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Strichertest-Teil 2

by Storyschreiber


Strichertest Teil 2

Zuhause angekommen packte David seinen Rucksack fuer morgen und die kommenden Tage. Seinen Eltern sagte er, dass er das Wochenende bei einem Freund verbringen werde, sozusagen als Schuljahresabschluss. Sie hatten nichts dagegen.

Der letzte Schultag ging schnell vorueber. Die Abschlusszensuren waren sowieso schon Tage vorher bekannt geworden, also gab's nichts ueberraschendes mehr. In der letzten grosses Pause traf David auf Felix "Hy. Wie war's?", wollte dieser wissen. David laechelte wissend und meinte "Feucht...Aber geil. Soviel Sex hatte ich noch nie." "Siehst du, und dafuer bekommst du auch noch Kohle." David nickte "Heute Mittag kommt der zweite Test dran. Der soll zwei Tage dauern.", erzaehlte David. Felix nickte "Ich weiss. Ich hab ihn auch durchgemacht. Man nennt ihn auch den 'Einreittest'." "Den was?", bohrte David nach. "Na du wirst eingeritten. Als Stricher musst du schliesslich nicht nur absolut willig sein, sondern auch die absurdesten Wuensche der Freier erfuellen koennen. Und um das zu gewaehrleisten werden die Neuen eben ein Wochenende eingeritten..." Nach einer kurzen Pause fuegte Felix hinzu "...Es hoert sich schlimmer an, als es ist. Das machst du schon...Denk immer an den Kies, den du spaeter verdienst." Felix klopfte David aufmunternd auf die Schulter und verabschiedete sich. Er musste zu seinen Leuten. David ging zurueck in die Klasse und konnte das Ende kaum erwarten.

"Steig ein.", sagte Sven. David stellte zunaechst einmal seinen Ruecksack in den Kofferraum. Dann ging er zur Beifahrertuer und stieg ein. "Und wohin soll's gehen?", fragte er Sven. "Zu einem kleinen aber sehr feinen Haus, was der Agentur gehoert..." "...dort sind wir ungestoerter.", fuegte er wissend laechelnd hinzu. "Aha." Die beiden fuhren los. Unterwegs unterhielten sie sich ueber alles Moegliche, nur nicht ueber die Agentur oder Stricher.

"So, da waeren wir. Steig aus." Sven stellte den Motor ab und stieg aus dem Auto. David folgte ihm in das Haus. Sven oeffnete die Haustuer "Geh schon mal voran...Fuehl dich ganz wie zu Hause." Dann ging er zurueck zum Auto und liess David alleine ins Haus gehen.

"Heeee...was soll das...Lasst mich in Ruhe..." Ploetzlich waren da zwei Typen. "Sveeehhhnnnn...", rief David. Doch die beiden Jungs hatten die Tuer bereits geschlossen. "Halts Maul und zick nich rum David." 'Woher wissen die, wie ich heisse?', fragte sich der Teenie ueberrascht. Doch viel Zeit zu irgendwelchen UEberlegungen sollte er nicht haben. "Jetzt werden wir erst einmal ein bisschen Spass miteinander haben.", meinte der Kahlkoepfigere der beiden. David guckte fragend, aber seine Fragen sollten bald beantwortet werden. "Los...Zieh dich aus.", forderte der Typ David auf. Der wollte zunaechst nicht. Doch ein Schlag in die Magengegend ueberzeugte ihn schnell, besser das zu tun, was von ihm verlangt wurde. "Geht doch.", meinte nun der andere der beiden Typen. David zog sich also aus. "Los los...mach hin, wir haben nich ewig Zeit." 'Wo bleibt nur Sven?', fragte sich David. Schliesslich war er bis auf die Socken splitterfasernackt. Mittlerweile hatten sich auch die beiden Boys ausgezogen. "Los stell dich hier hin.", befahl der eine der beiden Kerle und deutete auf einen Stuhl. David stellte sich hinter die Rueckenlehne des Stuhls. Der Kahlkoepfigere der beide stellte sich nun hinter David und stiess einen anerkennenden Pfiff aus. "Netter Arsch." "Danke.", war Davids Antwort. Der andere Typ nahm Davids Handgelenke und hielt ihn so in Schach, dann verdrehte er sie nach hinten "Auaaaaa...", sagte David laut. "Zick nich rum....Spreiz lieber deine Beine.", meinte der Typ. David gehorchte. Er wusste wie unangenehm es sonst werden wuerde. David wurde nun automatisch nach unten auf die Sitzflaeche des Stuhls gedrueckt und sein Oberkoerper gegen die Ruecklelehne. David merkte, wie schutzlos ausgeliefert er den beiden war. Der Kahlkoepfige drueckte Davids Beine weiter auseinander und ploetzlich spuerte der Sechzehnjaehrige etwa harten und feuchtes an seinem Loch. 'Der will mich ficken!', viel es David wie Schuppen von den Augen. 'Die wollen mich dich tatsaechlich vergewaltigen.' Schon merkte David, wie der Typ hinter ihm seinen stahlharten Schwanz brutal ins enge Loch zwaengte. "Aaaaaahhhhh...", schrie David auf. "Halts Maul.", meinte der Typ vor ihm trocken. David stoehnte laut. Der Kahlkoepfige stiess seinen Pruegel immer weiter in Davids enge Boyfotze. Ungeschmiert. "Oooaaaahhhhhh..." Der Typ fing an, David ordentlich zu ficken. Seien Stoesse waren hart und tief. Waehrenddessen hielt der andere Kerl David die Handgelenke auf dem Ruecken. "Mmhh... oohh...jaahh...oohh... duhh...kleine Schlampe duuhh...", stoehnte er dabei. Obwohl David gar nicht auf so harte Sachen stand, merkte er, wie sein eigener Schwanz immer groesser wurde. Ihm schien die Sache also gar nicht sooo schlimm zu sein. Die beiden bemerkten dies natuerlich. Der Ficker haemmerte seinen Bolzen immer schneller in Davids engen Knabenarsch und schliesslich dauerte es nur noch einige wenige Stoesse. "Ooohhh... jaaaaahhhhhh...", rotzte er sich laut stoehnend in David aus. Waehrender er absaftete stocherte er in Davids Loch herum. "Mmmhhh..." Nach einigen Augenblicken zog er seinen schlaffer werdenden Pimmel aus Davids Loch heraus. "Mmhh...das war faellig.", meinte der Typ. Der Boy, der vor David stand, drehte die Handgelenke so, das David sich nun erheben musste. "Na wie hat's dir gefallen?", fragte er doch allen ernstes. David verstand die Welt nicht mehr. "Haeaeae?", fragte er unglaeubig.

'Sollte dies der Test sein?', fragte sich David und ihm vielen die Worte Felix' ein. Er hatte doch gesagt, dass man als Stricher nicht nur absolut willig sein muss, sondern auch die absurdesten Wuensche der Freier erfuellen muss. Und um das zu gewaehrleisten wird man ein Wochenende lang eingeritten. "Aha.", sagte David leise. "Wie?" "Och nichts." "Damit du nicht weiter dumm rumlaberst...", meinte der Ficker und band David den Mund mit einem Tuch zu. Seine Haende wurden auf den Ruecken gedreht und dann ebenfalls verschnuert. Dann stiess der Typ ihn auf ein Bett, dass David zunaechst gar nicht bemerkt hatte. Wie denn auch, bei all der UEberraschungsaktion. Die beiden stellten sich vor's Bett "Ich heisse Sebastian", stellte sich der Typ vor, der David so brutal vergewaltigt hatte "und das ist Fabian.", dabei deutete er auf den anderen Typen. David schaute sich die beiden genauer an. "Die sind ja fast so alt wie ich?', meinte er. Er sollte recht behalten. "Wir sind beide von der Agentur und sechzehn.", meinte dann auch Fabian. 'Aha, also doch der Test.', fand sich David bestaetigt. Deshalb tauchte Sven also auch nicht auf. "Nich einige Infos David", sagte Fabian "wir sollen dich, wie du's sicherlich schon bemerkt hast einreiten, dass heisst, wenn du dich wehren solltest oder so, so haben wir die Order dich trotzdem ranzunehmen...Also wehr dich nich, es hat keinen Zweck." Und nach einer kurzen Pause, in der die Worte auf David wirkten fuegte Sebastian grinsend hinzu "So, wir lassen dich jetzt erst einmal in Ruhe...Bis zur naechsten geilen Session." Die beiden gingen und machten das Licht aus. Nun war's stockdunkel.

