***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem Antrieb nicht in dieser Form ausgefùhrt hätte, an denen er aber durchaus Gefallen findet. Wer dennoch ein Problem damit hat, sollte an dieser Stelle aufhõren zu lesen. *****************************
Stefan sollte nicht viel Schlaf in dieser Nacht bekommen. Alle zwei Stunden riefen abwechselnd Marcel und Andy auf dem Handy an und brachten Stefan dazu, seinen Penis bis in die Nähe des Orgasmus zu stimulieren. Dann musste Stefan wieder in seiner Erregung ruhig liegenbleiben bis er wieder einschlief.
Mit einer entsprechend riesigen Morgenlatte wurde Stefan wieder fùnf Minuten vor dem Wecker per Handy geweckt: "Ich will, dass du heute ganz nackt ins Bad gehst. Die Hose bleibt offen auf dem Bett liegen. Wasch dich ùberall sehr grùndlich, der Tag wird hart. Und heute will ich dich in der ganz leichten weiöen Hose mit dem Glanzeffekt sehen." kicherte Marcel.
Stefan streifte die Schlafanzughose mit dem eingetrockneten Sperma der drei Besucher vom Vorabend ab. Er betrachtete kurz seinen groöen und steinharten Penis, der unbedingt nach Befriedigung verlangte. Doch die Abmachung mit Marcel lieö dies nicht zu, wenn sich Stefan in Zukunft einige wichtige Wùnsche erfùllen wollte.
Nackt und steif lief er zur Zimmertùr und spähte vorsichtig um die Ecke. Seiner Mutter so zu begegnen konnte er sich wirklich nicht vorstellen. Stefan war es mehr als peinlich, mit seinem vollständig erigierten Penis ùber den Flur laufen zu mùssen. Aber Marcel zu widersprechen konnte unangenehm sein. Zum Glùck schaffte es Stefan unbemerkt ins Bad.
Beim Duschen musste Stefan aufpassen, sich beim Waschen nicht doch noch selbst zum Orgasmus zu bringen. Aber schlieölich stand er sauber und gut duftend frisch gestylt vor dem Badezimmerspiegel und betrachtete seinen nackten und rasierten Kõrper. Das schõne gerade Glied stand ihm steil aufrecht vor dem Bauch. Irgendwie konnte Stefan schon verstehen, dass sich andere an diesem schõnen jungen Kõrper aufgeilten. Und dank Marcels "Nachhilfe" war Stefan inzwischen bereit, seinen Kõrper zu diesem Zweck hemmungslos vorzuzeigen.
Stefan lief wieder nackt zurùck in sein Zimmer. Er holte die weiöe Glanzhose aus der Tasche und zog sie ùber. Die Hose hatte nur einen elastischen Gummibund und der leichte Stoff bildete ein prachtvolles Zelt ùber Stefans Erektion. Dazu passend zog sich Stefan ein dùnnes weiöes T-Shirt ùber, durch das man sogar seine Brustwarzen noch sehen konnte und das sich glatt an den schlanken Jungenkõrper anschmiegte.
Barfuö schlùpfte Stefan in seine Turnschuhe. Es war ein warmer Sommertag, also wùrde er in seinem Outfit wenigstens nicht frieren. Allerdings war ihm klar, dass er so keine Regung seines Kõrpers verbergen konnte. Stefan packte konzentriert seine Schultasche und versuchte sich so abzulenken, dass er wenigstens zum Frùhstùck seiner Mutter unter die Augen treten konnte.
Tatsächlich schaffte Stefan es, mit seiner Schultasche und einem nur bedingt wahrnehmbaren baumelnden Halbsteifen in der Hose das Zimmer zu verlassen und mit seiner Mutter ein paar Sätze beim Frùhstùck zu wechseln. Danach machte er sich auf den Weg zur Schule.
Im Treppenhaus lief Stefan wieder Lars in die Arme, der breit grinste und insgesamt etwas verschlafen aussah. Nach der gewohnt freundlichen Begrùöung gingen beide zunächst wortlos durchs Treppenhaus. Kaum waren sie drauöen, platzte es aus Lars heraus: "Mensch Stefan, du geile Sau, danke fùr die DVD. Ich hab' die ganze Nacht gewichst wie ein Tier. Du bist echt der Hammer."
Stefan fùhlte sich peinlich berùhrt und geehrt zugleich. Sein "Beinahe-Nachbar" hatte ihn also die ganze Nacht lang als Wichsvorlage benutzt. Die Vorstellung machte Stefan ziemlich an: "Und, wie oft ist es dir gekommen, du geiler Hengst?" fragte Stefan mit provozierend-ermunterndem Grinsen.
Lars lachte: "Vier Abgänge, mein lieber Nachbar. Ich hab' alles rausgeholt was aus meinen Eiern zu holen war."
"Wow, klingt echt geil. Das wird bestimmt noch mehr." feuerte Stefan den blonden Lars an. Unweigerlich fùhrten die geilen Gedanken dazu, dass sich Stefans junges und durch Marcel gezielt noch leichter reizbar gemachtes Glied in der leichten Hose aufrichtete.
Lars grinste: "Du trägst ja gar nichts drunter, du kleines Ferkel. Willst du die Jungs in deiner Klasse auch geil machen?"
"Warum nicht, die schau!n ihn nach dem Sport beim Duschen auch gerne an. Da isser auch immer steif." lachte Stefan.
"Dir is' ja wirklich nix peinlich. Dann wùnsch ich dir mal einen schõnen Schultag. Vielleicht lässt du mich ja auch mal wieder live an das schõne Teil da ran." verabschiedete sich Lars.
"Ja, mal sehen, was sich ergibt." entgegnete Stefan. Damit meinte er natùrlich, dass er zunächst Marcel darùber informieren musste.
Stefan machte sich auf den Weg zur Bushaltestelle. So locker und selbstverständlich wie er seine Erektion vor Lars präsentierte empfand er es vor den fremden Leuten auf dem Weg zwar nicht, aber irgendwie genoss er doch die musternden und bewundernden Blicke auf seinem Kõrper.
Nach der Busfahrt war Stefans Erregung wieder bis zum Halbsteifen zurùckgegenagen, den man aber beim Gehen trotzdem deutlich in der Hose pendeln sah.
Vor der Schule fing Marcel wieder Stefan ab, dessen pendelnder Halbsteifer in der weiöen Glanzhose sehr gut zur Geltung kam. "Super, so hab' ich mir das vorgestellt. Wie war dein Morgen?"
Stefan erzählte von seiner Begegnung mit Lars und wie er danach mit seinem Steifen in der Hose zum Bus gehen musste.
Marcel grinste: "Na, da mus ich mal drùber nachdenken, was wir mit deinem Nachbarn noch so anfangen kõnnen. Aber jetzt zum heutigen Programm. Zum Beginn des Schultages mõchte ich, dass du dich gleich freiwillig zum Vokabeltest meldest. Du solltest wirklich vorne an der Tafel stehen, damit die ganze Klasse deine tollen Klamotten bewundern kann."
"Muss ich dabei einen Ständer bekommen?" fragte Stefan vorsichtig nach.
Marcel lachte hõhnisch auf: "Aber Stefan, du wirst natùrlich einen Steifen bekommen. Das brauche ich dir aber nicht mehr zu befehlen. Durch das ständige Anwichsen ohne Abspritzen wird das ganz von alleine passieren, das kannst du gar nicht verhindern. Glaub mir, es wird einfach so kommen."
Stefan war klar, dass Marcel mit ziemlicher Sicherheit Recht behalten wùrde. Es war ihm etwas peinlich, dass er sich in so einen Zustand hatte bringen lassen, in dem er fast vollständig die Kontrolle ùber sein Glied verloren hatte. So etwas hatten fast alle Jungs in frùheren Stadien der Pubertät. Aber Stefan war doch froh, inzwischen erwachsen zu sein und wenigstens halbwegs die Kontrolle ùber seine Erektionen zu haben.
Doch durch die gezielten Reizungen der jugendlichen Geschlechtsorgane, die Marcel und sein Bruder Andy ständig bei Stefan veranlassten, ohne einen erleichternden Orgasmus zu erlauben, hatte Stefan nun wieder kùnstlich die Kontrolle ùber seine Erektionen verloren. Auöerdem war er durch die Rasur wieder haarlos wie am Anfang der Pubertät, was dieses hilflose und notgeile Gefùhl massiv verstärkte.
Im Gegensatz zu den Anfängen seiner Pubertät musste Stefan nun aber auffällige Kleidung tragen, in der man nichts verstecken kann und die zusätzlich Aufmerksamkeit auf seinen geilen schlanken Kõrper zieht. Und Stefans Penis war natùrlich auch ein Stùck grõöer als am Anfang der Pubertät und fiel so noch viel stärker auf.
