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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8

by Martin_EF


Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8

***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem Antrieb nicht in dieser Form ausgefùhrt hätte, an denen er aber durchaus Gefallen findet. Wer dennoch ein Problem damit hat, sollte an dieser Stelle aufhõren zu lesen. *****************************

Teil 7 war wohl etwas lang und wurde bei der Verõffentlichung abgeschnitten. Deshalb hier der Rest von Teil 7 und der geplante Anfang von Teil 8 als "neuer" Teil 8

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Stefan zog eine Jeans und ein enges weiöes Shirt aus der Tasche an. Im Spiegel sah er die Kontur seines Halbsteifen in der Jeans. Nachdem er hastig seine Sachen zusammengepackt hatte war er wenigstens einigermaöen erschlafft, um sich noch kurz von seiner Mutter verabschieden zu kõnnen und schnell noch etwas zu frùhstùcken. Dann hechtete Stefan aus der Tùr.

Fast unausweichlich begegnete er im Treppenhaus Lars. Stefan war sehr verlegen nach diesem Wochenende. Lars lächelte freundlich und begrùöte Stefan freundlich wie immer. Erst als sie das Haus verlassen hatten, sprach Lars ihn an: "Na, mein geiler Nachbar, wieder fit? Hoffentlich war ich nicht zu grob zu dir, ich war ganz schõn besoffen."

Stefan schaute Lars etwas ùberrascht an. Bisher hatte sich eigentlich niemand um Stefans Wohlbefinden gesorgt. "Ist schon gut, Hauptsache du hattest deinen Spaö." antwortete Stefan.

"Aber nur, wenn du auch Spaö hattest und mir nicht bõse bist." hakte Lars nach.

"Ich hab' doch dreimal gespritzt." antwortete Stefan pflichtbewusst.

"Man kann Jungs auch gegen ihren Willen zum Spritzen bringen. Das hat nichts zu sagen. Ist wirklich alles in Ordnung mit dir?" fragte Lars noch einmal. "Ich find dich nett, da soll kein schlechter Eindruck zurùckbleiben."

Stefan war nun doch gewaltig verwirrt. Interessierte den Kerl wirklich mehr als nur Stefans steifer Schwanz? "Doch, doch, alles in Ordnung" bestätigte Stefan und machte sich auf den Weg zum Bus, ohne Lars noch eine Mõglichkeit zum Nachfragen zu geben.

Als Stefan den Bus erreichte, war er schon wieder halbsteif. Er unternahm keinen Versuch, etwas zu verbergen. Es war nicht zu auffällig, aber doch mùhelos zu erkennen.

Überrascht war Stefan dann schon, als an der nächsten Station Andy zustieg. Zielstrebig setzte Andy sich neben Stefan. "Hol den Chip raus." forderte er.

Stefan wùhlte den Speicherchip aus seiner Tasche und gab ihn Andy. Dieser drùckte ihm einen anderen Chip in die Hand. "Der ist leer, da kannst du neue Bilder machen. Echt praktisch, dass ich Semesterferien habe. Werde mir gleich mal anschauen, was du heute Nacht so gemacht hast." grinste Andy.

Stefan hatte sofort einen Steifen bekommen und Andy schaute zufrieden grinsend zwischen Stefans Beine. "Schon wieder eine Erektion in der Öffentlichkeit. Das macht dir wohl groöen Spaö." provozierte Andy. Stefan sagte nichts, sondern õffnete seine Beine einfach noch etwas weiter, um Andy mõglichst zufrieden zu stellen. Tatsächlich wurde Andys Grinsen noch breiter.

An der nächsten Haltestelle stand Andy dann auf. "Ich werde dann mal alles fùr nachher vorbereiten. Wir sehen uns nach der Schule."

Stefan blieb sitzen und unternahm keinen Versuch, die Erektion zu verbergen. Es wäre ohnehin sinnlos gewesen. Niemand sagte etwas, aber Stefan bemerkte viele neugierige Blicke, die das steife Glied begutachteten. Bis Stefan vor der Schule aus dem Bus stieg, blieb sein Glied durch die vielen Blicke vollständig steif.

Auf dem Weg zum Schulgebäude passte ihn Marcel ab. Marcels Blick musterte auffällig die Kontur in Stefans Hose, was ebenfalls zu Stefans Erregung beitrug. "Sieht aus, als ob du brav warst und jetzt schõn notgeil bist." kommentierte Marcel. "Auöerdem solltest du morgen den Nachmittag bis zum späten Abend komplett freihalten. Kaito hat sich sehr ùber deine e-mail gefreut."

