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Brueder-Teil 2

by Storyschreiber


Brueder Teil 2

"Ja?", fragte Nico den Boy, der vor ihm stand, nachdem er die Haustuer geoeffnete hatte. Der Knabe, der da vor ihm stand, sah verdammt gut aus. Denny, so hiess der Junge, wollte nur die woechentliche Werbezeitung an den Mann bringen. Doch Nico hatte eine Idee. "Hast du Zeit?", fragte er Denny. Der schaute an Nico herunter und sah eine Sekunde zu lange auf Nicos Handtuch, dann sagte er Achselzuckend "Mh...ja..." "Okay. Komm mit." Nico nahm ihn an die Hand und zog ihn hinter sich her. Denny konnte gerade noch die Haustuer hinter sich schliessen, so stuermisch ging Nico voran. Die beiden gingen hinters Haus, zum Pool und zu Marcel. Der lag immer noch mit dem Bauch auf dem Rasen und sonnte sich. "Das hier ist Denny. Denny, dass ist mein Bruder Marcel.", stellte er die beiden vor. Marcel hob kurz den Kopf und musterte den Bengel. 'Sieht lecker aus.', meinte er zu sich. Und auch Denny schien nicht abgeneigt. "Okay Denny...Willst du meinen Bruder ficken?" Marcel dachte sich verhoert zu haben, genauso wie Denny. Beide schauten sich verdattert an und dann sahen sie zu Nico. Der grinste bloss dreckig und meinte "Du hast doch vor nicht mal einer Minute gesagt, dass du von einem anderen Typen geknallt werden willst? Oder lueg ich?!" "Ja schon...Aber so schnell?", stotterte Marcel. "Nix da," und an Denny gerichtet "...und was is jetzt? Willst du oder willst du nich?!" Denny nickte. "Na Bitte. Dann waer ja alles geklaert." Nico ging zu seinem Bruder und setzte sich neben ihn auf den Rasen. "Wie alt bist du eigentlich?", wollte Nico von Denny wissen. "Sechzehn.", war die knappe Antwort. "Gratuliere. Marcel ist heute sechzehn geworden." "Meinen herzlichen Glueckwunsch.", sagte Denny und ging zu Marcel. Die beiden gaben sich die Hand und schauten sich lange in die Augen. 'Der ist echt geil.', dachte Marcel und Denny schien dasselbe zu denken. Sie laechelten sich sanft an. Denny fing nun an, sich auszuziehen. Die beiden Brueder schauten ihm dabei fasziniert zu. Denny hatte nur ein Unterhemd als Oberteil an und sonst Jeans und Turnschuhe. Zuerst streifte er sich sein Hemd ueber den gut durchtrainierten Oberkoerper, dann folgten die Schuhe und die Hose. Nun war er splitterfasernackt. Denny setzte sich und lehnte sich an einen Baum. Seine Beine waren leicht auseinandergespreizt und sein riesiges Gehaenge kam voll zur Geltung. Denny's Kloeten hingen fett nach unten und liessen eine enorme Potenz vermuten. Der Teenager liess sich von den beiden Bruedern mustern und wichste sich dabei seinen Schwanz steif. "Wow...ist der gigantisch.", meinte Marcel. Denny grinste nur und meinte "Ich weiss." Denny war, wie die beiden Brueder auch, voellig unbehaart und sah verdammt gut aus. Eben ein Teenie.

Nico stand auf und ging zu Denny. "Komm mit.", er fasste ihn die Hand und zog ihn mit sich mit. Die beiden gingen zum Pool und Nico deutete dem Knaben, dass er sich auf den Rand setzen sollte. Denny tat dies und seine Beine baumelten im Wasser. "Los komm her Bruderherz.", sagte Nico an Marcel gerichtet. Der erhob sich und kam zu den beiden. Nico war schon im Wasser und beschaeftigte sich mit Denny's Oberkoerper. Er streichelte und kuesste ihn dort, waehrend Marcel ganz und gar ins Wasser ging und sich vor den Zeitungsburschen hinkniete. "Na los mach schon...Zeig ihm, wie gut du das kannst.", forderte Nico seinen juengeren Bruder auf. Der nickte und schob sich dann das fette Teil Denny's in seinen Mund. "Oooaaahhhh...ist das geiiiil...", stoehnte der auf, als er Marcel's Lippen an seinem Schwanz spuerte. Marcel schob sich den Doedel des Gleichaltrigen soweit es ging in den Mund und hielt ihn mit seinen Lippen fest umschlossen. Seine Zunge umspielte nun zunaechst zaghaft die pralle Eichel des

Bengels. Mit seiner rechten Hand hielt er den Schwanz fest und kraulte Denny dabei die Kloeten. In der Zwischenzeit knutschten Denny und Nico heftig miteinander. Marcel dachte schon, dass die beiden was miteinander haetten. Denny's Vorsaft floss reichlichst und Marcel schluckte ihn herunter. Dabei nuckelte er unbeirrt an der fetten Eichel des Teenies weiter. "Mmhh...geillll...", stoehnte der bloss. Marcel spuerte, wie Denny bald Abspritzen wuerde. Seine Eichel blaehte sich noch mehr auf und der Vorsaft kam Literweise, aber Denny wollte seinen Saft in eine andere Koerperoeffnung Marcel's rotzen. Also zog er sich aus seinem Mund zurueck. Die drei Jungs kamen aus dem Wasser und Nico bedeutete seinem Bruder, dass er sich auf alle Viere knien sollte, was dieser auch umgehend tat. Denny kniete sich hinter den gleichaltrigen Bengel und Nico stellte sich vor seinen Bruder und praesentierte ihm seinen steinharten und vor Geilheit tropfenden Schwanz. Marcel wusste, was von ihm verlangt wurde. Er spreizte seine Beine auseinander und nahm dann den Schwanz seines Bruders in den Mund. "Jaaahhh...so ist's guuhht...", meinte Nico stoehnend. Mit seinen Haenden drueckte er Marcel's Kopf noch weiter auf seinen Riemen und bestimmte das Blastempo. Inzwischen hatte Denny seinen stahlharten und gigantischen Boypruegel an Marcel's zuckendes und unbehaartes Knabenloch angesetzt. Mit der Schwanzspitze stocherte er ein wenig daran herum, um den Bengel auf den Fick vorzubereiten. Der war nun voellig aufgegeilt und liess alles mit sich machen. Denny drueckte staerker und ueberwand den Widerstand Marcel's Schliessmuskels. "Ooaaahhhhh...", stoehnte dieser auf und entliess fuer einen kurzen Moment Nicos Doedel aus seinem Mund. Doch sein Bruder drueckte den Kopf wieder auf seinen Schwanz und Marcel saugte sich wieder fest. "Wooooww...bist duuhh...eng...", meinte Denny stoehnend. Er war nun ganz und gar in Marcel's enges Boyfoetzchen eingedrungen und blieb eine Weile so in ihm stecken. Er kostetet das geile Gefuehl der Enge aus und stoehnte leise. Marcel spuerte nur den riesigen Schwanz in seinem tiefsten Innerem. Er war vollstaendig ausgefuellt. Es brannte zwar am Anfang ein wenig, aber die Geilheit machte alles wett. Denny fing nun an, den Teenie haerter zu ficken. Er zog seinen Schwanz bis zur Eichelkuppe heraus und dremmelte ihn dann wieder hart und bis zum Anschlag in Marcel's Loch. Der stoehnte daraufhin unterdrueckt, da er ja den Pruegel seines Bruders im Mund hatte. Alle drei waren nun ein Haufen stoehnender pubertierender Teenies. Es war geil, einfach nur geil. Denny fickte sich richtig aus, Nico dirigierte Marcel's Kopf und Marcel selbst genoss es einfach nur, alle OEffnungen gestopft zu bekommen. Zuerste bemerkte er bei Denny, das es ihm kommen wuerde. Sein Tempo erhoehte sich und sein Vorsaft floss eh schon reichlichst. Und schliesslich kuendigte sich Denny nach einigen weiteren Stoessen lautstoehnend an. "Ooohh...maahhhnnn...ich...ich kooohhhmmmeeeeee...", dabei drueckte er sich noch einmal tief in Marcel's Loch und der Bengel spuerte ploetzlich etwas warmes und feuchtes in seinem Darm. Denny schenkte ihm seinen Sackinhalt und ueberflutetet seinen Arsch mit geilstem Knabennektar. "Ooohhh ..." Das war dann auch fuer Nico zu viel Geilheit. Er stiess noch einmal seinen Schwanz in Marcel's Mund und saftete dann ab. Marcel leckte und schluckte. Sein Bruder schenkte ihm reichlist Sahne, die an seinen Mundwinkeln herauslief. Es war einfach zu viel. Auch aus seinem Arsch tropfte nun die Sahne. Denny hatte eben viel zu bieten. Marcel spuerte nur noch, wie alle seine Loecher mit herrlichster Bengelsosse abgefuellt wurde. Er war happy.

