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Brueder-Teil 4

by Storyschreiber


Brueder Teil 4

Der naechste Schultag verlief wie immer ruhig. Marcel musste heute nicht anschaffen und so freute er sich auf einen ruhigen Nachmittag. Er wollte nach der Schule direkt nach Hause und dann an den Pool. Es wurde schliesslich mal wieder Zeit, dass er was fuer seinen geilen Body tat. Aber leider hatte er diese Rechnung ohne Nico gemacht. In der letzten Stunde, Marcel hatte gerade Kunstunterricht, meldete sich sein Vibrationsalarm. "Nico.", sagte Marcel leise zu sich und schaute auf das Display. Die SMS lautete "heute nach der schule direkt zu mueller...er wartete auf dich...adresse: goethestrasse 5...mach's gut..." "Na toll.", meinte Marcel zu sich, ein bisschen zu laut, den die Lehrerin fragte "Is was Marcel?" "Och nee...Schon gut." Er steckte sein Handy wieder in die Hosentasche. 'Konnte der nich bis morgen warten?!', fragte sich Marcel.

Die Stunde ging zu ende und Marcel schnappte sich seinen Rucksack. Er ging zur Bushaltestelle und stieg dann ein. Bis zur Goethestrasse war's nicht allzuweit. Marcel stieg aus und ging die Strasse entlang. Die Wohngegend war nicht schlecht. Lauter alte Buergerhaeuser mit vielen alten Baeumen davor. Schliesslich war er bei der Nummer 5 angelangt. Er oeffnete die Eisentuer und ging die Treppe hoch. Dann schaute er auf die Klingelschilder. Im Haus wohnten demnach nur 4 Parteien. "Aha...Mueller.", meinte Marcel und drueckte den Klingelknopf. Ein paar Sekunden spaeter meldete sich eine Stimme "Ja?" "Ich bin's Marcel.", antwortete der Teenie. "Ah ja...Komm hoch...dritte Etage." Dann summte der Tueroeffner und Marcel stiess die schwere Holztuer auf. Marcel ging also die Treppe hoch und der Mathelehrer von Nico erwartete ihn schon an der Wohnungstuer. "Hallo Marcel...Komm doch rein." Dem Teenie wurde es langsam mulmig, doch er hatte seinem Bruder versprochen, dass er das jetzt durchziehen wuerde. Also gab er sich einen Ruck und ging hinein. Mueller machte die Tuer zu "Geh schon mal ins Wohnzimmer...zweite Tuer rechts.", meinte er. Marcel nickte und ging in die Richtung. Der Mathelehrer ging inzwischen in die Kueche und holte was zu trinken.

"Hast du's dir bequem gemacht?", fragte er, als er ins Wohnzimmer kam. "Ich denke schon.", meinte Marcel. "Bitte...Ich hoffe doch, du trinkst Cola?!" "Ja." Marcel nahm sich ein Glas und trank. Mueller setzte sich ihm gegenueber in einen Sessel und schaute Marcel beim trinken zu. Der stellte sein Glas nun wieder auf den Tisch und schaute seinerseits den Mathelehrer an. "Du weisst, warum du hier bist?" "Also nicht, um Nachhilfe in Sachen Mathe zu bekommen.", erwiederte Marcel grinsend. "Das ist schon mal ein Anfang." Mueller nippte an seinem Glas und stellte es ebenfalls auf den Tisch. "Zieh dich aus.", meinte er schliesslich. Marcel bueckte sich, um seine Schuhe auszuziehen, dann streifte er seine Socken ab und schliesslich zog er seine Jenas aus. Marcel hatte nun nur noch sein T-Shirt und sein Hoeschen an. Mueller schaute sich an dem, was er jetzt schon zu sehen bekam, satt. Marcel war wunderschoen und noch obendrein blutjung. "Hol dir einen runter.", forderte der den Knaben auf. Marcel schaute den Lehrer an und nickte dann. Mit der rechten Hand wichste er sich seinen Knabenschwanz langsam steif. Nach ein paar Minuten hatte er seine volle Groesse erreicht. "Wow...Ich wusste gar nicht, dass ihr Jungen so riesige Schwaenze habt.", meinte Mueller ehrlich. "Da koennen Sie mal sehen." "Jetzt spiel' ein bisschen mit deinem Schwanz rum.", meinte Mueller. Marcel tat ihm auch diesen Gefallen. "Warum wollten Sie mich haben?", fragte Marcel, waehrend er sich seinen Doedel massierte. "Nun ich hab davon gehoert, dass du billig zu haben seist und wunderschoen sein sollst. Da ich dich bisher nur ein paar Mal gesehen hatte, wollte ich mehr wissen. Ich hab mir dann die Fotos besorgt, die dein Bruder so kursieren laesst." "Und dann haben sie ihn vor die Wahl gestellt, entweder ich oder sitzenbleiben.", unterbrach ihn Marcel. "Das kann man soo nicht sagen.", erwiderte Mueller grinsend. "Zieh dich ganz aus.", meinte der Mathelehrer nun zu Marcel. Der stand kurz auf und entledigte sich nun auch seiner letzten Sachen. Dann setzte sich der Teenie wieder auf die Couch und spielte weiter mit seinem riesigen steifen Schwanz. Marcel fing nun an, sich richtig einen abzuwichsen. Seine rechte Hand fuhr zunaechst langsam ueber die Eichel und den riesigen Schaft.

Mueller sass in seinem Sessel und schaute aufgegeilt zu, wie dieser blutjunge sechzehnjaehrige Teenager sich einen runterholte.

Marcel stoehnte leise und seine rechte Hand flog schneller ueber seinen harten Schwanz. Den Vorsaft, der nun schon kam, verteilte er mit den Fingern ueber seiner Eichel. "Mmhhh..." "So ist's gut Marcel...Mach schoen weiter...Jaa...", feuerte der Mathelehrer den Bengel an. Marcel stoehnte und stoehnte. Er spuerte die Geilheit und das Ziehen in seinen Kloeten und seiner Eichel. Diese blaehte sich immer mehr auf und pochte. Sie war inzwischen riesig. Der Knabe schaute sich selbst zu, wie er onanierte und Mueller sah sich ebenfalls satt.

Der Vorsaft kam nun schon fast Literweise. Marcel spuerte, wie es ihm bald kommen wuerde und er erhoehte das Wichstempo. "Mmmhhh...ich...ich komme gleich...", stoehnte er leise. "Ja das ist gut...Mach's dir richtig schoen." Der Teenboy rubbelte und rubbelte. Er stoehnte immer lauter und schliesslich konnte er sich nicht mehr zurueckhalten. "Mmmhhh...ich...oooaaaahhhh...", stoehnte er auf und rotzte gleichzeitig los. Marcel spritzte sich mit seiner geilen Knabensouce voll. Er war so aufgegeilt und spitz, dass er sich die Milch bis zu seiner Brust rotzte. Marcel wichste sich immer noch einen, waehrend er absamte. "Ooooaaahhh..." "Ja das ist geill...", meinte Mueller und war mehr als zufrieden. Marcel wichste sich seinen Schwanz leer und atmete schwer. "Du hast ganz schon was zu bieten.", meinte Mueller, als er die Menge Sperma sah, die sich Marcel aus seinem Eierchen geholt hatte. Der Teenboy laechelte nur und meinte "Ich bin halt jung." "Ich weiss." Marcel sah an sich herunter und laechelte. Es sah aber auch zu geil aus. Der Teenager war ueber und ueber mit seiner Knabensosse bedeckt. Die lief ihm langsam an den Seiten herunter und versickerte im Stoff der Couch. Marcel schaute zu Mueller "Macht nichts.", meinte der und grinste.