Stefan bemerkte sehr wohl die musternden Blicke der anderen Schùler im Englischkurs, als er den Raum betrat. Immerhin war durchaus erkennbar, wie Stefans vergrõöerter Penis beim Gehen schwer im leichten dùnnen Glanzstoff der Hose pendelte.
Bald betrat die Englischlehrerin Frau Mõller das Klassenzimmer. Sie war schon eine ältere Dame, sehr streng und pflegte einen sehr klassischen Unterrichtsstil. Dazu gehõrte auch, dass zu Beginn jeder Stunde drei Schùler an der Tafel zeigen mussten, ob sie ihre Vokabeln beherrschen. Ansonsten war Frau Mõller eigentlich eine gute Lehrerin.
Der Unterricht begann mit der ùblichen Frage nach Freiwilligen fùr den Vokabeltest. Meistens musste Frau Mõller dann doch Kandidaten bestimmen, doch heute meldete sich Stefan prompt "freiwillig" und wurde sogleich zur Tafel gebeten. Stefan hoffte, er wùrde trotz des speziellen Trainings der letzten Tage die Situation ohne Erektion ùberstehen.
Zum Glùck beherrschte Stefan seine Vokabeln wirklich gut, womit er wenigstens in dieser Hinsicht eine Blamage vermeiden konnte. Doch er sah die musternden Blicke seiner Mitschùlerinnen und Mitschùler, registrierte das leise Kichern in den Reihen und wurde so daran erinnert, dass in seiner Hose etwas zu sehen war. Unvermeidbar fing das Glied in Stefans Hose zu wachsen an.
Das zunehmende Kichern fùhrte bei Stefan wieder zu einer Verstärkung des Gefùhls, dass sein Penis gerade präsentiert wird und steigerte Stefans Erregung. Bald fùhlte Stefan, wie sich sein Penis aufrichtete. Der leichte Stoff der Glanzhose bot keinerlei Widerstand. Wenige Augenblicke später stand Stefan mit einem riesigen Zelt in der weiöen Glanzhose vor den Teilnehmern des Englischkurses und der Lehrerin Frau Mõller.
Während einige Schùlerinnen und Schùler offen zu lachen anfingen, versuchte Frau Mõller die Situation so weit es noch mõglich war unter Kontrolle zu bringen: "Stefan, es ist offensichtlich, dass du deine Vokabeln hervorragend beherrschst. Du kannst dich wieder hinsetzen."
Stefan ging nun mit dem Zelt in der Hose durch die Reihen zu seinem Platz. Sein Penis wippte dabei leicht und die Eichel rieb am leichten Glanzstoff, was Stefan weiter erregte. Die anderen lachten dabei sehr ausgiebig.
"Aber Frau Mõller, das Vokabelabfragen macht Stefan doch Spaö, schauen Sie mal richtig hin!" plärrte Stefans Erzrivale Bjõrn laut in die Klasse.
Frau Mõllers bõser Blick zeigte schon alles: "An die Tafel, Bjõrn! Mal sehen, ob es dir auch Spaö macht, junger Mann."
Bjõrn zõgerte, aber Frau Mõllers strenger Blick lieö ihm keine Wahl. Und so eifrig wie Stefan war er auch nicht, weshalb ihn Frau Mõller wenig später mit der Bewertung "ungenùgend" und heftigem Tadel fùr seine Faulheit wieder auf seinen Platz zurùckschickte.
Stefan spùrte zwar leichte Genugtuung ùber die prompte Strafe fùr Bjõrn, doch er wusste auch, dass ein erniedrigter Bjõrn umso gefährlicher war. Und Stefans Befùrchtungen sollten sich bald bewahrheiten.
Die nächste Stunde hieö eigentlich "Informatik". Da der junge Referendar aber keinerlei Durchsetzungsvermõgen hatte, nutzten eigentlich alle Schùler die Mõglichkeit im Internet zu surfen. Stefan konnte den dùrren Endzwanziger mit den ungepflegten langen Haaren sowieso nicht leiden und da er privat keinen Rechner besaö nutzte er natùrlich auch jede Gelegenheit, die sich in der Schule bot.
Dann sah Stefan, dass Marcel eine Message mit einem Link an alle Rechner im Raum geschickt hatte. Darin forderte er auf, die Seite zu besuchen und den Link an Freunde und Bekannte weiterzuleiten. Während der Referendar an der Tafel gelangweilt ùber Algorithmen faselte und ziemlich unleserlich Programmierbeispiele an die Tafel kritzelte hõrte Stefan erstes Kichern im Raum.
Nun klickte auch Stefan auf den Link und landete auf einer privaten Homepage. Es war die Homepage von diesem Tobi [Teil 5], der Stefan vor dem Stripperauftritt in den peinlichen Klamotten mit dem riesigen Zelt in der Hose vor dem Colaautomaten fotografiert hatte. Damals hatte Tobi schon angedroht, die Bilder auf seiner Homepage zu verõffentlichen. Marcel hatte ihm versprochen, fùr viele Besucher zu sorgen.
Der Link fùhrte direkt zur Rubrik "Peinliche Fotos". Dort gab es Schnappschùsse von Tobis Fotohandy zu sehen, Leute die sich beim Essen vollgekleckert haben, gerissene Tragegriffe von Einkaufstaschen - und Stefan mit unùbersehbarer Erektion vor dem Automaten.
Die Galerie ermõglichte es, Kommentare zu den Bildern abzugeben. Stefan sah ùberrascht zu, wie schnell die Liste länger wurde. Viele seiner Mitschùler schrieben, dass sie den Typen kennen, dass der in der Schule auch immer einen stehen hat, gerade erst im Englischunterricht vorne an der Tafel. Alle "Pannen" wurden aufgelistet.
Vom Anblick der Bilder und Lesen der Kommentare wurde Stefans Penis schnell wieder erregt und beulte die weiöe Glanzhose peinlich aus. Stefan rùckte ganz nah an den Tisch und versuchte, seine Erektion darunter zu verbergen.
Doch jetzt hatte Bjõrns Stunde geschlagen. Das Fotohandy im Anschlag schlich Stefans Erzrivale hinter Stefans Stuhl, um ihn an der Lehne zu packen und mit einem kraftvollen Ruck Stefan mitten in den Raum zu ziehen. "Schaut mal, der Stefan hat schon wieder 'nen Ständer!" rief er laut und machte zwei Bilder.
Stefan wollte wieder zurùck unter den Tisch, stand leicht auf und wollte den Stuhl mit sich ziehen. Bjõrn nutzte die Gelegenheit um noch einen Schritt weiter zu gehen. In Sekundenschnelle packte er Stefans Hosengummi und riss kraftvoll die Hose bis zu Stefans Knõcheln herunter. Mit einem kleinen Schubs befõrderte Bjõrn den ùberraschten Stefan zurùck auf den Stuhl. Während er zwischen Stefan und der Tafel stand griff Bjõrn ganz ungeniert nach dem Ständer seines Opfers und wichste Stefans Glied einige Male, um die Erregung zu steigern und Stefans Eichel bestmõglich zu entblõöen.
Bjõrn trat beiseite. Nun hatten alle Mitschùler und auch der Referendar an der Tafel freien Blick auf Stefan, der mit zuckendem Glied und freier Eichel wehrlos auf seinem Stuhl mitten im Raum saö. Stefan fùhlte, wie ihm ein Tropfen Vorsaft am harten Schaft herunterlief.
Das schallende Gelächter seiner Klassenkameraden kannte Stefan schon, aber wie offensichtlich der unsympathische Referendar auf das zur Schau gestellte Glied starrte, das ùberraschte Stefan schon. Stefan lieö sich trotzdem ohne Gegenwehr begaffen und hõrte mehrfach Bjõrns Fotohandy klicken.
Schlieölich fand der Referendar seine Sprache wieder: "Stefan, was fällt dir ein in meinem Unterricht zu onanieren! Zieh' dich sofort wieder an, sonst muss ich den Schulleiter holen! Das Internet ist nicht zum Pornogucken da!"
Stefan zog seine Hose wieder hoch und ärgerte sich ùber den võllig unfähigen Pädagogen, der ihm noch die Schuld an der Sache gab. Klassenclown Rùdiger lag auf dem Boden und hatte Tränen vom Lachen in den Augen.
"Habt ihr gesehen, der hat unten keine Haare mehr." heizte Bjõrn die Stimmung weiter an. Noch einmal schallendes Gelächter, dann bat der Referendar um etwas Ruhe, damit die interessierten Schùler seinen Ausfùhrungen an der Tafel folgen kõnnen.
Während das Lachen in unterdrùcktes Kichern ùberging, verewigte sich Bjõrn mit der jùngsten Geschichte ùber den Ständer-Stefan auf Tobis Homepage und bot an, die Bilder per Mail zur Verõffentlichung an Tobi zu schicken.
