Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an. Benjamin konnte sich denken, was nun folgen sollte.
"Jaaahh...das machst duuhh...guuhhtt...", stoehnte der Teenie. Sascha hatte seine vollen und weichen Lippen zaertlich ueber die Eichel des Bengels gestuelpt. Nun saugte er sanft an der Schwanzspitze und Benjamins Riemen wuchs und wuchs. Mit seiner rechten Hand durchwurschtelte Benjamin Saschas Haare und drueckte den Kopf seines Lovers dichter auf seinen Kolben. Es war ein saugutes Gefuehl, seinen Schwanz gelutscht zu bekommen!
Benjamin stoehnte leise, waehrend Sascha mit seiner Zunge immer schneller gegen das Vorhautbaendchen schlug. Dann umspielte er wieder sanft die gesamte Eichel und drueckte mit seinen Lippen den Vorsaft aus Benjamins Schwanzspitze. Die beiden sechzehnjaehrigen Jungs schienen die Welt um sich herum vergessen zu haben. Benjamin lehnte sich an die gekachelte Wand der Dusche und schloss seine Augen. Er spuerte die Zunge seines Lovers, wie sie seinen Schwanz verwoehnte. Nach einer Weile fing Benjamin an, seine eigenen Eierchen zu kraulen, waehrend Sascha ihm weiterhin einen blies. "Ooohh...maahhn...es ist sooohh...geilll...", meinte Benjamin stoehnend. Der schlanke, knabenhafte Body des Teens kam nun voll zur Geltung. Benjamin hatte alle seine Muskeln angespannt und streckte sich. Sascha sah, wie die dicken Eierchen des Bengels sich in dem nur mit wenigen Haaren bedeckten Saeckchen zusammenzogen und sich an die Schwanzwurzel schmiegten. Da Sascha noch nicht wollte, dass sein Freund abspermte, verlangsamte er das Blastempo. Er nahm den Lustspender aus seinem Mund und schaute nach oben "Na, gefaellt's dir?" "Was fuer eine Frage?!", erwiderte Benjamin und als weitere Antwort drueckte er den Kopf Saschas auf seinen hammerharten Bolzen. Doch Sascha weigerte sich. Er stand auf und drehte sich um. Dann stuetzte er sich mit seinen Haenden an der Wand ab und streckte seinem Lover seinen geilen Knackarsch entgegen. Das war Aufforderung genug!
"Fick mich!", fluesterte Sascha seinem Freund zu. Der grinste nur und nickte als Einverstaendnis. Schliesslich soll man seinem Lover keinen Wunsch abschlagen.
Benjamin ging dichter an Sascha heran. Dann legte er seine rechte Hand auf dessen geilen Arsch und streichelte dessen Pobacken, dabei knetete er sie ab und zu sanft durch. Mit der freien Hand wichste er sich seinen Harten. Dann spuckte er sich in die Hand und verteilte den Speichel als Gleitmittel auf seinen Doedel.
Sascha schaute nach hinten, um zu sehen, wie Benjamin ihn aufspiesste. Der Boy zog nun mit seiner linken Hand die Spalte Saschas auseinander und drueckte mit seiner rechten Hand seinen Lustpruegel in Saschas Knabenspalte. Nun lag seine fette Eichel auf dem zuckenden Eingang. "Mmmhh...", haute Sascha. Er mochte es. Benjamin drueckte staerker zu und ueberwand den Widerstand. "Oooaaaahhhh...", stoehnte Sascha kurz auf. Benjamin drang ohne weitere Schwierigkeiten in den Boy ein. Es war geil! So eng und heiss! Benjamin stoehnte nun ebenfalls auf und schob sich vorsichtig weiter in seinen Freund.
Benjamin kostete wie immer dieses geile Feeling voll aus. Der enge und heisse Lustkanal Sascha umschlang Benjamins steinharten Liebespeer und massierte ihn sanft, waehrend er ein- und ausfuhr. Benjamin fickte Sascha mit sanften aber tiefen Stoessen. Beide Bengels stoehnten dabei und interessierten sich nicht dafuer, dass man sie haette erwischen koennen. Es war einfach nur geil!
Sascha spuerte den Schwanz seines Boys tief in seinem Arsch. Er fuellte ihn wie immer vollstaendig aus und geilte ihn auf. Bei Benjamin war es nicht anders. Der reichlichst fliessende Vorsaft Benjamins war ein gutes Gleitmittel. Sein Schwanz flutschte nur so in die weichgefickte Boymoese Saschas. Schliesslich spuerte Benjamin, dass es ihm kommen wuerde. Seine Eichel pochte und sein Ficktempo erhoehte sich. Er stiess seinen Harten nun staerker in Saschas Arsch, der daraufhin lauter stoehnte.
"Ooaaahhhh...maahhnn...ich...ich koooohhmmeeeeehhh...", kuendigte Benjamin seinen Orgasmus an und fickte wie ein Wilder. Sein Pruegel durchfurchte Sascha Boyfoetzchen und drang jedesmal bis zum Anschlag in ihn ein. Sascha stoehnte nicht minder. Es war dermassen geil, dass er wuenschte es moege nie zu Ende gehen. Doch leider war's bald zu Ende. Benjamin konnte nicht mehr. Er drueckte sich noch einmal tief in seinen Lover, dann ergoss er sich in ihm. "Ooooooohhhh..." Sascha spuerte die warme feuchte Sosse, wie sie sich in seinem Darm ausbreitete. Benjamin stocherte, waehrend er absaftete, noch nach und liess sich schliesslich erschoepft auf den Ruecken seines Freundes nieder. "Mmmhh..." Benjamin kuesste seinen Lover zaertlich auf den Hals und fickte ihn mit sanften Bewegungen weiter in den Arsch.
