"Hallo?", fragte Florian leise, als er die Tuer zum Bungalow geoeffnet hatte. "Wir sind hier.", antwortete eine Stimme. Florian ging ihr nach und kam in einem grossen Raum an. Dort waren zwei Maenner und ein Boy. "Na endlich. Wir warten schon.", fing einer der Maenner an. Er hatte eine Videokamera in der Hand. "Joerg hatte mich aufgehalten.", rechtfertigte sich der Boy. "Ja ja schon gut. Also, wir machen heute ein Video. Ihr beide sollt es miteinander treiben. Also, dass ist Bastian. Bastian, dass ist Florian.", machte der Mann die beiden Bengels miteinander bekannt. Die beiden grinsten sich vielsagend an und gaben sich die Hand. Florian musterte den Boy und musste feststellen, dass er suess war. Aber das waren ja alle Boys hier auf der Insel.
"Setz dich erstmal da in den Sessel und lass Bastian machen. Wir nehmen das so auf...Okay?!" Da anscheinend keiner was dagegen einzuwenden hatte, legte Bastian los. Der Boy, Florian schaetze ihn so auf siebzehn, fing an, einen Strip hinzulegen. Zuerst zog er sein T-Shirt aus und sein geiler Waschbrettbauch kam zum Vorschein. Bastian sah aber auch gut aus. Er hatte kurze blonde Haare, war gross gewachsen und nicht sonderlich muskuloes, aber durchtrainiert. Dazu hatte er noch braune Rehaeuglein. Bastian hatte sich mittlerweile ganz und gar ausgezogen und stand nun splitterfasernackt vor den Anwesenden. Florian konnte den sich den Boy in aller Ruhe anschauen, da der "Kameramann" ebenfalls damit beschaeftigt war, Bastian eingehend zu beleuchten.
Bastian war wenig behaart und sein schlanker geiler Teenbody liess Florian das Wasser im Munde zusammenlaufen. "Okay Basti...Jetzt knie dich hin und wichs dir einen ab.", kam die Anweisung. Der Angesprochene grinste kurz und ging dann in die Hocke. Kurz darauf umfasste seine rechte Hand seinen halbsteifen Schwanz und er fing an sich selbst zu befriedigen. Ein leises Stoehnen klang zu Florian hinueber und er geilte sich an diesem Anblick auf, was anscheinend ja auch gewollt war. Denn der zweite Mann war auch ein Kameramann und filmte Florians Reaktion auf Bastis onanieren.
"Mmhhh...ich...ich komme gleich...", stoehnte der Siebzehnjaehrige einige Minuten spaeter auf. Beide Kameramaenner "stuerzten" sich auf Bastian und nahmen in aus verschiedenen Winkeln auf. Einige Augenblicke spaeter, und Bastian rotzte ab. Er spritzte sich seinen dickfluessigen Boysamen in die aufgehaltene linke Hand, um ja nichts daneben gelangen zu lassen. Mit der rechten wichste er sich seinen steinharten Pruegel weiter und stoehnte unterdrueckt. Unmengen von Sperma ergossen sich in Bastians hohle Hand und es sah verdammt geil aus. Bastian schaute zuerst in die Kamera, dann zu Florian und grinste ihm zu. Ihm schien es richtig Spass zu machen.
"So, nun zeig deinem Ficker, was fuer eine geile Spalte du hast.", wies der Mann Bastian an, nachdem er seinen Teenienektar aus der Hand geschluerft hatte. Bastian stand auf und ging zu dem grossen Bett, was dem Sessel gegenueber stand. Florian spuerte inzwischen einen maechtigen Druck in seiner Hose. Kein Wunder! Aber niemand hatte ihn aufgefordert sie auszuziehen. Also liess er seine Jeans an und litt weiter.
Bastian legte sich aufs Bett und zwar genauso, dass er Florian gegenueber lag. Beide schauten sich aufgegeilt in die Augen. Der Siebzehnjaehrige spreizte seine Beine auseinander und winkelte sie schliesslich an. Dann zog er mit seinen Haenden seine Pobacken auseinander und liess den Blick auf sein absolut geiles Knabenloch zu. "Woow!", meinte Florian nur. "Genau.", pflichtete ihm der Mann zu und nahm die Spalte in Grossaufnahme auf. Bastians dicke Eierchen hingen fett nach unten und beruehrten zaertlich die Spalte am oberen Rand. "So und jetzt stocher ein bisschen in deiner Spalte rum.", forderte der Mann Bastian auf. Der Teen leckte einen Finger seiner rechten Hand und machte ihn so geschmeidig. Dann fuehrte er ihn sich langsam in sein zuckendes Loch ein. 'Geilll!', dachte sich Florian und konnte seine Hose kaum noch zulassen. Er musste sie sich einfach ausziehen! Einer der Maenner nahm dies auf, waehrend der andere damit beschaeftigt war, Bastians Loch im Auge zu behalten.
Nachdem sich Florian komplett seiner Klamotten entledigt hatte, sah er, wie sich Bastian schon zwei Finger in sein geiles Loch schob und sich genuesslich fingerte.
"Los Bastian, steh auf und geh da rueber.", sagte einer der Maenner und deutete auf eine Kommode, auf der eine Decke als Unterlage lag. Nachdem es sich Bastian auf der Anrichte "gemuetlich" gemacht hatte, meinte der selbe Mann zu Florian "Los Florian...Fick ihn." Der Teen nickte grinsend.
Florian stellte sich vor den ein Jahr aelteren Boy und sein stocksteifer Schwanz wippte vor Erregung. "Nu mach schon...Wir haben nich ewig Zeit.", draengelte der Mann. "Ja ja doch." Bastian winkelte seine Beine an und gab den Blick auf sein geil zuckendes Loch frei. Florian kam dichter an den Bengel heran und spuckte sich in die rechte Hand, damit machte er seine Eichel geschmeidig. Dann drueckte er sich vorsichtig in Bastians Loch. "Ooaahhh ...", stoehnte dieser auf, als die pralle Eichel seinen Schliessmuskel durchdrang. "Waaaas fuer eine Enge!", meinte Florian nur und stoehnte leise. Sein Schwanz bahnte sich den Weg in Bastians Innere und kam erst dann zum Stoppen, als er ganz und gar eingedrungen war. So blieb er eine Weile in dem Boy stecken und kostete dieses geile Feeling aus. Schliesslich hatte er nicht all zu oft das Vergnuegen einen anderen Boy zu ficken. Meist war er selbst derjenige, der den Arsch hinhalten musste.
"Jetzt knall' ihn ordentlich durch. Die Zuschauer wollen schliesslich was fuer ihr Geld sehen.", verlangte der Mann. Florian nickte und zog seinen Pruegel bis zum Eichelansatz aus Bastian engem Loch heraus. Dann holte er aus und stiess zu. "Oooohh...", war die Antwort. Florian voegelte den Boy nun richtig hart durch. Sein Schwanz ging rein und raus. Rein und raus. Bastian stoehnte nur und genoss den Fick, waehrend Florian sich richtig ausstiess.
Die beiden "Kameramaenner" nahmen die beiden fickenden Teens aus verschiedenen Blickwinkeln auf und man sah ihnen deutlich ihre Geilheit an ihren ausgebeulten Hosen an.
Florian fickte wie ein Besessener. Sein Schwanz drang jedesmal bis zum Anschlag in Bastian geiles Loch ein und sein Saeckchen prallte dabei gegen die Kommode. Der Knabe spuerte, wie es ihm langsam aber sicher kam. Er erhoehte sein Tempo abermals und dann blieb er tief in Bastians Arsch stecken. "Oooaaaahhhh...", stoehnte Florian auf und Bastian spuerte kurz darauf etwas warmes und feuchtes in seinem Loch. Florian rotzte sich aus, Schubweise. "Mmhhh...geil...Einfach nur geil.", hauchte Florian leise und liess sich erschoepft auf den Boy fallen. Mit seinem immer noch steifen Doedel stocherte er langsam in dessen Arsch herum.
Die beiden Maenner liessen ihre Kameras fuer einen Moment sinken. Sie liessen den beiden Teens diese kurze Auszeit und setzten sich in die Sessel. Dabei schauten sie die beiden grinsend an.
"Du bist echt geil.", meinte Bastian fluesternd zu Florian. "Danke. Dafuer dass ich nicht all zu oft dazu komme...", erwiederte er.
Die Kameraleute meinten, dass es nun an der Zeit waere fortzufahren. "Also los ihr beiden, es geht weiter im Text.", sagte der Eine "Jetzt wird umgekehrt gefickt...Bastian, du nimmst dir Florian vor.", bestimmte er. Der Angesprochene nickte und Florian erhob sich von ihm, dabei zog er seinen halbsteifen Riemen aus Bastians Loch. "Mmmhh...", hauchte dieser aufgegeilt auf. Bastian deutete mit dem Kopf auf den Boden. Florian sollte sich also auf alle Viere begeben. Er tat dies ohne weitere Verzoegerung und spreizte dabei willig seine Beine leicht auseinander. Bastian kniete sich hinter ihm und schaute zu einem der Maenner. "Okay so?!" Der nickte nur.
Bastian, der sich seinen halbsteifen Teenschwanz innerhalb weniger Augenblicke stocksteif gewichst hatte, fuehrte diesen nun langsam aber kraftvoll in Florians noch fast jungfraeuliches und enges Loch ein. Begleitet wurde dies durch lautes Gestoehne des Sechzehnjaehrigen. Florian spuerte wieder, wie der maechtige Pruegel langsam den Widerstand seines Schliessmuskels ueberwand und sich in sein Innerstes vorarbeitete. Nachdem Bastian bis zur Haelfte in den Knaben steckte, stiess er kraftvoll zu. "Ooaaaaahhhh..." "Ja, so ist's gut...Das wollen die Leute sehen.", kommentierte einer der Maenner dies und ermutigte Bastian, Florian haerter ran zunehmen.
Die beiden Maenner kamen mit ihren Kameras dichter an die beiden fickenden Teenager heran und nahmen sie aus verschiedenen Winkeln auf. Florian stoehnte und Bastian dremmelte seinen Harten unbekuemmert in die heisse, zuckende Lustgrotte des Jungen. Der fuehlte, was fuer einen riesigen Schwanz der Boy hatte. Bastian fuellte den Darm Florians vollstaendig aus. Der Vorsaft, den Bastian reichlichst spendete, gab ein gutes Gleitmittel, welches gleich genutzt wurde. Unaufhoerlich stiess der Bengel seinen Schwanz in Florians Boymoese und die beiden stoehnten und stoehnten.