David lag vielleicht eine halbe Stunde so auf dem Bett und ueberlegte ihn und her, wies denn nun weitergehen wuerde, da ging ploetzlich das Licht wieder an und Sebastian und Fabian standen neben dem Bett. "Na? Wieder fit?", fragte Sebastian. "Mmm...", meinte David. "Achso, ja. Der Knebel. Den lassen wir wohl lieber noch so wie er ist...Man weiss ja nie, ob du nicht doch wieder anfaengst rumzuschreien." Fabian setzte sich an das Fussende und seine linke Hand umfasste Davids halbsteifen Doedel. Er fing langsam ihn zu wichsen. David schloss die Augen. 'Wieso bin ich trotz alledem so aufgegeilt?', fragte er sich. Aber er konnte diese Frage nicht weiter spinnen, da Fabian nun anfing voll durchzuziehen. Seine Hand schob ueber die empfindliche und entbloesste Schwanzkuppe und jedesmal, wenn er die Eichel traf, dann stoehnte David auf. Es war geil. Er spuerte, wie seine Eier sich langsam zusammenzogen und sich dichter an seine Schwanzwurzel anschmiegten. Ein untruegliches Zeichen fuer einen Abgang. Fabian bemerkte es natuerlich auch und wichste schneller. "Na, gefaellt dir wohl was?!", meinte er laechelnd. David nickte stoehnend und Fabians linke Hand schob immer schneller ueber seinen steinharten Wichspruegel. Dann konnte David es nicht mehr verhindern. Er stoehnte unter seinem Knebel auf und im gleichen Moment spritzte er ab. "Mmmmm...", kam nur heraus. Fabian wichste munter weiter und David samte ab. Schubweise schoss sein Teeniesperma aus seinem Harten heraus und landete auf seinem flachen Bauch. "Mmmhhh..." Sebastian schaute fasziniert zu, wie sein gleichaltriger Kollege den Teenie melkte. "Geil was?!", fragte er. David nickte Schliesslich hatte er sich ausgespritzt und Fabian drueckte mit dem Zeigefinger und dem Daumen den Rest Sahne aus Davids Schwanz. Dann leckte er sich die Finger genuesslich ab. "Mhhh...Lecker Sahne."

"Los steh auf.", befahl Sebastian. David rutschte zur Bettkante und stand dann, etwas umstaendlich, auf. "So, jetzt werden wir mal testen, wie gross dein innerer Durchmesser ist, und ob deine Milch auch gut fliessen kann." "Das ist wichtig.", fuegte Fabian hinzu. Sebastian ging zu einem kleinen Tisch und holte einen laenglichen Metallstab. David konnte es zunaechst gar nicht erkennen. Fabian stellte sich hinter David und Sebastian gab ihm den Metallstab. 'Was wird das denn?', fragte sich David. Darauf sollte er bald eine Antwort erhalten. Eine schmerzliche.

Sebastian umfasste Davids Schwanz und wichste ihn binnen kuerzester Zeit hoch. Nachdem Davids Pruegel hart war griff Fabian, der noch immer hinter David stand, um ihn und setzte die Spitze des Metallstabes an dessen Pissloch an. 'Die wollen doch nicht etwa...', erkannte David mit Schrecken. Und ob sie wollten! Fabian drueckte den Metallstab zunaechst noch sanft ins Pissloch Davids. Der schrie foermlich unter dem Knebel vor lauter Schmerzen auf. "Beweg dich nicht, sonst tut's noch mehr weh...Und wir muessen das noch mal machen.", meinte Fabian. Man legte David also so eine Art Katheter. Es war ein hoellischer brennender Schmerz, den David in seiner Harnroehre verspuerte. Fabian schob den Katheter immer tiefer in Davids Pissloch. "Mmmmhhh...", konnte der nur von sich geben. Fabian drueckte nun nur noch mit dem linken Zeigefinger den Metallstab hinein. Das Brennen nahm kein Ende. Aber David versuchte sich sowenig wie moeglich zu bewegen. Was ihm sichtlich schwerfiel. Fabian hatte nun den Stab wohl weit genug in Davids Schwanz eingefuehrt. Er hoerte auf weiter zu druecken und Sebastian meinte dann "Mh...Ich denke mal das reicht. Dieser Test ist erfolgreich. Dein innerer Durchmesser ist gross genug und der Honig kann ungehindert fliessen." 'Schoenen Dank auch, Das haette ich euch auch so sagen koennen.', dachte sich David mit Traenen in den Augen. Fabian zog den Katheter nun mit einem einzigen Ruck heraus. "Mmmhhhh...", stoehnte der Teenie auf. "Hee. Ich haette es auch langsamer machen koennen.", drohte Fabian. 'Bloss nich.', meinte David zu sich.

"Wir werden dich jetzt zu einem ruhigen Plaetzchen bringen, da kannst du dich ein wenig erholen.", meinte Fabian grinsend. Er ergriff Davids rechten Oberarm und fuehrte ihn mit sich mit. Die drei kamen in einem weiteren fast leeren Raum an. David schaute sich um. Von der Decke hingen Seile, Slings, Ketten und noch all so anderes SM-Zeugs. David schluckte. 'Oh Mann, auf was hab ich mich da bloss eingelassen.', zweifelte er jetzt langsam. Aber es half alles nichts. Die beiden haetten ihn sowieso vergewaltigt. Also fuegte er sich. Sebastian nahm David den Knebel aus dem Mund. Er atmete ersteinmal tief durch. Seien Haende liess man ihm aber immer noch auf dem Ruecken gefesselt. "Komm weiter." Fabian fuehrte David unter eine der Ketten, die von der Decke hingen. Die legte er um dessen Hals, so als ob er ihn erhaengen wuerde. "Keine Angst.", meinte Fabian leise zu David. Der nickte verschrocken. Sebastian machte sich derweil an Davids Sack zu schaffen. Er legte ihm einen Eierteiler aus Leder um und verband das eine Ende mit einem Strick, der am Boden befestigt war. Dann ging Sebastian zum Ende, was am Boden war und zog es straff durch die OEse. "Aaaahhhh ...", stoehnte David auf. Man strechte seine Kloeten. Sebastian zog weiter und als er meinte, es waere genug vertaeute er es, so das Davids Sack nun langgezogen blieben. Davids Schwanz wurde steif. Es geilte ihn mehr auf, als er sich selbst zugestehen wollte. "Kuck dir diese kleine Sau an.", meinte Fabian zu Sebastian, als er dies sah. "Dem gefaellt das auch noch." "Und David?", "Ja?" "lauf nich weg.", meinte Sebastian und die beiden Jungs verliessen lachend den Raum. David stand nun splitterfasernackt, mit gestretchten Eiern und gefesselten Haenden, mit einer Kette um den Hals da. Er konnte sich nicht fallen lassen oder hinsetzen, ohne sich selbst zu strangulieren. Langsam fing der Sack an wehzutun. Aber es half nichts. Niemand kam, um ihn zu befreien.

Nach ungefaehr zwanzig Minuten hoerte David Stimmen, die von der Tuer kamen. Es waren Sebastian und Fabian. Sie kamen in den Raum und gingen auf David zu. "Na. Hast du dich gelangweilt?", fragte Fabian. "Nicht im Geringsten.", war Davids Antwort. "Na dann ist ja gut." Fabian stellte sich hinter den Teenie und nahm ihm die Kette vom Hals 'Na endlich.', dachte sich David. Doch Fabian hatte was anderes vor. Er nahm die Kette und legte sie um Davids Handgelenke, die er zuvor von den Fesseln befreit hatte. Nun war David zwar nicht mehr mit den Haenden auf dem Ruecken gefesselt, dafuer waren sie aber nun mit der Kette verbunden. Also keine wirkliche Verbesserung seiner Lage. Sebastian hatte sich inzwischen an Davids Saeckchen zu schaffen gemacht und ihm den Eierstretcher abgenommen. "Los bueck dich du kleine Schlampe.", meinte Fabian und drueckte Davids Oberkoerper nach unten. Der konnte sich denken, was jetzt auf ihn zukam. Und tatsaechlich. Kurze Zeit spaeter fuehlte David den riesigen Schwanz Fabians an seinem engen Knabenloch. Zunaechst stocherte er nur zaghaft daran herum. Dann spuckte sich Fabian auf seine steife Lanze und drang gewaltsam in David ein. "Aaaaahhh...Maahnnnn...", stoehnte der Bengel laut auf. Sebastian meinte trocken "Ich werd dir schon deinen Mund stopfen.", und fuehrte dabei Davids Kopf an seinen harten Pruegel. David oeffnete automatisch seinen Mund und fing an, Sebastians Steifen zu lecken. "Mmhhh...so ist's gut...jaahh...", hauchte der. David wurde nun von hinten und von vorne bedient. Fabian dreschte seine Jungenlatte brutal in Davids Teenieloch und Sebastian liess sich genuesslich einen blasen. David machte es mittlerweile nichts mehr aus, so gewaltsam missbraucht zu werden. Seine Zungenspitze leckte ueber die blanke Eichel Sebastian, waehrend er seinen Arsch zusammenpresste, um es Fabian so schwer wie moeglich zu machen. Doch den schien das nicht weiter zu stoeren. Er haemmerte seinen riesigen Fickstab ununterbrochen in Davids Arsch. Die drei Sechzehnjaehrigen stoehnten geil. Fabian merkte, wie es ihm langsam aber sicher kam. Er erhoehte das Stosstempo. Sebastian war auch soweit. David hatte ihn an die Schwelle gelutscht und nun waren sie zum Abschuss bereit. Als Erster rotzte sich Fabian aus. Er schleuderte seinen Samen mit ungeheurer Wucht in Davids aufgebohrtes Teenieloch. "Oohh...maaahhnn...mmhhh...wooooow...", stoehnte er auf. Sebastian geilte dies so sehr auf, dass auch er abspermte. David trank gierig die Sahne des blutjungen Knaben. Schliesslich hatte er lange nichts mehr zu trinken bekommen. E leckte dabei weiter und melkte Sebastian so restlos leer. "Duuhh...kleine Sauuuhhh...duuhhh...", meinte Sebastian dazu stoehnend. Ihm gefiel's. Nachdem die beiden Jungs befriedigt waren zogen sie ihre immer noch steifen Schwaenze aus Davids Koerperoeffnungen. "Du kleine Sau...echt...", meinte Fabian und gab David einen freundschaftlichen Klaps auf die Pobacken. "Wenn du meinst.", erwiederte der.

