"Aahhhh...", schrie der Boy auf. Er wurde unsanft mit einem Schlag gegen seine freiliegenden Hoden geweckt. Der Arzthelfer holte nochmals aus und das Lineal traf abermals mit voller Wucht das zartbehaarte Saeckchen Florians. "Wiiiisoooohhh...?", fragte er laut wimmernd. "Nur so. Der Doc hat gesagt, ich soll dich aufwecken. Er hat nicht gesagt wie." Und dann sauste auch schon die naechste Serie von Schlaegen auf seine Kloeten nieder. Florian erhielt zwanzig Schlaege auf seine Eierchen, dann erst liess der Arzthelfer von dem Teenboy ab. "Sei froh, dass ich nicht deine Eichel getroffen habe.", meinte er grinsend. "Danke.", sagte Florian zynisch. "Och bitte bitte..." "Ich bind dich jetzt los. Du kannst auf dein Zimmer gehen.", sagte der Boy und fuegte dann aber hinzu "Denk aber daran...Lass deine Haende vom Schwanz. Ansonsten dauert die Heilungsprozedur noch laenger als die drei Wochen...Und komm jeden Tag um zehn zur Untersuchung." Florian nickte und stand auf, als der Arzthelfer seine Fesseln geloest hatte. Als er sich aufrichtete, war er noch ein bisschen wackelig auf den Beinen. "Warte, ich sag Bescheid, dass dir jemand helfen soll.". Der Arzthelfer war auf einmal recht freundlich. Er ging zur Tuer und kam mit einem Boy wieder herein.
'Jan!' Florian war erstaunt und erfreut zugleich. Sein Lover kam auf ihn zugestuerzt und die beiden knutschten sich erstmal ab. "Ja ja...das koennt ihr auch woanders machen.", draengelte der Arzthelfer und schob die beiden aus dem Zimmer. Jan legte sich den rechten Arm Florians auf seine Schulter und half ihm beim gehen.
Jan brachte seinen Freund in sein Zimmer. Florian musste sich erstmal hinlegen. "Wow...Bin ich geschafft." "Ging mir genauso.", erwiederte Jan grinsend. Er setzte sich auf die Bettkante und streichelte den immer noch splitterfasernackten Boy. "Ich lass dich am besten alleine. Du musst dich ausruhen.", sagte Jan und gab seinem Freund einen sanften Kuss auf den Mund. Dann stand er auf und liess den Bengel alleine. Florian schlief schliesslich ein und traeumte was suesses...trotz der Beschneidung und den Schmerzen.
Florian wurde durch seinen Mitbewohner Bjoern sanft geweckt. "Hee aufstehn'...Du musst zum Doc." "Mh?...Ach so...", Florian brauchte eine Weile, um zu sich zu kommen. UEber Nacht hatten die Schmerzen an seinem Schwanz etwas nachgelassen und er war eigentlich noch viel zu muede, um jetzt aufzustehen. Doch was sein musste... Also stand der Boy langsam auf und ging zunaechsteinmal ins Bad. Dort loeste er den Stoepsel des Dauerkatheters und pisste in aller Ruhe. "Tut das guuht...", meinte er leise zu sich. Als er fertig wart, stellte er sich unter die Dusche und wuchs sich gruendlich. Er hatte schliesslich seit gestern kein Wasser mehr gesehen und ein bisschen mueffeln tat er schon. "Ich bin dann weg.", rief Bjoern durch die halbgeschlossene Tuer. "Okay.", erwiederte Florian und widmete sich seinem Knabenkoerper. Dabei musste er hoellisch aufpassen, das er keinen Steifen bekam. Aber es ging alles gut und er zog sich dann an, um zum Doktor zu gehen.
"Fein. Dann woll'n wir mal sehen, wie es sich so entwickelt.", meinte der Doktor, nachdem sich Florian auf den beruehmten Gyn-Stuhl von gestern gelegt hatte. Der Arzt hielt den Schwanz wieder mit einer Pinzette fest und mit einer anderen, in der ein Wattebausch war, tupfte er vorsichtig Florians Eichel ab. Der Boy verzog dabei ein wenig das Gesicht. Es brannte! "Das geht mit der Zeit weg.", meinte der Doktor fuersorglich und cremte die Eichel mit einer Salbe ein. "So, dann bis morgen.", sagte er und gab Florian ein Zeichen, dass er aufstehen koenne. Der Boy erhob sich und zog sich wieder an. "Bis morgen.", Kaum hatte er die Tuer hinter sich geschlossen, da stand auch schon Joerg vor ihm "Na alles fit?" Florian nickte. "Fein, dann kannst du ja gleich mitkommen.", meinte Joerg. 'Wat denn nu schon wieder?', fragte sich der Bengel, sollte aber bald eine Antwort erhalten...Eine nicht gerade erfreuliche.
Joerg ging voran und Florian folgte ihm. Die beiden gingen die Treppe hinunter zu den Zellen. Florian schaute skeptisch und fragte sich, was das wohl werden wuerde. "So, da waer'n wir.", sagte Joerg dann und deutete auf eine der Zellentueren. Der Teenboy schaute ihn fragend an. "Nu geh schon rein.", sagte Joerg mit etwas mehr Nachdruck und oeffnete die schwere Holztuer. Als sie im Raum warne, sah Florian sich um. Der Raum war als SM-Raum eingerichtet. In der Mitte stand ein lederbezogener Bock und an den Waenden hingen diverse Peitschen, Paddel, Ketten und so lauter Zeugs. Florian schaute Joerg immer noch fragend an. Der grinste nur und meinte dann "Zieh dich aus." "Ich soll was?" "Zick nich rum...Runter mit den Klamotten.", sagte Joerg etwas lauter. Florian gehorchte. Er wusste zwar nicht warum, tat es aber. Joerg erklaerte es ihm "Du darfst zwar deinen Schwanz nicht anfassen, aber von ficken hat keiner was gesagt, ausserdem verursachst du erhebliche Kosten, die wieder reinkommen muessen." Als er dies sagte, verpasste er dem Bengel einen Mundknebel und drueckte ihn mit dem Bauch auf den Bock. Dabei wurden Florians Arme und Beine gespreizt. Dann fesselte Joerg sie an den vier Beinen des Bockes fest. "So...Sieht ja einladen aus.", meinte er zu seinem "Werk". Aber er war noch laengst nicht fertig.
"Mmmhh...", gurgelte es aus Florians Kehle. Joerg hatte eine Parachute an seinem Saeckchen befestigt und es mit Gewichten behaengt. "Ich denke mal, dass drei Kilo zum Anfang reichen." Der sechzehnjaehrige Knabe lag nun mit weitgespreizten Armen und Beinen, gefesselt und geknebelt auf diesem Lederholzbock und war Joerg voellig ausgeliefert. Durch sein langgezogenen Sack, bot sich Joerg eine nicht zu widerstehende Moeglichkeit. Florian sah ja nichts, was sich hinter ihm abspielte. Er hoerte nur ein leises Pfeifgeraeusch, dann durchzuckte ein Schmerz seinen jugendlichen Koerper. Joerg hatte sein Saeckchen mit einem duennen Rohrstock getroffen. Kurz darauf folgten noch drei weitere Schlaege, die Florian mit einem unterdrueckten Schreien quittierte.
"Zick nich rum...Strafe muss sein.", meinte Joerg nur. Florian fragte sich nur wo fuer. "Das ist, weil du rumzickst.", antwortete Joerg dann auch gleich. 'Aha.' Joerg legte den Rohrstock weg und schnappte sich nun einen riesigen Dildo. Das tolle an der Position, wie Florian sie einnahm war, dass er nichts sehen konnte, was sich hinter ihm abspielte. Joerg grinste in sich hinein und schmierte den Dildo mit Gleitcreme ein und zog dann Florians Baeckchen auseinander. "So, dann woll'n wir dich mal ein bisschen auf die kommenden Wochen vorbereiten." 'Wochen?', fragte sich der Teen entsetzt. Doch dann hatte er auch schon den Riesendildo in seinem Arsch stecken. Joerg hatte ihn ohne mit der Wimper zu zucken in einen Rutsch in das enge Knabenloch Florians getrieben. Der wollte sich aufbaeumen, doch leider hinderten ihn die Fesseln daran. "Mmmhh...", stoehnte er geknebelt. "Ich weiss...", sagte Joerg nur und drehte den Dildo mal nach links, mal nach rechts. Dies entlockte dem Boy abermals ein lautes Stoehnen. Joerg zog nun den Dildo ganz und gar aus Florians Loch heraus und wartete, bis sich der Schliessmuskel vollstaendig geschlossen hatte, dann rammte er ihn wieder in Florians Boymoese. Immer und immer wieder machte er dies. Florian stoehnte und versuchte sich zu entspannen. Aber es gelang nicht ganz.
Nachdem Joerg dieses Spielchen eine geschlagene Stunde mit dem Bengel getrieben hatte, hoerte er auf. "So, ich hab noch was anderes zu tun und muss dich leider alleine lassen. Wir sehn uns dann morgen frueh." 'MORGEN?' Florian hatte nicht die Absicht hier die ganze Nacht zu verbringen, und schon gar nicht in dieser Position. Doch leider hatte Joerg hier das sagen, und er wollte es so. "Ah, bevor ich's vergess.", sagte er noch und steckte dem Teenbengel einen Butt-Plug in den geschundenen Arsch. "Mmhh..." "Schoen drin lassen." Joerg gab dem Boy einen leichten Klaps auf seine Pobacke und das naechste, was Florian hoerte, war, dass die Tuer geschlossen wurde. Dann umschloss ihn absolute Stille.
Das Schlimmste an der ganzen Sache war aber nicht, das Joerg ihn mit dem Dildo vergewaltigt hatte, nein, es war, dass es ihm -Florian- so sehr aufgegeilt hatte, dass er einen Steifen bekommen hatte. Und das nach einer Beschneidung! Seine Schwanzspitze brannte hoellisch und er versuchte sie abzureagieren, damit die Schwellung nachlassen konnte.
Irgendwann musste Florian wohl eingeschlafen sein, denn am naechsten Morgen wurde er von einem Boy geweckt.
"Hi..." Florian schaute ihn entgeistert an, hatte sich dann aber wieder gefangen. "Ich soll dich zum Doc bringen.", sagte der Unbekannte. Florian nickte. Der Knabe nahm ihm die Fesseln ab und Florian stand auf. Er war noch etwas wackelig auf den Beinen, kein Wunder, wenn man einen ganzen Tag lang auf einem Bock gefesselt worden war. Der Bengel half Florian beim gehen.