Stefan hatte sein Zelt wieder unter der Bank versteckt und las die Kommentare auf Tobis Homepage. Da Tobi auch online war, dauerte es nicht lange, bis auch das Zelt in der weiöen Glanzhose mitten im Computerraum auf Tobis Homepage zu bewundern war. Nur die Nacktfotos wollte Tobi nicht verõffentlichen, das wùrde ihm den Rahmen seiner Seite sprengen.
Fùr Stefan war das nur bedingt trõstlich, denn natùrlich bot Bjõrn im Kommentar an, er wùrde jedem Nacktfotos vom Ständer-Stefan schicken, der per Mail darum bittet. Und Stefan wusste natùrlich, dass Bjõrn jede Gelegenheit nutzen wùrde, um die peinlichen Nacktfotos zu verbreiten und Stefan weiter zu demùtigen.
Auch die groöe Pause sollte fùr Stefan keine Ruhe bringen. Marcel deutete mit einer dezenten Handbewegung an, dass Stefan ihm folgen soll. Als beide das Schulgelände verlassen hatten wurde Stefan neugierig und fragte, wohin sie gehen wùrden. Marcel grinste und meinte: "Du weiöt, dass dumme Fragen alles schlimmer machen."
Stefan schwieg vorsichtshalber und folgte Marcel ohne weiteren Widerstand. Sie gingen zum Schulgelände der nicht weit entfernten Berufsschule. Hinter dem Fahrradschuppen bog Marcel auf einen Plattenweg ab. Er fùhrte in die Ecke zwischen Schuppen und Schulgebäude, die durch Bäume und Bùsche schwer einsehbar war. In dieser Ecke standen einige sùdländisch aussehnde Jungs Anfang 20, alles sportlich trainierte Handwerker.
Auf den letzten Metern weihte Marcel den ahnungslosen Stefan kurz ein: "Ich habe im Internet ein paar muslimische Mitbùrger getroffen, die ziemlich neugierig sind, wie das bei einem Unbeschnittenen so aussieht. Nicht schwul, nur neugierig. Und ich dachte, man kann den armen Jungs da ruhig mal helfen."
"Hi, ich suche 'Cem da King'" begrùöte Marcel die insgesamt acht Tùrken und Araber.
"Du bist also 'Der Chef' und hast was zum Gucken mitgebracht!" bestätigte einer aus der Gruppe.
"Genau, das ist Stefan, der sich gerne etwas näher betrachten lässt." erklärte Marcel kurz und schob Stefan in die Mitte der Gruppe. Ohne zu zõgern griff Marcel nach dem elastischen Bund der weiöen Glanzhose und zog diese bis zu Stefans Knien herunter. Anschlieöend hob er Stefans T-Shirt vorne an und drùckte mit der anderen Hand Stefans Becken nach vorne. "Bitteschõn, so sieht das bei den Unbeschnittenen aus."
Nach dem Spaziergang war Stefans Glied nur leicht vergrõöert und die Vorhaut bedeckte gerade eben die Eichel. Doch als Stefan sah, wie acht funkelnde dunkle Augenpaare intensiv sein zur Schau gestelltes Geschlechtsteil musterten und weiöe Zähne in dunklen Gesichtern beim Grinsen aufblitzten, wurde er sofort erregt und sein Glied wuchs deutlich sichtbar an.
"Boah, krass Alder, der mag das echt ey, der kriegt eins hoch vom Zeigen" bemerkte sofort einer der Tùrken.
"Der hat ja gar kein Haare da unten." machte der nächste auf Stefans Blõöe aufmerksam.
"Mann, klar doch, Unbeschnittene sind nicht richtige Männer, Haare wachsen erst richtig nach Beschneidung." gab ein anderer seine Vorurteile zum Besten.
"Ey guck, Mann, da vorne kommt jetzt das richtige Spitze von Schwanz raus." rief ein weiterer und deutete mit dem Zeigefinger direkt auf Stefans Gliedspitze, wo sich die Vorhaut des wachsenden Penis õffnete und immer mehr von Stefans Eichel den neugierigen Blicken auslieferte.
Unter genauer Beobachtung und vielen Kommentaren erreichte Stefans Penis seine volle Härte und stand steil nach oben. Die Eichel war fast võllig entblõöt, als Marcel schlieölich von hinten zugriff und Stefans Vorhaut stramm nach hinten zog. Mit Daumen und Zeigefinger an der Schwanzwurzel präsentierte Marcel Stefans erregtes Glied mit komplett entblõöter Eichel den Zuschauern. "Das letzte Stùck muss man von Hand machen." erklärte er dazu.
Marcel schob einige Male Stefans Vorhaut hin und her, während Stefan sich võllig ausgeliefert fùhlte und die neugierigen Blicke der Tùrken an seinem Glied fast fùhlen konnte. "Wenn ihr wollt kõnnt ihr ruhig auch mal probieren, der Stefan mag das." forderte Marcel die Zuschauer auf und lieö selbst Stefans Glied los.
Stefans Glied stand nun leicht zuckend vor seinem Kõrper hoch, die Vorhaut hatte ihm Marcel wieder ganz nach hinten gezogen. Einer der Tùrken ging auf Stefan zu, grinste ihn kaugummikauend an und griff dann entschlossen nach Stefans Glied. Mit arrogantem Grinsen wichste er so lange daran herum, bis ein Tropfen Vorsaft aus der Eichel quoll. "Ey, guckt ma, der wird nass." machte er seine Kumpels darauf aufmerksam.
Nun griff der nächste nach Stefans Penis. Dieser Junge hatte sehr schlanke, attraktive Hände. Er betastete Stefan sehr sanft mit den Fingerspitzen. Bald hatte Stefan das Gefùhl, dieser Typ hätte hundert Finger, die ihn wirklich ùberall im Intimbereich befummelten. Immer wieder fingerte der Tùrkenmacho ùberall an Stefans Geschlechtsorganen herum und lieö Stefans Vorsaft aus der Eichel herauslaufen.
Der nächste Tùrke umgriff Stefans Steifen mit der ganzen Faust und bewegte die Vorhaut kraftvoll hin und her. Stefan wurde immer stärker erregt, aber wusste, dass er nicht abspritzen durfte. Nachdem alle acht Neugierigen an Stefans Glied herumgewichst hatten stand dieses mit maximaler Grõöe und Härte steil nach oben und zitterte.
Marcel lieö die Sùdländer noch einige Augenblicke auf Stefans erregtes Glied starren, dann zog er die Hose wieder hoch, so dass ein gewaltiges Zelt entstand. "Wenn ihr den mal auf der Straöe trefft und mehr sehen wollt bedient euch einfach, der mag das." erklärte Marcel.
Die Zuschauer lachten. "Ja, vielleicht mach' ich mal fùr meinen groöen Bruder, der wùrd' da auch mal gucken." erklärte einer von ihnen.
Marcel ging in Richtung Schulhof und Stefan folgte ihm. "Ey, willst du nich warten bis der wieder schlapp is?" fragte 'Cem da King' neugierig.
"Wieso? Der mag das doch so rumzulaufen." antwortete Marcel und die Meute brach in schallendes Gelächter aus.
"Das Angebot mit dem Treffen auf der Straöe war die Strafe fùr deine dumme Fragerei vorhin. Sei also schõn artig, wenn du einen der Jungs zufällig wiedertriffst." raunte Marcel leise zu Stefan.
Doch vorerst musste Stefan mit sichtbarer Erektion und feuchtem Fleck in der weiöen Glanzhose ùber den Schulhof der Berufsschule laufen, was ihm auch noch eine Reihe deftiger Kommentare einbrachte. Und seine Erektion reichte auch noch fùr einen peinlichen Rundgang auf dem Schulhof des eigenen Gymnasiums.
Stefans Ruf als notgeiler Typ mit Dauerlatte und der Spitzname Ständer-Stefan verfestigten sich durch solche Aktionen weiter, ganz wie Marcel das wollte.
In den folgenden Stunden sah Marcel von weiteren Aktionen ab, fùr den Vormittag hatte er alle Ziele erreicht und der Nachmittag wùrde schlieölich noch einige Herausforderungen fùr Stefan bringen.
Nach der letzten Stunde musste sich Stefan in einer unbeobachteten Ecke mit Marcel treffen. Marcel gab ihm einen Zettel mit Kaitos Anschrift und Zimmernummer im Wohnheim, wo sich Stefan melden sollte. "Du hast weiterhin Abspritzverbot! Nur wenn Kaito ausdrùcklich verlangt, dass du abspritzen sollst, darfst du das tun. Du darfst aber selbst nicht darum bitten. Klar?"
"Ja, schon klar." bestätigte Stefan die gemeine Auflage. Wenig später saö Stefan im Bus und stieg nach einer Fahrt ohne besondere Ereignisse an seinem Ziel wieder aus. Schnell hatte Stefan die richtige Straöe gefunden und steuerte auf den groöen Wohnblock zu.
