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Teenager-Alltag Teil 12

by Storyschreiber


"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten.

"Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett sass. "Hi.", sagte der Vorgestellte und stand auf. Er gab Benjamin die Hand und die beiden schauten sich einige Augenblicke tief in ihre Augen. 'Nettes Teil.', dachte sich Benjamin. Stefan war Anfang Zwanzig und sah wirklich nicht uebel aus, etwas muskuloes und leicht gebraeunt. "Stefan bleibt uebers Wochenende hier zu Besuch.", sagte Sascha. Benjamin drehte sich zu seinem Lover und schaute ihn etwas boese an, dann fluesterte er ihm zu "Ich dachte, wir sind alleine?!" Sascha grinste "Sind wir doch auch...mit Stefan." "Mit ihm?", fragte Benjamin etwas lauter und deutete auf Saschas Cousin. Der laechelte nur und schaute die beiden Jungs fragend an. "Du meinst...Wir und er?..." Sascha nickte und erklaerte "Stefan wollte dich unbedingt kennenlernen, als ich ihm von dir erzaehlt hab." Benjamin laechelte leicht und fuehlte sich geschmeichelt. Sascha zog seinen Lover dichter an sich heran und drueckte ihm einen dicken Schmatzer auf die Lippen, dabei streichelte er sanft dessen Ruecken und eine Hand wanderte von hinten in die Jeans. "Mmhh...", hauchte Benjamin, als Sascha mit seinen Fingern sanft die Pobacken knetete. Benjamin vergass, dass sie nicht alleine waren. Er schloss seine Augen und genoss es einfach, so von Sascha verwoehnt zu werden.

Anscheinend verlor auch Stefan nicht gerne Zeit mit vielem Reden. Er beobachtete die beiden, wie sie sich abkuessten und fing doch tatsaechlich an, sich vor den beiden Sechzehnjaehrigen auszuziehen. Benjamin bemerkte es erst, als er schon splitternackt vor ihnen stand. "Wow!", entfuhr es ihm. Stefan sah geil aus! Er besuchte wohl regelmaessig ein Fitnesscenter, den sein Koerper hinterliess diesen Eindruck. Sascha und Benjamin drehten sich zu Stefan und schauten ihn sich genauer an. Der machte eine halbe Drehung nach links und liess sich ausgiebig bewundern. "Komm her.", sagte Stefan zu seinem Cousin. Sascha ging einen Schritt auf ihn zu und schon nahm Stefan ihn an die Hand und schubste ihn aufs Bett. 'Geil!', dachte sich Benjamin.

Stefan fummelte an Saschas Reissverschluss herum und nach wenigen Augenblicken hatte er dem Boy die Hose heruntergezogen. Benjamin schaute immer noch ein wenig verdattert zu und konnte gar nicht glauben, was da abging. Der Cousin Saschas vernaschte seinen Lover!

Der Zwanzigjaehrige vergrub sein Gesicht in Saschas Haargestruepp. "Mmhh....", war das naechste, was Benjamin aus dem Mund seines Freundes vernahm. Stefan umzuengelte Saschas Schwanzspitze und innerhalb weniger Augenblicke hatte Saschas Lustbolzen seine volle Groesse erreicht. Stefan lutschte voller Hingabe an diesem Monsterding. Er liess sich die fette Eichel schmecken und seine Zunge umkreiste die Eichelwulst. "Ooaaahh...maahhnn...", Sascha stoehnte immer lauter. Benjamin wollte nun nicht weiter bloed rumstehen und gesellte sich zu den beiden. Er legte sich neben seinen Lover. Die Lippen der beiden trafen sich und sie legten eine geile Kussorgie hin, waehrend Stefan weiterhin mit Sascha Schwanz beschaeftigt war.