"Wer ist Kaito?" fragte Stefan verwundert.

"Na, dein japanischer Freund aus dem Bus, mit dem du auf der Fahrt zur Party so viel Spaö hattest." erklärte Marcel mit fiesem Grinsen. "Ich habe ihm in deinem Namen eine e-mail geschrieben, dass du die Busfahrt so toll gefunden hast und gerne mehr mit ihm erleben mõchtest. Er war total begeistert und hat vorgeschlagen, dir morgen einen 'total peinlichen Nachmittag' zu machen. Du hast ihm sofort dafùr gedankt und versprochen, ihn morgen um 14:00 Uhr zu treffen."

"Und was soll an diesem 'peinlichen Nachmittag' mit mir passieren?" fragte Stefan erstaunt. Diesem verrùckten Japaner musste man ja alles zutrauen. Gleichzeitig erregte ihn der Gedanke natùrlich sehr stark. Schlieölich hatte er im Bus erlebt, wie Kaito ihn mit wenigen Worten total manipulieren konnte.

"Das hat er nicht verraten. Er will dich ùberraschen und du fandest das super. So wie der drauf ist, wird es bestimmt lustig." machte Marcel Stefan weiter neugierig.

Natùrlich lieö Stefans Erektion nach dieser Vorankùndigung nicht nach und im Schulgebäude bemerkte er das Kichern seiner Mitschùler, denen nicht verborgen blieb, was in Stefans Hose los war.

Insgesamt war der Schultag dennoch erträglich, selbst Erzrivale Bjõrn und der alberne Rùdiger waren mit ihren Matheproblemen und der angekùndigten Klassenarbeit hinreichend beschäftigt, um auöer Kichern und Grinsen keine weiteren Aktionen zu starten.

Nach der Schule begleitete Stefan wie vereinbart Marcel nach Hause. "Komm, wir machen noch einen Schaufensterbummel durch die Stadt. Du fandest die Fuögängerzone gestern doch so geil." schlug Marcel mit zynischem Unterton vor.

Stefan wusste, dass er diesem Vorschlag nicht widersprechen konnte. Als sie sich der Fuögängerzone näherten wuchs Stefans Glied schon wieder vor lauter geiler Erwartung an. Auch Marcel blieb dies nicht verborgen.

"Du freust dich schon auf deine Vorfùhrung. Das ist schõn, wie notgeil und unbeherrscht du inzwischen bist. Die ersten Leute schauen schon hin." komentierte Marcel und steigerte Stefans Erregung dadurch so weit, dass dieser wieder einen ganz harten Penis in der Hose hatte. Zunächst bummelte Marcel ziellos durch die Fuögängerzone, dirigierte Stefan immer dahin, wo viele Menschen waren. Stefan wurde von den Blicken der Leute auf seine Erektion immer stärker erregt und lieö sich willig auf die Schwanzkontur schauen.

Als beide vor einem Schaufenster standen, schubste Marcel unauffällig Stefan an: "Hast du den Touri schon bemerkt?" fragte er Stefan. Unauffällig nickte Marcel in Richtung eines amerikanisch wirkenden jungen Mannes. Anfang 20, eventuell ein paar Hamburger zu viel auf den Rippen, aber nicht hässlich und mit umgedrehtem Basecap tat der Kerl so, als ob er historische Gebäude in der Fuögängerzone fotografiert. Zwischendurch versuchte der junge Mann aber immer wieder, unauffällig ein Bild von Stefans Vorderseite zu knipsen.

"Na so ein Ferkel. Der ist doch hinter meinem Schwanz her." kommentierte Stefan empõrt.

"Dann mach' ihm die Freude und sorg' dafùr, dass er ein paar schõne Urlaubsfotos machen kann." entgegnete Marcel.

"Was? Wie soll ich das machen?" fragte Stefan erstaunt.

"Sei spontan, lass dir was einfallen. Ist mir egal wie, Hauptsache der Touri hat nachher ein paar schõne Erinnerungsfotos." zischte Marcel.

Stefan ùberlegte kurz und ging dann direkt auf den Fotografen zu. Dieser erschrak ein wenig, weil er sich ertappt fùhlte. Stefan versuchte, so ruhig wie mõglich zu wirken: "Sie mõgen die schõnen Fachwerkhäuser? You like those buildings?" sprach er den Fremden forsch an.

