Als der Twen mit dem Filmwechsel fertig war, drehte er sich um und wollte zurueck zum Stativ gehen, da stand ploetzlich Kevin vor ihm. Erstaunt schaute er dem Bengel in die Augen. Kevin legte seine Arme um Klaus’ Huefte und zog ihn naeher an sich heran, dann naeherte er sich mit seinen Lippen denen von Klaus und in weniger als einer Sekunde waren die Lippen der beiden aufeinander gepresst.
„Wow…“, sagte Klaus erstaunt. Kevin laechelte den Twen suess an und fummelte an dessen Jeans herum. Der junge Mann verstand. Er half Kevin und zog sich aus. Als er genauso nackt wie Kevin war, grinste der Bengel und schaltete den Vibrator ein, denn er in der Hand hatte. Kevin fuhr ihm damit ueber die muskuloese Brust. Klaus fing leise an zu stoehnen und schloss seine Augen. „Mmmhh…“ Der Teenager liess ihn nun zwischen Klaus’ Beine herabgleiten. „Mmhh...jaahh…Kev.“, stoehnte Klaus leise, dessen Harter langsam heranwuchs und legte seine rechte Hand auf Kevins Schulter. Dort streichelte er den Boy. Kevin nahm die linke Hand Klaus’ und fuehrte sie zu seinem Schwanz, der ebenfalls wieder zum Leben erwachte. „Aber Kevin!“, sagte Klaus gekuenstelt und wichste Kevins Teenpruegel. Er fuehlte, wie er allmaehlich hart wurde. Kevin stoehnte leise und Klaus naeherte sich nun mit seinem Gesicht Kevins Lippen. Er gab ihm einen sanften Kuss.
Kevin drueckte den Vibrator noch dichter an Klaus’ festen Arsch. „Mmhh…“ Die Zunge Kevins glitt in den Mund von Klaus. Der spuerte den Vibrator an seinem Arsch und Kevins weiche, vollen Lippen auf seinem Mund. Der Twen wichste Kevins Pruegel weiter, dann fluesterte er ihm zu „Knie Dich hin.“ Kevin tat es.
Klaus ging hinter den Bengel und spreizte ihm seine Baeckchen sanft auseinander, dann beugte er sich vor und seine Zunge beruehrte zaertlich Kevins Pforte. Er machte sie geschmeidiger. „Jaaahhh…mach weiter…“, verlangte der Teenie stoehnend und spuerte die Zunge Klaus’ an seiner Poritze.
„Kev, gib mir den Vibrator.“, sagte Klaus leise und leckte dann weiter seine Spalte aus. Kevin reichte ihn nach hinten und fing an, sich langsam zu wixen. „Mmhh….“ Klaus sah, wie das Loch anfing leicht zu zucken. Er laechelte und nahm den Vibrator und drueckte ihn vorsichtig an das Loch. Dabei bedeckte er Kevins Po mit Kuessen. Kevin atmete tief ein und Klaus bewegte den Vibrator nun gaaanz langsam in Kevins Arsch. Er sah zu, wie er in der Boyspalte verschwand. Kevin spuerte das Teil tief in sich und der Twen fing nun an, ihn mit dem Vibrator zu ficken, dabei bedeckte er seinen Ruecken mit Kuessen und mit der freien Hand streichelte er die nur mit einem Flaum bedeckten Beine des sechzehnjaehrigen Burschen. Kevin machte dies ganz kribbelig und er genoss es.