Stefan stand vor dem Studentenwohnheim. Es war ein Block, der vom Studentenwerk bevorzugt an Gaststudenten vergeben wurde, die nur fùr wenige Gastsemester an der Uni waren. Entsprechend hoch war der Anteil an ausländischen Studenten aller mõglichen Nationalitäten.
Stefan betrat aufgeregt das Gebäude, versuchte aber betont ruhig und lässig zu gehen. Auöerdem wollte er seinen vergrõöerten Penis nicht zu sehr in der dùnnen Glanzhose pendeln lassen. Dennoch bemerkte er den einen oder anderen musternden Blick ùber seinen Kõrper gleiten.
Stefan verlieö das Treppenhaus im 4. Stock und suchte im Gang nach der richtigen Richtung zu Kaitos Zimmer.
"Kann ich dir helfen?" fragte ein Student.
"Äh - ich suche Zimmer 411." antwortete Stefan.
Der Student begann unvermittelt zu kichern: "Den perversen Japaner suchst du?". Dann begannen seine Blicke, Stefan näher zu mustern. "So wie du ausiehst wird der bestimmt viel Spaö haben. Wundert mich, dass der immer wieder Blõde fùr seine perversen Spielchen findet. Aber dann nervt er heute die Jungs auf dem Gang wenigstens nicht. Brauchst dich aber nicht zu wundern, wenn morgen dein Pimmel im Internet zu bewundern ist. Na, auf jeden Fall da hinten rechts."
"Äh - danke!" brachte Stefan gerade noch hervor. Hier wusste man offensichtlich von Kaitos Neigungen. Dass es sowieso schon peinliche Bilder von ihm gab musste Stefan ja nicht gerade mit einem Fremden auf dem Flur diskutieren.
Stefan ging den Flur rechts entlang und stand schlieölich vor der Tùr mit dem Schild '411'. Er atmete noch einmal tief durch und klopfte dann entschlossen an die Tùr.
"Wer da?" ertõnte von innen diese sanfte und zugleich doch so fordernde Stimme, die schon damals im Bus so tief in Stefans Bewusstsein eingedrungen war, dass Stefan schon damals alle Wùnsche des fremden japanischen Studenten bereitwillig erfùllte.
"Du hast mich zu einem Nachmittagsausflug eingeladen." antwortete Stefan und versucht dabei nicht den ganzen Flur auf sich aufmerksam zu machen.
Die Tùr õffnete sich und Stefan sah, wie sich ein breites Lächeln ùber das sympathische Gesicht des jungen Japaners zog. Dabei entging Stefan nicht ein gewisses verschlagenes Funkeln in den dunklen schmalen Augen. "Ah, ja, Stefan, bei dem sein groö Schwanz ist geworden ganz hart in Bus und alle haben gesehen. Du hast bekommen gut Gefùhl und viel Spaö. Und jetzt du wilst haben mehr Spaö!" erzählte Kaito ganz freimùtig auf dem Gang und genoss den Anblick, wie Stefans Gesicht leicht errõtete. Dann trat er zur Seite und machte eine einladende Geste.
Stefan trat ohne zu zõgern in das Zimmer ein, bevor er noch mitten auf dem Gang einen Ständer bekommen wùrde. Ein kleiner Raum von knapp 9 Quadratmetern, dazu noch ein kleines abgetrenntes WC, ein Bett und ein Schreibtisch. Das war es auch schon. Kùche und Duschraum jeweils als Gemeinschaftsraum auf dem Gang. Viel mehr wùrde er sich auch nicht leisten kõnnen, falls er jemals studieren wùrde, ging es Stefan durch den Kopf.
Ansonsten war das Zimmer mehr als chaotisch, eine Unordnung, die man wohl fùr die meisten Studentenbuden als 'normal' bezeichnen muss. Zwischen Bùcherstapeln und schmutziger Wäsche lagen einige hochwertige Kameras herum, die nicht ganz zum ärmlichen Gesamteindruck des Zimmers passten.
Auf dem Bett saö ein zweiter Japaner, ebenfalls Anfang 20, der gerade eine dunkelblaue Boxershort mit einem groöen eingetrockneten Spermafleck ausgiebig begutachtete. Als Stefan den Raum betrat grinste ihn der zweite Japaner gleich frech an und begann ungeniert Stefans Kõrper zu mustern, was zu einer weiteren Vergrõöerung von Stefans Glied fùhrte.
"Mein Freund Takumi. Er wird heute helfen, damit dein Nachmittag wird sehr peinlich." erklärte Kaitos sanfte Stimme, nachdem die Zimmertùr ins Schloss gefallen war. "Viele Leute werden sehen dein Glied, auch wenn ganz hart. Alle werden wissen wenn du bist geil. Nur du wirst nicht sehen, was andere haben." erklärte Kaito weiter.
Diese kurze Aussicht auf den weiteren Tagesverlauf reichte, um Stefans Glied innerhalb weniger Augenblicke zur vollständigen Aufrichtung zu bringen. Unùbersehbar spannte der steife Penis die dùnne leichte Glanzshort zum Zelt.
"Schõn! Er hat wirklich gutes Schwanz und kriegt schnell steif. Hast du gut ausgesucht fùr Aktion!" lobte Takumi seinen Kumpel Kaito in ähnlich gebrochenem Deutsch und beide grinsten sich an. Stefan fùhlte sich ziemlich hilflos ausgeliefert und gleichzeitig wahnsinnig geil, weil sich die beiden so ungeniert an seinem Kõrper aufgeilten. Auöerdem behandelten sie Stefan fast wie ein Objekt und machten immer nur vage Andeutungen, was Stefan wirklich erwarten wùrde.
"OK, ich rufe Rest und du packst Hose weg." sagte Kaito zu Takumi und griff zum Telefon.
Während Kaito auf japanisch telefonierte erhob sich Takumi vom Bett und zeigte Stefan die dunkelblaue Boxershort mit dem Spermafleck aus der Nähe: "Ist von Tùrkenstudent aus zweitem Stock. Macht viel Sportkurse. Viel Muskeln und viel Beule in Hose. Hat leider Pech, bei uns in Waschkeller wird viel verwechselt. Jetzt habe ich sein Boxer und kann sehen, was er gemacht wenn er war allein." Mit triumphierendem Blick zeigte Takumi auf den eingetrockneten Spermafleck.
"Du hast seine Unterhose aus dem Wäschekeller geklaut und geilst dich jetzt daran auf?" fragte Stefan verblùfft ùber die fragwùrdige Aktion, die sicherlich nicht alle Hausbewohner begeistern dùrfte.
"Ich kein Dieb!" schnaubte Takumi entrùstet. "Nicht geklaut, ich habe gesagt verwechselt. Kann passieren, wenn so viele Studenten mùssen waschen in selbe Raum. Tùrke hat jetzt Slip ganz rot und so mit Glanz. Geschnitten sehr erotisch. Ist ganz knapp und man wird sehen viel mehr sein knackiges Po und sein prächtiges Männlichkeit wenn er zieht um fùr Sport. Andere Studenten werden viel hingucken."
Stefan zog es vor, Takumi nicht weiter zu reizen und die Diskussion um die "versehentliche" Verwechslung zu beenden. Stefan versuchte sich den tùrkischen Studenten vorzustellen, der statt seiner Boxer nun den roten Glanzslip in seiner Wäsche hatte. Vielleicht hätte der genug Geld, sich sofort neue Unterwäsche zu kaufen. Oder so viel Unterwäsche, dass er mit dem Slip nicht zum Sport gehen mùsste. Oder aber der junge Tùrke wùrde demnächst beim Sport seinen Mitstudenten tatsächlich mehr zeigen mùssen als ùblich. Stefan konnte sich gut in diese Lage hineinversetzen, was seine Erregung steigerte.
"Entschuldige Takumi, natùrlich bist du kein Dieb, sicher passieren solche Verwechslungen ab und zu, ganz versehentlich." beruhigte Stefan sein Gegenùber.
Takumi grinste zufrieden und legte die Boxershort sorgfältig zusammen. "Du schnell lernen. Versehen passiert besonders oft, wenn Samen ist in Hose." fùgte Takumi kichernd hinzu. Er steckte die Hose in einen transparenten Plastikbeutel und schob dann noch einige Fotos dazu, die er von Kaitos Schreibtisch holte.
Takumi zeigte Stefan die Fotos. Sie zeigten einen jungen sportlichen Tùrken Anfang 20 in einem Umkleideraum mit eben dieser dunkelblauen Boxershort am ansonsten nackten Kõrper. Es waren offensichtlich Schnappschùsse, keine gestellten Bilder. Auf manchen konnte man gut erkennen, dass die Hose vorne mit ansehnlichen Geschlechtsorganen gefùllt war. "Ich sehr gut in heimlich Fotos machen." erklärte Takumi dazu stolz.
