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Handylogos-Teil 1

by Storyschreiber


Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 1

„He was das denn?“, fragte Marvin ploetzlich, als er per Zufall auf Chrisis Handydisplay schaute. Dort war eindeutig ein nackter Boy zu erkennen. „Nix.“, meinte Christian und drueckte es weg. Es war ihm sichtlich peinlich gewesen und er tat so, als ob nichts waere. „He Kemal, guck ma bei Chris auf dem Display. Der hat nen’ nackten Boy drauf gehabt.“ „Hab ich gar nich.“, entgegnete der so Ertappte. „Escht? Zeig ma.“, mischte sich nun der tuerkische Teenager ein und stand von seinem Stuhl auf. Er stellte sich neben Christian und griff nach dessen Handy. „Finger wech.“, sagte der und hielt es nach links, leider in die falsche Richtung, denn nun konnte es sich Marvin „krallen“. Der blaetterte solange im Verzeichnis, bis er das Pic gefunden hatte. „Eh guck ma, der hat ja noch mehr davon.“, stellte er erstaunt fest und blaetterte nun jedes einzelne der zehn Boypics auf. Christian wurde sichtlich nervoeser und seine Gesichtsfarbe wechselte langsam die Farbe in Richtung rot.

Kemal hockte sich neben Marvin und die beiden Jungs schauten sich Chrisi gesammelte Bilder an. „Bist schwul?“, fragte Kemal schliesslich und schaute Christian grinsend an. Natuerlich war er es nicht -sagte er zumindest. Die Pics „sprachen“ aber eine andere Sprache. Die Jungs auf den Bildern waren -wie erwaehnt- nicht nur nackt, sondern auch in eindeutigen, geilen Situationen zu sehen. Einige waren am Schwanz wixen, andere hielten ihren noch tropfenden Doedel in der Hand. „Der Chris is schwul.“, stellte Marvin fest und schaute seinen besten Kumpel an. Der war inzwischen tiefrot im Gesicht und drehte seinen Kopf beschaemend weg. Kemal, wie Tuerkenmachos nun mal so sind, stellte sich direkt vor Christian und provozierte ihn, indem er sich an seine Beule fasste und sie zurechtrueckte „Na, willschte nich ma anfassen?“, fragte er noch dazu. ‚Wuerde schon.’, dachte sich Chrisi, sagte es aber lieber nicht. Trotzdem riskierte er einen Blick auf das wirklich nicht zu verachtende Tuerkenteenieschwanzpaket. Er hatte ja die beiden Boys schon beim Duschen nach dem Training gesehen, nackt. Und so wusste er, was die beiden und besonders Kemal zu bieten hatten.

Marvin war mittlerweile mit dem Durchsehen der Pics fertig und gab Christian das Handy zurueck, dabei grinste er ihn an und schaute dann zu Kemal. „Sag ma Kemal, Du haettest doch nichts dagegen, wenn uns Chris mal zeigt, wie das so is…oder?!“ Kemal grinste und meinte „Noe.“ und dann an Christian gerichtet „Los Schwuli, zeig uns ma, was Du so zu bieten hast.“ „Ich bin nicht schwul.“, war die Antwort. „Ja ja und ich bin der Kaiser von China.“, entgegnete Marvin. Die beiden Augenpaare von Kemal und Marvin waren nun auf Chrisi gerichtet. „Was?“, fragte er etwas aggressiv. „Na wir warten.“, meinte Marvin und schaute zu Kemal, der ihm zunickte. „Auf was?“ „Darauf, dass Du uns zeigst, was Du so zu bieten hast.“, wiederholte Marvin seine Aufforderung. „Ihr habt mich doch schon nackt gesehn’, was willste denn noch?“ „Mehr.“, sagte Kemal und drueckte sich seine Beule demonstrativ und Marvin ergriff die Initiative, indem er Christians T-Shirt am Saum anfasste und es ihm ueber den Kopf ziehen wollte. „Heee…lass das Mann.“, wehrte sich Christian, doch Kemal half Marvin und drueckte die Haende des sechzehnjaehrigen Boys runter. „Was soll'n das werden Mann?“, fragte Christian nun etwas lauter. „Na wir wollen schliesslich was sehen.“, meinte Marvin und zog mit Hilfe Kemals, das Shirt Christians aus. Der Teenager sass nun mit nacktem Oberkoerper da und schaute die beiden anderen Jungs boese an. „Hab Dich nich so.“, sagte Kemal und machte sich nun an Chrisis Jeans zu schaffen. Er ergriff die Hosenbeine und versuchte so, die Hose auszuziehen. „Ich glaub Ihr spinnt.“, meinte Christian und strampelte mit den Fuessen. Wenn die beiden Boys so weitermachen wuerden, dann saesse er wahrscheinlich wirklich irgendwann nackt hier.