Nico zog sich als erster aus Marcel's Mund. Der drueckte mit seinen vollen Lippen den Schwanz seines Bruders noch leer, ehe der sich erschoepft auf einen Liegestuhl setzte. Denny stocherte die ganze Zeit noch in Marcel's ueberflutetem Arsch herum. Es geilte ihn auf. Dann zog auch er seinen Riemen heraus und mit ihm kam ein Schwall Sahne heraus, die auf den Boden tropfte. Denny setzte sich einfach auf die Erde und ruhte sich schwer atmend aus.

"Und was ist mit mir?", fragte Marcel nach einer Weile. "Was soll denn sein?", fragte Nico zurueck. Marcel deutete auf seinen steinharten Schwanz, an dessen Spitze der Vorsaft glaenzte. "Ach so.", meinte Nico und fuegte hinzu "Komm her." Marcel stand auf und stellte sich links neben seinen Bruder. Denny, inzwischen ausgeruht, tat es Marcel gleich und stellte sich rechts neben Nico hin. Nico nahm seine linke Hand und umfasste damit Marcel hochempfindlichen Schwanz. Er fing an, seinem Bruder einen abzuwichsen. Was dieser mit einem lauten Aufstoehnen quittierte. Denny wichste sich inzwischen selbst einen und schaute Nico zu, wie dieser seinem Bruder einen runterholte. Es sah aber zuu geil aus. Marcel schloss seine Augen und stoehnte leise, waehrend Nico seine linke Hand immer wieder ueber die empfindliche Stelle an der Schwanzspitze gleiten liess. Marcel spuerte das geile Ziehen in seinen Eierchen und seiner Eichel. Ein untruegliches Zeichen dafuer, dass er seinem Bruder gleich seinen Sackinhalt spenden wuerde. Nico merkte es und drueckte mit seinem Zeigefinger und dem Daumen die Eichel leicht zusammen. "Oooaaahhh...", stoehnte Marcel auf. Nico wichste dann weiter und wiederholte dieses Spielchen noch mehrere Male. Marcel hielt es nicht mehr aus. "Ooohh... looooosss...schneller....schneller...", forderte er seinen Bruder auf. Nico tat ihm schliesslich diesen Gefallen und zog voll durch. Nur noch drei Wichsstriche und Marcel stoehnte laut auf, dabei kam's ihm. Er rotzte seinen Geilschleim mit hohem Bogen auf Nicos Waschbrettbauch. "Jaaahhhhh..." Nico wichste weiter und Marcel spritzte Schub um Schub seinen Knabensaft auf Nicos Body. Nach ein paar weiteren Wichsstrichen war Marcel leergemolken und Nico wichste nur noch sanft weiter. "Mmmhh...ist das geil...", meinte Marcel schwer atmend und liess sich den Kolben leerdruecken. Die dickfluessige und reinweisse Bengelmilch Marcel's liess langsam an Nicos Seiten herunter. Denny hoerte auf, sich einen abzuwichsen und schaute zu, wie die Sahne aus Marcel's Pissloch tropfte. Der war happy und setzte sich schliesslich neben seinem Bruder auf den Boden.

"So Leute ich muss los...Ich hab ja noch ein paar Zeitungen, die ich loswerden muss.", meinte Denny nach einer Weile und fing an, seine Klamotten zusammenzusuchen. "Schade...Es war so geil mit dir.", meinte Marcel und schaute Denny sanft laechelnd an. Auch Denny waere wirklich noch gerne dageblieben, aber er musste seinen Nebenjob zu Ende machen und die Werbezeitungen austragen. "Ich komme ja einmal die Woche hier vorbei...Wenn ihr weiter Lust habt...", meinte Denny. Nico und Marcel tauschten einen schnellen Blick aus und Marcel antwortete "Also wir haben nichts gegen einen kleinen Fick." "Fein...Dann bis naechste Woche Jungs." "...und feiere noch schoen.", meinte Denny an Marcel gewandt. Denny hatte sich angezogen und ging zur Haustuer "Ich find den Weg schon...Tschau." "Tschoeoe." Die beiden Brueder legten sich in die Liegestuehle und sonnten sich noch eine Weile.

Als die Sonne langsam verschwand und den Garten in Schatten tauchte standen die beiden Brueder auf und gingen zurueck ins Haus. "Es war geil...Danke.", meinte Marcel an Nico gewandt. "Schon gut. Dafuer sind aeltere Brueder ja da." "Hast du Hunger?", fragte Nico dann. Marcel nickte. "Okay, dann mach uns mal was." 'Toll, erst mich fragen, ob ich Hunger hab und dann soll ich auch noch was herzaubern.', dachte sich Marcel. Er ging in die Kueche und kramte in den Schraenken, da er aber nun mal nicht der geborene Hausmann war, wusste er nicht so recht, was er machen sollte. "Ich seh schon...das wird nix...Also ich hab da n'Vorschlag.", meinte Nico. "Und der waere?" "Du hast doch was Eiweissreiches...", fing Nico zweideutig an. Marcel kuckte ihn verstaendnislos an. "Man bist du schwer von Begriff...Nimm dir n'Glas aus dem Schrank." Marcel drehte sich also um und nahm ein Glas aus dem Kuechenschrank. "Und jetzt?", fragte er. "Und jetzt hol dir einen runter und spritz die Sahne ins Glas...Dann gibst du's mir und ich trinke es...Kapiert?!" Marcel schaute seinen Bruder fassungslos an. "Ich soll was?" "Ins Glas rotzen...Mein Gott ist das so schwer zu verstehen?!" "Wenn du meinst." Marcel zog sich wieder aus, was nicht allzulange dauerte, da die beiden nur ein Hoeschen und T-Shirts anhatten. Dann setzte er sich auf die Arbeitsflaeche und fing an, sich seinen halbsteifen Doedel zu wichsen. Nico setzte sich an den Kuechentisch und schaute seinem ein Jahr juengeren Bruder dabei zu. Marcel hatte schnell seinen Schwanz zur vollen Groesse hochgewichst. Nico sah sich satt an Marcel's geilem Koerper. Er war makellos. Marcel stoehnte leise und fuehlte, wie sein Saeckchen sich langsam an seinen Schaft schmiegte. Seine Eichel blaehte sich von Sekunde zu Sekunde immer mehr auf und aus seinem Pisschlitz kam der Vorsaft in rauen Mengen. Mit seinem Zeigefinger verteilte er den klebrigen Saft. "Ooaaahhhh..." Marcel spuerte, wie es ihm gleich kommen wuerde. Er klemmte sich das Glas zwischen seine Beine und warf den Kopf nach hinten. Sein Wichstempo erhoehte sich und schliesslich war's soweit. "Jaaaahhhh ...ich kooooommeeeee..." Marcel rotzte seinen Teenieschleim in das Glas und wichste sich dabei weiter einen. Nico war fasziniert. Marcel spritzte und spritzte. Es dauerte eine Weile, bis auch der letzte Tropfen Boysahne im Glas war. Marcel schaute sich seine "Arbeit" an und war zufrieden. "Na reicht's?", fragte er und reichte Nico das Glas. Der nahm es und hielt es gegen das Licht. "Mh... Konsistenz sehr gut...Menge auch...", dann roch er daran "...riechen tut's auch gut...", schliesslich trank er den Samen seines Bruders und meinte abschliessend "...und schmecken tut's auch sehr gut." Er schluerfte das Glas vollstaendig leer und stellte es dann weg. Marcel hatte sich inzwischen seinen Pruegel leergewichst und leckte sich die Finger sauber. "Siehst du Bruederchen. So bekommt man was in den Magen.", meinte Nico grinsend. Er liess Marcel alleine und ging ins Wohnzimmer.