Dann legte Takumi den Beutel mit Unterhose und Fotos in den Kleiderschrank, wo Stefan noch sehr viel mehr dieser Plastkbeutel erkennen konnte. Mit breitem Grinsen schloss Takumi die Schranktùr. Offensichtlich hatten die beiden Japaner sehr interesante Aktivitäten am Laufen, mit denen sie sich nicht unbedingt bei ihren Mitstudenten beliebt machen wùrden, wenn diese die Wahrheit wùssten.
Aber nun musste erst einmal Stefan seinen Nachmittag ùberstehen. Ein kurzes Klopfen an der Tùr, Kaito õffnete und drei weitere japanische Gaststudenten betraten das kleine Zimmer. "Das Kiyoshi, Yutaka und Daiki. Nicht viel Deutsch sprechen, aber gut in versteckt fotografieren. Werden helfen uns machen schõn Erinnerungsbilder von sehr peinlich Nachmittag." stellte Kaito seine Kollegen vor.
Stefan sah sich nun umgeben von fùnf jungen japanischen Männern in dem kleinen Zimmer. Die drei Neulinge musterten mit zufriedenem Grinsen das Zelt in Stefans Hose und massierten teilweise an ihren eigenen Jeans herum, die aber nichts erahnen lieöen.
"Stefan, du hast schõn und modern Kleider. Aber heute Nachmittag wir geben dir mehr bequem und praktisch. Bitte zieh jetzt erst einmal aus." hõrte Stefan Kaitos sanfte Stimme fordern.
Stefan hatte irgendwie das Bedùrfnis, Kaito nicht zu enttäuschen. Ohne zu zõgern streifte er das enge T-Shirt ùber seinen Kopf und reichte es Takumi, der es auf Kaitos Bett warf. Aufmerksam wurde Stefans nackter Oberkõrper begutachtet und Kiyoshi fummelte ganz ungeniert und ohne zu fragen an Stefans Brustwarzen herum, die sofort spitz und hart wurden.
Während Stefan seine Schuhe abstreifte hõrte er einige japanische Kommentare, die er aber nicht verstand. Stefan stand nun barfuö auf dem Linoleumfuöboden, während die japanischen Spanner seine Turnschuhe unter sich herumreichten und mit Kennerblick daran schnùffelten. Das war Stefan ziemlich peinlich, aber er sah, wie es den Studenten offensichtlich groöen Spaö bereitete.
Stefan wusste, dass nun als letztes Kleidungsstùck die Hose fallen musste und er mangels Unterhose dann võllig nackt vor seinen fùnf Zuschauern stehen wùrde. Aber es war sowieso unvermeidlich, als brachte es Stefan schnell hinter sich. Sein steifes Glied schnellte unter dem Gummi empor, die Hoden baumelten im Freien und dann war Stefan splitternackt mit einer starken Erektion.
Schnell landete auch die Hose auf Kaitos Bett. Stefans nackter Kõrper wurde ausgiebig betrachtet und dann auch angefasst. Daiki zog Stefans Vorhaut ganz weit zurùck und betrachtete das stark erregte Glied des 18jährigen Gymnasiasten. Dann lieö er wieder los, wobei Stefans kurze Vorhaut wie schon bekannt weit hinten blieb und nicht mehr in die Nähe der Eichel kam, um diese eventuell bedecken zu kõnnen. Daiki grinste zufrieden und sagte etwas auf Japanisch.
"Daiki sagt, dein Schwanz sehr gut fùr õffentlich zeigen." ùbersetzte Kaito und kicherte.
Stefan fùhlte ùberall am Kõrper tastende Finger. Etwas nervõs wurde er, als zwei Hände seine Pobacken auseinanderdrùckten und Stefan zuerst Luft und dann sogar einen fummelnden Finger an seinem jungfräulichen Poloch spùrte. Doch weiter drangen die neugierigen Studenten nicht vor. Es reichte allerdings, um Stefans Geilheit auf hohem Niveau zu halten.
Daiki kniete sich vor Stefan und betastete sehr sanft und sehr ausgiebig Stefans Hodensack. Mit Kennerblick wechselte er wieder einige japanische Worte mit Kaito.
Stefan wandte sich mit fragendem Blick an Kaito und hoffte auf eine Übersetzung.
Kaito grinste zuerst und tat Stefan den Gefallen: "Daiki findet, dein Hoden auch gut fùr õffentlich zeigen. Wir kõnnen aber machen noch besser." erklärte Kaito zunächst etwas unklar, um Stefans Spannung zu steigern.
Yutaka angelte ein Tõpfchen mit Creme aus Kaitos Schreibtisch und reichte es Daiki, der noch immer vor Stefan kniete. Daiki õffnete das Tõpfchen und holte mit dem Zeigefinger Creme heraus. Damit näherte er sich Stefans Hodensack.
"Was ist das?" fragte Stefan etwas unsicher, während Daiki bereits die Creme auf Stefans Hodensack verteilte.
"Nicht gefährlich. Ganz mild, nicht tut weh." beruhigte Kaito, so dass sich Stefan sichtbar entspannte. "Salbe macht warm. Aber nicht scharf wie Salbe fùr Rheuma. Ist mild. Macht dass Sack schõn entspannt und weich. Wie Dusche schõn warm."
Tatsächlich fùhlte es sich sehr angenehm an, was Daiki da an Stefans Hodensack machte. Stefan spreizte die Beine etwas und Daiki holte eine zweite Ladung Creme aus dem Tõpfchen. Sanft verteilte Daiki die Creme und massierte Stefans Hodensack. Stefan fùhlte eine leichte Wärme, wie beim Duschen, die sehr angenehm war. Er sah an sich herab und man konnte auch optisch bereits eine Veränderung erkennen. Der vorher noch halbkugelfõrmig zusammengezogene Hodensack war länglich geworden, die Hoden waren schon viel besser sichtbar.
Nach einigen Minuten Massage nahm Daiki noch eine dritte Ladung der Creme und arbeitete diese in Stefans Hodensack ein. Nach einer weiteren geilen Massage lieö Daiki Stefans Hodensack los, betrachtete ausgiebig sein Werk und nickte Kaito mit einer zufriedenen Bestätigung zu.
Stefan schaute an sich herunter und erblickte seinen tief hängenden haarlosen Hodensack. Es sah so ähnlich aus wie nach einer ausgiebigen Dusche, allerdings war der Effekt noch etwas ausgeprägter.
Takumi hielt Stefan grinsend einen Spiegel vor. Nun sah Stefan, dass sein Hodensack noch ein gutes Stùck länger als nach dem Duschen war und sich die Hoden unter der noch entspannteren Haut noch deutlicher abzeichneten. Es war ein geiler Kontrast zu dem harten Penis, der steil aufragte und zuckte. Stefan fand den Anblick wahnsinnig geil, fast wùnschte er sich schon, dass ihn andere Leute so sehen kõnnten.
"Jetzt dein Hoden sehr gut fùr õffentlich zeigen." lobte Kaito und machte Stefan so klar, dass er natùrlich mit diesem langen und ganz entspannten Hodensack õffentlich zu sehen sein wird. "Erstmal wir machen Bild fùr uns und Freunde." kùndigte Kaito weiter an und seine Kollegen griffen zu Fotoapparaten und Videokamera.
Kaito stellte sich neben Stefan, legte lässig seinen Arm um Stefans Schulter und grinste, während seine Kumpels die Szene ausgiebig fotografierten und filmten. Kaito fingerte an Stefans nacktem Kõrper herum, spielte dann an dem durch die Salbe langen und weichen Hodensack herum und streichelte schlieölich Stefans Eichel, wodurch Stefan weiter stark erregt wurde.
Dann war Stellungswechsel angesagt. Yutaka fummelte nun an Stefan herum, während Kaito dessen Fotoapparat ùbernahm. Das Spiel setzte sich fort, bis schlieölich jeder der fùnf japanischen Studenten komplett angezogen neben dem nackten Stefan gestanden und diesen befummelt hatte während die anderen Bilder davon machten.
"OK, fùr Anfang genug. Jetzt du musst kriegen dein Schwanz weich bevor rausgehen." beendete Kaito die Aktion. Stefan war gerade maximal aufgegeilt und dachte nur noch ans Abspritzen, aber das gõnnte ihm auch Kaito nicht: "Mach Strecksprung, zehn mal." forderte der Japaner.
Etwas widerstrebend folgte Stefan. Schnell merkte er, dass ein besonders langer Hodensack beim Sport durchaus mit einer gewissen Vorsicht zu behandeln ist. Durch das Springen flogen die Hoden des Gymnasiasten ziemlich unkontrolliert herum, was die Japaner lachend auf Video dokumentierten.
Auch die folgenden Kniebeugen sahen mit dem langen Hodensack unfreiwillig komisch aus. Nach weiteren Sportùbungen war Stefans Penis dann wirklich halbwegs erschlafft und Kaito war zufrieden mit dem Ergebnis.
