Nach ein paar Minuten des relaxen meinte Fabian zu David "Leg dich auf den Ruecken." Der tat dies und Fabian stand auf. Er ging zu einem kleinen Koffer. Sebastian setzte sich an Davids Fussende und umklammerte dessen Fussgelenke. "Was soll das?" "Wart's ab.", meinte Sebastian. Fabian hatte sich inzwischen an Davids Kopfende hingesetzt und David sah nun, was er aus dem Koffer geholt hatte. "Neeeein. Nicht schon wieder.", schrie er. "Zick nich rum und halt still...Ansonsten fesseln wir dich.", meinte Sebastian. Fabian hatte einen Katheter in der Hand. Er setzte die Spitze an und schob ihn langsam in Davids halbsteifen Schwanz. Es brannte hoellisch. "Aaaahhhhh...", schrie David, doch Fabian machte weiter und Sebastian hielt die Fuesse fest. Fabian drehte den Stab nun langsam mal nach links, mal nach rechts. Jedesmal, wenn er dies tat schrie David vor Schmerzen auf. Schliesslich hatte Fabian den Katheter weit genug in Davids Riemen eingefuehrt. Er liess ihn einige Sekunden stecken und drehte dann wieder an ihm. "Aaaahhhh...Neeeeiiinn..." Fabian und Sebastian grinsten nur. Schliesslich zog Fabian den Stab langsam wieder heraus. "Mmhh..." "Naechstes Mal fesseln wir dich und es wird haerter.", meinte Sebastian. 'Naechstes Mal?', fragte sich David. 'Die wollen sowas doch nicht noch mal machen?' Und ob sie wollten.
David rieb sich seinen Schwanz um die Schmerzen ein wenig ertraeglicher zu machen. Fabian legte den Metallkatheter weg und nickte Sebastian zu. Der meinte zu David "Los Hure spreiz deine Beine...Soweit wie moeglich. Der Chef hat angeordnet, dass du geweitet werden musst. Er ist der Meinung, dass du einfach zuu eng bist...Was auch stimmt. Ich hab dich schliesslich gerade erst genagelt." 'Der Chef? Sven etwa?', dachte sich David. Aber ihm blieb keine lange Zeit fuer weitere UEberlegungen. Sebastian drueckte Davids Beine auseinander. Damit der Bengel sich weiter oeffnete machte er eine halbe Rolle rueckwaerts. Dann spreizte er seine Beine, soweit es ging. "Geht doch.", meinte Fabian, als er David so sah. Es sah herrlich aus. Die weit gespreizten Beine des Teenies und das unbehaarte Knabenloch das jetzt wie auf dem Praesentierteller vor den beiden Jungs lag. David hielt sich mit den Haenden an den Fussgelenken fest, so war er optimal geruestet. Sebastian setzte die Spitze des Dildos an Davids Loch an. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefuehl. David schloss die Augen und genoss. Sebastian drueckte nun vorsichtig den Dildo, Zentimeter fuer Zentimeter, in Davids Arsch. "Mmhh...", entfuhr ihm. "Ich hoffe doch, es lohnt sich.", sagte Sebastian und machte weiter. Ab und zu drehte er den Dildo und bereitete David so noch geilere Gefuehle. Der bedankte sich mit einem tiefen Grunzen. Sebastian fickte nun David mit dem Dildo. Er zog ihn raus, um ihn anschliessend wieder in das unbehaarte Teenieloch zu versenken. Schneller und schneller machte er dies. Das Loch oeffnete sich zusehends. "Siehst du...Es hilft. Du wirst geweitet. Aber der Chef hat trotzdem angeordnet, dass du immer was im Arsch haben musst. Entweder einen Schwanz, einen Dildo, eine Faust oder sonstwas. Hauptsache, du bleibst geweitet und nicht mehr so eng.", sagte Fabian, der sich das Schauspiel betrachtete. "Aber ich dachte ich muss eng sein...So als Teeniestricher?", erwiderte David. "Ja schon...Aber doch nicht soo eng wie du." Aahhaa...", antwortete David stoehnend. Sebastian hatte den Dildo gerade mal wieder gedreht und dabei versenkt. Der Sechzehnjaehrige machte noch zehn Minuten so weiter, dann zog er den Dildo endgueltig aus Davids Knabenloch. "Geilll...", sagte Sebastian, als er das weitgeoeffnete Loch sah, das sich langsam schloss. Aber bevor es ganz und gar zuging, drueckte er David einen Butt-Plug ins Loch. "Aahhhh...", war die Antwort, da der Butt doch ziemlich gross war. "Das muss sein.", sagte Sebastian. "Steh auf." David gehorchte und ging hinter Fabian her. Sebastian blieb zurueck. "So, jetzt kannst du dich erstmal wieder ausruhen.", sagte Fabian. "Ich kann mir schon denken wie und wo.", antwortete der Teenie. "Na denn ist ja gut." Die beiden kamen dann auch tatsaechlich wieder im SM-Raum an. "Du weisst ja, wo dein Platz ist." David nickte und stellte sich zwischen zwei Holzpfosten. Fabian gab ihm eine Lederhaube fuers Gesicht. "Zieh sie ueber." Waehrend David sich die Lederhaube ueberzog, fesselte Fabian die Fuesse des Bengels. Dann kamen die Arme dran, nachdem David fertig war. Nun war er mit gespreizten Armen und Beinen zwischen den Pfosten gefesselt. "So, jetzt kommt die Hauptattraktion.", meinte Fabian und legte David einen Sackstretcher an. Der war mit einem Seil und einer Seilwinde verbunden. Fabian drehte und zog so, das Saeckchen von David lang. Sehr lang. "Mmmhh...", hauchte der leise. Fabian drehte weiter, solange, bis er meinte es wuerde genuegen. David stoehnte vor Schmerzen. Sein Saeckchen hatte schon viel aushalten muessen bei diesem "Test" Nach einigen weiteren Drehungen an der Seilwinde meinte Fabian "Ich denke mal, das reicht fuers erste." Der Bengel arretierte die Seilwinde und schaute sich sein Werk an. "Schoen." Dann ging er und liess David mal wieder mit sich und seinen Schmerzen alleine zurueck. 'Ich hoffe nur, dass das bald zu Ende ist.' David wollte zwar unbedingt den Job als Stricher, aber dass man dabei gleich so gefoltert werden wuerde, hatte er doch nicht gedacht. David daemmerte vor sich hin und versuchte zu schlafen, wenn man das in dieser Situation ueberhaupt konnte.
Nach einer Stunde oeffnete sich die Tuer des SM-Raumes und Sado-Tobi kam rein. "Na wie geht's?" "Wie wuerdest du dich fuehlen mit einem Sackstretcher, einem Butt-plug im Arsch und gefesselten Armen und Beinen?", fragte David zurueck. "Mh...Geil?!" David zuckte mit Schultern, soweit er es konnte. "Wie ich sehe ist das aber doch gar nicht so schlimm...Oder wie erklaerst du dir deinen halbsteifen Doedel?" David grinste. Tobi hatte recht. Es geilte ihn auf, so hilflos und ausgeliefert zu sein. Tobi loeste die Seilwinde und nahm David schliesslich den Sackstretcher ab. Den Butt-plug und die Fesseln liess er wie sie waren. Dann kniete er sich vor den Teenager. "Ich werd dir jetzt erstmal Erleichterung verschaffen...Okay?!" David nickte. Tobis Zunge beruehrte zaertlich die Schwanzspitze Davids. Ihn durchzuckte ein geiles Gefuehl. "Mmhh..." Tobi leckte weiter und vergass auch nicht die gepeinigten Eierchen Davids einzuspeicheln. Dann nahm er die ganze Eichel in den Mund blies dem Jungen einen. David schloss die Augen und stoehnte leise. Tobi machte seine Sache sehr gut. Er konnte also auch nett sein. Ab und zu kraulte Tobi mit seinen Fingern den Sack und die Schamhaare des Knaben. "Mmhh...mir kommt's gleich Tobi...mmhhh...", kuendigte David seinen Abgang an. Der hatte es laengst bemerkt. Der Vorsaft triefte und die Eichel blaehte sich immer mehr auf. Tobi leckte schneller. Seine Zungenspitze flog nur so ueber die empfindliche Eichel des Teenies. Dann konnte David es nicht laenger zurueckhalten. "Oooaahh..." Mit einem lauten Stoehnen pumpte er seine Sahne in Tobis Rachen. Der schluckte was er konnte und leckte weiter. David wurde irre davon. Ein Zucken durchfuhr ihn und er samte weiter ab. Sein Teenieschleim verteilte sich in Tobis Gesicht und tropfte schliesslich auf den Boden. "Mmmhhh...geilll...", meinte David Tobi konnte dem nicht Widersprechen.