Waehrend die beiden Jungs sich kuessten und gegenseitig streichelten, entledigten sie sich auch noch ihrer Klamotten, so dass nun alle drei Boys nackt waren. "Mh...Nicht schlecht.", meinte Stefan, als er mal von Saschas Jungenlatte abliess. Er schaute sich den Lover seines juengeren Cousins genauer an und musste feststellen, dass Benjamin verdammt gut aussah. Der liess sich nicht weiter stoeren und knutschte seinen Freund weiter ab.

Stefan rutschte nach oben und fluesterte Sascha was ins Ohr. "Schatz?!" "Ja?" "Stefan hat einen Wunsch." "Und welchen?" "Er will dich ficken." Benjamin richtete sich halb auf und schaute Sascha, dann Stefan an. "Ihr Pottsaeue.", meinte er dann grinsend. Das war wohl ein Ja.

Sascha drehte sich ein wenig zu Seite und machte Platz fuer seinen Freund. Benjamin legte sich auf den Ruecken und Stefan hob die zartbehaarten Beine des Jungen hoch. Benjamin hielt sie nun an den Unterschenkeln fest und war so sehr weit fuer Stefan geoeffnet. Das naechste, was Benjamin spuerte, war die Zunge Stefans an seinem Loch. Es war unbeschreiblich geil! "Oooaaahhhh..." Stefans Zunge speichelte den Hintereingang des Bengels ein und bereitete ihn so fuer das Kommende vor. Benjamin hatte seine Augen geschlossen und genoss es einfach. Es war soo herrlich! Sascha kuesste seinen Lover und wichste ihm dabei den halbsteifen Pint. Unterdruecktes Stoehnen kam aus Benjamins Mund, da Stefan immer schneller seine Zunge einsetzte. Er sabberte alles ordentlich ein und rubbelte sich seinen eigenen Schwanz stocksteif. Dann schien er zufrieden zu sein mit seiner "Vorarbeit" und er kniete sich zwischen die weitgespreizten Beine des Teenagers.

Stefan presste sich langsam in das geschmeidig gemachte Loch des Bengels. Der stoehnte kurz laut auf und dann war Stefan drin! Sascha knutschte seinen Freund immer noch und auch seine Hand war noch mit Benjamins Riemen beschaeftigt. Nun drehte Sascha seinen Kopf ein wenig zur Seite und schaute zu, wie sein eigener Freund von einem anderen gefickt wurde.

"Mmmmhh...ooaahhhh...", stoehnte Benjamin. Es war soo geil! Der maechtige Schaft Stefans drang tief in die Lustgrotte des Knaben ein und fuellte ihn vollstaendig aus. Stefan sah sich selbst zu, wie sein riesiger Boyschwengel in das geile, enge Loch eindrang und wieder herauskam. Benjamins Boymoese umschloss Stefans Harten und zwaengte ihn wie eine Schraubzwinge ein. Dadurch wurde er geil massiert.

Sascha ging nun dazu ueber, die kleinen braunen Nippel seines Freundes mit der Zunge und den Lippen zu verwoehnen. Dies machte Benjamin noch spitzer. Er stoehnte ununterbrochen und konnte das alles kaum fassen. Stefan fickte den Boy mittlerweile hart und tief durch. Beide Boys geilten sich immer mehr auf und Stefan konnte sich nicht mehr zurueckhalten, zumal Benjamin auch noch seinen Schliessmuskel gekonnt einsetzte. Er presste ihn zusammen und liess Stefan hart "ackern". Der konnte nicht mehr und stiess seinen megaharten Lustpruegel noch ein einziges Mal tief in Benjamins enge Bengelmoese. "Ooooaaahh...hiiiieeer...", stoehnte er dann auf. In mehreren Schueben spritzte er seine Sahne in Benjamins Darm. Der Junge spuerte dies und stoehnte ebenfalls geil auf. Stefan stocherte noch ein bisschen nach und liess sich dann auf den Boy fallen, waehrend Sascha zur Seite rollte.

