Sascha bedeutete seinem Freund mit leichten Druck, dass er sich auf den Ruecken legen sollte. Er selbst kniete sich zwischen die Beine Benjamins. Dann hob er dessen Beine an und zog ihm zaertlich die geilen, festen Pobaeckchen auseinander. Benjamin konnte sich denken, was nun kommen sollte.
"Ooaaaaahhhh...ist daaahhsss...geiilll ...", stoehnte Benjamin auf, als er die Zunge an seiner Rosette spuerte. Sascha, der immer so schuechtern tat, war anscheinend ein Experte im Boyverwoehnen. Er speichelte Benjamins Spalte voellig ein und drang dann mit seiner Zungenspitze sanft in Benjamins Loch ein. Der flippte aus vor Geilheit! Denn was gibt es schoeneres, als sich das Loch auslecken zu lassen?! Benjamin stoehnte und stoehnte. Sascha hatte den Eingang der Lustgrotte weich und geschmeidig gemacht fuer was groesseres. "Knie dich hin.", forderte er fluesternd seinen Freund auf. Benjamin tat dies gerne.
Als er sich auf alle Viere begeben hatte, leckte sich Sascha seinen rechten Zeigefinger und strich damit zunaechst zaghaft dann draengender ueber Benjamins Spalte. "Oooaaahhh...jaaahhhh...", stoehnte dieser laut auf. Benjamins geile Knabenspalte zuckte vor Verlangen. Er sog sich den Finger Saschas foermlich selbst in sein Loch. "Du kannst es kaum erwarten...stimmst?!" Benjamin nickte nur. Sascha beugte seinen Kopf vor und leckte nochmals ueber Benjamins Lustzentrum, waehrend er ihn gleichzeitig mit seinem Finger leicht fickte. "Maaahhnn... ooooaahhhhh..." Sascha wichste sich dabei seinen eigenen Schwanz steif. Dann waren beide vorbereitet!
Sascha kniete sich dicht hinter Benjamin, der es nun kaum erwarten konnte. "Es tut nicht allzusehr weh.", meinte Sascha. 'Woher weiss der das?', fragte sich der Bengel. Dann spuerte er auch schon einen leichten, stechenden Schmerz an seiner Boymoese. Benjamin zuckte ein bisschen weg, aber Sascha hatte anscheinend Erfahrung darin. Er hielt seinen Boy mit den Haenden an der Huefte fest und drueckte ihn so an sich heran.
Der Widerstand des Schliessmuskels war staerker als erwartet. Sascha holte ein bisschen aus und stiess dann zu. "Ooaaaaahhhhh...", stoehnte Benjamin auf. Sascha streichelte den Ruecken seines Lovers und schob sich dabei weiter in ihn rein. Benjamin spuerte den riesigen Schwanz in sich! Sascha schob sich immer weiter in den Bengel und stoehnte ebenfalls laut auf. Diese herrliche heisse Enge eines Bubenloches! "Oooohh...duuuhh...duuhh...bist ssooohh...eng...", stoehnte Sascha. Er hatte sich inzwischen bis zum Anschlag in Benjamin reingeschoben und verharrte nun in dieser Position.
Benjamin fuehlte, das er vollkommen ausgefuellt war. Der riesige Lustspender Saschas steckte tief in ihm und bereitete beiden geile Gefuehle.
Sascha zog seinen Harten nun bis zur Eichelkuppe heraus und schob sich dann wieder zaghaft in Benjamin. "Mmmmhhh..." Nachdem er dies zwei- dreimal gemacht hatte, wurde er mutiger. Er fing nun an, den Bengel richtig zu ficken. Er stiess seinen steinharten Bengelpint haerter in Benjamins enges Knabenfoetzchen. Der antwortete mit lautem aber geilem Stoehnen. "Oooaahh...jaaaahhhh... mehr...mehr...oohhh..." "Kaaahhnnst duuhh...haben...", meinte Sascha. Sein Pruegel ging nun rein und raus. Rein und raus. Immer schneller fickte er seinen Lover. Der spuerte, wie sich die pralle aufgeblaehte Eichel den Weg durch seinen Schliessmuskel und dann durch seinen Darm bahnte. Es war geil!