Der Sechzehnjaehrige zog sich sein Hoeschen und sein T-Shirt wieder an und ging dann in sein Zimmer. Dort angekommen probierte er das neue Game aus, das ihm seine Eltern geschenkt hatten. Nico und Marcel verbrachten den Rest des Abends jeder fuer sich und gingen schliesslich irgendwann schlafen, jeder in seinem Bett.

"Hallo Bruderherz....Aufstehen." "Hae...Wa?", Nico rieb sich die Augen. Neben seinem Bett stand Marcel und ruettelte ihn. "Was'n los?", fragte er verschlafen. "Och nix weiter...Nur das Fruehstueck ist fertig." "Ja ja...ich komm gleich." Marcel ging wieder und liess seinen Bruder alleine.

"So da waer ich.", meinte Nico, nachdem er endlich fertig war. Er setzte sich und die beiden assen. Ploetzlich klingelte es an der Haustuer. "Denny?", fragte Marcel an seinen Bruder gerichtet. "Wohl kaum. Aber wenn's dich interessiert, dann geh gucken." Marcel stand also auf und ging zur Haustuer. Er oeffnete und vor ihm standen zwei Jungs. Er kannte sie. Es waren Thomas und Manuel. Zwei Kumpels von Nico. "Hy. Is Nico da?", fragte Thomas. "Ja...Kommt rein." Marcel liess die beiden Jungs rein und schloss hinter ihnen die Haustuer. "Er ist in der Kueche.", sagte er und die beiden gingen voran. Sie waren oefters hier gewesen und kannten sich aus. Marcel trottete den beiden hinter. "Hallo Alter.", begruessten die beiden Nico. Sie gaben sich die Haende und Nico bedeutete den beiden, dass sie sich setzen sollten. "Wollt ihr was essen?", fragte Nico seine beiden Gaeste. "Noe...Wir sind wegen was anderem hier...Du weisst.", dabei deutete Manuel mit seinem Kopf auf Marcel. Der wusste nicht, was sie meinten und ass weiter. "Ach so...ja.", meinte Nico und sagte zu Marcel "Die beiden hier haben fuer dich bezahlt..." "Bezahlt?", fragte Marcel, er wusste nicht so recht wofuer und warum ueberhaupt. "Ja bezahlt...Los komm mit." Nico stand auf und die drei Jungs folgten ihm. Sie gingen nach oben und vor Marcel's Zimmer angekommen, sagte er zu seinem juengeren Bruder "Geh schon mal rein." "Wieso?" "Weil ich es dir sage.", Nicos Ton war dabei etwas deutlicher. Marcel ging also in sein Zimmer. "Fuenfzig waren abgemacht?!", fragte Manuel. Nico nickte. Nun schaltete sich Marcel ein, dem langsam daemmerte, was ein Bruder mit ihm vorhatte. "Du hast mich verkauft?", fragte er und deutete dann auch Thomas und Manuel "An die beiden da?" "Genau so isses. Erinnere dich, ich hatte dir ja gesagt, dass du deine Schulden noch bei mir bezahlen musst.", meinte Nico grinsend. "Aber so billig? Nur fuenfzig?", monierte Marcel. "Hast recht...Das ist viel zu teuer.", meinte Nico und an Thomas gewandt, "Wenn jeder von euch zehn Euro zahlt, dann reicht das. Ihr koennt ihn richtig hart rannehmen und solange ihr wollt..." "Okay. Das ist ein Angebot.", antworteten die beiden und gaben Nico je einen zehn Euroschein. Marcel guckte verdattert. Sein eigener Bruder verkaufte ihn fuer zwanzig Euro an zwei Teenies, die ihn ficken duerfen. Das gab's einfach nicht. Nico liess die drei alleine und Thomas schubste den Boy in sein Zimmer zurueck. "Na los...Ich will Spass haben.", meinte er. Manuel machte die Tuer als Letzter hinter sich zu und die drei waren nun alleine.

"Nico hat uns ausfuehrlich berichtet, wie er dich genagelt hat.", fing Manuel an. "So?!" Thomas und Manuel fingen an sich auszuziehen. Marcel war viel zu perplex, um irgendwas dagegen sagen zu koennen. "Auf was wartest du denn?", meinte Thomas. Manuel zog den schuechternen Marcel zu ihnen und schliesslich fing auch der Sechzehnjaehrige an, sich auszuziehen. Thomas setzte sich als erster auf das Sofa, welches in Marcel's Zimmer stand. Er knetete sich seine fetten Teeniekloeten und Manuel setzte sich neben ihn. Marcel schaute sich die beiden nun genauer an. Beide waren, wie Nico auch, siebzehn und gingen in die selbe Klasse wie er. Sie waren ebenfalls wie die beiden Brueder auch, unbehaart und hatten makellose Koerper. "Nu komm schon.", forderte Thomas den Juengeren auf. Marcel hatte sich als letztes sein Hoeschen ausgezogen und kniete sich nun halb ueber Manuel und Thomas. "Los blas ihn mir.", forderte Thomas den Teenbengel auf. Marcel beugte sich ueber den inzwischen steifgewichsten Pruegel und nahm ihn in den Mund, mit der rechten Hand hielt er ihn senkrecht. Thomas und Manuel knutschten derweil heftig miteinander, so dass Marcel den Verdacht nicht los wurde, dass die beiden was miteinander hatten. "Jaaahhh...das machst duuuhh...guuut...", meinte Thomas stoehnend. Marcel leckte weiter und stiess ab und zu seine Zungenspitze in das sich weitoeffnende Pissloch Thomas'. Der stoehnte dann immer auf und drueckte seinen Schwanz noch ein wenig tiefer in Marcel's Mund. Auf einmal machte es "Klick." Und ein Blitz erhellte den Raum. Marcel liess von Thomas' Schwanz ab und schaute in Richtung Lichtquelle. "Haett' ich mir ja denken koennen.", meinte Marcel dann. Nico stand nur mit einem Hoeschen bekleidet da und machte Fotos von den Dreien. Manuel und Thomas schienen nichts dagegen zu haben, sie knutschen weiter miteinander. "Los mach weiter.", meinte Thomas nach einer Weile und drueckte Marcel's Kopf wieder auf seinen Doedel. Marcel machte da weiter, wo er aufgehoert hatte. Seine Zunge umspielte die steinharte Eichel des Siebzehnjaehrigen und entlockte ihr so noch einen Schub Vorsaft. Marcel schmeckte diesen salzigen Saft und tat sich guetlich daran. Nach ein paar Minuten drueckte Thomas den Kopf des Bengels weg und meinte "Ich will dich ficken." Marcel nickte und stand auf. Er legte sich auf den Fussboden und praesentierte den beiden seine unbehaarte Knabenspalte. "Das machst du ja schon fast wie ein Profi.", meinte Manuel anerkennend und legte sich vor den Bengel hin, damit auch sein Schwanz einmal von diesem geilen Knaben gelutscht werden konnte. Thomas legte sich hinter Marcel.