Nachdem Stefan sich aus Benjamin zurueckgezogen hatte, nahm Sascha dessen Platz ein. Benjamin schaute grinsend seinen Lover an und nickte ihm zu. Sascha schob seinen steifen Schwanz langsam in das mit von seinem Cousin abgefuelltem Sperma gefuegig gemachte Loch Benjamins. "Jaaahhhhh...", war die Antwort darauf. Sascha schob sich bis zum Anschlag in seinen Freund und kostete wie immer diese herrlich geile Enge und Hitze aus.

Stefan hatte nun ebenfalls den Platz seines Cousins eingenommen und uebernahm dessen Part. Er saugte und knabberte zaertlich an Benjamins Brustwarzen und machte sie steif. Sascha wichste, waehrend er seinen Lover durchknallte, dessen Latte. Benjamin wurde immer geiler und durch das Rubbeln seines Schwanzes fing sein Loch an, geil zu zucken. Dies wiederum fuehrte dazu, dass Sascha dies spuerte und sich immer schneller in Benjamins Liebeshoehle versenkte. Es war ein sich gegenseitiges hochschaukeln der Geilheit!

Stefans Geilschleim war ein gutes Gleitmittel, was Sascha dazu verhalf tief und schnell in Benjamins Boyfoetzchen einzudringen und seinen Lover voll zu befriedigen. Sascha fickte immer schneller und schneller. Das kontrahierende Zucken Benjamins Loch machte ihn noch wilder und lange wuerde er es nicht mehr aushalten. Er spuerte schon, wie auch sein eigener Schwanz vor lauter Geilheit pochte und pulsierte und seine Eichel sich immer weiter aufblaehte. Nun fing Benjamin auch noch an, mit seinen Fingern die Eierchen Saschas zu streicheln, waehrend er in ihm ein- und ausfuhr. "Ooaaahhh...es ist...sooohoh...geillll...", stoehnte Sascha und konnte nun wirklich nicht mehr. Er rotzte ab, waehrend er seinen Freund weiterfickte. "Ooooaaaaaahhhh..." Benjamin knetete nun das Saeckchen seines Lovers und fuehlte an der Schwanzwurzel, dass er abspritzte. Schub um Schub spendete er seine Bengelmilch, dabei schob er seinen Harten immer noch in Benjamins Arsch.

Als er endgueltig abgesaftet hatte, liess auch Sascha sich auf Benjamins Body fallen und die beiden knutschen sich heftigst ab. Ihre Zungenspitzen fochten einen geilen "Kampf" aus und Benjamin streichelte Saschas Ruecken. "Mmhh...das war voll fett.", meinte Sascha schliesslich und liebkoste seinen Freund zaertlich.

Sascha legte sich an die andere Seite seines Schwarms. Nun streichelten die beiden Cousins Benjamins knabenhaften Koerper. Der spuerte, wie ihm die Boysouce der beiden aus seinem Loch ran. Fast automatisch fing er an, sich seinen Harten zu wichsen. Doch nach einer Weile uebernahm Sascha dies. Stefans Part war es nun, die Eierchen des Teens zu verwoehnen. Er knetete und massierte sie sanft. "Jaaahh...daaahhss...ist geilll...", stoehnte Benjamin leise. "Kann ich mir vorstellen.", meinte Sascha und erhoehte das Wichstempo. Jedesmal, wenn seine Hand am Vorhautbaendchen vorbeikam, stoehnte Benjamin auf. Er hatte seine Augen geschlossen und liess sich von den beiden Boys verwoehnen.