Takumi gab Stefan eine weiöe Sporthose. Sie war etwa knielang und hatte kein Innenfutter. Dezente dunkelblaue Streifen an der Seite gaben der Hose eine gewisse Eleganz. Stefan zog die Hose an und stellte einigermaöen zufrieden fest, dass sie weniger Schwanzkonturen zeigte als die Glanzhose, die er von Marcel hatte.
Dass es den Japanern nicht unbedingt um Schwanzkonturen beim normalen Laufen ging sollte Stefan später noch lernen. Zuerst musste er sich die blauen Badelatschen ùber die nackten Fùöe ziehen, die Takumi ihm reichte. Ein weiöes Netzunterhemd, das sehr viel von Stefans knackigem Oberkõrper zeigte, rundete das Outfit ab.
An diesem heiöen Sommernachmittag konnte man mit diesen Klamotten natùrlich auf die Straöe gehen, aber Stefan kam sich schon ganz schõn entblõöt vor. Die fùnf Japaner griffen nach vorbereiteten Taschen und Rucksäcken und verbargen auch ihre Kameras darin. Kaito packte zudem Stefans Brieftasche und weitere persõnliche Gegenstände aus Stefans Schultasche in seine eigene. Dann schob er Stefans Schultasche in die Ecke hinter den Schreibtisch.
"Erstmal gemùtlich etwas trinken in Studentencafe. Du haben bequem, nix tragen Tasche, wir fùr dich machen." erklärte Kaito, als er die Zimmertùr õffnete. Stefan trat auf den Flur des Wohnheims. Er fùhlte die musternden Blicke einiger Studenten, als er in seinem neuen Outfit den Gang entlanglief. Auch auf der Straöe hatte er das Gefùhl, dass seine nackten Fùöe õfter angeschaut wurden als in Turnschuhen. Und auch Stefans Oberkõrper fùhlte sich in dem Netzunterhemd fast nackt an.
Am Rande des Campus erreichte die Gruppe ein Cafe, das sehr gut besucht war. Die Preise waren fair und deshalb tummelten sich viele Studentinnen und Studenten dort. Schnell hatte Kaito dennoch einen Tisch erspäht, an dem die ganze Gruppe Platz fand. Es wurden Getränke bestellt und man genoss entspannt und locker den sonnigen Nachmittag.
Natùrlich ging es nicht in erster Linie darum, einen gemùtlichen Nachmittag in einem Studentencafe zu verbringen. Schon bald wandte sich Kaito mit leichtem Grinsen an Stefan: "Rutsch etwas nach hinten, schõn Beine breit."
Stefan sah kein grõöeres Problem in Kaitos Anweisung. Die weiöe Sporthose war knielang und zeigte keine sonderlich auffälligen Schwanzkonturen. Also rutschte Stefan ein Stùck vom Tisch weg, lehnte sich ganz entspannt im Stuhl nach hinten und õffnete seine Beine. Gemùtlich genoss er die Sonne.
Wenig später gestikulierte Kaito etwas beim Reden und fegte nebenbei ein Wasserglas vom Tisch - zielsicher zwischen Stefans Beine. Stefan sprang leicht erschrocken auf. Als er bemerkt hatte, was gerade geschehen war, beruhigte sich Stefan wieder und sah an sich herunter. Und nun erkannte er Kaitos wahren Plan. Die weiöe Sporthose war durch das Wasser durchsichtig geworden. Man konnte võllig mùhelos Stefans Geschlechtsteile in der Hose sehen.
"Oh, Entschuldigung, sehr ungeschickt." rief Kaito und lenkte so noch mehr Aufmerksamkeit auf die Szene. Er stand ebenfalls auf und stellte sich neben Stefan. Kaito legte kamradschaftlich seinen Arm um Stefans Schulter und drùckte Stefan sanft in eine Richtung, dass noch mehr Gäste Stefans Geschlechtsteile sehen konnten.
Dann tupfte Kaito mit entschuldigender Geste mit einer Serviette zwischen Stefans Beinen herum. Dadurch wurde zwar die Hose nicht trocken, aber Stefan wurde schnell erregt und sein Glied versteifte sich innerhalb kùrzester Zeit. Stefan sah, wie die Studentinnen und Studenten auf sein steif werdendes Glied schauten und teilweise offen kicherten, teilweise hõflich versuchten, dies zu unterdrùcken, was Stefan aber nicht weniger peinlich war.
Als Stefans Erektion ihre volle Stärke erreicht hatte, tupfte Kaito mit der Serviette gezielt so daran herum, dass sich die nasse durchsichtige Hose von allen Seiten gleichmäöig an die erregten Geschlechtsorgane des jungen Gymnasiasten anlegte. Stefans Eichel, das steil aufragende Glied und der Hodensack mit den sich deutlich abzeichnenden Hoden waren im ganzen Cafe deutlich sichtbar.
"Oh Stefan, Hose sehr unpraktisch, Leute sehen dein Geschlecht. Warum du so stark erregt?" fragte Kaito scheinheilig.
"Ehm, ach weiöt du, ich bin halt jung und hab heute noch keine Zeit zum Wichsen gehabt." machte Stefan bei Kaitos Spiel mit und das Kichern der Zuschauer entging ihm nicht.
Nach dieser Präsentation nahm Kaito Stefan wieder mit an den Tisch. Stefan setzte sich wieder auf seinen Stuhl und wie Kaito ihm zugeflùstert hatte lieö Stefan seine Beine weiterhin gespreizt. Deshalb sah man weiterhin das erregte Glied. Auch die Bedienung konnte sich einen ganz offensichtlichen Blick nicht verkneifen, als sie Kaito ein neues Wasserglas brachte.
Stefan fùhlte wieder diese Mischung aus hilflosem Ausgeliefertsein und starker sexueller Erregung während er seine Geschlechtsorgane folgsam zur Schau stellte. Noch einmal wurde es richtig peinlich fùr Stefan, als ein junger Aushilfskellner etwa in Stefans Alter, mit einem Tuch an den Tisch kam.
"Vielleicht wird die Hose hiermit besser trocken." verkùndete der junge Kellner und legte das Tuch ùber Stefans Schoö. Während der Kellner mit der einen Hand so tat, als wùrde er Stefans Hose zu trocknen versuchen, fuhr seine andere Hand unter das Tuch und befummelte ausgiebig Stefans steifen Penis und den Hodensack.
"Geiles Gerät!" flùsterte der junge Kellner ganz leise zu Stefan. Dann erklärte er laut: "Ich glaube, das hilft." Stefan schaute dem jungen Kellner ins Gesicht. Dieser hatte so einen notgeilen Blick im Gesicht, dass man ihm richtig ansehen konnte, wie er die Situation genoss. Die dunkelblonde Stoppelfrisur und die graugrùnen Augen lieöen diesen Jungen sehr hùbsch aussehen, der gerade ùber seine schmale Unterlippe leckte.
"Das gefällt dir wohl. Ich kann richtig fùhlen, wie du immer geiler wirst." flùsterte der Kellner zu Stefan während er unter dem Tuch mit Stefans Hoden spielte. Stefan schaute auf die Hand des Kellners und bewunderte die langen schlanken Finger, die ùber dem Tuch ganz unschuldig wirkten und unter dem Tuch gezielt Stefans Penis stimulierten.
Stefan lächelte den Kellner freundlich an. "Ich glaube, das hilft." sagte er und spùrte, wie der Vorsaft aus seiner Eichel quoll. Der junge Kellner fummelte noch etwas weiter und nahm dann unvermittelt Tuch und Hand weg. Man sah Stefans noch stärker erregtes Glied immer noch sehr deutlich und auch der junge Kellner gõnnte sich einen ausgiebigen Blick darauf.
"Hat doch nicht geholfen." bemerkte der Kellner laut. Grinsend ging er wieder, während Stefans japanische Begleiter sehr ungeniert den Blick auf das noch stärker gereizte Glied ihres Opfers genossen.
Kaito schob Stefan einen kleinen Notizblock zu: "Schreiben dein Adresse und du wollen sein Schwanz. Dann stecken Zettel zu ihm."
Stefan nahm sich den Notizblock und schrieb darauf: Hi geiler Kellner. Mein Schwanz hat dir wohl gefallen, mõchte gerne deinen näher kennenlernen. Kannst mich gerne besuchen. Auf die Rùckseite schrieb Stefan seine Adresse und Telefonnummer.
Stefan musste noch in seiner peinlichen Lage verbleiben, bis seine Begleiter in Ruhe ausgetrunken hatten und den jungen Kellner zum Zahlen riefen. Als dieser am Tisch kassierte schob Stefan den Zettel von hinten in dessen Hosentasche. Als Stefan den knackigen Hintern des jungen Kellners fùhlte zuckte unwillkùrlich sein steifes Glied in der immer noch transparenten Hose, was sowohl der Kellner als auch die fùnf Japaner mit breitem Grinsen quittierten.
Dann verlieö die Gruppe das Cafe, wobei Stefan noch einmal mit der transparenten Hose und dem steifen Glied durch das ganze Cafe laufen musste. Er spùrte deutlich die neugierigen Blicke an seinem erregten Glied.