Marcel leckte sich seine Finger ab und Mueller gab ihm schliesslich ein Stueck Kuechentuch. "Kannst dich sauber machen.", meinte er dazu. Marcel tupfte sich seine Spermapfuetzen weg und gab das vollgesogene Tuch dem Mathelehrer. "Komm mit." Mueller stand auf und Marcel folgte ihm. Die beiden gingen in das Schlafzimmer. Es war nicht sehr gross und das Bett war auch nicht gerade riesig. "Leg dich hin.", forderte Mueller den Bengel auf. Nachdem Marcel sich hingelegt hatte, fing Mueller an, sich auszuziehen. Nun kam der Zeitpunkt, den Marcel fuerchtete. Er sollte zum ersten Mal in seinem Leben mit einem aelteren Mann ficken. Und dazu noch mit einem Lehrer aus seiner Schule.

Mueller war ziemlich behaart und hatte einen Bauchansatz. Marcel hatte ihn sich schlimmer vorgestellt. So richtig fett und eklig. Aber was er nun zu Gesicht bekam, ging gerade noch.

Als der Mathelehrer sich aus seiner letzten Klamotten entledigt hatte, stieg er zu Marcel ins Bett. "Jetzt will ich erstmal sehen, was du so zu bieten hast.", meinte er und hob Marcel Beine hoch. Dann spreizte er sie so weit es ging auseinander. "Aaaahhhh...", schrie Marcel. Es tat weh, da Mueller ihn wirklich so weit es ging die Beine auseinanderspreizte. "Sie still!" Marcel's geile Knabenspalte war nun gut sichtbar. "Sehr schoen.", meinte dann auch Mueller. 'Freut mich.', dachte sich Marcel. "Wie oft hast du schon mit einem anderen gefickt?", fragte Mueller. "Nicht sehr oft. Ich bin erst vor kurzem...ent-jungfert worden." "Geil...Dann bist du ja noch eng und fast unschuldig." "Kann man so sagen...Ja." Mueller schaute sich noch eine Weile die geile und mittlerweile zuckende Knabenspalte Marcel's an. Dann liess er die Beine wieder herunter und legte sich seitenverkehrt zu Marcel ins Bett.

Der Mathelehrer drehte sich auf die Seite und bedeutete Marcel, es ihm gleichzutun. Dann praesentierte er dem Jungen seinen Schwanz. Mueller musste nichts weiter sagen, Marcel hatte verstanden und wusste, was er zu tun hatte. Er beugte sich vor und oeffnete seinen Mund. Dann stuelpte er seine Lippen ueber den Schwanz es AElteren. "Wooooww...ist das guuuhhtt...", stoehnte Mueller auf. Mueller schaute zu, wie ihm ein Schueler einen blies. Dann widmete er sich Marcel's geiler Teeniespalte. Er hob Marcel's rechtes Bein hoch und steckte ihm dann seinen linken Zeigefinger in den Arsch. "Mmmhhh...", hauchte Marcel auf. "Ich will nur sehen, wie eng du bist.", meinte Mueller dazu und fingerte den Bengel weiter, waehrend Marcel ihm einen blies. Marcel saugte ausgiebig an dem nun steifer werdenden Schwanz des Mathelehrer's und spuerte gleichzeitig dessen Finger in seinem Arsch.

"Dreh dich um.", forderte Mueller den Bengel nun auf. Marcel hatte den Schwanz des Lehrers steif genug geblasen und der Kerl wollte nun endlich dieses geile Stueck von Bengel ficken. Also drehte Marcel sich auf die Seite. Mueller kniete sich hinter den Teenie und setzte seinen steifen Riemen an Marcel's zuckendes Knabenloch an. "Entspann dich...", meinte er, dann schob er sich langsam in den Boy. Zunaechst musste der Widerstand des Schliessmuskels gebrochen werden, dies war nicht all zu schwer. Mueller drueckte sich einfach brutal ins Loch. "Aaaahhhhh...", schrie Marcel auf. Doch den Mathelehrer stoerte dies nicht. Er dremmelte seinen Harten weiter in das geile Loch des Sechzehnjaehrigen. Marcel spuerte den Riemen tief in seinem Inneren.

Nachdem Mueller ganz und gar in Marcel eingedrungen war, blieb er eine Zeitlang so in ihm stecken. Er kostete die geile Enge dieses Knaben voll aus. Marcel stoehnte und wimmerte. Mueller hatte einen riesigen Schwanz und er wurde von ihm ganz und gar ausgefuellt. Der Mathelehrer zog seinen Pruegel nun bis zur Eichel aus Marcel Loch und stiess ihn dann wieder hinein. Dies tat er nun immer und immer wieder. Marcel stoehnte dabei laut und versuchte so entspannt wie moeglich zu werden. Dem Kerl gefiel dieser Fick. Er jagte seinen Riemen mit voller Wucht in das geile und enge Loch dieses blutjungen Teenies und stiess sich richtig aus. Marcel fuehlte, wie der harte Schwanz seine Darmwaende zerfurchte und jedesmal beim rein- und rausziehen seinen Arsch ausfuellte. "Mmhhh...duuhh...bis wirklich...eng...", stoehnte Mueller. Marcel hatte seine Augen geschlossen und stoehnte nun nur noch leise. Schliesslich merkte er, wie sich Mueller langsam aber sicher seinem Orgasmus naeherte. Er stiess schneller zu und der Vorsaft liess die ganze Sache noch mal so gut flutschen. "Oohh...maaahnnn...ich...ich komme...gleich...", kuendigte Mueller seinen Abgang an. Marcel presste seinen Arsch zusammen, das gab dem Kerl den Rest. Er stiess noch einmal kraeftig zu, dann rotzte er sich in Marcel's Darm aus. "Ooooaaaahhh...hiiieerr..." Der blutjunge Teenie spuerte die warme Sosse in seinem Arsch. Mueller hatte wirklich viel zu bieten und fuellte den Knaben ordentlich ab. Der Ficker zog seinen Riemen aus Marcel's Loch und mit ihm kam ein Schwall Sperma heraus. "Mmmhh...geillll...", meinte Mueller, als er dies sah und steckte seinen Schwanz gleich noch einmal in Marcel's Loch.

Mueller hatte sich schliesslich vollstaendig ausgespritzt und zog seinen Schwanz nun ganz und gar aus Marcel's Arsch. Er liess sich neben ihn fallen und atmete schwer. Marcel spuerte den Atem in seinem Nacken und wie die Sosse aus seinem Loch floss. Es war trotz alledem geil, meinte Marcel.

"Du kannst Nico sagen, dass er in der naechsten Arbeit eine drei bekommt und damit versetzt wird.", sagte Mueller zum Abschied. "Ich werd's ihm ausrichten.", erwiederte Marcel. Die beiden gaben sich die Hand und Marcel ging zur Bushaltestelle.