Als Tobi auch den letzten Tropfen Knabensperma aus David herausgelutscht hatte stand er auf und loeste die Fesseln. "Der Plug bleibt drin.", meinte Tobi aber.
Tobi brachte den Jungen in ein Zimmer, in dem ein Bett stand. "Leg dich schon mal hin." David gehorchte. Tobi ging und Fabian und Sebastian kamen. "Na alles frisch?", fragte Sebastian. David nickte. Sebastian kam ohne Umschweife auf David zu. Er stellte sich mit gespreizten Beinen ueber ihn und David hatte das riesige Gehaenge des Gleichaltrigen vor seinem Gesicht. "Was du tun musst, muss ich dir ja wohl nicht erklaeren?!" David schuettelte den Kopf. Er wusste, was man von ihm erwartete. Also machte er den Mund auf und streckte die Zunge heraus. Er leckte sanft an Sebastians Schwanz. Fabian war in der Zwischenzeit nicht untaetig geblieben. Er hatte sich vor David gekniet und hob den Beine hoch, damit spreizte er Davids Arsch weit auseinander. Sebastian hielt im Stehen die Beine Davids an den Fussgelenken fest und Fabian konnte so ungestoert den Knaben ficken. Aber bevor er das machen konnte, entfernte er mit einem lauten Plopp den Butt-plug aus Davids Arsch. "Wow...Sieht das geil aus.", meinte Fabian. Davids Loch war weit geoeffnet und fing nun an, sich wieder langsam zu schliessen. Fabian wartete ab und setzte seine Schwanzspitze an. Er mochte es, zuzusehen, wie sein riesiger steifer Teenieschwanz langsam in einem anderen Teenie versenkt wurde. "Mmhhh...", hauchte David, als er Fabians Schwanz an seinem Loch spuerte. Doch Sebastian drueckte seinen Riemen weiter in Davids Mund. "Blas.", befahl er. Fabian drueckte seinen Schwengel ganz langsam in Davids Knabenloch. Es fuehlte sich eng an, trotz der Weitungsaktionen. Aber es war geil, eben weil es so eng war. Fabian spuerte wie die Darmwaende sich an seiner Eichel rieben. Er schloss die Augen und genoss es einen so jungen Teenie zu nageln. Als er bis zum Anschlag in David eingedrungen war, verharrte er so. Sebastians Schwanz war mittlerweile steinhart und David hatte Schwierigkeiten, die Eichel in seinen Mund zu bekommen. Doch Sebastian drueckte seinen Schwanz einfach in den Mund. Fabian ging mittlerweile dazu ueber, den Bengel hart zu ficken. Sein Schwanz drang jedesmal bis zum Anschlag ein und dann zog er ihn bis zur Eichelkuppe wieder heraus. Das war geil. Fuer Fabian und David gleichermassen. Die drei stoehnten und waren tierisch aufgegeilt. Sebastians Kloeten zogen sich zusammen und David spuerte, wie er gleich was zu trinken bekommen wuerde. Seine Zungenspitze leckte schneller ueber die hochempfindliche Eichel und schliesslich saftete Sebastian in Davids Mund ab. Er fuellte den Sechzehnjaehrigen mit seiner warmen und dickfluessigen Knabensahne ab. David trank gierig. "Mmhh...jaahh...du kleine Hure...oohh...", stoehnte Sebastian waehrend er abtrotzte. Das war auch fuer Fabian zuviel. Es kam ihm. Zumal David auch noch sein Loch zusammenpresste. Fabian stiess seinen Pruegel ein allerletztes Mal bis zum Anschlag in Davids Darm, dann pumpte er seine Milch in dessen Arsch. "Woooow...oohhhh..." David wurde nun wieder in allen Loechern abgefuellt. Sebastians Orgasmus ebbte ab und er drueckte seinen Schleim in Davids Gesicht. Fabian spritzte sich noch aus. Als auch bei ihm der Saft zuneige ging, zog er seinen Teenieschwanz aus David heraus und liess sich auf den Ruecken fallen. Sebastian machte es sich neben David gemuetlich. "Wow. War das geil.", meinte David. Die beiden anderen Teenager konnten ihm nur zustimmen.
"Wie bist du ueberhaupt zu diesem Job gekommen?", fragte David an Fabian gerichtet. Der hob kurz den Kopf. "Mit dreizehn, ich hatte kaum Haare am Sack, da hat mich Sven angesprochen. Er fragte, ob ich Geld brauchen wuerde und trotzdem Spass haben wollte bei der Arbeit. Ich hab ja gesagt...Dann hat er mich zwei Wochen lang, Tag fuer Tag mehrfach vergewaltigt und mich an seine Kumpels vermietet. Die waren auch nicht gerade zimperlich mit mir. Ich hab dann zwar auch Geld bekommen, aber es war trotzdem brutal...Schliesslich hat's mir dann aber doch gefallen und seitdem arbeite ich fuer Sven...und fuer mich." "Du wolltest nie abhauen...Ich meine am Anfang, als Sven dich vergewaltigt hat?", wollte David wissen. Fabian schuettelte den Kopf. "Das ist das gleich wie mit dir. Du hast Schmerzen beim Bondage, aber du findest's dennoch geil. Man sieht's an deinem harten Schwanz jedesmal. Tobi erzaehlt es uns naemlich immer." David grinste. "Und du?", wollte er nun von Sebastian wissen. "So aehnlich. Nur, dass ich erst vor einem Jahr an Sven geraten bin. Und er hat mich auch nicht hart rangenommen, sondern nur gefragt, ob ich mit meinem Aussehen nicht Geld verdienen wollte." Die drei hatten sich erholt und Fabian war der Meinung, dass David genug geredet haette. "Knie dich hin.", befahl er David. Der gehorchte und kniete sich auf alle Viere. Fabian nahm den Butt-plug und drueckte ihn David wieder ins Loch. "Damit du schoen weit bleibst." David nickte grinsend den Kopf. "Los komm mit.", meinte Sebastian und ging voran. David folgte brav.