Florian wurde nun schon zehn Minuten hart von Bastian geknallt. Das hinterliess seine Spuren: Bastian konnte seinen Hoehepunkt nicht mehr laenger hinauszoegern und musste sich schliesslich in ihm ausspritzten. Florian hoerte nur ein unterdruecktes Stoehnen und kurz darauf spuerte er, wie die warme Sosse in seinen Arsch gespritzt wurde. Es war ein verdammt geiles Gefuehl!
Bastians zuckender Schwanz steckte noch in Florian, als er gesagt bekam, dass er ihn rausziehen solle. Als er dies tat, kam ein Schwall reinweisser Bengelmilch aus Florians Lusthoehle mit heraus und kleckerte auf den Boden. Die "Kameramaenner" nahmen dies sofort auf. Dann filmte einer der Kerle Florians Loch und wie das Sperma daraus herauslief. Der andere "kuemmerte" sich um Bastians Lustspender. Dieser tropfte noch ein wenig aus dem Pisschlitz, was wiederum ein geiles Bild abgab.
"Das habt ihr sehr gut gemacht Jungs.", meinte Joerg dann, der unbemerkt den Raum betreten hatte. Die beiden Angesprochenen schauten ihn grinsend an. "Ihr koennt euch dann wieder anziehen.", sagte er.
Bastian gab Florian einen leichten Klaps auf seinen geilen Arsch und ging zu seinen Klamotten, die er sich dann anzog. Florian erhob sich ebenfalls und zog sich dann auch an.
Nachdem Bastian gegangen war, kam Joerg zu dem Boy "Wenn du gegessen hast, dann treffen wir uns auf der Wiese vor dem Haupthaus...Klar?!" Florian nickte und zog sich fertig an. Er schlenderte langsam zum Essen und traf sich dort mit Jan. Die beiden hatten sich viel zu erzaehlen, zumal sie sich einen ganzen Tag nicht gesehen hatten. Das Liebespaar knutschte und streichelte sich, waehrend die anderen Jungs beim essen waren. Es stoerte aber niemanden.
"So Schatz, ich muss jetzt los.", sagte Florian. Er gab seinem Lover einen langen Kuss und ging dann zum Treffpunkt. Schliesslich sollte Joerg keine Gelegenheit erhalten, ihn zu bestrafen.
"Hallo Florian, dass ist Victor.", stellte Joerg Florian einen suessen Boy vor. "Hi." Die beiden gaben sich die Hand. "So, dann kommt mal mit.", fing Joerg an. Unterwegs erklaerte er den beiden, was sie machen sollten. "Also Jungs, wir machen wieder einen Film. Florian spielt dabei sich selbst und du dich auch.", meinte er an Victor gerichtet. "Und um was geht es in diesem Streifen?", wollte Victor wissen. Joerg schaute ihn lachend an "Um was wohl?! Um geilen Teeniesex natuerlich...Eigentlich ist dieser Film ein Abspritzfilm. Florian soll so oft es geht abrotzen und du hilfst ihm dabei...Alles Klar?!" Victor nickte und Florian schaute erstaunt. Er erfuhr sowieso immer alles zu letzt.
"So, ich denke mal, dass das hier ein idealer Platz ist.", meinte Joerg und schaute sich um. Sie standen auf einer Lichtung, umgeben von altehrwuerdigen Laubbaeumen und ein paar Straeuchern und Hecken. Inzwischen waren auch die obligatorischen "Kameramaenner" angekommen und postierten sich.
"Victor. Du faengst an...Zieh dich langsam aus und zeig uns, was du hast.", befahl Joerg und grinste den Boy an. Florian stellte sich Joerg und schaute sich zusammen mit ihm den Strip an. Der Boy knoepfte sich langsam sein Hemd auf und liess die Anwesenden zunaechst einen Blick auf seinen geilen, schlanken Oberkoerper werfen. Er grinste sie an und machte dann weiter, indem er sich das Hemd ganz und gar auszog. Florian schaetze den Typ in seinem Alter, jedenfalls sah er so jung aus. Victor hatte blonde kurze Haare und braune Augen. Er sah aus wie ein Russe. 'Deswegen vielleicht auch der Name?', dachte sich Florian. Sein absolut geiler und knabenhafter Body machte Florian spitz.
Victor hatte sich inzwischen bis auf sein Unterhoeschen ausgezogen. Er hatte eine beachtliche Beule und die liess einen riesigen Schwanz vermuten. "Sehr schoen... Und jetzt zieh dich weiter aus.", meinte Joerg. Victor nickte und streifte sich langsam, dabei bueckend, sein Hoeschen runter und stand dann schliesslich splitterfasernackt vor den vier angezogenen anderen. "Wow.", meinte Florian, als er das Schwanzpaket Victor's sah. Und das im Ruhezustand!
"Und jetzt wichs ihn dir langsam steif.", ordnete Joerg weiter an. Victor nickte kurz und seine rechte Hand umfasste langsam seinen Schwanz. Langsam wuchs der Doedel des Russenteens und erreichte schliesslich eine beachtliche Groesse.
Florian starrte auf diesen gigantischen Riemen. Er konnte einfach nicht anders. "Einundzwanzig.", meinte Victor nur schmunzelnd. 'Und das mit sechzehn!', dachte sich Florian nur. Er betrachtete den Boy eingehend. Und nicht nur er, auch Joerg und die beiden Kameraleute. Einer der Maenner ging ziemlich dicht an Victor heran und kniete sich vor ihm auf die Wiese, dann richtete er die Videokamera genau auf den gewaltigen Schwanz und filmte ihn so.
Das Saeckchen Victor's schmiegte sich an die Schwanzwurzel. Der Teen drueckte ein wenig auf seine Eichelspitze und das Pissloch oeffnete sich. "Geil!", entfuhr es Florian. "Genau!", pflichtete Joerg ihm bei.
Nachdem sie sich Victor lange genug angeschaut hatten, meinte Joerg zu Florian. "So, jetzt bist du dran...Runter mit den Klamotten und zeig uns, was du hast." Florian nickte brav und zog sich aus. Die geschah recht schnell, so dass er innerhalb weniger Augenblicke voellig nackt vor den anderen stand. Victor sah den Teenboy mit grossen Augen an und verschlang ihn fast damit, so schoen sah Florian aus. "Jetzt mach es dir.", meinte Joerg lapidar zu Florian und gab den Maennern mit den Videokameras ein Zeichen.
Florian erinnerte sich, wie er auf diese Insel gekommen war, naemlich, weil er es sich im Wald gemacht hatte. Die ganze Situation entbehrte nicht einer gewissen Komik.
Der Sechzehnjaehrige hatte sich seinen halbsteifen Schwanz in kuerzester Zeit steif gewichst und onanierte heftigst, waehrend er von den anderen dabei aufgegeilt beobachtet wurde. Sein knabenhafter, schlanker und voellig unbehaarter Body machten ihn noch begehrenswerter. Florians dicke Eierchen schmiegten sich im Saeckchen zusammen. Sein Rubbeln wurde immer schneller und der Vorsaft tropfte schon aus seinem Pisschlitz ins Gras. "Mmmhh...", leise stoehnte der Boy, waehrend sich die anderen vier aufgegeilt um ihn versammelten. Victor wichste sich verstohlen seinen riesigen Schwanz.
Florian stoehnte immer lauter. Seine Hand flog nur so ueber seinen Monsterhammer. Er spuerte dieses geile Ziehen in der Lendengegend. Schliesslich konnte er sich nicht mehr zurueckhalten. "Jaaaahhhhhh..." Florian warf seinen Kopf nach hinten, schloss seine Augen und rotze los. Das Sperma schoss mit Wucht aus seiner weit aufgeblaehten Eichel und versickerte dann im Waldboden. Die Kameraleute nahmen dies im Grossbild auf, um ja nichts zu verpassen. Der Teenbengel ging in die Hocke und spritzte dort weiter umher. "Woooow...", meinte er und schaute auf seine Eichel. Sie war voellig aufgeblaeht und aus dem Pisschlitz kam ein grosser Batzen Knabenmilch. Er schaute verschmitzt zu Victor, der ihn anlaechelte.
Der Bengel stoehnte leise weiter, als er sich seine Knabenlatte noch leerwichste. "Das hast du schoen gemacht.", grinste Joerg.
In der Zwischenzeit hatte Victor eine mitgebrachte Decke auf dem Rasen ausgebreitet und bat Florian einen Platz darauf an. Dieser nahm laechelnd an und legte sich mit leicht angewinkelten Beinen darauf. Die "Kameraleute" waren wieder zur Stelle und filmten Florian ausgiebig. Sein flacher Waschbrettbauch kam voll zur Geltung und die Kamera wanderte weiter abwaerts. Florians Saeckchen hatte sich wieder erholt und lag nun mit den prallen Eierchen gefuellt auf der Decke. Die Kamera schweifte schliesslich nach einiger Zeit weiter die zartbehaarten Beine des sechzehnjaehrigen Bengels hinunter und schliesslich war der gesamte Body "abgefilmt". Die Anwesenden hatten sich genuegend aufgegeilt an diesem wirklich absolut geilen Jungen.
Victor legte sich etwas unterhalb des Bauches zu Florian auf die Decke. Florian schloss seine Augen und genoss die warmen Sonnenstrahlen. "Ooohhhh... jaaahhh...", stoehnte er ploetzlich auf. Der Russenboy hatte seine vollen und weichen Lippen ueber Florians Schwanz gestuelpt und verwoehnte ihn nun. Victor's linke Hand ergriff das Gehaenge Florians und knetet sanft die darin befindlichen Teenieeier. Florians Stoehnen wurde lauter und er legte seine linke Hand auf Victor's Schulter. Dieses herrliche Gefuehl, wenn eine Zunge an der Eichel arbeitet! Florian spuerte, wie die Zungenspitze ab und zu in sein Pissloch eindrang. Victor knabberte zaertlich mit seinen Zaehnen an Florians Eichelwulst und entlockte dem Jungen so noch zusaetzliches Stoehnen. Der Russenteen schluckte den Vorsaft begierig, der sich unweigerlich bildete. Nach einiger Zeit fing Victor an, seinen Mund rhythmisch ueber die pralle Eichel zu stuelpen und wieder aus seinem Mund zu entlassen. So wurde Florian in kuerzester Zeit immer spitzer und sein Stoehnen immer geiler.
"Ja...So machst du das gut Victor...Hol ihm die Sosse aus seinen dicken Kloeten.", feuerte Joerg den Russenbengel an. Victor hatte Muehe die riesige Schwanzspitze in seinen Mund zu bekommen. Florian hatte eine wirklich schoene grosse Eichel fuer sein jugendliches Alter. "Mmmhhhh...ist daaahhsss...guuuhhtt...", stoehnte er und spuerte, wie's ihm bald kommen wuerde. Victor leistete gute "Blasarbeit".