Zu Hause angekommen ging Marcel gleich zu seinem Bruder. "Und?", fragte dieser, als er Marcel sah. Der sechzehnjaehrige Teenboy wollte seinen Bruder noch ein bisschen schmoren lassen und grinste nur. Er ging zu Nicos Bett und setzte sich. "Was und?" "Na du weisst schon...Hast du mit dem Mueller...?" "Was soll ich mit deinem Mathelehrer?" "Hast du mit ihm gefickt?" "Ja...Beruhig dich. Er hat gesagt, dass du in der naechsten Arbeit eine drei schreibst und versetzt wirst...Gratuliere Bruederchen." "Vielen Dank...Echt.", meinte Nico und ging zu seinem ein Jahr juengeren Bruder. Er fiel ihm um den Hals und bedankte sich ueberschwenglich. "Is ja schon gut.", meinte dieser. "Du hast doch wohl hoffentlich nicht unsere Abmachung vergessen?", wollte Marcel wissen. "Welche Abmachung?", fragte nun seinerseits Nico und setzte dabei eine unwissende Mine auf. Marcel wurde boese "Das weisst du ganz genau du Scheisskerl..." "...is ja schon gut. Natuerlich weiss ich was du meinst. Bleib ruhig.", erwiederte Nico und grinste. Marcel hatte verstanden. Sein Bruder wollte ihn nur ein bisschen auf den Arm nehmen. "Noch mal Danke Bruderherz.", sagte Nico. "Bitte.", meinte Marcel. Dann stand der Teenboy auf und ging laechelnd in sein Zimmer.

"Ich komm heute ein bisschen spaeter nach Hause.", meinte Marcel beim weggehen zu seiner Mutter. "Warum?", wollte die natuerlich wissen. "Wir haben die letzten beiden Stunden Sport und gehen wahrscheinlich in die Schwimmhalle." "Ach so...Dann viel Spass.", meinte sie und Marcel ging mit seinem Bruder zur Bushaltestelle, so wie jeden Morgen. "Und was machst du so?", wollte Marcel wissen. "Weiss noch nich, vielleicht ein bisschen an der Homepage rumbasteln vielleicht auch an den Pool...Mal sehen." Die beiden Teenbrueder kamen an der Haltestelle an und nachdem der Bus angekommen war, stiegen sie ein. An der Schule angekommen gaben die beiden sich noch die Hand und gingen dann ihrer Wege.

"So Jungs, dann koennt ihr jetzt gehen.", meinte der Sportlehrer, nachdem sie fertig waren. "Oh Mann, hat mich ganz schoen geschlaucht.", meinte Marcel zu Randy, einem Mitschueler. "Kannst wohl laut sagen, der Typ hat sie doch nicht alle...Uns drei Kilometer schwimmen zu lassen. Der hat wohl noch nie was davon gehoert, dass wir vor dem Sport auch noch andere Stunden hatten?!" Die beiden setzten sich an das Schwimmbecken und ruhten sich aus. Nicht das Marcel und Randy rumschwaecheln wuerden, sie waren schliesslich sechzehnjaehrige Teenboys, aber was zu viel ist, ist zu viel. Zuerst hatte der Lehrer sie eine "Aufwaermrunde" schwimmen lassen, die alleine schon ein paar Bahnen lang war. Dann hatte er den Jungs eroeffnet, dass sie drei Kilometer schwimmen sollten. Da kam Freude auf.

Die anderen waren mittlerweile gegangen, so dass Marcel und Randy die beiden Letzten waren. "Kommst du?!", fragte Marcel an Randy gerichtet. "Geh schon mal vor.", antwortete dieser. Marcel stand also auf, zog

seinen Bademantel ueber und schnappte sich seine Klamotten, dann ging er langsam in Richtung Duschraeume.

Marcel war gerade dabei sich abzubrausen, als er eine Hand auf seiner rechten Schulter spuerte. Erschrocken drehte er sich um. "Was?", fragte er sichtlich ungehalten. Vor ihm standen Randy und Dennis, ein weiterer Schueler aus seiner Klasse. "Wir haben Bock auf dich.", meinte sie. "Wie...Ihr habt Bock auf mich?", fragte Marcel. "Na du laesst dich fuer Geld ficken? Oder nich?!", meinte Randy und schaute Dennis an. Marcel schwante, worauf die beiden hinauswollten. "Na dein Bruder hat doch im Internet eine Seite, auf der steht, dass du fuer zehn Euro zu haben bist und alles...ALLES...mitmachst.", meinte nun Dennis. "So so, steht also im Internet...Und wenn ich nun absolut keine Lust hab?", fragte Marcel die beiden und grinste dabei. "Dann holen wir uns eben, was uns zusteht.", erwiderte Randy. "Was euch zusteht? Ich bin doch nicht euer Eigentum." "Jetzt zick nich rum...Du willst das doch auch.", meinte Dennis und legte seine Hand um Marcel Nacken. Der Teenie fing an, sich zu wehren. Doch Randy half seinem Kumpel und schnell hatten sie Marcel unter Kontrolle. "Entweder du machst jetzt, was wir wollen, oder..." "Oder was?", fragte Marcel provozierend. "...oder wir werden andere Seiten aufziehen." Der Sechzehnjaehrige schaute zuerst Dennis, dann Randy an. 'So uebel sind die beiden ja nich...Und ein kleiner Nachmittagsfick kann auch nicht schaden.', dachte sich Marcel. Er gab seine Abwehrhaltung auf und die beiden lockerten ihren Griff. "Na also, geht doch.", meinte Dennis. "Wer soll zuerst?", fragte Dennis an Randy. "Mach du zuerst, ich pass auf.", antwortete der Angesprochene und ging zur Tuer, um aufzupassen, dass die beiden niemand stoert.

"Und jetzt?", fragte Marcel grinsend. "Na und was jetzt?...Knie dich hin und blas mir einen.", befahl Dennis. 'Nichts lieber als das.' Marcel kniete sich also vor den gleichaltrigen Teenboy und nahm dessen halbsteifen Schwanz in den Mund. "Woooow...", stoehnte Dennis auf. Marcel's Zungenspitze beruehrte zaertlich die Eichel des Knaben. Seine Lippen pressten sich fest um den nun immer haerter werdenden Schwanz. Dennis schaute seinem Blaeser zu und legte schliesslich seine linke Hand auf dessen Kopf. So dirigierte er ihn und bestimmte das Tempo. Dennis Harter war riesig. Seine Eierchen waren ebenfalls gross und Marcel fing an, sie zaertlich, eine nach dem anderen zu massieren und zu streicheln. "Mmmhh...jaaahhh...sooohh...ist's guuht...". Marcel schmeckte den Vorsaft, den Dennis nun reichlich abgab. Er schmeckte salzig aber dennoch geil. Randy schaute ab und zu zu den beiden hinueber und geilte sich an dem Anblick auf. Marcel stoerte dies nicht, er war mit Dennis' Harten beschaeftigt und stiess nun ab und zu seine Zungenspitze in dessen weitgeoeffnetes Pissloch. "Oooaaahhh...geillll...", war die gestoehnte Antwort. Dennis hatte anscheinend genug und bedeutete Marcel, sich auf den gekachelten Boden zu legen. Was dieser auch tat.