„Alles Okay Kev?“, fragte Klaus fluesternd. „Jaaahhh…“, war die gehauchte Antwort. „Bereit fuer was Groesseres?“, wollte der Dreiundzwanzigjaehrige wissen und fickte Kevin weiter mit dem Vibrator. „Klaaahhrr…man, worauf wartest Du noch?!“ Das wollte Klaus hoeren. Er zog den Vibrator aus Kevins vorbereiteter Spalte und kniete sich hinter den Bengel. Dann legte er seine Haende auf die Hueften. Kevin spreizte seine Beine noch mehr auseinander und erwartete Klaus ungeduldig. Dessen Eichel tropfte schon vor Precum. Der Twen zog seinen steinharten Schwanz durch Kevins geile Spalte und schlug mit der Eichel sanft auf die Rosette. Dies machte den Gaylboy so noch heisser. „Ooohhh…“ Klaus drueckte nun langsam und sanft seinen Fickpruegel in Kevin. Der konnte es kaum noch erwarten. „Woooow…geilll…“, stoehnte Klaus auf und schob sich nun in den Bengel. Ganz behutsam, Millimeter fuer Millimeter. Dabei spuerte der sieben Jahre AEltere das zuckende, verlangende Loch des Teenagers. „Hmmmm…“, hauchte Kevin. Klaus war nun fast ganz und gar in Kevins heisser Lusthoelle. Sie umspannt seinen Schwanz wie eine Schraubzwinge. „Oohhh...Keeevv...“ Der spannte seine Ritze noch mehr an. „Ooohhh…“ Der Twen spuerte den geilen Arsch Kevins. Sooo heiss und eng.
„Jaahh…mach…weiter...ohhh...“, forderte Kevin und Klaus fuehlte das zuckende Loch, da sich Kevin immer noch wichste. Das machte Klaus’ Pruegel noch haerter und groesser. „Oohh...Kevvv...“, stoehnte Klaus lauter und fickte seine neueste Entdeckung nun haerter. Kevin bewegte seinen Arsch im Takt der Stoesse hin und her.
„Ooohhhhh...ich...ich...kahhnn nich mehr…“, stoehnte Klaus und schob sich ein allerletztes Mal in den Teenbengel. „Wiiieeehhh weit bist Duuuhh...?“, fragte Kevin stoehnend. „Ich kooohhemmmeeeeeee…“, war die Antwort und Klaus stiess sich bis zum Anschlag in den Boy. Dann spritzte er ihm seine heisse Sosse tief in den Arsch und liess sich auf dessen Ruecken fallen. „Ooohhh…“ Klaus kuesste Kevin auf den Hals und die Schultern und rotzte sich in dem Teenager aus.
Kevins immer noch zuckendes Loch melkte den Dreiundzwanzigjaehrigen ab. Der machte mit leichten Fickbewegungen weiter und legte seine rechte Hand um Kevins Harten. Er will, dass es dem Bengel auch kommt. Kevin drehte sich um und die beiden kuessten sich dabei leidenschaftlich. Dann beugte sich Klaus runter und seine vollen, weichen Lippen stuelpten sich ueber die pralle, zuckende und pochende Eichel des jungen Boys. „Ooohhhh…jaaahhh…“, stoehnte der Teen und schloss seine Augen. Klaus wixte und blies nun gleichzeitig. Kevin spuerte die hastige Zunge an seiner Eichel.
‚Oh Mann, ist der Boy geil.’, dachte sich Klaus, waehrend seine Zunge die aufgeblaehte Eichel dieses geilen Bengels umkreiste und seine Hand den Schwanz wichste. Mit der anderen Hand knetete Klaus leicht die dicken Teenagerbaelle. Kevin stoehnte und stoehnte. Seine Haende vergruben sich in den Haaren Klaus’. Kevins Eichel wurde immer fetter und zuckte immer schneller. „Jaaaaahhh…nich aufhoeoeoereeehnnn…“, stoehnte der Boy. Klaus leckte, blies, saugte, wichste… Er wollte alles und konnte es kaum erwarten, den Saft des Burschen zu trinken. Kevins Atem ging schneller und schneller. Klaus sah, wie sich der flache unbehaarte Waschbrettbauch des Sechzehnjaehrigen in diesem schnellen Takt des Atems hob und senkte. Mit der linken Hand streichelte er sanft ueber diesen perfekten Bauch und kraulte ihm dann wieder die dicken Teeniekloeten.
