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Fickstutenmarkt 1

by Arnold


Wieder einmal hatte ich den Newsletter vom Fickstutenmarkt erhalten und freute mich schon riesig drauf. Ein Gayclub im Osten Berlins wuerde heute abend meinen frisch rasierten Riesenschwanz zum Gluehen bringen. Schnell warf ich noch ein blaue Pille ein, denn es sollte sich wirklich lohnen. Normalerweise brauche ich keine chemische Unterstuetzung, 3-4 mal am Abend stellen fuer meinen besten Freund keine grosse Herausforderung dar. Aber ich wollte auf Nummer sicher gehen.

Gegen 18:00 Uhr zog ich los. Gegen 19:00 Uhr parkte ich meine BMW direkt vor dem Club. Ich wusste, dass die Stuten bereits bis spaetestens vor einer halben Stunden angekommen sein mussten und sicher schon bereit standen. Beim Fickstutenmarkt muss sich jeder bereits vor dem Betreten entscheiden, ob er Stute oder Hengst sein wird. Die Stuten muessen bereits vor den Hengsten in der Bar erscheinen, muessen sich komplett entkleiden und werden kurz bevor die Hengste eintreffen mit Baumwollsaecken ueber den Kopf gefesselt und zur Benutzung im Barraum oder in den Darkrooms angebunden. Erst wenn allen Stuten praepariert bereit stehen, werden die Hengste in die Deckräume gelassen. Die Hengste kõnnen sich in den Deckräumen frei bewegen, beispielweise an der Theke etwas trinken, die Qualität der Stuten begutachten (z.B. durch Befùhlen der Kõrper, Betasten der Schwänze oder der Hinterteile usw.) oder sich auch unter einander ùber die Qualitäten der Stuten austauschen. So auch heute. Ich bezahlte meinen Eintritt, zog in der Garderobe meine Jacke und T-Shirt aus und ging, nur bekleidet mit meiner Schnellfick-Lederhose in die Bar. Da standen sie schon: Mehrere Kerle in gebueckter Haltung, die Haende teilweise auf dem Ruecken, teilweise auf der Sitzbank abgestuetzt. Alle nur mit Stiefeln, Sportschuhen und teilweise mit Harness "bekleidet". Ich schaute mich weiter um. Die an der Bar sitzenden Hengste schienen weit zahlreicher als die Stuten. Zwei Kerle knieten demuetig, den Mund weit geoeffnet. Sie hatten rote Baumwollsaecke auf, ein Zeichen dafuer, dass sie auch fuer Bareback zu haben waren. Ein weiterer "Roter", ein sehr schlanker Knabe, lag auf dem Podest neben dem Eingang auf dem Ruecken, die Beine gespreizt in die Hoehe gestreckt. Sein Arschloch lockte mit nach aussem gekehrten Innenwaenden, sein kleiner unbeschnittener Schwanz stand wie eine Eins. Ach, wie ich diesen Anblick liebte! Hier war ich richtig, hier wuerde ich mir heute das Gehirn aus dem Kopf voegeln. Aber erst einmal ging ich weiter auf Erkundung, ein Becks in der Hand. Hilfkraefte mit T-Shirts "Deckhelfer" liefen geschaeftig herum um brachten die Stuten mit einigen Griffen in ansehnliche Posen. Sie taetschelten sie in die Seiten, am Arsch oder sorgten mit einigen schnellen Wichsbewegungen fuer steife Schwaenze. Ich setzte mich an die Bar neben eine mit weissen Sack "verbundene" Stute, die dort an einer Cola nuckelte. Das Gesicht konnte ich nicht erkennen, aber der Rest gefiel mir sehr gut. Er hatte sehr weisse Zaehne, ein makellose Haut und einen sehr dicken Schwanz, der aber schlaff zwischen braunen Schenkeln hing. Ich bestellte mir ein weiteren Becks, war ja schliesslich alles im Preis mit einbegriffen. Neben mir sass ein bulliger Schwarzer, der seinen riesigen aber noch schlaffen Schwanz von einer knieenden, breitschultrigen, Stute verwoehnen liess. Diese hatte die Haende auf den Ruecken gefesselt und konnte sich daher kaum gegen die auf dem Kopf liegende Pranke des Schwarzen wehren, der den Kopf immer wieder gegen seinen Bauch drueckte. Als der Riesenschwanz des Schwarzen langsam an Leben gewann und immer groesser wurde, wuergte die Stute zunehmend, was dem Hengst hoerbar gut gefiel. Ich drehte meinen Barhocker in die Richtung des Paares und begann, der Stute den Schwanz mit meinen Stiefeln zu wichsen. Die wurde ganz unruhig dabei und wackelte mit dem Arsch. Der Neger hatte mittlerweile beide Haende auf den Hinterkopf des Jungen gelegt, um dessen Widerstand gegen den immer fordernder in seinen Mund stossenden knueppelharten Riesenschwanz zu brechen.