Der Gefickte stoehnte und stoehnte, waehrend Sascha seinen Teeniespeer immer haerter und schneller in Benjamins Lusthoehle stiess. Es war nun nur noch eine Frage der Zeit, bis sich Sascha ausrotzen musste. Und tatsaechlich. Der Teen kuendigte lautstoehnend seinen Hoehepunkt an. Benjamin konnte es kaum erwarten. Es waere das erste Mal in seinem Leben, dass ein Boy in seinen Arsch abspritzten wuerde.
"Oohh...maaahhn...mir...oohhhh...kooooohhhmmtssss...", stoehnte Sascha schliesslich laut auf und kurz darauf spuerte Benjamin den zuckenden Pruegel seines Lovers. Dann, wie sich etwas warmes und feuchtes in seinen Darm ergoss. "Oooaaaahhhh...", Sascha saftete ordentlich ab. Er stiess sich bis zum Anschlag in den Bengel und verharrte so, bis er sich vollstaendig ausgerotzt hatte. Fuer Benjamin war's ein geiles Feeling. Sascha stocherte noch ein bisschen in Benjamins Loch herum, dann liess er sich schwer atmend auf dessen Ruecken fallen und kuesste ihn zaertlich auf den Nacken.
Nach einer Weile zog sich Sascha aus Benjamin heraus und der Boy legte sich auf den Ruecken. Sascha kniete sich zwischen die leicht auseinandergespreizten Beine Benjamins und umschloss mit seinen Haenden dessen stocksteifen Doedel. Er fing an, ihm einen runterzuholen. Benjamin schloss seine Augen und stoehnte leise vor sich hin. Er spuerte immer noch den Harten Saschas, so als ob dieser noch immer in seinem Loch waere. Dazu die Sahne, die ihm aus seinem Loch tropfte. Es war herrlich! "Mmmhh...", stoehnte der Bengel leise. Sascha erhoehte das Wichstempo. Mit seiner freien Hand kraulte er Benjamins Saeckchen. Sascha bemerkte das es dem Boy bald kommen wuerde. Die Eichel wurde immer groesser und sah bedrohlich aus. Der Vorsaft lief an den Seiten herunter. Das Saeckchen zog sich zusammen und schmiegte sich dicht an Benjamins Schwanzwurzel. Es sah verdammt geil aus! Sascha rubbelte und rubbelte.
"Ich...oohhh...jaaahhh...schneller...schneller...", forderte Benjamin von seinem Lover. Der tat dies gerne und kurze Zeit spaeter explodierte der Bengel. "Oooooohhhhh..." aus Benjamins Pissloch schoss die Sahne nur so! Der Bengel spritzte sich die Liebessosse bis zu seinem Halsansatz. "Wow!", meinte Sascha anerkennend. Er wichste den Schwanz weiter und Benjamin saftete immer noch ab. Schliesslich ebbte der Orgasmus ab und Sascha verlangsamte sein Tempo. Er strich nun zaertlich ueber die hochempfindliche Eichel und Benjamin zuckte unwillkuerlich.
"Ich liebe dich.", hauchte Sascha seinem Lover zu und legte sich auf den spermaverkleisterten Body. Die beiden Verliebten kuessten sich zaertlich und streichelten sich dabei. So blieben sie eine Weile liegen und verwoehnten sich gegenseitig mit Kuessen und Streicheleinheiten. Bis sich Benjamins Schwaenzchen erneut meldete.
"Was will er denn?", fragte Sascha schelmisch. "Na was wohl?" Benjamin krabbelte unter Sascha hervor und bedeutete ihm, sich auf den Ruecken zu legen. Benjamin war wieder derart aufgegeilt, dass er gleich zur "Sache" kam. Er spuckte sich in die rechte Hand und verteilte den Speichel auf seinem Schwanz. Dann rueckte er naeher an Sascha heran. Der hatte seine Beine schon vorsorglich weitauseinandergespreizt. Benjamin nahm die wenig behaarten Beine seines Lovers und hob sie an, dann legte er seine feuchttriefende Schwanzspitze auf Saschas zuckendes Loch. "Weisst du jetzt, was ich will?", fragte er ihn grinsend. Sascha nickte.
