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Das Fotomodell-Teil 1

by Storyschreiber


Das Fotomodell - Teil 1

„Schoen, dass Du’s einrichten konntest.“, begruesste Klaus den Boy und gab ihm die Hand. „Hi.“ „Setz Dich doch.“ Kevin, so heisst der „Held“ dieser Story, nahm den angebotenen Platz auf der Couch an und pflanzte sich hin. „So, Du willst also den Job als Fotomodell haben?“, fragte Klaus. „Sonst waer ich wohl nich hier, oder?!“, erwiderte Kevin. Auf den Mund gefallen war der Sechzehnjaehrige keineswegs. Er war ein ziemlich selbstbewusster Teenager, der wusste was er wollte. Auch sein wirklich umwerfend schoenes Aussehen machte sich bezahlt.

Kevin hatte sich auf eine Annonce in der rik gemeldet. Dort suchte eine Werbeagentur junge, maennliche Modells fuer Fotoaufnahmen. Die Kandidaten sollten zwischen 15 und 19 sein und Zeit haben. Da Sommerferien waren und Kevin sechzehn war, passte das schon mal. Klaus betrachtete den Anwaerter fuer den Job genau. Er konnte kaum verhehlen, dass ihm dieser suesse Bengel auf den ersten Blick gefiel. Der Teenie hatte nur ein schwarzes Muscelshirt an, welches seinen leicht gebraeunten Oberkoerper nur maessig verhuellte...Sein knackiger Arsch sass in einer Jeans und Klaus konnte alles gut erkennen. ‚Wow!’ Echt, dieser Boy war hinreissend. Seine schwarzen, nach oben gegelten Haare, seine dunklen Augen, alles eben an ihm war wundervoll. Und das sogenannte i-Typfelchen war seine Zahnspange. Klaus liebte Jungs mit Zahnspangen, besonders wenn sie ein so sueuesses Face dazu haben. Er war sich sicher: Diesen Burschen musst Du haben.

„Willst Du was zu trinken?“, fragte der Twen. „Ne Coke waer nich schlecht.“ „Oki, warte nen Moment. Kannst ja in der Zwischenzeit schon mal die Werbeprospekte anschauen, die wir so in der letzten Zeit gemacht haben. Dann hast Du auch gleich ne ungefaehre Vorstellung von dem, was wir von Dir erwarten.“, schlug Klaus vor. „Jo.“ Klaus ging aus dem Zimmer, um die Getraenke zu besorgen und Kevin schnappte sich eins der Hochglanzhefte, die auf dem Couchtisch lagen. „Wow…“, meinte er, als er die erste Seite aufschlug. Der abgelichtete Bengel hatte nur geile, knappsitzende Shorts an und posierte leicht. Vom Alter her war er ungefaehr achtzehn, so mutmasste Kevin. Er blaetterte weiter und derselbe Boy tauchte nun in anderen Shorts und Klamotten auf. ‚Wirklich leckeres Buerschlein.’, dachte sich Kevin laechelnd und merkte, wie sein Schwanz langsam gegen die enge Jeans drueckte.

„Und wie gefallen Dir die Fotos?“, wollte Klaus wissen und gab Kevin die Cola. „Geil.“, war die knappe und ehrliche Antwort. Klaus grinste. „Benjamin, so heisst der Typ, is wirklich gut. Schade nur, dass er jetzt fuer die Konkurrenz arbeitet.“, erzaehlte Klaus. „That’s Life.“, war Kevins kurzer Kommentar dazu. „Da Du jetzt gesehen hast, um was es geht…Bist Du einverstanden damit?“, wollte Klaus wissen. „Why not?! Es kommt nur auf den Preis an.“ „Mh…Wir dachten da so an einhundert Euro pro Tag?“ Kevin, der wie jeder Teenager mit Handy unter permanenter Geldnot litt, wollte den Preis hochschrauben. „Zweihundert waeren besser.“, dabei setzte er sein umwerfendes Laecheln ein, dass schon so manchen Erwachsenen -besonders die Lehrer- erweichen hatten lassen. Klaus nickte, der Boy war es ihm wert. „Okay, abgemacht.“, sagte er und die beiden schlugen ein.