„Los, jetzt zeig uns mal, wie die von den Bildern das so machen.“, forderte Marvin. „Ihr habt ne Meise.“, war das Einzige, was Christian dazu sagte. Er hob sein Shirt vom Boden auf und wollte es sich wieder ueberziehen, aber Kemal nahm es ihm weg. „Na los Schwuli.“, pflichtete Kemal Marvin bei und zeriss das T-Shirt mit den Worten „Damit Du nicht auf dumme Ideen kommst.“ „Heee…Was soll'n daahhss?“, rief Christian. Kemal liess die Stoffetzen fallen und trat dichter an den Boy heran. Nur noch wenige Zentimeter trennten die beiden. Kemal beugte sich dicht vor das Gesicht Christians und sagte leise zu ihm „Na los Alder…Du willscht das doch auch.“ Eins musste man dem siebzehnjaehrigen Tuerkenburschen lassen, Recht hatte er. So ganz dagegen war Christian naemlich nicht. In seinen Wichstraeumen kamen Marvin und vor allem Kemal sehr haeufig vor. „Na los, was is schon dabei. Wir sind doch unter uns.“, draengte Marvin. Christian nickte schliesslich. Er oeffnete die Knoepfe seiner Jeans und hob seinen Arsch etwas hoch, um sie ausziehen zu koennen. Dann hatte er nur noch seine Shorts an. Er schaute die beiden Teenies an und sie laechelten ihm zu, also zog er sich auf den letzten Fetzen Stoff aus und sass nun splitterfasernackt in einem fremden Zimmer, vor zwei anderen Jungs.

„Nisch uebel.“, stellte Kemal fest, obwohl er den Boy ja auch schon ein paar Mal nackt gesehen hatte. Christian schaute verlegen ueber dieses Kompliment. Auch Marvin pflichtete dieser Aussage bei. Kemal setzte sich auf sein Bett und schaute Christian an. Der fing nun an, sich selbst zu streicheln. Zunaechst seinen flachen Bauch, der einen kleinen Ansatz eines Sixpacks zu erkennen gab, dann weiter ueber seinen unbehaarten Oberkoerper bis zum Hals. Dabei spreizte er seine Beine leicht auseinander, um mit der anderen, freien Hand, seinen Teenpruegel langsam zu wichsen. Christian gab den beiden Boys also eine private Livevorstellung, die sichtlich angetan davon waren. Besonders Kemal, der sich unablaessig sein Paket drueckte.

Nach einigen Augenblicken war Chrisis Schwanz steinhart und aus dem Pissloch quoll etwas Precum, welches er mit einem Finger auf seiner Eichel verteilte. Marvin und Kemal staunten nicht schlecht, als sie sahen, wie gross Chrisis Harter wurde. Er mass so um die 20x5, fuer einen Sechzehnjaehrigen also durchaus beachtlich. „Siehst geil aus.“, stellte Marvin fest und laechelte ihm aufmunternd zu, auch Kemal war sichtlich beeindruckt und knetete seine Beule weiter.

