"Dreh dich am besten auf die Seite, dann geht’s fuer alle Beteiligten besser.", meinte David. Florian tat ihm diesen Gefallen und schon hob David das rechte Bein des Knaben hoch. Patric uebernahm es du hielt es schoen nach oben. So war Florian weit fuer den Macker geoeffnet. David rutschte dichter an den Bengel heran und Patric liess sich derweil seinen Schwanz von Florian fachmaennisch lutschen. "Mmmoohhhh...", stoehnte der Bengel ploetzlich auf. Laut Schreien konnte er ja nicht, da sein Mund mit Patrics Riemen gestopft war. David hatte seinen Kolben ungeschmiert in Florians Loch gestossen und war nun halb drin. Er schob sich weiter, bis zum Anschlag in das enge Bubenfoetzchen und genoss diese herrliche geile Enge des Sechzehnjaehrigen. Florian dagegen dachte nur an sein geschundenes und hoellisch brennendes Loch. Doch David interessierte sowas nicht. Er wollte seinen Spass und den bekam er auch. Patric hielt das Bein Florians fest, waehrend er von David brutal vergewaltigt wurde. Immer und immer wider haemmerte der seinen Monsterriemen in Florians enge Jungenspalte. So wie Patric vorhin auch, wartete David immer erst, bevor er zustiess, dass sich das Loch des Bengels vollstaendig geschlossen hatte. Den beiden schien es Spass zu machen, Florian so zu quaelen.
David voegelte den Knaben durch und Patric liess sich den Schwanz ausgiebig lutschen. So waren beide Koerperoeffnungen Florians gestopft und versorgt. Es sah geil aus, wie der gigantische Schwant Davids tief im engen Loch Florians steckte. "Mmmhhh...", stoehnte er unterdrueckt, da Patrics Schwanz stoerte. Schliesslich wandte der Bengel seine altbewaehrte Methode an, einen Fick zu beenden. Er presste sein Loch zusammen und zwang den Ficker so, schneller abzuspritzen. Und tatsaechlich, es funktionierte mal wieder praechtig. David stoehnte zusehends lauter und schliesslich ergoss er sich laut stoehnend in Florians Darm. Patric zog seinen Schwanz aus Florians Mund und schaute zu, wie die Boysosse aus Florians Loch tropfte. Es sah aber auch mal wieder zu geil aus. Zumal Florians Loch ueber und ueber mit Knabensperma abgefuellt war. Es hatten heute schon genuegend Jungs in Florians Foetzchen abgespritzt.
David zog seinen halb erschlafften Kolben aus Florians Arsch und machte Platz fuer Patric. "Dreh dich auf den Ruecken.", war die Anweisung Patrics dann auch. Florian tat dies brav. Patric kam gleich zur Sache. Er nahm die beiden zartbehaarten Beine des Teenies und hob sie hoch, dann spreizte er sie weit auseinander und legte seine fette, pralle Eichel auf Florians Loch. Der Boy hatte schliesslich dafuer gesorgt, dass sein Kolben hart und steif war. Nun sollte er belohnt werden.
"Aaaaaaaahhhhh...", schrie der Bengel ploetzlich auf. Patric hatte seinen Schwanz einfach in Florians Loch getrieben. Gleitmittel war ja nun eigentlich genuegend vorhanden. Aber die schiere Groesse des Schwanzes machte Florian zu schaffen. "Schrei hier nich so rum...Sonst muessen wir dich knebeln.", meinte Joerg schliesslich. Florian versuchte zumindest etwas leiser zu werden. Aber es gelang ihm nur unzureichend. Patric haemmerte seinen Pint ungeruehrt in das enge Jungenloch und stoerte sich nicht an Florians Befinden. Er fickte den Bengel so, wie er ihn vorhin mit dem Dildo bearbeitete. Patric wartete, bis sich der Schliessmuskel geschlossen hatte und stiess dann zu. Dann zog er seinen Schwanz ganz und gar heraus und wiederholte diese Prozedur. Immer und immer wieder. Florian stoehnte und wimmerte nur noch. Diese brutale Vergewaltigung liess einige Traenen aus seinen Augen kommen, doch niemand nahm davon Notiz. Sie alle hatten dieses "Einreiten" hinter sich bringen muessen.
David liess sich unterdessen seinen Schwanz von Florian sauberlecken, so kam auch dieser in den Genuss von einigen Tropfen Sperma.
Patric voegelte den Teenager Minutenlang hart durch, dann konnte er sich nicht mehr zurueckhalten. Er wollte in ihm abspritzen, doch Joerg befahl etwas anderes. "Rotz ihm deine Sosse auf den Bauch." Diese Anordnung kam gerade noch rechtzeitig. Ein paar Sekunden spaeter und es waere zu spaet gewesen, den kaum hatte Patric seinen Harten aus Florians engem und heissen Loch gezogen, da musste er sich auch schon ausspritzten. Er rotzte seine heisse Boysouce direkt auf Florians flachem Waschbrettbauch und wichste sich seinen Doedel dabei weiter. Bis auch wirklich nichts mehr kam. "Woooww...", meinte Patric und drueckte seinen Schwanz leer.
Die beiden Jungkerle stiegen schliesslich aus dem Bett und liessen den missbrauchten Boy alleine zurueck. "Hol dir einen runter.", sagte Joerg dann. Florian nickte. Auch wenn die Ficks hart waren, so hatte er dennoch einen Steifen bekommen und einen tierischen Druck auf den Eierchen. Also umschloss seine rechte Hand seinen Riemen und er fing an, sich einen runterzuholen.
"Mmhh...", hauchte er leise und sah an seinem vollgekleistertem Body herunter. Aus seinem Loch tropfte staendig der Geilschleim anderer Jungs. Das machte ihn irgendwie an. Florian rubbelte sich immer schneller seinen Schwanz und die Anwesenden sahen gebannt zu. Der Bengel schloss seine Augen und sein Stoehnen wurde lauter, auch seine Wichsbewegungen wurden schneller und schliesslich konnte er nicht mehr. Florian war auch nur ein sechzehnjaehriger Boy. "Oooaaahh...hiiiiieerr..." stoehnte er auf und Unmengen von Sperma quollen aus seinem Pisschlitz. Die Sosse spritzte bis zu seinem Bauchnabel und vermischte sich mit der von Patrics. "Mmmhhh..." Florian wichste sich seinen Harten weiter, bis auch wirklich nichts mehr kam. Dann nahm er seinen rechten Zeigefinger und Daumen und vermischte sein Sperma, mit dem von Patric. Er tunkte seine Finger in die kleinen Milchseen, die sich gebildet hatten und leckte die Fingerkuppen grinsend ab.
"Schweinchen.", war der Kommentar Joergs. "Ihr koennt jetzt gehen.", sagte Joerg zu den Jungs, die sich daraufhin erhoben und von Florian verabschiedeten. "Und du gehst dich am besten erstmal duschen...besonders dein Hinterteil.", meinte Joerg grinsend. Florian nickte und stand auf. "Du hast dann uebrigens den Rest des Tages frei. Ich seh dich morgen.", sagte Joerg und schnappte sich seine Kamera. "Okay." Florian schnappte sich seine Klamotten und zog sich notduerftig an. Aus seinem Loch suppte noch die Sosse der Jungs und er machte, dass er in sein Zimmer kam, um sich zu duschen.
"Puuhh...endlich mal wieder was erfrischendes.", sagte Florian leise zu sich, als er das herrliche Wasser auf seinem geilen Body spuerte. Er schaeumte sich ein und sein linker Mittelfinger wanderte zu seiner Spalte. Der Teen wusch sich gruendlich an dieser Stelle und ein leichtes Stoehnen konnte er nicht verhindern. Es war einfach zu geil. Dann nahm er die Analdusche, welche in jeder Duschkabine vorhanden war und ging in die Hocke. "Ooooaaahhh...", stoehnte der Teen auf, als er sich den Duschaufsatz langsam in seinen Arsch einfuehrte. Das Wasser rauschte durch den Schlauch direkt in seinen Darm und ueberflutete ihn mit klarem warmen Wasser. Florian zog den Duschaufsatz raus und presste seinen Schliessmuskel zusammen. Lange hielt er es aber nicht aus und musste dem Druck nachgeben. Er wiederholte dieses Prozedur mehrere Male, bis nur noch klares Wasser aus seinem Arsch kam. Dann richtete er sich wieder auf und duschte sich gruendlich. "Ich denke mal, das nun keiner was sagen kann.", meinte er halblaut zu sich. Florian kontrollierte auch noch seinen Doedel, ob er auch ja sauber ist, nachdem er sich davon ueberzeugt hatte, stellte er das Wasser ab und trocknete sich ab.
Florian liess sich erschoepft auf das Sofa fallen und schloss seine Augen. Irgendwie wusste der Teenboy nicht, was er davon halten sollte. Einerseits wurde er in den letzten Tagen mehrfach ruecksichtslos Vergewaltigt, anderseits geilte ihn das aber auch auf. Allein der Gedanke daran, liess seinen Schwanz schon wieder steif werden. Florian grinste nur. Er wollte gerade aufstehen, um sich was ueberzuziehen, da klopfte es leise an der Tuer. "Ja?" Sie oeffnete sich und herein kam Jan. Der supersuesse Bengel! Florian machte einen innerlichen Satz vor Freude, liess sich aber aeusserlich nicht allzuviel anmerken. "Hallo. Ich dachte mal, ich besuch' dich.", sagte Jan und laechelte den Boy suess an. "Wenn du meinst.", erwiederte Florian. Jan hatte zwar noch seine Klamotten an, aber als er Florian so nackt dasitzen sah, entschied er sich, ebenfalls, seine Sachen auszuziehen. Florian schaute ihn verbluefft an "Als Gast soll man sich dich den vorherrschenden Sitten anpassen.", meinte Jan grinsend dazu. "Achso." Der Topboy kam zu Florian und setzte sich zu ihm auf die Couch. Keine Sekunde spaeter pressten die beiden Teenager ihre Lippen aufeinander und versanken in einem langanhaltenden und innigen Kuss.
Florian hatte lange keinen Boy mehr so intensiv gekuesst und soviel fuer einen anderen empfunden. Jan schien ebenfalls voll auf Florian abzufahren, sonst waere er ja wohl kaum auf seiner Couch und seine Zunge nicht in Florians Mund.
Die beiden umarmten und liebkosten sich minutenlang. "Du bist supersuess.", hauchte Florian zwischen zwei Kusspausen seinem neuen Lover zu. Der meinte nur "Ich weiss." Jan drueckte seinen neuen Freund sanft auf den Ruecken und gab ihm noch einen zaertlichen Kuss auf den Mund, dann stand er auf und legte sich kurz darauf seitenverkehrt auf ihn. Schon spuerte Florian die Lippen an seinem halbsteifen Schwanz. Jan leckte genuesslich an dem Vorhautbaendchen und umzuengelte die sich aufblaehende Eichel des Boys. "Maahhnnnn...machst duuuhh...das guuuhhht...", stoehnte Florian leise. Er schnappte sich nun auch Jans Doedel, der fett vor seinem Mund baumelte und stuelpte seine vollen du weichen Lippen ueber die Eichel. Ein unterdruecktes Stoehnen kam von Jan. Es schien ihm also zu gefallen.