„Wann kannst Du anfangen?“ „Sofort.“, antwortete Kevin, der dringend auf die Kohle angewiesen war. „Das is ein Wort.“, war Klaus erfreut und meinte dann „Dann kannst Du Dich ja schon mal in Position bringen. Ich hol die Kamera. Bin gleich wieder da.“ Kevin nickte und Klaus verliess das Zimmer. „Und was soll das heissen? In Position bringen?“, fragte sich der Bengel halblaut selbst. Die Antwort sollte er gleich erhalten.

Klaus kam mit einem Stativ und der Kamera wieder. „Stell Dich da drueben hin und zieh’ schon mal Dein Shirt aus.“, kam die Anweisung. Waehrend Kevin sich auszog, schaute Klaus durch den Sucher und betrachtete voller Neugier den wunderschoenen Teenboy. Als sich Kevin das Shirt ueber den Kopf zog, kamen die Muskeln des Oberkoerpers voll zur Geltung. ‚Wooww…Kein Gramm Fett zuviel!’, dachte sich Klaus. Kevin sah aber auch zum anbeissen aus! Die leicht gebraeunte, straffe und glatte Teeniehaut, ein superschlanker, vollkommen haarloser Body und ein leichter Waschbrettbauch liessen Klaus fast wahnsinnig werden.

„Machst Du das zum ersten Mal? So Modell stehen?“, wollte Klaus wissen. „Ja…Ich weiss gar nicht, was ich machen muss.“ „Ganz einfach. Zieh’ Dich aus und dann probierst Du die hier aus.“, antwortete Klaus und gab dem Boy eine Unterhose. „Wo kann ich mich umziehen?“ „Tut mir Leid, Kev, aber das Budget is begrenzt, das musst Du hier machen.“, antwortete Klaus grinsend und steckte seinen Kopf wieder hinter die Kamera. Kevin verzog ein wenig sein Gesicht und drehte sich um. Er fing an, seine restlichen Sachen auszuziehen.

‚Mmhhh suesser Boy.’, dachte sich Klaus und schaute Kevin beim ausziehen zu. Er war fasziniert vom Muskelspiel des Bengels. Seine Blicke wanderten vom Kopf, ueber den zarten Hals hinunter zu dessen wirklich hinreissendem geilen Knackarsch. Dann schaute Klaus weiter durch den Sucher. Alles in Allem bewunderte Klaus diesen sechzehnjaehrigen Burschen. Er sah wirklich sehr gut aus!

„Fertig Kev?“, fragte Klaus. „Moment noch, ich glaube die hier sitzt zu eng.“, meinte Kevin und zog die Short wieder aus und reichte sie Klaus. „Mh, was machen wir da?“, fragte Klaus mehr rhetorisch und sah zum ersten Mal Kevins nackten Body ganz von vorne. „Ich mach Dir nen Vorschlag Kevin. Du kannst doch sicherlich Kohle gebrauchen?“ „Ja.“, antwortete der Teenboy zaghaft. „Ich geb Dir einen Hunni extra und Du praesentierst Dich ein bisschen.“ „Wie jetzt?“ „Na, Du zeigst, was fuer einen geilen Body Du hast…Bist doch nicht etwa verklemmt oder so?“, erklaerte Klaus. „Nee…“ „Na also...“ Aber was, wenn das jemand sieht?“, warf Kevin ein und fuegte hinzu „Die Fotos meine ich.“ „Keine Sorge, ich pass schon auf, dass nur Dein Body, nicht Dein Face zu erkennen is…Doppelschwoerr.“ ist. „Hmm…Na gut.“, willigte der Bursche schliesslich ein. „Fein Kevin, dann zeig mal, was Du so zu bieten hast.“, sagte Klaus und ging hinter seine Kamera zurueck. Kevin stellte sich davor und schaute den Mann fragend an „Und jetzt?“ „Streck Dich ein bisschen und zeig Deinen klasse Koerper.“, erklaerte Klaus. Kevin nickte und fing an zu posieren. „So?“ „Ja, so ist’s gut.“ Klaus knipste die ersten Fotos. „Jaa, weiter so und jetzt dreh Dich mal um.“ Kevin kam sich ein bisschen komisch vor, aber Klaus lobte ihn „Keine Bange Kevin, dass machst Du prima.“

Klaus fotografierte sich fast die Finger wund. Kevin zeigte sich von vorne, von der Seite und von Hinten. Sein wunderschoener Koerper kam voll zur Geltung und Klaus musste aufpassen, dass er nicht gleich ueber diesen suessen Bengel herfiel.