„Hol Dir einen runter.“, sagte Marvin leise zu Christian und fing nun selbst an, sich seiner Klamotten zu entledigen. Ihm wurde es naemlich ein bisschen zuu eng in der Hose. Christian stand Schwanzwichsend auf und stellte sich gegenueber den beiden Teenboys auf. Mit leicht gespreizten Beinen rubbelte er sich seine Latte und mit der linken Hand streichelte er sich dabei seinen Body und schliesslich sein zartbehaartes Saeckchen. Als Chrisi so vor den beiden Boys stand, konnten die ihn sich genauer ansehen. Er war einszweiundsiebzig gross und wog dabei nur fuenfundfuenfzig Kilo. Er war also megaschlank, aber trotzdem durchtrainiert. Seine dunkelblonden, kurzen und nach oben gegelten Haare passten perfekt zu dem leicht gebraeunten Teint. Dazu kam noch, dass Christian nur einen blonden Flaum von Haaren an seinen Beinen hatte, ansonsten war er vollkommen unbehaart und sah so noch suesser und geiler aus.

Waehrend sich Christian also vor den beiden einen runterholte, schaute er sich die Beiden an, wie sie sich ebenso auszogen. Marvin und Kemal dienten dem Burschen sozusagen als Wichsvorlage. Marvin hatte sich als Erster seiner ueberfluessigen Sachen entledigt und sass nun ebenfalls splitterfasernackt auf Kemals Bett. Er war ungefaehr genauso gross und gebaut wie Chrisi, nur dass er dunkle Haare hatte und einen etwas kleineren Schwanz. Nichtsdestotrotz fand Christian Marvin suess und zum anbeissen.

„Mmhh…“, hauchte der Teenboy schliesslich auf. Sein Rubbeln wurde immer schneller und schneller. Er kraulte sich nun unablaessig seine dicken Teenbaelle und spuerte, wie es ihm bald kommen wuerde. Kemals und Marvins Augen waren auf den geilen Boy gerichtet, besonders auf dessen weitaufgeblaehtes Pissloch. Dort sollte bald was Weisses rauskommen. „Ja, gut so Chrisiii…“, feuerte Marvin seinen Kumpel an und wichste sich selbst seinen Lustspender. Auch Kemal hatte sich inzwischen komplett ausgezogen und sass wichsend neben Marvin auf dem Bett.

Christian sah den beiden Jungs zu, wie sie sich ihre Latten schubberten und besonders angetan war er von dem beschnittenen Pruegel Kemals. Sein Wichstempo erhoehte sich zusehends. „Mmmhh…ich…oohh…maahhnn…ich kommeeehhh gleich…“, kuendigte er stoehnend an. Alle Muskeln spannten sich an und verliehen dem Teenager ein noch geileres Aussehen. Christian schloss seine Augen, warf seinen Kopf in den Nacken und seine Hand flog nur so ueber seinen Harten. „Ooohh…maaahhnn...ich…oohh…jaaaaaaahhhhhh…“, kam es aus seiner Kehle. Sekundenbruchteile spaeter sahen Kemal und Marvin, wie aus der Schwanzspitze Schubweise die dicke, weisse Sahne herausgeschossen kam. Bei jeder Wichsbewegung kam noch ein Schwall Sperma und noch einer und noch einer…

Chrisi stoehnte befriedigt auf und sah nun auf seinen Harten, wie er Stoss um Stoss die Sahne herausschleuderte, dabei wichste er sich weiter, bis nichts mehr kam und seine Eierchen leer waren.

„Wooow…“, meinte Chrisi und leckte sich seine vollgesauten Finger einzeln ab. Er stand mit tropfender Eichel vor den beiden Jungs und grinste sie an. „Zufrieden?“, fragte er sie. „Krass…und wie Mann.“, meinte Kemal. Marvin nickte ebenfalls mit dem Kopf.

Christian liess sich auf den Boden sinken und lehnte sich an der Wand an. Marvin und Kemal wichsten sich ungeniert ihre stocksteifen Latten und schauten sich dabei gegenseitig zu und geilten sich so aneinander auf.