Nico hatte es sich inzwischen auf Marcel's Bett bequem gemacht und fotografierte von dort aus weiter. Marcel nahm ohne weitere Aufforderung Manuel's Schwanz in den Mund und fing an ihm einen zu blasen. Der ermunterte Marcel indem er laut aufstoehnte. "Du hast eine wirklich geile Spalte.", meinte Thomas zu Marcel, nachdem er sich an ihr zu schaffen gemacht hatte. Es dauerte nicht lange und der Sechzehnjaehrige spuerte die harte und feuchte Schwanzspitze seines Fickers an seinem Loch. Thomas drueckte sich langsam aber bestaendig in Marcel. Der Widerstand des Schliessmuskels war schnell ueberwunden und er drang bis zum Anschlag in Marcel ein. "Ooooaaahhhhh...", stoehnte dieser laut auf. Doch Manuel drueckte den Kopf wieder auf seinen Doedel "Stoehn nich blas.", meinte er dazu. Marcel spreizte seine Beine noch ein bisschen mehr auseinander, damit Thomas besser eindringen konnte. Dieser grunzte vor Vergnuegen und schob sich tiefer in den Bengel. "Maaahhhhnnn...bist duuuhh...eng...", meinte er schliesslich stoehnend. "Hab ich dir zu viel versprochen?", meldete sich Nico, der immer noch fleissig Fotos machte. "Neeeiiiinn...", war die Antwort. Marcel spuerte den harten Schaft tief in sich. Thomas war ein guter Ficker, das musste man ihm lassen. Marcel leckte inzwischen weiterhin an Manuel's Schwanz und entlockte ihm immer lauteres Gestoehne. "Du kleine Huuuhhreeehhh...", stoehnte Thomas und erhoehte sein Tempo. Durch den reichlist fliessenden Vorsaft, war Marcel's Loch bestens geschmiert. Der Teeniepruegel des Siebzehnjaehrigen flutschte nur so. Raus und rein, raus und rein. Marcel stoehnte unterdrueckt, nuckelte und saugte an Manuel's Schwanz. "Ich...ich komme gleich." Thomas stoehnte und stoehnte. Marcel presste sein Loch ein wenig zusammen. Das gab Thomas den Rest. Er drueckte sich noch einmal in Marcel's enges Knabenloch und pumpte dann Schub um Schub seinen Saft in ihn hinein. Marcel bemerkte dieses geile Gefuehl. Sein Darm wurde ausgefuellt mit bester Teeniemilch. Thomas rotzte sich richtig aus und nach ein paar Augenblicken hatte er sich restlos in Marcel's Arsch ausgespritzt. Manuel zog sich aus Marcel's Mund, er wollte ihm nicht in den Mund spritzen, sondern woanders rein.

Thomas zog sich aus dem weit aufgebohrten Loch des Bengels. Marcel stoehnte leicht auf und spuerte, wie ein Teil der Sosse mit herauskam. "Wow...Das war echt n'geile Nummer mit deinem Bruder.", meinte Thomas an Nico gerichtet. "Freut mich, dass er sein Geld wert ist." "Steh auf.", forderte nun Manuel den Knaben auf. Er wollte auch seinen Spass haben.

Nachdem Marcel sich hingestellt hatte, stellte sich Manuel hinter den Bengel. "Bueck dich und mach die Beine breit.", war sein Befehl. Marcel gehorchte. Thomas hatte sich inzwischen unter Marcel gelegt und nahm dessen halbsteifen Doedel in den Mund. "Jaaahhh...", stoehnte Marcel auf, als er die Zunge an seinem Schwanz spuerte. Manuel hatte seine Schwanzspitze mit Speichel eingeschmiert und setzte sie an Marcel's Loch an. Es zuckte vor Geilheit. Dann schob er seinen Pruegel langsam in Marcel's Darm. "Oooaaahhhh...", war die Antwort. Manuel umfing eine feuchtnasse Hoehle. Thomas hatte ganze Arbeit geleistet. Der Ficker brauchte eigentlich gar keine Gleitcreme, so flutschig war Marcel's Loch. Manuel schob sich bis zum Anschlag in den Boy und verharrte ersteinmal einige Augenblicke so. Er genoss die absolut geile Enge dieses Teenies. Waehrenddessen leckte Thomas wie ein Profi an Marcel's Schwanz und entlockte dem Sechzehnjaehrigen so einige laute Stoehner. Marcel spuerte nur noch Geilheit. Sein Schwanz wurde vorzueglich geblasen und sein Loch voll ausgefuellt. Er war seinem Bruder nicht mehr boese, dass er ihn einfach "verkauft" hatte. Manuel's Stoehnen wurde immer lauter und schneller. Marcel spuerte auch, das seine Eichel sich immer mehr aufblaehte. "Oohh...Maahnn...ich...ich komme gleich...", stoehnte Manuel. Marcel wandte wieder sein altbewaehrtes Mittel an, um Jungs zum Abspritzen zu bekommen. Er presste sein Loch zusammen. Es funktionierte mal wieder praechtig. "Oooohh...jaaaahhhhh..." Manuel drueckte sich bis zum Anschlag in Marcel's Loch und der fuehlte wenig spaeter, wie er abgefuellt wurde. Schub um Schub pumpte Manuel seinen Geilschleim in Marcel's Arsch. Das war dann auch fuer den Sechzehnjaehrigen zuviel. Thomas lutschte ausgiebig an seinem Schwanz und Manuel rotzte in ihm ab. Marcel konnte nicht mehr. "Yeeaaahhhh...", stoehnte er los und rotzte seine Teeniemilch ohne Ankuendigung in Thomas Rachen. Der war schon etwas ueberrascht, schluckte aber alles hinunter und leckte dabei weiter. Es war geil. Manuel spritze seinen Saft in Marcel's Loch und der wiederum saftete vorne in Thomas Mund ab. Sowas hatte Marcel noch nicht erlebt. Und er wusste, dass er sowas auf jeden Fall wieder erleben wollte.

Alle drei lagen erschoepft auf dem Teppich und Nico machte noch ein paar Fotos, ehe er aus dem Zimmer ging. "Das war echt n'geile Nummer.", meldete sich Thomas als Erster. Er erhob sich und sammelte seine Sachen ein. Manuel folgte seinem Beispiel und nachdem sich die beiden Siebzehnjaehrigen angezogen hatte, gaben sie ihrer "Hure" zum Abschied die Hand. "Tschoe...Bis zur naechsten Nummer.", meinte Manuel. Marcel rang sich ein Laecheln ab und die beiden verschwanden.

"War doch geil oder?!", meinte Nico zu seinem Bruder, nachdem er seine beiden Freunde zur Tuer gebracht hatte. "Du bist trotzdem ein Schwein. Du verkaufst mich hier..." "Du willst das doch auch.", unterbrach Nico seinen Bruder. Er schaute auf seine Uhr und meinte dann "Ich muss los...Training." "So so...Training." Marcel zog sich nur ein Hoeschen an und ging runter. "Tschoe dann, bis heute Abend.", meinte Nico und verschwand dann zu seinem Schwimmverein. "Und was mach ich jetzt so?", fragte sich Marcel selbst. Er entschied sich, an den Pool zu gehen und sich die Sonne auf seinen geilen Teeniekoerper scheinen zu lassen.