„Sehr gut so…jaaa…“, meinte Klaus und ihm kam eine Idee. „Sag mal Kev, willst Du Dir noch nen Hunni verdienen?“ Kevin war natuerlich nicht abgeneigt und schaute fragend zu Klaus. „Ich wuesste da naemlich noch was.“, meinte Klaus grinsend und ging zu einer Kommode. Er kramte darin ein bisschen herum und ging dann zurueck zu Kevin. Dem drueckte er dann einen kleinen Vibrator in die Hand. „Spiel damit ein bisschen an Dir rum.“, forderte Klaus den Teenbengel auf. Als Kevin nicht gleich reagierte, fragte Klaus „Was ist, bist Du scheu?“ „Nein, natuerlich nich…ich…ich bin nur etwas ueberrascht.“, erklaerte Kevin laechelnd und nahm den Vibrator in die Hand, dann fragte er „Machst Du sowas oefter?“ „Nur bei besonderen Jungs…So wie Du.“, erwiderte Klaus und stellte sich wieder hinter die Kamera. Kevin schaltete das „Spielzeug“ ein und grinste Klaus an. „Is das Dein eigener?“ Klaus nickte. Dann nahm der die Kamera vom Stativ und kam naeher an den Burschen heran.

Der Sechzehnjaehrige fuehrte die Spitze des Vibrators an seinen Mund und stuelpte seine weichen Lippen sanft darueber. Er machte sie nass und schaute dabei luestern in das Objektiv. Anschliessend ging Kevin leicht in die Hocke und fuehrte sich das Teil an seine Spalte. Klaus folgte mit der Kamera. „Jaa…so ist’s gut…Schoen reinschieben das Teil…“, forderte Klaus den Boy auf. Kevin drueckte die Spitze des Vibrators gegen seine Rosette und schob ihn sich dann rein. „Ooooaahhhh…“, stoehnte er auf und schloss die Augen. Kevin warf seinen Kopf nach hinten und Klaus fotografierte dessen Hals und Face. Als sich Kevin das Teil bis zur Haelfte in seinen geilen Knackarsch geschoben hatte, verharrte er. „Sehr gut Kevin. Und jetzt fick Dich damit.“, kam die naechste Aufforderung.

„Ooohhh…maahhnn...is daaahhss…geilll…“, stoehnte der Teenie. Er war nun inzwischen schon gut fuenf Minuten damit beschaeftigt, sich den Vibrator in sein enges Boyfoetzchen zu schieben und sich damit zu ficken. Klaus knipste und knipste. Der Lustschwengel des Sechzehnjaehrigen stand natuerlich stocksteif ab und aus dem Pissloch zog sich ein langer duenner Faden Precum. Ab und zu wichste sich Kevin daran und stoehnte dann noch zusaetzlich auf. „Wenn Du willst, kannst Du Dich auf die Couch legen.“, schlug Klaus vor. Kevin nickte und richtete sich auf, den Vibrator liess er in seinem Loch stecken und ging zur Couch. „Willst Du noch anderes ‚Spielzeug’?“, fragte Klaus grinsend. Kevin, der nun auf der Couch lag, den Vibrator tief in seinem Arsch steckend sagte nickend „Why not.“ Also legte Klaus den Fotoapparat weg und besorgte dem Bengel Liebeskugeln.

„Hier, die kennst Du doch?!“, fragte Klaus. Kevin nickte. Der Bursche ueberraschte ihn immer mehr. ‚Woher kennt der all diese Sachen?’, fragte sich Klaus. Kevin zog sich den Vibrator aus seiner Teenspalte und speichelte nun die Kugeln einzeln ein. Und zwar so erotisch, dass Klaus es einfach fotografieren musste. Er sah auch deutlich, dass sich die Eichel Kevins immer mehr aufblaehte. Der Bengel musste tierisch unter Druck stehen!

Kevin winkelte nun seine Beine an und setzte sich in Hockstellung auf die Couch. So oeffnete er sich optimal. Nun schob er sich die erste Kugel langsam in seinen Arsch. „Ooaaaahhhh…“, stoehnte er dabei laut auf. Dann folgte Kugel um Kugel. Jedesmal stoehnte der Teenager dabei auf und mit seiner freien Hand wichste er sich unablaessig seinen steinharten Riemen. Dass das unweigerlich zum Orgasmus fuehren musste, war klar. Kevin rubbelte und rubbelte. Klaus schoss Foto um Foto und sah durch sein Objektiv, dass der Boy bald soweit war. Sein Stoehnen wurde lauter, das Wichsen schneller und auch die Kugeln zog sich der Bengel aus seinem Loch. Jedesmal, wenn eine den Schliessmuskel passierte, dann seufzte der Bengel geil auf.

