaito und seine Kumpels sichtlich amùsiert in ihren Straöenklamotten und gingen mit Stefan wieder in Richtung Bushaltestelle.
Kaito schaute grinsend auf Stefans steifes Glied. "Stefan gerne abspritzen, was? Wir noch haben Spezialaufgabe in Wohnheim. Wenn du machen mit und machen gut am Ende dùrfen abspritzen." stellte er dem võllig notgeilen Stefan in Aussicht.
Stefan war begeistert von dieser Aussicht. Egal was fùr eine Aufgabe, er wùrde sie erfùllen. Endlich abspritzen, endlich nach den langen Tagen von Stimulation und Spritzverbot einen Orgasmus haben. Stefans Gedanken kreisten bald nur noch um diese sehnlich gewùnschte Gelegenheit, endlich eine Ladung aus seinen Eiern verspritzen zu dùrfen.
Stefan war sehr gespannt, was fùr eine Aufgabe ihn im Studentenwohnheim erwarten wùrde.
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So, bis zur Spezialaufgabe dauert es noch etwas. Wie immer freue ich mich ùber Rùckmeldungen, wie euch die Geschichte gefallen hat. Anregungen und Ideen sind ebenfalls willkommen: m_ef_29@gmx.de
Der Gekaufte Exhibitionist ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 10 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 10A Irgendwie haben sich die Dateilängen auf motnes verkùrzt, deshalb hier noch einmal nachträglich das herausgefallene Zwischenstùck von Teil 10. ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 11 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12A Weil Teil 12 den Rahmen von motnes offensichtlich sprengt und das Ende õfter fehlt, hier noch einmal der Rest von Teil 12 als separater Text. ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 13 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 14*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 15*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 16**********Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 17**Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 18*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 19*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2 ***************************** Wie schon fùr Teil 1 gilt: Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 20*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 21*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 22*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3 ***************************** Auch wenn Stefan in dieser kleinen Übergangsgeschichte mal kein Geld bekommt, lasse ich die Einleitung der anderen Teile mal stehen: ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Dies ist die angekùndigte Nebengeschichte aus "Der gekaufte Exhibitionist, Teil 12". Sie fùhrt die Erlebnisse des Skaterboys Daniel weiter, der in die Falle der perversen Japaner getappt ist. Daniel wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, wird aber im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaö haben. ************* Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die
Daniel verstrickt sich immer tiefer in die Falle der perversen Japaner. Er wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und wird im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich
Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum
Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum
Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum
Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum
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