David war inzwischen so aufgegeilt, dass sein Schwanz steinhart von ihm abstand. Die beiden Jungs hatten dies natuerlich bemerkt. Fabian loeste die Kette von Davids Haenden und meinte dann "Los...Machs dir." Das liess sich der Teenieboy nicht zweimal sagen. David schloss seine Augen und legte sofort Hand an sich und holte sich einen runter. Fabian und Sebastian schauten genuesslich zu und schoben dabei selbst an ihren Latten. Davids schlanker Teeniekoerper kam voll zur Geltung. All seine Muskeln waren angespannt. Seine rechte Hand schob immer schneller ueber seinen steinharten und riesigen Knabenpruegel. "Mmmhhh...", hauchte David dabei leise. Ab und zu knetete er an seinen Eiern und zog seinen Sack lang. David konnte aber den Orgasmus nicht laenger hinauszoegern. Er war zu aufgegeilt und ausserdem eine sechzehnjaehriger Teenager. "Oohh...jaaaaahhhhh...", stoehnte er laut auf und sein Schleim spritzte bis zu seiner Brust hoch. Der Junge spuerte aber auch ein Brennen in seinem Rohr. Das kam noch vom Katheter. Aber es ging vorueber. "Mmmh...oohhh..." Die beiden Jungs sahen sich satt. Sowas geiles...David rubbelte weiter und aus seinem Pissloch quoll immer noch schubweise das Sperma heraus. "Geilll...", meinte Fabian. Sebastian nickte ihm zustimmend zu. David oeffnete wieder die Augen und sah zu den beiden. Die laechelten ihm zu.

"Kuck dir mal unsere kleine Schlampe an.", meinte Fabian. Auf Davids flachem Teeniebauch hatte sich eine kleiner See geilster Milch gebildet. Es sah verdammt geil aus. Zumal Davids Haende auch noch Saftverkleistert waren. Langsam floss die Sahne Richtung Schwanz und versickerte dort im Haargestruepp. "So komm jetzt. Es ist Zeit schlafi zu gehen.", sagte Sebastian und nahm David am rechten Arm. 'Ist es denn schon so spaet?', fragte sich David. Er hatte jegliches Zeitgefuehl verloren. Die drei kamen in einem anderen Raum an, in dem nur ein Bett aus stand, das bezogen war. Von der Decke hingen wieder die altbekannten Stricke, Slings und Ketten. "Das ist deine Heia fuer die naechsten Tage.", sagte Fabian. David nickte. "Nett.", meinte er trocken. "Willst du was trinken?", fragte Sebastian und ohne abzuwarten gab er David eine Flasche Wasser. Der ergriff sie und trank gierig. Er hatte schliesslich seit Stunden nichts mehr getrunken, ausser die Sahne der Boys. Sebastian nahm ihm die Flasche ab und dirigierte ihn zum Bett. "Leg dich auf den Bauch und spreiz deine Beine.", befahl er dem Knaben. David tat es, was sollte er auch anderes machen? Die beiden haetten ihn ohne Muehe ueberwaeltigen koennen, was sie ja schliesslich auch schon unter Beweis gestellt hatten. David musste nur daran denken und sein Loch brannte. Nachdem sich David nun also auf das Bett gelegt hatte, nahm Fabian dessen Haende und fesselte sie auf dem Ruecken mit Handschellen. Sebastian kuemmerte sich um Davids Eier und Sack. Er zog sie durch die Beine hindurch nach hinten. Dann nahm er einen Schwanzring und befestigte ihn an Davids Schwanzwurzel. Daran befestigte er ein Seil, das von der Denke hing, und zog somit Davids Schwanz samt Sack schraeg noch oben. Er wurde also mal wieder gestretcht. Fabian kniete sich auf die Bettkante und drueckte die Pobacken auseinander. David spuerte die Finger Fabians, wie sie an seinem unbehaarten Knabenloch spielten und herumstocherten. Fabian gefiel dies besonders, da es ihn antoernte in solch geilen Loechern rumzumachen. "Du hast eine geile Spalte.", meinte er. "Oh vielen Dank." Doch damit waren die Nettigkeiten genug ausgetauscht. Fabian drueckte ploetzlich einen Dildo in Fabians noch feuchtes Loch. "Mmaaahhnnn...oohh...was soll daaahhsss...?", fragte David stoehnend. "Das ist nur, damit du ueber Nacht etwas geweitet wirst. Wir haben naemlich festgestellt, dass du ziemlich eng bist.", erwiederte Fabian. Das wusste David auch so. "Aber ich denke, Stricher muessen eng sein?" "Schon...Aber nicht sooo eng." Und als Antwort drueckte Fabian den Dildo noch ein wenig weiter in das Teenieloch. "Und behalt ihn schon drin. Sonst gibt’s Haue.", meinte Sebastian. Die beiden betrachteten ihr "Werk" und verliessen den Jungen dann. "Gute Nacht und traeum suess.", meinten sie noch.

David versuchte einzuschlafen. Aber das ging gar nicht so einfach, mit einem Dildo im Arsch und gefesselten Haenden. Schliesslich gelang es. Aber es war mehr ein dahindaemmern, als ein schlafen.

"Heeee...Aufstehn...Looos." "Mh...was?", fragte David noch etwas verschlafen. Ein junger Typ kniete neben ihm und ruettelte an seinem Body. "Ich sagte aufsteh'n.", wiederholte der seine Forderung. David hatte sich wieder gefangen. Der Typ zog den Dildo, der immer noch im Arsch von David steckte, heraus und fesselte dann die Beine an den Knoecheln zusammen. Dann entfernte er den Strick, der den Sack stretchte. "So, jetzt gehen wir beide uns amuesieren.", meinte der Boy und grinste dreckig. 'Was das jetzt wieder wird?!', dachte sich David. Der Boy half ihm dabei aufzustehen, da es gar nicht so einfach ist, mit gefesselten Armen und Beinen von der Bauchlage in die Stehende zu kommen. "Du kannst mich Tobi nennen.", stellte sich der Boy knapp vor. Dann zerrte er David mit sich. Die beiden kamen in einen anderen Raum, der -wie David feststellen musste- relativ ordentlich eingerichtet war. Es waren ein Sofa, mehrere Sessel, ein Tisch und ein Teppich vorhanden. Der Bursche stiess David aufs Sofa und meinte "Bleich schoen ruhig Typ." Dann fing er an sich auszuziehen. Dabei hatte David die Gelegenheit ihn sich naeher anzuschauen. Er sah jung aus, vielleicht siebzehn oder so. Wenn er nicht so abweisend gewesen waere, haette ihn David sicherlich nett gefunden. Als Tobi fertig war, stellte er sich vors Sofa und meinte dreckig grinsend "Jetzt bist du faellig Schlampe." Er drueckte David mit dem Ruecken aufs Sofa und kniete sich vor ihn. Der Teenboy konnte sich denken, was jetzt kommen wuerde. Die Latte des Boys war mittlerweile steinhart und sah bedrohlich aus. Tobi legte sich die gefesselten Beine Davids auf seine rechte Schulter und rutschte naeher an ihn heran. "Jetzt hab dich nich so.", meinte er. David zickte ein wenig herum und wehrte sich, obwohl er wusste, dass das gar keinen Sinn hatte. Frueher oder spaeter wuerde er den riesigen Pruegel eh in seinem Arsch stecken haben. Tobi setzte seine pralle und feuchte Eichel an Davids Spalte an und drueckte sie, zunaechst noch langsam, in das sich langsam oeffnende Loch. "Oohhh...", stoehnte David auf. Doch Tobi machte weiter. Sein nur vom Vorsaft eingekleisterter Schwanz drang unaufhaltsam in Davids Inneres vor. David spuerte den gigantischen Schwanz in sich. "Aaaaahhhh...", schrie er schliesslich, als Tobi richtig anfing zuzustossen. Sein Pruegel drang bei jedem Stoss bis zum Anschlag in Davids enges Loch ein. Tobi geilte es auf, ein sooo enges Knabenloch zu ficken. "Mmmhh...jaahhh...du kleine Hure du...oohhh...", stoehnte er, waehrend er David hemmungslos durchorgelte. David gab schliesslich seinen Widerstand auf und liess sich willenlos nageln. "Geeehhht doch.", kommentierte Tobi dies. Sein Harter durchfurchte Davids Darm und schliesslich gefiel es auch David. "Oohh...maahhnn...mmhhh...oohh...geilll..." Tobi stoehnte und fickte. Dann spuerte David, dass es dem Typen bald kommen wuerde. Seine Stoesse wurden kuerzer und heftiger. Die Eichel blaehte sich immer mehr auf und schliesslich fuehlte er das Warme Teeniesperma in seinem Bauch. Tobi rotzte eine ordentliche Ladung in Davids Darm und stiess dabei ungebremst weiter zu. "Oohh...jaaahhhhh...mmhhh..." Nach einigen Sekunden zog sich Tobi aus David zurueck und liess den Bengel missbraucht auf dem Sofa liegen. David stoehnte leise und liess seine Beine fallen, aus seinem Loch floss langsam die Milch und tropfte auf das Sofa.