Der Russenboy entliess die pralle und in der Sonne glaenzenden Eichel aus seinem Mund und grinste Florian an. Der war inzwischen so aufgegeilt, dass er sich seinen Harten bis zum Hoehepunkt selbst weiter wichste. "Oooaaahh...jaaaaahhhhhh...", stoehnte Florian laut auf. Aus seinem aufgeblaehten Pissloch quoll die dickfluessige Bengelsahne und lief an der Schwanzseite entlang nach unten. "Mmmhhh...geillll...", meinte er leiser Stoehnend. Das Sperma des Teens tropfte von seinen Fingern. Es sah herrlich aus!
Einer der Maenner fluesterte mit Joerg, der daraufhin zu Florian meinte "Geh mal da rueber zu diesem Stein.", dabei nickte er in die genannte Richtung. Florian schaute rueber und sah einen grossen Stein, fast schon einen Felsen, der mitten auf der Wiese lag. Er stand auf und ging zu ihm. "Und jetzt setz dich rauf und wichs dir deinen Doedel steif." "Schon wieder?", fragte er etwas irritiert. "Ja schon wieder!" Was blieb ihm anderes uebrig?!
Der Bengel wichste sich seinen -an der Spitze immer noch feuchten- Pruegel wieder steif. Die beiden Maenner mit den Videokameras gingen zu ihm und nahmen ihn wieder aus allen moeglichen Winkeln auf. Victor setzte sich im Schneidersitz direkt vor Florian in den Rasen und beobachtete ihn grinsend. Der wiederum konnte sich an Victor's geilem Body aufgeilen und sein Schwanz wuchs und wuchs. Nach einiger Zeit hatte er seine volle Groesse erreicht. Florian schaute fragend zu Joerg. "Und jetzt hol dir einen runter.", war seine naechste Anweisung. 'Oh Mann.', dachte sich der Bengel bloss. Da Florian nicht unbedingt mit "Timos-Trupp" Bekanntschaft machen wollte, tat er lieber, was Joerg verlangte.
Der Boy nahm seine rechte Hand und umschloss seinen halbsteifen Doedel. Langsam wichste er ihn sich steif. Beobachtet von den anderen und als "Wichsvorlage" diente ihm der geile Russenteen Victor. Der sass naemlich immer noch vor Florian und spielte dabei vertraeumt an seinem Schwanz.
Der sechzehnjaehrige Bengel brauchte nicht lange bis zu seinem naechsten Hoehepunkt. Er stoehnte kurz auf und dann quoll auch schon die Sahne in rauen Mengen aus seinem Schwanz. Florian verteilte sie mit seiner Hand auf seiner mittlerweile arg gebeutelten Schwanzspitze. "Woooww..." Es war eine Wohltat, dieses Knabensperma auf der Eichel.
Die "Videomaenner" kamen dichter an ihn heran und nahmen seine Schwanzspitze in Grossaufnahme auf. Florian drueckte sich derweil sein langsam erschlaffendes Rohr leer.
Der Knabe musste es sich an diesem Nachmittag noch dreimal machen, ehe Joerg zufrieden war. Nur das am Schluss dieser "Filmaufnahmen" Florian absolut leergemolken war. Wenn er es sich noch mal machen muesste, dann kaeme wahrscheinlich nur noch "heisse" Luft, so sehr hatte er sich verausgabt.
Dafuer hatte sich aber Victor um so mehr aufgegeilt. Er musste die ganze Zeit ueber nur zuschauen und als Wichsvorlage dienen. Nun kam aber auch er zu seinem Recht. Schliesslich hatte Joerg ja ein Herz. Also wies er den Russenboy an, es sich zu machen. Der war uebergluecklich, endlich seinen steinharten Schwanz wichsen zu duerfen.
Nun war es an Florian, sich als Vorlage herzugeben. Auch wenn es Victor allein schon wegen seiner Aufgegeiltheit gekommen waere. Victor lag auf der Decke und seine rechte Hand rubbelte langsam an seinem Monsterschwanz. Jedesmal, wenn er da Vorhautbaendchen traf, stoehnte er auf. Der Vorsaft, der ja schon die ganze Zeit ueber unaufhoerlich lief, schmierte die Sache. Florian bewunderte diesen riesigen Doedel, den der Russe da zu bieten hatte.
Victor stuetzte sich mit seinem linken Ellenbogen ab und schaute sich genuesslich beim Onanieren zu. Sein Stoehnen war leise aber es nahm merklich zu. Die Hand flog schliesslich nur noch so ueber den stahlharten Pruegel und sein Stoehnen wurde immer lauter. "Ich... maaahhnn...ich koooohhmmeehhhh...", kuendigte er dann seinen Orgasmus an und die "Kameraleute" waren zur Stelle, um auch ja alles aufzunehmen.
Victor schob noch einmal an seinem Schwanz, dann entlud er sich in einem gigantischen Abgang. Sein Sperma schoss aus dem weitgeoeffnetem Pisschlitz und er rotzte sich von oben bis unten mit seiner Russenteeniemilch voll. "Ooohh..." Victor musste schliesslich die ganze Zeit ueber zuschauen, wie Florian sich einen abwichste. Er war dermassen aufgegeilt!
Victor wichste sich seinen Kolben langsam weiter und sein Orgasmus ebbte ab. "Woooow..." Er schaute an sich herunter und grinste, als er ueberall die Spermaflecken und Pfuetzen sah, die sich auf seinem Body gebildet hatten. Schliesslich liess er sich erschoepft auf die Decke fallen und ruhte sich aus. Victor's Schwaenzchen schrumpfte allmaehlich und lag friedlich auf seinem Bauch.
Florian musste nur grinsen. Sowas geiles aber auch! Langsam spuerte er, wie sein eigener Doedel an der Spitze anfing leicht zu jucken und zu brennen. Es war doch etwas viel fuer ihn gewesen. Bedaechtig schob er seine Vorhaut vor und zurueck. Das Brennen liess etwas nach und Florian hoerte schliesslich auf. Er wollte sich nicht noch mal einen runterholen.
"So Jungs, ihr koennt euch jetzt anziehen und habt den Rest des Tages frei.", sagte Joerg nach einer Weile. Die beiden liessen sich nicht zweimal bitten und hatten ihre Klamotten ruck zuck angezogen. Florian wollte sich gerade entfernen, da meinte Joerg "Warte mal n'Moment Florian." 'Was denn jetzt noch?', fragte er sich entnervt. Drehte sich um und ging zu Joerg. "Sei bitte morgen frueh puenktlich um zehn im Zimmer sieben des Haupthauses.", war Joergs Anweisung. Florian hatte schon sonstwas gedacht und nickte erleichtert. Dann lief er Victor hinterher.
"Hy...Was machst du jetzt?", fragte der Russenboy Florian. "Meinen Schwanz schonen...Der brennt vielleicht kann ich dir sagen.", antwortete Florian und drueckte sich dabei sein Schwanzpakte durch den Stoff der Hose hindurch. "Glaub ich dir...Bei dem Wichspensum. Am Besten ist es, wenn du ihn mit einer Salbe eincremst und heute nix weiter damit anfaengst...Okay?!", riet Victor dem Teen. Florian schaute ihn unglaeubig an. "Machs und es geht deinem besten Stueck Morgen wieder besser...Glaub mir." "Wenn du meinst." Florian gab Victor einen freundschaftlichen Schlag auf die Schulter und ging in sein Zimmer.
Florian zog sich erstmal aus und ging ins Bad. "Man, das juckt aber..." Er drueckte sich seinen Schwanz und stellte das Wasser an. Florian liess sich das warme Wasser guttun. Er duschte sich gruendlich und einer besonderen Aufmerksamkeit unterzog er seinen Doedel. Vorsichtig wusch er ihn. Ploetzlich wurde die Tuer aufgemacht. "Hallo Schatz.", begruesste Jan seinen Lover. "Musst du mich so erschrecken?" "Muss nich..." "Ha ha ha." Florian duschte sich zu ende und liess sich von Jan beobachten. Dabei musste er jedoch aufpassen, dass sich sein Schwaenzchen nicht "meldete" und aufwachte. Als er fertig war und sich abgetrocknet hatte, gaben sich die beiden Teens erstmal einen Begruessungskuss. "Eigentlich wollte ich jetzt was geiles mit dir machen.", fing Jan an. "So?" Florian grinste seinen Freund an und die beiden gingen ins Zimmer. Florian liess sich aufs Bett fallen und Jan setzte sich neben ihn. Seine Hand wanderte langsam zu Florians Gemaecht. Der wehrte ihn jedoch ab. "Was is?", wollte Jan wissen. "Hab ich was falsch gemacht?" "Nein...Natuerlich nicht. Es ist nur...", druckste Florian herum. "Was denn?" "Er tut weh." "Er tut was?", fragte Jan grinsend. "Mein Schwanz tut weh.", fing Florian an und erzaehlte seinem Lover, was er den ganzen Tag machen musste.
"Na wenn das so ist...Dann schon' ihn mal.", meinte Jan schliesslich und gab Florian einen Kuss. "Ich geh jetzt lieber, sonst erwacht er womoeglich noch und dann...", grinste Jan. "Hau bloss ab.", Florian schubste Jan neckisch vom Bett, der daraufhin das Zimmer verliess, nicht ohne Florian einen Kuss gegeben zu haben. "Bis dann."
"So, und was machen wir jetzt mit dir?", fragte sich Florian halblaut. "Victor hat doch irgendwas von einer Salbe gefaselt?!" Florian schaute im Medizinschraenkchen im Bad nach. "Aha...Da haben wir doch schon was.", meinte er und nahm die Tube. Er salbte seine Schwanzspitze vorsichtig ein und ging zurueck ins Zimmer. "Bloss nichts aufgeilendes jetzt.", sagte er zu sich und zappte mit der Fernbedienung durch die Kanaele. Aber der Grossteil der Programme bestand nun mal aus Knabenpornos. Schliesslich hatte Florian einen Musikkanal gefunden und gab sich damit zufrieden.
Auf seinen allabendlichen Gute-Nacht-Wichs verzichtete Florian aus verstaendlichen Gruenden und Bjoern wollte auch keinen Sex heute abend, er war ebenso wie Florian erledigt von der "Arbeit".
Florian fand sich puenktlich um zehn im Zimmer sieben ein. Als er die Tuer hinter sich schloss und sich im Raum umsah, erblickte er mehrere Boys. 'Wow.", dachte er sich. "Hallo Florian. Komm doch ruhig naeher.", begruesste ihn Joerg. "Die Jungs stell ich dir nicht vor, da Namen eh nur Schall und Rauch sind.", sagte er weiter und musste ueber seinen Joke grinsen. "Zieh dich aus.", machte er weiter und schaute zu den anderen Boys. Florian nickte, was blieb ihm auch anderes uebrig?