Als sie an der Straöe entlanggingen lieö Stefans Erektion etwas nach. Es war nicht sehr viel los, gelegentlich fuhren Autos vorbei und vereinzelte Studenten waren unterwegs.
"Hose immer noch nass, wir geben dir eine trocken, wenn du wollen." sagte Kaito. Stefan nickte zustimmend, er wollte natùrlich gerne aus der nassen transparenten Hose herauskommen.
"Wo kann man sich hier in der Nähe umziehen?" fragte Stefan begeistert.
"Gleich hier!" antwortete Kaito locker.
Stefan reagierte etwas verwirrt. Auf dem Bordstein direkt an der Straöe war doch nun wirklich kein geeigneter Ort zum Umziehen. Fragend schaute er Kaito an.
Kaito grinste: "Heute schon so viele Leute gesehen dein Schwanz und ganz viele werden noch sehen. Und du gerne mõgen wenn sie sehen dein groö Schwanz. Also ganz einfach hier umziehen. Komm, machen nasse Hose runter." forderte er frech.
Stefan musste sich plõtzlich eingestehen, dass er den Gedanken tatsächlich irgendwie erregend fand, sich mitten auf dem Bordstein umziehen zu mùssen. Immerhin hatte er sich schon einmal am Rand der Fuögängerzone ausgezogen, vor der Kamera dieses amerikanischen Touristen.
Von Kaitos Worten ermutigt streifte Stefan seine nasse Hose ab, stieg kurz aus den Badelatschen und reichte die Hose Kaito, der sie sofort an sich nahm. Jetzt stand Stefan untenrum komplett nackt, nur mit Netzunterhemd und Badelatschen bekleidet, auf dem Bordstein an der Straöe. Sein Glied war stark vergrõöert und baumelte mit halbfreier Eichel vor dem durch die Salbe besonders langen Hodensack mit den tiefhängenden, sehr gut sichtaren Eiern.
Stefan sah die Objektive der Fotoapparate aus den Taschen von Daiki und Yutaka herausragen. Er wusste, dass er von den beiden in seiner peinlichen Lage ausgiebig fotografiert wurde. Ein Auto fuhr vorbei und Stefan fand die Situation so geil, dass sein Glied sich aufrichtete.
"Ich wusste, du mõgen. Komm, lass uns gehen ein Stùck." kommentierte Kaito Stefans neue Erektion.
Stefan war so stark sexuell erregt, dass er Kaitos Vorschlag geil fand. Ohne zu zõgern begann der 18jährige Gymnasiast mit den entblõöten Geschlechtsorganen am Bordstein entlang zu gehen. Instinktiv zog Stefan seine Vorhaut ganz weit zurùck und machte so den vollständigen Blick auf seine glänzende harte Eichel fùr jedermann frei.
Daiki und Yutaka liefen voran und fotografierten unauffällig Stefan, wie er mit seinem steifen Glied mit etwas Abstand hinter ihnen lief. Bei jedem Schritt wippte der erregte Teenagerpenis leicht, die Hoden baumelten frei im langen Sack zwischen Stefans Beinen herum. Die glänzende helle Eichel lenkte sofort die Aufmerksamkeit auf das Geschehen zwischen Stefans Beinen. Mit etwas Abstand folgten die anderen drei Japaner.
Ein Auto fuhr vorbei und Stefan achtete darauf, dass sein erregter Penis gut sichtbar war. Er genoss den verwirrt bis neugierig wirkenden Blick des Fahrers. Stefan gefiel es wirklich, wenn sein steifer Penis die Aufmerksamkeit fremder Leute auf sich zog.
Stefan lieö die Arme locker seitlich neben seinem Kõrper hängen und versucht so zu laufen, als sei das alles võllig normal fùr ihn. zwei weitere Autos, fùnf Studenten und zwei Studentinnen begegneten Stefan noch auf dem weiteren Weg und musterten den entblõöten steifen Penis teils interessiert, teils belustigt, teils empõrt.
Als sie sich der Bushaltestelle näherten, an der Kaito bei der ersten Begegnung den Bus verlassen hatte, schloss er zu Stefan auf und holte ein rotes Stùck Stoff aus seinem Rucksack. "Ich gewusst du wirst mõgen. Aber fùr Busfahrt besser Hose anziehen, damit Busfahrer dich einsteigen lassen." kicherte Kaito und drùckte Stefan das rote Stùck Stoff in die Hand.
Stefan entfaltete das Stùck Stoff. Es war eine Hose mit sehr kurzen, aber dafùr sehr weiten Beinen. Der Gummi im Bund war schon sehr ausgeleiert und das Innenfutter hatte man vollständig entfernt. Der Stoff war etwas dicker und saugfähig. Die Hose wùrde wohl nicht durchsichtig, aber im verwaschenen roten Stoff wären feuchte Flecken sofort sichtbar.
Stefan streifte die Hose ùber und merkte, dass das untere Viertel seiner Hoden aus dem linken Bein herausschaute. Der Versuch, die Hose zurechtzurùcken endete lediglich damit, dass die Hoden schlieölich aus dem rechten Hosenbein herausschauten. Auch oben am Bund wurde Stefans steifes Glied gerade so gehalten, und Stefan fùhlte, wie sich der Stoff mit dem austretenden Vorsaft vollzusaugen begann.
"Nicht bequem, aber reichen um in Bus zu kommen." grinste Kaito zufrieden. "Leute in Bus werden sehen sehr viel, sehr peinlich fùr dich." heizte Kaito Stefans Erregung weiter an.
Mit der neuen Hose fùhlte sich Stefan nicht viel stärker bekleidet als ohne Hose. Beim Warten an der Haltestelle wusste Stefan genau, dass man einen Teil seiner Hoden aus dem Hosenbein heraushängen sehen konnte. Zwar waren die exakten Schwanzkonturen in dieser Hose nicht sichtbar, aber die Tatsache, dass Stefan gerade einen Steifen hatte, war unùbersehbar.
Wieder sah sich Stefan den neugierigen Blicken der anderen Wartenden ausgesetzt. Kurz vor dem Einsteigen drùckte Kaito Stefan kurz dessen Monatskarte in die Hand. Da Stefan keine eigene Tasche hatte war er vollständig auf seine japanischen Begleiter angewiesen. Im Bereich von Stefans Schwanzspitze hatte sich inzwischen ein unùbersehbarer nasser Fleck an der Hose gebildet, der fùr jeden klar erkennbar machte, dass Stefan stark sexuell erregt war.
Beim Einsteigen zeigte Stefan seine Monatskarte vor und beobachtete den skeptischen Blick des Fahrers, der Stefan einmal komplett von Kopf bis Fuö musterte. Schlieölich durfte Stefan ohne weiteren Kommentar einsteigen. Kaito hatte im ziemlich vollen Bus bereits einen Fensterplatz belegt und deutete Stefan an, er solle sich auf die Gangseite neben ihn setzen.
Als Stefan sich setzte fùhlte er den Stoff des Sitzbezuges sehr intensiv an seinem Hodensack. Stefan schaute an sich herunter. Sein Hodensack war vollständig aus dem weiten Hosenbein herausgefallen. Stefans Hoden lagen mitten auf der Sitzfläche zwischen den Beinen, die von der sanften Wärmecreme võllig entspannte Haut des Hodensacks machte die Hoden des Gymnasiasten sehr gut sichtbar.
Schnell wollte Stefan seinen Sack zurùck in die Hose stecken, doch Kaitos Ellbogen kam ihm unauffällig in den Weg. "Nix anfassen dein Hoden õffentlich vor andere Leute, sein unhõflich, Ferkel!" zischte Kaito und fùgte mit seinem irgendwie sympathischen Grinsen hinzu: "Du mõgen doch, wenn alle kõnnen sehen."
Stefan sah, wie Yutaka unauffällig Fotos von diesem "Missgeschick" machte. An den Haltestellen bemerkten die ein- und aussteigenden Fahrgäste meistens Stefans vermeintliches Missgeschick und mussten grinsen oder kichern, auch wenn niemand direkt etwas sagte. Stefan hatte es sich inzwischen halbwegs bequem gemacht und die Beine auf Kaitos Wunsch so weit wie mõglich gespreizt, um seine Hoden bestmõglich den neugierigen Blicken auszuliefern.
Beim Austeigen in der Innenstadt fiel das kurze Hosenbein wieder ùber Stefans Hoden, bedeckte sie aber nur teilweise. Der Vorsaftfleck war inzwischen riesig, da Stefan während der ganzen Fahrt durch die vielen Blicke immer stark erregt wurde. Kaito deutete auf eine Sitzbank, die fùr die einkaufenden Passanten ziemlich zentral im Blickfeld lag: "Hier kurz warten, wir kaufen Eis."