Die beiden Sechzehnjaehrigen lutschten sich nun minutenlang ihre harten Kolben und verwoehnten sich gegenseitig mit Lippen und Zunge. Auf einmal fiel Florian ein, dass er ja nicht alleine dieses Zimmer bewohnte. Er entliess Jans Schwanz aus seinem Mund und fragte aengstlich "Und Bjoern?" Jan antwortete "Keine Sorge, der hat zu tun...Zwei aeltere Herrn vernaschen ihn gerade...Das kann dauern." Dann widmete er sich wieder dem steinharten Lustspender Florians.
Florian spuerte, wie ihm der Saft aus den Eierchen hochstieg. Jan war, wie er selbst, ein Naturtalent in Sachen Schwanzlutschen. "Mmmhh...Jaaahhnnn...mir...mir kommt's gleich.", kuendigte er dann auch seinem Lover den Abgang an. Jan wollte unbedingt den Samen des Knaben schlucken, also verstaerkte er seine Zungenschlaege. Der Schwanz Jans entglitt Florians Mund und er stoehnte laut auf. Jan schluckte den kostbaren Bengelnektar, den sein Freund so reichlichst spendete. Unmengen von Sperma pumpte Florian in Jans Kehle. "Jaaahhhhh..." Florian atmete erschoepft und gluecklich. Jan leckte die letzten Reste des Boyejakulats von Florians Latte und seinen Lippen. Es war geil.
Florian hatte aber seinen Lover nicht vergessen, er nahm seine "Arbeit" wieder auf und verwoehnte nun Jans Freudenspender. Der dankte es ihm mit lautem Stoehnen und leichtem kraulen des Saeckchens. Florian wurde fast irre dabei, so geil war dies. Seine weichen Lippen schlossen sich fest um Jans harten Schwanz und seine Zunge umspielte zaertlich die aufgeblaehte harte Eichel des Bengels. "Ooohh...geillll...", stoehnte Jan schliesslich lauter und Florian spuerte, wie er anfing zu pumpen. Er erhoehte sein lecken, saugen und knabbern und einige Sekunden spaeter saftete Jan ab. "Oooaaaahhh...hiiiierrr...", stoehnte er und schenkte Florian seine Milch. Dickfluessiges reinweisses Boysperma ergoss sich in Florians Mund. Seine Lippen wurden benetzt und er schluckte, was er konnte herunter. Dabei leckte er weiter am Vorhautbaendchen und entlockte Jan so noch einige Schuebe des kostbaren Saftes.
Nachdem sich Florian die allerletzten Reste Jans Nektars aus dem Gesicht geleckt hatte, richtete er sich auf. Die beiden kuschelten sich aneinander und kuessten sich wieder zaertlich und innig.
"Ich hab Hunger...Kommst du mit?", fragte Jan leise. Florian nickte. Er hatte einen Mordsappetit. Kein Wunder bei dem "Arbeitspensum". Also zogen sich die beiden Teens an und gingen gemeinsam, Hand in Hand, zum essen.
Die anwesenden Jungs schauten die beiden nur kurz an, dann assen sie weiter. Es stoerte niemanden, dass sich zwei Boys gefunden hatten und sich liebten. Schliesslich waren hier eine Menge solcher Paare.
"So, ich muss jetzt unbedingt schlafen gehen.", meinte Jan und gab Florian einen zaertlichen Kuss auf den Mund. Sie verabredeten sich fuer den morgigen Tag, sofern sie keine "Arbeit" haetten. Florian sass noch eine Weile am Tisch, dann ging auch er in sein Zimmer.
Bjoern war noch nicht wieder zurueck, also zog sich Florian aus und legte sich in sein Bettchen. Er nahm noch etwas "Nachtlektuere" und blaetterte in den Magazinen mit den suessen Jungs. Anscheinend wurden die Fotos hier auf der Insel gemacht, den Florian glaubte einige OErtlichkeiten wiedererkannt zu haben.
"Hallo.", sagte Bjoern, als er rein kam. Er sah ziemlich mitgenommen aus. "War's so schlimm?", fragte Florian. "Das nicht," antwortete der Boy und schuettelte den Kopf "aber je oeller je doeller. Die alten Saecke haben mich den ganzen Tag abwechselnd durchgevoegelt. Und wie...Mein Arsch tut mir jetzt noch weh." Dabei rieb er sich seinen geilen Apfelarsch und grinste Florian an. "Ich geh jetzt erstmal duschen.", meinte Bjoern und verschwand dann im Bad. Kurze Zeit spaeter hoerte Florian das Wasser rauschen. Er blaetterte weiter in seinen Heftchen und geilte sich auf.
Als Bjoern nach einer Weile wiederkam und sich in sein Bett gelegt hatte, drehte sich Florian auf die Seite. "Darf ich dich was fragen?", fing er an. Bjoern schaute ihn fragend an und meinte dann "Ja klar." "Wie ist das mit der Beschneidung?", wollte Florian wissen. Bjoern grinste und erklaerte dem Neuankoemmling dann die Prozedur. "Also, wie du ja sicherlich schon weisst, duerfen Boys, die hier neu sind, allerhoechstens zwei Wochen lang unbeschnitten sein. Danach kommt die Vorhaut ab." Florian schluckte. "Bei mir war das eine oeffentliche Beschneidung. Bei dir wird’s sicherlich genauso ablaufen. Damit verdienen die hier naemlich auch noch Geld...Also du wirst auf einer Liege festgeschnallt und bekommst eine oertliche Betaeubung in den Schwanz. Der Clou ist, dass diese Betaeubung aber erst einige Minuten spaeter wirkt. Das heisst, dass du den ersten Schnitt an deinem Schwanz noch spuerst und natuerlich wie am Spiess schreien wirst. Das moegen aber die Zuschauer. Erst beim dritten oder vierten Schnitt setzt die Betaeubung ein und du kannst es relaxt angehen lassen." Florian wurde Angst und Bange bei diesem Gedanken. Aber er hatte wohl keine andere Wahl. "Und wenn man nicht will?", fragte er Bjoern. Der lachte ihn aus. "Wenn du dich absolut weigerst, dann wird die ganze Beschneidung nicht nur ohne Betaeubung durchgefuehrt, nein, dann bekommst du auch hinterher noch zehn Schlaege mit der Stahlrute auf deine frische Wunde...Also ich wuerde es mir an deiner Stelle zweimal ueberlegen, ob ich rumzicken wuerde." Florian nickte. Es hatte wohl keinen Zweck.
"So, jetzt bin ich aber muede...Gute Nacht.", meinte Bjoern und drehte sich auf die Seite. Florian legte die Pornos beiseite und machte das Licht aus. "Gute Nacht."
"Ach so...", meinte Bjoern dann noch "Ja?" "Hinterher ist natuerlich fuer drei Wochen nix mit wichsen oder so..." "Mahlzeit.", meinte Florian. 'Drei Wochenlang kein Absaften? Wie sollte das ein sechzehnjaehriger Teenie aushalten?', Florian wollte gar nicht daran denken. Schliesslich schlummerte er bei dem Gedanken an Jan ein.
Am naechsten Morgen stand Florian auf und ging duschen, danach weckte er seinen Mitbewohner sanft. "He...Bjoern aufstehen." "Mh?" Florian ruettelte ihn noch ein paar Mal sanft, dann war Bjoern endlich wach. "Ich geh schon mal.", sagte Florian und verschwand aus dem Zimmer. Er hatte Hunger und ging was essen.
"Moin Florian.", begruesste ihn Joerg. "Hallo." "Ich hab was fuer dich. Sei bitte in einer halben Stunde im Videoraum...Da, wo du gestern warst." Florian nickte und trabte in Richtung Speisezimmer ab.
Puenktlich erschien der Boy im verabredeten Raum. "Schoen.", fing Joerg an. Mit ihm waren noch zwei andere Maenner im Raum. Sie hatten eine Videokamera und einen Fotoapparat in der Hand. Anscheinend waren sie sowas wie das Kamerateam der Insel. Und tatsaechlich "Das sind die Leute von der Video- und Fotoproduktion.", stellte Joerg die beiden Maenner vor, ohne jedoch ihren Namen zu nennen. "Du kannst dich schon mal deiner Klamotten entledigen und dich aufs Bett legen.", meinte Joerg. Florian nickte und fing an sich auszuziehen. Nachdem er splitterfasernackt war, ging er zum riesigen Bett, dass er ja noch von gestern gut kannte und legte sich darauf.
"Hier.", sagte Joerg und gab dem Teenboy einen gigantischen Dildo. Florian schaute ihn fragend an. "Ich will einen kleinen Film mit dir drehen, wie du dich mit dem Dildo selbst voegelst...Also, schieb ihn dir in deinen kleinen suessen Arsch und fick dich selbst.", erklaerte Joerg. "Na denn.", meinte Florian und schaute sich zunaechsteinmal dieses gewaltige Teil an. Die beiden Kameraleute hatten sich auf Position gebracht und den Jungen im Visier. "Wir koennen.", meinte einer der Maenner zu Joerg. Der wiederum schaute zu Florian "Los." Dann setzte er sich bequem in einen Sessel und verfolgte dieses geile Schauspiel genuesslich.
Florian hatte den Dildo inzwischen mit Gleitmittel vollstaendig eingekleistert und auch sein empfindliches Loch nicht vergessen. Er hob seine Beine hoch und spreizte sie soweit es ging auseinander, dann nahm er den Dildo, der in seiner linken Hand war, und setzte die Spitze an sein zuckendes Knabenloch an. "Jaaa...so ist's gut...Schieb ihn ruhig weiter rein.", meinte einer der Kameraleute. 'Der hat gut reden.', dachte sich Florian seinen Teil, machte aber weiter. "Ooooaaaahhh...", stoehnte er schliesslich auf, als der Widerstand des Schliessmuskels ueberwunden wurde. Es war ein herrliches Gefuehl, wenn etwas in den Arsch geschoben wurde. Florian drueckte den Monsterdildo Zentimeter fuer Zentimeter in sein enges Boyfoetzchen. Die Kameraleute hielten voll auf das Loch und Joerg knetete sich sein Schwanzpaket vor lauter Geilheit.
"Mmhhh...ist es soooohh...tief genug...", fragte Florian stoehnend. "Wenn's nicht tiefer geht, ja. Ansonsten schieb ihn dir soweit es geht rein.", befahl Joerg. Florian tat, wie ihm befohlen und schob sich das Teil bis zum Anschlag in sein geil zuckendes Loch. "Oooaaaahhhh..." "Und jetzt dreh es hin und her und fick dich damit.", wies Joerg den Buben an. Florian nickte stoehnend.
Er drehte ihn mal nach links, mal nach rechts. Dann zog er ihn fast ganz und gar heraus, um ihn anschliessend wieder in sein mittlerweile weich geficktes Loch zu schieben. Lautes Stoehnen drang aus Florians Kehle. Es war geil. Absolut geil. Die Kameraleute fanden dies wohl auch, und drueckten sich ihre Schwanzpakete durch die Hose hindurch. Florian fing an, seinen Schwanz mit der rechten Hand zu bearbeiten. Er wichste den halbsteifen Doedel gaenzlich zu seiner vollen Groesse hoch. "Mmhh...es ist soooohh...geilll...", stoehnte der Knabe. Joerg hatte anscheinend ein Einsehen mit dem Boy. "Dann mach's dir halt."
