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Teenager-Alltag Teil 04

by Storyschreiber


Teenager-Alltag Teil 4

Zu Hause angekommen ging Benjamin erstmal unter die Dusche und beseitigte die Spuren seiner "Nebentaetigkeit".

Der naechste Schultag verlief eher normal, wenn man mal davon absieht, dass Benjamin die ganze Zeit ueber nur an eins oder besser gesagt an EINEN dachte: Sascha. Da der Bengel heute Schwimmtraining hatte, musste das Jugendzentrum heute mal ohne ihn auskommen. Benjamin fuhr direkt nach Hause, schnappte sich seine Schwimmsachen und fuhr zum Training.

Der Boy konnte sich gar nicht richtig auf sein Schwimmen konzentrieren, da er staendig zu den anderen Jungs schaute. Sie sahen aber auch zuu suess aus in ihren knappen Hoeschen. Da Benjamin mal wieder einen Steifen bekam -wer bekommt den nicht wenn man staendig andere Boys anschaut, die halbnackt sind?!- musste er sich erstmal ein wenig "abreagieren", bevor er aus dem Wasser klettern konnte. Als sein Schwaenzchen den "Normalwert" erreicht hatte, traute er sich aus dem Wasser und ging in Richtung Dusche. Unterwegs hielt ihn der Trainer an. "Hoer mal Benni." "Ja?!" "Deine Leistungen sind in der letzten Zeit besser geworden. Hast du nicht Lust oefters zum Training zu kommen? Ich denke da so an drei- bis viermal die Woche." 'Uff.' Damit hatte er nun ueberhaupt nicht gerechnet. Und in den Kram passte ihm das natuerlich auch nicht. "Ich ueberlegs mir.", antwortete er kurz angebunden. "Okay, aber sag mir naechste Woche Bescheid...ja?!" Benjamin nickte und ging dann.

In der Dusche angekommen zog sich der Bengel sein knappes Badehoeschen runter und schmiss es auf den Boden. Er war alleine, dachte er jedenfalls, und drehte das Wasser auf. Dann stellte er sich unter den warmen Wasserstrahl und liess seinen perfekten Body vom Wasser umspielen. Der Knabe hatte seine Augen geschlossen und genoss das warme Wasser auf seiner Haut. Er schaeumte sich mit dem Duschgel ein und vergass keine Stelle, auch nicht seine Spalte und sein Schwaenzchen.

Nach einer Weile des Duschens, Benjamin wollte das Wasser gerade abstellen, da stand ploetzlich ein Boy vor ihm. Sascha! "Huuch...was...was machst du den hier?", fragte der Bengel stotternd. Mit Sascha hatte er nun absolut nicht gerechnet, zumal der Boy ja vor ihm Training hatte. Sascha schaute verlegen und wollte sich gerade wieder umdrehen, da legte Benjamin ihm seine rechte Hand auf die Schulter. "Is was?!" "Ich...ich wollte mich nochmal bedanken...fuer das Poster...", stammelte der Bengel schuechtern "Dann tu's doch." Sascha ging einen halben Schritt auf Benjamin zu und stand nun nur einige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt stehen. Beide Boys schauten sich tief in die Augen. Benjamin meinte so etwas wie ein Funkeln entdeckt zu haben 'Jetzt oder nie!', dachte sich der Bengel und ergriff die Initiative.

Benjamins Mund naeherte sich dem von Sascha. Der Boy zuckte nicht weg, also schon mal ein gutes Zeichen. Benjamin schloss seinen Augen und dann beruehrten seine Lippen zaertlich die von Sascha. Der schien zunaechst ein wenig ueberrascht zu sein, wer nicht?! Aber er erwiederte die Zaertlichkeiten und oeffnete seinen Mund leicht. Ihre Zungen beruehrten sich und dann konnten die beiden Teenies nicht mehr an sich halten. Sie umschlangen sich mit den Armen und knutschten heftigst miteinander. Ihre Lippen waren fest aufeinander gepresst, ihre Zungen fochten "Kaempfe" aus und ihre Schwaenze wuchsen und wuchsen. Die gegenseitigen Beruehrungen elektrisierten die beiden und sie konnten nicht genug voneinander bekommen. Schliesslich holten sie mal zwischendurch Luft "Du...du bist sooo geil.", meinte Sascha stoehnend und kurz darauf kuesste er seinen Schwarm wieder ab. Mit seinen Haenden streichelte er Benjamins perfekten Knabenkoerper. Der erwiederte die Beruehrungen und so verbrachten sie eine Weile unter dem laufendem Wasserstrahl.