"Setz dich hin.", befahl Tobi. David machte es. Tobi kniete sich vor David und fing an, dessen Schwanz hochzuwichsen. Schon nach einigen Sekunden war Davids Pruegel steinhart und saftete. "Du kleine Sau du. Dir macht das also Spass?!", meinte Tobi grinsend und fing an, David einen zu blasen. Der schloss die Augen und liess sich gegen die Rueckenlehne des Sofas fallen. "Mmmhh...", hauchte er leise, waehrend Tobi seine Zunge ueber die empfindliche Eichel fahren liess. David war wirklich aufgegeilt. Er spuerte, wie seine Geilheit immer mehr anwuchs und schliesslich dauerte es keine Minute mehr und David rotzte seinen Samen mit ungeheurer Wucht in Tobis weitgeoeffneten Mund. "Ooohhhh...", stoehnte er dabei auf. "Siehst du. Dir gefaellt's also doch...Schlampe.", meinte Tobi und leckte weiter. Er schluckte soviel er konnte von diesem kostbaren Knabensaft und leckte sich anschliessend geniesserisch die Lippen ab.

Tobi war nun wieder so aufgegeilt, dass er sich an David verging. "Leg dich auf den Boden.", befahl er David, der dies auch umgehend tat. Nachdem sich David also mit dem Ruecken auf den Boden gelegt hatte, spuerte er auch schon die Eichel, die Tobi an sein Loch ansetzte. Diesmal stiess er gleich zu und versenkte seinen stahlharten Pruegel mit einem einzigen harten Stoss in Davids Arsch. "Aaaaaahhhhhh...", schrie David auf. Er fickte den Teenager hart durch. Das Loch war zwar noch gut vom vorherigen Fick geschmiert, dennoch tat es hoellisch weh so brutal genommen zu werden. Tobi stoerte das nicht. Er dreschte seine Jungenlatte unbarmherzig in Davids enge Teeniespalte und stiess sich aus. "Ooohh...maahhnn...mmhh...oohhh...", stoehnte David derweil. "Trag's wie ein Maahnn...", antwortete Tobi. Diese unbehaarte und knabenhafte Spalte geilte Tobi noch zusaetzlich auf. Er stiess und stiess und stiess. "Oohhhh...jaaahhh...hiiiieeer...mmhhh...oohhh...", stoehnte Tobi und saftete ab. Er fuellte David mit seiner Teeniemilch ab und ueberflutete dessen Arsch. David spuerte die Waerme. Tobi stocherte noch ein wenig in Davids Darm herum, dann zog er seinen Harten mit einem lauten "Plopp" aus Davids Loch heraus. Schliesslich stand er auf und liess David auf dem Boden liegen. Der stoehnte leise und fuehlte mal wieder die Sahne aus seinem Arsch tropfen. 'Mann hat der einen Abgang gehabt.', dachte sich David. Sein eigener Schwanz war waehrend dieser Aktion nicht ruhig geblieben und hatte sich versteift. Aber keiner kuemmerte sich um ihn.

"Er gehoert euch.", sagte Tobi zu Sebastian und Fabian, die jetzt in den Raum kamen. Und zu David gerichtet "Wir sehen uns bestimmt noch." 'Das glaub ich auch', dachte sich David und laechelte den beiden Jungs zu, die die Tuer hinter sich schlossen. "Na? Wie hat's dir gefallen?", fragte Fabian. "Wie wuerdest du dich denn fuehlen, wenn du aus dem Schlaf gerissen wirst und kurz darauf vergewaltigt?", fragte David zurueck. "Ein guter Morgenfick hat noch nie geschadet.", war die Antwort. "Ha ha ha." "Tobi ist uebrigens unser Sado.", meinte Sebastian. "Das erklaert einiges.", war Davids Antwort. "Los komm.", meinte nun Fabian und half David beim aufstehen. Die drei gingen in den SM-Raum zurueck.

"Leg dich hin und bleib ruhig.", meinte Sebastian und fing an, die Fesseln an Davids Knoecheln zu loesen. Doch wenn David gedacht hatte, sie loszuwerden, so hatte er mal wieder falsch gedacht. Sie wurden durch andere ersetzt. Sebastian schlang um jedes Fussgelenk eine neue Schlinge und verband sie mit Ketten, die von der Decke hingen. Um seinen Sack bekam David einen Eierteiler. Die Haende blieben auf dem Ruecken gefesselt. Dann drehte Fabian an einer Winde und die Ketten straften sich. David wurde langsam kopfueber angehoben und schliesslich baumelte er nur wenige Zentimeter mit dem Kopf, ueber dem Boden. Sebastian stellte sich neben David und ergriff dessen Schwanz, der halbsteif war. Dann wichste er ihn hoch. Langsam fing Sebastian an, David einen runterzuholen. "Mmhh...jaahh...", stoehnte der leise. Und als Sebastian auch noch anfing, mit einem kleinen Dildo in seinem Arsch herumzustochern, war's um David geschehen. Er war zu aufgegeilt, um es laenger zurueckzuhalten. Er rotzte los und spritzte sich aus. "Oohhhh...maaahhnn...mmhhh..." Davids Sperma landete klatschend auf dem Boden und in seinem Gesicht. Er schmeckte es und fand's gut. "Mmmhh..." "Man ist der spitz gewesen.", kommentierte Fabian den schnellen Abgang. Sebastian wichste noch eine Zeitlang weiter den Schwanz Davids und drueckte so auch den letzten Rest Sahne aus ihm heraus. Schliesslich hoerte er auf und leckte sich die Finger ab. Fabian stellte sich nun hinter David und ersetzte den kleinen Dildo, den Sebastian gebraucht hatte, durch einen grossen aufblasbaren. Dann entfernte Sebastian den Eierteiler und band dafuer David einen Sackstretcher um. Dieser war natuerlich mit einem Lederriemen verbunden. Nachdem die beiden Jungs mit ihren Vorbereitungen fertig waren, stellten sie sich an die Wand und bedienten die Winden und Pumpen. Fabian sorgte dafuer, dass Davids enges Knabenloch wie von Geisterhand "aufgebohrt" wurde und Sebastian stretchte den Sack Davids. Sebastian befestigte Davids Haende links und rechts an den Standstreben des Gestells, in dem sich David befand. Als alles zu ihrer Zufriedenheit war, hoerten sie auf. "Jetzt kannst du es geniessen.", meinte Fabian grinsend. David stoehnte leise, aber sein Schwanz sprach eine andere Sprache. "Wir kommen wieder, wenn dein Loch genug geweitet ist.", meinte Sebastian und die beiden Teenies verliessen den Raum. David war mal wieder mit sich und seiner Geilheit alleine.

'Oh Mann, auf was hab ich mich da bloss eingelassen?', fragte sich David mal wieder. Er hatte die Augen geschlossen und spuerte, wie der Pumpdildo seinen Arsch immer mehr weitete. Es war ein geiles Gefuehl. Der Eierstretcher war auch gar nicht sooo uebel, wie David meinte und schliesslich fing er sogar an, ueber die ganze Aktion zu laecheln.