Dieser schaute erstmal etwas verunsichert, wusste nicht so ganz, was er von der Aktion zu halten hatte. "Oh, yes." antwortete er recht verunsichert.

"Maybe you could take better pics from over there!" forderte Stefan den Spanner auf, ihm zu folgen. Stefan stellte sich so hin, dass die Sonne genau auf seine Schwanzkontur fiel. Im Rùcken hatte er ein schõnes Fachwerkhaus und den Touri dirigierte er direkt vor sich. Mit der Sonne im Rùcken und direkter Beleuchtung auf Stefans Ständer musste selbst der letzte Depp gute Fotos machen kõnnen. Fùr die Passanten tat Stefan so, als ob er etwas ùber die Architektur der Fuögängerzone erzählte.

Noch immer etwas unsicher nahm der Touri seine Kamera und richtete sie zunächst tatsächlich auf das Haus. Dann bemerkte Stefan, wie nach zwei Bildern das Objektiv tiefer sank und neu fokussiert wurde. Stefan wusste, dass jetzt die Beule in seiner Hose fotografiert wurde. Vor Erregung zuckte das harte Glied kurz und präsentierte sich im Sonnenschein in voller Grõöe.

"I'm sure this will be a great picture!" feuerte Stefan den Fotografen an und lächelte ihm aufmunternd zu. Schlieölich drùckte der Touri ab und schaute noch einmal in Stefans Gesicht, der immer noch aufmunternd lächelte.

Jetzt grinste auch der Touri und setzte seine Kamera fùr weitere Bilder an. Stefan spielte weiter den Touristenfùhrer und präsentierte gleichzeitig seine Erektion fùr den Spanner mit der Kamera. Davon wurde Stefan so geil, dass ihm eine andere, sehr gewagte Idee durch den Kopf ging.

"I know another place where you can take some more pics." forderte Stefan den Fotografen auf, ihm zu folgen. Diesmal folgte er Stefan bereitwillig, hatte seine Angst vor Stefans mõglichem Zorn verloren. Schlieölich wusste er jetzt, dass Stefan das Fotografieren nicht ùbel nahm, sondern sogar genoss.

Stefan pochte das Herz, als er mit seinem Touri in eine Seitenstraöe bog. Gleich an der Einmùndung blieb er stehen und dirigierte den Spanner ein paar Schritte weiter in die Gasse. Hier war nicht viel los. Stefan stand bei guter Beleuchtung mit dem Rùcken zur belebten Fuögängerzone und deutete wieder als Pseudo-Stadtfùhrer auf die historischen Altstadtgebäude. Bald fing der Spanner wieder an, neue Bilder zu machen.

Doch Stefan hatte noch mehr vor. Er fand es geil, sich noch weiter selbst auszuliefern. Mit der rechten Hand gestikulierte er weiter, während die linke Hand zitternd in einer beiläufigen Bewegung den Hosenknopf õffnete. Durch den entspannteren Hosenbund stellte sich das erregte Glied sofort weiter auf.

Im Gesicht des Spanners zeichnete sich gewaltige Begeisterung ab und die Kamera klickte in immer kùrzeren Abständen. Stefan schaute sich um. Niemand kam durch die Seitengasse gelaufen. Seine Geilheit wuchs schon bei dem Gedanken an den nächsten Schritt seiner Präsentation. Wieder sank die linke Hand beiläufig zwischen Stefans Beine und zog ebenso beiläufig den Reiöverschluss herunter.

Während Stefan die linke Hand wegnahm um wieder den Stadtfùhrer zu spielen, fand sein steifer Penis ohne Unterwäsche ganz allein den Weg an die frische Luft. Längst hatte sich die Vorhaut ganz zurùckgezogen und Stefan fùhlte die frische Luft an Eichel und Schaft.

Die Begeisterung des Fotografen war unùbersehbar, er konnte sein Glùck wohl selbst kaum fassen. Mehrere Fotos hielten Stefans Blõöe genau fest. Stefan war nicht mehr zu halten. Die dritte beiläufige Bewegung der linken Hand õffnete die Hose noch weiter, zog sie leicht nach unten und befõrderte auch Stefans Hoden ins helle Sonnenlicht. Diese baumelten tief in Stefans von der Wärme langem Sack und zeichneten sich schõn unter der weichen Sackhaut ab.