Benjamin loeste sich von seinem neuen Lover und ging langsam vor ihm in die Hocke, dabei schaute er ihm unentwegt in die Augen. Sascha streichte mit seinen Haenden durch Benjamins Haare und schaute ihm zu.

"Oooooaaahhhh...", stoehnte Sascha laut auf. Benjamin hatte seine Lippen ueber Saschas steifen Riemen gestuelpt und entlockte ihm so diese Geraeusche. Der Boy spuerte die Zunge, wie sie mit seinem Vorhautbaendchen spielte und die Lippen, die sich nun fest um seinen Schwanz pressten. Es war geil!

Sascha schloss seine Augen und stoehnte leise, waehrend Benjamin ihn verwoehnte. Der Boy gab sich aller groesste Muehe, alles richtig zu machen. Obwohl er sowas vorher noch nie gemacht hatte. Es war sein erstes Mal, dass er einen anderen Jungen oral befriedigte. Benjamin machte es wohl richtig, denn das geile Stoehnen Saschas schien dies zu bestaetigen.

"Mmmhh...es...ist...oohh...ssooohh...geilll....", meinte Sascha. Er spuerte, wie die Saefte in ihm brodelten. Benjamin fing nun auch noch an, das geile Saeckchen des Gleichaltrigen zu kraulen und die Eierchen sanft zu kneten, waehrend er ihm einen blies. Dies war schon fast zuviel fuer Sascha. Sein Stoehnen wurde von Sekunde zu Sekunde lauter. Der reichlichst sabbernde Vorsaft wurde von Benjamin heruntergeschluckt. Seine Zunge umspielte professionell die Eichel. Mit seinen Zaehnen knabberte er sanft auf ihr herum und dann speichelte er sie wieder ein. "Ooooaaaahh... maaahhnnn...", stoehnte Sascha nur. Er konnte nicht mehr! Benjamin bemerkte es an der zuckenden und pulsierenden Eichel. Saschas Saeckchen schmiegte sich an die Schwanzwurzel. Benjamin ging nun dazu ueber die wenigen Haerchen darauf leicht zu zupfen und dann wieder das Saeckchen zu streicheln und leicht zu kneten. "Ich...oohhh... maahhnn...ich kooooohhmmeeehhhhh ...", stoehnte Sascha schliesslich auf und kurz darauf schmeckte Benjamin den leicht bitteren Geschmack des Spermas. Sascha rotzte sich in mehreren Schueben in Benjamins Mund aus. Der Bengel schluckte was er konnte herunter und leckte dabei den Schwanz seines Lovers weiter. "Oooaaaahhhhhh...", Sascha stoehnte und stoehnte. Benjamin entliess den Sahnespender aus seinem Mund und wichste ihn mit der Hand weiter. Der Teen schaute nun nach unten und sah, wie das Gesicht Benjamin vollkommen mit seiner Jungenmilch zugekleistert war. Es sah herrlich aus! "Krass...", meinte Sascha nur und drueckte sich seinen Schwanz selbst leer. Benjamin erhob sich wieder und die beiden Junges kuessten sich wieder leidenschaftlich. Dabei tauschte Benjamin die Boysouce mit Sascha aus, der seinen eigenen Samen schmeckte.

Die beiden duschten sich nun zu Ende und gingen dann gemeinsam in den Umkleideraum. "Du wolltest doch noch was?!", meinte Benjamin. "Was?", fragte Sascha. "Na dich bedanken." "Ach so...Danke fuer das Poster.", sagte Sascha brav und die beiden knutschen sich wieder heftigst ab. Ihnen war es egal, ob man sie sehen konnte.