Benjamin drueckte sich langsam in das Boyloch Saschas. Der Schliessmuskel gab sofort nach und der Bengel schob sich lautaufstoehnend in Saschas Bengelfoetzchen. "Ooohh..." Es war das erste Mal fuer Benjamin. Es war ein geiles Feeling, dass sein Schwanz da zu spueren bekam. Die Enge des Loches massierte seinen Doedel kraeftig. Benjamin musste aufpassen, dass es ihm nicht sofort kam, so intensiv war dieses Gefuehl. Sascha schaute seinem Freund zu. Der hatte seine Augen geschlossen und schob sich immer tiefer in die heisse, enge Lusthoehle Saschas.
"Mmhh...duuuhh...bist sooohhh...geilll...", stoehnte Benjamin und war nun ganz und gar in Sascha eingedrungen. Er kostete dies aus und blieb fuer einige Augenblicke so in ihm stecken. Dann zog er seinen steinharten Lustpruegel bis zur Schwanzspitze aus Saschas Loch und schob ihn wieder hinein. Immer und immer wieder. "Duuhh...kannst ihn ruhig...mmhh... haerter reinschieben...", meinte Sascha. Benjamin nickte und fing nun an, seinen Lover haerter zu ficken. Er stiess seinen Harten nun unbarmherzig in Saschas weichgeficktes Loch und genoss es.
Er spuerte, wie es ihm langsam aber sicher kam. Schliesslich war er in solchen Sachen noch ziemlich unerfahren und konnte sich nicht mehr zurueckhalten. Benjamin schob seinen Lustspender noch zweimal in Saschas Spalte, dann ergoss er sich lautstoehnend in ihm. Sascha fuehlte nun seinerseits, wie es ist, mit Boysperma abgefuellt zu werden. "Oooaaaahhhhhh..." Benjamin liess sich auf Saschas Body fallen und spritzte sich dabei aus. Seine Eichel zuckte in Saschas Inneren und er schien gar nicht mehr aufzuhoeren abzusaften. So aufgegeilt war er! "Mmmhhh...es ist...sooo...geil mit dir.", sagte Benjamin leise und die beiden kuessten sich wieder.
Der langsam erschlaffende Schwanz Benjamins ploppte von alleine aus Saschas Loch. Die Jungs kuschelten sich aneinander und Benjamin knabberte zaertlich an Saschas Ohrlaeppchen. "Hab ich's richtig gemacht?", fragte er ihn nach einer Weile. "Da kann man nichts falsch oder richtig machen.", belehrte Sascha seinen Freund. Anscheinend hatte er wirklich schon Erfahrung in "solchen Sachen".
Sascha schaute sich seinen Lover verstohlen von der Seite an. Er selbst war ein bisschen muskuloeser als Benjamin, das kam daher, dass er schon laenger Schwimmtraining hatte und auch "erfolgreicher" war. Benjamin war dagegen eher schmaechtig und schlank. Nicht aber duenn oder so. Er sah halt nur knabenhaft aus. Das geilte Sascha aber besonders auf und er konnte sich gar nicht genug satt sehen an diesem schoenen Bengel. Er streichelte die makellose, straffe und glatte Haut des Boys und sog den Duft Benjamins ein. "Du bist wunderschoen.", hauchte er ihm zu. "Du auch".
Die Bengels kuschelten und knutschten noch eine Weile rum, dann erhob sich Benjamin entschuldigend. Er musste schliesslich nach Hause. Sascha brachte seinen Boy zur Haustuer und verabschiedete ihn mit einem langanhaltenden Kuss. "Bis Morgen." "Ja...Bis Morgen."
Benjamin hielt es zu Hause kaum aus. Er war ziemlich hibbelig, was kein Wunder bei einem Frischverliebten ist. Er hatte kaum sein Fruehstueck gegessen, da verschwand er auch schon wieder aus den Augen seiner Eltern. Er packte ein paar Sachen zusammen, schnappte sich sein Bike und fuhr zu Sascha.
Sein Boy war anscheinend gerade mal wieder erst aus dem Bett gekommen, jedenfalls sah Sascha so aus. Verwuselte Haare und Schlafzimmerblick. Aber so sah er verdammt suess aus! Benjamin fiel seinem Lover um den Hals und die beiden knutschten sich erstmal wieder minutenlang ab, ehe sie ganz ins Haus gingen.