Zur Krõnung schob Stefan noch vorne das Shirt hoch und entblõöte den schlanken flachen Bauch. Dann gestikulierte er mit beiden Händen in der Luft. Er konnte selbst kaum glauben, in was fùr eine geile Situation er sich selbst gebracht hatte. Er stand mit dem Rùcken zur belebten Fuögängerzone und hatte seine stark erregten Geschlechtsorgane vollständig entblõöt, damit ein fremder amerikanischer Tourist Fotos davon machen konnte.

Auch Marcel hatte sich unauffällig in die Seitenstraöe begeben, um Stefans Selbstvorfùhrung mit zufriedenem Grinsen zu beobachten. Stefan tropfte der Vorsaft von der steinharten Eichel und der Spanner nahm jede Regung an Stefans Geschleichtsteil genau auf. Doch es kam noch härter fùr Stefan. Er spùrte, wie die Hose rutschte. Noch hätte Stefan die Hose schnell hochziehen kõnnen, aber das wäre so auffällig gewesen, dass die Session zwangsläufig beendet gewesen wäre.

Stefan schaute in das begeistert strahlende Gesicht des amerikanischen Fotografen. Also entschied sich Stefan, auch von seiner enormen Geilheit getrieben, es zu einem besonders geilen Finale kommen zu lassen. Stefans Herz pochte schneller bei dem Gedanken an seinen geilen Plan.

Als die Hose rutschte, tat Stefan nichts, um sie aufzuhalten. Stattdessen schlùpfte er schnell aus seinen Turnschuhen, streifte die Hose komplett ab und zog auch sein Shirt aus. Die Kleider warfe er auf einen Haufen, stellte sich daneben und stand nun grinsend vor dem Fotografen, võllig nackt.

Der Tourist schnappte kurz nach Luft und knippste dann los was das Zeug hielt. Ihm war klar, dass jetzt nicht viel Zeit blieb, um Stefans õffentliche Nacktheit in Bildern festzuhalten. Stefan präsentierte sich vollständig nackt und steif vor einem fremden Fotografen am Rande der Fuögängerzone. Marcel wirkte genauso begeistert wie der Fotograf. Stefan drehte sich nun seitlich ins Licht, damit auch schõne Seitenaufnahmen seines nackten Kõrpers mit dem erigierten Glied mõglich waren.

Stefan lächelte freundlich in die Kamera und war sich voll bewusst, dass sein Ständer jetzt auch von der Fuögängerzone aus gut sichtbar war. Der Gedanke machte Stefan wahnsinnig geil. Immerhin kõnten sogar Leute dabei sein, die ihn kennen. Bald hõrte er erste Kommentare, jemand pfiff. Allerdings fing auch eine unattraktive Dame zu keifen an, man mùsse die Polizei rufen bei dieser Sauerei.

Als die Lage zu brenzlig wurde zog sich Stefan schnell wieder an. Auch der Fotograf packte seine Kamera zusammen. Er bedankte sich mit breitem Grinsen bei Stefan und kritzelte schnell etwas auf einen Zettel, den er Stefan zusteckte. Dann beeilte er sich, von den aufgebrachten Leuten wegzukommen und Stefan marschierte in die andere Richtung davon.

Stefans Erektion lieö beim schnellen Gehen etwas nach. Wenig später wurde er von Marcel eingeholt, der noch immer ein breites Grinsen im Gesicht hatte. "Zufrieden?" fragte Stefan vorsichtig.

Marcel grinste weiter. "Du machst gute Fortschritte." kam schlieölich ein anerkennender Kommentar ùber seine Lippen und Stefan fùhlte sich sehr stolz. "Und gib mir den Zettel, damit ich unserem Touri noch ein paar nette Zeilen in deinem Namen schreiben kann." forderte Marcel und wie immer gehorchte Stefan. Tatsächlich hatte der Fremde eine Handynummer und eine Mailadresse auf den Zettel gekritzelt.

Nicht lange nach Stefans Strip in der Fuögängerzone waren er und Marcel wieder in Marcels Zimmer angekommen. Statt des Hockers stand diesmal ein sehr bequemer Stuhl mit Armlehnen fùr Stefan bereit. Bevor Stefan sich setzen durfte, musste er sich allerdings komplett nackt ausziehen, womit er vor Marcel inzwischen keine Probleme mehr hatte.

Als Stefan nackt auf dem Stuhl saö kam auch Andy dazu. "Na, wie läuft's?" fragte er neugierig.

"Super, das Training wirkt schon richtig gut." jubelte Marcel begeistert und schilderte in allen Details, was gerade in der Fuögängerzone passiert war. Natùrlich bekam Stefan dabei wieder einen Vollsteifen, was die beiden Brùder begeistert registrierten.