Dabei wollte ich ihm gerne behilflich sein. So zog ich die beiden auf dem Rueck gefesselten Haende nach oben, wodurch die Stute vor Schmerz aufstoehnte und aufstand. Doch da der Neger den Kopf der Stute weiter auf seinen Schwanz presste, konnte sie sich nicht hinstellen, sondern musste in gebueckter Haltung weiter seinen Schwanz blasen. Das passte mir natuerlich ausgezeichnet, konnte ich doch jetzt den reizenden Apfelarsch in Augenschein nehmen. Kein Haar verunstalte das kleine zuckende Loch. Es war einfach zu sexy, die Situation brachte mich um den Verstand. Vor mir diese gebueckte Votze, die ihr Maul gestopft bekam von einem geilen Neger mit harten Nippeln. An einem Tisch neben mir sass ein bulliger Typ mit grienendem Gesicht, der sich -ein Bier nach dem anderen kippend- von einem kleinen Asiaten die Kuppe versilbern liess. Auf dem Podest wurde der "Rote" mittlerweile vom dritten Hengst -einem behaartem Baeren in Leder- hart in den Arsch gefickt, waehrend sein Baumwollsack vom Samen der um ihn sitzenden Hengste total verschliert war. Immer wieder schlug er dabei auf den Fickarsch unter ihm, so dass die Schlaege laut durch den Baarraum hallten. An mir vorbei wurde gerade eine Stute von einem Deckhelfer zur Toilette gefuehrt, die wohl im Darkroom hart rangenommen worden war. Vom Mund lief lauter Samen auf die zwei gepiercten Titten herunter, der Arsch war gezeichnet von lauter roten Striemen. Die Sau hatte ordentlich zu leiden gehabt. Waehrend dieser ganzen optischen Reize sah ich nur noch dieses kleine runzlige Arschloch, welches ich jetzt unbedingt ficken musste. Es wuerde kein Genuss werden fuer die Hure, denn es war ihr erster Fick und meine 22x7 cm musste er erst einmal aufnehmen koennnen. Ich wuerde trocken fahren, das war klar. Zwar war genug Gleitgel vorhanden, aber warum mir den Spass nehmen? So zog ich meine steinharte Latte aus der Hose, zog schnell ein Kondom auf und setzte meinen Schwanz an. Mein Gegenueber liess es sich richtig gutgehen, hatte den Kopf unserer kleinen Votze mittlerweile in beide Haende genommen und bewegte ihn seinen langen Schwanz auf und ab. Ganz herunter, wobei es immer erst einen kleinen Widerstand gab, der durch nachdruecklichen

Druck auf den Kopf gebrochen wurde bis seine Eichel auch in der Kehle anlangte. Als er wieder einmal seine genussvoll geschlossenen Augen oeffnete, sah er meinen hervorgeholten Schwanz und pfiff bewundernd durch die Zaehne. Unsere kleine Votze hatte, als sie meinen Schwanz am Arschloch spuerte, zusammengezuckt. Dann aber draengte sie zurueck, gegen meinen Schwanz. Das konnte mir nur lieb sein, konnte ich sie doch mit meinen zwei Haenden ueber den zarten Arsch streicheln und den Bauch taetscheln. Ich fasste etwas tiefer, der kleine Schwanz unserer Votze war hart und triefte vor Saft. Ich begann hart gegen sein Arschloch zu druecken und fasste ihn dabei an den Schultern. Jedoch, was war das? Die Votze sperrte sich auf einmal! Hatte sie mitbekommen, von was fuer einen Megaschwanz sie da gepfaehlt werden sollte? Das war mir schon so manches mal passiert, hier jedoch wollte ich das nicht mit mir machen lassen! Denn wie stand es in den Regeln "Ein Stute darf einen Hengst nicht ablehnen, sie muss sich ihm hingeben!" Also musste ich haerter durchgreifen. Ich bedeutete meinem Gegeueber mit den Augen, dass er die Sau haerter festhalten soll, setzte dann meinen Schwanz erneut an und kniff mit beiden Haenden hart in die Bauchseiten der Stute. Diese bruellte dabei in den ihm knebelnden Schwanz und machte dabei vor Schmerz seinen Arsch weit auf. Das war das Zeichen fuer mich, ich rammte ihm meine Eichel durch das Loch und steckte gleich die Haelfte der Laenge in das wahnsinnige enge Fickloch. Die Stute baeumte sich auf, konnte den Kolben ausspucken und bevor ihm nachdruecklich erneut das Maul gestopft wurde hoerte ich nur "Poppers".

Sollte ich ihm Poppers geben? Ich wusste nicht so recht. Einerseits wuerde es fuer ihn geiler werden, aber hier ging es nur um den Spass der Hengste.

- - - S T O P P - - -

Vorerst Schluss, schreibt mir bitte was ihr davon haltet: deeper36@gmx.net

Der naechste Fickstutenmarkt ist ùbrigens in Berlin am 29. April 05 und am Herrentag (25. Mai 05)


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Fickstutenmarkt

Neulich war ich als Hengst auf dem Fickstutenmarkt in Berlin. Ein absolut geiles Event. Zuerst werden die zu deckenden Stuten eingelassen. Sie erhalten totalen Sichtschutz, denn die Stuten dùrfen im Laufe des Abends die Hengste, von denen sie gefickt werden, nicht sehen. Bare-Stuten erhalten rote Kopfbedeckungen, Stuten, die nur mit Gummis genommen werden wollen, erhalten weiöe. Später, ab 19:30

Fickstutenmarkt 1

Wieder einmal hatte ich den Newsletter vom Fickstutenmarkt erhalten und freute mich schon riesig drauf. Ein Gayclub im Osten Berlins wuerde heute abend meinen frisch rasierten Riesenschwanz zum Gluehen bringen. Schnell warf ich noch ein blaue Pille ein, denn es sollte sich wirklich lohnen. Normalerweise brauche ich keine chemische Unterstuetzung, 3-4 mal am Abend stellen fuer meinen besten

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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