Waehrend des Umziehens blieb es nicht aus, dass sich die beiden frischverliebten Jungs staendig schnaebelten. Sie kamen kaum dazu, sich ihre Sachen anzuziehen. Aber schliesslich hatten sie es geschafft. "Wann treffen wir uns wieder?", wollte Sascha wissen. "Sofort?!" "Geht leider nich, ich muss nach Hause...Ah da faellt mir was ein. Meine Alten fahren heute weg und kommen erst am Sonntagabend wieder, wie haetten also das ganze Wochenende sturmfrei." "Hoert sich fett an. Wann soll ich kommen?" "Am besten sobald du kannst...Also irgendwann morgen frueh." Benjamin nickte und die beiden Bengels knutschen sich nochmal zum Abschied, dann gingen sie aus der Schwimmhalle.

Benjamin strahlte uebers ganze Gesicht, als er zu Hause ankam. Seine Mutter schaute ihn verwundert an, da sie ihn so nicht kannte. Da sie aber nix falsches sagen wollte -und Teenager in diesem Alter sind besonders empfindlich gegenueber Aussagen von Erwachsenen- hielt sie lieber den Mund und dachte sich ihren Teil. Naemlich das ihr Sohn verliebt ist.

Der Bengel ging schnurstracks in sein Zimmer und schloss die Tuer ab. Er war dermassen aufgegeilt dass er es nicht mehr aushalten konnte. Ruck zuck hatte sich Benjamin seiner ueberfluessigen Klamotten entledigt und lag kurze Zeit spaeter splitternackt auf seinem Bett.

Seine rechte Hand wichste zunaechst zaghaft seinen halbsteifen Pint, der in kuerzester Zeit seine volle Groesse erreicht hatte. Benjamin stoehnte leise, er musste ja aufpassen, da er nicht alleine im Haus war.

Der Bengel hatte seine Augen geschlossen und dachte an das vor kurzem Erlebte. Er spuerte noch die Haut und roch noch den Duft Saschas. Seine Hand flog immer schneller ueber seine Eichel. "Mmmhhhh..." Mit der freien Hand kraulte er sich sein Saeckchen. Der Bengel geilte sich immer mehr auf und seine Hand wichste und wichste sich seinen steinharten Pruegel. "Ooohhh...", leises Stoehnen kam aus seiner Kehle. Er fuehlte das herrliche Zucken in der Schwanzspitze, dann das Pulsieren und er merkte, wie es ihm gleich kommen wuerde.

Benjamin erhoehte sein Wichstempo und verteilte den Vorsaft auf seiner nun hochempfindlichen Eichel. "Ooaaaahh...ich...jaaahhhh...", stoehnte er lauter und sein Rubbeln verstaerkte sich. Der flache Bauch hob und senkte sich im Takt des Atems. Benjamin sah wunderschoen so aus. Sein schlanker, schmaechtiger Knabenkoerper und seine dicken Eierchen, ein geiler Kontrast. Dazu dieser riesige Lustspender! Schliesslich konnte sich der Bengel nicht mehr zurueckhalten, die Sache mit Sascha hatte ihn zu sehr aufgegeilt! "Oooooaaa...jaaaaaaahhhhhh...", stoehnte er laut auf und samte gleichzeitig ab. Die dickfluessige Jungensosse schoss mit gewaltiger Wucht aus Benjamins Pisschlitz und er saute sich ein. Das Sperma spritzte bis zu seinem Brustansatz und hinterliess eine geile weisse Spur auf seinem schlanken Koerper.

"Mmmhhh..." Benjamin besah sich sein "Werk" und grinste zufrieden. Der Bengel wichste sich noch langsam seinen Schwanz und stoehnte dabei leise weiter.

Da der naechste Tag der Samstag war, musste Benjamin nicht frueh aufstehn, aber da er so schnell wie moeglich zu Sascha wollte, hatte er sich den Wecker gestellt. Der Bengel zog sich nach dem Duschen an , schnappte sich sein Bike und fuhr zu seinem Lover.

"So frueh schon?", fragte Sascha, als er die Tuer aufmachte. Benjamin verschlug es fast die Sprache, nicht wegen des Spruches, sondern wegen des absolut geilen Aussehens des Boys. Sascha hatte nur seine Jeans an und sonst gar nix. Er hatte einen freien Oberkoerper, welcher Benjamin fast dahinschmelzen liess. Der perfekt gestylte, durchtrainierte Body des sechzehnjaehrigen Bengels kam voll zur Geltung, was Benjamin das Wasser im Munde zusammenlaufen, liess. Er starrte Sascha an, hatte sich dann aber wieder gefangen und entgegnete "Was hattest du denn gedacht, dass ich es so lange ohne dich aushalte?!" Er draengte seinen Freund an die Hauswand und knutschte ihn erstmal richtig ab. Sascha war ein wenig perplex. Er erwiederte die Kuesse und schloss die Tuer, waehrend die beiden weiter -sich abknutschend- in die Wohnung gingen. "Zieh doch den Fummel aus, der stoert nur.", meinte Sascha zu seinem Lover. Er half ihm beim ausziehen.