Die Sonne stand im Zenit und brannte fuerchterlich. Marcel merkte es schnell und setzte sich in einen Liegestuhl, der im Schatten stand. Er doeste eine Weile vor sich hin und liess die letzten beiden Tage Revue passieren. Es war schon geil gewesen. Erst hatte ihn sein Bruder entjungfert, dann der Fick mit Denny und eben gerade noch hatte er die Schwaenze von Thomas und Manuel in seinem Arsch stecken. Marcel merkte, wie sein eigener Doedel darauf reagierte. Er wurde steif. "So so.", meinte er und zog sein Hoeschen aus. Seine rechte Hand ging schon fast automatisch an seinen Schwanz und er fing an, sich einen abzuwichsen. "Mmhhh...", stoehnte Marcel leise. Ab und zu drueckte er mit seinem Zeigefinger und dem Daumen seine Eichel, so dass der Vorsaft herausgequetscht wurde. Den verteilte er dann auf seiner Schwanzspitze. Es war geil, sich so in der freien Natur einen runterzuholen. Marcel stoehnte leise weiter und schloss seine Augen. Er dachte an die Ficks der letzten Tage. Seine rechte Hand rubbelte immer schneller und das beruehmte Ziehen in den Kloeten verstaerkte sich. Seine dicken und prallen Eierchen zogen sich in seinem nur schwach behaarten Saeckchen zusammen und schmiegten sich an seine Schwanzwurzel. "Jaaahhhh..." Marcel's linke Hand wanderte nun zu seinem Sack und er kraulte ihn sich selbst. Ab und an drueckte er seine Teenieeier ein wenig und bereitete sich so noch mehr Freude. Der Vorsaft quoll nun reichlist aus seinem Pissloch. "Ist daaahhhhs...geil.", meinte Marcel stoehnend und seine rechte Hand wichste noch schneller. Der Sechzehnjaehrige konnte sich nicht mehr lange zurueckhalten. Er war kurz vorm Abgang. Marcel wichste und wichste. Das Ziehen nahm zu und er erhoehte das Tempo abermals. "Mmmhh...jaaaahhhhh..." Marcel stoehnte laut auf und dann klatschten die ersten Tropfen seiner dickfluessigen Sahne auf seinen geilen Koerper. Marcel wichste sich immer noch einen und die naechsten Batzen Bengelmilch kamen aus seinem Pisschlitz heraus. "Oooaaahhhhh..." Der Geilschleim spritzte bis zu seinen Brustwarzen. Er hatte einen tierischen Druck drauf, was aber kein Wunder bei einem sechzehnjaehrigen Bengel war. Marcel stoehnte nun leiser. Seine rechte Hand wichste noch immer an seinem Riemen und mit der Linken zog er seinen Sack lang. "Wow...", meinte Marcel, als er an sich herunterschaute und die "Sauerei" betrachtete. Er laechelte und fand's geil. Nach einer Weile verteilte er sein Sperma mit dem Zeigefinger seiner linken Hand auf seinem Oberkoerper, dabei drueckte er seinen Schwengel leer und leckte sich dann die Finger genuesslich ab. Schliesslich stand er auf und ging zum Pool.

Marcel schwamm einige Runden, um sich abzukuehlen und auch um seine Sahne abzuwaschen. Den Rest des Nachmittags verbrachte Marcel in seinem Zimmer und daddelte an seinem PC, schliesslich musste das neue Game ausprobiert werden.

"Hallo Bruederchen." Nico war wieder zu Hause eingetrudelt und stand im Tuerrahmen. Marcel drehte sich zu ihm um "Hy. War's schoen?" "Kann man so sagen. Ich hab heute meinen neuen Rekord von fuenftausend Metern hintereinander geschafft.", sagte Nico stolz. "Gratuliere." Marcel war wirklich stolz auf seinen Bruder. "Und was hast du so den ganzen Tag getrieben?", wollte Nico wissen. "Och nichts besonderes. Ich war im Pool und hab mich gesonnt. Und ansonsten hab ich das Game gespielt.", dabei deutete Marcel auf den Rechner. "Ach so." Nico ging in sein Zimmer und Marcel folgte ihm. Nico schmiss seine Sporttasche auf den Boden und liess sich erschoepft auf sein Bett fallen. Das Training hatte ihn mehr geschlaucht, als er gedacht hatte. Besonders seine Arme taten ihm weh. "Puuhhh...Ganz schoen anstrengend.", meinte er dann auch. "Dich zwingt ja keiner.", meinte Marcel und setzte sich zu ihm aufs Bett. Nico richtete sich auf und zog sein T-Shirt aus, dann folgten seine Socken und sein Hose. "Ganz schoen warm", meinte er dazu. Schliesslich zog er sich auch noch seine Unterhose aus. Er hatte jetzt nur noch ein Unterhemd an und grinste seinen Bruder an. Nico drehte sich auf den Bauch und stuetzte sich auf seine Arme ab. Dadurch streckte er seinen Arsch seinem Bruder entgegen. "Willst du mich ficken?", fragte Nico ueberraschend. Marcel wusste nicht, was er antworten sollte. Wollten taete er schon... "Also was is?", draengte Nico. "Ja." "Na also." Nico praesentierte seinem Bruder noch eine Weile seinen geilen Arsch. Er war unbehaart und seine dicken Teeniekloeten hingen fett nach unten. Nico hatte sich wohl beim Schwimmtraining an den anderen Jungs so sehr aufgegeilt, dass er spitz genug war, seinen Bruder an ihn ranzulassen. "Meinst du nich, das es etwas warm ist mit deinem Hemd?", fragte Marcel. "Hast recht." Nico zog sich nun also auch noch sein letztes Kleidungsstueck aus und liess sich auf den Bauch fallen. Marcel schaute den geilen Koerper seines Bruders gierig an. Nico nahm seine beiden Haende und zog sich seine Baeckchen auseinander. "Na? Gefaellt dir das?!" "Oh jaa...", meinte Marcel. Ihm lief das Wasser im Munde zusammen. "Zieh dich aus...Oder willst du mich so knallen?", fragte Nico. "Nein...Natuerlich nicht." Marcel stand auf und entledigte sich innerhalb kuerzester Zeit seiner wenigen Klamotten. Nico hatte sich inzwischen seinen rechten Mittelfinger in den Mund gesteckt und eingespeichelt. Nun setzte er ihn an sein geil zuckendes Loch an. Er drueckte ihn langsam rein. "Mmmhh...", stoehnte Nico leise auf. Marcel war begeistert. So was geiles aber auch. Mit der linken Hand zog er weiterhin seine Baeckchen auseinander. Als Nico mit seinem Mittelfinger ganz und gar in seinem Loch eingedrungen war, drehte er ihn ein wenig. "Ooohh..." Dann zog er ihn wieder ganz und gar heraus, um ihn wenig spaeter wieder in das Loch zu stecken. Der Siebzehnjaehrige fickte sich mit seinem Mittelfinger und Marcel schaute aufgegeilt zu. Er drueckte sich seinen Harten, der inzwischen schon maechtig Vorsaft produzierte. "Das ist geil...", meinte Marcel zu seinem Bruder. "Ich weiss.", war die knappe Antwort. Nico drehte seinen Kopf nach hinten, um zu sehen, was Marcel macht. "Schweinchen.", war die Antwort, als er sah, wie sich sein Bruder seinen Schwanz knetete. Nico zog seinen Finger aus seinem Arsch und drehte sich auf den Ruecken. Er laechelte Marcel an "Du kannst mich jetzt ficken.", sagte er leise. Marcel nickte und kniete sich zwischen die weit gespreizten Beine seines ein Jahr aelteren Bruders. Nico hob seine Beine an und legte sie auf Marcel's Schultern. So oeffnete er sich weit fuer ihn. Marcel rueckte naeher an den Bengel heran und setzte seine feuchtglaenzende Schwanzspitze an Nicos immer noch geil zuckendes Loch an. Es war ein herrliches Gefuehl. Die Eichel schrammte leicht ueber das zuckende Loch und machte Marcel noch fickiger. "Nu schieb ihn schon rein.", forderte Nico seinen Bruder auf. Marcel nickte und drueckte seinen steinharten Boyschwengel Zentimeter fuer Zentimeter in das sich langsam oeffnende Loch. "Oooaaaahhhh...", stoehnte Marcel auf. Der Widerstand des Schliessmuskels war recht schnell ueberwunden, anscheinend hatte Nico schon des oefteren einen Harten in seinem Arsch gehabt. Was aber Marcel zum Stoehnen brachte, war die herrliche geile Enge. Die Darmwaende spannten seinen Schwanz wie eine Schraubzwinge ein. Marcel musste aufpassen, dass es ihm nicht gleich kam. Also liess er es langsam angehen. Es war das erste Mal in seinem Leben, dass er einen anderen Jungen fickte, und dann auch noch seinen Bruder. Er schob sich weiter in Nico und stuetzte sich neben ihm ab. "Oohh...maaahhnnn bist duuuhh...eng..." "Duuhh...auch...", antwortete Nico stoehnend. Der Monsterriemen seines juengeren Bruders war nicht zu verachten. Nachdem Marcel ganz und gar in Nico eingedrungen war, blieb er eine Weile so in ihm stecken. Er kostete die Enge aus. Dann zog er sich bis zur Schwanzspitze aus ihm heraus und fing an, ihn ordentlich zu ficken. Sein riesiger Knabenschwanz drang jedesmal bis zum Anschlag in Nico ein. Beide Jungs schwitzten und stoehnten. Es war einfach geil. Marcel spuerte, wie es ihm bald kommen wuerde, also verlangsamte er das Tempo und zog sich schliesslich ganz und gar aus seinem Bruder. "Mmmhh...ich...ich komme gleich...", stoehnte er. Nico liess seine Beine aufs Bett fallen und Marcel wichste sich seinen Harten. Er stoehnte immer lauter und Nico sah ihm zu. "Oooaaaahh...hiiiiieeeer...", Marcel spritzte seinen Samen ueber den gesamten Body seines Bruders und saute ihn ein. Schub um Schub seiner geilen Bengelsosse landeten laut klatschend auf Nicos Bauch, Brust und Schwanz. "Yaaeeehhh..." Nachdem Marcel sich ausgespritzt hatte, drueckte er sich seinen Riemen leer und liess sich erschoepft und schwer atmend auf seinen Bruder fallen. Der legte seine Arme um ihn und die beiden kuschelten. Die Sahne klebte dabei zwischen beiden Jungs. "Geil.", meinte Marcel nur. Nico konnte dem nicht widersprechen und laechelte nur.