Fabian und Sebastian kamen nicht wieder, dafuer kam nun ein David voellig unbekannter Kerl in den SM-Raum. 'Was das denn fuer einer?', fragte er sich. Er sah aelter aus, als die anderen Typen, die er bisher hier kennen- und leiden gelernt hatte. "Ich heisse Andy.", stellte sich der Typ vor. David schaute ihn sich an, soweit dies in seiner Position ueberhaupt moeglich war. Er schaetze ihn auf Mitte Dreissig. Er war kerlig und sah ueberhaupt nicht zaertlich oder so aus. "So, dann werden wir mal sehen, wie weit du bist.", meinte er und drehte die Winde. David wurde nun heruntergelassen. Nachdem er auf dem Ruecken lag, entfernte Andy die Fussfesseln und loeste auch die an den Haenden. Der Sack wurde ebenfalls entlastet. "Vielleicht ist er doch gar nicht so schlecht.', dachte sich David. Aber er hatte sich schon einmal verschaetzt. "Knie dich hin.", sagte Andy. David gehorchte. Andy plazierte sich hinter ihn. Dann drueckte er mit seiner linken Hand die Pobacken Davids auseinander. "Wir werden jetzt mal testen, ob du schon genug geweitet bist.", meinte Andy und schob David unverhofft einen Dildo in den Arsch. "Mmmhh...", hauchte dieser sanft auf. Es war geil. Da der Dildo so ohne weiteres in Davids Knabenloch eindrang, war Andy wohl zufrieden. Er drehte den Stab ein wenig nach links, dann wieder nach rechts. Dabei schob er ihn raus und rein. Er fickte David also damit. "Mmmhh...jaahh...", war dann auch die Antwort des Teenagers. "Na. Gefaellt dir das?", fragte Andy unnoetigerweise. Doch David antwortete stoehnend "Jaaahh Maahnn..." Andy stocherte nun mit dem Dildo in Davids Knabenloch herum. Er drehte ihn schneller und auch die Fickbewegungen wurden schneller und tiefer. Dann drueckte er den Dildo ganz und gar in Davids Boyfotze und liess ihn dort. Andy stand auf und meinte "Pass auf, dass er nicht herausflutscht...Sonst...", drohte er. David nickte und versuchte krampfhaft, den Dildo in seinem Arsch zu behalten. Was aber gar nicht so einfach war, da der Dildo glatt und glitschig war. Eben kein gewoehnlicher Plastikschwanz mit Adern und so.

Andy verliess fuer einen Moment den Raum. David gelang es nicht, den Dildo in seiner Knabenspalte zu behalten, der flutschte heraus und fiel auf den Boden. In diesem Moment kam Andy wieder herein. "Du kleine Hure...Du hast nicht aufgepasst...Na warte.", bruellte er David an. Der drehte sich um und schaute in Andys Gesicht, welches zornig war. "Los steht auf du kleine Teenieschlampe.", reif er. David gehorchte besser. Andy nahm David an den Armen und bugsierte ihn zu einem leeren Fass. "Spreiz deine Beine.", befahl er dem Jungen. Davids tat es, er wollte Andy nicht noch mehr erzuernen. Andy griff sich Davids Haare und zog ihn. "Aaahhhh...", schrie der Knabe auf. Andy hatte ihm seinen Schwanz ungeschmiert in den Arsch gedremmelt. Nun fing er an, den Jungen brutal zu vergewaltigen. "Zick nich so rum. Schlampe.", meinte Andy nur und stiess zu. Immer und immer wieder rammte er seinen gigantischen harten Pruegel in Davids enges Knabenloch. Der stoehnte und schrie. Doch niemand kam. David klammerte sich mit den Haenden am Rand des Fasses fest und versuchte sich soweit wie moeglich zu oeffnen, damit Andy besser eindringen konnte. Andy fickte derweil den Boy ordentlich durch. Sein Schwanz sabberte ordentlich Vorsaft ab, so dass der Fick mit der Zeit besser flutschte. "Aaaahh...", stoehnte David. Andy kuemmerte es nicht. Er hatte seinen "Spass". Aber auch dieser geht irgendwann zu Ende und Andy rotzte sich schliesslich nach einigen weiteren Fickbewegungen in David aus. "Ooohhh...hiiiierr...", stoehnte er auf. Er steckte seinen Schwanz tief in Davids Darm und verharrte so, bis er sich ausgespritzt hatte. Der Junge spuerte die Waerme des Spermas. Es war geil, trotz der Brutalitaet des Ficks. "Mmhhh..." Andy zog seinen Monsterschwanz aus Davids Loch und liess seine Haare los. David liess sich auf das Fass fallen und keuchte schwer.

Andy drueckte seinen Riemen noch leer und verteilte die Sahne auf Davids Pobacken, dann riss er ihn hoch "Komm mit du kleine Hure." Andy befahl David, sich mit dem Ruecken auf seinen Holzkasten zulegen. Nachdem David dies getan hatte kamen wieder der obligatorische Sackstretcher und die Fuss- und Handfesseln dran. Nur diesmal wurde auch Davids Eichel mit einem Seil gestretcht. Dann kamen auch noch Tittenklemmen hinzu. Sie wurden David an seinen beiden Brustwarzen angelegt. Es tat weh und David wimmerte vor Schmerzen "Halts Maul.", meinte Andy trocken und zog noch ein wenig zusaetzlich daran. Dann zog er auch noch ein bisschen an dem Seil, dass Davids Eichel stretchte. "Aaahhhh..." "So kleine Schlampe. Viel Spass.", meinte Andy, als er fertig war. Er besah sich sein "Kunstwerk" und ging dann.

Wiedereinmal war David mit sich und den Schmerzen alleine. Doch diesmal schien es ewig zu dauern, bis jemand kam. Die Minuten vergingen, wenn David ueberhaupt noch sein Zeitgefuehl hatte. David doeste vor sich hin und dachte eigentlich an gar nichts, hoechstens daran, was er machen wuerde, wenn er diesen "Test" hier hinter sich hatte.

"So du Teenieschlampe...Auf geht’s.", riss eine laute Stimme David aus seinem Halbschlaf. Kurz darauf wurde das Licht angemacht und der Teenie war geblendet. Es war Sado-Tobi, der ihn so unsanft -wiedereinmal- weckte. 'Der hat ja schon Erfahrung darin.', meinte David zu sich. Tobi befreite den Jungen zunaechst einmal von seinen Fesseln und Stretchern. "Na geht’s?", fragte er ganz fuersorglich. David wunderte sich, dass so einer auch nett sein konnte. Er nickte. Aber mit den Nettigkeiten sollte es sich bald haben. "Wie ich sehe, bist du ganz schoen spitz geworden. Hat dir also doch gefallen?", meinte Tobi und deutete auf Davids steinharten Schwanz, aus dessen Pissnille der Geilsaft tropfte. David schaute an sich herunter und dann wieder zu Tobi. "Scheint wohl so.", meinte er etwas verlegen. Ihn machte diese ganze Aktion doch irgendwie geil. "Dann hol dir ersteinmal einen runter." David nickte. Er legte sich wieder mit dem Ruecken auf die Holzkiste und fing an, sich genuesslich einen zu rubbeln. Mit seiner rechten Hand verschmierte er den Geilsaft auf seiner Eichel. So liess es sich besser wichsen. Schon nach einigen Augenblicken stoehnte David leise vor sich hin. Tobi schaute sich dieses Schauspiel aus einer Ecke des Raumes an und schob ebenfalls ab und zu an seinem Harten herum. Schliesslich laesst einem sowas nicht kalt. "Mmhh..." Davids Stoehnen wurde lauter und schneller. Es war soweit. Kein Wunder, er war soo aufgegeilt, dass er abspritzen musste. Was er auch nach einigen weiteren Wichsstrichen tat. "Wooooww...", David rotzte seinen Teeniesamen ueber seine Hand. "Mmhhh..." Es sah wieder einmal zu geil aus. David schob weiter an seinem Pruegel und drueckte so den Rest des Spermas heraus. Dies verteilte er dann stoehnend ueber seinen flachen Waschbrettbauch und seinen Schwanz. "Na ist es jetzt besser?", fragte Tobi. David nickte befriedigt.