„Oohh…maaahhnn…ich…ich…oohhhh…kooohhmmeeee…“, stoehnte er schliesslich und Klaus konnte gerade noch rechtzeitig das Objektiv auf das Pissloch richten. Dann schoss auch schon das dickfluessige Sperma des Teenagers heraus. „Mmmhhhh…“ Kevin wichste sich immer noch einen ab, waehrend er spritzte. Schub um Schub reinster Boymilch schleuderten aus dem Teenpruegel heraus und benetzten seinen Body. Klaus fotografierte wie wild, um auch ja nichts zu verpassen. Kevin stoehnte und wichste. „Wooooww…“.

Schliesslich ebbte der Hoehepunkt langsam ab und Kevin sass zusammengesunken auf der Couch. Er grinste Klaus an und leckte sich dabei seine vollgeschleimten Finger einzeln ab.

„Zufrieden?“, fragte Kevin nach einer Weile. „Sehr sogar.“, antwortete Klaus und legte den Fotoapparat auf die Kommode. Er musste einen Filmwechsel machen. Bevor er dies aber tat, gab er dem Bengel ein Handtuch zum saubermachen.

Die Story wird fortgesetzt.


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Der Hausaufgabennachmittag „Hi Kev, komm rein.“, bat Flo seinen besten Freund rein. Die beiden hatten sich verabredet, Hausaufgaben zusammen zu machen und etwas fuer die bevorstehende Abschlusspruefung zu tun. Die zwei gingen naemlich in die 10. Klasse einer Realschule und hatten es bitter noetig. Kevin und Florian gingen in das Zimmer von Flo und liessen sich erst mal auf das Bett

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Entfuehrt Teil 5 "Aahhhh...", schrie der Boy auf. Er wurde unsanft mit einem Schlag gegen seine freiliegenden Hoden geweckt. Der Arzthelfer holte nochmals aus und das Lineal traf abermals mit voller Wucht das zartbehaarte Saeckchen Florians. "Wiiiisoooohhh...?", fragte er laut wimmernd. "Nur so. Der Doc hat gesagt, ich soll dich aufwecken. Er hat nicht gesagt wie." Und dann sauste auch schon

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Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 3 „Willst was trinken?“, fragte Marvin, ganz der Gastgeber. „Ne Coke waer’ nich schlecht.“ „Kommt sofort.“, sagte Marvin und ging ihnen beiden was zu trinken holen. Chrisi machte es sich in der Zwischenzeit bequem auf Marvins breiter Schlafcouch und schaute sich in dessen Zimmer um. An den Waenden hingen Davidoff-Poster mit den halbnackten Maennern,

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Handylogos-Teil 4

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Strichertest-Teil 1

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Teenager-Alltag Teil 06

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Teenager-Alltag Teil 08

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Teenager-Alltag Teil 9 "Hy Benni. Der Doktor sucht dich.", Marc begruesste seinen Freund und die beiden gingen gemeinsam ins Klassenzimmer. "Wieso?" "Weiss nich. Er hat irgendwas von Nachuntersuchung gefaselt." "Na toll. Dann sag Bescheid, dass ich jetzt zum Doc gehe." "Okay." Benjamin machte sich auf den Weg zum Schularzt. "Sie wollten mich sprechen.", sagte Benjamin, nachdem er das

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"Hallo Schatz.", begruessten sich die beiden und fielen sich erstmal um den Hals. Die beiden verliebten Jungs knutschten sich hemmungslos ab und kuemmerten sich nicht darum, ob sie jemand sehen konnte. Sie waren einfach verliebt! Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an.

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„Oh Scheisse man.“, rief Benjamin und rannte die Treppe runter. Er hatte verpennt! Der Boy sprang schnell unter die Dusche. Als er fertig war, sah er, dass es fuer den Bus auch schon zu spaet war. Seine Mutter war eh schon weg. So blieb ihm nur das Bike. Benjamin schaffte es gerade noch so, puenktlich zum Unterricht zu erscheinen. Waehrend der nicht enden wollenden Unterrichtsstunden schickte

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"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten. "Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett

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