Die drei kamen, wie nicht anders zu erwarten im SM-Raum an. "Du kannst dich hier ausruhen.", meinte Fabian grinsend. "Schon wieder? Ich bin ausgeruht." "Wenn du rumzickst Hure, dann ziehen wir andere Seiten auf." David nickte und fuegte sich. Er musste sich in eine Schaukel legen. Zuerst bekam David einen Mundknebel verpasst, dann fesselten Sebastian und Fabian den Boy an den Armen und Beinen und verbanden die Schellen mit der Aufhaengung der Schaukel. Dann "kuemmerte" sich Sebastian um Davids Loch. Er entfernte den Butt-plug und schob statt dessen einen Dildo in Davids Arsch. Der war aus Metall und mit Draehten verbunden. Um seinen Sack bekam David einen Lederring, der mit Metallkontakten verbunden war. Auch dieser war wiederum mit Draehten angeschlossen. "Wir werden dich ein bisschen unter Strom stellen.", meinte Sebastian. David wurde Angst und Bange. Nachdem die beiden fertig waren, schlossen sie die Kabel an eine Batterie und einen Verteilerkasten an. Fabian pruefte, ob Strom floss und drehte am Regler. "Aarghh...", stoehnte David auf. Stromstoesse durchfuhren seinen Arsch und seinen Sack. "Passt.", meinte Sebastian. Die beiden wechselten sich nun ab. Mal gab Fabian David einen Stromstoss, dann Sebastian. David windete sich in der Schaukel und stoehnte. Schweissperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Nach einer halben Stunde hoerten die beiden auf David zu quaelen. Der war voellig fertig. "Na hat's dir genauso Spass gemacht wie uns?", fragte Sebastian grinsend. David konnte es nicht fassen. Er schuettelte den Kopf. "Du wirst dich schon noch dran gewoehnen.", meinte Fabian dreckig grinsend. 'Gewoehnen?', fragte sich David. 'Was haben die den noch vor?' Fabian entfernte das Metallband von Davids Sack und zog auch den Metalldildo aus dessen Arsch. Dann nahm er einen Eimer mit Wasser, der an der Wand stand, und kippte ihn ueber Davids Unterteil. Zuerst dachte David, dass es hoellisch kalt waere, aber dem war nicht so. Es war angenehm warm. Fabian spuelte so die Spuren der Folter von Davids Sack und Loch.
"Du kannst uebrigens gleich liegen bleiben.", meinte Tobi, der in den Raum gekommen war. Er ging zur Kommode und zog sich Latexhandschuhe ueber. "Wollt ihr zugucken?", fragte er Sebastian und Fabian. Die nickten. 'Was hat der vor?', fragte sich David. "Okay, dann koennt ihr die kleine Schlampe schon mal vorbereiten." Sebastian und Fabian fingen an, Davids Loch ausgiebig mit Gleitmittel einzuschmieren. Dem Bengel daemmerte langsam, was Tobi vorhatte. Er wollte ihn fisten. Noch so eine Aktion, die er bisher noch nie gemacht hatte. Es sollte wohl heute der Tag der Neuerungen sein. Nachdem die beiden Jungs mit ihren Vorbereitungen fertig waren setzten sie sich an die Wand und schauten Tobi zu. Der setzte sich vor Davids weit gespreiztes Loch und fing zunaechsteinmal an, nur mit Zeige- und Mittelfinger das Loch Davids zu bearbeiten. Er schob sie sanft rein und drehte sie dann. Als er zufrieden war kam die ganze Hand. Er schob seine Faust langsam in Davids weitgeoeffnetes Loch. Der Bengel stoehnte hinter seinem Mundknebel. Doch Tobi beeindruckte dies wenig. Er fistete den Sechzehnjaehrigen genuesslich weiter. David versuchte seine Beine weiter auseinander zu spreizten, um es Tobi und sich einfacher zu machen. "Na du kleine Hure? Gefaellt dir was? Ich seh's doch an deinem Schwanz. Der spricht Baende." Tobi hatte recht. Davids Riemen lebte auf und versteifte sich waehrend der ganzen Aktion zusehends. Schliesslich zog Sado-Tobi seine Faust aus Davids nun sehr weitgeoeffnetem Loch und sah zu, wie es sich langsam wieder verschloss. Bevor es sich aber ganz und gar schloss, rammte er David den Butt-plug wieder ins Loch. "Arrgghh...", stoehnte David auf. Es war nicht sehr angenehm. Tobi stoerte dies recht wenig. Er stand auf und zog die Handschuhe aus. Dann drehte er sich zu den beiden Jungs "Nehmt ihm die Handfesseln ab."
Nachdem Fabian und Sebastian David von den Handfesseln befreit hatten meinte Tobi zu ihm "Und jetzt mach's dir. Du bist ja voellig aufgegeilt." David nickte. Sebastian nahm ihm nun auch noch den Mundknebel ab. "Danke.", hauchte David. Dann legte er Hand an sich. Seine rechte Hand umfasste seinen mittlerweile steinharten Teenieschwengel und er fing an, sich einen zu wichsen. Die drei anderen Teenies schauten sich das geile Schauspiel an. David stoehnte leise und spuerte ein leichtes Brennen in seinem Loch. Der Butt-plug machte sich beim onanieren bemerkbar, da David das zusammenpressen seiner Arschmuskeln nun mal nicht verhindern konnte. Davids Stoehnen wurde lauter und schneller. Ein untruegliches Zeichen. Es war auch nicht verwunderlich, so aufgegeilt, wie er war. Und schliesslich rotzte er nach einigen wenigen weiteren Wichsstrichen ab. Reichlich und weit. Seine Sahne schoss mit so einer Wucht aus seiner Pissnille, dass sie ihm bis zur Brust spritzte. "Mmhh..." David rubbelte weiter an seinem Harten und drueckte so den Rest der Boymilch aus seinem Schwanz. Es sah geil aus. Ein kleiner See aus Bengelsahne bildete sich in seinem Bauchnabel und David tunkte einige Finger seiner Hand darin. Dann verteilte er das Sperma und schaute die drei anderen grinsend an. "Schau dir unsere Hure an.", meinte Sebastian.
"So und jetzt steh auf.", meinte Tobi. David krabbelte aus der Schaukel und stellte sich hin. 'Was haben die jetzt vor?' David sollte es bald wissen. Fabian kam mit einem laenglichen Metallstift wieder und gab ihn Tobi. Der betrachtete sich den Stift und meinte dann grinsend zu David "Na, du weisst bestimmt, was jetzt kommt?!" David konnte es sich denken. Sebastian nahm einen duennen Plastikstreifen und band zunaechst Davids Sack ab, dabei teilte er ihn. Nachdem dies erledigt war stellte sich Tobi vor David "Los mach schon." "Muss das wirklich sein?", fragte David aengstlich. "Ja!", war die unmissverstaendliche Antwort. Tobi gab David den Metallstift "Los, schieb ihn dir selber rein...," dann fuegte Fabian hinzu "Langsam. Wir wollen schliesslich auch was davon haben." David nahm den Metallstift und setzte ihn vorsichtig an seinem Pissloch an Dann schob er ihn langsam in seine Harnroehre. Es brannte. "Mmhh...", Der Schweiss trat ihm auf die Stirn. Doch die drei Jungs blieben hart. David musste sich den Stift selber einfuehren. Nachdem er ungefaehr zur Haelfte drin war bat David "Darf ich jetzt aufhoeren?" "Nein. Oder sollen wir weitermachen?" David schuettelte den Kopf. Er schob sich also den Katheterersatz weiter in seinen Schwanz rein. Nachdem er sich den Metallstift ganz und gar reingeschoben hatte, meinte Sebastian "Auf das obligatorische drehen verzichten wir diesmal." 'Vielen Dank auch.', dachte sich der Teenie voller Schmerzen. David zog sich den Steift wieder aus seinem Riemen und gab ihn Tobi. "So, jetzt wird es Zeit, dass wir uns ein wenig ausruhen." "Leg dich hin.", forderte Fabian den Knaben auf. David tat wie ihm geheissen und legte sich mit dem Ruecken auf den Boden. Sebastian nahm ihm den Sackteiler ab. Tobi fesselte den Teenager fachgerecht und Fabian ersetzte den Butt-plug durch einen Dildo. Da David nun so gefesselt wurde, dass sein Knabenloch fuer alle frei zugaenglich war, konnte man sich denken, was in David vorging. "Und das der Dildo schoen drin bleibt...Wenn nicht, dann...du weisst ja was dann passiert." 'Hoffentlich ficken die mich nicht schon wieder durch.' Nachdem die drei Jungs mit ihrer "Arbeit" zufrieden waren, liessen sie David alleine. "Ruh dich aus.", meinte Tobi noch zum Abschied.