Nun standen sich die beiden Knaben halbnackt gegenueber und schauten sich tief in die Augen. Dann fielen sie wieder uebereinander her und streichelten sich gegenseitig ihre jungen Koerper. Benjamin genoss die warmen, ueber seinen knabenhaften Body streifenden Haende, Saschas. Er stoehnte leise und merkte, wie Sascha anfing ihm die Hose auszuziehen. 'Das Schweinchen.', dachte sich der Bengel und half ihm schliesslich dabei.

Inzwischen waren die beiden Teenbengel in Saschas Zimmer angekommen. Sie entledigten sich nun, immer noch gegenseitig abkuessend, ihrer restlichen Klamotten und landeten dann laut lachend in Saschas Bett.

"Recht gross.", stellte Benjamin fest. "Hast du hier etwa schon Orgien gefeiert?", fragte er scherzhaft. "Ja klar...Jeden Tag eine." "Du Schwein!", war Benjamins nicht ernst gemeinte Antwort.

Sascha beugten seinen Kopf wieder ueber den von Benjamin und die Lippen der beiden beruehrten sich zaertlich. Sie kuessten sich und streichelten sich dabei wild. Saschas Kopf wanderte an Benjamins Body nun weiter herunter. Er liebkoste dessen Brustwaerzchen und seinen Bauchnabel. An Benjamins Gemaecht angekommen, schaute Sascha kurz auf und grinste seinen neuen Freund an. Wenn Benjamin aber nun geglaubt hatte, das Sascha ihm dort Freuden bereiten wuerde, so hatte er sich getaeuscht. Sascha hatte was anderes vor.

Der Teenboy rutschte weiter runter und nahm Benjamins rechtes Bein in die Hand. Sein Kopf beugte sich und seine Lippen beruehrten die, nur mit einem Flaum dunkler Haare bedeckte, Haut. "Mmmhh...", hauchte Benjamin leise. Er schloss seine Augen und genoss es. Sascha streifte mit seinen Haenden zaertlich an der Innenseite des Beines entlang, dann zu den Aussenseiter. Waehrenddessen kuesste er weiterhin das Bein und sein Mund ging langsam tiefer.

Sascha sog den Duft Benjamins Fuesse ein. Sie rochen leicht verschwitzt, aber nicht uebermaessig. Mit der Nase strich er ueber die Fussoberseite. "Mmhh...das machst duuhh...guuhhtt...", stoehnte Benjamin leise, als er die Zunge Saschas an seinen Zehen spuerte. Der Bengel nahm die Zehen Benjamins einzeln in seinen Mund und speichelte sie ein. Mit seinen Lippen hielt er sie fest und seine Zunge umspielte sie sanft. Dieses "Spielchen" machte Benjamin geil und Sascha grinste zwischen den Leckpausen. Als er mit dem rechten Fuss "fertig" war, widmete er sich dem Linken. Nachdem Sascha alle Zehen seines Lovers gruendlich abgeschleckt hatte, gab er ihm einen Kuss auf den Mund und die beiden Verliebten kuschelten eine Weile miteinander.

Benjamin drehte sich nun seitenverkehrt neben seinen Lover und nahm dessen Schwaenzchen in die Hand. "Soll ich ihn verwoehnen?", fragte er, mehr rhetorisch, denn kurze Zeit spaeter hatte er ihn auch schon in seinen Mund genommen und verwoehnte Sascha. "Jaaaahhh...", konnte der dann auch nur noch aufstoehnend die Frage beantworten. Er spuerte die zarten Lippen seines Freundes, wie sie sich fest um seinen Schaft pressten. Dann fuehlte er die Zunge und was sie fuer geile Sachen mit seiner Schwanzspitze anstellte. "Ooohh...maahhnn...ist daaahhsss...kraaasss...", meinte Sascha. Benjamin lutschte den Riemen seines Lovers. Sascha tat nun dasselbe bei Benjamin. Er stuelpte, zunaechst zaghaft, seine Lippen um Benjamins halbsteifen Pruegel und entlockte dem Bengel so ein unterdruecktes Aufstoehnen.