"So, dann leg dich mal wieder auf den Stuhl.", sagte der Arzt und deutete auf den bekannten Gyn-Stuhl. Nachdem sich Florian hingelegt hatte, nahm der Doktor den Verband ab. "Na bitte, es entwickelt sich ja praechtig.", meinte der mehr zu sich, als zu seinem Patienten. Der Arzt untersuchte die Eichel gruendlich und tupfte sie mit einer Desinfektionsloesung ab. "Aaahhhh...", stoehnte Florian auf. Dass das hoellisch brannte, hatte der Doc wohl vergessen zu erwaehnen. "Ups.", meinte er grinsend. Er machte aber unbeirrt weiter und zum Schluss salbte er den Schwanz wieder ein. "So, dann kannst du wieder gehen." Doc?" "Ja?" "Ist es eigentlich nicht unbedingt noetig, dass ich Ruhe bekomme?", wollte Florian wissen. Der Arzt wusste, worauf der Bengel hinauswollte. "Ja eigentlich schon... Aber da, wo du zur Zeit untergebracht bist, da hast du doch Ruhe...Ich meine, keiner geht an deinen Schwanz und das ist die Hauptsache...Dein Arsch ist mir voellig egal, der hat mit dem Heilungsprozess der Eichel nix zu tun...Also reiss dich zusammen." 'Toller Arzt!', stellte Florian fest und ging aus dem Zimmer. Draussen wurde er schon von zwei Leuten aus "Timos-Trupp" erwartet, Sie brachten ihn zurueck in den Keller. Dort wurde der Bengel wieder auf den Holzbock geschnallt und gefesselten und geknebelt.
In den naechsten Tagen wurde Florian dann regelmaessig und mehrfach missbraucht und vergewaltigt. Irgendwelche aeltere Herren, aber auch Leute aus "Timos-Trupp" fickten ihn gnadenlos und brutal durch. Sie rotzten sich in seinem Loch aus oder spritzten ihr Sperma einfach auf seinen Ruecken. Dann und wann landete auch ein Schwall Maennersosse in seinen Haaren oder Gesicht. Am Ende jeden Tages roch er jedesmal nach Sperma und Schweiss. Morgens wurde er dann immer in Begleitung zum Doc gebracht, welcher seinen Verband wechselt und die Wunde desinfizierte, dann wurde Florian wieder in den Keller gebracht und eine erneute Runde begann.
Mit den Tagen und Wochen, die vergingen, machte es dem Teenager bald nichts mehr aus, seinen Arsch so hinhalten zu muessen. Sein Knabenloch war mittlerweile gut trainiert und der allabendliche Butt-Plug in seinem Boyfoetzchen machte es zusaetzlich "geschmeidiger". Schliesslich nahm man ihm sogar den Mundknebel heraus. Die Ficker wollten sein Schreien und lautes Stoehnen hoeren, waehrend sie ihn ordentlich durchvoegelten.
Florian machte sich schliesslich einen Spass daraus, die Macker, die ihn durchknallten, mit dem zusammenpressen seines Schliessmuskels die "Arbeit" ein bisschen zu erschweren. Sie fickten ihn dann besonders hart durch.
Aber es waren nicht die brutalen Vergewaltigungen, die Florian so mitnahmen, sondernd die Tatsache, dass er jedesmal einen Steifen bekam und dann natuerlich sein Schwanz anfing wie verrueckt zu jucken und zu brennen. Es machte ihn irgendwie geil, so behandelt zu werden.
"So, dann zeig uns mal deine Spalte.", meinte Joerg nach den drei Wochen Folterkeller. Florian wurde von seinem Holzbock befreit und musste sich auf den Ruecken legen und dann seine Beine weit auseinanderspreizen und dann anwinkeln. "Guckt euch diese kleine Schlampe an.", rief Joerg, als er sah, wie aus Florians Knabenmoese die Sosse heraustropfte. Sein Loch war vollstaendig abgefuellt. "Du weisst doch hoffentlich, dass du dafuer eine Bestrafung bekommst?!", sagte Joerg. "Wieso?", wollte Florian wissen. "Wieso? Wieso? Darum und weil du kein sauberes Loch hast...Oder sollen wir erst zum Doc und eine Untersuchung machen lassen?" Florian schuettelte den Kopf. Er hatte noch gut die letzte Untersuchung im Kopf, als er mit seinem vollgerotztem Bubenloch beim Arzt auftauchte.
Man hob den Bengel hoch und fesselte ihn an der Wand. Dann wurden seine Beine weit auseinander gespreizt. "Wieviel?", fragte Joerg nur. Florian zuckte mit den Schultern, soweit es ihm in dieser Position moeglich war. "Okay...Wir alle haben gesehen dass du fuenfzehn gesagt hast." Einer von Timos Boys hielt den Schwanz Florians hoch, damit dieser nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde und dann holte Joerg auch schon aus und die ersten Hiebe des Rohrstockes trafen Florians unvorbereitete Hoden. "Aaaaaahhhh...", war die geschriene Antwort. Doch es kuemmerte keinen der Anwesenden. Weitere Schlaege folgten. Schliesslich hatte Joerg die fuenfzehn Rohrstockschlaege auf Florians Eierchen plaziert und er wurde losgebunden. "Jetzt koennt ihr ihn zur Untersuchung beim Doc bringen." "Aber du hast doch gesagt...", rief Florian entsetzt auf. "Ich hab gar nix gesagt.", meinte Joerg grinsend und gab den anderen ein Zeichen, den Boy loszumachen.
Beim Doc angekommen, musste sich Florian gleich wieder auf den Gyn-Stuhl legen. Doch diesmal interessierte sich der Arzt nicht fuer Florians vollgespritztes Loch, sondern nur fuer seinen Schwanz. 'Puh...Noch mal Glueck gehabt.", dachte sich der Bengel.
"Du hast einen geilen beschnittenen Schwanz.", meinte der Doktor schliesslich nach einer eingehenden Abschlussuntersuchung. Er hatte sich den Doedel des sechzehnjaehrigen Bengels genau angeschaut und hin und wieder auch an ihm gezogen und ihn ein wenig steif gewichst. Da Florian keine Schmerzen, sondern nur Geilheit spuerte, war der Heilungsprozess abgeschlossen. Florian konnte sich seinen Riemen nun auch das erste Mal genauer ansehen. "Stimmt.", pflichtete er dem Arzt bei. Sein Schwanz sah wirklich geil aus.
Der Doktor wandte sich an Joerg, der die ganze Zeit ueber neben den beiden stand. "Er ist wieder voll einsatzfaehig." Das war, was Joerg hoeren wollte. Er nickte und sagte dann zu Florian. "Du hast's gehoert...Los Steh auf." Florian krabbelte aus dem Untersuchungsstuhl und ging hinter Joerg her. Immer noch splitterfasernackt.
Unterwegs erklaerte Joerg dem Bengel, was er vorhatte. "Da du ja nun drei Wochen lang nicht an deinem Pillermann spielen konntest, wirst du wahrscheinlich einen tierischen Druck haben." 'Und wie!', stimmte Florian ihm bei. "Und deshalb werden wir das gleich mal ausnutzen, und einen geilen Film darueber drehen." Joerg wandte sich um und betrachtete den nackten Juengling, dabei fuegte er noch hinzu "Nackt bist du ja schon." 'Ha ha ha.' Florian dachte sich seinen Teil. Die beiden kamen schliesslich an.
Joerg hatte schon alles vorbereiten lassen. In dem Raum waren, ausser den obligatorischen "Kameraleuten" auch noch ein wunderschoener Knabe. "Hy.", begruesste er Florian. "Das ist Kai.", stellte Joerg den Bengel vor. "Kai wird dir deinen abgestandenen Schmand aus den Eierchen holen.", sagte Joerg lapidar, dabei grinste Kai verlegen. 'Wirklich suesser Knabe.', dachte sich Florian. Kai sah aber auch zuu gut aus. Jung, unbehaart, mit kurzgeschnittenen schwarzen Haaren und braunen Rehaeuglein. Der gleichaltrige Kai fand Florian ebenfalls zum anbeissen und die beiden laechelten sich die ganze Zeit ueber an.
"So, genug der Konversation. Ich hab noch zu tun...Also, Kai, was du machen sollst ist klar.", sagte Joerg. Der Angesprochene nickte. Joerg setzte sich auf einen Stuhl und gab das Zeichen fuer die Kameraleute. Kai ging auf Florian zu und ging vor ihm auf die Knie. Er schaute dann nach oben und laechelte ihn an. 'Oh mein Gott...', dachte sich Florian. So was geiles und suesses! Dann spuerte er, wie Kai seine vollen und weichen Lippen sanft ueber die beschnittene Eichel stuelpte. "Ooohh...", stoehnte Florian unweigerlich auf. Er hatte schliesslich drei Wochen lang nicht mehr abgerotzt. Kai schien ein Naturtalent zu sein. Mit den Lippen hielt er den Schaft fest und mit der Zungenspitze umzuengelte er zaertlich die Eichel und speichelte sie ein. "Mmmhh...ist daaahhss ...geillll...", hauchte Florian und schloss seine Augen. Er fuehlte, wie die Geilheit in ihm immer mehr siegte. Dieses herrliche Gefuehl, wenn einem der Schwanz geblasen wurde, war so intensiv, wie lange nicht mehr!
Florian stoehnte leise und schaute schliesslich nach unten. Er wollte sehen, wie Kai ihn verwoehnte. Der setzte seine Zunge nun noch mehr ein. Kai umspielte den Eichelkranz. Ab und zu schlug er mit sanften Zungenschlaegen gegen Florians empfindlichste Stelle, das Vorhautbaendchen. Dies entlockte dem Juengling sofort ein unterdruecktes Stoehnen. Lange konnte sich Florian nicht mehr zurueckhalten. Er war einfach zuu aufgegeilt! Drei Wochen lang!
"Mmmhhh...jaaahhhh...das ist sooohh...guuuhht...", stoehnte Florian. Kai hatte seine Lippen nun fester um die Schwanzspitze Florians gepresst. Ab und zu knabberte er sanft daran, dann wieder saugte er sich fest und leckte dann wieder genuesslich die fette und pralle Eichel des Sechzehnjaehrigen. Aus Florians Pissloch floss der Vorsaft in Stroemen. Kai schluckte ihn genuesslich hinunter und drang mit seiner Zungenspitze vorsichtig in Florians Pisschlitz ein. "Oooaaahhhh...", war die Antwort. Es sah geil aus, wie sich das zartbehaarte Saeckchen Florians an die Schwanzwurzel schmiegte und die sich darin befindlichen Eierchen hin- und herrollten. Ein untruegliches Zeichen!