Marcel merkte, wie Nicos Riemen pochte und sein Recht verlangte. Also drehte er sich zur Seite und liess Nico sich einen runterholen. Marcel kraulte seinem Bruder dabei die Eierchen und zupfte an den wenigen Haaren, die das Saeckchen hatte. "Mmmhh...jaaahhhh..." Nico stoehnte und stoehnte. Die Eichel wurde immer praller und Marcel sah, wie die ersten Tropfen der Vorsahne herausquollen. Nicos rechte Hand rubbelte immer schneller. Das Saeckchen zog sich zusammen und Marcel streichelte und kraulte weiterhin daran. Nico schien dies zu gefallen, da er laut stoehnte und mehr verlangte. Dann war's soweit. Nico schob noch einmal kraeftig an seinem Harten und rotzte sich dann aus. "Oooaaaahhhhh..." Die Boysosse kam mit so einer Wucht aus Nicos Pissloch, dass sie bis zu seinem Hals hochspritzte. "Geil.", meinte Marcel dazu. Nico wichste sich noch immer einen und holte so noch drei weitere Schuebe reinweisser Knabenmilch aus seinen Eierchen. "Mmmhhh..." Nico atmete schwer und besah sich. Er fand's gut und wichste sich nun nur noch seinen Schwengel leer. Die Sahne lief an seinen Seiten herunter und versickerte schliesslich auf dem Bettlaken. Es war aber auch eine ganz schoen grosse Ladung gewesen, die sich Nico aus seinen Eiern geholt hatte. Marcel legte schliesslich seinen Kopf dicht an den seines Bruders und die beiden ruhten sich aus.

"Ich hab Hunger.", meinte Nico und drehte seinen Bruder sanft zur Seite. "Warte, ich komm mit." Die beiden standen auf und zogen sich an. Dann gingen sie in die Kueche und machten mapfi. Marcel machte fuer seinen Bruder und sich Ruehreier "Ich glaub die brauchen wir jetzt.", meinte er dazu. Nico nickte nur. Die beiden assen und unterhielten sich noch so ueber die neuesten Neuigkeiten, die Nico im Schwimmverein aufgeschnappt hatte, dann gingen sie schlafen. Wieder jeder fuer sich in sein Bett. Nico war zu geschafft, vom heutigen Tag. Erst das Training, dann der Fick mit Marcel...


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40 Gay Erotic Stories from Storyschreiber

Brueder-Teil 1

Brueder Teil 1 "Endlich zu Hause.", meinte Marcel und schmiss erstmal seinen Rucksack in die naechstgelegene Ecke. Der Knabe hatte heute, einen Tag vor seinem sechzehnten Geburtstag, einen anstrengenden Stundenplan gehabt. Nicht das Marcel grundsaetzlich was gegen die Schule gehabt haette, aber Heute war es einfach stressig gewesen. "Erst diese daemlich Mathearbeit und dann auch noch das

Brueder-Teil 2

Brueder Teil 2 "Ja?", fragte Nico den Boy, der vor ihm stand, nachdem er die Haustuer geoeffnete hatte. Der Knabe, der da vor ihm stand, sah verdammt gut aus. Denny, so hiess der Junge, wollte nur die woechentliche Werbezeitung an den Mann bringen. Doch Nico hatte eine Idee. "Hast du Zeit?", fragte er Denny. Der schaute an Nico herunter und sah eine Sekunde zu lange auf Nicos Handtuch, dann

Brueder-Teil 3

Brueder Teil 3 "Hallo Bruderherz.", ruettelte Nico seinen Bruder wach. "Schon auf?" "Schon laengst...Hier nimm.", sagte Nico und drueckte Marcel einen riesigen Dildo in die Hand. Der staunte nicht schlecht ueber die "Begruessung" am Morgen. "Und was soll ich damit?" "Na was wohl? Schieb ihn dir rein und mach's dir.", meinte Nico nur. Er setzte sich in einen Sessel, der dem Bett schraeg

Brueder-Teil 4

Brueder Teil 4 Der naechste Schultag verlief wie immer ruhig. Marcel musste heute nicht anschaffen und so freute er sich auf einen ruhigen Nachmittag. Er wollte nach der Schule direkt nach Hause und dann an den Pool. Es wurde schliesslich mal wieder Zeit, dass er was fuer seinen geilen Body tat. Aber leider hatte er diese Rechnung ohne Nico gemacht. In der letzten Stunde, Marcel hatte gerade

Brueder-Teil 5

Brueder Teil 5 "Guten Morgen Schatz.", wurde Marcel sanft geweckt. Denny kuesste seinen Freund sanft auf den Mund und der erwiederte die Zaertlichkeit mit einem langanhaltendem Kuss. Nach einer Weile trennten sich die Lippen der beiden. "Komm mit, ich hab Hunger.", meinte Marcel und nahm Denny an die Hand. Die beiden gingen, nackt wie sie waren, in die Kueche. "Hallo ihr beiden.", begruesste

Brueder-Teil 6

Brueder Teil 6 Der naechste Schultag war der erste in der vorletzten Woche vor den grossen Ferien. Marcel beschaeftigte sich eigentlich den ganzen Tag damit, seinem Lover SMS'e zu schicken und die Antworten unter dem Tisch zu lesen. Die letzten beiden Stunden hatten sie Sport und Marcel freute sich, wenigstens ein bisschen Bewegung am heutigen Tag zu bekommen. Der Sportlehrer teilte die

Brueder-Teil 7

Brueder Teil 7 "So Torsten, schmier deine Finger erstmal ordentlich ein, wir wollen ja nicht, das unser Versuchsobjekt Schaeden davontraegt." Der Angesprochene schmierte sich einen ordentlichen Batzen Gleitcreme auf seine Haende und verteilte sie. Dann machte Dirk Platz und Torsten stellte sich dicht hinter Marcel. "Nun schieb einen Finger vorsichtig rein und beschreib uns, was du spuerst.",