Nachdem sich Marcel mit dem Bauch auf die Boden gelegt hatte, legte sich Dennis zwischen die leicht gespreizten Beine des Teenies. Marcel spuerte, wie Dennis' feuchte Schwanzspitze an seinen Hintereingang klopfte. Marcel oeffnete sich weiter und der Gleichaltrige schob seinen Harten langsam in Marcel's Loch. "Aaahhhh..." "Jaaahhhh...stoeoeoehnnn...schoen...", meinte Dennis dazu. Er draengte weiter in Marcel's Lustgrotte. Dennis stuetzte sich mit seinen Haenden neben den Knaben ab und konnte ihn so besser knallen. Marcel spuerte den gigantischen Teeniepruegel tief in seinem Arsch. "Oohh...maahnnn..." "Ich weiss.", antwortete Dennis. Er fing nun an, den unter ihm liegenden Bengel rhythmisch zu ficken. Sein Kolben ging rein und raus. Rein und raus. Marcel stoehnte leise und genoss es. Wahrscheinlich war Marcel nicht der erste, den Dennis schon gefickt hatte. Dieser Monsterteenieschwanz fuellte Marcel vollstaendig aus, was ihn noch mehr aufgeilte. Nach ein paar Minuten spuerte Marcel, wie Dennis immer schneller pumpte und seinen Harten tiefer in sein Loch dremmelte. Es kam ihm also bald. Dennis stoehnte lauter und warf seinen Kopf in den Nacken, dann spuerte Marcel auch schon die feuchte und warme Knabensahne in seinem Loch. Dennis rotzte sich schubweise in Marcel aus. "Geilllll...", stoehnte er schliesslich und liess sich erschoepft auf den Ruecken Marcel's fallen. Der spuerte den schweren Atem des Bengels und grinste.

Randy hatte natuerlich das Beste verpasst und sah nur, wie die beiden da lagen. Nach einer Weile stand Dennis auf und zog dabei seinen nun nur noch halbsteifen Schwanz aus Marcel's Jungengrotte heraus. Mit ihm kam ein Schwall Boysouce heraus. "Geil...", meinte Dennis, als er es sah. Er ging zu Randy. "Jetzt kannst du ihn haben...Ich hab ihn fuer dich vorbereitet, er ist eingeritten und es flutscht...", dabei grinste er dreckig. Randy ging nun zu Marcel, der inzwischen aufgestanden war. "Knie dich wieder hin.", meinte Randy und legte ihm seine linke Hand auf den Kopf, dabei drueckte den Boy wieder hinunter. Marcel hatte verstanden. Er nahm Randy's Steifen in den Mund und kam gleich zur Sache. Mit seinen Fingern kraulte er Randy's Kloetten und brachte ihn so zum Stoehnen. Aus Marcel's Loch tropfte immer noch die Knabenmilch Dennis'. Es geilte ihn auf und so leckte er schneller an Randy's Hartem. Der stoehnte leise vor sich hin und genoss es, seinen Schwanz geleckt zu bekommen. Schliesslich wollte Randy aber auch seinen Fick haben, also zog er Marcel hoch. "Lehn dich an die Wand.", meinte er.

Marcel tat ihm gerne diese Gefallen, da er immer schon von diesem geilen Teenboy gefickt werden wollte. Nachdem er in Position war, stellte sich Randy hinter ihm. Marcel streckte ihm seinen Arsch entgegen. "Kannst es wohl nicht erwarten?!", fragte Randy unnoetigerweise. Marcel grinste nur als Antwort. Randy setzte seinen Schwanz an Marcel Loch an. "Geil...Du bist ja noch feucht.", meinte Randy und schob seinen Schwanz ohne Schwierigkeiten in das sich weitoeffnende Loch. "Mmmmhhh...", hauchte Marcel auf. Er spuerte die Latte des Bengels. Marcel drehte seinen Kopf nach hinten und schaute zu, wie Randy seinen Riemen langsam in sein Loch versenkte. Der schob sich bis zum Anschlag in den Boy und verharrte dann eine Weile in ihm. Marcel presste sein Loch zusammen und bereitete so sich und Randy geile Freuden. "Duuuuhh...oohhh...kleines Schweinchen...", stoehnte Randy. Der Teenboy fing nun an, seinen Schwanz wieder herauszuziehen um ihn dann wieder in Marcel's Arsch zu versenken. Dies tat er nun immer und immer wieder. Dabei erhoehte Randy sein Tempo und die beiden Bengels stoehnten laut. "Psssstt...nicht so laut.", meinte Dennis daraufhin. Er hatte Angst, das man sie erwischen wuerde. Doch Randy und Marcel bekamen nichts mit, sie waren zu aufgegeilt. Marcel spuerte den Schwanz seines Fickers tief in seinem Loch und Randy, wie Marcel seinen Arsch zusammenpresste. Es war herrlich. Randy knallte den Sechzehnjaehrigen eine Weile so durch, dann konnte er sich nicht mehr laenger zurueckhalten und rotzte einfach in Marcel Loch ab. "Maahhnn...ich... koohhhmmeeehh..." Marcel merkte, wie Randy in ihm abspritzte. Die warme Sosse vermischte sich mit der von Dennis und ueberflutete seinen Darm nun vollends. Randy stuetzte sich auf Marcel ab. Er hatte sich vollstaendig ausgerotzt. "Mmhh...geil...Eichfach geil...", meinte Randy schwer atmend. Nach einer Weile zog er seinen Schwanz mit einem lauten "Plopp" aus Marcel's Loch. Die Sosse tropfte auf den gekachelten Boden und bildete einen kleinen Spermasee.

"Mach's dir.", meinte Randy schliesslich, als er die riesige steife Latte Marcel's sah. Der nickte dankbar. Nach so einem Nachmittag ist man als Teenie schliesslich ziemlich aufgegeilt. Marcel schob langsam an seinem Harten und liess sich von Randy und Dennis dabei beobachten. Er streichelte seinen Schwanz, dann knetete er seine dicken Teenieeierchen. Schliesslich fing er an, sich ernsthaft einen runterzuholen. "Ja so ist's gut... Weiter...Geil wie du das machst.", feuerten ihn die beiden Jungs an. Obwohl sie aufpassen sollten. Marcel sah sich selber zu. Aus dem Pisschlitz kamen die ersten Tropfen Vorsahne, die verteilte er mit seinen Fingern auf der Eichel, was ihn noch mehr stoehnen liess. Marcel wichste sich immer schneller einen. Er schloss die Augen und stoehnte leise vor sich hin, waehrend seine rechte Hand nur so ueber seinen Knabenpint flog. "Ich...oohhh...ich... kooohhmmmeeee...", stoehnte er schliesslich. Randy und Dennis schauten gebannt zu um ja nichts zu verpassen. Dann rotzte Marcel los. Seine Sahne spritzte mit starkem Druck aus seinem Pissloch und landete auf dem Boden. Marcel wichste sich weiter einen. Schub um Schub kam die Sahne und es wollte nicht enden. "Geillll...", meinte Randy zu Dennis, der ihm zustimmte. "Mmmhhh..." Marcel hatte sich schliesslich leergemolken und drueckte mit seiner rechten Hand den Schwanz leer. "Wooow ...war das herrlich.", meinte er leise stoehnend. Die Sosse liess Marcel ueber seine Wichshand und die beiden anderen Teenies fanden diesen Anblick mehr als geil.

Nachdem sich Marcel abgeduscht hatte, gingen die drei gemeinsam zu den Umkleideraeumen und zogen sich an. "Was hast du noch so vor?", fragte Dennis. "Mal sehen...Nach Hause und dann weiss ich auch noch nich...Wieso?" "Och nur so...Dann viel Spass." Dennis ging zuerst. Randy und Marcel traten den Heimweg gemeinsam an.