David konnte nicht sehen, da man ihm die Augen verbunden hatte. Er spuerte nur den riesigen Dildo in seinem Arsch und die Fesseln, wie sie langsam in sein Fleisch schnitten. Die drei hatten ihn so gefesselt, dass seine Beine ueber Kreuz waren und er auf seinen Armen lag. David konnte sich also nicht grossartig bewegen, was wohl Sinn der Aktion war. Der junge Knabe gab sich schliesslich der Situation hin und versuchte sich auszuruhen, so wie Tobi es meinte.
Aber lange waehrte dieses ausruhen auch nicht. Sebastian kam naemlich nach ungefaehr zehn Minuten zurueck. Er kniete sich neben David und meinte fluesternd zu ihm "Ich hab tierischen Druck auf meinen Eiern..." "Und was kann ich dafuer?" "Nun, du bist der Grund...Du hast mich scharf gemacht. Also musst du auch die Konsequenzen tragen." "Ich?" Sebastian nickte, fuer David nicht sichtbar, da er eine Augenbinde trug. "Los steh auf." "Ha ha ha.", meinte David. "Ach so." Sebastian nahm David die Fussfesseln und die Augenbinde ab. "Komm mit.", meinte Sebastian und zog den Knaben an den Handfesseln hinter sich her. Den Dildo hatte David, pflichtbewusst wie er war, immer noch in seinem Arsch stecken.
Sebastian und David gingen in einen Raum, der wohl so eine Art "Spielezimmer" darstellen sollte. Jedenfalls standen in dem Raum ein Billiardtisch, zwei Tischtennisplatten und noch ein paar Tische und Stuehle. "Leg dich auf den Billiardtisch.", meinte Sebastian. David gehorchte. Er legte sich also mit dem Ruecken auf den Tisch. Sebastian stellte sich vor ihn und grinste ihn wissend an. "Gib deine Arme her." David streckte dem Teenie also seine gefesselten Armen entgegen. Der nahm sie und befestigte sie an einem Seil, das von der Decke hing. David hatte es zunaechst gar nicht gesehen. Aber es war wohl fuer solche Zwecke dort angebracht worden. David war nun mit den Armen fixiert. Seine Beine waren frei. Sebastian nahm Davids Beine und hob sie hoch, dabei spreizte er sie auseinander und schaute sich das geile Loch den Bengels an. "Geil." Sebastian zog den Dildo heraus und setzte seinen eigenen, mittlerweile steinharten, Knabenpruegel an. "Mach dich locker Schlampe." David versuchte es. Sebastian drueckte seinen Schwanz kraftvoll in Davids geweitetes Loch und versenkte ihn leise stoehnenden. "Geillll." David atmete schwer. Sebastians Hammer war schliesslich nicht gerade klein. Nachdem er ganz und gar in David eingedrungen war blieb er einen Augenblick so. Er spuerte die Enge und Waerme des Teenagers. Das war einfach zu geil. Sebastian zog seinen Pruegel wieder ganz und gar heraus. Dann wartete er ab, bis sich Davids Loch schloss und nachdem es sich geschlossen hatte, rammte er seinen steinharten Schwengel wieder hinein. "Aaaahhh...", schrie David auf. Doch Sebastian stoerte dies herzlich wenig. Er machte dies nun immer und immer wieder. Er geilte ihn auf, seinen Harten in ein sich gerade schliessendes enges Knabenloch zu stossen. David stoehnte und schrie, waehrend Sebastian ihn brutal fickte. "Man zick nich so rum.", meinte er schliesslich, als es ihm zu sehr auf die Nerven ging. Doch David stoehnte weiter. Der Sechzehnjaehrige spuerte den riesigen Schwanz und die nicht minder grosse Eichel, wie sie in seinen Darm eindrangen und seinen Schliessmuskel jedesmal brutal auseinanderdrueckten. Sebastian stoehnte leise und genoss es, bis zum Anschlag einzudringen. "Du kleine Hure duuhhh...jaaa..." Sebastian dremmelte seinen Penis immer schneller in das Knabenloch des Teenies. Sein Abgang nahte. David spuerte es auch. Dann konnte sich Sebastian nicht laenger zurueckhalten und rotzte sich aus. Er pumpte Davids Darm mit seiner Sosse voll und fickte dabei weiter. So floss ein wenig des Spermas aus Davids Loch heraus und tropfte auf den Billiardtisch. "Mmmhhh...geillll...", Sebastian zog seinen saftverschmierten Schwanz aus Davids Loch und schaute dann zur Tuer. Dort standen Tobi und Fabian, die vom Laerm Davids angelockt wurden. "Hier bist du also...Vergnuegst dich, ohne was zu sagen.", meinte Tobi. "Ich hab tierischen Druck gehabt.", rechtfertigte sich der Sechzehnjaehrige. "Is schon okay." Sebastian liess Davids Beine runter und drueckte seinen Schwanz leer. "Na hat's Spass gemacht?", fragte Sebastian. David nickte schwer atmend.
"So, da du dich ja jetzt ausgeruht hast, koennen wir ja weitermachen.", meinte Tobi grinsend zu David. "Ausgeruht? Ich? Wann denn bitte schoen?" "Willst du rumzicken?!" David schuettelte den Kopf. "Na also. Los komm." Tobi ging voran, gefolgt von David, Fabian und Sebastian. Die vier gingen zurueck in den SM-Raum. Tobi deutete auf die Schaukel. David hatte verstanden und legte sich ohne grosse Umschweife hinein. Als er es sich halbwegs bequem gemacht hatte meinte Sebastian "He guckt euch das an. Die Schlampe hat nichts in ihrem Arsch." "Tatsaechlich.", meinte Fabian und auch Tobi schloss sich dem an. "Tja, da hast du wohl gegen eine Anordnung des Chefs verstossen. Was das bedeutet, muessen wir dir ja wohl nicht erklaeren?!", meinte Sebastian. "Ich? Ich hab doch gar nichts gemacht. Sebastian hat mir den Dildo rausgenommen." "Achso ist das, auch noch andere fuer die eigenen Fehler verantwortlich machen...Das wird ja immer schoener." Tobi ging zur Kommode und holte einen langen Metallstab heraus. Dann drehte er sich zu David und praesentierte ihm den Stab "Neeeein...Bitte nicht...", flehte David. Doch Tobi grinste nur dreckig und meinte "Strafe muss sein." Fabian und Sebastian fesselten den Teenager, so dass er sich in der Schaukel nicht mehr bewegen konnte. Tobi stellte sich vor David und nahm dessen halbsteifen Schwanz in seine linke Hand. Mit der rechten setzte er die Spitze des Metallstabes an Davids Pissloch an und schob dann langsam den Metallstab in Davids Harnroehre. "Aaaaahhhh...", schrie David. Es tat, wie immer, hoellisch weh. Es brannte und zog. Doch Tobi war unbarmherzig. Er machte unbeirrt weiter und drehte den Stab auch noch dabei. Dies entlockte David wiederum Schmerzensschreie. Doch die drei stoerte dies nicht. Nachdem Tobi den Ersatzkatheter bis zur Haelfte in Davids Schwanz reingeschoben hatte, drehte er ihn mehrmals nach rechts und nach links. David stoehnte, schrie und wimmerte. Sein Koerper war ueber und ueber Schweissgebadet. "Jetzt hab dich nich so...Du willst das doch auch.", meinte Sebastian. Schliesslich hoerte Tobi auf und fragte David "Ist dir das jetzt eine Lehre andere nicht fuer die eigenen Fehler haftbar zu machen?" David nickte, was sollte er auch anderes sagen. "Und achtest du jetzt auch immer schoen darauf, etwas in deinem Arsch zu haben?" Auch diesmal nickte David wieder. "Fein." Tobi zog den Metallstab mit einem Ruck aus Davids Harnroehre. "Aaaahhhh...", antwortete der Knabe darauf. Tobi gab den Stab an Sebastian weiter und massierte Davids Schwanz leicht, damit das Brennen aufhoerte.