Florian fickte sich noch eine Zeitlang selbst mit dem riesigen Dildo, dabei wichste er sich unaufhoerlich seinen Megaschwanz. Die Vorsahne kam eh schon in Stroemen. Er verteilte sie mit der Fingerspitze auf seiner Eichel und stoehnte dadurch noch lauter. Schliesslich zog er das Plastikteil ganz und gar aus seinem Teenieloch und legte es beiseite. "Wooow..." Florian richtete sich auf und lehnte sich an das Kopfende des Bettes. Dann umfasste er mit seiner rechten Hand seinen steinharten Schwanz und wichste sich genuesslich einen ab.
Seine vollen Kloeten lagen fett auf dem Bettlaken und sein Stoehnen nahm wieder zu. Unaufhoerlich schob seine Hand ueber seinen Riemen und seine empfindliche Eichel. Florian spuerte, dass es ihm bald kam. Das geile Ziehen in der Lendengegend verriet ihm dies. Auch sein Saeckchen zog sich zusammen und schliesslich konnte er nicht mehr. "Maaaaahhnn...miiir...koooohhhmmmtsss...ooohhhh...", stoehnte er dann auch laut auf. Die Kameraleute hielten voll auf den Pisschlitz Florians und sahen, wie Unmengen von Boyejakulat daraus hervorquollen. Florian wichste sich noch immer seinen Kolben und holte sich Schub um Schub das Sperma aus seinen Eierchen. "Mmmhh..." Dickfluessiger und reinweisser Bengelsamen floss traege an den Seiten des Schwanzes herunter. Es waren grosse Batzen.
Florian grinste nur und sah an sich herunter. Er war zufrieden und schaute laechelnd in die Kamera. Joerg schien auch zufrieden zu sein. Er erhob sich und meinte zu Florian. "Sehr gut...Du hast den Rest des Tages frei." "Danke.", sagte Florian brav und wichste sich sein Rohr leer.
Nachdem die Kameraleute ihre Sachen weggepackt hatten, wischte sich Florian sein Sperma ab und zog sich wieder an. Er wusste schon, wie er den restlichen Tag verbringen wollte, und vor allem mit wem.
"Hallo.", sagte Florian leise, als er die Tuer zu Jans Zimmer geoeffnet hatte. Sein Traumboy war alleine und kam sofort zu ihm gelaufen. Die beiden knutschten sich erstmal lange ab, bevor Florian was sagen konnte. "Hast du Zeit?", fragte er seinen Lover. Jan nickte. "Dann lass uns was unternehmen.", meinte Florian. Jan ueberlegte und sagte dann "Ich weiss auch schon was...Komm mit." Er schnappte sich seinen Freund und die beiden gingen aus dem Haupthaus.
Jan brachte seinen Lover zum Strand. "es ist wunderschoen hier.", meinte Florian, nachdem er sich umgesehen hatte und die salzhaltige Meeresluft tief eingesogen hatte. "Kann man so sagen.", pflichtete Jan ihm bei. Florian umarmte seinen Boy und gab ihm einen Kuss, dabei drueckte er der Teenboy langsam gegen einen Felsvorsprung und nagelte ihn so fest. Die beiden knutschten wieder um die Wette. Wer hat als erster die Zunge im Mund des anderen. Florian naeselte an Jans Jeans und knoepfte die oberen Knoepfe auf. Dann fasste er unter das T-Shirt und streichelte Jans muskuloese Brust und dessen flachen Waschbrettbauch. "Mmhh...das machst du gut.", meinte Jan leise hauchend. Florian versuchte nun Jans T-Shirt auszuziehen, was ihm aber ohne dessen Hilfe nicht so ganz gelang. Nachdem nun also auch dieses laestige Stueck Stoff entfernt war, knabberte Florian zaertlich an Jans Brustwarzen. "Ooohh..." Jan stoehnte nun schon etwas lauter. Er wurde immer spitzer und sein Schwanz kleckerte maechtig. Schliesslich zog Florian auch noch die Jeans des Boys herunter und knetete sanft dessen geile Pobacken. "Sie sind herrlich weich.", meinte Florian leise. Seine rechte Hand wanderte langsam weiter nach unten. Dort spielte er mit einem Finger leicht an Jans Spalte. Das machte den dermassen kirre, dass er nun vollends geil wurde.
"Komm mit.", meinte Jan leise zu Florian und nahm ihn bei der Hand. Die beiden gingen ein kleines Stueck vom Strand weg und kamen an einem Stueck Wald an. "Zieh dich aus.", sagte Jan immer noch leise. Florian tat seinem Lover natuerlich gerne diesen Gefallen und entledigte sich in Null Komma nix seiner Klamotten. Jan hatte es sich inzwischen auf dem weichen Sandboden gemuetlich gemacht und seine Beine angewinkelt und leicht gespreizt. Florian wusste, was Jan wollte. Also legte er sich seitenverkehrt auf seinen Traumboy und die beiden fingen an, sich genuesslich ihre harten Schwaenze zu lutschen.
Die knabenhaften Koerper der beiden sahen wunderschoen aus. Zwei sechzehnjaehrige Jungs, die sich gegenseitig ihre steifen Lustspender verwoehnten. Was gab es schoeneres?
"Mmmhh...jaaahhh...", Jan stoehnte unterdrueckt und Florian fuehlte die Zunge seines Boys an seinem Pissloch. Nun fing Jan auch noch an, an Florians geiler Knabenspalte zu spielen. Zuerst stocherte er nur mit einem Finger sanft herum, dann speichelte er sich den Finger ein und schob ihn sanft hinein. "Oooaaaahhh...", Florians Stoehnen war geil und Jan schob den Finger weiter hinein. Sowas enges aber auch! Florians Spalte zuckte vor Geilheit und er vergass nicht, seinem Lover ausgiebig den Schwanz zu lutschen. Seine Lippen hatten sich wie eine Schraubzwinge um das harte feste Fleisch des Teens gewunden und seine Zunge vollbrachte wahre Feuerwerke der Lust. Immer wieder schlug sie am Vorhautbaendchen des Boys an, was Jan dazu veranlasste laut aufzustoehnen. Schliesslich bemerkte Florian, wie Jan seinen Samen spenden wollte. Er sah, wie sich das geil behaarte Saeckchen zusammenzog und er kraulte es zusaetzlich, waehrend seine Zunge immer schneller die Eichel verwoehnte. "Oooaaah...maaaahhhnnn...ich kaaaahnnn nicht meehhrrr...", stoehnte Jan dann schliesslich. Florian wollte den Knabennektar haben, also erhoehte er das Tempo. Jan stocherte derweil wie wild in Florians Loch herum und dann konnte er wirklich nicht mehr. Er rotzte sich lautstoehnend aus und Florian trank soviel er konnte von dieser herrlichen Souce. "Mmmmaaaahhhnn..." Jan ergoss sich schubweise. Das Sperma schoss mit gewaltigem Druck in Florian Kehle, wo es sehnsuechtig erwartete wurde.
"Mmmhhh..." Florian leckte den langsam erschlaffenden Schwanz seines Freundes sauber und meinte dann "Na, war's gut?" "Und wie...", war Jans ehrlich Antwort.
Florian drehte sich rum und die beiden kuessten sich wieder leidenschaftlich, dabei bekam Jan einen Teil seiner Sahne wieder, die sich noch auf Florians Lippen befand.
"Ich will dich ficken.", hauchte Florian leise seinem Lover ins Ohr. Der grinste nur und meinte dann "Dann tu's doch." Florian legte sich rechts neben seinen Boy und drehte ihnselbst ebenfalls auf die Seite. Jan hob sein rechtes Bein fast automatisch hoch und oeffnete sich so fuer den Knaben. Florians feuchte Schwanzspitze lag nun auf Jans zuckendem Loch. "Schieb ihn rein.", forderte Jan seinen Lover auf. Florian tat ihm gern diesen Gefallen. Langsam und Millimeter fuer Millimeter drang er in das Loch ein. Der Widerstand des Schliessmuskels war bald ueberwunden und Florian konnte tiefer in das Innere Jans eindringen. "Ooohhh...geeeeiiiillll...", stoehnte Florian. Er hatte lange nicht mehr seinen Schwanz im Loch eines anderen Boys gehabt. Es war jedesmal ein herrliches und geiles Gefuehl. So auch diesmal, besonders wenn es die Lustgrotte seines Lovers ist.
Jan atmete schwer. Florians Boylatte war nicht gerade klein, aber er wollte von ihm genagelt werden. Also hob er sein rechtes Bein noch weiter hoch und oeffnete sich so besser fuer Florian. Der dankte ihm dies mit einem sanften Kuss auf den Nacken, waehrend er ihn fickte.
Florian spuerte, wie seine Eichel von den engen Darmwaenden Jans massiert wurde. Er schob sich immer tiefer in Jan und schliesslich war er ganz und gar eingedrungen. So verharrte er eine Weile und liebkoste seinen Freund. "Mmmhh... es ist geil...", hauchte Florian. Jan nickte und presste sein Loch zusammen. Das war noch geiler! Florian zog seinen Harten bis zur Eichelkuppe heraus und versenkte ihn dann wieder. Dies tat er nun immer und immer wieder. Jan stoehnte leise und Florian fickte seinen Schwarm durch.
Aber schliesslich geht auch dieser Fick einmal zu ende, naemlich dann, wenn es einem kam. Und so war es auch bei Florian. Der Teenbengel konnte sich nicht laenger zurueckhalten. Jans staendiges zusammenpressen des Loches und seine Geilheit ergaben dies nun mal zwangslaeufig. Florian stiess noch einmal seinen Schwanz bis zum Anschlag in Jan, dann ergoss er sich in dessen Innerem. "Ojaaahh...hiieeerr...", stoehnte er und Jan spuerte kurz darauf den warmen Geilschleim in seinem Arsch. Florians Schwanz zuckte bei jedem Schub, was Jan geil fand. Florian kuesste seinen Boy liebevoll am Nacken und Schultern, waehrend er sich in ihm ausrotzte.
Nach einer Weile zog Florian seinen Bengelschwanz aus Jans Lusthoehle und waelzte sich auf seinen Freund. Die beiden kuessten sich und ihre Zungen spielten miteinander.
"Jetzt bin ich dran.", meinte Jan nach einer Weile. "Mit was?", wollte Florian wissen, obwohl er es sich haette denken koennen. "Ich will meinen Schwanz in deinen suessen Knackarsch schieben." "So so...", sagte Florian grinsend. Er drehte sich auf den Ruecken und hob seine Beine einladend hoch. "Na wenn das keine Aufforderung ist.", meinte Jan und kniete sich vor seinen Boy. Er legte sich die Beine Florians auf seine Schultern und schaute nach unten. Sein steinharter Pruegel lag ruhig auf Florians vor Erwartung zuckendem Loch. Jan schob sich vorsichtig in den Bengel. "Oooooaaaahhhh...", stoehnte dieser auf. Er versuchte sich zu entspannen und so seinen Lover besser eindringen zu lassen. Jan drang immer tiefer in die heisse und absolut enge Lusthoehle des Boys ein. "Mmmaaahhnnn...ist daaaahhhs...geillll...", stoehnte er. Florians Loch war soo eng! Jan beugte sich weiter vor und stuetzte sich mit seinen Armen neben Florian ab, dabei drang er noch tiefer in den Bengel ein. Bis zum Anschlag.