Nach einer Weile zog sich Benjamin aus Sascha heraus. Die Sosse, die dabei aus Saschas Loch quoll, tropfte auf den Boden. "Geil!", meinte Benjamin, als er dies sah. Sascha drehte sich um und grinste nur. Seine rechte Hand fand von alleine den Weg und umklammerte den steinharten Schwanz. Benjamin schaute nun zu, wie sich sein Freund selbst befriedigte.
"Ooohhh...", stoehnte Sascha leise, waehrend seine Hand ueber seinen Pruegel flog. Benjamin wichste sich seinen eigenen Doedel sanft, waehrend er seinem Lover zuschaute. Saschas Muskeln spannten sich an und sein geiler, durchtrainierter und ein wenig muskuloeser Body wurden sichtbar. Die dicken Eierchen hingen fett herunter und Benjamin lief das Wasser im Munde zusammen.
Saschas Handbewegungen wurden immer schneller und schneller. Sein Stoehnen lauter. Dann war's soweit. "Oooaaahhh...maaahhnnn...", stoehnte der Boy auf und rotzte los. Sein Sperma schoss mit gewaltiger Wucht aus seinem Pissloch und landete klatschend auf dem gekachelten Boden. "Ooohhh..." Der Bengel wichste sich immer noch seinen Pruegel und saftete ab. Bis seine Eierchen restlos leergewichst waren. Benjamin sah mit Freude zu und laechelte seinen Boy an.
Sascha und Benjamin stellten sich nun gemeinsam unter die Dusche und machten dass, weshalb sie eigentlich hier waren. Duschen. Danach trockneten sie sich gegenseitig ab, was natuerlich nicht ohne die obligatorischen Beruehrungen ausblieb.
"Ich muss dir noch was sagen.", fing Benjamin an, als die beiden im Umkleideraum waren. "Was denn?" Du weisst doch, dass ich ab und zu ins Jugendzentrum gehe." Sascha nickte. "Nun, dann weisst du auch, dass es kurz vor der Schliessung steht, weil keine Kohle da ist." Sascha nickte abermals. Ihm blieb nur der tiefere Sinn dieser Unterhaltung verborgen. Was hatte er mit dem Jugendzentrum zu schaffen? "Nun...Es ist so...", druckste Benjamin herum. "Was denn nu...Erzaehl schon.", draengte Sascha. Er hatte keine Lust auf Ratespielchen. "Also, es ist so. Manfred, der Leiter des Zentrums, hat Jungs gesucht, die sich fuer Geld...ausziehen und so..." Nun war's raus. Sascha schaute seinen Freund an und ahnte was. "Und du?...Du bist einer dieser Jungs?" Benjamin nickte. "Macht's Spass?" "Ist das alles?" "Was soll ich denn sonst sagen?!" "Na zum Beispiel, dass es dich stoert." "Sollte es?!" "Ja... Nein...Ich meine...Ich weiss nich.", sagte Benjamin. "Siehst du, und genau deshalb ist es mir eigentlich auch egal, was du so treibst ...Es sei denn..." "Es sei denn was?" "Es sei denn, du verguckst dich dabei in einen Anderen." "Werd ich schon nich...Bestimmt." Damit schien die Beichte beendet, aber Benjamin setzte noch einen drauf. "Und wenn ich mit einem anderen ins Bett gehe?...Vor der Kamera?" Sascha schaute seinen Boy tief in die Augen. "Liebst du mich?", fragte er. Benjamin war etwas irritiert von dieser Frage, jetzt. "Ja.", antwortete er aber. "Dann ist alles Okay." "Wenn du's nur wegen Geld oder so machst, dann ist es mir egal." "Fein.", meinte Benjamin. „Solange du die Jungs nicht auf den Mund kuesst!“, fuegte Sascha noch hinzu. Benjamin nickte eifrig und die Unterhaltung war damit beendet. Keiner der beiden Jungs machte sich noch Gedanken deswegen.
Benjamin hatte wieder eine SMS von Manfred erhalten. Er machte sich gleich nach der Schule auf den Weg ins Jugendzentrum.
„Hi. Du wolltest, dass ich heute vorbeikomme?!“, begruesste Benjamin den Leiter der Einrichtung. „Ah ja. Schoen, dass du es einrichten konntest. Es ist zwar ein bisschen kurzfristig…aber nun ja…“ Benjamin nahm den angebotenen Platz und schaute erwartungsvoll den Mann an. Manfred druckste ein wenig herum „Ich…Du weisst ja, dass Karl Fotos von dir und auch Arkan gemacht hat.“, fing er an. Benjamin nickte. „Nun, es ist so…dass…Na ja…Karl hat, wie soll ich es sagen…-Er hat einen Vorschlag gemacht.“ „Und welchen?“ „Das…Das Arkan und du…Ich meine, dass ihr beide…Na du weisst schon.“, stotterte Manfred herum. Benjamin schaute ihn grinsend an, er konnte sich denken, was das werden sollte, da Karl ja schon mal solche Andeutungen gemacht hatte. Und damals wie heute war Benjamin durchaus nicht abgeneigt, diesem Angebot zu folgen.