Tobi kam auf David zu und hatte eine Rolle Tape in der Hand. "Was wird das, wenn's fertig ist?", fragte David. Tobi schaute den Jungen grinsend an und meinte "Na was wohl?" Und schon hatte er Davids Haende mit dem Tape gefesselt. "War ja klar.", meinte David "Was?" "Och nichts." Tobi fesselte nun auch die Beine. Nachdem er fertig war forderte er David auf, sich auf den kalten Fussboden zu legen. "Muss das sein?", fragte David. Tobi wurde es zu bunt. "Hoer mal zu du kleine Schlampe. Entweder, du legst dich jetzt sofort auf den Boden oder ich werde dir zeigen, was es bedeutet, mal so richtig rangenommen zu werden.", dies sagte Tobi in einem unmissverstaendlichem zornigen Ton, der David veranlasste, lieber das zu tun, was Tobi wollte. Nachdem sich also David mit dem Ruecken auf den Boden gelegt hatte, kniete sich Tobi vor ihn hin und legte sich die Beine auf die rechte Schulter. David war nun bereit. Tobi setzte seinen immer noch steifen Pruegel an Davids zuckendes Knabenloch an und stiess zu - ungeschmiert. "Aaaaahhhhh...", schrie David auf. Doch niemand wuerde ihm helfen. "Soohh...du kleine Hure...mmh...oohhh...", stoehnte Tobi und haemmerte seine Jungenlatte immer und immer wieder in Davids enges Loch. Er fickte ihn hart und tief. David spuerte die Groesse des Hammers tief in sich. "Ooohh ..." Tobi machte es wie immer geil, einen so jungen und unbehaarten Knaben zu ficken, wie David es war. Er sah zu, wie sein Schwanz bis zum Anschlag im Arsch des Jungen versenkt wurde und wieder herauskam. Er zog ihn immer nur bis zur Eichel heraus und stiess dann wieder zu. So war es fuer ihn am geilsten und fuer David am schmerzhaftesten. "Aaahh...maahhnnn...", stoehnte David laut. Doch Tobi stoerte dies recht wenig. Er fickte ihn weiter. Schliesslich pumpte Tobi seinen Boyschleim in Davids Loch und fuellte ihn so ab. "Woooooww...hieeer...", stoehnte er dabei und stiess weiter zu. Sein Kolben war nun gut eingeschmiert und flutschte besser. Als Tobi sich richtig ausgerotzt hatte legte er sich auf den Knaben und atmete schwer. David spuerte, wie die Sahne aus seinem Loch quoll und schloss die Augen. So ganz unrecht war ihm dies nicht, das merkte Tobi an der Haerte des Schwanzes.

Nach einigen Augenblicken stand Tobi auf und drueckte seinen Schwengel leer. Dabei tropften einige Spermatropfen auf Davids Bauch. "So kleine Hure, ich werde dich jetzt mal alleine lassen...Es wird sich gleich jemand um dich kuemmern.", dabei betonte er das Wort "kuemmern". David konnte sich schon denken wie. Tobi ging.

Davids Loch schmerzte und er fuehlte sich missbraucht. Es dauerte nicht lange und es kam jemand, der sich um David "kuemmerte". "Steh auf Schlampe.", war die Begruessung. Vor ihm stand ein Typ in schwarzer Moenchskleidung. Mit Kapuze und Umhang. Die Kapuze war so tief ins Gesicht gezogen, dass man nicht erkennen konnte, wer sich dahinter verbarg. David gehorchte und versuchte so gut es ging, mit gefesselten Beinen und Haenden, aufzustehen. Der Typ half ihm schliesslich dabei. "Komm mit.", forderte der Typ David auf und zog ihn am Arm mit sich. Sie gingen in einen Raum, der mit schwarzen Samtvorhaengen verkleidet war und in dessen Mitte eine Art Podest stand. "Leg dich darauf.", befahl der Typ und stiess David zum Podest. Neben dem Podest stand noch ein zweiter Typ, ebenfalls vermummt wie der Erste. "Wird das hier n'Karnevalsfeier?", fragte David grinsend. "Das wird dir schon noch vergehen.", meinte dann auch einer der beiden Typen. Einer der Typen loeste den Tape an Davids Beinen. Die Haende blieben gefesselt. Dann spuerte David, wie einer der beiden seine Haende auf Kopf und Ruecken legte. David wurde so fixiert. Der andere spreizte mit der rechten Hand Davids Pobacken auseinander und mit den linken Zeigefinger fummelte er Davids Loch herum. "Mmhhh...", hauchte der Teenie auf. "Wir werden jetzt kontrollieren, ob du brav warst.", meinte einer der beiden. "Aha." Der Typ steckte seinen Zeigefinger bis zum Anschlag in Davids noch immer feuchtes Knabenloch und fingerte ihn. Er drehte seinen Finger und zog ihn wieder heraus, um ihn dann wieder hineinzuschieben. Dann nahm der Boy einen zweiten Finger zur Hilfe und machte das gleiche noch einmal. Der andere Typ half ihm nun dabei, indem er mit zwei Haenden Davids Baeckchen auseinanderzog. David wurde fachmaennisch gefingert. "Maahnnn, ist das geil...ooohhh...", stoehnte David. Nachdem der Typ auch noch einen dritten und vierten Finger in Davids engem Knabenloch versenkt hatte, meinte er "Na bitte...Ich wusste es doch." "Waahhhhs...mmhh...", fragte David stoehnend. "Das du warst nicht brav. Das merkt man besonders an deinem feuchten Loch.", meinte der Typ. 'Kein Wunder.", dachte sich David, sagte aber nix weiter dazu. "Und du bist eng...Verdammt eng. Aber das koennen wir aendern.", meinte der Typ.

Er nahm sich einen Plastikdildo, den er an Davids Loch ansetzte. Der spuerte dies und versuchte sich noch weiter zu oeffnen. Bevor er aber richtig fertig war, hatte er auch schon das riesige Teil in seinem Arsch stecken. "Aaaahhh ...Maaahnnn...", stoehnte David laut auf. Der Typ rammte ihm den Plastikdildo brutal in den Arsch und fickte ihn damit. "Damit du geweitet wirst.", meinte er dabei. Der Typ dremmelte den Dildo bis zum Anschlag in Davids enges Boyfoetzchen und drehte es dann. "Aaaahhhh...duuhh...", stoehnte David. "Is was?", fragte der Typ und rammte den Dildo noch tiefer rein. "Niiiichts...ooohhh..." Nach zehn Minuten hoerte der Typ auf und zog den Dildo aus Davids Loch heraus. Dies war nun ganz und gar nicht mehr eng, sondern ihm klaffte ein Loch entgegen. "Geil. Schau dir das an.", meinte der Typ zu seinem Kollegen. "Echt geil.", pflichtete er ihm bei.

David fuehlte sich geweitet. "Tooobiii.", rief der eine Typ und der Gerufene kam. "Ja?" "Du kannst ihn wieder mitnehmen...Er ist vorbereitet." "Okay...Danke.", meinte Tobi und zu David gewandt "Komm mit Hure." David stand auf und ging mit Tobi in den SM-Raum zurueck.

"Stell dich mit dem Bauch zur Wand.", befahl Tobi. Nachdem David dies getan hatte wurden seine Haende nach oben genommen und mit Ketten an der Decke befestigt. "Mal sehen, ob die Jungs ganze Arbeit geleistet haben.", meinte Tobi mehr zu sich, als zu David. Er stellte sich hinter den Teenager und spreizte dessen Baeckchen ein wenig auseinander. Dann setzte er seine Penisspitze an und stiess zu. "Aaaaahhhhh...", schrie David wie immer laut auf. "Schrei nich so rum...Du bist schliesslich geweitet.", meinte Tobi grinsend und fickte den Knaben weiter. Sein stahlharter Pruegel drang wie jedesmal bis zum Anschlag in Davids Knabenloch ein. Dort verharrte er einige Augenblicke und zog ihn dann wieder heraus, um ihn erneut in Davids Loch zu rammen. Immer und immer wieder. David stoehnte und keuchte. Der riesige Schwanz Tobis machte ihm ganz schoen zu schaffen. Aber diesmal gings wirklich besser, da ihn die Jungs geweitet hatten. David mochte langsam das Gefuehl, des eindringenden riesigen Teenieschwanzes in seinem Arsch. Er spuerte, wie er seinen Darm durchfurchte und schliesslich, den warmem Samen des Jungen. Tobi hatte abgespritzt und fuellte David ab. Wie immer mit reichlich Boymilch. "Oohh...jaaahhhh...", stoehnte Tobi dabei auf. Nachdem er sich ausgespritzt hatte blieb er noch einige Augenblicke in David. Schliesslich zog er sich aus ihm zurueck und liess David so wie er war stehen.

David war natuerlich aufgegeilt und hatte eine enorme Latte. Tobi blieb dies nicht verborgen. "Hast du Druck?", fragte er unnoetigerweise. David nickte nur. Schliesslich loeste Tobi die Handfesseln "Wichs dir einen.", sagte er zu ihm. David setzte sich auf die Holzkiste und fing sofort damit an. Der Teenie rubbelte sich genuesslich einen, waehrend Tobi wieder zuschaute. David schloss seine Augen und warf den Kopf nach hinten. Sein Stoehnen wurde von Sekunde zu Sekunde lauter. Sein Geilsaft tropfte sowieso schon unaufhoerlich seit Stunden und schmierte die Sache bestens. "Mmmhhh ..." Seine rechte Hand flitzte nur so ueber die empfindliche Eichel und bereitete ihm geile Gefuehle. Seine Eichel blaehte sich immer mehr auf und David spuerte den nahenden Orgasmus. "Ooohh...ich...ich...kooooohhmmeeeehhh...", stoehnte er schliesslich laut auf und saftete ab. Sein Sperma schoss mit unglaublicher Wucht aus seiner Pissnille und spritzte in Hohem Bogen umher. Auf den Boden und seinen Oberschenkel. "Mmmhhh..." David wichste weiter. Er wollte, dass alles restlos leergewichst wurde. Schliesslich hatte sich der Knabe ausgerotzt und drueckte auch noch den allerletzten Rest Teeniesahne aus seinem Schwanz heraus. Es sah herrlich aus. Die Sahne, wie sie auf Davids Oberschenkel plaziert war und langsam an den Seiten herunterran.