Stefan fuehlte mit seinen Fingern, dass Benjamins Schwanzwurzel anfing, zu zucken. Also wuerde es dem Bengel bald kommen. Auch wurde die Eichel immer fetter und fetter. Aus dem Pissloch quollen die Sehnsuchtstropfen, die Sascha verteilte. "Mmmhh..." Sascha erhoehte das Tempo und rubbelte immer schneller. Schliesslich stoehnte Benjamin auf und gleichzeitig schossen aus seinem Schwanz Fontaenen von dickfluessigem Sperma. "Oooooaaaahhh... mmmhhh...." Sascha rubbelte immer noch weiter und Benjamin schien gar nicht mehr aufhoeren zu wollen, seinen Samen zu spenden. Er war aber auch zuu aufgegeilt! So einen Dreier machte man(n) ja auch nicht alle Tage. Die Sahne quoll ueber Saschas Wichshand und spritzte auf Benjamins flachen, sich schnell hebenden und senkenden Bauch. Es war ein schoenes Bild!

Benjamins Orgasmus ebbte allmaehlich ab und Sascha wichste den langsam erschlaffenden Pruegel seines Lovers bedaechtig weiter. Als nichts mehr kam, beugte sich Sascha nach unten und die beiden Junges knutschen sich mal wieder stuermisch ab. Stefan schaute ihnen nur eine kurze Zeit zu, dann stand er auf und liess sie alleine im Zimmer.

Benjamin bemerkte, dass es schon anfing zu daemmern. "Ich muss los.", meinte er und zog sich an. "Schade. Kannst du nich ueber Nacht hierbleiben?" "Geht leider nicht...Meine Alten!" Dann fuegte er noch grinsend hinzu "Du hast ja ein Betthupferl." Sascha laechelte und nickte. Benjamin war es durchaus bewusst, dass Stefan und sein Lover es wahrscheinlich schon miteinander getrieben hatten und es auch diese Nacht wieder dazukommen wuerde. Aber er vertraute Sascha, dass das alles nur "rein sexuell" blieb. Schliesslich war Sascha auch nur ein Teenie.

"Kommst du morgen? Wir wollen eine Fahrradtour machen.", fragte Sascha. Was fuer eine Frage. "Natuerlich. Dann bis morgen." Die beiden verabschiedeten sich kuessend an der Haustuer. "Und treib's nicht zu doll.", ermahnte Benjamin seinen Freund noch, ehe er ging.

Benjamin stellte sein Bike in die Garage und ging in sein Zimmer. Da Wochenende war, hatte er keine Hausaufgaben zu machen und er konnte sich entspannt zuruecklehnen. "Geiler Tag.", meinte er leise zu sich. Zuerst der Fick mit Schneider, seinem Deutschlehrer, dann der ueberraschende Dreier mit Sascha und dessen Cousin Stefan. Benjamin schloss seine Augen, lehnte sich in seinem Schreibtischstuhl zurueck und rief sich noch einmal die Bilder in Erinnerung. Dies liess seinen Lustbolzen nicht unberuehrt. Er wuchs langsam und drueckte nach einer Weile maechtig gegen die Hose. Der Bengel drueckte sich die Schwanzbeule und grinste, dabei oeffnete er seinen Hosenstall und holte seine halbsteife Latte heraus. "Mmmhhh ...", hauchte er leise, als er sie sich langsam wichste. Er hob seinen Po ein wenig hoch und zog sich seine Jeans bis zu den Knoecheln herunter. Dann kraulte er sich sein Saeckchen und mit der anderen Hand "bearbeitete" er seinen Schwanz weiter.

Nach einigen Minuten war Benjamins Luststengel stocksteif und aus dem Pissloch quollen die Lusttropfen, welche er mit seinen Fingern ueber die empfindliche Eichel verteilte. "Ooohhh...", leises Stoehnen drang aus seiner Kehle. Nur gut, dass seine Eltern niemals unaufgefordert sein Zimmer betraten. Es waere ihm und ihnen sicherlich peinlich gewesen.