„Also, was ist, machst du es?“, wollte Manfred wissen. „Wann?“, war die Antwort. Manfred schien ein Stein vom Herzen zu fallen, so erleichtert sah er aus. Er hatte immer noch Schiss, dass das Ganze ihm um die Ohren fliegen koennte. Schliesslich war er Leiter einer staedtischen Einrichtung und eigentlich dazu da, die Jugendlichen vor „schaedlichen Einfluessen“ zu schuetzen und sie nicht an Fotografen „zu verkaufen“.
„Nun, wenn’s dir nichts ausmacht, dann jetzt.“, antwortete Manfred. ‚’Uups!’, dachte sich der Teen, aber da er nichts vorhatte –Sascha hatte Training-, und er es schon immer mal gerne mit dem suessen Tuerkenboy Arkan treiben wollte, sagte er „Von mir aus.“ „Fein. Karl kommt in ein paar Minuten und Arkan ist schon…’bereit’.“, meinte Manfred grinsend. Er stand auf und bedeutete Benjamin ihm zu folgen. Die beiden gingen in einen anderen Raum, der etwas „ruhiger“ lag und nicht so schnell von den anderen Jungs benutzt werden wuerde.
„Hi Alder.“, begruesste Arkan den Boy. Die beiden gaben sich die Hand und kuessten sich die Wangen, so wie unter Tuerken halt ueblich. Und da Benjamin und Arkan schon „intimer“ waren, war dies nur allzu natuerlich.
„Krass.“, fing Arkan an. „Wieso?“ „Hoer ma, isch wusst echt nischt, ob ich mitmachen sollte, aber Manfred hat misch ueberzeugt…voll Krass eben…“ Benjamin wandte sich an Manfred, der zuckte nur mit den Schultern. Dem Bengel war nicht so ganz klar, warum sich ausgerechnet ein machohafter Tuerkenteenie dazu hergeben sollte, von einem deutschen Jungen gefickt zu werden. Zumal Arkan immer selbst behauptet, nicht schwul zu sein. Aber Benjamin war dies jetzt egal. Er sah Arkan an, der sich aufreizend auf einen Stuhl flaezte und sich ungeniert sein Gemaecht zurechtrueckte –ein Tuerkenteenie eben. Benjamin wollte gerade was sagen, da oeffnete sich die Tuer und Karl kam herein. „Tach zusammen.“, begruesste er die Anwesenden. „Ah, wie ich sehe, sind wir vollzaehlig.“, meinte er dann noch und fing an, seine Fotosachen rauszupacken. Er verlor halt nicht gerne Zeit.
„Ihr koennt schon mal anfangen.“, meinte Karl. Benjamin schaute ihn fragend an. „Na ausziehen und ein bisschen an euren Schwaenzen rumspielen, so wie Jungs das untereinander halt machen.“, antwortete er. Benjamin schaute zu Arkan, der anscheinend keine Probleme damit hatte. Er fing an, sich auszuziehen und dem Bengel blieb gar nichts anderes uebrig, als seinem Beispiel zu folgen. Dabei beobachteten sich die beiden Teenager gegenseitig und geilten sich an den schlanken, unbehaarten und makellosen Koerpern des jeweils anderen auf.
Der dunkle, suedlaendische Teint Arkan's Bodys schien sanft im Licht. Benjamin lief das Wasser im Munde zusammen. Vor nicht mal ein paar Minuten war er noch ein wenig perplex und jetzt war er spitz! Arkan sah zum anbeissen aus! Der Auserwaehlte grinste Benjamin zu und streichelte mit seiner rechten Hand sanft ueber seinen perfekten Koerper. An seinem Gehaenge angekommen, kraulte er sich seine dicken Tuerkenteenieeierchen und wichste sich dann seinen beschnittenen Schwanz. Benjamins Lustknochen konnte gar nicht anders als sich zu recken und langsam zu wachsen. Beide Jungs hatten sich schliesslich ihrer Klamotten entledigt und standen nun etwas hilflos mitten im Raum. Sie schauten Karl fragend an. „Na los…lutscht euch einen, damit ihr in Fahrt kommt.“ Da keiner der beiden so recht wusste, wer bei wem und wie, machte Benjamin den ersten Schritt. Er ging vor Arkan in die Hocke. Dem schien das mehr als recht zu sein und er legte seine Hand auf Benjamins Kopf.
Benjamin wollte unbedingt diese herrliche, fette und beschnittene Eichel lutschen. Er oeffnete seinen Mund und streckte seine Zunge heraus. Mit der Spitze beruehrte er zaghaft die Penisspitze Arkan's. „Oooaahhhh…“, kam aus dessen Kehle. Der Tuerkenboy schaute nach unten und streichelte dabei durch Benjamins Haare. Benjamin leckte um den Eichelkranz und schlug dann wieder mit der Zungenspitze gegen das Vorhautbaendchen. „Ooohhh…jaahhhhh…“ Mit seiner rechten Hand kraulte und knetete er Arkan's Eier und mit der anderen Hand verwoehnte er seinen eigenen Schwanz. Karl machte die ersten Fotos, waehrend die beiden Boys sich nicht weiter stoeren liessen.