Florian stoehnte nun auch immer lauter und Kais Zungenschlaege gegen das Vorhautbaendchen wurden immer schneller. "Mmaahhnn...ich...ich komme gleich.", kuendigte Florian dann auch seinen Hoehepunkt an. Kai sog den riesigen Schwanz Florians, so weit er konnte in seinen Mund ein und sabberte ihn ordentlich ein. Dann entliess er ihn wieder und seine Zunge machte weiter, auf die empfindliche Stelle des Bengels einzuwirken. Das war zuviel! Florian konnte sich nicht mehr zurueckhalten und stoehnte laut auf. "Oooaaahhhh...mmaaaaahhnnn ..." Gleichzeitig pumpte er Unmengen von dickfluessigem Geilschleim aus seinem Rohr in Kais Rachen. Der war ein wenig ueberrascht ueber den ploetzlichen Orgasmus und verschluckte sich. Aber Florian rotzte sich weiter aus. Hektoliterweise kam ihm der Schmand aus seinen Eierchen! Kai kam kaum mit Schlucken nach, soviel hatte Florian zu bieten. Deshalb lief auch ein Grossteil der geilen Boysouce an seinen Mundwinkeln wieder heraus.
"Woooooww...", Florians Spermaregen versiegte schliesslich allmaehlich. Kai leckte noch die letzten Spuren des Knabennektars weg und schaute dann laechelnd den Boy an. "Und?", fragte er. "Geil!", war Florians ehrliche Antwort. So einen Megaabgang hatte der Bengel noch nicht erlebt. Florian wichste sich einen Pruegel noch ein bisschen und schaute dabei fragend zu Joerg. "Sehr gut.", war seine Antwort. Das geile aber war, dass Florian keinerlei Schmerzen in seinem Schwanz spuerte. Das war die eigentliche Hauptsache.
Kai stand auf und gab Florian einen sanften Kuss auf die Wange. "Es war geil.", hauchte er ihm dabei zu. Florian bedankte sich mit einem Laecheln, dass einen dahinschmelzen liess!
"So, da du jetzt unter Beweis gestellt hast, dass du wieder fit bist, wollen wir natuerlich auch mal sehen, ob du ohne fremde Hilfe abrotzen kannst.", meinte Joerg. Florian kapierte. Er sollte sich einen abwichsen, zumal er noch nicht all seinen Geilsaft verschossen hatte. Schliesslich war er drei Wochen lang enthaltsam, notgedrungenerweise. Florian war auch schon wieder ein bisschen geil geworden und suchte sich ein Plaetzchen, wo er masturbieren konnte. Kai war immer noch im Raum und schaute seinem Schwarm zu.
Florian liess sich einfach auf dem mit Teppichboden ausgelegten Boden nieder. Sein Schwaenzchen war eh schon wieder fit. Frech hatte es sich aufgerichtet und wartete nun darauf, von Florian verwoehnt zu werden. Der liess es auch nicht lange warten und umfasste den harten Schaft. 'Geil, endlich wieder selbst einen abwichsen.', dachte sich der Bengel und schloss seine Augen.
Florian stuetzte sich mit der linken Hand auf dem Fussboden ab und seine rechte Hand wichste langsam an seinem steinharten Doedel. Langsam glitt sie auf und ab. "Mmmhhh..." Da der Teenie dermassen aufgegeilt war, floss der Vorsaft schon, den er mit einem Finger sanft auf seiner Eichel verteilte. Der Bengel dachte an den geilen Sex mit seinem Lover Jan und an das vorhergehende "Blasorchester" Kais. Florian war so aufgegeilt, das es nicht allzulange dauern konnte, bis er wieder seinen Samen herausschleudern wuerde. Und tatsaechlich. Florian stoehnte schon nach wenigen Augenblicken dermassen geil, dass die Kameraleute auf seine aufgeblaehte Eichel zoomten. Er wuerde jeden Augenblick explodieren. Florian spuerte wieder dieses herrliche Ziehen in der Lendengegend. Sein Saecken zog sich zusammen und er erhoehte sein Wichstempo. Die Hand flog nur so ueber die frischbeschnittene Eichel und die Geilheit wuchs und wuchs.
"Ooohh...maaaahhnnn...ich...oooohhhh...jaaaaaaaahhhhhh...", war das einzige, was er noch stoehnen konnte. Florian saftete ab. Und wie! Das Ejakulat kam wieder literweise aus seinem Pissloch herausgeschossen. Florian wichste sich weiter einen, waehrend er ordentlich absamte. "Oooohh..." Die Teeniemilch landete auf seinem geilen, flachen Bauch und seinem Saecken, wo es in den wenigen Haaren versickerte.
Florian oeffnete die Augen und sah sich seine "Bescherung" an, dabei musste er unweigerlich grinsen. Es sah aber versaut aus! "Geile Leistung.", lobte Joerg den Boy und Kai grinste nur. Florian hatte seine beiden Haende vollgekleistert und spielte nun mit den Spermafaeden. Sein Saeckchen entfaltete sich wieder. Florian leckte sich nach einer Weile genuesslich die Finger einzeln ab und trank seine eigene Knabenmilch.
"Du kannst dich morgen ausruhen.", sagte Joerg schliesslich, als er genug gesehen hatte und erhob sich. Kai stand ebenfalls auf und zog sich an. Nachdem Joerg den Raum verlassen hatte, kam Kai zu Florian und gab ihm einen Abschiedskuss auf den Mund. "Vielleicht sieht man sich ja?!", meinte er vielsagend und ging dann.
"Oh Mann." Florian war hin- und hergerissen. Einerseits hatte er einen lieben Freund, aber anderseits war Kai nicht zu verachten. Er war, wie Jan auch, wunderschoen und ebenso suess!
Florian ging erstmal unter die Dusche. Das war auch unbedingt notwendig, denn er mueffelte gewaltig und aus seinem Loch tropfte ausserdem immer noch die Sahne. Als er wieder aus dem Bad kam, sah er, dass ihm jemand neue Klamotten auf sein Bett gelegt hatte. Florian hatte ja ausser den Sachen, die er anhatte, keine weiteren gehabt. Er schaute sie sich an und fand sie okay. Der Teen legte sich in sein Bett und streckte sich aus. "Mmhh... endlich mal wieder liegen und die Knochen strecken.", sagte er halblaut zu sich. Das tat gut! Schliesslich war er die drei Wochen Tag und Nacht auf den Bock gefesselt gewesen und musste sich ficken lassen. Er schaute an sich herunter und musste feststellen, dass er mit seinem beschnittenen Schwanz noch besser aussah, als vorher. Er wichste ihn sich ein bisschen, um zu testen, ob auch wirklich alles verheilt war. Es war! Sein zartbehaartes Saeckchen schmiegte sich an seine Schwanzwurzel. Das alles zusammen gab ein absolut geiles Bild ab! Am liebsten haette es sich der Teen gemacht, aber er war todmuede.
Als Florian schlief, kam Bjoern von der "Arbeit" zurueck. Nachdem er den schlafenden Juengling sah, setzte er sich auf seine Bettkante und schaute ihm zu. Florian sah wunderschoen aus, stellte Bjoern mal wieder fest. Er stand leise auf und ging ins Bad, dann legte auch er sich schlafen.
"Hast du heute frei, oder warum bist du noch im Bett?", wollte Bjoern am naechsten Morgen wissen. "Das Erstere.", erwiederte der Bengel gutgelaunt und streckte sich. "Wie ich sehen, hast du die drei Wochen ganz gut ueberstanden.", sagte Bjoern "Kann man so sagen...Wenn man mal von der Unterkunft absieht." Bjoern grinste und nickte wissend. "Da mussten wir alle durch.", meinte er und verabschiedete sich dann. "Ich komm heut erst spaet zurueck...Eine Horde alter Knacker hat mich gemietet." "Viel Spass.", sagte Florian grinsend und drehte sich wieder um.
Nach einer Stunde stand er dann doch auf. Er ging duschen und dann gemaechlich, in seinen neuen Klamotten, was essen, dabei beobachtete Florian die andern Boys und geilte sich ein wenig an ihnen auf.
'Eigentlich koennt ich ja mal wieder was fuer meine Figur tun.', dachte sich der Bengel und ging nach dem nicht allzu reichlichen Fruehstueck in die Sporthalle. "Wow.", entfuhr es ihm, als er sie betreten hatte. Die Halle war wirklich mit allem ausgestattet, was ein Sportlerherz hoeher schlagen liess. Der Boy schaute sich um und entschied sich dann fuer den Kraftraum, der ebenfalls in der Sporthalle untergebracht war. Florian trainierte eine Stunde lang an den verschiedensten Geraetschaften und ab und zu kam ein anderer Knabe vorbei und leistete ihm Gesellschaft.
Nach getaner "Arbeit" setzte sich der Teenboy vor einen Wandgrossen Spiegel und posierte davor. Er verschraenkte seine Arme hinter seinem Kopf und streckte seinen Oberkoerper. Florian sah absolut geil aus! Sein durchtrainierter, aber dennoch schlanker und knabenhafter Teeniekoerper kam voll zur Geltung. 'Wat bin ich doch fuer ein geiler Bub.', dachte sich der Boy und schaute sich noch eine Weile im Spiegel an.
Als Florian genug von seinen narzisstischen Anwandlungen hatte, stand er auf und ging in die Sporthallendusche.
"Mh...Und jetzt?", fragte er sich. "Aha", meinte er dann halblaut. Florian hatte sich entschieden, die naehere Umgebung zu erkunden. Zwar hatten Jan und er schon eine Inselwanderung gemacht, aber er hatte jetzt einfach Bock darauf, ein wenig spazieren zu gehen.
Florian marschierte nun schon zwei Stunden durch die Gegend. Er war auf einer Anhoehe gewesen und hatte das Anwesen sehen koennen, ebenso die Landebahn und den kleinen Hafen. Dann entschied er sich fuer eine kurze Rast und setzte sich auf einen Findling. Der Bengel liess seinen Blick ueber die Insel schweifen 'Eigentlich ist es ja ganz nett hier...Aber zurueck moechte ich auch wieder.', hing er seinen Gedanken nach. Er schaute sich wieder an und meinte halblaut "Und Chancen genug Geld zu verdienen hab ich auch...Wie, dass hab ich ja hier gelernt." Florian grinste ueber diesen Satz und machte sich dann auf den Rueckweg.
Er schlenderte Richtung Haupthaus und wollte gerade die Treppe zu seinem Zimmer hochgehen, als er lautes Lachen und Stimmen hoerte. Er ging in die Richtung, aus der die Geraeusche kamen und stand dann vor einer Tuer. "Schlafsaal eins. ", lies er halblaut vor und oeffnete schliesslich die Tuer. Als er in den Raum kam, verschlug es ihm fast den Atem. Ihm kam ein Schwall von geilstem Spermageruch entgegen. "Wow.", meinte er leise und schloss die Tuer hinter sich. "Davon hat Joerg aber nichts erzaehlt.", sagte er sich. Niemand nahm von seiner Anwesenheit Notiz, so konnte sich der Boy ein ruhiges Plaetzchen suchen, von dem aus er alles im Blick hatte.