„Was machen wir heute?“, fragte Sascha, nachdem er sich geduscht hatte und sich zu seinem Freund gesetzt hatte. „Ich dachte, wir fahren zum Waldsee?!“, schlug der vor. „Mh… okay.“ Die beiden Jungs nahmen ihre Bikes und fuhren zum nahegelegenen Waldsee. Dieser war bekannt dafuer, dass man dort ungestoert sein konnte –fuer was auch immer.
Nach ein paar Kilometern radfahren waren die Boys an einer, wie sie meinten, ruhigen Stelle angekommen. Ihre Bikes flogen ins Gras und sie fielen sich um den Hals. Jetzt war erstmal wieder eine Runde Knutschen angesagt. Sascha und Benjamin streichelten sich zaertlich, waehrend ihre Zungen miteinander fochten. Benjamins Hand strich ueber die muskuloese Brust seines Lovers. Er war fasziniert von dessen sportlich muskuloesen Body, waehrend Sascha die Schlankheit und Knabenhaftigkeit Benjamins liebte. Die Jungs liessen sich waehrend der Austauschung ihrer Zaertlichkeiten langsam ins Gras fallen und machten dort weiter.
Sascha fing als Erster an, sich seiner Klamotten zu entledigen, waehrend er seinen Freund weiter abkuesste. Benjamin tat es ihm schliesslich nach und nach einer Weile waren beide Teenies splitternackt. „Geil.“, meinte Sascha, als er seinen Lover anschaute. Irgendwie machte es die beiden Jungs zusaetzlich an, sich so nackt in der freien Natur zu zeigen. Es hatte den gewissen „Kick“. Sascha drueckte seinen Boy schliesslich sanft auf den Ruecken und krabbelte bis dicht vor dessen Kopf. Er grinste Benjamin an und wichste sich seinen Schwanz. Das war eindeutig genug! Benjamin machte seinen Mund auf und schwupps hatte er das fette Teil seines Lovers im Mund.
„Mmhh...daaahhss...machst duuhh...guuuhhttt...“, meinte Sascha stoehnend und liess sich genuesslich den Riemen lutschen. Benjamin sog sich die Eichel in seinen Mund und presste seine Lippen fest um das harte, feste Geilfleisch. Mit der Zunge leckte er langsam um den Eichelkranz und entlockte so seinem Freund ein lautes Stoehnen. Dem gefiel das Anscheinend so gut, dass er noch mehr wollte. Er draengte seinen steinharten Pruegel weiter in Benjamins Mund. Der liess dies zu und leckte weiter an dem harten Schaft. „Es…ist sooohh…geilll…“, stoehnte Sascha. Er spuerte die Lippen und die geilleckende Zunge. Es war ein herrlich intensives Feeling!
Benjamin schmeckte den Vorsaft Saschas, der reichlichst floss. Er speichelte die pralle und schon leicht pulsierende Eichel ein und saugte mit Wonne an ihr herum. Seine Zunge umkreiste die Eichelkuppe und ab und zu schlug er mit der Zungenspitze gegen das Vorhautbaendchen. „Oooohh…maaahhnn…“, meinte Sascha stoehnend. Er streckte seinen perfekten Sportlerbody und steckte seinen Doedel so noch ein bisschen tiefer in Benjamins Mund. Sascha merkte, dass es ihm bei weiterer intensiver Behandlung, bald kommen wuerde. Er wollte seinen Schwanz aus Benjamins Mund ziehen, doch der hielt den Lustspeer seines Lovers mit den Lippen festgepresst in seinem Mund. Sein Lecken, Saugen und Lutschen wurde immer staerker. „Mir…mir kooohhmmts gleich.“ Sascha hielt es kaum noch aus. Benjamin rollte seine Augen nach oben und schaute seinem Boy in die Augen und grinste ihn an. Der zog seinen steinharten Pruegel nun aus Benjamins Mund und wichste ihn sich selbst zu Ende.