Die Eichel wurde unter der Behandlung Benjamins Zunge und Lippen immer praller. Der Vorsaft, der aus dem aufgeblaehten Pissloch Arkan's kam, wurde genuesslich von Benjamin heruntergeschluckt. Dann liess er seine Zunge wieder um die Schwanzspitze kreisen und schlug mit der Spitze ab und zu gegen das Vorhautbaendchen, was Arkan lautes Stoehnen entlockte. Der Tuerkenbengel hatte seine Augen geschlossen und liess sich von seinem deutschen Boy verwoehnen.
„So, jetzt tauscht mal.“, meinte Karl. Benjamin entliess denn fetten Tuerkensaebel aus seinem Mund und richtete sich auf. Nun war es an Arkan, vor Benjamin in die Knie zu gehen. Der schaute grinsend zu, wie sich Arkan den steifgewichsten Schwanz langsam in den Mund schob. „Jaaahhhhhh…“, stoehnte Benjamin auf und schloss seine Augen. Arkan's Zunge verwoehnte den Boy nicht minder. Er spuerte, wie sie seine Eichel umkreiste und dann –wie er vorhin bei Arkan auch- gegen das Vorhautbaendchen schlug. „Oooaaahhh…geilllll…“, meinte Benjamin. Arkan rollte seine Augen noch oben und leckte weiter genuesslich an Benjamins Knochen. Dafuer, dass Arkan angeblich nicht schwul war, konnte er sehr gut blasen.
Benjamin hatte inzwischen seine beiden Haende an Arkan's Schlaefen gelegt und dirigierte das Tempo und die Tiefe, mit welcher Arkan Benjamins Schwanz aufnahm. Der Vorsaft „sprudelte“ und Arkan schluckte ihn hinunter. Benjamin merkte, dass wenn Arkan so weiter machen wuerde, es ihm in ein paar Augenblicken kommen wuerde. Also hielt er Arkan's Kopf fest. Karl bemerkte es auch. „Okay Jungs. Genug an den Schwaenzen gelutscht, Jetzt geht’s richtig zur Sache.“, meinte er und zeigte mit dem Kopf auf ein Haufen Matratzen, die auf dem Boden lagen, so eine Art „Bett“. Benjamin half Arkan hoch und die beiden sechzehnjaehrigen Jungs gingen mit wippenden, stocksteifen Schwaenzen dorthin.
Arkan schien zu wissen, was sein Part bei dieser Aktion war. Er legte sich mit dem Bauch, auf die mit einem Laken bedeckten, Matratzen. Dann spreizte er seine Beine ein wenig auseinander und schaute Benjamin erwartungsvoll an. Der liess sich nicht zweimal bitten kniete sich zwischen die Beine des Tuerkenbengels. Karl war nun auch bei den beiden und positionierte sich so, dass er alles sehen konnte. „Los…Fick ihn.“, forderte Karl den deutschen Teenager auf. Seine Auftraggeber wollten das Extravagante und er besorgte es ihnen.
Mit einem Arm stuetzte sich Benjamin neben Arkan ab. Er schaute nach unten und mit der freien Hand bugsierte er seinen steinharten Pruegel in die geile Pospalte Arkan's. Dann spuerte er die zuckende Knabenmoese des Tuerkenteenies. Benjamin schob seine Eichel ein paar Mal darueber und machte Arkan so noch spitzer. Das zuckende Loch schien ihn foermlich aufsaugen zu wollen. „Mmmhh…“ Arkan zog mit seinen Haenden seine Pobacken auseinander und Benjamin drueckte sich nun vorsichtig in die enge, heisse Lustgrotte des Tuerkenboys. Karl kam dichter, um zu sehen, wie der Penis eindrang.
„Ooaaaaahhhhhh…“, stoehnte Arkan laut auf. Benjamin schob sich weiter in das Boyfoetzchen und genoss diese geile, unbeschreiblich herrliche Enge und Hitze, die seinen Boypint umfing. Mit geschlossenen Augen trieb er seinen Harten Zentimeter um Zentimeter in Arkan's Darm. Die Waende massierten dabei seinen ohnehin schon ueberreizten Schwengel. Benjamin wurde langsamer, da er sonst unweigerlich sofort abrotzen wuerde. So geil war es. Karl knipste seine Fotos und durch den Sucher sah er, wie tief Benjamin schon in Arkan's geiler Tuerkenteeniespalte steckte.
Benjamins Saeckchen hatte sich an die Schwanzwurzel geschmiegt und gab mit den wenigen Haaren darauf einen wunderschoenen Kontrast ab, den Karl mit den Fotos einfing. Beide Jungs stoehnten und Benjamin fing an, den Tuerkenbengel mit sanften Stoessen zu ficken. Seine Eichel und der restliche Stamm wurden sanft massiert. „Mmhh…es ist sooohh…geilll.“, stoehnte Benjamin leise und beugte sich mit seinem Oberkoerper weiter herunter. Nun hauchte er seinen Atem in Arkan's Nacken. Der Tuerkenteenie genoss diesen sanften, geilen Fick! Sein Loch wurde vollstaendig von Benjamins riesigem Schwanz ausgefuellt und durchfurcht. Rein und raus. Rein und raus. So ging es ein paar Minutenlang, bis Benjamin merkte, dass er es nicht mehr lange aushalten konnte. Schliesslich hatte Arkan ihn schon beim Schwanzblasen fast bis zum Hoehepunkt gelutscht. Durch den Vorsaft, der als gutes Gleitmittel fungierte, glitt Benjamins Boypruegel noch besser und vor allem tiefer in Arkan's weichgefickten Arsch. Benjamin konnte von diesem Fick gar nicht genug bekommen!