Marcel's Handy meldete sich unterwegs. "Was denn jetzt schon wieder?" "date mit denny klappt...er kommt morgen nachmittag...nico." "Geil.", fluesterte Marcel und ein Laecheln huschte ueber sein Gesicht. Er steckte das Handy wieder in die Hosentasche und konnte es kaum erwarten nach Hause zu kommen. Das Erste, was er tat, als er die Haustuer hinter sich zugezogen hatte, war in Nicos Zimmer stuermen "Stimmt das wirklich?" "Was?" "Na was wohl, das mit Denny?" "Ja es stimmt. Bleib locker...Ich hab ihn vorhin getroffen -rein zufaellig- und hab ihm erzaehlt, dass du dich freuen wuerdest, wenn ihr euch wiedersehen koenntet...War das richtig?!" "Und ob Bruderherz....Danke.", dabei warf sich Marcel um Nicos Hals. Der sah ein wenig verdattert drein. "Schon gut..." Nach ein paar Sekunden meinte Marcel dann aber ein wenig betruebt "Und was ist mit Mom und Dad?" "Oh, da hab ich eine gute Nachricht fuer dir. Die beiden werden morgen wegfahren und erst wieder am Sonntag hier auftauchen. Du hast also Zeit genug." "Und du?", wollte Marcel wissen. "Ich? Ich hab Training und ansonsten werd ich das junge Glueck schon nicht stoeren...", antwortete Nico grinsend.

Der Rest des Donnerstags verging fuer Marcel's Begriff viel zu langsam, er konnte es eben kaum erwarten seinen neuen -und ersten- Lover wiederzusehen. Auch der darauffolgende Freitag verlief fuer Marcel ebenfalls viel zu langsam und er war ziemlich hippelig in der Schule. Als dann endlich die letzte Schulklingel das Wochenende einlaeutete, war Marcel dermassen aufgedreht, dass er fast den Stuhl, auf dem er zuvor noch sass, umgestossen haette. "He ruhig...", meinte einer der Mitschueler. Marcel meinte nur "Ja ja." Er beeilte sich, den Bus zu bekommen und keine halbe Stunde spaeter war er zu Hause.

Marcel warf seinen Rucksack in die naechstbeste Ecke seines Zimmers und ging dann schnurstracks ins Bad. "Ich muss mich erstmal abkuehlen.", meinte er leise zu sich. Er schmiss seine Klamotten auf den Boden und ging dann unter den erfrischenden und abkuehlenden Wasserstrahl. Marcel blieb ungefaehr zehn Minuten unter der Dusche und tatsaechlich beruhigte er sich ein wenig.

"Hy Bruederchen. Wie is et?", fragte Nico. Er war ein bisschen spaeter als Marcel nach Hause gekommen. "Gut." "Fein, ich werd mich umziehen und dann verschwinden." "Is gut." Marcel hatte es sich auf seinem Bett bequem gemacht und blaetterte in seinem "Heftchen". Das er dadurch nur noch aufgegeilter wurde stoerte ihn nicht.

"Tschoe.", hoerte Marcel nach einer Weile. Nico ging also zum Schwimmtraining und er war nun alleine im Haus. "Eigentlich koennte Denny langsam auftauchen.", dachte sich Marcel und schaute auf seine Armbanduhr. Es war inzwischen halb drei. Er wollte gerade aufstehen, da klingelte es an der Haustuer. "Denny." So schnell war Marcel noch nie unten.

"Hallo.", begruesste Denny Marcel. Der laechelte seinen Schwarm nur an, und brachte zuerst keinen einzigen Ton heraus. Denny sah wie immer wunderschoen aus. "Kann ich reinkommen?", fragte Denny schliesslich. "Mh? Ach so...Ja doch." Marcel machte Platz und schloss hinter seiner neuen Errungenschaft die Tuer. "Komm mit." Marcel ging voran. In seinem Zimmer angekommen bot er seinem Gast einen Platz auf der Couch an. "Dein Bruder meinte, du wuerdest dich freuen mich wiederzusehen?", fing Denny an. Marcel nickte nur. Er stand Denny gegenueber und schaute ihn ununterbrochen an. "Nur sehen?", meinte Denny weiter du laechelte Marcel an. 'Nicht nur.'", dachte sich Marcel und antwortete dann "Nein...Auch..." "Auch was?" Marcel ging zu Denny und stellte sich direkt vor ihm hin, dann fing er an sich seine wenigen Klamotten auszuziehen. Es war nicht allzuviel. Nur ein T-Shirt und eine kurze Hose. Drunter trug er nichts, so dass er binnen weniger Augenblicke splitterfasernackt vor seinem neuen Freund stand. Der staunte nicht schlecht ueber diese Reaktion. Marcel setzte sich neben Denny und schaute ihm tief in die Augen "Ich glaube ich liebe dich.", sagte er leise. Dann beugte er sich vor, legte seine rechte Hand um Denny's Nacken und zog ihn zu sich heran. Nun ergriff auch Denny ein wenig Initiative. Er kam Marcel naeher und schliesslich trafen sich die Muender der beiden Sechzehnjaehrigen Teenboys zu einem langanhaltendem und intensiven Kuss. Denny legte seine rechte Hand auf Marcel's Schwanz und streichelte ihn dabei zaertlich. Die beiden Knaben kuessten sich eine Ewigkeit. Ihre Zungen spielten miteinander und tauschten Zaertlichkeiten aus. Schliesslich loeste sich Marcel und schaute Denny dabei tief in die Augen. "Ich dich auch.", sagte Denny schliesslich. Und wieder pressten die beiden Teenager ihre Lippen aufeinander und ein weiterer unendlich langer Kuss folgte. Nach ein paar Minuten stand Marcel auf und ging zu seinem Bett. Dort angekommen legte er sich mit dem Bauch darauf und spreizte seine Beine weit auseinander. Sein linkes Bein winkelte er ein wenig an und dann legte er seine Hand auf seinen geilen Arsch. Marcel gab den Blick auf seine herrliche geile Knabenspalte frei. "Fick mich.", sagte er leise zu Denny. "Gerne.", war die leise gehauchte Antwort. Denny streifte sich sein Sweatshirt ueber seinen durchtrainierten muskuloesen Knabenkoerper und Marcel sah ihm aufgegeilt zu. Nun folgten seine Socken und schliesslich streifte er seine Hose herunter. Denny zog sie bis zu den Kniekehlen herunter, dann umfasste er mit seinen Haenden seinen inzwischen steinhart gewordenen Monsterriemen und wichste ihn zaertlich. Marcel lief das Wasser im Munde zusammen. "Geilll..." "Ich weiss.", war Denny's Antwort. Schliesslich zog er sich die Hose ganz und gar herunter und sass nun nackt auf der Couch. Er massierte seine Eierchen, seinen Schwanz und fuhr mit den Fingern an seinem harten Schaft entlang. Fuer Marcel war's fast nicht mehr zum Aushalten. "Komm her.", forderte er ihn auf. Denny stand also auf und ging zu seinem Lover. Er legte sich seitenverkehrt zu ihm und in Null Komma nix hatten die beiden den Schwanz des jeweils anderen in ihrem Mund.

Fuer Marcel war es ein unbeschreiblich geiles Feeling, den Schwanz seines Freundes in seinem Mund zu haben und gleichzeitig den eigenen Kolben gelutscht zu bekommen. Beide stoehnten unterdrueckt und ihre Zungen vollfuehrten einen wahren Tanz der Geilheit an der Eichel des anderen. Marcel saugte, lutschte, leckte und nuckelte an Denny's Teenieriemen. Der tat nicht minder Gutes an Marcel's Schwanz. Der Vorsaft floss reichlichst und Marcel, wie auch Denny, schluckten diesen mit Wonne herunter. Marcel stiess ab und zu seine Zungenspitze in das weit geoeffnete Pissloch Denny's und entlockte dem Gleichaltrigen so ein geiles unterdruecktes Stoehnen. Denny versuchte dies auch bei Marcel, was bei diesem ebenfalls die erwuenschte Reaktion hervorrief. Einen Schwanz von dieser Groesse in einem Mund zu haben und dazu noch von einem blutjungen sechzehnjaehrigen Boy, das war einfach zu geil. Der Schwengel Denny's war riesig und hatte einen enormen Umfang, Marcel hatte Muehe, ihn in seinem Mund zu behalten, aber seine Lippen pressten sich fest um das geile Stueck. "Mmhhh...", stoehnte Marcel auf, als Denny mit seinen Fingern das empfindliche Saeckchen des Teenies kraulten.