Nachdem er sich seiner Klamotten entledigt hatte, stand er mitten im Zimmer. Umgeben von sieben oder acht anderen Boys. Er schaute sie sich nun genauer an, obwohl es ihm sichtlich peinlich war, der einzige zu sein, der nackt war. Die anderen Boys waren alle schon ziemlich "alt", so Anfang Zwanzig und sie waren gemischt. Drei Schwarze, ein Araber und zwei Weisse zaehlte der Knabe. Sie alle waren, das konnte man durch den Stoff der Hosen sehen, ziemlich gut bestueckt.
Da die Boys, oder besser Maenner, nicht so ganz in das "Jugendkonzept" der Insel passten, fragte sich Florian natuerlich, warum die noch auf der Insel waren. Denn schliesslich musste doch jeder Boy, der aelter als neunzehn war, die Insel verlassen. Es sei denn... Florian schluckte bei dem Gedanken. Es sei denn, sie gehoerten zu "Timos-Trupp". "Ich hab doch gar nichts getan.", verteidigte sich Florian. "Hat das jemand behauptet?", erwiderte Joerg. Der Teen schuettelte den Kopf. Die Boys grinsten nur.
"So, dann fangt mal an.", gab Joerg das Starsignal und setzte sich auf einen Stuhl, der an der Wand stand. So hatte er den besten UEberblick. Einer der Boys trat aus dem Kreis in die Mitte. Ein Araberboy. Muskuloes und gross gewachsen. Er streifte sich sein T-Shirt ueber seinen maechtigen Brustkorb und gab den Blick auf seinen im Fitnesstudio gestaehlten Body frei. "Wow.", entfuhr es Florian. Der Araber zog sich nun seine Hose runter und wichste sich den gigantischen Schwanz steif. Dabei schaute er grinsend zu Florian. Dem schwante nichts Gutes und sein Arsch tat ihm jetzt schon weh. Der Teenboy starrte auf den nun steinharten Araberschwanz. Was fuer ein Teil! Und die dicken Eier erst!
"Und nun zeig den Jungs, was fuer eine geile Spalte du hast.", mischte sich Joerg ein. Florian drehte sich zu ihm um und nickte. Dann bueckte sich der Bengel tief nach unten und mit seinen Haenden zog er seine Pobacken auseinander. So konnte sich jeder der Anwesenden ueber sein absolut unbehaartes und geiles Loch ueberzeugen. Was sie auch taten! Jeder der Boys kam dicht an Florian heran und schaute nach. War das peinlich! Florian ertrug es jedoch wie ein Mann. Dann hoerte er, wie sich die restlichen Macker ihre Sachen auszogen. Nachdem sie anscheinend alle nackt waren, stellten sie sich wieder im Kreis um Florian. Der musste immer noch in gebueckter Haltung verharren. "Na los...Auf was wartet ihr noch?", fragte Joerg etwas ungehalten. Florian sah nur, das einer der Negerboys sich schraeg neben ihn stellte, dann spuerte er auch schon, wie sich ein Finger in seinen Arsch bohrte. "Oooaaahh..." Florian bueckte sich tiefer und spreizte seine Beine weiter auseinander, so konnte ihn der Blackboy besser fingern.
Abwechselnd schoben nun die Anwesenden ihre Finger in Florian enges Knabenloch und testeten, wie weit sie ihn hineinstecken konnten. Florian stoehnte dabei leise und genoss es im Grunde. Dieses Prozedere zog sich einige Minuten hin, bis auch jeder mindesten zweimal einen seiner Finger in Florians Arsch steckten hatte.
"Schon mal von einem Neger gefickt worden?", fragte der Blackboy, der Florian zuerst gefingert hatte. Der Bengel schaute hoch und schuettelte den Kopf. "Dann wird es jetzt dein erstes Mal sein.", meinte er lapidar. Der Blackboy spuckte sich in die Hand und wichste sich dann seinen Schwanz steif. Dabei schmierte er seine Spucke als Gleitmittel auf die Eichel.
"Du kannst so bleiben.", meinte der Negerboy und drueckte Florians Baeckchen auseinander, dann drueckte er sich langsam in das enge Loch des Sechzehnjaehrigen.
"Oooaaaaahhh...", stoehnte dieser laut auf. Der Blackboy hatte aber auch einen gigantischen Pruegel! Florian spuerte, wie sich die Eichel durch seinen Schliessmuskel drueckte und weiter in sein Innerstes vordrang. Sein Loch brannte hoellisch!
"Jaaaaahhh...ist dahhhss...geil...", stoehnte der Blackboy und schob sich weiter in Florians Boymoese. Die Anwesenden schauten sich dieses herrliche Schauspiel aufgegeilt an und wichsten sich verstohlen ihre Schwanzpakete dabei. Der Blackboy hatte sich nun bis zum Anschlag in Florian versenkt und verharrte einige Augenblicke so. Er kostete die grossartige Enge des Knaben aus. Dann fing er an, Florian richtig ranzunehmen. Er zog seinen Harten ganz und gar aus dem Loch Florians heraus und wartete, bis sich der Schliessmuskel geschlossen hatte, dann stiess er brutal zu und versenkte seinen stahlharten Schwanz in einem Zug in Florians Knabenfoetzchen. "Aaaaaaaahhhh...", war die Antwort darauf. Florian schrie und schrie. "Halt's Maul oder wir stopfen es dir!", war die Reaktion Joergs. Florian versuchte zumindest etwas leiser zu werden, aber es gelang nicht allzu sehr. Der Blackboy hatte einfach einen zu grossen Fickpruegel, den er unbarmherzig in sein geschundenes Loch trieb.
Der Bengel wimmerte und versuchte sich zu entspannen, damit der Fick ertraeglicher wuerde. Der Neger fickte ihn waehrenddessen gnadenlos durch. Florian spuerte, wie er sich jedesmal bis zum Anschlag in ihn reinschob und die dicke, aufgeblaehte Eichel sich ihren Weg durch den Darm bahnte. "Mmhh...geilll...", stoehnte der Blackboy und genoss den Fick.
Schliesslich war es auch fuer den Mittzwanziger zuviel. Er stiess sich noch zweimal in Florian aus, dann rotzte er ihm seine dickfluessige Bullensahne in den Arsch. "Oooaah...hiiierrr...", meinte er stoehnend und Florian fuehlte, wie sich etwas warmes in seinem Arsch verteilte. Der Negerboy fickte den Knaben weiter, waehrend er absaftete und stoehnte dabei aufgegeilt. 'Gott sei Dank ist es vorbei.', dachte sich Florian nur dabei. Aber er wusste ja nicht, was noch kommen sollte!
Nachdem sich der Blackboy aus Florians Arsch zurueckgezogen hatte, kam an dessen Stelle einer der beiden weissen Boys. Er stellte sich ebenfalls hinter Florian. "Zeig mal, was fuer einen geilen Arsch du hast.", meinte er und schon spuerte Florian, wie seine Baeckchen auseinander gezogen wurden. "Wow...Guckt euch diese kleine Schlampe an.", meinte der Boy. Aus Florians Ritze tropfte das Sperma des Blackboys. Es sah verdammt geil aus! "Dann kann ich ja gleich loslegen.", meinte der Boy grinsend und schon setzte er seine pralle Eichel an Florians Loch an. Er schob sich zunaechst langsam und vorsichtig in Florians enges Bubenloch. Bis er ganz und gar eingedrungen war. "Woooww...So eng und heiss!", hauchte der Boy. Der Boyschleim seines Vorgaengers umschloss seinen harten Pruegel und machte die Sache "flutschiger". Florian streckte seinen Arsch weiter nach hinten und der Boy fing an, Florian richtig zu ficken. Er zog seinen Kolben immer nur bis zum Eichelansatz aus Florians Loch heraus und stiess dann wieder zu. Immer und immer wieder. Da der Blackboy ordentlich abgesamt hatte, war genuegend Gleitmittel vorhanden.
Der Teenboy genoss den Fick. Sein Stecher war nicht so brutal, wie der Blackboy und sein Schwanz war auch nicht so ein Monsterhammer.
Der Weisse fickte Florian einige Minuten, dann kam's ihm. Er rotzte sich im Arsch des sechzehnjaehrigen Jungen aus und machte dann Platz fuer den naechsten Ficker. Der hielt sich auch nicht lange mit Vorreden auf und voegelte Florian durch.
So ging das eine geschlagene Stunde lang. Jeder der anwesenden Boys knallte den Teenie durch und schenkte ihm seinen Saft. Dann musste sich Florian aufs Bett legen. 'Nach endlich, ich dachte schon, ich muss hier ewig stehen.', meinte Florian zu sich und legte sich brav auf den Ruecken. Schon fast automatisch spreizte er seine Beine und winkelte sie an. Joerg grinste, als er dies sah und meinte "Aus dir wird noch eine richtig gute Stute."
"Rutsch weiter runter.", meinte dann einer der drei Blackboys. Florian gehorchte und rutschte weiter an das Fussende des Bettes. Dann kam der Blackboy zu ihm und kniete sich zwischen seine gespreizten Beine. Er nahm Florians zart behaarte Beinchen und drueckte sie weiter auseinander, dann setzte er seinen steinharten Pruegel an und schob sich Millimeter fuer Millimeter in Florians Boyloch. Es sah herrlich aus, wie der Schwanz des Negerboys langsam in Florians Loch versenkt wurde. Der Knabe stoehnte wieder etwas lauter auf, was den Negerboy so richtig geil machte. Er sich selber zu, wie seine pralle Eichel langsam den Widerstand des Schliessmuskels ueberwand und in Florians Lustgrotte eindrang.
Nach ein paar Minuten war der Blackboy soweit. Er rotzte sich in Florian aus und ueberschwemmte seinen Arsch mit der geilen Bullensahne. Damit war die zweite Runde eroeffnet! Jeder der Boys fickte den sechzehnjaehrigen Bengel nun abermals hart durch. Sie alle mussten auf Geheiss Joergs in Florian abspritzten. Die Aufnahmekapazitaet des Darms war eh schon laengst ueberschritten und die Sosse lief aus Florians Loch heraus. Es sah geil aus, dazu kam, dass der ganze Raum nach Sperma und Schweiss roch.