"Zieh dir das ueber, sonst erkaeltest du dich noch." Fabian gab David ein T-Shirt, welches er sich ueberzog, nachdem man ihm die Handfesseln geloest hatte. Als er es sich angezogen hatte loeste er auch die Fussfesseln. Wenn David nun aber meinte, es waere zuende, hatte er sich mal wieder getaeuscht. "Spreiz deine Beine...Aber richtig weit.", forderte Tobi den Sechzehnjaehrigen auf. David tat, wie ihm geheissen. "So, jetzt bekommst du einen Dildo, den du nicht so schnell vergessen wirst." Tobi machte fuer Fabian Platz, der schon einen eingeschmierten Riesendildo in der Hand hatte. David musste schlucken, als er dieses Monsterding sah. "Meine Fresse..." "Das kann mal wohl laut sagen.", pflichtete Sebastian dem Knaben zu. David spreizte mit seinen Haenden seine Beine weiter auseinander und machte sich so fuer Fabian und den Riesendildo bereit. Der kam auch ohne grosse Umschweife zum naechsten Tagesordnungspunkt und setzte die Spitze des Dildos an Davids Loch an. Es war ein wirklich gewaltiger Dildo. So ungefaehr 20 cm Umfang. Fabian schob ihn nun langsam in Davids Loch. Millimeter fuer Millimeter arbeitete er sich vor. "Ooohhhh...", stoehnte David. Er fuehlte sich aufgebockt und hatte Angst auseinandergerissen zu werden. Kein Wunder bei diesen Ausmassen. Doch Fabian machte weiter. Er schob den Riesendildo so weit es ging in Davids Darm. Als es schliesslich nicht mehr weiter ging, liess er den Dildo so und grinste David an. Dann drehte er ihn ein bisschen, was David stoehnen liess. "Geil...Der Schlampe gefaellt das.", meinte Sebastian und Tobi nickte. Fabian trieb dieses Spielchen noch einige Minuten, dabei zog er den Dildo aus Davids weitgeoeffnetem Loch und schob ihn dann wieder hinein. Nach ungefaehr zehn Minuten diesen Dildoficks, hoerte Fabian auf und zog den Plastikschwanz schliesslich ganz und gar aus Davids gepeinigtem Loch heraus. "Ich hoffe doch, das wird dir eine Lehre sein." David nickte. Da dem Teenager diese ganze Dildo-Fick-Aktion aber nicht ganz gleichgueltig hatten lassen, meinte Fabian "Los, mach's dir. Dein Schwanz ist ja steinhart." David nickte. Er stand auf und fing an, sich einen zu wichsen. Die drei anderen Teenies schauten aufgegeilt zu und kneteten sich ebenfalls ihre Schwanzpakete. David stoehnte leise, waehrend seine linke Hand ueber seine empfindliche Eichel schob. Er schloss die Augen. Seine Bewegungen wurden immer schneller. David spuerte das Brennen in seiner Harnroehre und wie sich seine dicken Teenieeier zusammenzogen. Noch geiler aber fand er das Gefuehl des zuckenden Loches. Es war soweit. Er wichste sich noch ein paar Mal ueber seine Eichel, dann ging er in die Hocke und rotzte ab. "Mmmaaahhnnn..." David spermte den gekachelten Boden des SM-Raumes voll. Sein reinweisses Knabensperma gab einen guten Kontrast zu der dunklen Farbe des Bodens. "Fein.", meinte Tobi. David erhob sich und drueckte sein Rohr leer.
"Dann wollen wir mal in einen gemuetlicheren Raum gehen.", meinte Sebastian und ging voran. Die drei anderen folgten ihm. Sebastian ging in einen Raum, den David schon kannte. "Leg dich auf den Boden.", forderte Sebastian den Knaben auf. David tat es und der Junge kniete sich an Davids Kopfende. Sein riesiges halbsteifes Teil hing nun genau ueber Davids Mund, Dem sechzehnjaehrigen Bengel war klar, was nun kommen sollte. Also oeffnete er den Mund und Sebastian haengte ihm seinen Schwanz rein. Davids Zunge umspielte zunaechst zaertlich die Schwanzspitze Sebastians, dann leckte er genuesslich an der empfindlichen Stelle und genoss das leise Stoehnen Sebastians. Langsam erwachte der Schwanz des Teenies zu vollem Leben. David hatte Muehe die Eichel in seinem Mund zu behalten, so riesig war Sebastians Schwanzspitze. Sebastian drueckte aber nach. Davids Zunge leckte und leckte. Sebastian stoehnte lauter und die Eichel blaehte sich von Minute zu Minuten weiter auf. Auch gab Sebastian nun reichlich Vorsaft, den David geniesserisch herunterschluckte. "Mmmhhh...Das machst duuhhh...guuut...", meinte Sebastian und fickte David in den Mund. Waehrend David also Sebastian einen blies, hatten es sich die beiden anderen im Raum bequem gemacht und schauten den beiden zu. Sie kneten sich ihre Schwaenze und rubbelten auch ein wenig. Aber nicht zu stark, ansonsten waeren sie auf der Stelle gekommen. Dafuer kam ein anderer. Sebastian. Er konnte dem geilen Lecken, Blasen und Saugen des Sechzehnjaehrigen nicht laenger widerstehen und musste absamen. David spuerte den nahenden Abgang und leckte schneller. Seine Zunge flog nur so ueber die nun hochempfindliche Eichel und er erwartete jeden Augenblick die geile Knabensosse. "Oohhh...jaaaahhhh...", Sebastian stoehnte ein letztes Mal laut auf und ergoss sich dann in Davids Mund. Der schluckte und schluckte, waehrend er weiterhin Sebastians Schwanz leckte. "Mmmhhh..." David trank gierig den geilen Knabensaft.
Sebastian liess sich nach hinten fallen und atmete schwer. David leckte sich genuesslich die Lippen und leckte mit der Zunge auch die letzten Reste Sebastians Spermas aus seinem Gesicht.
David hat dies alles nicht unberuehrt gelassen, wie man unschwer an seinem harten Schwanz sehen konnte. Also ging Tobi zu ihm und drueckte ihm einen Dildo in die Hand. "Fick dich damit und mach's dir dabei.", befahl er dem Bengel. "Nichts lieber als das.", war Davids Antwort. Er schaute sich den Plastikschwanz an und speichelte ihn ein. Dann setzte David ihn sich vorsichtig an sein Loch an und schob ihn langsam rein. "Mmmhhh..." Nachdem er sich den Dildo bis zum Anschlag eingefuehrt hatte fing er an, sich damit zu ficken. Zunaechst drehte er ihn mal nach links, mal nach rechts. "Geill...", stoehnte David. Die drei anderen konnten ihm dabei nur zustimmen. Der Knabe zog den Dildo nun bis zur Haelfte heraus und drehte ihn auch dort wieder. "Mmmhhh..." Nun ging David die Sache etwas haerter an. Er war einfach zu spitz. Mit der rechten Hand fickte er sich nun mit dem Dildo in seinen geilen Jungenarsch, waehrend er sich mit der linken Hand an seinem steinharten Schwanz zu schaffen machte. Er rubbelte und verteilte seinen Vorsaft ueber die gesamte Eichel. "Mmmhh...geilll..." Der Dildo flutschte nur so in seinen geweiteten und von mehreren Ficks ueberfluteten und geschmierten Arsch. Es war geil. Einfach nur geil. Davids Eier zogen sich zusammen und er konnte und wollte den Abgang nicht laenger zurueckhalten. Er schob noch zweimal mit seiner linken Hand ueber seine empfindliche Eichel und dann kam's ihm. "Ooohhhhh...jaaaahhhhhh..." Sein Pissloch oeffnete sich und dann spritzte er Unmengen von reinster weisser Bengelsahne heraus. Die Wucht des Abganges war so gewaltig, dass ihm die Sosse ueber den Kopf hinaus spritzte. "Ooohhhhh..." Die drei schauten fasziniert zu. David fickte sich weiter mit dem Dildo in seinen zuckenden Arsch und rotzte dabei weiter ab. "Mmmhhh..." Schliesslich ebbte der Orgasmus ab und David liess seine Beine auf den Boden sinken. Er atmete erschoepft und besah sich die Sauerei. Sein Oberkoerper war ueber und ueber mit seinem eigenen Sperma bedeckt und lief ihm an den Seiten herunter. "Sowas kann nur ein Teenie.", meinte Sebastian und alle pflichteten ihm bei.