Dieser Schlafsaal entpuppte sich naemlich als ein grosser Raum, in dem lauter minderjaehriger Jungs waren. Der juengste, so schien es Florian, war kaum dreizehn, der aelteste wohl so um die fuenfzehn.
Florian liess seine Blicke schweifen und beobachtet die Jungs bei ihrem Treiben. Einige spielten Playstation, andere wiederum rangelten miteinander. Und was ihm auffiel, war, dass alle Jungs splitterfasernackt waren und fuer ihr Alter schon betraechtliches zu bieten hatten. Die meisten jedoch hatten doch tatsaechlich Pornomagazine in den Haenden und wichsten sich ihre Schwaenze. Andere waren gerade dabei abzurotzen und andere wiederum drueckten sich ihre gerade leergespritzten Schwaenze leer. Es war ein absolut geiler Anblick, den die Knaben da boten. UEberall war Sperma und schliesslich fiel Florians Blick auf drei Jungen, die etwas sehr geiles miteinander trieben.
Ein sehr junger Boy, wahrscheinlich dreizehn, wurde von einem etwa fuenfzehnjaehrigen Bengel brutal gefickt, waehrend er einem anderen fuenfzehnjaehrigen einen blasen musste. Das sah so geil aus, dass Florian einen enormen Druck in seiner Hose spuerte. Er knetete sich verstohlen sein Schwanzpaket und schaute den dreien weiter aufgegeilt zu.
Als er die drei bei ihrem Treiben so zusah, stellte er fest, dass er nicht der einzige war, der den dreien zusah. Noch zwei andre Teenies sassen auf einer Couch und wichsten sich ihre steifen Pimmel, waehrend sie diesen "Liveporno" sahen. Ihre Saeckchen hatten sich schon an die Schwanzwurzel geschmiegt und die beiden schienen kurz vorm Hoehepunkt zu sein. Florian schaute ihnen beim wichsen zu und nach einigen wenigen Handbewegungen kam es ihnen fast gleichzeitig. Sie rotzten enorme Menge Jungenejakulat aus ihren noch sehr sehr jungen Riemen und liessen das Sperma einfach auf den Boden spritzten.
Florian wurde so aufgegeilt, dass er am liebsten an Ort und Stelle onaniert haette. Aber da er sich nicht sicher war, ob er ueberhaupt hier sein durfte und nicht unbedingt darauf scharf war bestraft zu werden, entschloss er sich, dass es besser war zu gehen. Als er sich aufmachte, sah er noch dass einige Jungs sich an die Wand gelehnt hatten und onanierten. Sie spritzten ihren Saft einfach auf den Boden und grinste dabei dreckig. Florian wusste jetzt, warum der Raum dermassen nach Sperma roch. Die kleinen Saeue hatten ueberall ihren Bengelnektar regnen lassen und kuemmerten sich nicht weiter darum.
"Mann hab ich einen Druck.", sagte Florian leise zu sich und knetete sich sein Schwanzpaket. Er oeffnete die Tuer seiner Bude und war freudig ueberrascht. JAN. Sein Lover wartete auf ihn. Der Boy erhob sich vom Bett, wo er die ganze Zeit ueber auf Florian gewartet hatte und ging auf ihn zu. Die beiden knutschten sich stuermisch ab und landeten dabei auf Florians Bett. Dort ging die Kussorgie weiter, waehrend sie sich dabei ihrer Klamotten entledigten. "Warum kommst du jetzt erst?", wollte Jan in einer Kusspause wissen. "Ich hab noch im Schlafsaal eins nachgeschaut.", erwiederte Florian. Jan schaute seinen Freund grinsend an "Und? War's schoen?", wollte er wissen, obwohl er die Antwort schon wusste. Jeder kannte den Raum, in dem die juengsten Bewohner der Insel lebten und was dort abging. Florian nickte bloss. Die beiden knutschten wieder heftig miteinander und Jan drueckte verstohlen an Florians maechtiger Schwanzbeule. "Bist wohl geil wie?!" Florians Grinsen war Antwort genug.
Jan und Florian hatten sich nach einer Weile ihrer restlichen Klamotten entledigt und lagen nun splitterfasernackt auf dem Bett. "Und was jetzt?", fragte Jan laechelnd, auch diesmal wusste er die Antwort schon. Florian drehte sich seitenverkehrt um und dann liess er sich auch schon Jans halbsteifen Schwanz schmecken. "Mmmaahnnnn...", stoehnte dieser auf und schnappte sich dann seinerseits Florians Doedel.
Die beiden Verliebten lutschen sich genuesslich gegenseitig ihre Riemen und verwoehnten sich so auf die geilste Art und Weise, die ein Junge sich vorstellen konnte.
Florian spuerte, wie Jans Zunge seine beschnitte Eichel sanft umspielte und sein Vorhautbaendchen massierte. Der Vorsaft, der schon lange reichlichst floss, wurde von Jan getrunken. "Mmmhh...ist daahhs geil...", stoehnte Florian. Er vergass aber nicht, auch seinen Lover zu verwoehnen und knabberte sanft an Jans Penisspitze herum. Dabei kraulte er ihm sein Saeckchen und drueckte ab und zu zaertlich zu. Dies entlockte Jan dann einen unterdrueckten Seufzer.
Die beiden Sechzehnjaehrigen lutschen sich ihre Boylatten minutenlang. Doch Florian hielt es nicht mehr aus. Sein Stoehnen wurde immer lauter und Jan bemerkte, dass der Vorsaft immer reichlichster floss. Schliesslich hatte er ein Einsehen mit seinem Lover und erhoehte das Blastempo. Dabei stiess er seine Zungenspitze ab und zu in das weitaufgeblaehte Pissloch Florians, was ihm wiederum lautes Stoehnen entlockte. "Mmmmhh...ich ...oohhhh...jaaaaaahhhhh...", stoehnte er schliesslich auf. Jan hatte ihn zum Hoehepunkt gelutscht. Florian ergoss sich in Jans Mund, welcher die kostbare Souce sofort runterschluckte und dabei weiterleckte. "Oooohhhh..." Florian stoehnte und saftete ab. Es war geil!
Aber der Boy vergass auch Jan nicht. Nachdem er abgespritzt hatte, widmete er sich wieder Jans Doedel und verwoehnte ihn umsomehr. Das hielt der Bengel dann auch nicht mehr lange aus. Jan pumpte seinen Sackinhalt lautstoehnend und schubweise in Florians Rachen. Der kam kaum mit dem Schlucken nach, deshalb liess er einfach einen Teil des Boyspermas aus seinen Mundwinkeln herauslaufen.
Jan drehte sich zu seinem Lover herum und die beiden knutschen wieder heftig miteinander, dabei tauschten sie das Sperma des jeweils anderen aus. "Du bist echt suess.", meinte Florian leise und sie laechelten sich an.
Die beiden Verliebten kuschelten noch eine Weile im Bett, ehe Jan aufstand und sich mit einem langanhaltenden Kuss von seinem Freund verabschiedete. "Bis Morgen frueh." Jan ging und Florian liess sich uebergluecklich auf sein Bett fallen.
Am naechsten Morgen trafen sich die beiden Verliebten zum essen. Sie tauschten erstmal Zaertlichkeiten aus, bevor sie ueberhaupt damit anfingen, was zu essen. Die anderen Boys im Raum stoerte dies herzlich wenig, zumal auch einige Paerchen darunter waren, die sich genauso verhielten.
Jan und Florian erzaehlten sich ihre bisherigen "Abenteuer", die sie so auf der Insel erlebt hatten und grinsten dabei wie Honigkuchenpferde. Schliesslich standen sie auf. Jan hatte noch ein "Date" und Florian sollte sich bei Joerg melden. Die beeiden verabschieden sich so, wie sie sich getroffen hatten, mit einem langanhaltenden stuermischen Zungenkuss.
"Hallo Florian. Wie ich sehe, geht's dir ja wieder praechtig.", begruesste Joerg seinen "Schuetzling". Der nickte nur. "Fein, dann kannst du ja wieder voll ins Erwerbsleben eintreten und was fuer die Senkung der Unkosten beitragen.", fing Joerg an zu erzaehlen. "Wa?", meinte Florian verstaendnislos. "Ich meine, du sollt deinen geilen Knackarsch hinhalten und Kohle ranschaffen.", praezisierte Joerg seine Aussage. "Ach so...Warum sagst du das nicht gleich." "Ich werd mich das naechste Mal bemuehen.", meinte Joerg und sagte dann weiter "Dein Kunde wartet in Bungalow Nummer drei. Er wuenscht, dass du nackt eintrittst." Florian nickte. "Okay. Bis dann...Wenn du fertig bist, dann kommst du bitte in mein Buero.", fuegte Joerg noch hinzu. Florian nickte abermals und machte sich dann auf den Weg zur "Arbeit".
Florian musste nicht lange nach dem Bungalow suchen. Als er ihn gefunden hatte wollte er gerade anklopfen, als er sich an Joergs Anweisung erinnerte. 'Ah ja, ich soll mich ja vorher ausziehen.', wiederholte er noch mal. Also setzte er sich auf die Stufen der Veranda und entledigte sich seiner Klamotten. Dann legte er sich rechts neben die Eingangstuer und klopfte an derselbigen. "Herein!", kam die Aufforderung. Der Bengel oeffnete die Tuer und sah sich einem aelteren Mann gegenueber. Er mochte so um die Mitte Vierzig gewesen sein. "Fein. Du musst Florian sein?!", begruesste ihn der Kerl. Der Boy nickte. "Siehst geil aus.", meinte der Mann grinsend und schaetzte Florian ab. "Stell dich an die Wand und lass dich mal genauer ansehen.", forderte erden Teen auf. Florian tat, was von ihm verlangt wurde und stellte sich mit dem Ruecken und leicht angewinkelten Beinen an die Wand. Sein riesiger Doedel hing fett herunter und seine Eierchen bewegten sich sanft in seinem zartbehaartem Saeckchen. Ein geiles Bild!
"Wie soll ich Sie ansprechen?", fragte Florian. "Du kannst mich Miller nennen." "Okay." "Hast du schon Erfahrung mit aelteren Maennern?", wollte Miller wissen. Der Teenager nickte. Er sagte ihm aber nicht, dass dies nicht unbedingt seine besten Erfahrungen waren. "Schoen, ich moechte dir noch jemanden vorstellen.", sagte Miller und rief dann "JOSH...Komm her unser Gast ist da." Einen Augenblick spaeter kam ein blutjunger Bengel in den Raum. 'Mann oh Mann.', dachte sich Florian nur. Der Knabe war hoechstens dreizehn!