"So Florian, steh auf.", meinte Joerg schliesslich und ging zu ihm. Als er vor ihm stand grinste er dreckig. 'Was hat er denn nun wieder vor?', fragte sich Florian. Er sollte es gleich erfahren. "Ihr koennt gehen.", sagte er zu den Boys und dann wandte er sich an Florian. "Und du hast jetzt einen Termin beim Doc." Florian erschrak. 'Sein Loch!' Es war abgefuellt mit Sperma und wenn es bei der Untersuchung bemerkt wuerde, und das wuerde es sicherlich, dann wuerde er bestraft werden. "Los komm...Der Doc wartet nicht gerne.", meinte Joerg grinsend. Die andern Boys konnten sich ein haemisches Lachen nicht verkneifen. "Kann ich vorher noch duschen?", fragte Florian vorsichtig. "Natuerlich nicht!", erwiderte Joerg und nahm den Teen am Oberarm und zerrte ihn mit sich mit, nackt wie er war.
"So, da waer'n wir Doc." Joerg stiess Florian in den Untersuchungsraum und wandte sich an den Doktor. Die beiden unterhielten sich fluesternd, ab und zu schauten sie zu Florian rueber, der mitten im Raum stand. Dann drehte sich Joerg wieder um und meinte grinsend "Bis dann." Er verliess den Untersuchungsraum und liess Florian mit dem Doktor alleine. "Dann woll'n wir mal.", meinte der dreckig grinsend. "Geh zum Tisch rueber und spreiz schon mal deine Beine.", sagte er. Florian tat, wie ihm geheissen. Er legte seinen Oberkoerper auf den Tisch und seine Beine spreizte er soweit es ging auseinander. Er wollte sich nicht gleich mit dem Doc anlegen und machte es ihm so angenehm wie moeglich. Florian hoerte hinter sich, wie sich der Doktor die obligatorischen OP-Handschuhe ueberzog.
"So, dann woll'n wir mal sehen, ob du auch meine Anordnungen, betreffend der Untersuchung, befolgt hast.", fing der Doc an, obwohl er ganz genau wusste, dass das nicht der Fall war. Wie sollte Florian sich auch vorher duschen, wenn es ihm verwehrt worden war? Aber das war sicherlich so geplant.
Der Doktor stellte sich hinter Florian und stiess einen Pfiff aus. "Geil...Das muss man dir lassen, einen schoenen Knackarsch hast du ja." "Danke.", erwiederte der Teenboy leise. Der Doktor zog nun mit seiner linken Hand die Pobaeckchen des Knaben auseinander. "Ja was ist denn das?", rief er entsetzt. 'Er hat's also bemerkt.', stellte Florian fest. "Was denn?", fragte der Bengel gespielt. "Was denn? Du weisst ganz genau, was ich meine. Deine Spalte ist nicht vorschriftsmaessig gereinigt...Sie ist voller Sperma." 'Ach ne?!', Florian grinste in sich hinein. "Du weisst, was das bedeutet?", fragte der Doc. Florian schuettelte den Kopf. "Das bedeutet, dass du bestraft wirst, wegen Verstosses gegen die Untersuchungsregeln." "Aber ich...", weiter kam Florian nicht, da der Doktor ihn unterbrach. "Du kannst sehr wohl was dagegen. Du bist verpflichtet, deinen Arsch sauber zu halten...Egal, was fuer einen Job du gerade machst!" Der Doc bohrte nun einen seiner Finger in das feuchttriefende Loch Florians. "Mmmhh...", stoehnte dieser leise auf. Der Doktor fingerte den Teenbengel nun einige Minuten lang. Wohl mehr aus eigener Geilheit, denn aus medizinischer Notwendigkeit. Aber das war hier sowieso egal. Florian stoehnte die ganze Zeit ueber leise und genoss es.
"Du bist wirklich sehr abgefuellt.", stellte der Doc schliesslich fest. 'Ach nee?', dachte sich Florian seinen Teil. "Jetzt muss ich nur noch zur Hoehe der Strafe feststellen, wie weit du abgefuellt bist.", erklaerte der Doc und zog seinen Finger aus Florians Boymoese heraus. "Wie Hoehe der Strafe?", wollte der Bengel wissen. "Na, wenn du nur zu einen kleinen Teil mit Boysosse abgefuellt bist, dann wird die Strafe nicht allzu streng sein. Solltest du aber vollstaendig mit Sperma ueberflutet sein, dann..." "Dann was?", bohrte Florian nach. "Dann, gibst eine haertete Strafe." Florian wusste ganz genau, dass sein Darm restlos mit Geilschleim ueberflutet war, also erwartete er das Schlimmste.
Der Doc ging zu einem Schrank, in dem er dann rum wuehlte. Anscheinend hatte er dann gefunden, was er gesucht hatte. Er kam zurueck und stellte sich wieder hinter Florian. "So, jetzt entspann deinen Arsch.", meinte er. Dann fuehlte Florian ploetzlich etwas kaltes und metallisches an seinem Loch. Er zuckte unweigerlich zurueck. "Halt still oder ich muss dich fixieren.", schnauzte der Doc ihn an. Florian versuchte stillzuhalten. Der Doktor setzte das Metallding abermals an. Diesmal blieb der Boy ruhig und liess es ueber sich ergehen.
Das metallische Ding fuehlte sich wie ein Schuhanzieher an, nur das es am oberen Ende gebogen war. Der Doktor fuehrte es so weit es ging in Florians Darm ein. So konnte er sehen, wie weit er mit Boysosse abgefuellt worden war. Dafuer haette er zwar nicht diese Untersuchung machen muessen, denn Florian haette es ihm auch so sagen koennen, aber wahrscheinlich wollte der Doc auch seinen "Spass" haben.
"Oooaahhh...", stoehnte der Teen auf, als der Doc das Metallding in seinem Arsch hin und her drehte. "Mh...Ich muss schon sagen...Ziemlich viel Sperma in deinem Loch.", stellte der Doc fest. 'Ach?!' Florian sagte liebe nichts und dachte sich seinen Teil. Der Doktor zog das metallene Untersuchungsgeraet aus Florians arg geschundenem Loch und fingerte ihn wieder. Diesmal aber mit zwei Fingern gleichzeitig. "Ooohhhhh..." "Ja, stoehn ruhig.", meinte der Doc und schob seine beiden Finger bis zum Anschlag in die geile Boymoese des sechzehnjaehrigen Bengels.
Florian fand's irgendwie geil, so gefingert zu werden. Er entspannte sich und genoss es.
"So, steh auf.", meinte der Doktor nach einer Weile. Florian erhob sich und stellte sich vor den Arzt. "Wie du sicherlich weisst, wirst du ja morgen beschnitten...", fing der Doc an "MORGEN?", rief Florian entsetzt. Er wusste von gar nichts. "Ach, du wusstest es nicht?", fragte er und Florian schuettelte den Kopf. "Na, dann weisst du's jetzt.", stellte der Arzt lapidar fest, nicht ohne ein haemisches Grinsen. "Also, ich werde dir jetzt ein paar grundlegende Dinge erzaehlen, die du dir besser merkst." Florian nickte, obwohl er nicht bei der Sache war. Der Doc erlaeuterte dem Teen, wie die Beschneidung ablaufen wuerde und was er danach beachten musste. Naemlich, dass er seine Haende die naechsten drei Wochen von seinem Schwanz lassen musste. Fuer einen Teenager ein ziemlich schwerer Einschnitt. Florian wurde auch erklaert, dass die Beschneidung oeffentlich erfolgt, das heiss mit zahlenden Zuschauern. "Ich werde dir morgen eine Betaeubungsspritze geben, damit es nicht ganz so arg wird.", meinte der Doc. 'Wenigstens etwas.', dachte sich der Boy. Hatte sich aber zu frueh gefreut. "Aber da du boese warst und dich vor der heutigen Untersuchung nicht ausreichend gereinigt hast, wird die Betaeubung erst einsetzen, wenn ich drei oder vier Schnitte mit dem Skalpell gemacht habe." "Bitte?", rief der Knabe entsetzt. "Hab dich nich so, wenn du rumzickst, dann wird die ganze Prozedur OHNE Betaeubung durchgefuehrt...Also reiss dich zusammen.", meinte der Arzt. "So und jetzt zeig deinen Schwanz. Ich will sehen, wie ich den Schnitt ansetzten muss." Florian nahm seinen Doedel in die Hand und hielt ihn dem Doktor hin. "Zieh dein Pissloch auseinander.", forderte er. Also zog Florian seine noch vorhandene Vorhaut zurueck und drueckte dann sein Pisschlitz auseinander. "Mhh...So so...", murmelte der Arzt vor sich hin, waehrend Florian die ganze Zeit ueber seinen Schwanz halten musste.
Der Doktor sah sich einige Minuten den Schwanz an und machte sich Notizen, dann meinte er "Leg dich aufs Bett und wichs dir einen." Dann fuegte er noch erklaerend hinzu "Fuer die Spermaprobe."
Florian legte sich auf das Bett und wichste sich seinen Harten steif. Der Doc stand die ganze Zeit daneben und grinste ihn dabei an. Schliesslich hatte Florian es geschafft, seinen Schwanz halbwegs steif zu bekommen. "Hier...Da machst du deine Sosse rein.", erklaerte der Arzt und drueckte Florian eine Petrischale in die Hand. Die kannte er ja schon von der ersten Untersuchung, als er hier ankam. Florian richtete sich im Bett auf und stuetzte sich mit dem linken Ellenbogen ab. Mit seiner rechten Hand, fing er nun an, sich einen runterzuholen.
Florian wichste sich unter Aufsicht des Arztes einen ab und schloss die Augen. So konnte er sich besser konzentrieren. Schon nach wenigen Augenblicken stoehnte er leise und der Vorsaft quoll aus seinem Pissloch. Der Boy legte sich auf den Rueck und seine rechte Hand flog nur so ueber seinen steinharten Schwanz. "Mmmhhh..." Florian spuerte das bekannte Ziehen in der Lendengegend. Auch seine wenig behaarten Eierchen zogen sich zusammen. "Mmmhh... ich...ich komme gleich...", kuendigte er seinen Abgang an. "Das will ich auch hoffen, ich hab nich ewig Zeit.", kommentierte der Doktor dies. Florian rubbelte und rubbelte. "Mmmhhh...ich...ooooohhh...jaaaaaaahhhhh..." Der Teenager oeffnete seine Augen und hielt die Petrischale an seine Eichel, dann rotzte er seinen Geilschleim in die Schale und wichste sich dabei weiter einen ab. "Mmhhh..." Florian hatte eine ordentlich Ladung abgespermt und hielt dem Arzt nun die vollgespritzte Petrischale hin. Der nahm sie und stellte sich zunaechst auf den Tisch.
"Mh...nicht uebel.", meinte der Doc, nachdem er das Sperma Florians in die Spritze aufgezogen hatte und gegen das Licht hielt. "Drei Komma Fuenf Milliliter.", sagte der Arzt. 'Wenigstens noch im gruenen Bereich.', dachte sich Florian. Der Doc legte die Spritze weg und notierte sich die Spermamenge. Dann ging er zum Telefon und waehlte eine Nummer. "Ihr koennt ihn jetzt abholen."