Benjamin oeffnete die Schreibtischschublade und holte ein Hoeftchen raus. Er blaetterte ein bisschen darin herum, waehrend er sich weiter seinen Kolben wichste. Die Boys, die auf den Bildern zu sehen waren, waren alle jung und trieben es miteinander. Er geilte sich an ihnen auf und sein Rubbeln wurde immer schneller und schneller. "Mmhh...oohhh..." Benjamin liess das Heft aufgeschlagen und mit seiner freien Hand knetete er sich wieder leicht seine Eierchen und kraulte seinen zartbehaarten Sack. Mit der rechten Hand wichste er wie wild. Benjamin spuerte das herrliche Zucken in der Schwanzspitze und das Klopfen an der Schwanzwurzel. Er erhoehte sein Wichstempo abermals. "Ooohh...jaaahhh...gleich ...mmhhh...", stoehnte er leise. Er dachte nun wieder an seinen Boy und dessen geilen Body. In Gedanken streichelte er Saschas perfekten Schwimmerkoerper. Die leichten Bauchmuskeln, die Saschas Waschbrettbauch bildeten und seine nur vom Flaum bedeckten Beine. Benjamin stoehnte immer lauter. Das Zucken und Pulsieren nahm zu. Der sechzehnjaehrige Bengel spannte alle Muskeln an. "Oooaaaaaahh...ich...mmhh... jaaaahhhhhh...", stoehnte er schliesslich und spritzte sich seine Sosse auf sein T-Shirt. Benjamin rubbelte sich immer weiter seine steinharte Jungenlatte. Mehrere Schuebe geilsten Spermas schossen aus seinem Schwanz und er saute sich voellig ein. Benjamin zuckte mehrere Male zusammen, da er sich auch immer noch seine Eierchen kraulte. Schliesslich sank er in seinem Stuhl zusammen und besah sich sein "Werk" zufrieden grinsend.

Nach einer Weile leckte er sich sein Sperma von der Wichshand und versuchte so aufzustehen, dass nichts auf den Teppichboden tropfte. Das war gar nicht so einfach, aber irgendwie schaffte der Bengel es ins Bad zu gelangen, ohne Spuren zu hinterlassen.

Am naechsten Morgen stand Benjamin, wie versprochen, mit seinem Bike vor Saschas Haus. Er klingelte und kurze Zeit spaeter oeffnete ihm Stefan. "Hi... Sasch is noch unter der Dusche.", erklaerte er und liess den Boy rein. Benjamin ging hinter Stefan und sah grinsend auf dessen geilen Knackarsch. Der Junge ging schliesslich ins Wohnzimmer und liess sich auf die Couch fallen. Er machte den Fernseher an und wartete, dass die beiden anderen fertig wuerden.

"Wo wollen wir hin?", fragte Stefan. Er war als erster fertig angezogen und stand nun im Tuerrahmen. "Weiss nich? Sascha wollte doch die Tour machen, also muss er auch wissen, wo's hingeht." Stefan nickte und setzte sich zu Benjamin auf das Sofa. Die beiden schauten sich irgendwelche Soaps an und warteten nun gemeinsam auf Sascha, der mal wieder Ewigkeiten brauchte.

Schliesslich war Sascha fertig geworden und die drei konnten ihre Fahrradtour beginnen. Sascha fuhr vor und die beiden anderen Boys folgten ihm.

Ende


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"Hallo Schatz.", begruessten sich die beiden und fielen sich erstmal um den Hals. Die beiden verliebten Jungs knutschten sich hemmungslos ab und kuemmerten sich nicht darum, ob sie jemand sehen konnte. Sie waren einfach verliebt! Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an.

Teenager-Alltag Teil 11

„Oh Scheisse man.“, rief Benjamin und rannte die Treppe runter. Er hatte verpennt! Der Boy sprang schnell unter die Dusche. Als er fertig war, sah er, dass es fuer den Bus auch schon zu spaet war. Seine Mutter war eh schon weg. So blieb ihm nur das Bike. Benjamin schaffte es gerade noch so, puenktlich zum Unterricht zu erscheinen. Waehrend der nicht enden wollenden Unterrichtsstunden schickte

Teenager-Alltag Teil 12

"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten. "Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett

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