"Josh, das ist Florian...Florian, das ist Josh mein Neffe." 'So so...Neffe nennt man das jetzt neuerdings.' Florian sagte nichts weiter dazu, sondern nickte nur hoeflich. "Zeig Florian, was du zu bieten hast.", sagte Miller zu seinem "Neffen". Der ging schnurstracks zur Couch und zog sich seine wenigen Sachen aus. Dann legte er sich mit weitgespreizten und angewinkelten Beinen auf das Sofa und liess sich von den beiden anschauen. 'Geil sieht er ja aus.', musste Florian sich eingestehen. Josh hatte einen zarten Flaum um sein Saeckchen herum und sein Schwanz hatte fuer einen Jungen seines Alters schon betraechtliche Ausmasse.
"So, genug gekuckt. Ich will jetzt was fuer mein Geld.", meinte Miller zu Florian und zeigte mit dem Kopf auf die Couch. Der setzte sich in Bewegung und setzte sich auf das Sofa. Josh hatte sich inzwischen erhoben und suchte sich einen anderen Platz, von dem aus er alles sehen konnte. Miller stellte sich dicht vor Florian und zog seine Jeans runter. Sein praller haariger Schwanz sprang hervor und wippte genau vor Florians Augen. Der sechzehnjaehrige Boy schluckte. Er sollte dem alten Kerl einen Blasen. "Nu mach schon...Oder soll ich dir zeigen, wie's geht?!" Florian schuettelte den Kopf. Er oeffnete seinen Mund und Miller stopfte seinen Schwanz hinein. 'AEaeaeaehhh'. Dachte sich Florian nur. Widerwillig lutschte er an der Eichel des Mannes und umspielte dessen Schwanzkuppe mit seiner Zunge. Miller schaute nach unten und war anscheinend zufrieden, den er stoehnte leise.
Miller legte seine linke Hand auf Florians Kopf und bestimmte so das Tempo und wie tief Florian den Schwanz des Kerls in seinem Mund hineingestopft bekam. "Mmhhhh...daaahhss...machst duuhh...guuhhtt...", stoehnte Miller schliesslich zufrieden. Der Bengel hatte seine Augen geschlossen und lutschte dem Mann seinen Harten. Seine Zunge umspielte dabei die Eichelkuppe und ab und zu stiess er mit der Spitze gegen das Vorhautbaendchen, das entlockte dem Kerl dann einen zusaetzlichen geilen Seufzer.
Miller schien von Florians geilen Blaskuensten so aufgegeilt worden zu sein, dass er es nicht mehr lange auszuhalten schien. Sein Stoehnen wurde lauter und seine Handbewegungen , mit denen er Florians Kopf dirigierte, wurden immer schneller. Schliesslich zog er sich aus dem Mund des Bengels heraus und wichste sich seinen Riemen selbst weiter. Der Boy liess sich nach hinten auf das Sofa fallen und schaute dem Kerl bei seinem Wichsen zu. "Mmmmhhh...ich...oohhh ...", stoehnte er. Florian konnte sich denken, was nun kommen wuerde. Er schloss schon mal vorsorglich seine Augen. Und tatsaechlich, einige Augenblicke spaeter rotzte der Kerl seinen dickfluessigen Schmand in Florians Gesicht. "Oooaaahhhh ..." Dicke Batzen regneten auf seine Augen, Mund und Lippen. Miller rubbelte sich noch immer einen und noch zwei weitere Schuebe Maennerbullensahne quollen aus seinem Pisschlitz und spritzen auf Florians Engelsgesicht. "Woooow..." Miller drueckte seine Eichel auf Florians Lippen aus. Die Sahne ran mittlerweile an den Wangen und dem Kinn des Teenies herunter und tropfen auf seinen Hals. "Sieht geil aus!", meldete sich Josh dreckig grinsend. Er musste sowas schliesslich tagtaeglich ueber sich ergehen lassen.
Miller drueckte seinen Doedel nochmals leer und leckte sich dann genuesslich die Finger einzeln sauber. "So. Nun seit ihr beiden huebschen an der Reihe.", meinte er. Florian schaute ihn fragend an, sollte aber bald eine Antwort erhalten.
"Du wirst Josh sein geiles und enges Boyfoetzchen gebuehrend stopfen...Er braucht das mal wieder und ich hab jetzt erstmal abgerotzt.", erklaerte Miller dem Bengel die Lage. Florian leckte sich die restlichen Spermafaeden aus seinem Gesicht und stand auf. Miller deutete auf den Fussboden. Der Teen hatte verstanden und legte sich mit dem Ruecken auf den Boden. Dann kam auch schon Josh und kniete neben ihm. Er schaute sich den drei Jahre aelteren Boy an und fand, dass Florian ein durchaus geiler Boy war, mit dem es Spass machen wuerde zu ficken. Florian seinerseits geilte sich an dem Jungen dermassen auf, dass sein Schwanz wuchs und wuchs. "Siehst du, dir gefaellt das doch!", meinte Miller lachend. 'Wenn er meint.', dachte sich Florian. Er schob noch ein paar Mal ueber seinen beschnittenen Schwanz und grinste Josh an. Der nickte kurz und kniete sich dann breitbeinig ueber den steilaufragenden Teenriemen Florians.
"Ooohhh...ist...daaaahhs...herrlich...", stoehnte Florian leise, als er die enge und zuckende Knabenspalte Josh's spuerte. Seine Eichel klopfte sanft dagegen und Josh begann sich langsam zu oeffnen. Der dreizehnjaehrige Boy beugte sich nach vorne und sein Loch oeffnete sich noch weiter. Florian legte seinen Haende auf Josh's Hueften und drueckte ihn herunter. An seiner Schwanzspitze verspuerte er einen leichten Widerstand, der Schliessmuskel! Florian drueckte staerker zu, was Josh ein lautes Stoehnen entlockte. "Los...Fick ihn richtig. Er vertraegt das. " , schaltete sich Miller, ein. Florian holte aus und rammte dann seine steinharte Monsterlatte ungeschmiert in Josh's Bubenloch. "Aaaaaaaaaahhhhhh ...", schrie der Bengel auf. Florian hatte den Widerstand des Muskels ueberwunden und drang weiter in den Anus des Jungen vor. Es war herrlich eng und heiss! "Oooaaaahhh...jaaahhhhh...", stoehnte Florian, als er in Josh eindrang. So was geiles!
Der Bengel kostete diese herrliche Enge voll aus. Sein Schwanz drang bis zum Anschlag in Josh's Knabenmoese ein und fuellte ihn vollstaendig aus. Er spuerte die zuckenden Darmwaende und wie sie seinen Schwanz geil massierten. "Mmmhh ...jaaahhhh..." Josh wimmerte und hatte seine Augen geschlossen. Florian zog seinen Lustspender halb aus Josh's Knabenspalte heraus und stiess dann wieder brutal zu. Er fand gefallen daran, ein so herrliches Loch durchzupfluegen.
Josh hatte sich anscheinend damit abgefunden und liess sich willenlos durchorgeln. Der sechzehnjaehrige Ficker rammte seinen Harten immer bis zum Anschlag in Josh und durch den reichlichst fliessenden Vorsaft flutschte die Sache von Mal zu Mal besser. "Mmmhh...oohhh...jaaahhh...geillll...", Florian stoehnte immer aufgegeilter. Josh's enges Boyfoetzchen massierte seinen harten Stamm und lange konnte er es so nicht mehr aushalten.
Miller schaute den beiden Jungen aufgegeilt bei ihren Treiben zu und wichste sich sein nun wieder erwachten Schwanz. "Fuell ihn ordentlich ab!", forderte er von Florian schliesslich. Der nickte als Antwort, war er doch zu sehr damit beschaeftigt, seinen riesigen Schwanz in Josh's enge Lustgrotte zu versenken. Aber er war inzwischen dermassen aufgegeilt, dass er es nicht mehr aushielt. Florian drueckte sich noch ein einziges Mal tief in Josh's Darm, dann rotzte er sich in mehreren Schueben in ihm aus. "Oooooaaaaahh...hiiiiieerr..." Josh fuehlte, wie etwas Warmes in seinem Arsch reinfloss. Florian fickte den Bengel bei seinem Abgang weiter. Solange, bis er voellig erschoepft aufhoerte. Josh liess sich, den Schwanz Florians immer noch in seinem Arsch steckend, auf dessen Oberkoerper fallen. Die beiden atmeten schwer aber gluecklich.
Miller stand auf und liess die beiden fuer eine Weile alleine im Zimmer.
Josh erhob sich nun ebenfalls. Dabei flutschte Florians halbsteifer Schwanz aus seinem Loch heraus. Ein Teil der Sosse kam ebenfalls mit heraus und kleckerte auf den Fussboden. Josh grinste "Macht nix, da ist eh schon n'Menge davon." Er half Florian beim aufstehen und die beiden Jungs setzten sich auf die Couch, wo sie auf Miller warteten. Das nutzte Florian, um einige Fragen an den Bengel loszuwerden.
"Sag mal, du bist doch nicht wirklich sein Neffe, oder?", wollte Florian wissen. "Doch bin ich." "Und was sagt dein Vater dazu?...Ich meine, dass du mit seinem Bruder fickst?" "Neugierig bist du gar nich was?" "Ich? Noe?", grinste Florian. "Aber interessieren tut's dich trotzdem." Florian nickte. "Also,", fing Josh an, "Als mein Vater mich mit zwoelf erwischte, wie ich mir einen abwichste, hat er mich kurzerhand vergewaltigt. Dann hat er mich zu meinem Onkel, Miller, geschickt und gemeint, er wuerde sich schon gebuehrend um mich kuemmern...Tja, und seit dem werde ich abwechselnd von meinem Vater und meinem Onkel gefickt. Ab und zu kamen auch ein paar Bekannte der beiden dazu, die mich auch nageln durften." "Mit zwoelf!", rief Florian erstaunt. "Ich war schon sehr frueh fruehreif.", erwiderte Josh nicht ohne Stolz und grinsend ueber sein Wortspiel. "Hast du nich mal daran gedacht abzuhauen oder so?" "Manchmal, wenn sie's zu arg mit mir treiben, aber dann ist es auch wieder okay. Ich mag es, wenn mein Loch gestopft wird, besonderen, von so reiferen und erfahrenen Maennern." Florian schuettelte nur den Kopf, meinte dann aber "Jeder nach seiner Fasson." "Wie?" "Schon gut."
"Na wieder fit?", fragte Miller, als er zurueckkam. "Ja...Klar.", erwiederten die beiden. "Fein...Dann zeigt mir doch mal eure Moesen." Florian und Josh schauten sich fragend an. "Ihr sollt einfach eure Beinchen heben, sie hinter euren Koepfen verschraenken und mir so eure freizugaenglichen kleinen engen Loecher praesentieren.", antwortete Miller. "Ach so...Warum sagst du das nicht gleich.", meinte sein Neffe. "Oh...", Miller schaute entnervt. Er kam naeher an die beiden und stellte sich zwischen ihnen. "Wirklich geil!", sagte er, als er die beiden Boyloecher so vor sich sah.