Beide Teens lutschten sich ihre Zuckerstangen und kraulten sich dabei gegenseitig die Eierchen. Dies machte sie fast Wahnsinnig vor Geilheit! Benjamin schluckte den Vorsaft seines Freundes mit Wonne herunter und stiess ab und zu seine Zungenspitze in dessen weitaufgeblaehtes Pissloch. "Oooaaahhh...", war dessen Antwort. Dann widmete sich der Boy wieder der prallen und nun schon pochenden Eichel. Er "bearbeitete" sie mit seiner Zunge und seinen Lippen. Sascha stoehnte, wie Benjamin auch, unterdrueckt und die Jungs waren kurz vorm Abgang.

Benjamin leckte immer schneller ueber die nun hochempfindliche Eichel Saschas und knabberte ab und zu an ihr. Das war zuviel! Der sechzehnjaehrige Sascha konnte sich nicht mehr zurueckhalten und saftete lautstoehnend ab. "Mmmhh...hiiiiieerrr..." Benjamin schluckte den in seinen Mund hineinspritzenden Samen seines Lovers herunter und lutschte dabei weiter an dessen geilen, zuckenden Schwanz. Das entlockte Sascha noch einige Spritzer extra, die Benjamin genuesslich schluckte. Der Geilsaft seines Schwarms schmeckte ihm vorzueglich!

Waehrend seines Abgangs, hatte Sascha den Pruegel Benjamins aus seinem Mund entlassen, so dass der Bengel nun unbefriedigt und mit stocksteifen sabberten Doedel dalag. Sascha stoehnte noch immer leise vor sich hin und nahm dann Benjamins Riemen in den Mund. Drei Schlaege mit der Zunge gegen das Vorhautbaendchen und Benjamin ergoss sich lautstoehnend in Saschas Rachen. Der war etwas ueberrascht ueber die schnelle Reaktion seines Freundes und verschluckte sich. Der Grossteil Benjamins Liebesnektars landete so in Saschas Gesicht, den Rest schlucke er hinunter.

So befriedigt lagen beide Jungs minutenlang, seitenverkehrt, aneinandergekuschelt. Sie sogen den Duft des anderen ein und verwoehnten sich ab und zu mit den Lippen, was dazu fuehrte, dass ihre Schwaenze sich wieder aufrichteten...Fuer neue Abenteuer.

"Ich will dich ficken.", hauchte Sascha leise seinem Lover zu. Benjamin hob kurz den Kopf und schaute ihn grinsend an "Dann tu's doch."

Naechste Woche geht's weiter.


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Teenager-Alltag Teil 09

Teenager-Alltag Teil 9 "Hy Benni. Der Doktor sucht dich.", Marc begruesste seinen Freund und die beiden gingen gemeinsam ins Klassenzimmer. "Wieso?" "Weiss nich. Er hat irgendwas von Nachuntersuchung gefaselt." "Na toll. Dann sag Bescheid, dass ich jetzt zum Doc gehe." "Okay." Benjamin machte sich auf den Weg zum Schularzt. "Sie wollten mich sprechen.", sagte Benjamin, nachdem er das

Teenager-Alltag Teil 10

"Hallo Schatz.", begruessten sich die beiden und fielen sich erstmal um den Hals. Die beiden verliebten Jungs knutschten sich hemmungslos ab und kuemmerten sich nicht darum, ob sie jemand sehen konnte. Sie waren einfach verliebt! Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an.

Teenager-Alltag Teil 11

„Oh Scheisse man.“, rief Benjamin und rannte die Treppe runter. Er hatte verpennt! Der Boy sprang schnell unter die Dusche. Als er fertig war, sah er, dass es fuer den Bus auch schon zu spaet war. Seine Mutter war eh schon weg. So blieb ihm nur das Bike. Benjamin schaffte es gerade noch so, puenktlich zum Unterricht zu erscheinen. Waehrend der nicht enden wollenden Unterrichtsstunden schickte

Teenager-Alltag Teil 12

"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten. "Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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