Nach ein paar weiteren Minuten des gegenseitigen Blasens, nahm Marcel den Schwanz des Freundes aus seinem Mund und ging auf alle Viere. Er praesentierte seinem neuen Lover sein geiles Hinterteil. Denny musste nicht lange ueberlegen und kniete sich auf den Boden, hinter Marcel. "Woooow...ist das geil.", meinte er voller Bewunderung. Marcel's Spalte war fast unbehaart und zuckte vor Geilheit. Denny stichelte zunaechst mit einem Finger zaertlich daran herum und entlockte Marcel so geile Stoehnlaute. "Mmmhh...jaaahhh...leck mich..." Das liess sich Denny nun nicht zweimal sagen. Er vergrub sein Gesicht in dieser herrlich duftenden Knabenspalte und seine Zunge vollfuehrte wahre Wunder. "Oooaaahh ...jaaahhhh...", Marcel stoehnte laut auf, als er die Zungenspitze in seinem Darm spuerte. Denny fickte ihn sanft mit seiner Zunge und geilte den Knaben so noch mehr auf. Marcel legte seine linke Hand auf Denny's Schulter und gab ihm so zu verstehen, dass er tiefer lecken sollte. Was dieser auch gleich tat. Marcel stoehnte und stoehnte. Denny bereitete den Jungen auf einen geilen Fick vor und sabberte das Loch ordentlich ein. Dabei schmeckte er den Teenie und fand's geil. Einfach nur geil.

Marcel spuerte die Zungenspitze in seinem Loch. Er war dermassen aufgegeilt, dass aus seinem Pissloch der Vorsaft hektoliterweise tropfte. Denny bemerkte es ebenfalls und grinste. "Du Schweinchen...Du bist spitz.", meinte er. "Wieehhh ...du das erraten hast?!", hauchte Marcel zurueck. Denny vergrub sein Gesicht wieder in der Knabenspalte und leckte sie weiter aus.

"Los fick mich endlich. Ich bin geil.", meinte Marcel schliesslich und drehte sich um. Er lag nun mit dem Ruecken auf dem Bett und spreizte ungeniert seine Beine weit auseinander. Denny kroch zu Marcel ins Bett und rutschte dicht an seinen Freund heran. "Besorg's mir...", hauchte Marcel. Denny wichste sich seinen Schwanz nun endgueltig steif und setzte die vor Feuchtigkeit triefende Schwanzspitze langsam an Marcel's zuckendes Loch an. "Mmmhhh..." Dann drueckte er seine Eichel langsam, aber hart in das sich oeffnende Loch. "Ooaaahhhh...jaaahhhh...", stoehnte der Bengel auf, als er die Schwanzspitze des Sechzehnjaehrigen spuerte. Der Widerstand des Schliessmuskels war bald ueberwunden und Denny drang weiter vor. Marcel stoehnte und oeffnete sich weiter. Denny schob sich Zentimeter fuer Zentimeter in den Bengel. Begleitet von lauten Stoehnen Marcel's. Schliesslich war der Boyschwengel Denny's riesig. Nachdem Denny ganz und gar in den Boy eingedrungen war, kostete er diese herrliche Knabenenge aus und verharrte einen Augenblick so. Marcel hatte seine Augen geschlossen und fuehlte den Monsterriemen seines Fickers tief in seinem Arsch. Denny fing nun an, den Jungen haerter zu ficken. Er zog seinen Kolben bis zur Eichel heraus und versenkte ihn dann wieder bis zum Anschlag in den Boy. Immer und immer wieder. Marcel stoehnte dabei unaufhoerlich und presste noch zusaetzlich sein Loch zusammen. Das geilte beide zusaetzlich auf und Denny fing nun ebenfalls an, laut zu stoehnen. Das enge Boyfoetzchen Marcel's war so schon geil, aber durch das Zusammenpressen wurde es noch herrlicher. Denny rammelte des Gleichaltrigen ordentlich durch und beide sahen sich dabei in die Augen. Marcel spuerte jeden einzelnen Millimeter des Geilschwanzes in seinem Loch und Denny jedes einzelne Stueck Darm. "Ooaaahh...maaahnnn...ist das geilll...", stoehnte der Teenboy und Marcel merkte, wie er kurz vor dem Orgasmus war. "Spritz in mir ab...", stoehnte Marcel. Denny nickte und stiess noch zweimal zu. Dann liess er seinen Harten tief in Marcel stecken und stoehnte laut auf. "Ooaaaahhh..." Marcel spuerte, wie sich das Teeniesperma stossweise in seinem Loch ausbreitete. Denny pumpte und pumpte. Schub um Schub saftete er in den geilen Arsch des Sechzehnjaehrigen ab und ueberflutete den Darm. "Mmmhh...jaaahhhh..." Denny fing nun wieder mit den Fickbewegungen an. Die Knabensosse bildete ein gutes Gleitmittel und sein Schwanz glitt nur so rein und raus. "Mmhh...herrlich...", meinte Denny stoehnend. Marcel konnte dem nicht widersprechen. Nach einer Weile zog Denny seine spermaverschmierte Jungenlatte aus Marcel's Arsch heraus. Mit ihr kam ein Schwall herrlichster Boysouce heraus und kleckerte auf das Laken. "Steck ihn noch mal rein.", bat Marcel leise hauchend. Denny nickte und tat seinem Lover gerne diesen Gefallen. Nachdem er wieder in ihm steckte, fickte er ihn noch mit ein paar Bewegungen. Schliesslich zog er sich aus Marcel heraus und legte sich schwer atmend auf ihn. Ihre Lippen trafen sich zu einem langen und zaertlichem Kuss.

Nachdem Denny sich auf die Seite gewaelzt hatte, fing Marcel an, sich einen runterzuholen. Schliesslich hatte Denny schon abgespritzt. Denny schaute seinem Lover zu und den geilte dies noch zusaetzlich auf. Seine Hand flog nur so uebers einen Harten. Der Vorsaft gab ein gutes Gleitmittel ab und Marcel stoehnte unaufhoerlich. "Mmmhh...ich...ich komme gleich..." Denny schaute sich satt an diesem geilen Knabenkoerper und wie Marcel es sich machte. Der liess seine Hand nur so ueber den Schwanz fliegen. Dann war's soweit. Marcel konnte einfach nicht mehr. Erst hatte ihn Denny seinen Schwanz gelutscht, dann seine Spalte so geil geleckt und schliesslich hatte er den Riemen des Teenagers in seinem Arsch gespuert. Das war zuviel. "Ooohh...maahnnn...ich...ich saaaaafteeehhhh...oohhh...aaaahhhhb...", dabei rotzte Marcel los. Er spritzte sich seine Sahne auf seinen geilen Waschbrettbauch und wichste sich weiter. "Mmmhhh..." Bis auch er allerletzte Tropfen aus seinen Eierchen herausgekitzelt war. Erschoepft lag Marcel da und stoehnte leise. Seine Hand umschloss noch immer seine Eichel und er drueckte seinen Schwanz langsam leer. "Geilll..." Denny besah sich die geilen Spritzer. Die reinweisse Knabensosse gab einen guten Kontrast zu der ansonsten sonnengebraeunten Haut des Jungen. Marcel besah sich sein "Werk" und grinste. "Geil nich?!" "Und wie.", pflichtete Denny ihm zu.