Miller tunkte einen seiner Finger in Josh's Bubenfoetzchen und benetzte ihn mit Florians Sperma "Oooohhhh...", stoehnte Josh dabei auf und sein Schwaenzchen wuchs dabei um einiges. Dann steckte Miller den so praeparierten Finger in Florians eigenes Boyloch und fingerte ihn. "Mmmhhh... ooaaaahhh...", entlockte es nun Florians Kehle. Josh sah zu, wie sein Ficker nun von seinem Onkel fachmaennisch gefingert wurde und wichste sich dabei seinen Schwanz steif.
"Jaahhh...das gefaellt dir was?!", fragte Miller dreckig grinsend, waehrend er wieder und wieder seinen Finger in Florians weiches Loch steckte. Der Teenager nickte stoehnend. Es war wirklich herrlich! Miller nahm nun einen zweiten Finger zur Hilfe und steckte auch diesen, mit Florians Sperma benetzten Finger, in dessen Arsch. Nach einer Weile meinte Miller, das Florian nun wohl genug vorbereitet sei. Er tauschte die beiden Finger gegen seinen eigenen riesigen und steinharten Schwanz aus!
"Aaaaahhhhh...", stoehnte dann Florian auch Sekunden spaeter laut auf. Miller schob seinen Bolzen Zentimeter fuer Zentimeter in Florians geiles Jungenfoetzchen. Da der Teenie seine Beine immer noch hinter seinem Kopf verschraenkt hatte, war er so optimal geoeffnet. Sein Arsch war wie auf einem Praesentierteller und Miller bediente sich nur.
"Oooaaaaahhhhh...jaaaaahhh..." Miller stoehnte und stoehnte, waehrend er den Bengel hart fickte. Florian spuerte, wie der Mann jedesmal tief in seinen Arsch eindrang. Er presste seine Arschbacken zusammen und machte es dem Kerl so noch ein bisschen schwieriger. Doch Miller geilte dies nur um so mehr auf, da es ihn an Josh's enges und fast noch jungfraeuliches Bubenloch erinnerte. Er haemmerte seinen Monsterdoedel ungeruehrt in Florians Darm. Immer und immer wieder.
Der Knabe stoehnte immer lauter und schliesslich war es nur noch ein Wimmern. Miller hatte gesiegt. Er fickte den Boy unbarmherzig durch und keuchte wild dabei. Florian spuerte, dass es dem Kerl bald kommen musste. Seine Eichel hatte sich aufgeblaeht und sein Ficktempo nahm an Geschwindigkeit zu. Und tatsaechlich, Miller war auch nur Mitte Vierzig und nicht mehr der Juengste. Er drueckte sich noch einmal tief in Florian und pumpte ihn dann mit seinem Maennerschleim voll!
"Oooaaaahhh...hiiiieerr...duuhh...Schlampeeehhh...", stoehnte er dabei und Florian fuehlte, wie sein Loch ueberflutet wurde. Der Schwanz des Kerls zuckte in Florians Loch. Als der Kerl sich ausgerotzt hatte, zog er seinen Doedel raus und grinste nur. "War geil mit dir.", sagte er und liess die Beine Florians los. Der Teenboy streckte sich erstmal richtig aus. Dabei spuerte er, wie ihm ein Teil der Sosse aus seinem Loch sickerte. "Na? Geiles Gefuehl nich?", meinte Josh, der dies bemerkte und aus eigener Erfahrung kannte. Florian nickte.
"Du kannst dann gehen.", sagte Miller nach ein paar Minuten. Florian stand auf und gab Josh die Hand zum Abschied. "Tschoe!"
Vor dem Bungalow, zog sich Florian wieder an und ging dann Richtung Haupthaus. Joerg wollte ihn ja noch sprechen. Nur wusste er nicht warum? Hatte er was ausgefressen? Nicht das er wuesste, aber man konnte ja nie wissen, was Joerg so fuer UEberraschen parat hatte. Dabei musste Florian daran denken, dass er ja noch ein vollgespritztes Loch hatte. "Hoffentlich muss ich nicht jetzt gleich zum Doc.", sagte er halblaut zu sich.
Florian kam vor der Buerotuer Joergs an und klopfte. "Herein!" Florian ging ins Buero. "Du wolltest mich sehen?" "Ah...Ja...Warte noch einen Moment, ich hab gleich Zeit fuer dich.", sagte Joerg und deutete auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch. Florian fasste das mal als Einladung auf und setzte sich. Nachdem Joerg das Telefonat beendet hatte, wandte er sich an den Bengel.
"So...Du warst doch eben in Bungalow drei?!" "Ja?!" "Wie war's?", wollte Joerg wissen. Florian wusste nicht so recht, worauf der Typ hinauswollte. Also war er ehrlich. "Anfangs nicht so prall, dann aber geil." "Schoen...Hat Miller dich gefickt?" Florian nickte. 'Aha, darauf will er also hinaus.', dachte er sich. "Woll'n wir zum Doc oder gesteht du freiwillig?" 'Ich hab's geahnt! Der will mich doch tatsaechlich wieder mal bestrafen, wegen eines unsauberen Loches.' Florian ueberlegte eine Weile und antwortete dann "Ja, ich gestehe." "Fein. Ich will mal nicht so sein und gleich zum Arzt mit dir gehen.", fing Joerg an und fuegte dann grinsend hinzu "Dann hohl dir einen runter." "Bitte?" "Wichs dir einen...Hier und jetzt.", wiederholte Joerg seine Aufforderung an den Teenager.
Der Boy stand auf und zog sich zunaechsteinmal splitterfasernackt aus. Seine Klamotten liess er auf den Boden fallen und setzte sich dann wieder auf den Stuhl. Er schaute Joerg an, der nickte ihm aufmunternd zu.
Florian fing an, sich seinen Harten steif zu wichsen. Es dauerte nicht lange und er hatte seine volle Groesse erreicht. Nun schaute er abermals zu Joerg hoch, der es sich auf der Schreibtischkante bequem gemacht hatte.
Joerg schaute den wunderschoenen Bengel an und seine Blicke fielen schliesslich auf Florians zartbehaartes Saeckchen, welches auf der Sitzflaeche lag. Sein riesiger Teenschwanz war stocksteif. "Los, wichs dir einen.", befahl Joerg. Das haette er zwar nicht tun muessen, den Florian war auch so dermassen aufgegeilt, dass er sich von alleine einen abgerubbelt haette.
Sanft schob er mit seiner rechten Hand ueber seinen Steifen. Dieses herrliche Feeling! "Mmmhhh...", Florian fing an leise zu Stoehnen. Jedesmal, wenn er das Vorhautbaendchen traf entlockte es seiner Kehle ein zusaetzliches Seufzen. Joerg schaute dem Sechzenhjaehrigen beim onanieren zu. Der hatte seine Augen geschlossen. Florian spuerte, wie die Geilheit in ihm immer staerker wurde. Dieses schoene Gefuehl, wenn die Schwanzspitze anfaengt zu zucken und sich die Eierchen zusammenziehen und sich an die Schwanzwurzel schmiegten. "Mmmhhh..." Der Boy oeffnete seine Augen nun wieder und schaute sich selber beim masturbieren zu. Seine Hand flog nur so ueber seine herrlich beschnittene Eichel. Die hatte sich aufgeblaeht und schimmerte in den verschiedensten Farben von rot bis lila.
Aus dem Pissloch quollen die ersten Tropfen Vorsaft, welche Florian mit einem Finger wegwischte. "Ooaaahhh...", die empfindliche Eichel entlockte ihm Stoehner und Seufzer.
Joerg knetete sich bei diese ganzen Aktion verstohlen sein Schwanzpaket. Sowas liess einem schliesslich nicht unberuehrt. Zumal hier ein erst sechzehn Jahre alter Boy sass, der sich seinen Schwanz wichste.
Florians Stoehnen wurde lauter und lauter. Er spuerte das geile Ziehen in der Lendengegend. Lange wuerde er es nicht mehr aushalten! Der Teenie warf seinen Kopf in den Nacken, erhoehte seine Rubbelbewegungen abermals und schliesslich war's soweit. "Oooaaaahh...jaaaaaaahhhhhh...", Florian stoehnte laut auf und aus seinem Pisschlitz kam das Sperma herausgeschossen! Unmengen von dickfluessigem reinweissen Jungenejakulat ergoss sich auf seinen Oberkoerper und seine Hand. Er rubbelte weiter und noch drei weitere Schuebe Lustnektars kamen aus seinem Schwanz heraus,. "Ooaaaahh...geil..." Florian sah, wie die Jungensahne langsam an seinem Schaft entlang nach unten ran und dann sein zartbehaartes Saecken erreichte. Dort versickerte es und tropfte schliesslich auf die Sitzflaeche des Stuhls.
Florian schaute befriedigt zu Joerg. Der schien ebenfalls zufrieden zu sein, der er laechelte. "Sehr gut...Und jetzt steh auf und spreiz deine Beine auseinander." Florian fragte sich zwar, was das sollte, tat aber, was von ihm verlangt wurde.
"Da du ja sicherlich nicht geglaubt hast, dass das ohne Folgen fuer dich abgehen wird, wirst du jetzt bestraft.", eroeffnete Joerg dem Boy. 'Bitte?', fragte er sich. Florian hatte tatsaechlich geglaubt, dass er keine Strafe erhalten wuerde. Er stellte sich breitbeinig vor Joerg und wartete, was noch kommen sollte.
"Heb deinen Schwanz hoch und halt ihn fest...Egal was passiert. Klar?!" Florian nickte. Joerg ging zu seinem Schreibtisch und kam mit einem Holzlineal wieder. "NEIN!", rief Florian, er konnte sich denken, was fuer eine Strafe er erhalten sollte. "Zick nich rum, sonst wirst du gefesselt UND der Doc kommt." Florian nahm seinen halbsteifen Schwanz, aus dessen Pisschlitz noch die Sahne tropfte, und hielt ihn an seinen Bauch gedrueckt. Seine empfindlichen Eierchen lagen nun in seinem zartbehaartem Saeckchen freipendelnd vor Joerg.
"Aaaaahhhh...", schrie Florian auf. Der erste Schlag kam von unten nach oben und traf alle beide Hoden gleichzeitig. "Schrei nich rum, sonst bekommst du noch mehr Schlaege." Florian biss sich auf die Lippen. Dann erfolgten die naechsten Schlaege. Florian war tapfer und Stoehnte nur auf, schrie aber nicht.
Insgesamt erhielt er fuenfzehn harte Schlaege mit dem Holzlineal auf seine Eierchen. Es schmerzte hoellisch und Florian musste aufpassen, dass er nicht seinen Schwanz ausversehen losliess, dass haette Matsch gegeben.