Der Tuerkenjunge bemerkte, wie Benjamin seinen Harten immer schneller in sein Loch dremmelte. Die fette aufgeblaehte Eichel bahnte sich ihren Weg durch den Schliessmuskel und die Darmwaende und bereitete beiden Jungs die geilsten Freuden. Benjamins Stoehnen wurde immer lauter und er biss sanft in Arkan's Nacken. „Mmhh…ich…ich komme gleich…“, kuendigte er an. Karl nickte dem Boy aufmunternd zu, obwohl der eh nichts sah, da er die Augen geschlossen hatte. Benjamin fickte immer schneller Arkan's Arsch durch. Dann konnte er wirklich nicht mehr!
„Ooohhh…jaaaaaahhhh…“, war das naechste, was alle Beteiligten hoerten. Benjamin schob sich ein letztes Mal bis zum Anschlag in das weichgevoegelte Tuerkenteenieboyfoetzchen und rotzte sich dann, Schub um Schub, in Arkan aus. „Ooooaaahhhh…hiiiiierr …“ Benjamin ueberflutete Arkan's Loch geradezu mit warmem Bengelsperma. Waehrend der Junge sich ausspritzte, fickte er Arkan mit sanfteren Stoessen weiter. Dies fuehrte dazu, dass Benjamin vor lauter Geilheit zuckte und noch ein paar weitere Spritzer „spendete“. „Mmhh…“, hauchte er dem Bengel zu und gab ihm einen sanften Kuss auf die Schulter.
Nachdem sich Benjamin aus Arkan gezogen hatte, legte er sich neben ihn. Der Tuerkenboy drehte sich auf den Ruecken und grinste in das Objektiv Karls. „Wow…Das war geil!“, kommentierte Arkan den Fick und spielte an seinem steinharten Schwanz. Mit der rechten Hand drueckte er ein bisschen seine Eichel zusammen und ein paar Tropfen Geilsaft quollen hervor. Diese verteilte er leise stoehnend auf der Schwanzspitze. Benjamin drehte sich auf die Seite und streichelte Arkan's schlanken Body sanft. Das geilte den Bengel so auf, dass er weiter an seinem Teeniepruegel spielte. Mit langsamen Wichsbewegungen bereitete er sich selbst Freude.
Arkan rubbelte sich nun schon eine Weile seinen Harten und stoehnte lauter. Benjamin war noch immer damit beschaeftigt, den Koerper des Tuerkenteenies zu streicheln. Ab und zu wanderte seine Hand abwaerts und er kraulte Arkan's Saeckchen, was ihm noch zusaetzliche Stoehner entlockte. Schliesslich baeumte sich der sechzehnjaehrige Tuerkenbengel auf entlud sich lautstoehnend. „Oooaaaahhhhh…“ Arkan spritzte sich die saemige Knabensahne bis zu seinem Halsansatz hoch. So einen Druck hatte er auf seinen Eierchen gehabt. Benjamin kraulte und knetete die Hoden des Boys sanft weiter, waehrend dieser immer noch absaftete. „Kraaaasss…“, stoehnte Arkan nochmal auf, dann waren seine Eierchen leer gespritzt. Der Boy schaute an sich herunter und grinste zufrieden. Er hatte sich von oben bis unten vollgesaut und die reinweisse Bengelmilch gab einen guten Kontrast zu seinem goldschimmernden Koerper ab.
Karl hatte alle erforderlichen Fotos „geschossen“ und war mehr als zufrieden mit den beiden Jungs. „Also, ich hab was ich brauche.“, meinte er und packte seine Ausruestung zusammen. Arkan und Benjamin lagen noch auf dem „Bett“ und schauten sich tief in die Augen. Arkan tunkte ein paar Finger in die kleinen Seen aus Sperma, die sich gebildet hatte und saute rum. „Na, wie war isch?“, fragte er Benjamin. „Geil!“, war die knappe und ehrliche Antwort. Nachdem die Jungs aufgestanden waren, suchten sie ihre Sachen zusammen und zogen sich an.
„Hoert mal Jungs,“, fing Karl an, als er seine Sachen weggepackt hatte „einige Herren des Kultur- und Jugendausschusses...Also die, die hier fuer das Jugendzentrum zustaendig sind, haben…gewisse Vorlieben.“ Benjamin und Arkan schauten Karl fragend an. Der erklaert weiter „Also...diese Vorlieben beziehen sich auf Jungs…Ich meine es waere vielleicht von Vorteil, wenn einer von euch, oder ihr beide…ihr wisst schon, was ich meine.“, druckste er herum. „Wir sollen mit den alten Saecken in die Kiste huepfen?“, fragte Benjamin. Karl nickte „Siehst du, du weisst, was ich meine.“ Dann fuegte er noch hinzu „Am besten ist es, wenn sich ein Tuerke von einem der Kerle ficken laesst.“, dabei schauten unweigerlich alle Arkan an. Der schuettelte den Kopf „Isch mach so was nisch… Das is voll uncool und ausserdem bin isch nich schwul.“ „Neein, natuerlich nicht.“, meinte Benjamin grinsend. „Das muss ja auch nicht jetzt entschieden werden. Ich meine nur, dass es halt von Vorteil waere…Lasst es mich wissen, wenn ihr euch entschieden habt.“ Karl schnappte sich seine Koffer und ging dann, begleitet von Manfred.