Der Teen spuerte, wie sich die pralle, feste Eichel seines Fickers tief in seinem Arsch einen Weg bahnte und ihn vollkommen ausfuellte. Florian fuehlte sich wie im siebten Himmel, so geil war es. Beide Jungs stoehnten und gaben sich ihrer Lust hin.
Jan fing nun an, seinen Freund mit sanften Stoessen zu ficken. Rein und raus. Rein und raus. Ein herrliches Feeling! Besonders, wenn ein so eng gebauter Junge wie Florian den Schwanz des anderen so geil massierte. Florian presste sein Loch zusammen, wenn Jan in ihn eindrang und geilte seinen Lover so noch zusaetzlich auf. "Duuhh...Schweinchen...", stoehnte er dann auf und erhoehte das Tempo.
Schliesslich kam es, wie es kommen musste. Jans Geilheit war dermassen angewachsen, dass er abrotzen musste. Er zog sich auf Florians engem Loch und krabbelte zu seinem Kopf. "Mmmhhh...ich hab hier waaahhhss...geiles fuer dich.", stoehnte er, waehrend er sich seinen Harten weiter wichste. Dann hielt Jan seine pralle Eichel genau ueber Florians Kopf und es kam ihm. "Hiiiieeer...", stoehnte er und schenkte seinem Freund seinen Saft. Florian schloss die Augen und auf sein Gesicht regnete es Sperma. Dickfluessiges geiles Teenagersperma. Es war hoellisch geil! Jan wichste sich seinen Schwanz weiter und saftete ab. Sein Saeckchen hatte anscheinend Unmengen von Sahne. "Wooooww..." Florian oeffnete seinen Mund und leckte die ersten Batzen Knabensahne von seinem Gesicht. Als Jan sich ausgespritzt hatte, drueckte er ihm den Schwanz in den Mund. Florians leckte ihn sauber und entlockte dem Boy so noch ein paar geile Seufzer.
Jan liess sich schliesslich auf seinen Boy fallen und die beiden schmusten miteinander. Sie streichelten und liebkosten sich und vergassen dabei natuerlich auch nicht, sich abzuknutschen. Verliebte eben.
"Hast du schon mal daran gedacht, von hier abzuhauen?", fragte Florian seinen Boy nach Weile. Jan schaute seinem Schatz in die Augen "Bist du verrueckt? Es ist bisher noch niemandem gelungen, von dieser Insel zu fliehen...Und du weisst, was mit Leuten passiert, die sowas versuchen?!" "Ja ich weiss. Schwerste Sack- und Schwanzfolter...Aber egal. Es mag ja einerseits schoen hier sein... Besonders mit dir...Aber andererseits moechte ich schon ganz gerne selbst bestimmen, wann, wo und wenn ich ficken will." Jan schuettelte nur den Kopf. "Schlags dir aus deinem suessen Koepfchen.", meinte er und gab seinem Boy einen Kuss auf die Wange. "Lass uns weitergehen. Es gibt noch eine Menge zu sehen."
Die beiden zogen sich an und Jan ging mit seinem neuen Freund in das Inselinnere. Hier gab es Palmen, Lichtungen und eine Menge Huegel. Florian fand es faszinierend. Als sie sich umschauten, stellten sie fest, dass sie ein ganz schoenes Stueckchen vom Anwesen entfernt waren. Man konnte die Gebaeude sehen und die Landebahn fuer die Flugzeuge. "Sag mal, wie ist das, wenn hier mal was groesseres geliefert werden soll? Da passt doch kein grosses Flugzeug auf die Landebahn.", fragte Florian. "Einmal die Woche kommt ein Versorgungsschiff, dass kann dann schon ein bisschen mehr laden.", erklaerte Jan. Florian setzte ein nachdenkliches Gesicht auf. Er hatte einen Plan.
Nach einer Stunde weiterer Wanderung beschlossen die Jungs zurueckzukehren, da Jan noch einen "Termin" hatte. "Ein alter Bock mit seinem dreizehnjaehrigen Neffen hat mich gebucht.", erklaerte er. "Mit seinem Neffen?", fragte Florian nach. "Ja. Erst fickt er mich, dann seinen Neffen und dann muss ich die kleine Schlampe voegeln. Er will das so." "Und was sagt der Junge dazu?" "Was wohl? Er bekommt n'Haufen Kies dafuer. Dafuer haelt er jedem den Arsch hin, hat er mir mal erzaehlt." Waehrend die beiden weitergingen erzaehlte Jan noch so einiges, was Florian ueber die Insel und seine Bewohner wissen sollte. Unter anderem, dass die "Besucher", als die eigentlichen Geldgeber und Kunden, meist ein- zwei Wochen hier blieben und jeden Tag einen anderen Knaben fickten oder sonstwie benutzten. Sie durften alles mit ihnen machen. Nach Lust und Laune voegeln, foltern oder einfach nur vergewaltigen. Florian schluckte bei diesen Erzaehlungen. Das alles hatte er noch vor sich!
Die beiden verabschiedeten sich mit einem langen Kuss voneinander. Jan ging zu seiner Verabredung und Florian auf sein Zimmer. Bjoern war wieder mal nicht da, wahrscheinlich hatte er zu tun. Da Florian trotz der Erzaehlungen Jans ziemlich aufgegeilt war, beschloss er es sich zu machen. Schliesslich war er auch nur ein Junge, der Beduerfnisse hatte.
Seine Klamotten flogen in hohem Bogen auf die Erde und in kuerzester Zeit war der Teen splitterfasernackt und setzte sich auf sein Bett. Er wichste sich langsam seinen erstarkenden Schwanz und schaute sich aufgegeilt an. "Ich seh doch recht geil aus.", meinte er halblaut zu sich und kraulte sich seine dicken Eierchen, die fett in seinem zartbehaarten Saeckchen hingen. Florian fing leise an zu stoehnen, als er seinen Schwanz rubbelte. Seine Hand schob an seiner empfindlichen Stelle und er bekam geile Gefuehle. Schliesslich schloss er seine Augen und dachte an seinen Lover. "Mmmhhh..." Sein Schwanz wuchs und wuchs. Dann hatte er die volle Groesse erreicht und Florian verteilte nun mit den Fingerkuppen den Vorsaft, der aus seinem Pissloch quoll. "Oooaaahhh...geilll..." Der Teenboy oeffnete wieder die Augen und sah sich selbst beim onanieren zu. Seine dicken Eier bewegten sich geil in seinem Saeckchen und dieses schmiegte sich langsam an seine Schwanzwurzel. Ein wirklich herrlicher Anblick, wenn ein so wenig behaartes Saeckchen sich zusammenzieht.
Florians Stoehnen wurde lauter und seine Wichsbewegungen schneller. Der Bengel rubbelte und rubbelte. Er fuehlte wieder dieses geile Ziehen in der Lendengegend. Das hiess, dass es ihm bald kommen wuerde. Mit der linken Hand kraulte und knetete er sanft seine Eier und mit der rechten schob er immer schneller an seinem Harten. "Ooohh...maahhnn..." Florian schloss wieder seine Augen und dachte an die vergangenen Stunden, die er mit seinem Lover verbracht hatte. Das war zuviel! "Ooooohhhh...jaaaaahhhhh...", stoehnte er schliesslich laut auf und saftete gleichzeitig ab. Mehrere Schuebe seiner geilen Sahne spritzte er sich auf seinen Body. Bis zur Brust schleuderte das Sperma. "Mmmhhh..." Florian machte die Augen wieder auf und betrachtete sein "Werk". Er grinste zufrieden und wichste sich seinen Sahnespender langsam leer.
Nach einiger Zeit lief die Sosse langsam an seinen Seiten herunter und versickerte schliesslich im Bettzeug. Florian kuemmerte dies nicht weiter. "Es trocknet eh ein.", meinte leise zu sich und stand auf. Er begab sich ins Bad, um sich zu duschen und sein Loch gruendlich zu reinigen, besonders mit der Analdusche.
Der restliche Tag verlief eher langweilig. Florian ging was essen und unterhielt sich mit anderen Jungs, ansonsten war nicht viel los. Jan hatte mit seiner "Verabredung" zu tun und Bjoern kam voellig ausgelaugt ins Zimmer. "Wow...Ich sach dir, diese alten Boecke...", fing er an zu erzaehlen. Florian hatte sich auf sein Bett gesetzt und hoerte ihm zu. "Den ganzen Tag haben die mich abwechselnd rangenommen...Erst einer, dann der naechste. Die haben sich zwischendurch ausruhen koennen...Ich nicht." "Wieviel waren es denn?", wollte Florian wissen. "Vier.", war die knappe Antwort. "Wow!" Bjoern nickte. "Ich muss mir erstmal mein Loch ausspuele, das ist voellig ueberschwemmt mit Maennergeilschleim.", meinte er und ging ins Bad. Kurz darauf hoerte Florian die Dusche. "Na denn.", sagte er sich und legte sich hin. Langsam doeste er ein und schliesslich fiel er in einen langen Schlaf.
"Na du Langschlaefer.", begruesste ihn Bjoern am anderen Morgen. "Ha ha ha.", erwiderte Florian nur. Er stand langsam auf und ging duschen. Anschliessend mampfte er was. Kurz nachdem er wieder in seinem Zimmer angekommen war, klopfte es und die Tuer wurde geoeffnet. Joerg! "Hy Florian. Ich hab was fuer dich...Kommst du bitte?!" Es war mehr eine Aufforderung, denn eine Bitte, also trottete der Teen dem Kerl hinterher.
"Du hast Kundschaft.", fing Joerg an. Es war Florians erste richtige "Arbeit" hier auf der Insel. Sie gingen in einen der vielen kleineren Bungalows, die anscheinend die Unterkuenfte der Gaeste darstellen sollten. Joerg klopfte und auf ein "Ja!" oeffnete er die Tuer. Florian sah sich vier aelteren Herren gegenueber. 'Na toll!', war sein erster Gedanke, dann sah er noch einen blutjungen Bengel auf dem Bett liegen. 'Der ist ja fast noch ein Kind!', dachte sich Florian. "So Florian, diese vier Herren hier haben dich gebucht. Sie erklaeren dir, was du zu tun und zu lassen hast.", sagte Joerg mit einem festen Tonfall zu Florian. Der hatte begriffen, sollte er sich weigern, wuerde er bestraft werden. Er nickte und Joerg liess die sechs alleine im Bungalow zurueck.