Nach ein paar Minuten des Ausruhens meinte Tobi "So David, wir muessen...War nett dich kennengelernt zu haben." Er stand auf und die drei anderen folgten ihm. Sie gaben David zum Abschied die Hand und verliessen dann den Raum. David schloss die Augen und liess die vergangenen Tage Revue passieren. 'So geil und hart wurde ich noch nie rangenommen...Und auch noch nie so oft.' Ploetzlich stand Sven neben David. "Ich hab dich ueberall gesucht.", meinte er. 'Ja is schon klar...Gesucht', dachte sich David. 'Einfach den Jungs ausgeliefert hast du mich.' Dann sagte er aber zu Sven "Dann hast du mich ja jetzt gefunden." Er stand auf und ging mit Sven. Der brachte ihn in einem Raum, wo sich seine Klamotten und sein Rucksack befanden. "Willst du noch duschen, bevor wir fahren?" "Waere okay.", meinte David. "Weisst du noch, wo dir Duschen sind?" "Mh...Nich mehr so ganz." "Okay, kommt mit." Sven ging voran. "So hier." Er deutete auf eine Tuer. "Ich warte draussen im Auto." "Ist gut." David ging in den Duschraum und stellte zunaechsteinmal das Wasser an. Er pruefte mit der Hand, die Waerme und stellte sich schliesslich unter die Brause. "Herrlich...", sagte er leise. Er wusch sich ausgiebig und gruendlich. Sein Body war nun wieder rein und sauber. David schaute an sich herunter und musste dann grinsen. Es war ein geiles Wochenende gewesen, auch wenn einige aeusserst brutale und schmerzhafte Szenen dabei gewesen waren. Nachdem David fertig war, trocknete er sich ab und zog sich an. Dann ging er zu Sven, der tatsaechlich im Auto sass und wartete.
"So, hier erstmal deine 'Entschaedigung'", meinte Sven und drueckte David einen hundert Euroschein in die Hand. "Danke." "UEber das Ergebnis des Testes reden wir spaeter...Ist das okay?!" "Jo." Sven stellte den Motor an und fuhr los.
In der Agentur angekommen bot Sven seinem Gast einen Platz an. David entschied sich fuer die Couch. Sven setzte sich ihm gegenueber in einen der Sessel. "So David. Das Testwochenende ist vorueber. Und ich werte es mit dir zusammen aus...Okay?!" David nickte. "Fein. Zunaechsteinmal, du hast den Test bestanden. Gratuliere." "Danke." "Dann aber der erste Kritikpunkt. Du zickst ein wenig rum. Das muss sich aendern." "Okay, ich versuch's." "Ansonsten waren deine Ergebnisse sehr gut. Du bist potent, ausdauernd und bis auf das wenige Rumgezicke, willig. Dein enges Loch ist von Vorteil, auch wenn es geweitet wurde." David grinste. "Und was kommt nun?", wollte David wissen. "Jetzt bekommst du von uns die Auftraege. Du hast dich einmal am Tag, um 11 Uhr, bei uns telefonisch zu melden, dann sagen wir dir, wohin du gehen sollst. Ansonsten kannst du dir den Tag selber einrichten." "Keine weiteren Tests?" "Nicht ganz...Ab und zu wirst du, ohne dass du es weisst, von uns getestet. Wir werden dir bei deinem taeglichen Anruf einen Termin sagen und dir vorgaukeln, es sei ein Freier. Wenn du dann zu dem Termin erscheinst, wirst du ebenfalls nichts merken. Erst hinterher wird dir gesagt, ob es ein Test war. So ist es fuer dich und uns am besten. Schliesslich wollen wir, dass unsere 'Mitarbeiter' immer in Form sind." "Aha." "Und wie ist das, wenn ich...sagen wir mal auf eigene Rechnung arbeiten will?" "Mh...Du kannst in deiner Freizeit rumficken mit wem du willst, nur darfst du nicht den Freier, den wir dir vermittelt haben auf eigene Rechnung abkassieren...Klar?!" "Andernfalls wirst du bestraft." "Bestraft?" "Ja. Du kennst ja unseren SM-Raum..." Mehr musste Sven nicht sagen. David konnte sich denken, was die Strafe sein wuerde. "Auch fuer kleinere Vergehen wirst du bestraft. Wenn du zum Beispiel einen von uns ausgemachten Termin verpasst oder absichtlich nicht zu einem solchen kommst." David nickte. "Hast du sonst noch Fragen?" David ueberlegte und meinte dann "Noe. Keine weiteren." "Schoen, dann nochmals meinen Glueckwunsch zum bestandenen Test und zur Versetzung in die naechste Klasse." Das war die Anspielung auf die Schule. "Danke." Sven erhob sich und begleitete David zur Tuer. "Dann bis morgen elf Uhr." David nickte und die beiden gaben sich zum Abschied die Hand.
"Wieder einen Schritt in Richtung eigener Roller.", meinte David halblaut zu sich, als er die Treppe runterging. Vor der Agentur ueberlegte er kurz, wohin er jetzt sollte. Schliesslich entschied er sich fuers Zuhause. Also ging er zur Bushaltestelle.
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Brueder Teil 1 "Endlich zu Hause.", meinte Marcel und schmiss erstmal seinen Rucksack in die naechstgelegene Ecke. Der Knabe hatte heute, einen Tag vor seinem sechzehnten Geburtstag, einen anstrengenden Stundenplan gehabt. Nicht das Marcel grundsaetzlich was gegen die Schule gehabt haette, aber Heute war es einfach stressig gewesen. "Erst diese daemlich Mathearbeit und dann auch noch das
Brueder Teil 2 "Ja?", fragte Nico den Boy, der vor ihm stand, nachdem er die Haustuer geoeffnete hatte. Der Knabe, der da vor ihm stand, sah verdammt gut aus. Denny, so hiess der Junge, wollte nur die woechentliche Werbezeitung an den Mann bringen. Doch Nico hatte eine Idee. "Hast du Zeit?", fragte er Denny. Der schaute an Nico herunter und sah eine Sekunde zu lange auf Nicos Handtuch, dann
Brueder Teil 3 "Hallo Bruderherz.", ruettelte Nico seinen Bruder wach. "Schon auf?" "Schon laengst...Hier nimm.", sagte Nico und drueckte Marcel einen riesigen Dildo in die Hand. Der staunte nicht schlecht ueber die "Begruessung" am Morgen. "Und was soll ich damit?" "Na was wohl? Schieb ihn dir rein und mach's dir.", meinte Nico nur. Er setzte sich in einen Sessel, der dem Bett schraeg
Brueder Teil 4 Der naechste Schultag verlief wie immer ruhig. Marcel musste heute nicht anschaffen und so freute er sich auf einen ruhigen Nachmittag. Er wollte nach der Schule direkt nach Hause und dann an den Pool. Es wurde schliesslich mal wieder Zeit, dass er was fuer seinen geilen Body tat. Aber leider hatte er diese Rechnung ohne Nico gemacht. In der letzten Stunde, Marcel hatte gerade
Brueder Teil 5 "Guten Morgen Schatz.", wurde Marcel sanft geweckt. Denny kuesste seinen Freund sanft auf den Mund und der erwiederte die Zaertlichkeit mit einem langanhaltendem Kuss. Nach einer Weile trennten sich die Lippen der beiden. "Komm mit, ich hab Hunger.", meinte Marcel und nahm Denny an die Hand. Die beiden gingen, nackt wie sie waren, in die Kueche. "Hallo ihr beiden.", begruesste
Brueder Teil 6 Der naechste Schultag war der erste in der vorletzten Woche vor den grossen Ferien. Marcel beschaeftigte sich eigentlich den ganzen Tag damit, seinem Lover SMS'e zu schicken und die Antworten unter dem Tisch zu lesen. Die letzten beiden Stunden hatten sie Sport und Marcel freute sich, wenigstens ein bisschen Bewegung am heutigen Tag zu bekommen. Der Sportlehrer teilte die