„Was meinst du dazu?“, fragte Benjamin den Tuerkenboy. Die beiden hatten sich in der Zwischenzeit angezogen und waren nun alleine im Zimmer. „Isch weiss nich…Es is zwar voll Krass, gefickt zu werden, aber mit einem alten Knacker? Und wenn die andern was mitkriegen? Eh, dann kann isch alles vergessen. Die machen misch voll fertig und so.“ Benjamin konnte den Bengel verstehen. „Lass uns daddeln gehen.“, schlug Benjamin vor. Die Jungs gingen zu den anderen und spielten den restlichen Nachmittag an den Playstations.
Den naechsten Teil gibt's wie immer naechste Woche...
Brueder Teil 1 "Endlich zu Hause.", meinte Marcel und schmiss erstmal seinen Rucksack in die naechstgelegene Ecke. Der Knabe hatte heute, einen Tag vor seinem sechzehnten Geburtstag, einen anstrengenden Stundenplan gehabt. Nicht das Marcel grundsaetzlich was gegen die Schule gehabt haette, aber Heute war es einfach stressig gewesen. "Erst diese daemlich Mathearbeit und dann auch noch das
Brueder Teil 2 "Ja?", fragte Nico den Boy, der vor ihm stand, nachdem er die Haustuer geoeffnete hatte. Der Knabe, der da vor ihm stand, sah verdammt gut aus. Denny, so hiess der Junge, wollte nur die woechentliche Werbezeitung an den Mann bringen. Doch Nico hatte eine Idee. "Hast du Zeit?", fragte er Denny. Der schaute an Nico herunter und sah eine Sekunde zu lange auf Nicos Handtuch, dann
Brueder Teil 3 "Hallo Bruderherz.", ruettelte Nico seinen Bruder wach. "Schon auf?" "Schon laengst...Hier nimm.", sagte Nico und drueckte Marcel einen riesigen Dildo in die Hand. Der staunte nicht schlecht ueber die "Begruessung" am Morgen. "Und was soll ich damit?" "Na was wohl? Schieb ihn dir rein und mach's dir.", meinte Nico nur. Er setzte sich in einen Sessel, der dem Bett schraeg
Brueder Teil 4 Der naechste Schultag verlief wie immer ruhig. Marcel musste heute nicht anschaffen und so freute er sich auf einen ruhigen Nachmittag. Er wollte nach der Schule direkt nach Hause und dann an den Pool. Es wurde schliesslich mal wieder Zeit, dass er was fuer seinen geilen Body tat. Aber leider hatte er diese Rechnung ohne Nico gemacht. In der letzten Stunde, Marcel hatte gerade
Brueder Teil 5 "Guten Morgen Schatz.", wurde Marcel sanft geweckt. Denny kuesste seinen Freund sanft auf den Mund und der erwiederte die Zaertlichkeit mit einem langanhaltendem Kuss. Nach einer Weile trennten sich die Lippen der beiden. "Komm mit, ich hab Hunger.", meinte Marcel und nahm Denny an die Hand. Die beiden gingen, nackt wie sie waren, in die Kueche. "Hallo ihr beiden.", begruesste
Brueder Teil 6 Der naechste Schultag war der erste in der vorletzten Woche vor den grossen Ferien. Marcel beschaeftigte sich eigentlich den ganzen Tag damit, seinem Lover SMS'e zu schicken und die Antworten unter dem Tisch zu lesen. Die letzten beiden Stunden hatten sie Sport und Marcel freute sich, wenigstens ein bisschen Bewegung am heutigen Tag zu bekommen. Der Sportlehrer teilte die
Brueder Teil 7 "So Torsten, schmier deine Finger erstmal ordentlich ein, wir wollen ja nicht, das unser Versuchsobjekt Schaeden davontraegt." Der Angesprochene schmierte sich einen ordentlichen Batzen Gleitcreme auf seine Haende und verteilte sie. Dann machte Dirk Platz und Torsten stellte sich dicht hinter Marcel. "Nun schieb einen Finger vorsichtig rein und beschreib uns, was du spuerst.",
Das Fotomodell - Teil 2 Als der Twen mit dem Filmwechsel fertig war, drehte er sich um und wollte zurueck zum Stativ gehen, da stand ploetzlich Kevin vor ihm. Erstaunt schaute er dem Bengel in die Augen. Kevin legte seine Arme um Klaus’ Huefte und zog ihn naeher an sich heran, dann naeherte er sich mit seinen Lippen denen von Klaus und in weniger als einer Sekunde waren die Lippen der beiden
Das Fotomodell - Teil 1 „Schoen, dass Du’s einrichten konntest.“, begruesste Klaus den Boy und gab ihm die Hand. „Hi.“ „Setz Dich doch.“ Kevin, so heisst der „Held“ dieser Story, nahm den angebotenen Platz auf der Couch an und pflanzte sich hin. „So, Du willst also den Job als Fotomodell haben?“, fragte Klaus. „Sonst waer ich wohl nich hier, oder?!“, erwiderte Kevin. Auf den Mund gefallen war
Der Hausaufgabennachmittag „Hi Kev, komm rein.“, bat Flo seinen besten Freund rein. Die beiden hatten sich verabredet, Hausaufgaben zusammen zu machen und etwas fuer die bevorstehende Abschlusspruefung zu tun. Die zwei gingen naemlich in die 10. Klasse einer Realschule und hatten es bitter noetig. Kevin und Florian gingen in das Zimmer von Flo und liessen sich erst mal auf das Bett
Entfuehrt Teil 1 Florian freute sich riesig. Endlich waren die Sommerferien da. Sechs ganze Wochen lang. "Geil.", meinte er leise zu sich. Der Teenboy, der vor drei Monaten seinen sechzehnten Geburtstag gefeiert hatte, malte sich aus, was er die naechsten Wochen anstellen wuerde. Der Pool hinterm Haus wartete schon auf ihn und er wollte gerade dahingehen, als ihm was anderes einfiel.