"Hallo Florian.", fing der erste der Maenner an. "Hi." Dann deutete der Mann auf den Jungen, der auf dem Bett lag. "Das ist Roman. Er versteht unsere Sprache fast gar nicht, da er aus Rumaenien kommt. Aber das macht gar nichts Er soll ja nicht reden, sondern seinen Arsch hinhalten." Florian wandte sich an den Jungen "Hallo." Als Antwort bekam er ein leichtes Kopfnicken. Florian sah, dass der Bengel bis auf ein T-Shirt voellig nackt war. "So Florian, kommen wir gleich zur Sache...Zieh dich aus und schieb deinen Schwanz in Romans Loch." "Ich soll was?", fragte der Boy nach. "schwerhoerig bist du doch hoffentlich nicht?" Florian schuettelte den Kopf. "Also noch mal. Zieh dich aus und fick Roman." "Aber ich treib's nicht mit Kindern.", erwiderte Florian. "Hoer zu Schlampe, entweder, du machst was wir dir sagen, oder du bekommst eine Abreibung, die du nie vergessen wirst.", meinte der Mann etwas angesaeuert. "Ausserdem ist Roman kein Kind mehr. Er ist dreizehn und kann schon abspritzen." "Na wenn das so ist.", meinte Florian leicht sarkastisch. Er fing an, sich auszuziehen und erntete dabei gierige aufgegeilte Blicke. Kein Wunder bei seinem Aussehen!
Als Florian splitterfasernackt war, ging er zu Roman, der noch immer ruhig im Bett lag. "Und spritz ihm deine Sosse in den Arsch.", kam noch als weitere Anweisung. Florian drehte sich zu den Maennern, die sich ihre Schwanzpakete kneteten und den beiden Jungen aufgegeilt zusahen. Er nickte. Einer der Maenner kam nun mit einer Videokamera bewaffnet zu den beiden. "Lass dich nicht stoeren.", meinte er. "Hallo Roman.", sagte Florian und kniete sich hinter den Bengel. Der grinste ihn nur an. Anscheinend hatte er mehr Erfahrung in solchen Sachen als Florian. Trotz des Altersunterschiedes. Er spreizte naemlich seine unbehaarten Beine auseinander und zog mit der rechten Hand sein Baeckchen auseinander. Roman lag auf der Seite und schaute ihn erwartungsvoll an. Florian war durchaus nicht abgeneigt, diesen Bengel zu ficken. Er war zwar erst dreizehn, aber er hatte einen geilen Arsch zu bieten!
Florian hatte sich seinen Schwanz steif gewichst und legte nun seine linke Hand auf eine der Pobacken, dann zog er sie auseinander und seine fette feuchte Eichel lag sanft auf Romans Spalte. "Nu stoss schon zu...Der vertraegt was.", meinte der "Kameramann". Florian drueckte seine pralle riesige Eichel langsam in das enge Bubenloch Romans. Millimeter fuer Millimeter. "Oooaaahhhh...", stoehnte dieser auf und schloss seine Augen. Florian machte weiter. "Ooohh...diese Enge.", stoehnte der auf. "Wir wissen.", pflichtete ihm einer der Maenner zu. Der Sechzehnjaehrige hatte sich nun schon fast ganz und gar in Roman geschoben, da stiess er auf einen Widerstand. Florian schob sich weiter in den Darm des Knaben. Der stoehnte immer lauter. Doch die Geilheit hatte Florian erfasst. Sowas enges! Nun wusste er, wie er selbst auf andere wirkte.
"Ooooaaahhh...", Romans Stoehnen wurde lauter. "Los, jetzt fick ihn richtig.", forderte einer der Maenner Florian auf. Der zog seinen Schwanz bis zur Eichelkuppe heraus und versenkte ihn dann wieder bis zum Anschlag. "Du sollst ihn richtig voegeln...Mit Schmackes!", meinte der Mann abermals. Florian nickte. Er holte aus und dremmelte seinen riesigen Teenieschwanz in das absolut enge Loch des dreizehnjaehrigen Romans. "Aaaaaaaahhhh...", schrie dieser daraufhin auf. "Mach dir nichts draus...Fick ihn weiter.", sagte der Mann ungeruehrt. Florian knallte Roman nun durch. Unbarmherzig stiess er seinen Lustspender in das enge Bubenfoetzchen und es machte ihm Spass. Sowas enges aber auch. Sein riesiger Schwanz wurde durch das enge Loch Romans dermassen massiert, dass es ihm bald kommen wuerde.
Der "Kameramann" machte seine Aufnahmen und Florian voegelte den drei Jahre juengeren Roman ordentlich durch. Der schrie und wimmerte nur. Aber keiner kuemmerte sich darum. Florian merkte nur, wie es ihm langsam aber sich kam. "Oooaaah...ich...ich...kooohhhmmeeeeee...", stoehnte er dann schliesslich und schob sich noch einmal tief in Romans Spalte. Dann ergoss er sich in ihm. Roman spuerte die heisse Sosse, wie sie in seinen Darm rauschte. Es war geil!
"Mmmhh...", Florian stocherte noch ein bisschen mit seinem Harten in dem Bubenloch herum. Dann zog er sich aus ihm heraus. Mit seinem Schwanz kam auch ein Schwall Sosse heraus. Der Kameramann nahm es sofort auf und grinste. "Na siehst du...geht doch.", meinte einer der Maenner. "Und damit du siehst, dass Roman auch alt genug ist, wird er sich jetzt ganz ausziehen.", dann gab er dem Dreizehnjaehrigen ein Zeichen. Der erhob sich und liess sich zunaechst von den Anwesenden ausgiebig begutachten.
Roman hatte durchaus schon Haare am Saeckchen. Zwar nur vereinzelt, aber immerhin. Ansonsten war er voellig unbehaart. Seine Beine hatten keine und an seinen Armen war auch kein einziges Haerchen zu sehen. Florian hatte es sich inzwischen auf einem Sessel bequem gemacht und schaute, wie die anderen auch, den Bengel gierig an.
"So Roman, nun zieh dich mal ganz aus.", wurde der Junge aufgefordert. Er setzte sich hin und streifte sich sein einziges verbliebenes Kleidungsstueck ueber den Kopf. Dann war er, wie Florian auch, splitterfasernackt. "Spreiz deine Beine ein wenig.", forderte der "Kameramann". Auch dies tat Roman ohne zu zoegern. Seine fuer sein Alter betraechtlichen Eier, hingen fett und prall in seinem Saeckchen. Roman liess sich wieder eingehend anschauen und filmen.
"Und damit du auch siehst, dass Roman schon alt genug, ist, werden wir ihm jetzt seine Sahne aus den Eierchen holen.", meinte dann nach einer Weile der Mann. Und an Roman gewandt "Leg dich hin Kleiner." Der Junge tat, was von ihm verlangt wurde. Nachdem er sich aufs Bett gelegt hatte, kniete sich ein anderer Mann zwischen die leicht gespreizten Beine und fing an, ihm die Eierchen zu kraulen. Roman stoehnte leise und man sah, wie sich sein Schwanz langsam vergroesserte. Florian sah dies mit Freude und knetete sich seinen eigenen Doedel sanft.
Der Mann fing nun an, Romans Schwanz zu wichsen. Er hatte seine ganze Hand um den zwar nicht sehr grossen, doch durchaus annehmbaren Knabenschwanz gelegt. "Mmmhh...", stoehnte Roman leise. "Ja, stoehn' nur ruhig.", meinte der Mann, der den Bengel einen abwichste. Ab und zu drueckte er die Schwanzwurzel ab und knetete die Eier Romans. Dann stoehnte dieser lauter auf. Florian sah, wie sich der durchaus schon durchtrainierte Bauch des Jungen im Takt des Atems anhob und senkte.
"Mmhhh..." Roman hatte seine Augen geschlossen und liess sich willig seinen Schwanz wichsen. Was sollte er auch dagegen tun?! Schliesslich wurde das Stoehnen des Dreizehnjaehrigen immer lauter und schneller. "Jaaa...zieh durch...Hol ihm die Sahne aus seinen kleinen Eiern.", wurde der Mann angefeuert. Der tat dies. Seine Bewegungen wurden schneller und schneller. Roman stoehnte und stoehnte. Die ersten Tropfen der Vorsahne quollen schon aus seinem Pisschlitz und kuendigten den nahen Hoehepunkt an. "Ooooooaahhhh...", stoehnte er schliesslich lauthals auf und gleichzeitig pumpte er seine Knabensosse aus seinem Schwaenzchen. Der "Wichser" rubbelte weiter an dem Lustspender und holte so aus Romans Eiern noch eine weitere Ladung Jungensperma heraus. "Mmhh...oooohhh..." Als nichts mehr kam, drueckte der Mann die Teenielatte leer und leckte sich genuesslich seine Finger ab.
"Na, wie hab ich das gemacht?", fragte er triumphierend in die Runde seiner Kumpanen. "Toll...So wie immer.", war die Antwort. Man gab Roman ein Kuechentuch, damit er sich das Sperma abwischen konnte, dann wandte sich einer der Maenner an Florian. "So, jetzt bist du wieder an der Reihe. Fick den Kleinen." Der Angesprochene stand auf und ging zu Roman, der immer noch auf dem Ruecken lag. Florian laechelte ihn an und der Teen drehte sich auf den Bauch. "Schieb ihm ein Kissen drunter, dann geht’s etwa besser.", meinte der "Kameramann". Also nahm Florian ein Kissen und schob es dem Knaben unter den Bauch. Sein Arsch stach dadurch richtig hervor und liess Florian das Wasser im Munde zusammenlaufen. So geil sah der Kleine aus.
Florian kniete sich zwischen die leicht gespreizten Beine des dreizehnjaehrigen Bengels und mit seiner rechten Hand dirigierte er seinen inzwischen wieder versteiften Penis in das zuckende Loch Romans. "Mmhh...", stoehnte dieser auf. Bevor Florian seinen Samenspender in Romans Spalte schieben wollte, meldete sich ein anderer Mann "Diesmal stoesst du gleich zu. Wir wollen, dass diese kleine Strassenhure schreit...Also los, ansonsten bist DU faellig." Florian hatte verstanden. So leid es ihm auch fuer Roman tat, sein eigner Arsch war ihm viel zu wertvoll, als dass er ihn fuer einen dreizehnjaehrigen Bengel geopfert haette. Also holte er aus und rammte seinen riesigen Teenieschwanz in einem Zug in das absolut enge Bubenfoetzchen Romans. Die Antwort liess nicht lange auf sich warten. Der Bengel schrie wie am Spiess. "Aaaaaaaahhhhh..." Doch den Maennern gefiel dies. "Los, fick ihn hart.", kam die Anweisung. Florian zog seinen Schwanz halb heraus und haemmerte ihn dann wieder in das geschundene und missbrauchte Loch des Boys. Immer und immer wieder. Florian geilte die enge der Spalte so sehr auf, dass es ihm egal war, ob Roman schrie oder sonstwas machte. Er wollte seine Befriedigung.
Roman bruellte nach einige Zeit nicht mehr, er wimmerte nur noch und aus seinen Augen traten die Traenen. Doch es kuemmerte keinen der Anwesenden. Sie wollten ihren Spass. Florian geilte die Enge dieses Buben richtig auf. Er dremmelte seinen Harten in hohem Tempo in das Loch und merkte, wie ihm die Saefte hochstiegen. Es war bald soweit!