Brueder Teil 7 "So Torsten, schmier deine Finger erstmal ordentlich ein, wir wollen ja nicht, das unser Versuchsobjekt Schaeden davontraegt." Der Angesprochene schmierte sich einen ordentlichen Batzen Gleitcreme auf seine Haende und verteilte sie. Dann machte Dirk Platz und Torsten stellte sich dicht hinter Marcel. "Nun schieb einen Finger vorsichtig rein und beschreib uns, was du spuerst.",
Das Fotomodell - Teil 2 Als der Twen mit dem Filmwechsel fertig war, drehte er sich um und wollte zurueck zum Stativ gehen, da stand ploetzlich Kevin vor ihm. Erstaunt schaute er dem Bengel in die Augen. Kevin legte seine Arme um Klaus’ Huefte und zog ihn naeher an sich heran, dann naeherte er sich mit seinen Lippen denen von Klaus und in weniger als einer Sekunde waren die Lippen der beiden
Das Fotomodell - Teil 1 „Schoen, dass Du’s einrichten konntest.“, begruesste Klaus den Boy und gab ihm die Hand. „Hi.“ „Setz Dich doch.“ Kevin, so heisst der „Held“ dieser Story, nahm den angebotenen Platz auf der Couch an und pflanzte sich hin. „So, Du willst also den Job als Fotomodell haben?“, fragte Klaus. „Sonst waer ich wohl nich hier, oder?!“, erwiderte Kevin. Auf den Mund gefallen war
Der Hausaufgabennachmittag „Hi Kev, komm rein.“, bat Flo seinen besten Freund rein. Die beiden hatten sich verabredet, Hausaufgaben zusammen zu machen und etwas fuer die bevorstehende Abschlusspruefung zu tun. Die zwei gingen naemlich in die 10. Klasse einer Realschule und hatten es bitter noetig. Kevin und Florian gingen in das Zimmer von Flo und liessen sich erst mal auf das Bett
Entfuehrt Teil 1 Florian freute sich riesig. Endlich waren die Sommerferien da. Sechs ganze Wochen lang. "Geil.", meinte er leise zu sich. Der Teenboy, der vor drei Monaten seinen sechzehnten Geburtstag gefeiert hatte, malte sich aus, was er die naechsten Wochen anstellen wuerde. Der Pool hinterm Haus wartete schon auf ihn und er wollte gerade dahingehen, als ihm was anderes einfiel.
Entfuehrt Teil 2 Julian war nach einer viertel Stunde fertig. "So, das haelt jetzt erstmal fuer eine Weile.", meinte er und gab Florian einen leichten Klaps auf den Po. "Du kannst dich jetzt abduschen." Florian richtete sich auf und grinste Julian an, dann mischte er sich das Wasser zusammen und duschte erstmal ausgiebig, vor Julians Augen. Der grinste den Boy nur an du weidete sich an diese
Entfuehrt Teil 3 "Dreh dich am besten auf die Seite, dann geht’s fuer alle Beteiligten besser.", meinte David. Florian tat ihm diesen Gefallen und schon hob David das rechte Bein des Knaben hoch. Patric uebernahm es du hielt es schoen nach oben. So war Florian weit fuer den Macker geoeffnet. David rutschte dichter an den Bengel heran und Patric liess sich derweil seinen Schwanz von Florian
Entfuehrt Teil 4 "Hallo?", fragte Florian leise, als er die Tuer zum Bungalow geoeffnet hatte. "Wir sind hier.", antwortete eine Stimme. Florian ging ihr nach und kam in einem grossen Raum an. Dort waren zwei Maenner und ein Boy. "Na endlich. Wir warten schon.", fing einer der Maenner an. Er hatte eine Videokamera in der Hand. "Joerg hatte mich aufgehalten.", rechtfertigte sich der Boy. "Ja ja
Entfuehrt Teil 5 "Aahhhh...", schrie der Boy auf. Er wurde unsanft mit einem Schlag gegen seine freiliegenden Hoden geweckt. Der Arzthelfer holte nochmals aus und das Lineal traf abermals mit voller Wucht das zartbehaarte Saeckchen Florians. "Wiiiisoooohhh...?", fragte er laut wimmernd. "Nur so. Der Doc hat gesagt, ich soll dich aufwecken. Er hat nicht gesagt wie." Und dann sauste auch schon
Entfuehrt Teil 6 "Guten Morgen.", begruesste Joerg Florian und den Typen. "Moin.", sagte Florian gequaelt. Hinter ihm tauchten dann noch vier weitere Herren im gesetzten Alter auf. Ein grosses "Ah" und "Oh" erschall, als sie den splitterfasernackten, knabenhaften Florian gefesselt und gestretcht auf der Holzplatte liegen sahen. Die Maenner stellten sich links und rechts neben die Platte, um
Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 1 „He was das denn?“, fragte Marvin ploetzlich, als er per Zufall auf Chrisis Handydisplay schaute. Dort war eindeutig ein nackter Boy zu erkennen. „Nix.“, meinte Christian und drueckte es weg. Es war ihm sichtlich peinlich gewesen und er tat so, als ob nichts waere. „He Kemal, guck ma bei Chris auf dem Display. Der hat nen’ nackten Boy drauf gehabt.“
Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 2 „Was denn hier los?“, vernahmen die Drei ploetzlich eine Stimme von der Tuer aus. „Scheisse!“, war die erste Reaktion Kemals, als er aufblickte und seinen Bruder erkannte. „Ahmet!“, „Ja richtisch Bruder…Was geht hier ab. Hae?“, fragte er provozierend. „Nix Mann. Isch kann Dir alles voll erklaeren.“, versuchte Kemal seinen aelteren Bruder zu
Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 3 „Willst was trinken?“, fragte Marvin, ganz der Gastgeber. „Ne Coke waer’ nich schlecht.“ „Kommt sofort.“, sagte Marvin und ging ihnen beiden was zu trinken holen. Chrisi machte es sich in der Zwischenzeit bequem auf Marvins breiter Schlafcouch und schaute sich in dessen Zimmer um. An den Waenden hingen Davidoff-Poster mit den halbnackten Maennern,
Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 3 „Willst was trinken?“, fragte Marvin, ganz der Gastgeber. „Ne Coke waer’ nich schlecht.“ „Kommt sofort.“, sagte Marvin und ging ihnen beiden was zu trinken holen. Chrisi machte es sich in der Zwischenzeit bequem auf Marvins breiter Schlafcouch und schaute sich in dessen Zimmer um. An den Waenden hingen Davidoff-Poster mit den halbnackten Maennern,
Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 4 „Hi Alder.“, begruesste Kemal Chris am naechsten Morgen vor der Schule. „Hi. Alles fit?“ „Klar doch…Und, kommst nach der Schule mit?“ „Wie jetzt?“ „Na weiss Du nisch mehr. Du hast doch meinem Bruder versprochen…“, half Kemal Chris auf die Spruenge. „Ah ja…Jetzt weiss ich wieder. Die Handylogos. Klar komm ich mit.“ Und dann fragte Chris noch „Kann
Stricherabenteuer - Fortsetzung von Strichertest Stricherabenteuer Teil 1 "Bin wieder da!", rief David, als er die Tuer hinter sich geschlossen hatte. Aus der Kueche kam ein zustimmendes Gemurmel. Der Teenie ging in sein Zimmer und schmiss zunaechst einmal seinen Rucksack in die Ecke. Er hatte ihn gar nicht gebraucht. Aber was soll's. David liess sich auf sein Bett fallen "Puhhh..." Er