Klaus’ Zunge wurde nun unbarmherziger. Er leckte noch schneller und wichste heftiger. Kevin hielt die Luft an und verzog sein Face. Der Pisschlitz oeffnete sich und Klaus steckte seine Zungenspitze hinein. Der Teenager konnte seinen Abgang nicht laenger hinauszoegern. Der Twen leckte den Harten von der Wurzel bis zur Spitze. „Ooohhh…jaaahhh…“ Kevin atmete nur noch stossweise. Dann konnte er nicht mehr. Der Saft des Bengels schoss wie aus einem Schlauch in Klaus’ Mund, der sofort alles hinunterschluckte. „Jaaaahhh…“ Klaus labte sich, schluckte Kevins Samen und leckte den Boy weiter. "Ooooohhhh…"
Schliesslich kam Kevin langsam zur Ruhe und entspannte sich. Klaus drueckte mit seinen Lippen den Schwanz leer, dann gab er dem Burschen einen Kuss auf die hochempfindliche Eichel. „Ooohh…“
Kevin zog Klaus’ Kopf hoch und kuesste ihn, dabei gab Klaus Kevin was von seinem Samen in den Mund. Die beiden umarmten sich schliesslich und Kevin kuschelte sich an seinen neuen Lover. „Das werden geile Fotos.“, sagte Klaus leise grinsend. „Und sowas machst Du also all mit Deinen Modells, hm?“, fluesterte Kevin. „Nicht mit jedem, nur mit solchen, wie Dir.“, entgegnete Klaus und gab Kevin einen Kuss auf den Mund.
Ende
Brueder Teil 1 "Endlich zu Hause.", meinte Marcel und schmiss erstmal seinen Rucksack in die naechstgelegene Ecke. Der Knabe hatte heute, einen Tag vor seinem sechzehnten Geburtstag, einen anstrengenden Stundenplan gehabt. Nicht das Marcel grundsaetzlich was gegen die Schule gehabt haette, aber Heute war es einfach stressig gewesen. "Erst diese daemlich Mathearbeit und dann auch noch das
Brueder Teil 2 "Ja?", fragte Nico den Boy, der vor ihm stand, nachdem er die Haustuer geoeffnete hatte. Der Knabe, der da vor ihm stand, sah verdammt gut aus. Denny, so hiess der Junge, wollte nur die woechentliche Werbezeitung an den Mann bringen. Doch Nico hatte eine Idee. "Hast du Zeit?", fragte er Denny. Der schaute an Nico herunter und sah eine Sekunde zu lange auf Nicos Handtuch, dann
Brueder Teil 3 "Hallo Bruderherz.", ruettelte Nico seinen Bruder wach. "Schon auf?" "Schon laengst...Hier nimm.", sagte Nico und drueckte Marcel einen riesigen Dildo in die Hand. Der staunte nicht schlecht ueber die "Begruessung" am Morgen. "Und was soll ich damit?" "Na was wohl? Schieb ihn dir rein und mach's dir.", meinte Nico nur. Er setzte sich in einen Sessel, der dem Bett schraeg
Brueder Teil 4 Der naechste Schultag verlief wie immer ruhig. Marcel musste heute nicht anschaffen und so freute er sich auf einen ruhigen Nachmittag. Er wollte nach der Schule direkt nach Hause und dann an den Pool. Es wurde schliesslich mal wieder Zeit, dass er was fuer seinen geilen Body tat. Aber leider hatte er diese Rechnung ohne Nico gemacht. In der letzten Stunde, Marcel hatte gerade
Brueder Teil 5 "Guten Morgen Schatz.", wurde Marcel sanft geweckt. Denny kuesste seinen Freund sanft auf den Mund und der erwiederte die Zaertlichkeit mit einem langanhaltendem Kuss. Nach einer Weile trennten sich die Lippen der beiden. "Komm mit, ich hab Hunger.", meinte Marcel und nahm Denny an die Hand. Die beiden gingen, nackt wie sie waren, in die Kueche. "Hallo ihr beiden.", begruesste
Brueder Teil 6 Der naechste Schultag war der erste in der vorletzten Woche vor den grossen Ferien. Marcel beschaeftigte sich eigentlich den ganzen Tag damit, seinem Lover SMS'e zu schicken und die Antworten unter dem Tisch zu lesen. Die letzten beiden Stunden hatten sie Sport und Marcel freute sich, wenigstens ein bisschen Bewegung am heutigen Tag zu bekommen. Der Sportlehrer teilte die