Das Fotomodell Teil 2

Das Fotomodell - Teil 2 Als der Twen mit dem Filmwechsel fertig war, drehte er sich um und wollte zurueck zum Stativ gehen, da stand ploetzlich Kevin vor ihm. Erstaunt schaute er dem Bengel in die Augen. Kevin legte seine Arme um Klaus’ Huefte und zog ihn naeher an sich heran, dann naeherte er sich mit seinen Lippen denen von Klaus und in weniger als einer Sekunde waren die Lippen der beiden

Das Fotomodell-Teil 1

Das Fotomodell - Teil 1 „Schoen, dass Du’s einrichten konntest.“, begruesste Klaus den Boy und gab ihm die Hand. „Hi.“ „Setz Dich doch.“ Kevin, so heisst der „Held“ dieser Story, nahm den angebotenen Platz auf der Couch an und pflanzte sich hin. „So, Du willst also den Job als Fotomodell haben?“, fragte Klaus. „Sonst waer ich wohl nich hier, oder?!“, erwiderte Kevin. Auf den Mund gefallen war

Der Hausaufgabennachmittag

Der Hausaufgabennachmittag „Hi Kev, komm rein.“, bat Flo seinen besten Freund rein. Die beiden hatten sich verabredet, Hausaufgaben zusammen zu machen und etwas fuer die bevorstehende Abschlusspruefung zu tun. Die zwei gingen naemlich in die 10. Klasse einer Realschule und hatten es bitter noetig. Kevin und Florian gingen in das Zimmer von Flo und liessen sich erst mal auf das Bett

Entfuehrt-Teil 1

Entfuehrt Teil 1 Florian freute sich riesig. Endlich waren die Sommerferien da. Sechs ganze Wochen lang. "Geil.", meinte er leise zu sich. Der Teenboy, der vor drei Monaten seinen sechzehnten Geburtstag gefeiert hatte, malte sich aus, was er die naechsten Wochen anstellen wuerde. Der Pool hinterm Haus wartete schon auf ihn und er wollte gerade dahingehen, als ihm was anderes einfiel.

Entfuehrt-Teil 2

Entfuehrt Teil 2 Julian war nach einer viertel Stunde fertig. "So, das haelt jetzt erstmal fuer eine Weile.", meinte er und gab Florian einen leichten Klaps auf den Po. "Du kannst dich jetzt abduschen." Florian richtete sich auf und grinste Julian an, dann mischte er sich das Wasser zusammen und duschte erstmal ausgiebig, vor Julians Augen. Der grinste den Boy nur an du weidete sich an diese

Entfuehrt-Teil 3

Entfuehrt Teil 3 "Dreh dich am besten auf die Seite, dann geht’s fuer alle Beteiligten besser.", meinte David. Florian tat ihm diesen Gefallen und schon hob David das rechte Bein des Knaben hoch. Patric uebernahm es du hielt es schoen nach oben. So war Florian weit fuer den Macker geoeffnet. David rutschte dichter an den Bengel heran und Patric liess sich derweil seinen Schwanz von Florian

Entfuehrt-Teil 4

Entfuehrt Teil 4 "Hallo?", fragte Florian leise, als er die Tuer zum Bungalow geoeffnet hatte. "Wir sind hier.", antwortete eine Stimme. Florian ging ihr nach und kam in einem grossen Raum an. Dort waren zwei Maenner und ein Boy. "Na endlich. Wir warten schon.", fing einer der Maenner an. Er hatte eine Videokamera in der Hand. "Joerg hatte mich aufgehalten.", rechtfertigte sich der Boy. "Ja ja

Entfuehrt-Teil 5

Entfuehrt Teil 5 "Aahhhh...", schrie der Boy auf. Er wurde unsanft mit einem Schlag gegen seine freiliegenden Hoden geweckt. Der Arzthelfer holte nochmals aus und das Lineal traf abermals mit voller Wucht das zartbehaarte Saeckchen Florians. "Wiiiisoooohhh...?", fragte er laut wimmernd. "Nur so. Der Doc hat gesagt, ich soll dich aufwecken. Er hat nicht gesagt wie." Und dann sauste auch schon

Entfuehrt-Teil 6

Entfuehrt Teil 6 "Guten Morgen.", begruesste Joerg Florian und den Typen. "Moin.", sagte Florian gequaelt. Hinter ihm tauchten dann noch vier weitere Herren im gesetzten Alter auf. Ein grosses "Ah" und "Oh" erschall, als sie den splitterfasernackten, knabenhaften Florian gefesselt und gestretcht auf der Holzplatte liegen sahen. Die Maenner stellten sich links und rechts neben die Platte, um

Handylogos-Teil 1

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 1 „He was das denn?“, fragte Marvin ploetzlich, als er per Zufall auf Chrisis Handydisplay schaute. Dort war eindeutig ein nackter Boy zu erkennen. „Nix.“, meinte Christian und drueckte es weg. Es war ihm sichtlich peinlich gewesen und er tat so, als ob nichts waere. „He Kemal, guck ma bei Chris auf dem Display. Der hat nen’ nackten Boy drauf gehabt.“

Handylogos-Teil 2

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 2 „Was denn hier los?“, vernahmen die Drei ploetzlich eine Stimme von der Tuer aus. „Scheisse!“, war die erste Reaktion Kemals, als er aufblickte und seinen Bruder erkannte. „Ahmet!“, „Ja richtisch Bruder…Was geht hier ab. Hae?“, fragte er provozierend. „Nix Mann. Isch kann Dir alles voll erklaeren.“, versuchte Kemal seinen aelteren Bruder zu

Handylogos-Teil 3

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 3 „Willst was trinken?“, fragte Marvin, ganz der Gastgeber. „Ne Coke waer’ nich schlecht.“ „Kommt sofort.“, sagte Marvin und ging ihnen beiden was zu trinken holen. Chrisi machte es sich in der Zwischenzeit bequem auf Marvins breiter Schlafcouch und schaute sich in dessen Zimmer um. An den Waenden hingen Davidoff-Poster mit den halbnackten Maennern,

Handylogos-Teil 3

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Handylogos-Teil 4

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 4 „Hi Alder.“, begruesste Kemal Chris am naechsten Morgen vor der Schule. „Hi. Alles fit?“ „Klar doch…Und, kommst nach der Schule mit?“ „Wie jetzt?“ „Na weiss Du nisch mehr. Du hast doch meinem Bruder versprochen…“, half Kemal Chris auf die Spruenge. „Ah ja…Jetzt weiss ich wieder. Die Handylogos. Klar komm ich mit.“ Und dann fragte Chris noch „Kann

Stricherabenteuer-Teil 1

Stricherabenteuer - Fortsetzung von Strichertest Stricherabenteuer Teil 1 "Bin wieder da!", rief David, als er die Tuer hinter sich geschlossen hatte. Aus der Kueche kam ein zustimmendes Gemurmel. Der Teenie ging in sein Zimmer und schmiss zunaechst einmal seinen Rucksack in die Ecke. Er hatte ihn gar nicht gebraucht. Aber was soll's. David liess sich auf sein Bett fallen "Puhhh..." Er

Stricherabenteuer-Teil 2

Stricherabenteuer Teil 2 "Na toll, wie lange soll ich den hier noch warten.", meinte David halblaut zu sich. Er stand nun schon eine viertel Stunde an der vereinbarten Stelle und es kam niemand. Es war nicht nur etwas ausserhalb der Stadt, sondern mitten in der Pampa. Es nieselte, es kam niemand und David hatte eine Scheisslaune. "Na warte, wenn der kommt. Der kann sich was anhoeren." David