"Er sollte bis morgen ruhig gestellt werden.", meinte der Doktor, als Florian von Joerg und zwei Boys von "Timos-Trupp", abgeholt wurde. "Okay...Ich werde mich persoenlich darum kuemmern. Sonst noch was? War er sauber?", wollte Joerg wissen. Der Arzt schuettelte den Kopf. "Nein, sein Loch war voll bis oben hin mit Sperma." "Tss...sss...sss", meinte Joerg zu Florian und grinste dreckig. "Ich werde mich auch darum kuemmern. "Los komm.", sagte Joerg und deutete den beiden Boys von "Timos-Trupp" ihm und Florian zu folgen.
Die vier gingen, wie sollte es auch anders sein, in den Keller. Florian sollte seine Strafe erhalten. Joerg blieb vor einer schweren Holztuer stehen und stiess sie auf. "Ich hab dich gewarnt.", sagte er zu Florian. "Wer die Regeln nicht einhaelt, wird bestraft." Er schubste den Teenboy in die Zelle.
Florian sah sich fluechtig um. Die Zelle war eigentlich gar nicht so uebel eingerichtet. Es standen zwei bezogene Betten im Raum und ein Sofa.
"Leg dich mit dem Bauch aufs Bett.", befahl Joerg. Und da Florian nicht gleich spurte, halfen die beiden Boys von Timo nach. Sie warfen den Knaben aufs Bett und spreizten ihm seine Beine auseinander. 'Oh Mann.', dachte sich der Bengel. "So, jetzt werden wir dich fuer Morgen praeparieren und gleichzeitig bekommst du deine Strafe.", erklaerte Joerg. Florians Haende wurden auf seinem Ruecken mit Handschellen gefesselt. Dann wurde sein Schwanz durch die Beine nach hinten gezogen. Florian spuerte, wie ihm ein duennes Seil um die Eichel gebunden wurde, dann wurde es straf nach hinten gezogen und sein Schwanz langgezogen. "Aaaahhhh...", schrie er auf. Um den Schmerz ein wenig zu entkommen, streckte er seinen suessen, geilen und unbehaarten Knackarsch nach oben. "Es ist lang genug.", meinte Joerg dann. "Das wird dir hoffentlich eine Lehre sein, das naechste Mal die Regeln zu befolgen.", sagte Joerg grinsend und die drei verliessen den Kerker.
Florian lag nun mit langgezogenem Schwanz auf dem Bett und konnte sich nicht allzusehr bewegen. So sollte er bis morgen liegen bleiben? Es wuerde eine fuerchterliche Nacht werden. Zumal es gerade erst frueher Nachmittag war.
Da der Boy die ganze Zeit ueber seinen Arsch nach oben streckte, fing er an einen leichten Krampf in den Oberschenkeln zu bekommen. Da er aber seinen Schwanz nicht noch mehr Schmerzen aussetzten wollte, musste er wohl oder uebel in dieser Position bleiben. Florian daemmerte schliesslich langsam ein.
"So Schlampe, dein grosser Tag ist gekommen.", wurde Florian unsanft geweckt. Joerg entfernte das Seil von seinem Schwanz und der Boy konnte sich endlich wieder richtig ausstrecken. Dann nahm man ihm die Handschellen ab und er durfte aufstehen. "Willst du was trinken?" "Mh.", nickte der Teen. Florian bekam ein grosses Glas Wasser, welches er in einem Zug leertrank. "Dann woll'n wir mal.", draengelte Joerg du nahm Florian am rechten Oberarm. Sie verliessen die Zelle und wurden von zwei Boys aus "Timos-Trupp" begleitet.
Florian fand sich in einem grossen Raum, fast schon ein Saal wieder. In der Mitte dieses Raumes stand ein Gyn-Stuhl und daneben stand ein kleiner Tisch, der mit einem gruenen Tuch bedeckt war. So wie in einem OP. "Guten Morgen.", begruesste ihn der Arzt. "Moin." "Leg dich auf den Stuhl.", ordnete der Doc an. Florian tat es und als er lag, schaute er sich genauer um. Im Hintergrund des Raumes waren eine Menge Stuehle aufgestellt. Um den Gyn-Stuhl herum standen lauter Scheinwerfer. Was fuer Florian aber viel erschreckender war, war die Tatsache, dass auf den Stuehlen lauter aeltere Herren sassen. Joerg bemerkte den Blick des Boys und grinste zufrieden. "Das sind die zahlenden Gaeste...Ich hoffe doch, du bist brav und bietest ihnen was fuer ihr Geld?!" Dann winkte Joerg den bereitstehenden Boys zu. Es waren drei, sie alle hatten eine Videokamera und sollten die oeffentliche Beschneidung auf Film bannen. Damit wuerde man spaeter viel Geld verdienen.
"So Florian, ich ueberlass dich jetzt den fachmaennischen Haenden des Doc's. Er hat schon etliche Beschneidungen durchgefuehrt und versteht was von seinem Handwerk.", sagte Joerg grinsend und zog sich dann zu den anderen Maennern zurueck. Er setzte sich auf einen freien Stuhl und konnte von dort aus alles genau beobachten. Zusaetzlich waren noch einige Monitore aufgestellt, damit auch die Herren in den hinteren Reihen alles genau beobachten konnten.
"Tja Florian, dann will ich mal. Bevor ich aber anfange, erklaere ich dir noch einige Verhaltensregeln fuer danach.", fing der Doc an. Florian hoerte nur halb hin. Er hatte tierischen Schiss. "Also. Die naechsten drei Wochen solltest du deine Hand von deinem Schwanz lassen. Die Wunde muss erst abheilen. Damit du aber weiterhin pissen kannst, wird dir anschliessend ein Dauerkatheter eingefuehrt... Hast du das verstanden?" Florian nickte. "Fein. Dann koennen wir ja." "Da du die naechsten Wochen ja nicht mehr wichsen darfst, werden wir dir jetzt ein allerletztes Mal deinen Geilschleim aus den Nuessen holen.", sagte der Doc grinsend. Kurz darauf umfasste er Florians Schwanz und fing an, ihm einen abzuwichsen. Florian schaute unglaeubig zu und nach kurzer Zeit fing er an leise zu stoehnen. "Ja...so ist's gut...", meinte der Doc und zog voll durch. Seine Hand rubbelte und rubbelte. Florian schloss seine Augen und fuehlte, wie sein Saeckchen sich zusammenzog. Es wurde immer geiler. Der Arzt wichste dem Burschen seinen Doedel, waehrend sie von zig Maennern beobachtet wurden. Florian war das jetzt erstmal egal. Er war spitz und wollte abrotzen. "Mmhhh...ich...oohhhh...", stoehnte er und der Doktor erhoehte sein Tempo. Florian spuerte, wie es ihm gleich kommen wuerde. Auch der Doc erkannte dies an den Eierchen, die sich fest aneinander schmiegten. "Ooohh...maaaaahhhnnn...", der sechzehnjaehrige Knabe stoehnte laut auf und gleichzeitig saftete er ab. Der Doc wichste ihn unterdessen weiter und Florian ergoss sich schubweise. Er spritzte sich sein dickfluessiges Sperma auf seinem geilen flachen Bauch. Dort bildete es kleine Spermaseen. Ein wirklich geiler Anblick.
Die Boys mit den Videokameras fingen jedes einzelne Bild ein und die zahlenden Herren geilten sich auf.
"So, dann haetten wir fuer die Erleichterung gesorgt.", sagte der Arzt lapidar und drueckte das Rohr des Bengels leer. Nachdem der Helfer des Doktors den Geilschleim des Teens weggewischt hatte, wurde Florian auf dem Gyn-Stuhl fixiert und an Armen, Beinen und Oberkoerper gefesselt. So konnte er sich nicht mehr bewegen.
Um Florians Schwanz wurde jetzt ein Tuch gelegt, damit alles andere abgedeckt wurde. Der Doc nahm eine Pinzette und einen Wattebausch. Damit reinigte er die Eichel und desinfizierte sie. "Mmmhhhhh...", stoehnte Florian auf. Es brannte tierisch. "Sei still und heb dir das fuer nachher auf.", meinte der Arzthelfer. Der Doc hatte in der Zwischenzeit die Betaeubungsspritze aufgezogen. Als Florian sie sah, trat ihm der Angstschweiss auf die Stirn.
"So meine Herren. Sie haben ja alle sehr viel Geld fuer diese geile Vorstellung hier gezahlt. Daher hat sich der Vorstand entschlossen, ihnen auch etwas besonderes fuer ihr Geld zu bieten. Florian, so heisst der Knabe, wird zwar eine Betaeubungsspritze erhalten, aber diese wird erst nach etwa fuenf bis sechs Minuten wirken. Der Doktor wird aber mit der Beschneidung vorher anfangen. So kommen sie in den Genuss der Angstschreie dieses huebschen Bengels.", erklaerte Joerg den Anwesenden zahlenden Gaesten. Als Florian dies hoerte, fing er an, an seinen Guerten zu zerren. Er war aber gut "verschnuert" "Es nuetzt dir gar nix.", meinte der Arzthelfer dreckig grinsend.
Der Doktor kam mit der Spritze dichter an Florians Schwanz heran. Der Bengel starrte voller Angst auf seinen Schwanz und schloss schliesslich die Augen. Dann spuerte er nur einen Stich in seinem Schwellkoerper. "Oooaaaahhh...", stoehnte er laut auf. Der Arzt versenkte die Spritze langsam in Florians Penis und drueckte dann die Betaeubungsfluessigkeit in die Blutgefaesse. Langsam zog er die Spritze wieder aus dem Schwanz und gab sie seinem Assistenten. "Dann kann ja die Vorstellung beginnen.", meinte der Doc und der Arzthelfer gab ihm eine kleine Zange. Damit zog er die Vorhaut Florians ganz und gar lang. Der Boy stoehnte leise und an seinem Kopfende stellte sich nun ein weiterer Helfer. Er hatte einen Knebel, den er bei Bedarf Florian verpassen sollte.
Der Arzthelfer nahm Florians Schwanz mit einer Pinzette und hielt ihn gerade, waehrend er Doktor ein Skalpell hatte. Er grinste zu Florian, der die Augen nun wieder geoeffnet hatte und setzte das Chirurgenmesser an. "Aaaaaaaaahhhhhh...", bruellte der Teenager auf, als er den ersten Schnitt an seiner Schwanzspitze spuerte. Der empfindlichsten Stelle ueberhaupt. Er ruettelte in seinen Fesseln, doch die hielten dem stand. Der zweite Arzthelfer wartete auf ein Signal Joergs. Wenn Florian naemlich zu laut schreien sollte, dann sollte er geknebelt werden. Doch noch hatten die Herren ihren Spass.