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Entfuehrt Teil 5 "Aahhhh...", schrie der Boy auf. Er wurde unsanft mit einem Schlag gegen seine freiliegenden Hoden geweckt. Der Arzthelfer holte nochmals aus und das Lineal traf abermals mit voller Wucht das zartbehaarte Saeckchen Florians. "Wiiiisoooohhh...?", fragte er laut wimmernd. "Nur so. Der Doc hat gesagt, ich soll dich aufwecken. Er hat nicht gesagt wie." Und dann sauste auch schon
Entfuehrt Teil 6 "Guten Morgen.", begruesste Joerg Florian und den Typen. "Moin.", sagte Florian gequaelt. Hinter ihm tauchten dann noch vier weitere Herren im gesetzten Alter auf. Ein grosses "Ah" und "Oh" erschall, als sie den splitterfasernackten, knabenhaften Florian gefesselt und gestretcht auf der Holzplatte liegen sahen. Die Maenner stellten sich links und rechts neben die Platte, um
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Stricherabenteuer - Fortsetzung von Strichertest Stricherabenteuer Teil 1 "Bin wieder da!", rief David, als er die Tuer hinter sich geschlossen hatte. Aus der Kueche kam ein zustimmendes Gemurmel. Der Teenie ging in sein Zimmer und schmiss zunaechst einmal seinen Rucksack in die Ecke. Er hatte ihn gar nicht gebraucht. Aber was soll's. David liess sich auf sein Bett fallen "Puhhh..." Er
Stricherabenteuer Teil 2 "Na toll, wie lange soll ich den hier noch warten.", meinte David halblaut zu sich. Er stand nun schon eine viertel Stunde an der vereinbarten Stelle und es kam niemand. Es war nicht nur etwas ausserhalb der Stadt, sondern mitten in der Pampa. Es nieselte, es kam niemand und David hatte eine Scheisslaune. "Na warte, wenn der kommt. Der kann sich was anhoeren." David
Stricherabenteuer Teil 3 Am anderen Morgen wurde er unsanft von Christian geweckt. "He Schlampe, aufsteh'n." "Mh?" "Aufstehen...Arbeit.", wiederholte Christian. David wollte sich aufrichten, merkte aber, dass er ja gefesselt war. "Geht nich.", meinte er. "Ah ja." Christian loeste die Hand- und Fussfesseln und gab David einen Klaps auf den Po. Dann stand er auf. Den Butt-plug hatte er immer
Stricherabenteuer Teil 4 Die drei gingen zum Auto zurueck. Christian und Patrick zogen sich an. Als auch David sich sein Hoeschen wieder anziehen wollte, meinte Patrick "Du nicht...Du wirst jetzt schoen brav nackt bleiben...Solange, wie wir es dir sagen." David liess sein Hoeschen fallen und Christian hob es auf. Er warf es auf den Vordersitz und grinste dreckig. Den beiden blieb Davids
"He..." David drehte sich. "Ja?" "Hallo. Kann ich dich mal kurz sprechen...Alleine?" "Klar." 'Felix...Was will der suesseste Junge der Schule von mir?', fragte sich David. "Ich hab von mehreren Jungs gehoert, du sucht einen Nebenjob?" "Ja stimmt. Ich will mir endlich dieses geile Teil von Motorroller kaufen. Aber meine Alten geben mir nix dazu. Sie sagen ich soll es mir selber verdienen...Na ja
Strichertest Teil 2 Zuhause angekommen packte David seinen Rucksack fuer morgen und die kommenden Tage. Seinen Eltern sagte er, dass er das Wochenende bei einem Freund verbringen werde, sozusagen als Schuljahresabschluss. Sie hatten nichts dagegen. Der letzte Schultag ging schnell vorueber. Die Abschlusszensuren waren sowieso schon Tage vorher bekannt geworden, also gab's nichts
Strichertest Teil 3 Nach ein paar Minuten des relaxen meinte Fabian zu David "Leg dich auf den Ruecken." Der tat dies und Fabian stand auf. Er ging zu einem kleinen Koffer. Sebastian setzte sich an Davids Fussende und umklammerte dessen Fussgelenke. "Was soll das?" "Wart's ab.", meinte Sebastian. Fabian hatte sich inzwischen an Davids Kopfende hingesetzt und David sah nun, was er aus dem
Teenager-Alltag Teil 1 "Beeil dich Benjamin ..Wir kommen sonst noch zu spaet." "Ja ja...Immer diese Hektik." Der Boy schnappte sich seinen Rucksack und trabte die Treppe runter. Dort erwartete den sechzehnjaehrigen Bengel schon seine Mutter. "Musst du denn jeden Tag so bummeln?!" Benjamin zog die Augenbrauen hoch, das sagte alles. "Du koenntest mich ja auch alleine mit dem Bus fahren lassen.",