Stricherabenteuer-Teil 3

Stricherabenteuer Teil 3 Am anderen Morgen wurde er unsanft von Christian geweckt. "He Schlampe, aufsteh'n." "Mh?" "Aufstehen...Arbeit.", wiederholte Christian. David wollte sich aufrichten, merkte aber, dass er ja gefesselt war. "Geht nich.", meinte er. "Ah ja." Christian loeste die Hand- und Fussfesseln und gab David einen Klaps auf den Po. Dann stand er auf. Den Butt-plug hatte er immer

Stricherabenteuer-Teil 4

Stricherabenteuer Teil 4 Die drei gingen zum Auto zurueck. Christian und Patrick zogen sich an. Als auch David sich sein Hoeschen wieder anziehen wollte, meinte Patrick "Du nicht...Du wirst jetzt schoen brav nackt bleiben...Solange, wie wir es dir sagen." David liess sein Hoeschen fallen und Christian hob es auf. Er warf es auf den Vordersitz und grinste dreckig. Den beiden blieb Davids

Strichertest-Teil 1

"He..." David drehte sich. "Ja?" "Hallo. Kann ich dich mal kurz sprechen...Alleine?" "Klar." 'Felix...Was will der suesseste Junge der Schule von mir?', fragte sich David. "Ich hab von mehreren Jungs gehoert, du sucht einen Nebenjob?" "Ja stimmt. Ich will mir endlich dieses geile Teil von Motorroller kaufen. Aber meine Alten geben mir nix dazu. Sie sagen ich soll es mir selber verdienen...Na ja

Strichertest-Teil 2

Strichertest Teil 2 Zuhause angekommen packte David seinen Rucksack fuer morgen und die kommenden Tage. Seinen Eltern sagte er, dass er das Wochenende bei einem Freund verbringen werde, sozusagen als Schuljahresabschluss. Sie hatten nichts dagegen. Der letzte Schultag ging schnell vorueber. Die Abschlusszensuren waren sowieso schon Tage vorher bekannt geworden, also gab's nichts

Strichertest-Teil 3

Strichertest Teil 3 Nach ein paar Minuten des relaxen meinte Fabian zu David "Leg dich auf den Ruecken." Der tat dies und Fabian stand auf. Er ging zu einem kleinen Koffer. Sebastian setzte sich an Davids Fussende und umklammerte dessen Fussgelenke. "Was soll das?" "Wart's ab.", meinte Sebastian. Fabian hatte sich inzwischen an Davids Kopfende hingesetzt und David sah nun, was er aus dem

Teenager-Alltag Teil 01

Teenager-Alltag Teil 1 "Beeil dich Benjamin ..Wir kommen sonst noch zu spaet." "Ja ja...Immer diese Hektik." Der Boy schnappte sich seinen Rucksack und trabte die Treppe runter. Dort erwartete den sechzehnjaehrigen Bengel schon seine Mutter. "Musst du denn jeden Tag so bummeln?!" Benjamin zog die Augenbrauen hoch, das sagte alles. "Du koenntest mich ja auch alleine mit dem Bus fahren lassen.",

Teenager-Alltag Teil 02

Teenager-Alltag Teil 2 "So, da bin ich.", sagte der Teenie, als er die Tuer zu Manfreds Buero aufgemacht hatte. "Hallo...Schoen, dass du noch kommen konntest.", begruesste Manfred den Boy und gab ihm die Hand. "Das ist uebrigens der Mann, von dem ich dir erzaehlt habe.", stellte er auch gleich den anderen im Raum vor. "Hy. Ich bin Karl.", stellte sich der Mann selbst vor und gab Benjamin

Teenager-Alltag Teil 03

Teenager-Alltag Teil 3 Benjamin stellte sich, mit vor seinem Gemaecht verschraenkten Armen, vor den Arzt. Der grinste "Ich weiss wie ein Junge in deinem Alter aussieht, du brauchst also nichts zu verstecken." Benjamin liess seine Haende an die Seite fallen. "Wirklich nicht uebel.", kommentierte der Schularzt das, was er da zu sehen bekam. Benjamins Gesichtsfarbe, die immer noch nicht

Teenager-Alltag Teil 04

Teenager-Alltag Teil 4 Zu Hause angekommen ging Benjamin erstmal unter die Dusche und beseitigte die Spuren seiner "Nebentaetigkeit". Der naechste Schultag verlief eher normal, wenn man mal davon absieht, dass Benjamin die ganze Zeit ueber nur an eins oder besser gesagt an EINEN dachte: Sascha. Da der Bengel heute Schwimmtraining hatte, musste das Jugendzentrum heute mal ohne ihn auskommen.

Teenager-Alltag Teil 05

Teenager-Alltag Teil 5 Sascha bedeutete seinem Freund mit leichten Druck, dass er sich auf den Ruecken legen sollte. Er selbst kniete sich zwischen die Beine Benjamins. Dann hob er dessen Beine an und zog ihm zaertlich die geilen, festen Pobaeckchen auseinander. Benjamin konnte sich denken, was nun kommen sollte. "Ooaaaaahhhh...ist daaahhsss...geiilll ...", stoehnte Benjamin auf, als er die

Teenager-Alltag Teil 06

„Hee…was machst du da?“, fragte Benjamin seinen Lover. Sascha fing an, seinen Boy intensiver zu streicheln und zu kuessen. Seine Haende wanderten die schlanken Flanken hoch und runter. An Benjamins Vorderseite wichste er dessen Schwanz sanft und kraulte ihm die Eierchen. „Ich mach dich geil…Was sonst?!“, war die Antwort. „So so.“ Benjamin spuerte noch was anderes: Saschas Schwanz. Der war

Teenager-Alltag Teil 07

Teenager-Alltag Teil 7 Benjamin ging frohgestimmt am Montag zur Schule. Seine gute Laune wurde jedoch abrupt beendet, als er erfuhr, dass sie eine Physikarbeit schreiben sollten. "Warum hat mir denn keiner was gesagt?", fragte Benjamin etwas lauter seinen Banknachbar. Marc zuckte mit den Schultern "Weiss ich doch nich. Am Donnerstag hat Hausmann noch nix davon erwaehnt. Vielleicht ist das ja

Teenager-Alltag Teil 08

"Schoen, dass du es einrichten konntest.", begruesste Hausmann seinen Schueler. Benjamin dachte zwar ein wenig anders darueber, aber er machte gute Miene zum boesen Spiel. Die beiden gingen ins Wohnzimmer, wo zur UEberraschung Benjamins noch ein anderer Boy sass. "Das ist Nico...Nico, das ist Benjamin. Nico ist ein Nachhilfeschueler.", stellte der Physiklehrer die beiden Jungs einander vor. Sie

Teenager-Alltag Teil 09

Teenager-Alltag Teil 9 "Hy Benni. Der Doktor sucht dich.", Marc begruesste seinen Freund und die beiden gingen gemeinsam ins Klassenzimmer. "Wieso?" "Weiss nich. Er hat irgendwas von Nachuntersuchung gefaselt." "Na toll. Dann sag Bescheid, dass ich jetzt zum Doc gehe." "Okay." Benjamin machte sich auf den Weg zum Schularzt. "Sie wollten mich sprechen.", sagte Benjamin, nachdem er das

Teenager-Alltag Teil 10

"Hallo Schatz.", begruessten sich die beiden und fielen sich erstmal um den Hals. Die beiden verliebten Jungs knutschten sich hemmungslos ab und kuemmerten sich nicht darum, ob sie jemand sehen konnte. Sie waren einfach verliebt! Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an.

Teenager-Alltag Teil 11

„Oh Scheisse man.“, rief Benjamin und rannte die Treppe runter. Er hatte verpennt! Der Boy sprang schnell unter die Dusche. Als er fertig war, sah er, dass es fuer den Bus auch schon zu spaet war. Seine Mutter war eh schon weg. So blieb ihm nur das Bike. Benjamin schaffte es gerade noch so, puenktlich zum Unterricht zu erscheinen. Waehrend der nicht enden wollenden Unterrichtsstunden schickte

Teenager-Alltag Teil 12

"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten. "Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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