„Oohh…es ist…soooh…geilll…“, stoehnte er und Benjamin kraulte dem Bengel zusaetzlich die dicken Eierchen. Dies war zuviel fuer Sascha! „Ich…jaaahhhhh …“, stoehnte er nur noch und dann regneten dicke Batzen Bengelsperma auf Benjamins Gesicht nieder. Sascha rubbelte und rubbelte. Benjamin leckte sich derweil die Sahne aus seinem Gesicht und schluckte sie herunter. „Mmmhh…“, Sascha zuckte ein bisschen, als Benjamin ihm sanft den Waschbrettbauch streichelte und auch das Saeckchen nicht vergass. Der Junge wichste sich sein Rohr leer und schaute seinen Freund grinsend an. Sascha beugte sich runter und die Muender der beiden trafen sich zu einem langanhaltenden Kuss.
Benjamin hatte sich die ganze Zeit ueber, mit seiner freien Hand, seinen eigenen Boyschwengel gewichst. Nun fluesterte er Sascha zu „Rutsch mal weiter nach hinten.“ Der Bengel tat dies und spuerte dann den harten Schaft an seinem Ruecken. „Schweinchen.“, meinte er nur. Sascha stemmte sich mit den Fuessen auf der Erde ab und hob seinen Koerper so ein bisschen hoch, dann plazierte er sein Loch genau ueber Benjamins Riemen. Jetzt musste er sich nur noch langsam herablassen…
„Ooooaaaahhhhh…“, stoehnte Sascha laut auf, als er sich den stocksteifen Lustspender Benjamins selbst einfuehrte. Benjamin selbst hatte seine Augen geschlossen und stoehnte ebenfalls geil auf. Er war richtig scharf auf dieses herrliche Feeling, wenn der Schwanz langsam durch den Schliessmuskel in das Innere eines Boys vordrang. Dadurch wurde der Lustbolzen naemlich derart stimuliert, dass Benjamin aufpassen musste, dass es ihm nicht immer gleich kommt. „Jaaahhhhh...ist daaahhhss…kraaaasss...“. stoehnte Benjamin, als Sascha sich den Pruegel seines Lovers reinschob. Sascha hatte sich nun ganz und gar auf Benjamins Schoss gesetzt. Der stoehnte, wie Sascha auch, geil und genoss es. Benjamins Schwanz war nun ganz und gar in Saschas engem Boyloch. Der Schliessmuskel hatte sich wie eine Schraubzwinge um den steinharten Speer Benjamins geklemmt. „Ooohhh…maaahhnn…“, stoehnte Benjamin und kostete das aus. Sascha fing nun an, sich mit seinen Fuessen von der Erde hochzustemmen und sich dann wieder in den Schoss seines Freundes hinunterzulassen. Er fickte sich also mit dem steifen Pruegel Benjamins selbst.
Benjamin fuehlte, wie die geile, enge Spalte Saschas seinen Lustknochen massierte. Wenn Sascha so weitermachte, dann wuerde es dem Bengel unweigerlich innerhalb der naechsten Augenblicke kommen. Soo geil war es! Zumal Benjamin auch noch etwas ungeuebt war. Er hatte schliesslich vorher noch nie Sex mit einem anderen Jungen gehabt.
Sascha mochte es aber, sein Loch mit einem Jungenschwanz ausgefuellt zu bekommen. Daher ritt er wie wild auf Benjamin und fickte sich immer schneller. „Es ist soooohh…geilll…“, meinte er, und nicht nur er. Benjamin oeffnete seine Augen wieder und streichelte Saschas gestreckten, durchtrainierten Sportlerbody. Seine Haende glitten ueber den schoen geformten Waschbrettbauch, den halbsteifen und sabbernden Schwanz Saschas und wieder zurueck zu dessen adonishaften Oberkoerper. Dies heizte Sascha noch zusaetzlich an und sein Ritt wurde immer schneller. „Ooohh…ich…ich kommeehh…gleich…“, kuendigte Benjamin seinen Abgang an. Sascha schob sich den Teendoedel noch zweimal in sein enges Boyfoetzchen, dann spuerte er, wie die Eichel Benjamins zuckte und kurz darauf explodierte der Bengel in seinem Lover. „Oooaaaahhhhh…“ Benjamin schoss seine Sahne mit UEberdruck in Saschas Loch. Waehrend er absaftete, fickte sich Sascha weiter. Diese Stimulation war einmalig! Benjamin spritzte und spritzte, waehrend Sascha weiter auf dem Schwanz des Bengels ritt.