Als Marcel seine Finger einzeln abgeleckt hatte, drehte sich Denny zu ihm und die beiden kuschelten miteinander. Dabei trafen sich, wie sollte es auch anders sein, ihre Muender einander und beide versanken in einem langen Kuss.

Denny legte schliesslich seinen Kopf auf Marcel's Brust und leckte die Brustwarzen des Teenies. Der legte seine Hand auf dessen Kopf und dirigierte ihn so.

"Marcel?" "Ja?" "Ich lieb dich." Marcel schaute dem Bengel tief in die Augen "Ich dich auch." Dann schmusten und liebkosten sie sich wieder und vor einer Stunde kamen die beiden nicht aus dem Bett heraus. Das stoerte die beiden Jungs nun am allerwenigsten. Sie hatten sich gefunden und nur das galt.

"Wenn du willst, kannst du das ganze Wochenende hierbleiben. Meine Eltern sind weggefahren und Nico stoert uns bestimmt nicht, wenn wir ihn ab und zu mitmachen lassen.", schlug Marcel vor. "Geil.", war die knappe Antwort. Das sollte wohl ein "Ja" sein.

Als Nico von seinem Schwimmtraining wieder nach Hause kam, wurde er in die neue Situation eingeweiht. Er hatte nichts dagegen, das Marcel's neuer Lover uebers Wochenende bei den beiden bleiben konnte.


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Brueder-Teil 1

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Brueder-Teil 2

Brueder Teil 2 "Ja?", fragte Nico den Boy, der vor ihm stand, nachdem er die Haustuer geoeffnete hatte. Der Knabe, der da vor ihm stand, sah verdammt gut aus. Denny, so hiess der Junge, wollte nur die woechentliche Werbezeitung an den Mann bringen. Doch Nico hatte eine Idee. "Hast du Zeit?", fragte er Denny. Der schaute an Nico herunter und sah eine Sekunde zu lange auf Nicos Handtuch, dann

Brueder-Teil 3

Brueder Teil 3 "Hallo Bruderherz.", ruettelte Nico seinen Bruder wach. "Schon auf?" "Schon laengst...Hier nimm.", sagte Nico und drueckte Marcel einen riesigen Dildo in die Hand. Der staunte nicht schlecht ueber die "Begruessung" am Morgen. "Und was soll ich damit?" "Na was wohl? Schieb ihn dir rein und mach's dir.", meinte Nico nur. Er setzte sich in einen Sessel, der dem Bett schraeg

Brueder-Teil 4

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Brueder-Teil 5

Brueder Teil 5 "Guten Morgen Schatz.", wurde Marcel sanft geweckt. Denny kuesste seinen Freund sanft auf den Mund und der erwiederte die Zaertlichkeit mit einem langanhaltendem Kuss. Nach einer Weile trennten sich die Lippen der beiden. "Komm mit, ich hab Hunger.", meinte Marcel und nahm Denny an die Hand. Die beiden gingen, nackt wie sie waren, in die Kueche. "Hallo ihr beiden.", begruesste

Brueder-Teil 6

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Brueder-Teil 7

Brueder Teil 7 "So Torsten, schmier deine Finger erstmal ordentlich ein, wir wollen ja nicht, das unser Versuchsobjekt Schaeden davontraegt." Der Angesprochene schmierte sich einen ordentlichen Batzen Gleitcreme auf seine Haende und verteilte sie. Dann machte Dirk Platz und Torsten stellte sich dicht hinter Marcel. "Nun schieb einen Finger vorsichtig rein und beschreib uns, was du spuerst.",

Das Fotomodell Teil 2

Das Fotomodell - Teil 2 Als der Twen mit dem Filmwechsel fertig war, drehte er sich um und wollte zurueck zum Stativ gehen, da stand ploetzlich Kevin vor ihm. Erstaunt schaute er dem Bengel in die Augen. Kevin legte seine Arme um Klaus’ Huefte und zog ihn naeher an sich heran, dann naeherte er sich mit seinen Lippen denen von Klaus und in weniger als einer Sekunde waren die Lippen der beiden

Das Fotomodell-Teil 1

Das Fotomodell - Teil 1 „Schoen, dass Du’s einrichten konntest.“, begruesste Klaus den Boy und gab ihm die Hand. „Hi.“ „Setz Dich doch.“ Kevin, so heisst der „Held“ dieser Story, nahm den angebotenen Platz auf der Couch an und pflanzte sich hin. „So, Du willst also den Job als Fotomodell haben?“, fragte Klaus. „Sonst waer ich wohl nich hier, oder?!“, erwiderte Kevin. Auf den Mund gefallen war

Der Hausaufgabennachmittag

Der Hausaufgabennachmittag „Hi Kev, komm rein.“, bat Flo seinen besten Freund rein. Die beiden hatten sich verabredet, Hausaufgaben zusammen zu machen und etwas fuer die bevorstehende Abschlusspruefung zu tun. Die zwei gingen naemlich in die 10. Klasse einer Realschule und hatten es bitter noetig. Kevin und Florian gingen in das Zimmer von Flo und liessen sich erst mal auf das Bett

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Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 4 „Hi Alder.“, begruesste Kemal Chris am naechsten Morgen vor der Schule. „Hi. Alles fit?“ „Klar doch…Und, kommst nach der Schule mit?“ „Wie jetzt?“ „Na weiss Du nisch mehr. Du hast doch meinem Bruder versprochen…“, half Kemal Chris auf die Spruenge. „Ah ja…Jetzt weiss ich wieder. Die Handylogos. Klar komm ich mit.“ Und dann fragte Chris noch „Kann

Stricherabenteuer-Teil 1

Stricherabenteuer - Fortsetzung von Strichertest Stricherabenteuer Teil 1 "Bin wieder da!", rief David, als er die Tuer hinter sich geschlossen hatte. Aus der Kueche kam ein zustimmendes Gemurmel. Der Teenie ging in sein Zimmer und schmiss zunaechst einmal seinen Rucksack in die Ecke. Er hatte ihn gar nicht gebraucht. Aber was soll's. David liess sich auf sein Bett fallen "Puhhh..." Er

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Stricherabenteuer Teil 2 "Na toll, wie lange soll ich den hier noch warten.", meinte David halblaut zu sich. Er stand nun schon eine viertel Stunde an der vereinbarten Stelle und es kam niemand. Es war nicht nur etwas ausserhalb der Stadt, sondern mitten in der Pampa. Es nieselte, es kam niemand und David hatte eine Scheisslaune. "Na warte, wenn der kommt. Der kann sich was anhoeren." David

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Stricherabenteuer Teil 3 Am anderen Morgen wurde er unsanft von Christian geweckt. "He Schlampe, aufsteh'n." "Mh?" "Aufstehen...Arbeit.", wiederholte Christian. David wollte sich aufrichten, merkte aber, dass er ja gefesselt war. "Geht nich.", meinte er. "Ah ja." Christian loeste die Hand- und Fussfesseln und gab David einen Klaps auf den Po. Dann stand er auf. Den Butt-plug hatte er immer