„Isch bin voll geil Mann.“, meinte Kemal, was ja nicht zu uebersehen war und gab Christian mit einem Kopfnicken zu verstehen, dass er zu ihnen kommen sollte. Also stand er auf und ging zu seinen beiden Kumpels und setzte sich zwischen sie. Marvin lehnte sich ein wenig nach hinten und zwinkerte Kemal zu, der grinste zustimmend und dann legte Marvin seine linke Hand auf Chrisis rechte Schulter und drueckte ihn nach hinten. „Heee…“, meinte er gekuenstelt, liess sich aber widerstandslos auf den Ruecken fallen.

Als Chrisi nun auf dem Ruecken lag, links und rechts neben sich die beiden suessen Teenbengels -nackt-, schaute er sie erwartungsvoll an. Marvin zoegerte nicht lange und legte sich in 69er Position auf den gleichaltrigen Burschen. Kemal, sich immer noch sein Gemaecht zurechtrueckend, grinste nur machohaft und kniete sich dann zwischen die leicht gespreizten Beine Christians. Ein leises Stoehnen erfuellte den Raum. Chrisi hatte sich den maechtigen, steifen Schwanz Marvins einverleibt und Marvin wiederum lutschte genuesslich an Christians Boylatte. Waehrend Marvin den Harten seines Kumpels blies, rutschte Kemal dichter an Chris heran und drueckte ihm die nur zartbehaarten Beine noch weiter auseinander. Marvin nahm seine beiden Haende und half dem Tuerkenboy dabei, dann liess er von Chrisis Schwanz ab und verwoehnte ihn woanders.

„Ooohh…jaahhhhh...maahhhnnn…“, stoehnte Chris auf, als er die Zungenspitze Marvins an seinem Poloch spuerte. Er zuckte dermassen vor Geilheit, dass er sich den Schwanz des Tuerkenbengels schon fast von selber reingesogen haette. Marvin leckte ueber die nur wenig behaarte Rosette und speichelte sie ein. Dann presste er seinen Kopf dichter in die jungfraeuliche Spalte und Chrisi kam aus dem Stoehnen gar nicht mehr heraus. Der Boy schob nun naemlich seine Zunge einige Millimeter in das geil zuckende Boyloch. „Oooaaaahhhhh…“ Sowas Geiles hatte Christian noch nicht erlebt. Er stoehnte mit geschlossenen Augen und entspannte sich total.

Als Marvin Christians Boyloch genug vorbereitet hatte, widmete er sich wieder dem Lustsperr und schaute Kemal zu. Der war inzwischen dicht genug an Chris’ zuckende Boymoese herangerutscht und drueckte nun seine fette, vor Precum feuchte, beschnittene Eichel auf die Rosette. „Mmmmhh…“ Jetzt erst realisierte Christian, was der Tuerkenteenie vorhatte und wehrte ihn mit seinen Haenden leicht ab. „Hast Du kein Gummi?“, fragte er. „Nen Gummi? Isch bin Tuerke Mann, die brauchen sowas nisch.“, war die Antwort. Damit hatte sich’s. Marvin sah nun, wie Kemals pralle Eichel langsam ihren Weg suchte und auch fand. Es sah wahnsinnig geil aus, dies aus der Naehe zu beobachten.

Die Eichelspitze Kemals drang einige Millimeter in die feuchte, weichgeleckte Boymoese Christians ein. Der stoehnte laut auf, als er es spuerte und versuchte sich zu entspannen. Kemal sah sich selber zu, wie sein Harter langsam in Christians Arsch verschwand. „Oooaaahhhh…“ Die Schwanzspitze drang immer tiefer ein und schliesslich hatte Kemal den Widerstand ueberwunden und war mit der Eichelkuppe ganz und gar in Christian eingedrungen. Er wurde entjungfert! Von einem geilen, suessen siebzehnjaehrigen Tuerkenboy! Chrisi war Happy: Seine geilsten Traeume wurden wahr.

Ein unheimlich geiles Feeling breitete sich in den beiden Boys aus. Kemal spuerte, wie die enge Lusthoehle Christians seinen Schwanz wie eine Schraubzwinge umschloss und richtig geil stimulierte und Christian wiederum hatte ein Gefuehl des vollstaendigen Ausgefuelltseins.