Die Boysouce floss an den Seiten des steinharten Schaftes aus Saschas Knabenspalte heraus und kleckerte auf Benjamins Saeckchen. Sascha liess sich nun auf den Body Benjamins fallen und die beiden kuessten sich. „Du bist sooo geil.“, meinte Sascha fluesternd und knabberte zaertlich an Benjamins rechtem Ohrlaeppchen. „Ich weiss.“ Benjamins Pruegel ploppte nach einer Weile von alleine aus Saschas Bengelspalte und der Boy krabbelte von Benjamin herunter.
Sascha legte sich dicht hinter Benjamin und liebkoste ihn sanft von hinten. Er hauchte ihm Kuesse auf die Schulter und den Ruecken. So doesten die beiden Jungs eine Weile vor sich hin und vergassen alles um sich herum.
Naechste Woche geht's weiter.
Brueder Teil 1 "Endlich zu Hause.", meinte Marcel und schmiss erstmal seinen Rucksack in die naechstgelegene Ecke. Der Knabe hatte heute, einen Tag vor seinem sechzehnten Geburtstag, einen anstrengenden Stundenplan gehabt. Nicht das Marcel grundsaetzlich was gegen die Schule gehabt haette, aber Heute war es einfach stressig gewesen. "Erst diese daemlich Mathearbeit und dann auch noch das
Brueder Teil 2 "Ja?", fragte Nico den Boy, der vor ihm stand, nachdem er die Haustuer geoeffnete hatte. Der Knabe, der da vor ihm stand, sah verdammt gut aus. Denny, so hiess der Junge, wollte nur die woechentliche Werbezeitung an den Mann bringen. Doch Nico hatte eine Idee. "Hast du Zeit?", fragte er Denny. Der schaute an Nico herunter und sah eine Sekunde zu lange auf Nicos Handtuch, dann
Brueder Teil 3 "Hallo Bruderherz.", ruettelte Nico seinen Bruder wach. "Schon auf?" "Schon laengst...Hier nimm.", sagte Nico und drueckte Marcel einen riesigen Dildo in die Hand. Der staunte nicht schlecht ueber die "Begruessung" am Morgen. "Und was soll ich damit?" "Na was wohl? Schieb ihn dir rein und mach's dir.", meinte Nico nur. Er setzte sich in einen Sessel, der dem Bett schraeg
Brueder Teil 4 Der naechste Schultag verlief wie immer ruhig. Marcel musste heute nicht anschaffen und so freute er sich auf einen ruhigen Nachmittag. Er wollte nach der Schule direkt nach Hause und dann an den Pool. Es wurde schliesslich mal wieder Zeit, dass er was fuer seinen geilen Body tat. Aber leider hatte er diese Rechnung ohne Nico gemacht. In der letzten Stunde, Marcel hatte gerade
Brueder Teil 5 "Guten Morgen Schatz.", wurde Marcel sanft geweckt. Denny kuesste seinen Freund sanft auf den Mund und der erwiederte die Zaertlichkeit mit einem langanhaltendem Kuss. Nach einer Weile trennten sich die Lippen der beiden. "Komm mit, ich hab Hunger.", meinte Marcel und nahm Denny an die Hand. Die beiden gingen, nackt wie sie waren, in die Kueche. "Hallo ihr beiden.", begruesste
Brueder Teil 6 Der naechste Schultag war der erste in der vorletzten Woche vor den grossen Ferien. Marcel beschaeftigte sich eigentlich den ganzen Tag damit, seinem Lover SMS'e zu schicken und die Antworten unter dem Tisch zu lesen. Die letzten beiden Stunden hatten sie Sport und Marcel freute sich, wenigstens ein bisschen Bewegung am heutigen Tag zu bekommen. Der Sportlehrer teilte die
Brueder Teil 7 "So Torsten, schmier deine Finger erstmal ordentlich ein, wir wollen ja nicht, das unser Versuchsobjekt Schaeden davontraegt." Der Angesprochene schmierte sich einen ordentlichen Batzen Gleitcreme auf seine Haende und verteilte sie. Dann machte Dirk Platz und Torsten stellte sich dicht hinter Marcel. "Nun schieb einen Finger vorsichtig rein und beschreib uns, was du spuerst.",