"Ooohhh...ich...ich...kooohhmmee...", stoehnte der dann auch laut auf und rotzte in dem Boy ab. Roman spuerte wieder das warme Sperma, wie es seinen Darm ueberflutete. Florian fickte den Jungen nun sanfter, waehrend er sich Schub um Schub in ihm erleichterte. "Woooooww..." Der Sechzehnjaehrige liess sich erschoepft auf den Ruecken des Boys fallen und sein Schwanz steckte tief in dessen Jungenfoetzchen. Florian stocherte noch ein bisschen in der Spalte umher, dann zog er seinen langsam erschlaffenden Schwanz heraus, nicht ohne einen gehoerigen Schwall Knabensperma mit herauszuholen. "Mmhh...geil...einfach geil.", meinte Florian und liess sich neben Roman aufs Bett fallen. Der Kameramann war sofort zur Stelle und filmte das missbrauchte Loch Romans und sah, wie die Sosse daraus tropfte.
"Tja, dann koennen wir ja mal so langsam anfangen.", meinte einer der Maenner. 'Wie jetzt?', fragte sich Florian, sollte aber eine Erklaerung bekommen. "Da du die kleine Schlampe ja zweimal abgefuellt hast, ist genuegend Gleitmittel fuer was groesseres vorhanden.", sagte der Mann und schaute Florian dabei grinsend an. Der kapierte. Er war sowas wie n'Art Vorficker gewesen.
Der Mann kam nun zu den beiden und Florian stand auf. Er wollte gerade aus dem Bett steigen, da meinte der Kerl. "He nicht so schnell...Ich brauch' dich noch...Halt Roman fest, damit er uns nicht abhaut.", meinte er laut lachend. Florian kniete sich also rechts neben Roman und zog dessen Baeckchen auseinander. Waehrenddessen hatte sich der Typ seinen Monsterschwanz steif gewichst und setzte ihn an Romans Spalte an. Die Sosse Florians lief noch immer daraus raus. Es sah geil aus!
Der Mann drueckte seine riesige, pralle Eichel in Romans Spalte. Florian hielt den wegzuckenden Dreizehnjaehrigen fest. Dann stiess der Kerl zu. "Neeeeeiiiiinn...", bruellte Roman auf. "Ah sieh an, der kann ja auch sprechen.", meinte Florian mehr zu sich. Der Kerl grinste ueber diesen Joke und rammte seinen gigantischen Schwanz weiter in Romans enges Boyfoetzchen. Der Bengel schrie und schrie. Kein Wunder, der Schwanz des Mannes war um einige maechtiger als Florians. Und bei dem hatte er schon gebruellt.
Der Typ vergewaltigte den blutjungen Teenager brutal. Florian hielt den Jungen fest, damit der nicht wegzucken konnte. "Aaaaaaahhhhh...", Roman bruellte noch immer wie am Spiess. Aber es stoerte keinen, die Maenner mochten sowas. Also fickte der Kerl den Buben ordentlich durch. Sein Schwanz drang bis zum Anschlag ein und dann zog er ihn ganz und gar heraus. Er wartete, bis sich der Schliessmuskel ganz geschlossen hatte, dann rammte er seinen Monsterkolben wieder in das enge rumaenische Strassenjungenloch. Immer und immer wieder. Florian sah dabei aufgegeilt zu. Es war schon ein geiler Kontrast. Dieser monstermaessige Schwanz und dieses enge, unbehaarte junge Loch.
Schliesslich musste es kommen, wie es kommen musste. Der Mann hatte sich richtig in dem Buben ausgestossen und rotzte sich lautstoehnend in dessen Arsch aus. Zu Florians Boysouce kam nun auch noch der Geilschleim dieses alten Bockes.
"Du kleine Hure.", meinte der Mann noch und zog seinen Schwanz aus Romans Jungenfoetzchen. Florian liess den Boy los und der legte sich wimmernd auf den Bauch. Aus seinem Loch floss unaufhoerlich Sperma. Er schien wirklich vollstaendig abgefuellt zu sein.
"So, jetzt lutsch ihm die Sosse aus seinem kleinen Schwanz.", forderte einer der Maenner Florian auf. Der nickte und drehte Roman vorsichtig auf den Ruecken. "Los, leg dich auf mich.", sagte er leise zu ihm. Roman schien nicht zu verstehen, er spreizte seine Beine im Gedanken daran gefickt zu werden. Aber Florian schuettelte den Kopf und machte die typische Blasbewegung mit der Zunge im Mund. Roman kapierte. Er nickte und legte sich schliesslich seitenverkehrt auf den Sechzehnjaehrigen.
"Oooaaahhhh...", stoehnte der Bengel auf, als er Florians weiche Lippen an seinem Schwanz spuerte. Seine Traenen waren wie weggeblasen. Im wahrsten Sinne des Wortes! Florian lutschte zaertlich den steifen Jungenpenis und seine Zungenspitze umzuengelte die Eichel und vergass auch nicht das Vorhautbaendchen. "Mmmhhh..." Roman stuelpte nun seinerseits seine Lippen ueber Florians halbsteifen Kolben und die beiden gaben ein geiles Bild von sich gegenseitig lutschenden Teens ab.
Der Kameramann hielt dieses Bild fest und die anderen Kerle wichsten sich verstohlen ihre Pakete. Florian fingerte den Bengel sanft in seinem geschundenem Loch. Dies entlockte dem blutjungen Boy unterdruecktes Stoehnen. Florian knabberte sanft an der Eichel und leckte dann weiter. Dies machte er nun abwechseln. Roman schien schnell zu lernen, den er tat das Gleiche bei ihm. So dauerte es nicht lange und Roman musste absaften. Florian spuerte, wie sich die Eichel des Teens immer weiter aufblaehte und sah das Saeckchen sich an die Schwanzwurzel schmiegen. Ein untruegliches Zeichen! "Mmmhhh...oooaaaahhhh...", stoehnte Roman dann auch auf und spritzte seine Jungbengelsosse kraftvoll in Florians Rachen. Der schluckte diesen kostbaren Nektar und leckte dabei weiter. Roman spendete reichlichst!
Florian leckte sich schliesslich die Lippen sauber und drueckte dann denn langsam erschlaffenden Jungenschwanz Romans leer. Er selbst kam nicht zum "Abschuss", da Roman noch ein wenig Unerfahren war. Er hatte, nachdem er seinen Orgasmus hatte, schlicht vergessen Florian weiter einen zu blasen. Der verzieh ihm dies, da Roman noch sehr sehr jung war.
"Geil.", meldete sich einer der Maenner. Roman liess sich auf die Seite fallen und Florian stand langsam auf. "So kannst du gleich liegenbleiben.", meinte der Mann zu Roman. Der verstand zwar nicht, aber es war ihm egal. "Du kannst dich in den Sessel setzten und zuschauen.", sagte einer anderer zu Florian. Dann standen die restlichen Kerl auf und versammelten sich um das Bett. Roman schaute etwas aengstlich. Einer der Typen kletterte zu ihm ins Bett und legte ihm ein Kissen unter den Po, dann hob er dessen Beine an und setzte seinen Pruegel an. Der naechste Typ hielt die Beine Romans gespreizt. "Aaaaaaahhhhhhh...", war das naechste, was Florian hoerte. Roman wurde von dem Mann brutal vergewaltigt. Er schob seinen riesigen Schwanz ungeschmiert in Romans enges Bubenloch. Zwar gab das Sperma ein Gleitmittel ab, aber die schiere Groesse des Schwanzes machte Roman zu schaffen.
So ging es nun weiter. Wenn einer der Maenner fertig war und in Romans Loch abgespritzt hatte, kam der naechste dran. Die vier Maenner trieben dieses Spielchen zwei Stunden lang. Jeder von ihnen fickte den Dreizehnjaehrigen mehrfach und erleichterte sich in ihm. Florian geilte dies so sehr auf, dass er in seinem Sessel sitzend onanierte. Seine dickfluessige Sosse landete klatschend auf seinem Waschbrettbauch und er verteilte sie mit den Fingern. Dabei sah er zu, wie Roman mehrfach missbraucht wurde.
Schliesslich stand Florian stand auf und zog sich an. Fuer ihn war sein Job hier erledigt. Als er sich umdrehte, sah er nur noch, wie Roman umgedreht wurde und auf allen Vieren knien musste. Dann wurden seine Haende und Fuesse mit Handschellen fixiert. Sein Arsch war weit nach oben gestreckt und wie auf dem Praesentierteller. Dann fingen die Kerle erneut an, den dreizehnjaehrigen rumaenische Strassenjunge zu vergewaltigen. Einer ums andere schob seinen Schwanz in Romans geschundenes Bubenloch und fickte ihn brutal durch. Wohl nicht das letzte Mal am heutigen Tag.
"Und wie war's?", wollte Bjoern wissen, als Florian zurueckkam. "Wie wohl? Einerseits geil, aber andererseits auch nicht. Besonders, als ich gesehen hab, was sie mit Roman gemacht haben." "Ach der...Der mag das. Das sieht nur so aus, als wenn's ihm nicht gefallen wuerde. Er schreit nur, weil sein Loch noch so eng und jung ist. Wenn er mit den anderen Jungs zusammen ist, dann ist er ganz anders und voegelt was das Zeug haelt." Florian schaute unglaeubig. "Kannst mir ruhig glauben. Ich hab's mit eigenen Augen gesehen, wie er's mit anderen wild getrieben hat...Freiwillig." "Wenn das so ist.", sagte Florian leise und ging ins Bad. Er musste erstmal duschen.
"Kannst du mir helfen?", fragte Bjoern, als Florian aus dem Bad zurueckkam. "Klar doch. Was soll ich machen?" "Mir einen blasen.", war die freche Antwort. Florian grinste den Boy an und nickte dann aber. Er ging zu ihm und kniete sich vor den Teen auf den Boden. Der legte seine Haende auf Florians Kopf und drueckte ihn sanft auf seinen halbsteifen Doedel.
"Oooaaahh...geeeilll..." Bjoern stoehnte lustvoll auf, als Florian seine vollen Lippen ueber seine Eichel stuelpte. Die Zungenspitze vollfuehrte wieder mal wahre Wunder! Florian schmeckte den salzigen Vorsaft und schluckte ihn hinunter, dabei stiess seine Zungenspitze in das weitaufgeblaehte Pissloch des Teens und Bjoern stoehnte abermals auf "Duuhh...maaaahhchst...daaahhhsss...guuuhht..." 'Ich weiss.', dachte sich Florian und machte den Boy weiter heiss. Seine Lippen pressten sich fest um den harten Schwanz und seine Zunge war unaufhoerlich im Einsatz, die Geilheit des Knaben zu erhoehen. Schliesslich uebernahm Bjoern den Takt des Blasens und dirigierte den Kopf des vor ihm Knieenden. Florian sah, dass sich die Eierchen Bjoerns in seinem zartbehaarten Saeckchen zusammenzogen. Es war ein geiles Bild! Er knabberte zaertlich an der prallen Eichel und entlockte Bjoern so noch zusaetzliche geile Stoehner. Dabei trank er den unaufhoerlich fliessenden Vorsaft des Boys. Schliesslich hielt Bjoern es nicht laenger aus. "Oooaaahh...maaahnn...ich...ooooohhhhh...", stoehnte er nur noch und fuellte Florians Mund mit seinem heissen Samen ab. Der Boy schluckte und schluckte, aber es war soviel, dass ein grosser Teil an seinen Mundwinklen wieder hinauslief. Es war geil! Waehrend Florian den Bengel leertrank, leckte er sanft weiter und Bjoern stoehnte weiter laut auf.