Brueder Teil 7 "So Torsten, schmier deine Finger erstmal ordentlich ein, wir wollen ja nicht, das unser Versuchsobjekt Schaeden davontraegt." Der Angesprochene schmierte sich einen ordentlichen Batzen Gleitcreme auf seine Haende und verteilte sie. Dann machte Dirk Platz und Torsten stellte sich dicht hinter Marcel. "Nun schieb einen Finger vorsichtig rein und beschreib uns, was du spuerst.",
Das Fotomodell - Teil 2 Als der Twen mit dem Filmwechsel fertig war, drehte er sich um und wollte zurueck zum Stativ gehen, da stand ploetzlich Kevin vor ihm. Erstaunt schaute er dem Bengel in die Augen. Kevin legte seine Arme um Klaus’ Huefte und zog ihn naeher an sich heran, dann naeherte er sich mit seinen Lippen denen von Klaus und in weniger als einer Sekunde waren die Lippen der beiden
Das Fotomodell - Teil 1 „Schoen, dass Du’s einrichten konntest.“, begruesste Klaus den Boy und gab ihm die Hand. „Hi.“ „Setz Dich doch.“ Kevin, so heisst der „Held“ dieser Story, nahm den angebotenen Platz auf der Couch an und pflanzte sich hin. „So, Du willst also den Job als Fotomodell haben?“, fragte Klaus. „Sonst waer ich wohl nich hier, oder?!“, erwiderte Kevin. Auf den Mund gefallen war
Der Hausaufgabennachmittag „Hi Kev, komm rein.“, bat Flo seinen besten Freund rein. Die beiden hatten sich verabredet, Hausaufgaben zusammen zu machen und etwas fuer die bevorstehende Abschlusspruefung zu tun. Die zwei gingen naemlich in die 10. Klasse einer Realschule und hatten es bitter noetig. Kevin und Florian gingen in das Zimmer von Flo und liessen sich erst mal auf das Bett
Entfuehrt Teil 1 Florian freute sich riesig. Endlich waren die Sommerferien da. Sechs ganze Wochen lang. "Geil.", meinte er leise zu sich. Der Teenboy, der vor drei Monaten seinen sechzehnten Geburtstag gefeiert hatte, malte sich aus, was er die naechsten Wochen anstellen wuerde. Der Pool hinterm Haus wartete schon auf ihn und er wollte gerade dahingehen, als ihm was anderes einfiel.
Entfuehrt Teil 2 Julian war nach einer viertel Stunde fertig. "So, das haelt jetzt erstmal fuer eine Weile.", meinte er und gab Florian einen leichten Klaps auf den Po. "Du kannst dich jetzt abduschen." Florian richtete sich auf und grinste Julian an, dann mischte er sich das Wasser zusammen und duschte erstmal ausgiebig, vor Julians Augen. Der grinste den Boy nur an du weidete sich an diese
Entfuehrt Teil 3 "Dreh dich am besten auf die Seite, dann geht’s fuer alle Beteiligten besser.", meinte David. Florian tat ihm diesen Gefallen und schon hob David das rechte Bein des Knaben hoch. Patric uebernahm es du hielt es schoen nach oben. So war Florian weit fuer den Macker geoeffnet. David rutschte dichter an den Bengel heran und Patric liess sich derweil seinen Schwanz von Florian
Entfuehrt Teil 4 "Hallo?", fragte Florian leise, als er die Tuer zum Bungalow geoeffnet hatte. "Wir sind hier.", antwortete eine Stimme. Florian ging ihr nach und kam in einem grossen Raum an. Dort waren zwei Maenner und ein Boy. "Na endlich. Wir warten schon.", fing einer der Maenner an. Er hatte eine Videokamera in der Hand. "Joerg hatte mich aufgehalten.", rechtfertigte sich der Boy. "Ja ja
Entfuehrt Teil 5 "Aahhhh...", schrie der Boy auf. Er wurde unsanft mit einem Schlag gegen seine freiliegenden Hoden geweckt. Der Arzthelfer holte nochmals aus und das Lineal traf abermals mit voller Wucht das zartbehaarte Saeckchen Florians. "Wiiiisoooohhh...?", fragte er laut wimmernd. "Nur so. Der Doc hat gesagt, ich soll dich aufwecken. Er hat nicht gesagt wie." Und dann sauste auch schon