Das Fotomodell - Teil 2 Als der Twen mit dem Filmwechsel fertig war, drehte er sich um und wollte zurueck zum Stativ gehen, da stand ploetzlich Kevin vor ihm. Erstaunt schaute er dem Bengel in die Augen. Kevin legte seine Arme um Klaus’ Huefte und zog ihn naeher an sich heran, dann naeherte er sich mit seinen Lippen denen von Klaus und in weniger als einer Sekunde waren die Lippen der beiden
Das Fotomodell - Teil 1 „Schoen, dass Du’s einrichten konntest.“, begruesste Klaus den Boy und gab ihm die Hand. „Hi.“ „Setz Dich doch.“ Kevin, so heisst der „Held“ dieser Story, nahm den angebotenen Platz auf der Couch an und pflanzte sich hin. „So, Du willst also den Job als Fotomodell haben?“, fragte Klaus. „Sonst waer ich wohl nich hier, oder?!“, erwiderte Kevin. Auf den Mund gefallen war
Der Hausaufgabennachmittag „Hi Kev, komm rein.“, bat Flo seinen besten Freund rein. Die beiden hatten sich verabredet, Hausaufgaben zusammen zu machen und etwas fuer die bevorstehende Abschlusspruefung zu tun. Die zwei gingen naemlich in die 10. Klasse einer Realschule und hatten es bitter noetig. Kevin und Florian gingen in das Zimmer von Flo und liessen sich erst mal auf das Bett
Entfuehrt Teil 1 Florian freute sich riesig. Endlich waren die Sommerferien da. Sechs ganze Wochen lang. "Geil.", meinte er leise zu sich. Der Teenboy, der vor drei Monaten seinen sechzehnten Geburtstag gefeiert hatte, malte sich aus, was er die naechsten Wochen anstellen wuerde. Der Pool hinterm Haus wartete schon auf ihn und er wollte gerade dahingehen, als ihm was anderes einfiel.
Entfuehrt Teil 2 Julian war nach einer viertel Stunde fertig. "So, das haelt jetzt erstmal fuer eine Weile.", meinte er und gab Florian einen leichten Klaps auf den Po. "Du kannst dich jetzt abduschen." Florian richtete sich auf und grinste Julian an, dann mischte er sich das Wasser zusammen und duschte erstmal ausgiebig, vor Julians Augen. Der grinste den Boy nur an du weidete sich an diese
Entfuehrt Teil 3 "Dreh dich am besten auf die Seite, dann geht’s fuer alle Beteiligten besser.", meinte David. Florian tat ihm diesen Gefallen und schon hob David das rechte Bein des Knaben hoch. Patric uebernahm es du hielt es schoen nach oben. So war Florian weit fuer den Macker geoeffnet. David rutschte dichter an den Bengel heran und Patric liess sich derweil seinen Schwanz von Florian
Entfuehrt Teil 4 "Hallo?", fragte Florian leise, als er die Tuer zum Bungalow geoeffnet hatte. "Wir sind hier.", antwortete eine Stimme. Florian ging ihr nach und kam in einem grossen Raum an. Dort waren zwei Maenner und ein Boy. "Na endlich. Wir warten schon.", fing einer der Maenner an. Er hatte eine Videokamera in der Hand. "Joerg hatte mich aufgehalten.", rechtfertigte sich der Boy. "Ja ja
Entfuehrt Teil 5 "Aahhhh...", schrie der Boy auf. Er wurde unsanft mit einem Schlag gegen seine freiliegenden Hoden geweckt. Der Arzthelfer holte nochmals aus und das Lineal traf abermals mit voller Wucht das zartbehaarte Saeckchen Florians. "Wiiiisoooohhh...?", fragte er laut wimmernd. "Nur so. Der Doc hat gesagt, ich soll dich aufwecken. Er hat nicht gesagt wie." Und dann sauste auch schon
Entfuehrt Teil 6 "Guten Morgen.", begruesste Joerg Florian und den Typen. "Moin.", sagte Florian gequaelt. Hinter ihm tauchten dann noch vier weitere Herren im gesetzten Alter auf. Ein grosses "Ah" und "Oh" erschall, als sie den splitterfasernackten, knabenhaften Florian gefesselt und gestretcht auf der Holzplatte liegen sahen. Die Maenner stellten sich links und rechts neben die Platte, um