"Oh Mann, du hast mir wirklich gut geholfen. Danke Mann.", meinte Bjoern nach einer Weile zu Florian. Der grinste nur und erhob sich. "Wenn ich dir wieder mal helfen soll...sag nur Bescheid." "Und ob!"
Die beiden Boys legten sich nach einer Weile jeder in sein Bettchen und schliefen zufrieden ein. Florian dachte an seinen Liebsten und Bjoern an...
"Gut das ich dich treffe, dann kannst du gleich mitkommen.", begruesste Joerg Florian am naechsten Morgen. Der Teen trottete dem Kerl in sein Buero hinterher. "Setz dich doch...Und mach's dir n'bisschen bequemer.", meinte Joerg. Dabei deutete er auf Florians Sachen. Er sollte sich also ausziehen. 'Wenn der Chef befiehlt!', sagte sich der Boy und entledigte sich seiner Klamotten. Als er auch noch das Hoeschen ausziehen wollte, meinte Joerg. "Das reicht schon." "Wie du meinst." Florian liess sich in seinen Sessel zurueckfallen und machte es sich bequem.
"Wir haben einen Katalog.", fing Joerg an. "Einen Modellkatalog, um genauer zu sein. Da sind, wie du dir sicher denken kannst, alle Boys der Insel abgelichtet. Mit ihren Massen und so. Die Kunden bekommen diesen Katalog geschickt und koennen so im Vorfeld ihres Besuches hier, die Jungs auswaehlen, die sie am liebsten haetten." "Mh.", meinte Florian. "Hier, schau dir mal diesen brandneuen Katalog an...Du bist uebrigens auch drin. Sag mir, was du davon haeltst und ob die Angaben so richtig sind.", sagte Joerg und brachte dem Bengel den Katalog, der mehr wie ein Pornomagazin aussah.
Florian blaetterte in dem Verzeichnis und sein Schwaenzchen regte sich. Schliesslich lugte es halbsteif aus seinem Unterhoeschen raus und seine Eichel lag fett auf der Sitzflaeche des Sessels. Joerg sah dies natuerlich und grinste. "Na, wie gefaellt dir die Aufmachung?", fragte er eher beilaeufig. "Sehr gut." Der Boy kam schliesslich zu seiner Seite. Er sah ein wirklich gelungenes Bild von sich. Ein leichtes Schmunzeln huschte ueber sein Gesicht und er las die Angaben, die zu seiner Person gemacht wurden halblaut vor "Florian, sechzehn, ist ein neuer Bewohner unserer Insel. Er ist erst seit ein paar Tagen hier und hat schon so einige Erfahrungen sammeln koennen." Florian sah auf und grinste zu Joerg. "So so...", meinte er und las weiter vor "Er hat stattliche Hoden, von acht Zentimeter Laenge und einen Schwanz im Ruhezustand von vierzehneinhalb Zentimetern. Florian mag es, wenn aeltere Herren es ihm ordentlich und besonders hart und brutal besorgen." Als der Teen das gelesen hatte, schaute er verdattert hoch "Das...das stimmt soo aber nicht.", meinte er. "Ich weiss. Aber es interessiert keinen.", erwiderte Joerg dreckig grinsend. Florian legte schliesslich den Katalog weg. "Das wird doch noch geaendert...Oder?!", fragte er vorsichtig. Joerg, der immer noch sein Grinsen im Gesicht hatte, meinte "Ja sicher." Dann blaetterte er in seinem Notizbuch und meinte zu Florian. "So, jetzt aber an die Arbeit. Du hast in zehn Minuten einen Termin in Bungalow sieben...Okay?!" Florian nickte und stand auf. Er zog sich an und verabschiedet sich mit einem Kopfnicken von Joerg.
Brueder Teil 1 "Endlich zu Hause.", meinte Marcel und schmiss erstmal seinen Rucksack in die naechstgelegene Ecke. Der Knabe hatte heute, einen Tag vor seinem sechzehnten Geburtstag, einen anstrengenden Stundenplan gehabt. Nicht das Marcel grundsaetzlich was gegen die Schule gehabt haette, aber Heute war es einfach stressig gewesen. "Erst diese daemlich Mathearbeit und dann auch noch das
Brueder Teil 2 "Ja?", fragte Nico den Boy, der vor ihm stand, nachdem er die Haustuer geoeffnete hatte. Der Knabe, der da vor ihm stand, sah verdammt gut aus. Denny, so hiess der Junge, wollte nur die woechentliche Werbezeitung an den Mann bringen. Doch Nico hatte eine Idee. "Hast du Zeit?", fragte er Denny. Der schaute an Nico herunter und sah eine Sekunde zu lange auf Nicos Handtuch, dann
Brueder Teil 3 "Hallo Bruderherz.", ruettelte Nico seinen Bruder wach. "Schon auf?" "Schon laengst...Hier nimm.", sagte Nico und drueckte Marcel einen riesigen Dildo in die Hand. Der staunte nicht schlecht ueber die "Begruessung" am Morgen. "Und was soll ich damit?" "Na was wohl? Schieb ihn dir rein und mach's dir.", meinte Nico nur. Er setzte sich in einen Sessel, der dem Bett schraeg
Brueder Teil 4 Der naechste Schultag verlief wie immer ruhig. Marcel musste heute nicht anschaffen und so freute er sich auf einen ruhigen Nachmittag. Er wollte nach der Schule direkt nach Hause und dann an den Pool. Es wurde schliesslich mal wieder Zeit, dass er was fuer seinen geilen Body tat. Aber leider hatte er diese Rechnung ohne Nico gemacht. In der letzten Stunde, Marcel hatte gerade
Brueder Teil 5 "Guten Morgen Schatz.", wurde Marcel sanft geweckt. Denny kuesste seinen Freund sanft auf den Mund und der erwiederte die Zaertlichkeit mit einem langanhaltendem Kuss. Nach einer Weile trennten sich die Lippen der beiden. "Komm mit, ich hab Hunger.", meinte Marcel und nahm Denny an die Hand. Die beiden gingen, nackt wie sie waren, in die Kueche. "Hallo ihr beiden.", begruesste
Brueder Teil 6 Der naechste Schultag war der erste in der vorletzten Woche vor den grossen Ferien. Marcel beschaeftigte sich eigentlich den ganzen Tag damit, seinem Lover SMS'e zu schicken und die Antworten unter dem Tisch zu lesen. Die letzten beiden Stunden hatten sie Sport und Marcel freute sich, wenigstens ein bisschen Bewegung am heutigen Tag zu bekommen. Der Sportlehrer teilte die
Brueder Teil 7 "So Torsten, schmier deine Finger erstmal ordentlich ein, wir wollen ja nicht, das unser Versuchsobjekt Schaeden davontraegt." Der Angesprochene schmierte sich einen ordentlichen Batzen Gleitcreme auf seine Haende und verteilte sie. Dann machte Dirk Platz und Torsten stellte sich dicht hinter Marcel. "Nun schieb einen Finger vorsichtig rein und beschreib uns, was du spuerst.",
Das Fotomodell - Teil 2 Als der Twen mit dem Filmwechsel fertig war, drehte er sich um und wollte zurueck zum Stativ gehen, da stand ploetzlich Kevin vor ihm. Erstaunt schaute er dem Bengel in die Augen. Kevin legte seine Arme um Klaus’ Huefte und zog ihn naeher an sich heran, dann naeherte er sich mit seinen Lippen denen von Klaus und in weniger als einer Sekunde waren die Lippen der beiden
Das Fotomodell - Teil 1 „Schoen, dass Du’s einrichten konntest.“, begruesste Klaus den Boy und gab ihm die Hand. „Hi.“ „Setz Dich doch.“ Kevin, so heisst der „Held“ dieser Story, nahm den angebotenen Platz auf der Couch an und pflanzte sich hin. „So, Du willst also den Job als Fotomodell haben?“, fragte Klaus. „Sonst waer ich wohl nich hier, oder?!“, erwiderte Kevin. Auf den Mund gefallen war
Der Hausaufgabennachmittag „Hi Kev, komm rein.“, bat Flo seinen besten Freund rein. Die beiden hatten sich verabredet, Hausaufgaben zusammen zu machen und etwas fuer die bevorstehende Abschlusspruefung zu tun. Die zwei gingen naemlich in die 10. Klasse einer Realschule und hatten es bitter noetig. Kevin und Florian gingen in das Zimmer von Flo und liessen sich erst mal auf das Bett
Entfuehrt Teil 1 Florian freute sich riesig. Endlich waren die Sommerferien da. Sechs ganze Wochen lang. "Geil.", meinte er leise zu sich. Der Teenboy, der vor drei Monaten seinen sechzehnten Geburtstag gefeiert hatte, malte sich aus, was er die naechsten Wochen anstellen wuerde. Der Pool hinterm Haus wartete schon auf ihn und er wollte gerade dahingehen, als ihm was anderes einfiel.