Entfuehrt Teil 6 "Guten Morgen.", begruesste Joerg Florian und den Typen. "Moin.", sagte Florian gequaelt. Hinter ihm tauchten dann noch vier weitere Herren im gesetzten Alter auf. Ein grosses "Ah" und "Oh" erschall, als sie den splitterfasernackten, knabenhaften Florian gefesselt und gestretcht auf der Holzplatte liegen sahen. Die Maenner stellten sich links und rechts neben die Platte, um
Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 1 „He was das denn?“, fragte Marvin ploetzlich, als er per Zufall auf Chrisis Handydisplay schaute. Dort war eindeutig ein nackter Boy zu erkennen. „Nix.“, meinte Christian und drueckte es weg. Es war ihm sichtlich peinlich gewesen und er tat so, als ob nichts waere. „He Kemal, guck ma bei Chris auf dem Display. Der hat nen’ nackten Boy drauf gehabt.“
Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 2 „Was denn hier los?“, vernahmen die Drei ploetzlich eine Stimme von der Tuer aus. „Scheisse!“, war die erste Reaktion Kemals, als er aufblickte und seinen Bruder erkannte. „Ahmet!“, „Ja richtisch Bruder…Was geht hier ab. Hae?“, fragte er provozierend. „Nix Mann. Isch kann Dir alles voll erklaeren.“, versuchte Kemal seinen aelteren Bruder zu
Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 3 „Willst was trinken?“, fragte Marvin, ganz der Gastgeber. „Ne Coke waer’ nich schlecht.“ „Kommt sofort.“, sagte Marvin und ging ihnen beiden was zu trinken holen. Chrisi machte es sich in der Zwischenzeit bequem auf Marvins breiter Schlafcouch und schaute sich in dessen Zimmer um. An den Waenden hingen Davidoff-Poster mit den halbnackten Maennern,
Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 3 „Willst was trinken?“, fragte Marvin, ganz der Gastgeber. „Ne Coke waer’ nich schlecht.“ „Kommt sofort.“, sagte Marvin und ging ihnen beiden was zu trinken holen. Chrisi machte es sich in der Zwischenzeit bequem auf Marvins breiter Schlafcouch und schaute sich in dessen Zimmer um. An den Waenden hingen Davidoff-Poster mit den halbnackten Maennern,
Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 4 „Hi Alder.“, begruesste Kemal Chris am naechsten Morgen vor der Schule. „Hi. Alles fit?“ „Klar doch…Und, kommst nach der Schule mit?“ „Wie jetzt?“ „Na weiss Du nisch mehr. Du hast doch meinem Bruder versprochen…“, half Kemal Chris auf die Spruenge. „Ah ja…Jetzt weiss ich wieder. Die Handylogos. Klar komm ich mit.“ Und dann fragte Chris noch „Kann
Stricherabenteuer - Fortsetzung von Strichertest Stricherabenteuer Teil 1 "Bin wieder da!", rief David, als er die Tuer hinter sich geschlossen hatte. Aus der Kueche kam ein zustimmendes Gemurmel. Der Teenie ging in sein Zimmer und schmiss zunaechst einmal seinen Rucksack in die Ecke. Er hatte ihn gar nicht gebraucht. Aber was soll's. David liess sich auf sein Bett fallen "Puhhh..." Er
Stricherabenteuer Teil 2 "Na toll, wie lange soll ich den hier noch warten.", meinte David halblaut zu sich. Er stand nun schon eine viertel Stunde an der vereinbarten Stelle und es kam niemand. Es war nicht nur etwas ausserhalb der Stadt, sondern mitten in der Pampa. Es nieselte, es kam niemand und David hatte eine Scheisslaune. "Na warte, wenn der kommt. Der kann sich was anhoeren." David