Stricherabenteuer-Teil 4

Stricherabenteuer Teil 4 Die drei gingen zum Auto zurueck. Christian und Patrick zogen sich an. Als auch David sich sein Hoeschen wieder anziehen wollte, meinte Patrick "Du nicht...Du wirst jetzt schoen brav nackt bleiben...Solange, wie wir es dir sagen." David liess sein Hoeschen fallen und Christian hob es auf. Er warf es auf den Vordersitz und grinste dreckig. Den beiden blieb Davids

Strichertest-Teil 1

"He..." David drehte sich. "Ja?" "Hallo. Kann ich dich mal kurz sprechen...Alleine?" "Klar." 'Felix...Was will der suesseste Junge der Schule von mir?', fragte sich David. "Ich hab von mehreren Jungs gehoert, du sucht einen Nebenjob?" "Ja stimmt. Ich will mir endlich dieses geile Teil von Motorroller kaufen. Aber meine Alten geben mir nix dazu. Sie sagen ich soll es mir selber verdienen...Na ja

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Strichertest Teil 2 Zuhause angekommen packte David seinen Rucksack fuer morgen und die kommenden Tage. Seinen Eltern sagte er, dass er das Wochenende bei einem Freund verbringen werde, sozusagen als Schuljahresabschluss. Sie hatten nichts dagegen. Der letzte Schultag ging schnell vorueber. Die Abschlusszensuren waren sowieso schon Tage vorher bekannt geworden, also gab's nichts

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Strichertest Teil 3 Nach ein paar Minuten des relaxen meinte Fabian zu David "Leg dich auf den Ruecken." Der tat dies und Fabian stand auf. Er ging zu einem kleinen Koffer. Sebastian setzte sich an Davids Fussende und umklammerte dessen Fussgelenke. "Was soll das?" "Wart's ab.", meinte Sebastian. Fabian hatte sich inzwischen an Davids Kopfende hingesetzt und David sah nun, was er aus dem

Teenager-Alltag Teil 01

Teenager-Alltag Teil 1 "Beeil dich Benjamin ..Wir kommen sonst noch zu spaet." "Ja ja...Immer diese Hektik." Der Boy schnappte sich seinen Rucksack und trabte die Treppe runter. Dort erwartete den sechzehnjaehrigen Bengel schon seine Mutter. "Musst du denn jeden Tag so bummeln?!" Benjamin zog die Augenbrauen hoch, das sagte alles. "Du koenntest mich ja auch alleine mit dem Bus fahren lassen.",

Teenager-Alltag Teil 02

Teenager-Alltag Teil 2 "So, da bin ich.", sagte der Teenie, als er die Tuer zu Manfreds Buero aufgemacht hatte. "Hallo...Schoen, dass du noch kommen konntest.", begruesste Manfred den Boy und gab ihm die Hand. "Das ist uebrigens der Mann, von dem ich dir erzaehlt habe.", stellte er auch gleich den anderen im Raum vor. "Hy. Ich bin Karl.", stellte sich der Mann selbst vor und gab Benjamin

Teenager-Alltag Teil 03

Teenager-Alltag Teil 3 Benjamin stellte sich, mit vor seinem Gemaecht verschraenkten Armen, vor den Arzt. Der grinste "Ich weiss wie ein Junge in deinem Alter aussieht, du brauchst also nichts zu verstecken." Benjamin liess seine Haende an die Seite fallen. "Wirklich nicht uebel.", kommentierte der Schularzt das, was er da zu sehen bekam. Benjamins Gesichtsfarbe, die immer noch nicht

Teenager-Alltag Teil 04

Teenager-Alltag Teil 4 Zu Hause angekommen ging Benjamin erstmal unter die Dusche und beseitigte die Spuren seiner "Nebentaetigkeit". Der naechste Schultag verlief eher normal, wenn man mal davon absieht, dass Benjamin die ganze Zeit ueber nur an eins oder besser gesagt an EINEN dachte: Sascha. Da der Bengel heute Schwimmtraining hatte, musste das Jugendzentrum heute mal ohne ihn auskommen.

Teenager-Alltag Teil 05

Teenager-Alltag Teil 5 Sascha bedeutete seinem Freund mit leichten Druck, dass er sich auf den Ruecken legen sollte. Er selbst kniete sich zwischen die Beine Benjamins. Dann hob er dessen Beine an und zog ihm zaertlich die geilen, festen Pobaeckchen auseinander. Benjamin konnte sich denken, was nun kommen sollte. "Ooaaaaahhhh...ist daaahhsss...geiilll ...", stoehnte Benjamin auf, als er die

Teenager-Alltag Teil 06

„Hee…was machst du da?“, fragte Benjamin seinen Lover. Sascha fing an, seinen Boy intensiver zu streicheln und zu kuessen. Seine Haende wanderten die schlanken Flanken hoch und runter. An Benjamins Vorderseite wichste er dessen Schwanz sanft und kraulte ihm die Eierchen. „Ich mach dich geil…Was sonst?!“, war die Antwort. „So so.“ Benjamin spuerte noch was anderes: Saschas Schwanz. Der war

Teenager-Alltag Teil 07

Teenager-Alltag Teil 7 Benjamin ging frohgestimmt am Montag zur Schule. Seine gute Laune wurde jedoch abrupt beendet, als er erfuhr, dass sie eine Physikarbeit schreiben sollten. "Warum hat mir denn keiner was gesagt?", fragte Benjamin etwas lauter seinen Banknachbar. Marc zuckte mit den Schultern "Weiss ich doch nich. Am Donnerstag hat Hausmann noch nix davon erwaehnt. Vielleicht ist das ja

Teenager-Alltag Teil 08

"Schoen, dass du es einrichten konntest.", begruesste Hausmann seinen Schueler. Benjamin dachte zwar ein wenig anders darueber, aber er machte gute Miene zum boesen Spiel. Die beiden gingen ins Wohnzimmer, wo zur UEberraschung Benjamins noch ein anderer Boy sass. "Das ist Nico...Nico, das ist Benjamin. Nico ist ein Nachhilfeschueler.", stellte der Physiklehrer die beiden Jungs einander vor. Sie

Teenager-Alltag Teil 09

Teenager-Alltag Teil 9 "Hy Benni. Der Doktor sucht dich.", Marc begruesste seinen Freund und die beiden gingen gemeinsam ins Klassenzimmer. "Wieso?" "Weiss nich. Er hat irgendwas von Nachuntersuchung gefaselt." "Na toll. Dann sag Bescheid, dass ich jetzt zum Doc gehe." "Okay." Benjamin machte sich auf den Weg zum Schularzt. "Sie wollten mich sprechen.", sagte Benjamin, nachdem er das

Teenager-Alltag Teil 10

"Hallo Schatz.", begruessten sich die beiden und fielen sich erstmal um den Hals. Die beiden verliebten Jungs knutschten sich hemmungslos ab und kuemmerten sich nicht darum, ob sie jemand sehen konnte. Sie waren einfach verliebt! Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an.

Teenager-Alltag Teil 11

„Oh Scheisse man.“, rief Benjamin und rannte die Treppe runter. Er hatte verpennt! Der Boy sprang schnell unter die Dusche. Als er fertig war, sah er, dass es fuer den Bus auch schon zu spaet war. Seine Mutter war eh schon weg. So blieb ihm nur das Bike. Benjamin schaffte es gerade noch so, puenktlich zum Unterricht zu erscheinen. Waehrend der nicht enden wollenden Unterrichtsstunden schickte

Teenager-Alltag Teil 12

"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten. "Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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