Entfuehrt Teil 2 Julian war nach einer viertel Stunde fertig. "So, das haelt jetzt erstmal fuer eine Weile.", meinte er und gab Florian einen leichten Klaps auf den Po. "Du kannst dich jetzt abduschen." Florian richtete sich auf und grinste Julian an, dann mischte er sich das Wasser zusammen und duschte erstmal ausgiebig, vor Julians Augen. Der grinste den Boy nur an du weidete sich an diese
Entfuehrt Teil 3 "Dreh dich am besten auf die Seite, dann geht’s fuer alle Beteiligten besser.", meinte David. Florian tat ihm diesen Gefallen und schon hob David das rechte Bein des Knaben hoch. Patric uebernahm es du hielt es schoen nach oben. So war Florian weit fuer den Macker geoeffnet. David rutschte dichter an den Bengel heran und Patric liess sich derweil seinen Schwanz von Florian
Entfuehrt Teil 4 "Hallo?", fragte Florian leise, als er die Tuer zum Bungalow geoeffnet hatte. "Wir sind hier.", antwortete eine Stimme. Florian ging ihr nach und kam in einem grossen Raum an. Dort waren zwei Maenner und ein Boy. "Na endlich. Wir warten schon.", fing einer der Maenner an. Er hatte eine Videokamera in der Hand. "Joerg hatte mich aufgehalten.", rechtfertigte sich der Boy. "Ja ja
Entfuehrt Teil 5 "Aahhhh...", schrie der Boy auf. Er wurde unsanft mit einem Schlag gegen seine freiliegenden Hoden geweckt. Der Arzthelfer holte nochmals aus und das Lineal traf abermals mit voller Wucht das zartbehaarte Saeckchen Florians. "Wiiiisoooohhh...?", fragte er laut wimmernd. "Nur so. Der Doc hat gesagt, ich soll dich aufwecken. Er hat nicht gesagt wie." Und dann sauste auch schon
Entfuehrt Teil 6 "Guten Morgen.", begruesste Joerg Florian und den Typen. "Moin.", sagte Florian gequaelt. Hinter ihm tauchten dann noch vier weitere Herren im gesetzten Alter auf. Ein grosses "Ah" und "Oh" erschall, als sie den splitterfasernackten, knabenhaften Florian gefesselt und gestretcht auf der Holzplatte liegen sahen. Die Maenner stellten sich links und rechts neben die Platte, um
Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 1 „He was das denn?“, fragte Marvin ploetzlich, als er per Zufall auf Chrisis Handydisplay schaute. Dort war eindeutig ein nackter Boy zu erkennen. „Nix.“, meinte Christian und drueckte es weg. Es war ihm sichtlich peinlich gewesen und er tat so, als ob nichts waere. „He Kemal, guck ma bei Chris auf dem Display. Der hat nen’ nackten Boy drauf gehabt.“
Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 2 „Was denn hier los?“, vernahmen die Drei ploetzlich eine Stimme von der Tuer aus. „Scheisse!“, war die erste Reaktion Kemals, als er aufblickte und seinen Bruder erkannte. „Ahmet!“, „Ja richtisch Bruder…Was geht hier ab. Hae?“, fragte er provozierend. „Nix Mann. Isch kann Dir alles voll erklaeren.“, versuchte Kemal seinen aelteren Bruder zu
Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 3 „Willst was trinken?“, fragte Marvin, ganz der Gastgeber. „Ne Coke waer’ nich schlecht.“ „Kommt sofort.“, sagte Marvin und ging ihnen beiden was zu trinken holen. Chrisi machte es sich in der Zwischenzeit bequem auf Marvins breiter Schlafcouch und schaute sich in dessen Zimmer um. An den Waenden hingen Davidoff-Poster mit den halbnackten Maennern,
Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 3 „Willst was trinken?“, fragte Marvin, ganz der Gastgeber. „Ne Coke waer’ nich schlecht.“ „Kommt sofort.“, sagte Marvin und ging ihnen beiden was zu trinken holen. Chrisi machte es sich in der Zwischenzeit bequem auf Marvins breiter Schlafcouch und schaute sich in dessen Zimmer um. An den Waenden hingen Davidoff-Poster mit den halbnackten Maennern,
Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 4 „Hi Alder.“, begruesste Kemal Chris am naechsten Morgen vor der Schule. „Hi. Alles fit?“ „Klar doch…Und, kommst nach der Schule mit?“ „Wie jetzt?“ „Na weiss Du nisch mehr. Du hast doch meinem Bruder versprochen…“, half Kemal Chris auf die Spruenge. „Ah ja…Jetzt weiss ich wieder. Die Handylogos. Klar komm ich mit.“ Und dann fragte Chris noch „Kann
Stricherabenteuer - Fortsetzung von Strichertest Stricherabenteuer Teil 1 "Bin wieder da!", rief David, als er die Tuer hinter sich geschlossen hatte. Aus der Kueche kam ein zustimmendes Gemurmel. Der Teenie ging in sein Zimmer und schmiss zunaechst einmal seinen Rucksack in die Ecke. Er hatte ihn gar nicht gebraucht. Aber was soll's. David liess sich auf sein Bett fallen "Puhhh..." Er
Stricherabenteuer Teil 2 "Na toll, wie lange soll ich den hier noch warten.", meinte David halblaut zu sich. Er stand nun schon eine viertel Stunde an der vereinbarten Stelle und es kam niemand. Es war nicht nur etwas ausserhalb der Stadt, sondern mitten in der Pampa. Es nieselte, es kam niemand und David hatte eine Scheisslaune. "Na warte, wenn der kommt. Der kann sich was anhoeren." David
Stricherabenteuer Teil 3 Am anderen Morgen wurde er unsanft von Christian geweckt. "He Schlampe, aufsteh'n." "Mh?" "Aufstehen...Arbeit.", wiederholte Christian. David wollte sich aufrichten, merkte aber, dass er ja gefesselt war. "Geht nich.", meinte er. "Ah ja." Christian loeste die Hand- und Fussfesseln und gab David einen Klaps auf den Po. Dann stand er auf. Den Butt-plug hatte er immer
Stricherabenteuer Teil 4 Die drei gingen zum Auto zurueck. Christian und Patrick zogen sich an. Als auch David sich sein Hoeschen wieder anziehen wollte, meinte Patrick "Du nicht...Du wirst jetzt schoen brav nackt bleiben...Solange, wie wir es dir sagen." David liess sein Hoeschen fallen und Christian hob es auf. Er warf es auf den Vordersitz und grinste dreckig. Den beiden blieb Davids
"He..." David drehte sich. "Ja?" "Hallo. Kann ich dich mal kurz sprechen...Alleine?" "Klar." 'Felix...Was will der suesseste Junge der Schule von mir?', fragte sich David. "Ich hab von mehreren Jungs gehoert, du sucht einen Nebenjob?" "Ja stimmt. Ich will mir endlich dieses geile Teil von Motorroller kaufen. Aber meine Alten geben mir nix dazu. Sie sagen ich soll es mir selber verdienen...Na ja
Strichertest Teil 2 Zuhause angekommen packte David seinen Rucksack fuer morgen und die kommenden Tage. Seinen Eltern sagte er, dass er das Wochenende bei einem Freund verbringen werde, sozusagen als Schuljahresabschluss. Sie hatten nichts dagegen. Der letzte Schultag ging schnell vorueber. Die Abschlusszensuren waren sowieso schon Tage vorher bekannt geworden, also gab's nichts
Strichertest Teil 3 Nach ein paar Minuten des relaxen meinte Fabian zu David "Leg dich auf den Ruecken." Der tat dies und Fabian stand auf. Er ging zu einem kleinen Koffer. Sebastian setzte sich an Davids Fussende und umklammerte dessen Fussgelenke. "Was soll das?" "Wart's ab.", meinte Sebastian. Fabian hatte sich inzwischen an Davids Kopfende hingesetzt und David sah nun, was er aus dem
Teenager-Alltag Teil 1 "Beeil dich Benjamin ..Wir kommen sonst noch zu spaet." "Ja ja...Immer diese Hektik." Der Boy schnappte sich seinen Rucksack und trabte die Treppe runter. Dort erwartete den sechzehnjaehrigen Bengel schon seine Mutter. "Musst du denn jeden Tag so bummeln?!" Benjamin zog die Augenbrauen hoch, das sagte alles. "Du koenntest mich ja auch alleine mit dem Bus fahren lassen.",
Teenager-Alltag Teil 2 "So, da bin ich.", sagte der Teenie, als er die Tuer zu Manfreds Buero aufgemacht hatte. "Hallo...Schoen, dass du noch kommen konntest.", begruesste Manfred den Boy und gab ihm die Hand. "Das ist uebrigens der Mann, von dem ich dir erzaehlt habe.", stellte er auch gleich den anderen im Raum vor. "Hy. Ich bin Karl.", stellte sich der Mann selbst vor und gab Benjamin
Teenager-Alltag Teil 3 Benjamin stellte sich, mit vor seinem Gemaecht verschraenkten Armen, vor den Arzt. Der grinste "Ich weiss wie ein Junge in deinem Alter aussieht, du brauchst also nichts zu verstecken." Benjamin liess seine Haende an die Seite fallen. "Wirklich nicht uebel.", kommentierte der Schularzt das, was er da zu sehen bekam. Benjamins Gesichtsfarbe, die immer noch nicht
Teenager-Alltag Teil 4 Zu Hause angekommen ging Benjamin erstmal unter die Dusche und beseitigte die Spuren seiner "Nebentaetigkeit". Der naechste Schultag verlief eher normal, wenn man mal davon absieht, dass Benjamin die ganze Zeit ueber nur an eins oder besser gesagt an EINEN dachte: Sascha. Da der Bengel heute Schwimmtraining hatte, musste das Jugendzentrum heute mal ohne ihn auskommen.
Teenager-Alltag Teil 5 Sascha bedeutete seinem Freund mit leichten Druck, dass er sich auf den Ruecken legen sollte. Er selbst kniete sich zwischen die Beine Benjamins. Dann hob er dessen Beine an und zog ihm zaertlich die geilen, festen Pobaeckchen auseinander. Benjamin konnte sich denken, was nun kommen sollte. "Ooaaaaahhhh...ist daaahhsss...geiilll ...", stoehnte Benjamin auf, als er die
„Hee…was machst du da?“, fragte Benjamin seinen Lover. Sascha fing an, seinen Boy intensiver zu streicheln und zu kuessen. Seine Haende wanderten die schlanken Flanken hoch und runter. An Benjamins Vorderseite wichste er dessen Schwanz sanft und kraulte ihm die Eierchen. „Ich mach dich geil…Was sonst?!“, war die Antwort. „So so.“ Benjamin spuerte noch was anderes: Saschas Schwanz. Der war
Teenager-Alltag Teil 7 Benjamin ging frohgestimmt am Montag zur Schule. Seine gute Laune wurde jedoch abrupt beendet, als er erfuhr, dass sie eine Physikarbeit schreiben sollten. "Warum hat mir denn keiner was gesagt?", fragte Benjamin etwas lauter seinen Banknachbar. Marc zuckte mit den Schultern "Weiss ich doch nich. Am Donnerstag hat Hausmann noch nix davon erwaehnt. Vielleicht ist das ja
"Schoen, dass du es einrichten konntest.", begruesste Hausmann seinen Schueler. Benjamin dachte zwar ein wenig anders darueber, aber er machte gute Miene zum boesen Spiel. Die beiden gingen ins Wohnzimmer, wo zur UEberraschung Benjamins noch ein anderer Boy sass. "Das ist Nico...Nico, das ist Benjamin. Nico ist ein Nachhilfeschueler.", stellte der Physiklehrer die beiden Jungs einander vor. Sie
Teenager-Alltag Teil 9 "Hy Benni. Der Doktor sucht dich.", Marc begruesste seinen Freund und die beiden gingen gemeinsam ins Klassenzimmer. "Wieso?" "Weiss nich. Er hat irgendwas von Nachuntersuchung gefaselt." "Na toll. Dann sag Bescheid, dass ich jetzt zum Doc gehe." "Okay." Benjamin machte sich auf den Weg zum Schularzt. "Sie wollten mich sprechen.", sagte Benjamin, nachdem er das
"Hallo Schatz.", begruessten sich die beiden und fielen sich erstmal um den Hals. Die beiden verliebten Jungs knutschten sich hemmungslos ab und kuemmerten sich nicht darum, ob sie jemand sehen konnte. Sie waren einfach verliebt! Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an.
„Oh Scheisse man.“, rief Benjamin und rannte die Treppe runter. Er hatte verpennt! Der Boy sprang schnell unter die Dusche. Als er fertig war, sah er, dass es fuer den Bus auch schon zu spaet war. Seine Mutter war eh schon weg. So blieb ihm nur das Bike. Benjamin schaffte es gerade noch so, puenktlich zum Unterricht zu erscheinen. Waehrend der nicht enden wollenden Unterrichtsstunden schickte
"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten. "Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett
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