Stricherabenteuer Teil 2 "Na toll, wie lange soll ich den hier noch warten.", meinte David halblaut zu sich. Er stand nun schon eine viertel Stunde an der vereinbarten Stelle und es kam niemand. Es war nicht nur etwas ausserhalb der Stadt, sondern mitten in der Pampa. Es nieselte, es kam niemand und David hatte eine Scheisslaune. "Na warte, wenn der kommt. Der kann sich was anhoeren." David
Stricherabenteuer Teil 3 Am anderen Morgen wurde er unsanft von Christian geweckt. "He Schlampe, aufsteh'n." "Mh?" "Aufstehen...Arbeit.", wiederholte Christian. David wollte sich aufrichten, merkte aber, dass er ja gefesselt war. "Geht nich.", meinte er. "Ah ja." Christian loeste die Hand- und Fussfesseln und gab David einen Klaps auf den Po. Dann stand er auf. Den Butt-plug hatte er immer
Stricherabenteuer Teil 4 Die drei gingen zum Auto zurueck. Christian und Patrick zogen sich an. Als auch David sich sein Hoeschen wieder anziehen wollte, meinte Patrick "Du nicht...Du wirst jetzt schoen brav nackt bleiben...Solange, wie wir es dir sagen." David liess sein Hoeschen fallen und Christian hob es auf. Er warf es auf den Vordersitz und grinste dreckig. Den beiden blieb Davids
"He..." David drehte sich. "Ja?" "Hallo. Kann ich dich mal kurz sprechen...Alleine?" "Klar." 'Felix...Was will der suesseste Junge der Schule von mir?', fragte sich David. "Ich hab von mehreren Jungs gehoert, du sucht einen Nebenjob?" "Ja stimmt. Ich will mir endlich dieses geile Teil von Motorroller kaufen. Aber meine Alten geben mir nix dazu. Sie sagen ich soll es mir selber verdienen...Na ja
Strichertest Teil 2 Zuhause angekommen packte David seinen Rucksack fuer morgen und die kommenden Tage. Seinen Eltern sagte er, dass er das Wochenende bei einem Freund verbringen werde, sozusagen als Schuljahresabschluss. Sie hatten nichts dagegen. Der letzte Schultag ging schnell vorueber. Die Abschlusszensuren waren sowieso schon Tage vorher bekannt geworden, also gab's nichts
Strichertest Teil 3 Nach ein paar Minuten des relaxen meinte Fabian zu David "Leg dich auf den Ruecken." Der tat dies und Fabian stand auf. Er ging zu einem kleinen Koffer. Sebastian setzte sich an Davids Fussende und umklammerte dessen Fussgelenke. "Was soll das?" "Wart's ab.", meinte Sebastian. Fabian hatte sich inzwischen an Davids Kopfende hingesetzt und David sah nun, was er aus dem
Teenager-Alltag Teil 1 "Beeil dich Benjamin ..Wir kommen sonst noch zu spaet." "Ja ja...Immer diese Hektik." Der Boy schnappte sich seinen Rucksack und trabte die Treppe runter. Dort erwartete den sechzehnjaehrigen Bengel schon seine Mutter. "Musst du denn jeden Tag so bummeln?!" Benjamin zog die Augenbrauen hoch, das sagte alles. "Du koenntest mich ja auch alleine mit dem Bus fahren lassen.",
Teenager-Alltag Teil 2 "So, da bin ich.", sagte der Teenie, als er die Tuer zu Manfreds Buero aufgemacht hatte. "Hallo...Schoen, dass du noch kommen konntest.", begruesste Manfred den Boy und gab ihm die Hand. "Das ist uebrigens der Mann, von dem ich dir erzaehlt habe.", stellte er auch gleich den anderen im Raum vor. "Hy. Ich bin Karl.", stellte sich der Mann selbst vor und gab Benjamin
Teenager-Alltag Teil 3 Benjamin stellte sich, mit vor seinem Gemaecht verschraenkten Armen, vor den Arzt. Der grinste "Ich weiss wie ein Junge in deinem Alter aussieht, du brauchst also nichts zu verstecken." Benjamin liess seine Haende an die Seite fallen. "Wirklich nicht uebel.", kommentierte der Schularzt das, was er da zu sehen bekam. Benjamins Gesichtsfarbe, die immer noch nicht
Teenager-Alltag Teil 4 Zu Hause angekommen ging Benjamin erstmal unter die Dusche und beseitigte die Spuren seiner "Nebentaetigkeit". Der naechste Schultag verlief eher normal, wenn man mal davon absieht, dass Benjamin die ganze Zeit ueber nur an eins oder besser gesagt an EINEN dachte: Sascha. Da der Bengel heute Schwimmtraining hatte, musste das Jugendzentrum heute mal ohne ihn auskommen.
Teenager-Alltag Teil 5 Sascha bedeutete seinem Freund mit leichten Druck, dass er sich auf den Ruecken legen sollte. Er selbst kniete sich zwischen die Beine Benjamins. Dann hob er dessen Beine an und zog ihm zaertlich die geilen, festen Pobaeckchen auseinander. Benjamin konnte sich denken, was nun kommen sollte. "Ooaaaaahhhh...ist daaahhsss...geiilll ...", stoehnte Benjamin auf, als er die
„Hee…was machst du da?“, fragte Benjamin seinen Lover. Sascha fing an, seinen Boy intensiver zu streicheln und zu kuessen. Seine Haende wanderten die schlanken Flanken hoch und runter. An Benjamins Vorderseite wichste er dessen Schwanz sanft und kraulte ihm die Eierchen. „Ich mach dich geil…Was sonst?!“, war die Antwort. „So so.“ Benjamin spuerte noch was anderes: Saschas Schwanz. Der war
Teenager-Alltag Teil 7 Benjamin ging frohgestimmt am Montag zur Schule. Seine gute Laune wurde jedoch abrupt beendet, als er erfuhr, dass sie eine Physikarbeit schreiben sollten. "Warum hat mir denn keiner was gesagt?", fragte Benjamin etwas lauter seinen Banknachbar. Marc zuckte mit den Schultern "Weiss ich doch nich. Am Donnerstag hat Hausmann noch nix davon erwaehnt. Vielleicht ist das ja
"Schoen, dass du es einrichten konntest.", begruesste Hausmann seinen Schueler. Benjamin dachte zwar ein wenig anders darueber, aber er machte gute Miene zum boesen Spiel. Die beiden gingen ins Wohnzimmer, wo zur UEberraschung Benjamins noch ein anderer Boy sass. "Das ist Nico...Nico, das ist Benjamin. Nico ist ein Nachhilfeschueler.", stellte der Physiklehrer die beiden Jungs einander vor. Sie
Teenager-Alltag Teil 9 "Hy Benni. Der Doktor sucht dich.", Marc begruesste seinen Freund und die beiden gingen gemeinsam ins Klassenzimmer. "Wieso?" "Weiss nich. Er hat irgendwas von Nachuntersuchung gefaselt." "Na toll. Dann sag Bescheid, dass ich jetzt zum Doc gehe." "Okay." Benjamin machte sich auf den Weg zum Schularzt. "Sie wollten mich sprechen.", sagte Benjamin, nachdem er das
"Hallo Schatz.", begruessten sich die beiden und fielen sich erstmal um den Hals. Die beiden verliebten Jungs knutschten sich hemmungslos ab und kuemmerten sich nicht darum, ob sie jemand sehen konnte. Sie waren einfach verliebt! Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an.
„Oh Scheisse man.“, rief Benjamin und rannte die Treppe runter. Er hatte verpennt! Der Boy sprang schnell unter die Dusche. Als er fertig war, sah er, dass es fuer den Bus auch schon zu spaet war. Seine Mutter war eh schon weg. So blieb ihm nur das Bike. Benjamin schaffte es gerade noch so, puenktlich zum Unterricht zu erscheinen. Waehrend der nicht enden wollenden Unterrichtsstunden schickte
"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten. "Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett
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