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Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 4 „Hi Alder.“, begruesste Kemal Chris am naechsten Morgen vor der Schule. „Hi. Alles fit?“ „Klar doch…Und, kommst nach der Schule mit?“ „Wie jetzt?“ „Na weiss Du nisch mehr. Du hast doch meinem Bruder versprochen…“, half Kemal Chris auf die Spruenge. „Ah ja…Jetzt weiss ich wieder. Die Handylogos. Klar komm ich mit.“ Und dann fragte Chris noch „Kann
Stricherabenteuer - Fortsetzung von Strichertest Stricherabenteuer Teil 1 "Bin wieder da!", rief David, als er die Tuer hinter sich geschlossen hatte. Aus der Kueche kam ein zustimmendes Gemurmel. Der Teenie ging in sein Zimmer und schmiss zunaechst einmal seinen Rucksack in die Ecke. Er hatte ihn gar nicht gebraucht. Aber was soll's. David liess sich auf sein Bett fallen "Puhhh..." Er
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Stricherabenteuer Teil 4 Die drei gingen zum Auto zurueck. Christian und Patrick zogen sich an. Als auch David sich sein Hoeschen wieder anziehen wollte, meinte Patrick "Du nicht...Du wirst jetzt schoen brav nackt bleiben...Solange, wie wir es dir sagen." David liess sein Hoeschen fallen und Christian hob es auf. Er warf es auf den Vordersitz und grinste dreckig. Den beiden blieb Davids
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„Hee…was machst du da?“, fragte Benjamin seinen Lover. Sascha fing an, seinen Boy intensiver zu streicheln und zu kuessen. Seine Haende wanderten die schlanken Flanken hoch und runter. An Benjamins Vorderseite wichste er dessen Schwanz sanft und kraulte ihm die Eierchen. „Ich mach dich geil…Was sonst?!“, war die Antwort. „So so.“ Benjamin spuerte noch was anderes: Saschas Schwanz. Der war
Teenager-Alltag Teil 7 Benjamin ging frohgestimmt am Montag zur Schule. Seine gute Laune wurde jedoch abrupt beendet, als er erfuhr, dass sie eine Physikarbeit schreiben sollten. "Warum hat mir denn keiner was gesagt?", fragte Benjamin etwas lauter seinen Banknachbar. Marc zuckte mit den Schultern "Weiss ich doch nich. Am Donnerstag hat Hausmann noch nix davon erwaehnt. Vielleicht ist das ja
"Schoen, dass du es einrichten konntest.", begruesste Hausmann seinen Schueler. Benjamin dachte zwar ein wenig anders darueber, aber er machte gute Miene zum boesen Spiel. Die beiden gingen ins Wohnzimmer, wo zur UEberraschung Benjamins noch ein anderer Boy sass. "Das ist Nico...Nico, das ist Benjamin. Nico ist ein Nachhilfeschueler.", stellte der Physiklehrer die beiden Jungs einander vor. Sie
Teenager-Alltag Teil 9 "Hy Benni. Der Doktor sucht dich.", Marc begruesste seinen Freund und die beiden gingen gemeinsam ins Klassenzimmer. "Wieso?" "Weiss nich. Er hat irgendwas von Nachuntersuchung gefaselt." "Na toll. Dann sag Bescheid, dass ich jetzt zum Doc gehe." "Okay." Benjamin machte sich auf den Weg zum Schularzt. "Sie wollten mich sprechen.", sagte Benjamin, nachdem er das
"Hallo Schatz.", begruessten sich die beiden und fielen sich erstmal um den Hals. Die beiden verliebten Jungs knutschten sich hemmungslos ab und kuemmerten sich nicht darum, ob sie jemand sehen konnte. Sie waren einfach verliebt! Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an.
„Oh Scheisse man.“, rief Benjamin und rannte die Treppe runter. Er hatte verpennt! Der Boy sprang schnell unter die Dusche. Als er fertig war, sah er, dass es fuer den Bus auch schon zu spaet war. Seine Mutter war eh schon weg. So blieb ihm nur das Bike. Benjamin schaffte es gerade noch so, puenktlich zum Unterricht zu erscheinen. Waehrend der nicht enden wollenden Unterrichtsstunden schickte
"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten. "Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett
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