Florian schrie und bruellte. Doch niemanden interessierte es. Der Arzt machte mit seiner Beschneidung weiter und schnitt die Vorhaut des Jungen ab. Er machte die Schnitte extra langsam, damit die zahlenden Gaeste was davon hatten. Ab es Florian wehtat oder nicht interessierte eh niemanden. Florian traten die Traenen in die Augen und der hoellische Schmerz in seinem Schwanz wurde immer staerker. Er wollte sich befreien, doch die Fesseln waren staerker.
Nach ein paar Minuten gab Joerg dem zweiten Helfer ein Zeichen. Er setzte Florian den Mundknebel ein und die Schreie verstummten zu einem unterdrueckten Gurgeln. Schliesslich setzte dann auch die Betaeubung ein und der Schmerz liess nach. Man nahm Florian den Knebel wieder heraus und er sah an sich herunter zu seinem Schwanz. Der Doktor hatte inzwischen die Vorhaut entfernt und hielt die triumphierend in die Luft.
"Willst du sie aufbewahren?", fragte er Florian. Der schuettelte den Kopf. "Dann eben nicht.", meinte der Doc und legte die Vorhaut in eine Schale. Nun fing er an, die Wunde mit kleinen sehr feinen Stichen zu vernaehen. Das dauerte einige Minuten und die Kameraboys hielten alles fest. Nachdem er fertig war legte der Arzt seine Utensilien weg und reinigte die Wunde vom Blut. Dann salbte er die Eichel mit einer dicken Schicht Creme ein. "So, das wird die Heilung beschleunigen.", sagte er. Der Arzthelfer gab dem Doc schliesslich noch den Dauerkatheter, den er dann Florian langsam in die Harnroehre einfuehrte.
"So, das haetten wir. Du kommst bitte jeden Tag zum Verbandwechsel zu mir." Florian nickte benommen. Der Arzt gab Joerg ein Zeichen und zog sich zurueck. "Meine Herren...Vielen Dank fuer ihren Besuch auf unserer Insel. Das Video der heutigen Beschneidung bekommen sie selbstverstaendlich gratis. Bis zur Fertigstellung des Bandes werden ihnen unsere Knaben zur Verfuegung stehen." Daraufhin erhob sich die Menge und verliess den Saal. Florian wurde mitsamt des Gyn-Stuhles in einen anderen Raum gefahren.
"War doch gar nicht so schlimm.", meinte Joerg dann, als er Florian besuchen kam. Am liebsten waere der Bengel aufgesprungen und waere ihm an die Gurgel gegangen. Leider war er aber immer noch gefesselt. "Am besten ist es, wenn wir dich noch ein bisschen so lassen.", grinste Joerg und drehte sich um. Er fluesterte mit dem Arzthelfer und ging dann.
Florian blieb die naechsten Stunden gefesselt auf dem Gyn-Stuhl im Raum. Ab und zu kam der Arzthelfer und schaute nach ihm, ansonsten war er voellig alleine und schliesslich schlief er ein.
Brueder Teil 1 "Endlich zu Hause.", meinte Marcel und schmiss erstmal seinen Rucksack in die naechstgelegene Ecke. Der Knabe hatte heute, einen Tag vor seinem sechzehnten Geburtstag, einen anstrengenden Stundenplan gehabt. Nicht das Marcel grundsaetzlich was gegen die Schule gehabt haette, aber Heute war es einfach stressig gewesen. "Erst diese daemlich Mathearbeit und dann auch noch das
Brueder Teil 2 "Ja?", fragte Nico den Boy, der vor ihm stand, nachdem er die Haustuer geoeffnete hatte. Der Knabe, der da vor ihm stand, sah verdammt gut aus. Denny, so hiess der Junge, wollte nur die woechentliche Werbezeitung an den Mann bringen. Doch Nico hatte eine Idee. "Hast du Zeit?", fragte er Denny. Der schaute an Nico herunter und sah eine Sekunde zu lange auf Nicos Handtuch, dann
Brueder Teil 3 "Hallo Bruderherz.", ruettelte Nico seinen Bruder wach. "Schon auf?" "Schon laengst...Hier nimm.", sagte Nico und drueckte Marcel einen riesigen Dildo in die Hand. Der staunte nicht schlecht ueber die "Begruessung" am Morgen. "Und was soll ich damit?" "Na was wohl? Schieb ihn dir rein und mach's dir.", meinte Nico nur. Er setzte sich in einen Sessel, der dem Bett schraeg
Brueder Teil 4 Der naechste Schultag verlief wie immer ruhig. Marcel musste heute nicht anschaffen und so freute er sich auf einen ruhigen Nachmittag. Er wollte nach der Schule direkt nach Hause und dann an den Pool. Es wurde schliesslich mal wieder Zeit, dass er was fuer seinen geilen Body tat. Aber leider hatte er diese Rechnung ohne Nico gemacht. In der letzten Stunde, Marcel hatte gerade
Brueder Teil 5 "Guten Morgen Schatz.", wurde Marcel sanft geweckt. Denny kuesste seinen Freund sanft auf den Mund und der erwiederte die Zaertlichkeit mit einem langanhaltendem Kuss. Nach einer Weile trennten sich die Lippen der beiden. "Komm mit, ich hab Hunger.", meinte Marcel und nahm Denny an die Hand. Die beiden gingen, nackt wie sie waren, in die Kueche. "Hallo ihr beiden.", begruesste
Brueder Teil 6 Der naechste Schultag war der erste in der vorletzten Woche vor den grossen Ferien. Marcel beschaeftigte sich eigentlich den ganzen Tag damit, seinem Lover SMS'e zu schicken und die Antworten unter dem Tisch zu lesen. Die letzten beiden Stunden hatten sie Sport und Marcel freute sich, wenigstens ein bisschen Bewegung am heutigen Tag zu bekommen. Der Sportlehrer teilte die
Brueder Teil 7 "So Torsten, schmier deine Finger erstmal ordentlich ein, wir wollen ja nicht, das unser Versuchsobjekt Schaeden davontraegt." Der Angesprochene schmierte sich einen ordentlichen Batzen Gleitcreme auf seine Haende und verteilte sie. Dann machte Dirk Platz und Torsten stellte sich dicht hinter Marcel. "Nun schieb einen Finger vorsichtig rein und beschreib uns, was du spuerst.",
Das Fotomodell - Teil 2 Als der Twen mit dem Filmwechsel fertig war, drehte er sich um und wollte zurueck zum Stativ gehen, da stand ploetzlich Kevin vor ihm. Erstaunt schaute er dem Bengel in die Augen. Kevin legte seine Arme um Klaus’ Huefte und zog ihn naeher an sich heran, dann naeherte er sich mit seinen Lippen denen von Klaus und in weniger als einer Sekunde waren die Lippen der beiden
Das Fotomodell - Teil 1 „Schoen, dass Du’s einrichten konntest.“, begruesste Klaus den Boy und gab ihm die Hand. „Hi.“ „Setz Dich doch.“ Kevin, so heisst der „Held“ dieser Story, nahm den angebotenen Platz auf der Couch an und pflanzte sich hin. „So, Du willst also den Job als Fotomodell haben?“, fragte Klaus. „Sonst waer ich wohl nich hier, oder?!“, erwiderte Kevin. Auf den Mund gefallen war
Der Hausaufgabennachmittag „Hi Kev, komm rein.“, bat Flo seinen besten Freund rein. Die beiden hatten sich verabredet, Hausaufgaben zusammen zu machen und etwas fuer die bevorstehende Abschlusspruefung zu tun. Die zwei gingen naemlich in die 10. Klasse einer Realschule und hatten es bitter noetig. Kevin und Florian gingen in das Zimmer von Flo und liessen sich erst mal auf das Bett
Entfuehrt Teil 1 Florian freute sich riesig. Endlich waren die Sommerferien da. Sechs ganze Wochen lang. "Geil.", meinte er leise zu sich. Der Teenboy, der vor drei Monaten seinen sechzehnten Geburtstag gefeiert hatte, malte sich aus, was er die naechsten Wochen anstellen wuerde. Der Pool hinterm Haus wartete schon auf ihn und er wollte gerade dahingehen, als ihm was anderes einfiel.