"So, ich denke mal, dass dir das eine Lehre sein wird.", meinte Joerg dann und legte das Lineal weg. Florian blieb nichts anderes uebrig, als brav zu nicken. Seine Eier schmerzten fuerchterlich und er massierte sie sanft. Joerg hob den Hoerer ab und waehlte eine Nummer. Florian bueckte sich nach seinen Sachen und wollte sich gerade wieder anziehen, da meinte Joerg "Und was wird das, wenn's fertig ist?" "Na ich wollte mich anziehn'." "Witzbold...Du bekommst natuerlich erstmal eine 'Spezialbehandlung', damit du deine Pflichten nicht wieder vernachlaessigst." Kurz drauf erschienen, wie auf Stichwort, zwei Typen von "Timos-Trupp". "Die beiden werden sich jetzt um die kuemmern.", meinte Joerg dreckig grinsend.
Man brachte Florian in den Folterkeller. Er musste sich mit dem Ruecken auf eine mit Teppichboden versehene Holzplatte legen. Dann wurden seine Arme und Beine weit auseinandergespreizt und schliesslich fixiert. Er lag nun gefesselt wie ein grosses X vor seinen Peinigern. Das war aber noch nicht alles. Der Hauptteil sollte erst noch folgen.
Einer der Kerle legte eine Parachute an Florians arg gebeuteltes Saeckchen an und fing an, es straf zuziehen. "Ooohhhh...", stoehnte der Boy auf. Das war zuviel. Erst die Schlaege auf seine Hoden, dann wurden die auch noch gestretcht. "So, dann schlaf schoen...Morgen kommen wir wieder.", meinten die Kerle und zog die Kette, an der die Parachute befestigt war, noch straffer fest. "Aaaaahhhh...", entlockte dies dem Boy. Seine Hoden waren dermassen gestretcht, dass er sie schon fast nicht mehr spuerte. Und so sollte er die ganze Nacht verbringen?
Tatsaechlich, liess man den Bengel die ganze Nacht ueber in dieser Position liegen. Gefesselt und gestretcht an den Eierchen.
Der Teenboy konnte nicht schlafen, war aber auch nicht mehr richtig wach. Was kein Wunder war, bei dieser Koerperhaltung. Florian versuchte dennoch ein bisschen zu schlafen, schaffte es aber nur dahinzudaemmern.
"Na, wie hast du geschlafen?, wurde Florian aus seinem Halbschlaf gerissen. "Wie wohl?!", antwortete er. "Fein, dann wird dir das jetzt gefallen." "Was?", fragte er zurueck. "Lass dich ueberraschen." Florian schaute sich den Kerl an, der ihn da so nervte. Es war einer von Timos Leuten, soviel stand fest. Er war Mitte zwanzig und ziemlich muskuloes.
Der Typ kramte in einem Schrank und kam mit einem laenglichen Gegenstand wieder, den er Florian vor die Augen hielt, dabei grinste er dreckig. "Na Schlampe, weisst du was das ist?" 'Woher denn?' "Noe." "Dann wirst du's noch kennenlernen." Der Kerl ging wieder zurueck zum Schrank und holte noch weitere Utensilien, die er neben Florians "Bett" legte. Als er scheinbar alles beisammen hatte, wartete er. "Und?", wollte Florian wissen. "Was und?" "Na auf was warten wir hier?" "Darauf, das die Zuschauer kommen." "Na toll.", war Florians Meinung dazu. Joerg hatte naemlich beschlossen, einige zahlende Kunden an der Folterung Florians teilhaben zu lassen, oder besser gesagt, einige der Kunden wollten dies sehen und Joerg hatte einfach beschlossen den erstbesten Knaben dafuer "auszuwaehlen".
Brueder Teil 1 "Endlich zu Hause.", meinte Marcel und schmiss erstmal seinen Rucksack in die naechstgelegene Ecke. Der Knabe hatte heute, einen Tag vor seinem sechzehnten Geburtstag, einen anstrengenden Stundenplan gehabt. Nicht das Marcel grundsaetzlich was gegen die Schule gehabt haette, aber Heute war es einfach stressig gewesen. "Erst diese daemlich Mathearbeit und dann auch noch das
Brueder Teil 2 "Ja?", fragte Nico den Boy, der vor ihm stand, nachdem er die Haustuer geoeffnete hatte. Der Knabe, der da vor ihm stand, sah verdammt gut aus. Denny, so hiess der Junge, wollte nur die woechentliche Werbezeitung an den Mann bringen. Doch Nico hatte eine Idee. "Hast du Zeit?", fragte er Denny. Der schaute an Nico herunter und sah eine Sekunde zu lange auf Nicos Handtuch, dann
Brueder Teil 3 "Hallo Bruderherz.", ruettelte Nico seinen Bruder wach. "Schon auf?" "Schon laengst...Hier nimm.", sagte Nico und drueckte Marcel einen riesigen Dildo in die Hand. Der staunte nicht schlecht ueber die "Begruessung" am Morgen. "Und was soll ich damit?" "Na was wohl? Schieb ihn dir rein und mach's dir.", meinte Nico nur. Er setzte sich in einen Sessel, der dem Bett schraeg
Brueder Teil 4 Der naechste Schultag verlief wie immer ruhig. Marcel musste heute nicht anschaffen und so freute er sich auf einen ruhigen Nachmittag. Er wollte nach der Schule direkt nach Hause und dann an den Pool. Es wurde schliesslich mal wieder Zeit, dass er was fuer seinen geilen Body tat. Aber leider hatte er diese Rechnung ohne Nico gemacht. In der letzten Stunde, Marcel hatte gerade
Brueder Teil 5 "Guten Morgen Schatz.", wurde Marcel sanft geweckt. Denny kuesste seinen Freund sanft auf den Mund und der erwiederte die Zaertlichkeit mit einem langanhaltendem Kuss. Nach einer Weile trennten sich die Lippen der beiden. "Komm mit, ich hab Hunger.", meinte Marcel und nahm Denny an die Hand. Die beiden gingen, nackt wie sie waren, in die Kueche. "Hallo ihr beiden.", begruesste
Brueder Teil 6 Der naechste Schultag war der erste in der vorletzten Woche vor den grossen Ferien. Marcel beschaeftigte sich eigentlich den ganzen Tag damit, seinem Lover SMS'e zu schicken und die Antworten unter dem Tisch zu lesen. Die letzten beiden Stunden hatten sie Sport und Marcel freute sich, wenigstens ein bisschen Bewegung am heutigen Tag zu bekommen. Der Sportlehrer teilte die
Brueder Teil 7 "So Torsten, schmier deine Finger erstmal ordentlich ein, wir wollen ja nicht, das unser Versuchsobjekt Schaeden davontraegt." Der Angesprochene schmierte sich einen ordentlichen Batzen Gleitcreme auf seine Haende und verteilte sie. Dann machte Dirk Platz und Torsten stellte sich dicht hinter Marcel. "Nun schieb einen Finger vorsichtig rein und beschreib uns, was du spuerst.",
Das Fotomodell - Teil 2 Als der Twen mit dem Filmwechsel fertig war, drehte er sich um und wollte zurueck zum Stativ gehen, da stand ploetzlich Kevin vor ihm. Erstaunt schaute er dem Bengel in die Augen. Kevin legte seine Arme um Klaus’ Huefte und zog ihn naeher an sich heran, dann naeherte er sich mit seinen Lippen denen von Klaus und in weniger als einer Sekunde waren die Lippen der beiden
Das Fotomodell - Teil 1 „Schoen, dass Du’s einrichten konntest.“, begruesste Klaus den Boy und gab ihm die Hand. „Hi.“ „Setz Dich doch.“ Kevin, so heisst der „Held“ dieser Story, nahm den angebotenen Platz auf der Couch an und pflanzte sich hin. „So, Du willst also den Job als Fotomodell haben?“, fragte Klaus. „Sonst waer ich wohl nich hier, oder?!“, erwiderte Kevin. Auf den Mund gefallen war
Der Hausaufgabennachmittag „Hi Kev, komm rein.“, bat Flo seinen besten Freund rein. Die beiden hatten sich verabredet, Hausaufgaben zusammen zu machen und etwas fuer die bevorstehende Abschlusspruefung zu tun. Die zwei gingen naemlich in die 10. Klasse einer Realschule und hatten es bitter noetig. Kevin und Florian gingen in das Zimmer von Flo und liessen sich erst mal auf das Bett
Entfuehrt Teil 1 Florian freute sich riesig. Endlich waren die Sommerferien da. Sechs ganze Wochen lang. "Geil.", meinte er leise zu sich. Der Teenboy, der vor drei Monaten seinen sechzehnten Geburtstag gefeiert hatte, malte sich aus, was er die naechsten Wochen anstellen wuerde. Der Pool hinterm Haus wartete schon auf ihn und er wollte gerade dahingehen, als ihm was anderes einfiel.