Stricherabenteuer Teil 3 Am anderen Morgen wurde er unsanft von Christian geweckt. "He Schlampe, aufsteh'n." "Mh?" "Aufstehen...Arbeit.", wiederholte Christian. David wollte sich aufrichten, merkte aber, dass er ja gefesselt war. "Geht nich.", meinte er. "Ah ja." Christian loeste die Hand- und Fussfesseln und gab David einen Klaps auf den Po. Dann stand er auf. Den Butt-plug hatte er immer
Stricherabenteuer Teil 4 Die drei gingen zum Auto zurueck. Christian und Patrick zogen sich an. Als auch David sich sein Hoeschen wieder anziehen wollte, meinte Patrick "Du nicht...Du wirst jetzt schoen brav nackt bleiben...Solange, wie wir es dir sagen." David liess sein Hoeschen fallen und Christian hob es auf. Er warf es auf den Vordersitz und grinste dreckig. Den beiden blieb Davids
"He..." David drehte sich. "Ja?" "Hallo. Kann ich dich mal kurz sprechen...Alleine?" "Klar." 'Felix...Was will der suesseste Junge der Schule von mir?', fragte sich David. "Ich hab von mehreren Jungs gehoert, du sucht einen Nebenjob?" "Ja stimmt. Ich will mir endlich dieses geile Teil von Motorroller kaufen. Aber meine Alten geben mir nix dazu. Sie sagen ich soll es mir selber verdienen...Na ja
Strichertest Teil 2 Zuhause angekommen packte David seinen Rucksack fuer morgen und die kommenden Tage. Seinen Eltern sagte er, dass er das Wochenende bei einem Freund verbringen werde, sozusagen als Schuljahresabschluss. Sie hatten nichts dagegen. Der letzte Schultag ging schnell vorueber. Die Abschlusszensuren waren sowieso schon Tage vorher bekannt geworden, also gab's nichts
Strichertest Teil 3 Nach ein paar Minuten des relaxen meinte Fabian zu David "Leg dich auf den Ruecken." Der tat dies und Fabian stand auf. Er ging zu einem kleinen Koffer. Sebastian setzte sich an Davids Fussende und umklammerte dessen Fussgelenke. "Was soll das?" "Wart's ab.", meinte Sebastian. Fabian hatte sich inzwischen an Davids Kopfende hingesetzt und David sah nun, was er aus dem
Teenager-Alltag Teil 1 "Beeil dich Benjamin ..Wir kommen sonst noch zu spaet." "Ja ja...Immer diese Hektik." Der Boy schnappte sich seinen Rucksack und trabte die Treppe runter. Dort erwartete den sechzehnjaehrigen Bengel schon seine Mutter. "Musst du denn jeden Tag so bummeln?!" Benjamin zog die Augenbrauen hoch, das sagte alles. "Du koenntest mich ja auch alleine mit dem Bus fahren lassen.",
Teenager-Alltag Teil 2 "So, da bin ich.", sagte der Teenie, als er die Tuer zu Manfreds Buero aufgemacht hatte. "Hallo...Schoen, dass du noch kommen konntest.", begruesste Manfred den Boy und gab ihm die Hand. "Das ist uebrigens der Mann, von dem ich dir erzaehlt habe.", stellte er auch gleich den anderen im Raum vor. "Hy. Ich bin Karl.", stellte sich der Mann selbst vor und gab Benjamin
Teenager-Alltag Teil 3 Benjamin stellte sich, mit vor seinem Gemaecht verschraenkten Armen, vor den Arzt. Der grinste "Ich weiss wie ein Junge in deinem Alter aussieht, du brauchst also nichts zu verstecken." Benjamin liess seine Haende an die Seite fallen. "Wirklich nicht uebel.", kommentierte der Schularzt das, was er da zu sehen bekam. Benjamins Gesichtsfarbe, die immer noch nicht
Teenager-Alltag Teil 4 Zu Hause angekommen ging Benjamin erstmal unter die Dusche und beseitigte die Spuren seiner "Nebentaetigkeit". Der naechste Schultag verlief eher normal, wenn man mal davon absieht, dass Benjamin die ganze Zeit ueber nur an eins oder besser gesagt an EINEN dachte: Sascha. Da der Bengel heute Schwimmtraining hatte, musste das Jugendzentrum heute mal ohne ihn auskommen.