"Na, dann lass uns gleich mit dem Training weitermachen, damit er richtig notgeil und willig wird." meinte Andy und õffnete eine Schublade. Aus dieser holte Andy breite Klettbänder und fixierte Stefans Handgelenke an den Armlehnen des Stuhls.

Stefan schaute etwas verwirrt, leistete aber keine Gegenwehr. Dann wurden auch Stefans Beine in gespreizter Stellung am Stuhl fixiert. Marcel drehte den Computermonitor zu Stefan hin und stellte die Videokamera auf den Schreibtisch.

"Die Kamera ist nur, damit du keine Dummheiten machst." erklärte Andy. "Ich habe den Film fertig geschnitten und wollte dir das Ergebnis mal zeigen."

Marcel legte eine DVD ein und auf dem Flachbildschirm erschien eine hùbsche Nahaufnahme von Stefans Gesicht. Zu rhythmischer Musik erschien die Überschrift "Stripper Stefan, 18". Dann sah Stefan, wie er in seinen extra peinlichen Klamotten lächelnd in Toms Wohnzimmer eintrat.

"So, wir haben noch mehr zu tun und lassen dich jetzt allein. Sei schõn artig." witzelte Marcel. Die beiden Brùder verlieöen das Zimmer, aber das rote Licht an der Videokamera zeigte Stefan sehr deutlich, dass er genau ùberwacht wurde.

Stefan wurde sehr erregt. Er sah, wie willig er sich den Männern auf der Party dargeboten hatte. Gerne hätte sich Stefan einen runtergeholt, aber er konnte seinen zuckenden und tropfenden Schwanz nicht selbst berùhren. So musste Stefan võllig erregt noch einmal am Bildschirm ansehen, wie ihm die Schamhaare entfernt wurden.

Auch seine drei Orgasmen auf dem Schoö seines Nachbarn Lars sah Stefan in Groöaufnahme, mit mehrfachen Wiederholungen in Zeitlupe. Stefan sah alles mit grõöter Erregung an, ohne sich selbst erleichtern zu kõnnen. Auf das Video folgte noch eine Diashow mit den Bildern aus der Umkleide, einigen Bildern der Party und sogar den aktuellen Bildern der letzten Nacht.

Total aufgegeilt saö Stefan auf dem Stuhl, als Marcel und Andy zurùckkehrten. "Schau mal, alles voller Vorsaft." tõnte Marcel. "Unser kleiner Exi hat wohl Spaö gehabt, sein Schwanz zittert immer noch."

"Na, dann mùssen wir den mal mit Arbeit ablenken." lachte Andy und packte einen Stapel DVDs auf den Schreibtisch.

"Das sind alles Kopien der DVD, die du gerade gesehen hast." erklärte Marcel. "Wenn wir dich losmachen gehst du heim und erledigst deine Hausaufgaben. Danach nimmst du diese Liste mit den Anschriften der Partygäste und schreibst jedem ein persõnliches Begleitschreiben zur DVD. Da muss drinstehen, dass du dich sehr freust, dass die DVD so gut geworden ist und du ihm ein Exemplar schenken mõchtest. Wùnsch ihm, dass er noch viele Abgänge davon kriegt."

"Die DVDs sind reichlich, wir werden dir noch sagen, wenn du weitere verschicken sollst. Auf den Umschlag schreib deinen Absender, damit alle Partygäste wissen, wo du wohnst. Das kõnnte lustige Folgen haben." ergänzte Andy die Anweisungen. "Die DVD fùr deinen Nachbarn kannst du gleich einwerfen, alle anderen bringst du noch heute zur Post. Danach rufst du sofort bei Marcel an und fragst nach neuen Anweisungen."

Andy packte DVDs, Adressliste, Papier, Umschläge und Briefmarken in Stefans Rucksack. Dann wurde Stefan losgebunden und durfte die wenigen Klamotten wieder anziehen, die seinen erregten Penis nicht verdecken konnten. Schnell fand sich Stefan nun auf der Straöe wieder, wo er mit seiner brisanten Fracht und einem sichtbaren Ständer in der Hose den Weg nach Hause antrat.

Stefan hatte die Wohnung fùr sich alleine. Seine Mutter war den ganzen Abend in der Gaststätte, als Aushilfskellnerin fùr eine Familienfeier.