Teenager-Alltag Teil 2 "So, da bin ich.", sagte der Teenie, als er die Tuer zu Manfreds Buero aufgemacht hatte. "Hallo...Schoen, dass du noch kommen konntest.", begruesste Manfred den Boy und gab ihm die Hand. "Das ist uebrigens der Mann, von dem ich dir erzaehlt habe.", stellte er auch gleich den anderen im Raum vor. "Hy. Ich bin Karl.", stellte sich der Mann selbst vor und gab Benjamin
Teenager-Alltag Teil 3 Benjamin stellte sich, mit vor seinem Gemaecht verschraenkten Armen, vor den Arzt. Der grinste "Ich weiss wie ein Junge in deinem Alter aussieht, du brauchst also nichts zu verstecken." Benjamin liess seine Haende an die Seite fallen. "Wirklich nicht uebel.", kommentierte der Schularzt das, was er da zu sehen bekam. Benjamins Gesichtsfarbe, die immer noch nicht
Teenager-Alltag Teil 4 Zu Hause angekommen ging Benjamin erstmal unter die Dusche und beseitigte die Spuren seiner "Nebentaetigkeit". Der naechste Schultag verlief eher normal, wenn man mal davon absieht, dass Benjamin die ganze Zeit ueber nur an eins oder besser gesagt an EINEN dachte: Sascha. Da der Bengel heute Schwimmtraining hatte, musste das Jugendzentrum heute mal ohne ihn auskommen.
Teenager-Alltag Teil 5 Sascha bedeutete seinem Freund mit leichten Druck, dass er sich auf den Ruecken legen sollte. Er selbst kniete sich zwischen die Beine Benjamins. Dann hob er dessen Beine an und zog ihm zaertlich die geilen, festen Pobaeckchen auseinander. Benjamin konnte sich denken, was nun kommen sollte. "Ooaaaaahhhh...ist daaahhsss...geiilll ...", stoehnte Benjamin auf, als er die
„Hee…was machst du da?“, fragte Benjamin seinen Lover. Sascha fing an, seinen Boy intensiver zu streicheln und zu kuessen. Seine Haende wanderten die schlanken Flanken hoch und runter. An Benjamins Vorderseite wichste er dessen Schwanz sanft und kraulte ihm die Eierchen. „Ich mach dich geil…Was sonst?!“, war die Antwort. „So so.“ Benjamin spuerte noch was anderes: Saschas Schwanz. Der war
Teenager-Alltag Teil 7 Benjamin ging frohgestimmt am Montag zur Schule. Seine gute Laune wurde jedoch abrupt beendet, als er erfuhr, dass sie eine Physikarbeit schreiben sollten. "Warum hat mir denn keiner was gesagt?", fragte Benjamin etwas lauter seinen Banknachbar. Marc zuckte mit den Schultern "Weiss ich doch nich. Am Donnerstag hat Hausmann noch nix davon erwaehnt. Vielleicht ist das ja
"Schoen, dass du es einrichten konntest.", begruesste Hausmann seinen Schueler. Benjamin dachte zwar ein wenig anders darueber, aber er machte gute Miene zum boesen Spiel. Die beiden gingen ins Wohnzimmer, wo zur UEberraschung Benjamins noch ein anderer Boy sass. "Das ist Nico...Nico, das ist Benjamin. Nico ist ein Nachhilfeschueler.", stellte der Physiklehrer die beiden Jungs einander vor. Sie
Teenager-Alltag Teil 9 "Hy Benni. Der Doktor sucht dich.", Marc begruesste seinen Freund und die beiden gingen gemeinsam ins Klassenzimmer. "Wieso?" "Weiss nich. Er hat irgendwas von Nachuntersuchung gefaselt." "Na toll. Dann sag Bescheid, dass ich jetzt zum Doc gehe." "Okay." Benjamin machte sich auf den Weg zum Schularzt. "Sie wollten mich sprechen.", sagte Benjamin, nachdem er das
"Hallo Schatz.", begruessten sich die beiden und fielen sich erstmal um den Hals. Die beiden verliebten Jungs knutschten sich hemmungslos ab und kuemmerten sich nicht darum, ob sie jemand sehen konnte. Sie waren einfach verliebt! Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an.
„Oh Scheisse man.“, rief Benjamin und rannte die Treppe runter. Er hatte verpennt! Der Boy sprang schnell unter die Dusche. Als er fertig war, sah er, dass es fuer den Bus auch schon zu spaet war. Seine Mutter war eh schon weg. So blieb ihm nur das Bike. Benjamin schaffte es gerade noch so, puenktlich zum Unterricht zu erscheinen. Waehrend der nicht enden wollenden Unterrichtsstunden schickte
"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten. "Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett
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