"So, jetzt muessen wir mal wieder einen neuen Test machen.", holte Tobi den Bengel in die Realitaet zurueck. "Was fuer einen Test den jetzt schon wieder?" "Wirst schon sehen.", meinte Tobi nur. "Du darfst fuer diesen Test auch sitzen bleiben wo du bist." "Wie nett.", war Davids Antwort. Tobi ging zu einen Kommode und oeffnete die oberste Schublade und holte fuer David nicht sichtbar, irgendwas dort heraus. "Bitteeee?", rief David entsetzt auf, als er sah, was Tobi da in der Hand hatte. Es war ein riesiger duenner Metallstab, so eine Art Katheter. "Zick nich rum...Oder willst du gefesselt werden?" David schuettelte den Kopf. "Na also, geht doch...Und jetzt halt still, dann tut's auch nicht so weh." Tobi kniete sich vor David auf den Boden "Spreiz deine Beine weiter auseinander." David tat es. Nachdem David die fuer Tobi richtige Stellung eingenommen hatte zog er mit seiner rechten Hand den Schwanz Davids zurecht. Dann setzte er die Spitze des Metallstabes langsam an die Pissnille an. "Mh...Muss das wirklich sein?", fragte David sichtlich nervoes. Tobi schaute den Teenie in die Augen und grinste "Ja...Und wenn du jetzt weiter rumzickst, dann mach ich's auf die harte Tour." David nickte. Tobi drueckte den Stab vorsichtig. Millimeter fuer Millimeter in Davids Schwanz. Der Knabe stoehnte dabei leise vor sich hin, vermied es aber lauter aufzustoehnen oder gar zu schreien, obwohl es hoellisch brannte. Tobi grinste weiterhin und meinte "Siehst du, es flutscht sogar gut rein. Das liegt bestimmt daran, dass du eben abgerotzt hast." David nickte. Ihm stand der Angstschweiss auf der Stirn. Tobi drueckte den Stab soweit es ging in Davids mittlerweile halbsteifen Schwanz. Nachdem der Metallstab fuer Tobis Geschmack weit genug in Davids Penis eingefuehrt war, fing er an ich nach links und nach rechts zu drehen Dies war dann doch zu viel fuer David. Er schrie auf "Aaahhh...Maannn ...laaaass...daaas..." Tobi dachte gar nicht daran. Er machte weiter und drohte David damit, ihn zu fesseln, wenn er nicht endlich ruhig sein wuerde. David gab schliesslich auf und wimmerte vor sich hin. Tobi hoerte dann auch nach einiger Zeit auf und zog den Metallstab mit einem Ruck aus Davids Riemen heraus. "Aaahhh...", kommentierte der Sechzehnjaehrige dies.

Tobi legte den Metallstab weg und meinte dann zu David "Wird Zeit, dass du dich mal duschen gehst...Du riechst schon ein bisschen streng." David schnueffelte an sich und musste SM-Tobi recht geben. Aber das war ja auch kein Wunder, er wurde hier seit Gestern missbraucht oder besser gesagt "getestet" und durfte sich bisher nicht waschen. "Komm mit, ich zeig dir, wo die Dusche ist." David stand auf und folgte Tobi. Die beiden gingen durch einen langen Flur und nach ein paar Tueren machte Tobi schliesslich eine von ihnen auf. "So, da waer'n wir. Du kannst dich ausgiebig duschen...Das Klo ist auch gleich hier.", meinte Tobi und deutete auf eine weitere Tuer. David nickte. Tobi schickte sich an zu gehen, da fragte David "Und wo gehst du jetzt hin?" "Mich amuesieren?!" Tobi grinste und liess David alleine. Der konnte kaum fassen, dass man ihn hier alleine liess. Aber er war viel zu sehr damit beschaeftigt sich um seinen geilen Koerper zu kuemmern. Schliesslich wollte er jetzt ersteinmal duschen und auf Klo.

'Ist das herrlich.', dachte sich David, als er das warme Wasser spuerte, wie es seinen geilen und perfekten Koerper herunterran. Er hatte die Augen geschlossen und genoss es. Dabei vergass er alles um sich herum. Ein Fehler, wie sich herausstellen sollte. Schliesslich war er nicht alleine hier und schon gar nicht in diesem Raum. David drehte sich zur Duschwand und ploetzlich spuerte er eine Hand auf seiner rechten Schulter. David erschrak und haette beinahe einen Herzkasper bekommen. "Heee...Was soll das?", bruellte David. "Halt's Maul.", kommentierte der Boy, der hinter David stand, dies. "Denk daran, du bist hier nicht alleine...", meinte der Boy und drohte David mit der Faust. Der hatte verstanden. "Ich hiesse uebrigens Chris.", stellte sich der Boy vor. "Wie ich heisse weisst du ja wohl schon?!", meinte David trocken. Er mochte es nicht, wenn man sich so an ihn heranschlich. Egal wie gut ein Boy aussah. Und das Chris nicht schlecht aussah, musste man ihm lassen. "Jetzt spreiz deine Beine.", forderte Chris den Knaben auf. "Ich soll was?", fragte David. "Los mach...Oder soll ich Hilfe holen?" "Schon gut." David lehnte sich an die Duschwand und spreizte seine Beine leicht auseinander. Dann spuerte er auch schon die Spitze des riesigen Schwanzes von Chris. David streckte seinen geilen Knackarsch nach hinten und oeffnete sich fuer den Ficker. Der nahm es dankend an und schob seinen gigantischen Lustbolzen langsam in David Knabenloch ein. "Mmhhh...", hauchte David. 'Endlich mal einer, der zaertlich ist.', meinte er zu sich. Chris schob seinen Pruegel bis zum Anschlag in Davids Loch und fing dann an, genuesslich ein- und auszufahren. Dabei stuetzte er sich mit der rechten Hand auf David Schulter ab. "Mmhh...geil...", stoehnte Chris und sein Ficktempo erhoehte sich. Davids enges Teenieloch machte ihn geil und brachte ihn schliesslich ziemlich schnell zum Abschuss, zumal David auch noch sein Loch zusaetzlich zusammenpresste. "Mmmhh...duuhh kleine Sau duuhh...oohhhhhhh...", Chris spritzte sich aus, und sein Boyschleim wurde tief in Davids Innerstes geschleudert. Chris blieb noch eine Weile in David. "Yeaahhh...geil..." Schliesslich zog der Boy seinen Schwanz aus Davids Loch. "Du kannst jetzt weiter duschen.", meinte Chris und drueckte seinen Schwengel noch leer. "Danke.", erwiederte David und laechelte Chris an. Er spuerte, das sein eigener Schwanz nach Befriedigung gierte, doch Chris uebersah dies und ging. David war nun wieder alleine. Mit sich und seinem Harten.

Nachdem David fertig war, kam auch schon Tobi. "Na wie war's?", fragte er dreckig grinsend. "Du hast es gewusst?" "Na klar. Was hattest du den gedacht? Das wir dich hier alleine lassen?...Tsss...Bist du naiv." "Aber wie ich sehe, hat es dir gefallen." Tobi deutete auf Davids nicht zu uebersehende Latte. Der nickte. "Okay, ich will mal nicht so sein...Machs dir.", meinte Tobi laechelnd. David nickte und fing sofort an, sich um seinen Schwanz zu kuemmern. Seine rechte Hand umfasste den Pruegel und er fing an, sich einen abzuwichsen. Tobi schaute zu und sah sich satt. David schloss die Augen. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Er war so aufgegeilt, dass er nicht lange bis zum Abgang brauchte. Zuerst der Katheter, der ihn mehr aufgeilte, als das er es sich eingestehen wollte und dann der Fick mit Chris. Es war zuviel fuer einen Teenie wie ihn. "Mmmhhh...oohhh...jaaahhhhhh...", stoehnte David auf und seine Sahne schoss mit so einer Wucht aus seiner Pissnille, dass sie ihm bis zum Hals spritzte. "Geil.", kommentierte Tobi dies. Davids Waschbrettbauch kam voll zur Geltung, als er alle Muskeln anspannte und abtrotzte. Die reinweisse Boymilch lief langsam an seinem geilen Koerper herunter und hinterliess eine weisse Spur. "Herrlich, so ein Abgang.", sagte David. Er drueckte seinen Schwanz leer und leckte sich dann die Finger genuesslich ab. Tobi nickte nur.

"Komm, es wird Zeit schlafen zu gehen.", meinte Tobi nach einer Weile und erhob sich. David folgte ihm. Wenn er wuesste...