Pflichtbewusst versuchte Stefan seine Hausaufgaben zu erledigen. Das fiel ihm sehr schwer, denn er musste immer õfter an Sex denken, seit Marcel ihn so oft reizte und nicht mehr abspritzen lieö.

Nach den Hausaufgaben schrieb Stefan wie von Marcel und Andy gewùnscht die Briefe an die Partygäste, was ihn sehr erregte. Mit diesen Briefen wùrde jeder eine DVD erhalten, die seinen Auftritt als Stripper und weitere Nacktfotos von ihm zeigte. Als er alle Briefe und DVDs in den Umschlägen hatte, ging er mit dem Stapel und einem Ständer in der Hose aus dem Haus.

Die DVD fùr seinen Nachbarn Lars steckte er gleich am Haus in den Briefkasten, den Rest trug er zehn Minuten bis zum nächsten Briefkasten. Stefan war nervõs und geil zugleich, als er die Briefe einwarf. Jetzt konnte er nichts mehr rùckgängig machen.

Wie befohlen nahm Stefan sein Handy und wählte Marcels Nummer. Kurz darauf meldete sich Marcel: "Alles erledigt?"

"Ja, ich habe die Briefe gerade eingeworfen." antwortete Stefan.

"Gut. Zieh den Reiöverschluss deiner Hose runter und geh nach Hause." forderte Marcel.

"Aber ich hab' einen stehen und keine Unterhose." erinnerte Stefan besorgt.

"Weiö ich doch." antwortete Marcel knapp. "So eine kleine Panne mit dem Reiöverschluss kann passieren und der Ständer ist dein Problem. Und jetzt runter mit dem Reiöverschluss oder es wird noch viel schlimmer."

Stefan schaute sich um. Als er sich unbeobachtet fùhlte zog er schnell den Reiöverschluss nach unten. Sein Ständer lag leicht seitlich in der Hose und somit relativ sicher im Inneren. Trotzdem fùhlte Stefan den Luftzug an seinen Geschlechtsorganen, was ihn nervõs und geil zugleich machte. "Er ist jetzt offen." meldete Stefan brav an Marcel.

"Bis du wieder in deinem Zimmer bist darfst du da vorne nicht hinfassen." befahl Marcel. "In deinem Zimmer meldest du dich wieder."

Stefan lief heimwärts und merkte, wie seine Hoden immer mehr zum offenen Hosenlatz rutschten. Auf halbem Weg fùhlte Stefan, wie sein gesamter Hodensack aus der Hose rutschte. Instinktiv wollte er ihn wieder zurùckstecken, doch erinnerte sich rechtzeitig an Marcels Verbot.

Stefan versuchte so unbeteiligt und unwissend zu wirken, als er mit seinen an der frischen Luft baumelnden Eiern weiter an der Straöe entlang lief.

Wieder konnte Stefan die Reaktionen der anderen Passanten beobachten. Neugierige Blicke, genau musternde Blicke, doofes Grinsen, empõrte Blicke - peinlich und erregend zugleich. Fùnf Minuten mit blanken Hoden in der Öffentlichkeit kõnnen sehr lang sein. Schlieölich stand Stefan noch die letzte Etappe bevor, das heimische Treppenhaus.

Zum Glùck schaffte es Stefan ungesehen in sein Zimmer, wo er sich wieder telefonisch bei Marcel meldete.

"Und, hat jemand was gesehen?" fragte Marcel.

"Ja, mein Sack hing die halbe Strecke raus. Waren bestimmt mindestens 20 Leute, die ihn gesehen haben." berichtete Stefan.

"Das ist gut. Morgen wirst du ausfùhrlicher darùber berichten. Jetzt musst du dich ganz nackt ausziehen. In einer Viertelstunde besuchen dich zwei nette Jungs. Ich habe mit ihnen ausgemacht, dass sie dich fùr 20 Euro eine Stunde lang herumkommandieren und fotografieren dùrfen. Du wirst alles machen auöer abspritzen."

"Was?" fragte Stefan ùberrascht.

"Du hast schon verstanden. Du wirst nackt die Tùr õffnen und alle ihre Wùnsche erfùllen. Und wehe es kommen Beschwerden" drohte Marcel.

.......

Fortsetzung folgt, sobald ich Zeit habe. Wer mehr lesen will, kann ja eine e-mail schreiben: m_ef_29@gmx.de Anregungen und Ideen sind willkommen. Vielen Dank fùr die bisherigen Anregungen und Ermunterungen.


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Der Gekaufte Exhibitionist ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem

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Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 4

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 5

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 6

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

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