Kemal schob seine ganzen neunzehn Zentimeter Tuerkenteeniegeilfleisch in Christian. Dann verharrte er einige Augenblicke so und genoss diese herrliche Enge des deutschen Sechzehnjaehrigen. Nach ein paar Minuten fing Kemal an, Chrisi haerter zu ficken. Marvin hatte dabei die beste „Aussicht“, der er lag ja in der „Ersten Reihe“. Er sah zu, wie Kemals Tuerkensaebel eins um andere Mal, tief und bis zum Anschlag in Christians Boyloch einfuhr. Dabei kraulte er abwechselnd die dicken Eierchen Kemals und Christians.

Christian stoehnte laut vor Geilheit und Freude, aber er vergass auch nicht, Marvin Freude zu bereiten und lutschte nun wieder dessen Harten, der dies auch bei ihm tat. So waren die drei nach zehn Minuten ein Haufen von stoehnenden und schwitzenden Teenagern, die kurz vorm Abschuss standen.

Kemals Fickstoesse waren mittlerweile haerter und schneller geworden. Er hatte sich mit seinen Haenden in Chrisis Hueften gekrallt und „ackerte“ wie ein Wilder ihm. „Oooaaahh…maaahhnn...isch…isch…oohhh…“, stoehnte er nur und voegelte den Boy durch. Christian konnte seinen Orgasmus auch nicht laenger zurueckhalten, da Marvin wirklich ein sehr guter Zungenkuenstler war.

„Mmmhh…jaaaahhhhh…“, stoehnte Chrisi als Erster auf und spritzte seine Boysahne in Marvins Rachen. Der war etwas ueberrascht, schluckte das Meiste aber herunter. Dabei leckte er die ueberreizte Eichel weiter und entlockte Christian so noch einige Stoehner und Spritzer mehr. Da bei Chrisis Hoehepunkt sein Boyloch vor Geilheit zuckte, stimulierte dies natuerlich auch Kemals Harten und gab diesem den Rest. Der Tuerkenbursche stiess noch einmal seinen Tuerkenschwanz tief in Christian, dann spuerte dieser, wie sich der Boy in ihm entlud. Schub um Schub jagte Kemal seine Boymilch in Chrisis Darm. Der spuerte etwas Warmes in sich und presste sein Loch noch mal zusaetzlich zusammen. „Ooooohhhh…jaaahhhhh…“, war Kemals Antwort.

Der Tuerkenteenie zog nach ein paar Augenblicken seinen halbsteifen Schwanz aus Christians Loch und Marvin sah, wie ein Teil des Spermas mit herauskam. „Geil…“, sagte er nur und vergrub sein Gesicht in der nun nicht mehr jungfraeulichen Spalte Christians. „Ooaaaahhhhh…“, hauchte dieser auf, als er die Zunge Marvins abermals an seiner Rosette spuerte. Waehrend Marvin seinen Kumpel ausleckte, wichste und leckte dieser dessen steinharten Lustspender. Marvins Abgang kam schon nach einigen Sekunden. Unterdrueckt stoehnend entlud er sich nun seinerseits in Chrisis Mund, der soviel er konnte von diesem herrlichen Saft herunterschluckte.

Schliesslich lagen alle drei Boys nebeneinander in Kemals breitem Bett und atmeten schwer. Ihre geilen, jungen Teenagerkoerper glaenzten vor Schweiss und die flachen Waschbrettbaeuche hoben und senkten sich im schnellen Takt des Atems.

Christian wagte nach einer Weile einen kurzen Blick auf den suessen Tuerkenboy und Marvin bemerkte diesen Blick. Auch er schaute interessiert zu dem doesenden Bengel und die beiden deutschen Teens schauten sich Kemal genauer an.