Entfuehrt Teil 2 Julian war nach einer viertel Stunde fertig. "So, das haelt jetzt erstmal fuer eine Weile.", meinte er und gab Florian einen leichten Klaps auf den Po. "Du kannst dich jetzt abduschen." Florian richtete sich auf und grinste Julian an, dann mischte er sich das Wasser zusammen und duschte erstmal ausgiebig, vor Julians Augen. Der grinste den Boy nur an du weidete sich an diese
Entfuehrt Teil 3 "Dreh dich am besten auf die Seite, dann geht’s fuer alle Beteiligten besser.", meinte David. Florian tat ihm diesen Gefallen und schon hob David das rechte Bein des Knaben hoch. Patric uebernahm es du hielt es schoen nach oben. So war Florian weit fuer den Macker geoeffnet. David rutschte dichter an den Bengel heran und Patric liess sich derweil seinen Schwanz von Florian
Entfuehrt Teil 4 "Hallo?", fragte Florian leise, als er die Tuer zum Bungalow geoeffnet hatte. "Wir sind hier.", antwortete eine Stimme. Florian ging ihr nach und kam in einem grossen Raum an. Dort waren zwei Maenner und ein Boy. "Na endlich. Wir warten schon.", fing einer der Maenner an. Er hatte eine Videokamera in der Hand. "Joerg hatte mich aufgehalten.", rechtfertigte sich der Boy. "Ja ja
Entfuehrt Teil 5 "Aahhhh...", schrie der Boy auf. Er wurde unsanft mit einem Schlag gegen seine freiliegenden Hoden geweckt. Der Arzthelfer holte nochmals aus und das Lineal traf abermals mit voller Wucht das zartbehaarte Saeckchen Florians. "Wiiiisoooohhh...?", fragte er laut wimmernd. "Nur so. Der Doc hat gesagt, ich soll dich aufwecken. Er hat nicht gesagt wie." Und dann sauste auch schon
Entfuehrt Teil 6 "Guten Morgen.", begruesste Joerg Florian und den Typen. "Moin.", sagte Florian gequaelt. Hinter ihm tauchten dann noch vier weitere Herren im gesetzten Alter auf. Ein grosses "Ah" und "Oh" erschall, als sie den splitterfasernackten, knabenhaften Florian gefesselt und gestretcht auf der Holzplatte liegen sahen. Die Maenner stellten sich links und rechts neben die Platte, um
Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 1 „He was das denn?“, fragte Marvin ploetzlich, als er per Zufall auf Chrisis Handydisplay schaute. Dort war eindeutig ein nackter Boy zu erkennen. „Nix.“, meinte Christian und drueckte es weg. Es war ihm sichtlich peinlich gewesen und er tat so, als ob nichts waere. „He Kemal, guck ma bei Chris auf dem Display. Der hat nen’ nackten Boy drauf gehabt.“
Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 2 „Was denn hier los?“, vernahmen die Drei ploetzlich eine Stimme von der Tuer aus. „Scheisse!“, war die erste Reaktion Kemals, als er aufblickte und seinen Bruder erkannte. „Ahmet!“, „Ja richtisch Bruder…Was geht hier ab. Hae?“, fragte er provozierend. „Nix Mann. Isch kann Dir alles voll erklaeren.“, versuchte Kemal seinen aelteren Bruder zu
Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 3 „Willst was trinken?“, fragte Marvin, ganz der Gastgeber. „Ne Coke waer’ nich schlecht.“ „Kommt sofort.“, sagte Marvin und ging ihnen beiden was zu trinken holen. Chrisi machte es sich in der Zwischenzeit bequem auf Marvins breiter Schlafcouch und schaute sich in dessen Zimmer um. An den Waenden hingen Davidoff-Poster mit den halbnackten Maennern,
Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 3 „Willst was trinken?“, fragte Marvin, ganz der Gastgeber. „Ne Coke waer’ nich schlecht.“ „Kommt sofort.“, sagte Marvin und ging ihnen beiden was zu trinken holen. Chrisi machte es sich in der Zwischenzeit bequem auf Marvins breiter Schlafcouch und schaute sich in dessen Zimmer um. An den Waenden hingen Davidoff-Poster mit den halbnackten Maennern,
Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 4 „Hi Alder.“, begruesste Kemal Chris am naechsten Morgen vor der Schule. „Hi. Alles fit?“ „Klar doch…Und, kommst nach der Schule mit?“ „Wie jetzt?“ „Na weiss Du nisch mehr. Du hast doch meinem Bruder versprochen…“, half Kemal Chris auf die Spruenge. „Ah ja…Jetzt weiss ich wieder. Die Handylogos. Klar komm ich mit.“ Und dann fragte Chris noch „Kann
Stricherabenteuer - Fortsetzung von Strichertest Stricherabenteuer Teil 1 "Bin wieder da!", rief David, als er die Tuer hinter sich geschlossen hatte. Aus der Kueche kam ein zustimmendes Gemurmel. Der Teenie ging in sein Zimmer und schmiss zunaechst einmal seinen Rucksack in die Ecke. Er hatte ihn gar nicht gebraucht. Aber was soll's. David liess sich auf sein Bett fallen "Puhhh..." Er
Stricherabenteuer Teil 2 "Na toll, wie lange soll ich den hier noch warten.", meinte David halblaut zu sich. Er stand nun schon eine viertel Stunde an der vereinbarten Stelle und es kam niemand. Es war nicht nur etwas ausserhalb der Stadt, sondern mitten in der Pampa. Es nieselte, es kam niemand und David hatte eine Scheisslaune. "Na warte, wenn der kommt. Der kann sich was anhoeren." David
Stricherabenteuer Teil 3 Am anderen Morgen wurde er unsanft von Christian geweckt. "He Schlampe, aufsteh'n." "Mh?" "Aufstehen...Arbeit.", wiederholte Christian. David wollte sich aufrichten, merkte aber, dass er ja gefesselt war. "Geht nich.", meinte er. "Ah ja." Christian loeste die Hand- und Fussfesseln und gab David einen Klaps auf den Po. Dann stand er auf. Den Butt-plug hatte er immer
Stricherabenteuer Teil 4 Die drei gingen zum Auto zurueck. Christian und Patrick zogen sich an. Als auch David sich sein Hoeschen wieder anziehen wollte, meinte Patrick "Du nicht...Du wirst jetzt schoen brav nackt bleiben...Solange, wie wir es dir sagen." David liess sein Hoeschen fallen und Christian hob es auf. Er warf es auf den Vordersitz und grinste dreckig. Den beiden blieb Davids
"He..." David drehte sich. "Ja?" "Hallo. Kann ich dich mal kurz sprechen...Alleine?" "Klar." 'Felix...Was will der suesseste Junge der Schule von mir?', fragte sich David. "Ich hab von mehreren Jungs gehoert, du sucht einen Nebenjob?" "Ja stimmt. Ich will mir endlich dieses geile Teil von Motorroller kaufen. Aber meine Alten geben mir nix dazu. Sie sagen ich soll es mir selber verdienen...Na ja
Strichertest Teil 2 Zuhause angekommen packte David seinen Rucksack fuer morgen und die kommenden Tage. Seinen Eltern sagte er, dass er das Wochenende bei einem Freund verbringen werde, sozusagen als Schuljahresabschluss. Sie hatten nichts dagegen. Der letzte Schultag ging schnell vorueber. Die Abschlusszensuren waren sowieso schon Tage vorher bekannt geworden, also gab's nichts
Strichertest Teil 3 Nach ein paar Minuten des relaxen meinte Fabian zu David "Leg dich auf den Ruecken." Der tat dies und Fabian stand auf. Er ging zu einem kleinen Koffer. Sebastian setzte sich an Davids Fussende und umklammerte dessen Fussgelenke. "Was soll das?" "Wart's ab.", meinte Sebastian. Fabian hatte sich inzwischen an Davids Kopfende hingesetzt und David sah nun, was er aus dem
Teenager-Alltag Teil 1 "Beeil dich Benjamin ..Wir kommen sonst noch zu spaet." "Ja ja...Immer diese Hektik." Der Boy schnappte sich seinen Rucksack und trabte die Treppe runter. Dort erwartete den sechzehnjaehrigen Bengel schon seine Mutter. "Musst du denn jeden Tag so bummeln?!" Benjamin zog die Augenbrauen hoch, das sagte alles. "Du koenntest mich ja auch alleine mit dem Bus fahren lassen.",
Teenager-Alltag Teil 2 "So, da bin ich.", sagte der Teenie, als er die Tuer zu Manfreds Buero aufgemacht hatte. "Hallo...Schoen, dass du noch kommen konntest.", begruesste Manfred den Boy und gab ihm die Hand. "Das ist uebrigens der Mann, von dem ich dir erzaehlt habe.", stellte er auch gleich den anderen im Raum vor. "Hy. Ich bin Karl.", stellte sich der Mann selbst vor und gab Benjamin
Teenager-Alltag Teil 3 Benjamin stellte sich, mit vor seinem Gemaecht verschraenkten Armen, vor den Arzt. Der grinste "Ich weiss wie ein Junge in deinem Alter aussieht, du brauchst also nichts zu verstecken." Benjamin liess seine Haende an die Seite fallen. "Wirklich nicht uebel.", kommentierte der Schularzt das, was er da zu sehen bekam. Benjamins Gesichtsfarbe, die immer noch nicht
Teenager-Alltag Teil 4 Zu Hause angekommen ging Benjamin erstmal unter die Dusche und beseitigte die Spuren seiner "Nebentaetigkeit". Der naechste Schultag verlief eher normal, wenn man mal davon absieht, dass Benjamin die ganze Zeit ueber nur an eins oder besser gesagt an EINEN dachte: Sascha. Da der Bengel heute Schwimmtraining hatte, musste das Jugendzentrum heute mal ohne ihn auskommen.
Teenager-Alltag Teil 5 Sascha bedeutete seinem Freund mit leichten Druck, dass er sich auf den Ruecken legen sollte. Er selbst kniete sich zwischen die Beine Benjamins. Dann hob er dessen Beine an und zog ihm zaertlich die geilen, festen Pobaeckchen auseinander. Benjamin konnte sich denken, was nun kommen sollte. "Ooaaaaahhhh...ist daaahhsss...geiilll ...", stoehnte Benjamin auf, als er die
„Hee…was machst du da?“, fragte Benjamin seinen Lover. Sascha fing an, seinen Boy intensiver zu streicheln und zu kuessen. Seine Haende wanderten die schlanken Flanken hoch und runter. An Benjamins Vorderseite wichste er dessen Schwanz sanft und kraulte ihm die Eierchen. „Ich mach dich geil…Was sonst?!“, war die Antwort. „So so.“ Benjamin spuerte noch was anderes: Saschas Schwanz. Der war
Teenager-Alltag Teil 7 Benjamin ging frohgestimmt am Montag zur Schule. Seine gute Laune wurde jedoch abrupt beendet, als er erfuhr, dass sie eine Physikarbeit schreiben sollten. "Warum hat mir denn keiner was gesagt?", fragte Benjamin etwas lauter seinen Banknachbar. Marc zuckte mit den Schultern "Weiss ich doch nich. Am Donnerstag hat Hausmann noch nix davon erwaehnt. Vielleicht ist das ja
"Schoen, dass du es einrichten konntest.", begruesste Hausmann seinen Schueler. Benjamin dachte zwar ein wenig anders darueber, aber er machte gute Miene zum boesen Spiel. Die beiden gingen ins Wohnzimmer, wo zur UEberraschung Benjamins noch ein anderer Boy sass. "Das ist Nico...Nico, das ist Benjamin. Nico ist ein Nachhilfeschueler.", stellte der Physiklehrer die beiden Jungs einander vor. Sie
Teenager-Alltag Teil 9 "Hy Benni. Der Doktor sucht dich.", Marc begruesste seinen Freund und die beiden gingen gemeinsam ins Klassenzimmer. "Wieso?" "Weiss nich. Er hat irgendwas von Nachuntersuchung gefaselt." "Na toll. Dann sag Bescheid, dass ich jetzt zum Doc gehe." "Okay." Benjamin machte sich auf den Weg zum Schularzt. "Sie wollten mich sprechen.", sagte Benjamin, nachdem er das
"Hallo Schatz.", begruessten sich die beiden und fielen sich erstmal um den Hals. Die beiden verliebten Jungs knutschten sich hemmungslos ab und kuemmerten sich nicht darum, ob sie jemand sehen konnte. Sie waren einfach verliebt! Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an.
„Oh Scheisse man.“, rief Benjamin und rannte die Treppe runter. Er hatte verpennt! Der Boy sprang schnell unter die Dusche. Als er fertig war, sah er, dass es fuer den Bus auch schon zu spaet war. Seine Mutter war eh schon weg. So blieb ihm nur das Bike. Benjamin schaffte es gerade noch so, puenktlich zum Unterricht zu erscheinen. Waehrend der nicht enden wollenden Unterrichtsstunden schickte
"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten. "Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett
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