Entfuehrt Teil 2 Julian war nach einer viertel Stunde fertig. "So, das haelt jetzt erstmal fuer eine Weile.", meinte er und gab Florian einen leichten Klaps auf den Po. "Du kannst dich jetzt abduschen." Florian richtete sich auf und grinste Julian an, dann mischte er sich das Wasser zusammen und duschte erstmal ausgiebig, vor Julians Augen. Der grinste den Boy nur an du weidete sich an diese
Entfuehrt Teil 3 "Dreh dich am besten auf die Seite, dann geht’s fuer alle Beteiligten besser.", meinte David. Florian tat ihm diesen Gefallen und schon hob David das rechte Bein des Knaben hoch. Patric uebernahm es du hielt es schoen nach oben. So war Florian weit fuer den Macker geoeffnet. David rutschte dichter an den Bengel heran und Patric liess sich derweil seinen Schwanz von Florian
Entfuehrt Teil 4 "Hallo?", fragte Florian leise, als er die Tuer zum Bungalow geoeffnet hatte. "Wir sind hier.", antwortete eine Stimme. Florian ging ihr nach und kam in einem grossen Raum an. Dort waren zwei Maenner und ein Boy. "Na endlich. Wir warten schon.", fing einer der Maenner an. Er hatte eine Videokamera in der Hand. "Joerg hatte mich aufgehalten.", rechtfertigte sich der Boy. "Ja ja
Entfuehrt Teil 5 "Aahhhh...", schrie der Boy auf. Er wurde unsanft mit einem Schlag gegen seine freiliegenden Hoden geweckt. Der Arzthelfer holte nochmals aus und das Lineal traf abermals mit voller Wucht das zartbehaarte Saeckchen Florians. "Wiiiisoooohhh...?", fragte er laut wimmernd. "Nur so. Der Doc hat gesagt, ich soll dich aufwecken. Er hat nicht gesagt wie." Und dann sauste auch schon
Entfuehrt Teil 6 "Guten Morgen.", begruesste Joerg Florian und den Typen. "Moin.", sagte Florian gequaelt. Hinter ihm tauchten dann noch vier weitere Herren im gesetzten Alter auf. Ein grosses "Ah" und "Oh" erschall, als sie den splitterfasernackten, knabenhaften Florian gefesselt und gestretcht auf der Holzplatte liegen sahen. Die Maenner stellten sich links und rechts neben die Platte, um
Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 1 „He was das denn?“, fragte Marvin ploetzlich, als er per Zufall auf Chrisis Handydisplay schaute. Dort war eindeutig ein nackter Boy zu erkennen. „Nix.“, meinte Christian und drueckte es weg. Es war ihm sichtlich peinlich gewesen und er tat so, als ob nichts waere. „He Kemal, guck ma bei Chris auf dem Display. Der hat nen’ nackten Boy drauf gehabt.“
Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 2 „Was denn hier los?“, vernahmen die Drei ploetzlich eine Stimme von der Tuer aus. „Scheisse!“, war die erste Reaktion Kemals, als er aufblickte und seinen Bruder erkannte. „Ahmet!“, „Ja richtisch Bruder…Was geht hier ab. Hae?“, fragte er provozierend. „Nix Mann. Isch kann Dir alles voll erklaeren.“, versuchte Kemal seinen aelteren Bruder zu
Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 3 „Willst was trinken?“, fragte Marvin, ganz der Gastgeber. „Ne Coke waer’ nich schlecht.“ „Kommt sofort.“, sagte Marvin und ging ihnen beiden was zu trinken holen. Chrisi machte es sich in der Zwischenzeit bequem auf Marvins breiter Schlafcouch und schaute sich in dessen Zimmer um. An den Waenden hingen Davidoff-Poster mit den halbnackten Maennern,
Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 3 „Willst was trinken?“, fragte Marvin, ganz der Gastgeber. „Ne Coke waer’ nich schlecht.“ „Kommt sofort.“, sagte Marvin und ging ihnen beiden was zu trinken holen. Chrisi machte es sich in der Zwischenzeit bequem auf Marvins breiter Schlafcouch und schaute sich in dessen Zimmer um. An den Waenden hingen Davidoff-Poster mit den halbnackten Maennern,
Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 4 „Hi Alder.“, begruesste Kemal Chris am naechsten Morgen vor der Schule. „Hi. Alles fit?“ „Klar doch…Und, kommst nach der Schule mit?“ „Wie jetzt?“ „Na weiss Du nisch mehr. Du hast doch meinem Bruder versprochen…“, half Kemal Chris auf die Spruenge. „Ah ja…Jetzt weiss ich wieder. Die Handylogos. Klar komm ich mit.“ Und dann fragte Chris noch „Kann
Stricherabenteuer - Fortsetzung von Strichertest Stricherabenteuer Teil 1 "Bin wieder da!", rief David, als er die Tuer hinter sich geschlossen hatte. Aus der Kueche kam ein zustimmendes Gemurmel. Der Teenie ging in sein Zimmer und schmiss zunaechst einmal seinen Rucksack in die Ecke. Er hatte ihn gar nicht gebraucht. Aber was soll's. David liess sich auf sein Bett fallen "Puhhh..." Er
Stricherabenteuer Teil 2 "Na toll, wie lange soll ich den hier noch warten.", meinte David halblaut zu sich. Er stand nun schon eine viertel Stunde an der vereinbarten Stelle und es kam niemand. Es war nicht nur etwas ausserhalb der Stadt, sondern mitten in der Pampa. Es nieselte, es kam niemand und David hatte eine Scheisslaune. "Na warte, wenn der kommt. Der kann sich was anhoeren." David
Stricherabenteuer Teil 3 Am anderen Morgen wurde er unsanft von Christian geweckt. "He Schlampe, aufsteh'n." "Mh?" "Aufstehen...Arbeit.", wiederholte Christian. David wollte sich aufrichten, merkte aber, dass er ja gefesselt war. "Geht nich.", meinte er. "Ah ja." Christian loeste die Hand- und Fussfesseln und gab David einen Klaps auf den Po. Dann stand er auf. Den Butt-plug hatte er immer
Stricherabenteuer Teil 4 Die drei gingen zum Auto zurueck. Christian und Patrick zogen sich an. Als auch David sich sein Hoeschen wieder anziehen wollte, meinte Patrick "Du nicht...Du wirst jetzt schoen brav nackt bleiben...Solange, wie wir es dir sagen." David liess sein Hoeschen fallen und Christian hob es auf. Er warf es auf den Vordersitz und grinste dreckig. Den beiden blieb Davids
"He..." David drehte sich. "Ja?" "Hallo. Kann ich dich mal kurz sprechen...Alleine?" "Klar." 'Felix...Was will der suesseste Junge der Schule von mir?', fragte sich David. "Ich hab von mehreren Jungs gehoert, du sucht einen Nebenjob?" "Ja stimmt. Ich will mir endlich dieses geile Teil von Motorroller kaufen. Aber meine Alten geben mir nix dazu. Sie sagen ich soll es mir selber verdienen...Na ja
Strichertest Teil 2 Zuhause angekommen packte David seinen Rucksack fuer morgen und die kommenden Tage. Seinen Eltern sagte er, dass er das Wochenende bei einem Freund verbringen werde, sozusagen als Schuljahresabschluss. Sie hatten nichts dagegen. Der letzte Schultag ging schnell vorueber. Die Abschlusszensuren waren sowieso schon Tage vorher bekannt geworden, also gab's nichts
Strichertest Teil 3 Nach ein paar Minuten des relaxen meinte Fabian zu David "Leg dich auf den Ruecken." Der tat dies und Fabian stand auf. Er ging zu einem kleinen Koffer. Sebastian setzte sich an Davids Fussende und umklammerte dessen Fussgelenke. "Was soll das?" "Wart's ab.", meinte Sebastian. Fabian hatte sich inzwischen an Davids Kopfende hingesetzt und David sah nun, was er aus dem
Teenager-Alltag Teil 1 "Beeil dich Benjamin ..Wir kommen sonst noch zu spaet." "Ja ja...Immer diese Hektik." Der Boy schnappte sich seinen Rucksack und trabte die Treppe runter. Dort erwartete den sechzehnjaehrigen Bengel schon seine Mutter. "Musst du denn jeden Tag so bummeln?!" Benjamin zog die Augenbrauen hoch, das sagte alles. "Du koenntest mich ja auch alleine mit dem Bus fahren lassen.",
Teenager-Alltag Teil 2 "So, da bin ich.", sagte der Teenie, als er die Tuer zu Manfreds Buero aufgemacht hatte. "Hallo...Schoen, dass du noch kommen konntest.", begruesste Manfred den Boy und gab ihm die Hand. "Das ist uebrigens der Mann, von dem ich dir erzaehlt habe.", stellte er auch gleich den anderen im Raum vor. "Hy. Ich bin Karl.", stellte sich der Mann selbst vor und gab Benjamin
Teenager-Alltag Teil 3 Benjamin stellte sich, mit vor seinem Gemaecht verschraenkten Armen, vor den Arzt. Der grinste "Ich weiss wie ein Junge in deinem Alter aussieht, du brauchst also nichts zu verstecken." Benjamin liess seine Haende an die Seite fallen. "Wirklich nicht uebel.", kommentierte der Schularzt das, was er da zu sehen bekam. Benjamins Gesichtsfarbe, die immer noch nicht
Teenager-Alltag Teil 4 Zu Hause angekommen ging Benjamin erstmal unter die Dusche und beseitigte die Spuren seiner "Nebentaetigkeit". Der naechste Schultag verlief eher normal, wenn man mal davon absieht, dass Benjamin die ganze Zeit ueber nur an eins oder besser gesagt an EINEN dachte: Sascha. Da der Bengel heute Schwimmtraining hatte, musste das Jugendzentrum heute mal ohne ihn auskommen.
Teenager-Alltag Teil 5 Sascha bedeutete seinem Freund mit leichten Druck, dass er sich auf den Ruecken legen sollte. Er selbst kniete sich zwischen die Beine Benjamins. Dann hob er dessen Beine an und zog ihm zaertlich die geilen, festen Pobaeckchen auseinander. Benjamin konnte sich denken, was nun kommen sollte. "Ooaaaaahhhh...ist daaahhsss...geiilll ...", stoehnte Benjamin auf, als er die
„Hee…was machst du da?“, fragte Benjamin seinen Lover. Sascha fing an, seinen Boy intensiver zu streicheln und zu kuessen. Seine Haende wanderten die schlanken Flanken hoch und runter. An Benjamins Vorderseite wichste er dessen Schwanz sanft und kraulte ihm die Eierchen. „Ich mach dich geil…Was sonst?!“, war die Antwort. „So so.“ Benjamin spuerte noch was anderes: Saschas Schwanz. Der war
Teenager-Alltag Teil 7 Benjamin ging frohgestimmt am Montag zur Schule. Seine gute Laune wurde jedoch abrupt beendet, als er erfuhr, dass sie eine Physikarbeit schreiben sollten. "Warum hat mir denn keiner was gesagt?", fragte Benjamin etwas lauter seinen Banknachbar. Marc zuckte mit den Schultern "Weiss ich doch nich. Am Donnerstag hat Hausmann noch nix davon erwaehnt. Vielleicht ist das ja
"Schoen, dass du es einrichten konntest.", begruesste Hausmann seinen Schueler. Benjamin dachte zwar ein wenig anders darueber, aber er machte gute Miene zum boesen Spiel. Die beiden gingen ins Wohnzimmer, wo zur UEberraschung Benjamins noch ein anderer Boy sass. "Das ist Nico...Nico, das ist Benjamin. Nico ist ein Nachhilfeschueler.", stellte der Physiklehrer die beiden Jungs einander vor. Sie
Teenager-Alltag Teil 9 "Hy Benni. Der Doktor sucht dich.", Marc begruesste seinen Freund und die beiden gingen gemeinsam ins Klassenzimmer. "Wieso?" "Weiss nich. Er hat irgendwas von Nachuntersuchung gefaselt." "Na toll. Dann sag Bescheid, dass ich jetzt zum Doc gehe." "Okay." Benjamin machte sich auf den Weg zum Schularzt. "Sie wollten mich sprechen.", sagte Benjamin, nachdem er das
"Hallo Schatz.", begruessten sich die beiden und fielen sich erstmal um den Hals. Die beiden verliebten Jungs knutschten sich hemmungslos ab und kuemmerten sich nicht darum, ob sie jemand sehen konnte. Sie waren einfach verliebt! Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an.
„Oh Scheisse man.“, rief Benjamin und rannte die Treppe runter. Er hatte verpennt! Der Boy sprang schnell unter die Dusche. Als er fertig war, sah er, dass es fuer den Bus auch schon zu spaet war. Seine Mutter war eh schon weg. So blieb ihm nur das Bike. Benjamin schaffte es gerade noch so, puenktlich zum Unterricht zu erscheinen. Waehrend der nicht enden wollenden Unterrichtsstunden schickte
"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten. "Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett
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