Kemal war zwar genauso gross wie Chrisi, wog aber ein, zwei Kilo mehr. Dafuer hatte er schon einen ausgepraegten Waschbrettbauch, welchen er sich mit Besuchen im Fitnesstudio erworben hatte. Dann hatte Kemal natuerlich schwarze Haare, braune Augen und seine kleinen Ohren harmonierten perfekt zusammen mit der Stupsnase. Alles in allem war Kemal ein siebzehn Jahre junger Tuerkenboy, den Chrisi niemals von der Bettkante gestossen haette, eher im Gegenteil. Der Tuerke war sich seines sehr guten Aussehens durchaus bewusst und war, wie alle Teenies heutzutage, etwas eitel und tat auch was fuer sein AEusseres. Was Marvin und Christian doch irritierte war, dass der Tuerkenboy so gut wie keine Haare hatte. Er war rasiert! Sie fragten natuerlich nicht warum, aber haetten sie gefragt, so haette Kemal ihnen erklaert, dass dies religioes begruendet war. Mal davon abgesehen, dass es geil aussah. Ein glattrasierter Tuerkenteenager!

¨ by storyschreiber

Die Story wird fortgesetzt.


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„Hee…was machst du da?“, fragte Benjamin seinen Lover. Sascha fing an, seinen Boy intensiver zu streicheln und zu kuessen. Seine Haende wanderten die schlanken Flanken hoch und runter. An Benjamins Vorderseite wichste er dessen Schwanz sanft und kraulte ihm die Eierchen. „Ich mach dich geil…Was sonst?!“, war die Antwort. „So so.“ Benjamin spuerte noch was anderes: Saschas Schwanz. Der war

Teenager-Alltag Teil 07

Teenager-Alltag Teil 7 Benjamin ging frohgestimmt am Montag zur Schule. Seine gute Laune wurde jedoch abrupt beendet, als er erfuhr, dass sie eine Physikarbeit schreiben sollten. "Warum hat mir denn keiner was gesagt?", fragte Benjamin etwas lauter seinen Banknachbar. Marc zuckte mit den Schultern "Weiss ich doch nich. Am Donnerstag hat Hausmann noch nix davon erwaehnt. Vielleicht ist das ja

Teenager-Alltag Teil 08

"Schoen, dass du es einrichten konntest.", begruesste Hausmann seinen Schueler. Benjamin dachte zwar ein wenig anders darueber, aber er machte gute Miene zum boesen Spiel. Die beiden gingen ins Wohnzimmer, wo zur UEberraschung Benjamins noch ein anderer Boy sass. "Das ist Nico...Nico, das ist Benjamin. Nico ist ein Nachhilfeschueler.", stellte der Physiklehrer die beiden Jungs einander vor. Sie

Teenager-Alltag Teil 09

Teenager-Alltag Teil 9 "Hy Benni. Der Doktor sucht dich.", Marc begruesste seinen Freund und die beiden gingen gemeinsam ins Klassenzimmer. "Wieso?" "Weiss nich. Er hat irgendwas von Nachuntersuchung gefaselt." "Na toll. Dann sag Bescheid, dass ich jetzt zum Doc gehe." "Okay." Benjamin machte sich auf den Weg zum Schularzt. "Sie wollten mich sprechen.", sagte Benjamin, nachdem er das

Teenager-Alltag Teil 10

"Hallo Schatz.", begruessten sich die beiden und fielen sich erstmal um den Hals. Die beiden verliebten Jungs knutschten sich hemmungslos ab und kuemmerten sich nicht darum, ob sie jemand sehen konnte. Sie waren einfach verliebt! Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an.

Teenager-Alltag Teil 11

„Oh Scheisse man.“, rief Benjamin und rannte die Treppe runter. Er hatte verpennt! Der Boy sprang schnell unter die Dusche. Als er fertig war, sah er, dass es fuer den Bus auch schon zu spaet war. Seine Mutter war eh schon weg. So blieb ihm nur das Bike. Benjamin schaffte es gerade noch so, puenktlich zum Unterricht zu erscheinen. Waehrend der nicht enden wollenden Unterrichtsstunden schickte

Teenager-Alltag Teil 12

"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten. "Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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