Stefan setzte sich folgsam auf die Bank und spùrte sofort das Drahtgitter an seinem Hodensack. Ein kurzer Kontrollblick zeigte, dass die Hoden beim Hinsetzen wieder aus dem Hosenbein gefallen waren. Das ungewohnte Gefùhl des von der Sonne erwärmten Drahtgitters der Bank direkt am Hodensack erhõhte Stefans Geilheit.
Lässig lehnte Stefan sich zurùck, spreizte locker seine Beine und tat so, als wùsste er nichts von seinen offen auf dem Präsentierteller liegenden Hoden. Das zufriedene Grinsen der Japaner zeigte Stefan, dass er ihre Wùnsche instinktiv richtig erfùllt hatte. Während vier von Stefans Begleitern zum Eisverkäufer gingen blieb Kiyoshi in der Nähe, um unauffällig Fotos zu machen.
Während Stefan halbfreiwillig seinen Hodensack in der belebten Einkaufsstraöe zur Schau stellte lieöen sich seine Begleiter durchaus Zeit, um gemùtlich Eis zu kaufen. Besonders peinlich wurde es fùr Stefan, als er einen Mann aus seinem Wohnblock bemerkte. Soweit Stefan sich erinnern konnte wohnte der Typ irgendwo im Nachbaraufgang. Er war Mitte Dreiöig, durchaus gepflegt und auch noch recht gut in Form. Mehr wusste Stefan nicht ùber ihn, der Mann war eher unauffällig. Man sah sich eben gelegentlich vor dem Haus.
Der Mann stellte sich zunächst teilnahmslos neben Stefan, zog ein Handy aus der Tasche. Ein Fotohandy, um genau zu sein. Er tat so, als wùrde er eine Telefonnummer suchen, aber Stefan wusste ganz genau, dass gerade eben sein Hodensack fotografiert wurde. Dann setzte sich der Mann neben Stefan auf die Bank und kramte eine Zeitung aus der Tasche. Während der Mann so tat als wùrde er die Zeitung lesen, flùsterte er ganz unauffällig in Stefans Richtung.
"He, Kleiner." flùsterte der Mann. "Ich bin sicher, du weiöt ganz genau, dass deine Eier aus der Hose hängen. Zeigst wohl gerne, was du hast."
Stefan fùhlte sich etwas verunsichert, nickte aber leicht und unauffällig. Im Notfall wären seine japanischen Begleiter nicht weit weg.
"Ich habe dich schon abends beim Wichsen gesehen. Ich bin sicher, dass du das Rollo extra offen gelassen hast. Und die ordinären Klamotten, die du jetzt immer trägst, da kann man auch immer alles sehen. Du provozierst das richtig. Ich hätte da einen geilen Vorschlag fùr dich, wenn du wirklich zeigefreudig bist. Interesse?" fragte Stefans Banknachbar.
Stefan nickte erneut unauffällig mit dem Kopf. Er wusste nicht wo das hinfùhren sollte, aber neugierig war er schon gewaltig.
"Ich verkaufe Zubehõr fùr Alarmanlagen. Ich habe Minikameras mit Funkùbertragung, die kann man so unauffällig in deinem Zimmer installieren, dass nicht einmal deine Mutter die Dinger beim Putzen findet. Ich kann dir dann live beim Wichsen zusehen. Wenn du wirklich so zeigegeil bist, dann wùrde es dir vielleicht auch gefallen, wenn ich die Bilder live ins Internet ùbertrage. Oder alles aufzeichne und DVD's und CD's daraus mache. Du entscheidest, wie weit ich gehen darf. Macht dich der Gedanke geil?"
Stefans Herz pochte und der Vorsaftfleck an seinem Hosenbund wuchs. Stefan war klar, dass er nach Installation der Kameras gerade nicht wùrde kontrollieren kõnnen, wie weit der Mann geht. Doch gerade das machte ihn ja geil. Erneut nickte Stefan dezent.
"Gut! Ich wùrde kostenlos die Überwachungstechnik liefern, du lieferst kostenlos die Show und hast deinen Spaö dabei, vor allem sexuell gesehen. Denk' ruhig darùber nach, kleiner Nachwuchsexhibitionist. Wenn du die Aktion wirklich durchziehen willst klingle einfach bei Peter Kleinschmidt, ein Treppenaufgang weiter. Dann kõnnen wir die Details in Ruhe besprechen." flùsterte Stefans Banknachbar und packte seine Zeitung wieder zusammen um zu gehen.
Wenig später kehrten Kaito und seine Freunde zurùck und Takumi reichte Stefan freundlicherweise auch ein Eis. "Was wollte Mann?" fragte Takumi.
"Meinen Sack näher anschauen." sagte Stefan nur die halbe Wahrheit. Er wollte lieber mit Marcel ùber dieses Angebot reden, war sich aber sicher, dass Marcel begeistert zustimmen wùrde. Während Stefan sein Eis leckte musste er weiterhin seinen Hodensack õffentlich zeigen. Schlieölich brachen die Japaner in Richtung Bushaltestelle auf.
"Fahren raus in Freibad, da wir machen neue Aktion." kùndigte Kaito an. Noch einmal musste Stefan mit baumelnden Hoden in den Bus steigen und seine Monatskarte an Kaito zurùckgeben. Weitere acht Stationen musste Stefan seine Hoden offen auf dem Sitzpolster liegen lassen, bis der Bus endlich das Freibad erreichte.
"Paradies fùr spannen, heimlich Bilder machen und Unterhose verwechseln." kicherte Takumi nach dem Aussteigen.
"Und fùr Vorfùhren deutsche Junge mit groö Schwanz das ganz schnell werden hart." ergänzte Kaito grinsend.
Kaito steckte Stefan abgezähltes Kleingeld zu, damit er sich eine Eintrittskarte kaufen konnte. Im Freibadgelände steuerten die Japaner einen abgelegenen Teil des Umkleidebereichs an, weit weg von den Duschen. Trotzdem war das Freibad an diesem sonnigen Nachmittag sehr gut besucht und auch hier waren einige Besucher unterwegs, die bei den Duschen keinen Spind und keine Umkleidekabine mehr fanden.
"Ein Glùck wir nicht brauchen Kabine. Wir alle schon daheim Badehose druntergezogen." tõnte Kaito. Er und seine Freunde zogen sich aus und unter ihren Hosen kamen weite Schwimmshorts zum Vorschein. Sie waren fast knielang und zeigten absolut keinerlei Kõrperkonturen. Wenigstens konnte Stefan die nackten Oberkõrper seiner Begleiter sehen. Sie waren alle schlank bis athletisch und wirkten sehr gepflegt. Das galt auch fùr die Beine und Fùöe der Studenten.
Stefan schaute etwas fragend, denn er hatte bekanntlich keine Badehose drunter. Takumi grinste: "Erstmal duschen, viele Leute gehen nackt und erst danach anziehen Badehose. Du auch, Stefan!"
Ob es nun 'viele' Leute waren, hätte Stefan in Frage gestellt. Jedenfalls kam es im Freibad gelegentlich vor, dass einige Männer nackt vom Spind zur Dusche gingen. Das wurde so akzeptiert und niemand regte sich deswegen auf. Manchmal machten Jugendliche Kommentare ùber die Ausstattung dieser Männer und amùsierten sich in ihrer Clique darùber.
"Komm, so wenig Spind frei, kannst Kleider tun zu mir." machte Takumi weiter sanften Druck auf Stefan. Nach kurzem Zõgern streifte Stefan seine wenigen Kleidungsstùcke ab und der erregte Penis wippte an der frischen Luft. So einen Anblick gab es vermutlich sehr selten, dass 18jährige Gymnasiasten mit voll ausgefahrenen Latten nackt zur Dusche gehen.
Stefan legte alle Kle
Der Gekaufte Exhibitionist ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 10 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 10A Irgendwie haben sich die Dateilängen auf motnes verkùrzt, deshalb hier noch einmal nachträglich das herausgefallene Zwischenstùck von Teil 10. ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 11 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12A Weil Teil 12 den Rahmen von motnes offensichtlich sprengt und das Ende õfter fehlt, hier noch einmal der Rest von Teil 12 als separater Text. ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 13 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 14*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 16**********Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 17**Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 18*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2 ***************************** Wie schon fùr Teil 1 gilt: Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 20*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 21*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 22*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3 ***************************** Auch wenn Stefan in dieser kleinen Übergangsgeschichte mal kein Geld bekommt, lasse ich die Einleitung der anderen Teile mal stehen: ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Dies ist die angekùndigte Nebengeschichte aus "Der gekaufte Exhibitionist, Teil 12". Sie fùhrt die Erlebnisse des Skaterboys Daniel weiter, der in die Falle der perversen Japaner getappt ist. Daniel wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, wird aber im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaö haben. ************* Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die
Daniel verstrickt sich immer tiefer in die Falle der perversen Japaner. Er wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und wird im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich
Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum
Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum
Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum
Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum
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