Teenager-Alltag Teil 5 Sascha bedeutete seinem Freund mit leichten Druck, dass er sich auf den Ruecken legen sollte. Er selbst kniete sich zwischen die Beine Benjamins. Dann hob er dessen Beine an und zog ihm zaertlich die geilen, festen Pobaeckchen auseinander. Benjamin konnte sich denken, was nun kommen sollte. "Ooaaaaahhhh...ist daaahhsss...geiilll ...", stoehnte Benjamin auf, als er die
„Hee…was machst du da?“, fragte Benjamin seinen Lover. Sascha fing an, seinen Boy intensiver zu streicheln und zu kuessen. Seine Haende wanderten die schlanken Flanken hoch und runter. An Benjamins Vorderseite wichste er dessen Schwanz sanft und kraulte ihm die Eierchen. „Ich mach dich geil…Was sonst?!“, war die Antwort. „So so.“ Benjamin spuerte noch was anderes: Saschas Schwanz. Der war
Teenager-Alltag Teil 7 Benjamin ging frohgestimmt am Montag zur Schule. Seine gute Laune wurde jedoch abrupt beendet, als er erfuhr, dass sie eine Physikarbeit schreiben sollten. "Warum hat mir denn keiner was gesagt?", fragte Benjamin etwas lauter seinen Banknachbar. Marc zuckte mit den Schultern "Weiss ich doch nich. Am Donnerstag hat Hausmann noch nix davon erwaehnt. Vielleicht ist das ja
"Schoen, dass du es einrichten konntest.", begruesste Hausmann seinen Schueler. Benjamin dachte zwar ein wenig anders darueber, aber er machte gute Miene zum boesen Spiel. Die beiden gingen ins Wohnzimmer, wo zur UEberraschung Benjamins noch ein anderer Boy sass. "Das ist Nico...Nico, das ist Benjamin. Nico ist ein Nachhilfeschueler.", stellte der Physiklehrer die beiden Jungs einander vor. Sie
Teenager-Alltag Teil 9 "Hy Benni. Der Doktor sucht dich.", Marc begruesste seinen Freund und die beiden gingen gemeinsam ins Klassenzimmer. "Wieso?" "Weiss nich. Er hat irgendwas von Nachuntersuchung gefaselt." "Na toll. Dann sag Bescheid, dass ich jetzt zum Doc gehe." "Okay." Benjamin machte sich auf den Weg zum Schularzt. "Sie wollten mich sprechen.", sagte Benjamin, nachdem er das
"Hallo Schatz.", begruessten sich die beiden und fielen sich erstmal um den Hals. Die beiden verliebten Jungs knutschten sich hemmungslos ab und kuemmerten sich nicht darum, ob sie jemand sehen konnte. Sie waren einfach verliebt! Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an.
„Oh Scheisse man.“, rief Benjamin und rannte die Treppe runter. Er hatte verpennt! Der Boy sprang schnell unter die Dusche. Als er fertig war, sah er, dass es fuer den Bus auch schon zu spaet war. Seine Mutter war eh schon weg. So blieb ihm nur das Bike. Benjamin schaffte es gerade noch so, puenktlich zum Unterricht zu erscheinen. Waehrend der nicht enden wollenden Unterrichtsstunden schickte
"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten. "Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett
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