"So, da waer'n wir. Dies ist dein Bettchen.", meinte Tobi und deutete auf die Slings, die von der Decke hingen. Die beiden waren wieder im SM-Raum. 'Haet ich mir denken koennen. Soviel Nettigkeiten auf einmal waren doch sehr verdaechtig.', dachte sich David. "Heb deine Arme hoch.", forderte Tobi den Sechzehnjaehrigen auf. Der tat, wie ihm befohlen. David wusste, das Widerstand zwecklos war. Tobi haette jederzeit Hilfe holen koennen. David wurde fachmaennisch "vertaeut" und hing nun mit gespreizten Armen von der Decke. Seine Beine waren diesmal nicht angekettet oder angebunden. Dafuer legte Tobi um seine Eier einen Sackstretcher und befestigte diesen sehr strammgezogen am Boden. David konnte sich also, ohne grosse Schmerzen haben zu wuerden, nicht weit bewegen koennen. Als Tobi fertig war, stellte er sich vor David, schaute sich sein Werk an und meinte dann "Schlaf schoen...Und lauf ja nicht weg." Dabei grinste er. "Ha ha ha..."

Nachdem Tobi den Teenager alleine gelassen hatte fuehlte dieser sich ueberhaupt nicht mehr wohl. Wieder einmal sollte er eine Nacht verbringen, ohne sich ausruhen oder gar ausstrecken zu koennen. Aber David wollte es so. Er hatte sich auf diesen "Test" eingelassen. Er wusste dies und ein klein wenig geilte es ihn auch auf.

David wurde mal wieder unsanft aus seinem Daemmerzustand herausgerissen, als Tobi ihn ruettelte. "Hee...los wach auf. Es geht weiter." "Mh?" David oeffnete die Augen und schaute sich um. 'Ach so.', er wusste wieder, wo er war. Tobi nahm ihm zuerst die Handfesseln ab und dann kuemmerte er sich um den Sackstretcher. Nachdem David nun befreit war meinte Tobi "Geh dich erstmal staerken.", dabei deutete er auf einen kleinen Tisch, der im Raum stand und auf dem was zu essen und zu trinken stand. David nickte und sogar ein "Danke." kam ihm ueber die Lippen. Tobi nickte und liess den Teenie dann alleine. David fuehlte Schmerzen an seinem Saeckchen und seinen Handgelenken. Kein Wunder, wenn man stundenlang so gefesselt worden war wie er. David setzte sich und fing an, das Essen in sich hineinzuschlingen. Er hatte schliesslich lange nichts mehr bekommen. Ab und zu rieb er sich seinen Schwanz und seine trotz alledem dicken Teeniekloeten.

"So, du hast jetzt genug hampfi gemacht.", meinte ploetzlich ein Boy, der in den Raum kam. UEbrigens nicht alleine. David drehte sich um. Es waren Fabian und Sebastian. Die beiden Jungs, die ihn ganz am Anfang rangenommen hatten. "Hy Jungs. Wollt ihr auch was?", fragte David. "Wir sind nicht hier, um Konversation zu betreiben, sondern was anderes mit dir zu treiben...Los steh auf Schlampe.", meinte Fabian. "Schon gut...Ich komm ja schon." "Die Sprueche werden dir schon noch vergehen." Fabian ging voran und David folgte ihm. Hinter ihm ging Sebastian "Damit du dich nicht verirrst", meinte er grinsend. Fabian ging in einen Raum und deutete David, sich auf en Fussboden zu knien. Kaum hatte er dies getan, da setzte sich Fabian vor David hin und praesentierte ihm seinen riesigen Schwanz. "Los, lutsch ihn." David beugte sich vor und streckte so unweigerlich seinen Arsch Sebastian entgegen, der sich mittlerweile hinter David gekniet hatte. Als David die Schwanzspitze des Sechzehnjaehrigen an seinem Loch spuerte, wusste er, was jetzt kommen wuerde. "Los.", meinte Fabian und drueckte Davids Kopf in seinen Schoss. Der Knabe oeffnete bereitwillig seinen Mund und fing an, Fabian einen zu blasen. Waehrenddessen schob Sebastian seinen steinharten Teeniepruegel in Davids enges Loch. "Mmmhh...", war die Antwort. Doch laut Stoehnen konnte er nicht, Fabians Pruegel verhinderter dies. Und so blies David dem Jungen einen, waehrend er von Sebastian rangenommen wurde.

Sebastian Stoesse waren hart und tief. Er drang jedesmal bis zum Anschlag ein und zog dann seinen riesigen Pint bis zur Eichel wieder heraus, um ihn anschliessend wieder tief in Davids Darm zu versenken. Es war geil. Fuer alle. Fabian stoehnte und genoss es, von David einen gelutscht zu bekommen und der Teenie wiederum mochte es, seine beiden Loecher gestopft zu bekommen. So hatte jeder was davon. Aber auch der beste Fick geht mal zu Ende. Besonders, wenn die Beteiligten sechzehnjaehrige Teenager waren. Der Saft kochte einfach ueber. Zuerst kam es Fabian, er drueckte Davids Kopf tiefer und rotzte ihm seinen Samen einfach tief in den Mund, waehrend er laut stoehnte. David schluckte und schluckte, aber es war einfach zuviel. Der Rest lief an seinen Mundwinkeln herunter und tropfte auf den Boden. Sebastian geilte dies so sehr auf, dass er sein Ficktempo erhoehte und schliesslich ebenfalls abspritzten musste. Er drueckte sich tief in David und fuellte ihn ab. Der Bengel spuerte die Waerme, die ploetzlich in seinem Arsch aufstieg. "Geillll...", war das einzige, was Sebastian sagte, waehrend er abtrotzte. David war noch mit den Schlucken des Spermas beschaeftigt und fand's herrlich. Nachdem die beiden Jungs sich ausgespritzt hatten liessen sie von David ab.

Der war nun so aufgegeilt, dass sein Harter nur so von Vorsaft triefte und Erleichterung verlangte. "Na los, mach's dir.", meinte Fabian dann. David liess sich das nicht noch einmal sagen und legte Hand an. Einige wenige Wichsstriche genuegten und es kam ihm. Er war einfach zu aufgegeilt. Ausserdem hatte ihn der Sackstretcher enorm aufgegeilt. "Mmhh...geillll...jaaaahhhhh...", David spritzte sich aus. Seine Teeniemilch spritzte umher und schliesslich verebbte der Orgasmus langsam. David wichste sich seinen Riemen noch ein bisschen. Die Sahne lief an seinem Schaft entlang und versickerte auf dem Boden. "Kuck dir diese kleine Schlampe an.", meinte Sebastian zu seinem Kumpel. Sie hatten sich sattgesehen und fanden es herrlich einen anderen Teenie beim Onanieren zuzuschauen.


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Das Fotomodell - Teil 2 Als der Twen mit dem Filmwechsel fertig war, drehte er sich um und wollte zurueck zum Stativ gehen, da stand ploetzlich Kevin vor ihm. Erstaunt schaute er dem Bengel in die Augen. Kevin legte seine Arme um Klaus’ Huefte und zog ihn naeher an sich heran, dann naeherte er sich mit seinen Lippen denen von Klaus und in weniger als einer Sekunde waren die Lippen der beiden

Das Fotomodell-Teil 1

Das Fotomodell - Teil 1 „Schoen, dass Du’s einrichten konntest.“, begruesste Klaus den Boy und gab ihm die Hand. „Hi.“ „Setz Dich doch.“ Kevin, so heisst der „Held“ dieser Story, nahm den angebotenen Platz auf der Couch an und pflanzte sich hin. „So, Du willst also den Job als Fotomodell haben?“, fragte Klaus. „Sonst waer ich wohl nich hier, oder?!“, erwiderte Kevin. Auf den Mund gefallen war

Der Hausaufgabennachmittag

Der Hausaufgabennachmittag „Hi Kev, komm rein.“, bat Flo seinen besten Freund rein. Die beiden hatten sich verabredet, Hausaufgaben zusammen zu machen und etwas fuer die bevorstehende Abschlusspruefung zu tun. Die zwei gingen naemlich in die 10. Klasse einer Realschule und hatten es bitter noetig. Kevin und Florian gingen in das Zimmer von Flo und liessen sich erst mal auf das Bett

Entfuehrt-Teil 1

Entfuehrt Teil 1 Florian freute sich riesig. Endlich waren die Sommerferien da. Sechs ganze Wochen lang. "Geil.", meinte er leise zu sich. Der Teenboy, der vor drei Monaten seinen sechzehnten Geburtstag gefeiert hatte, malte sich aus, was er die naechsten Wochen anstellen wuerde. Der Pool hinterm Haus wartete schon auf ihn und er wollte gerade dahingehen, als ihm was anderes einfiel.

Entfuehrt-Teil 2

Entfuehrt Teil 2 Julian war nach einer viertel Stunde fertig. "So, das haelt jetzt erstmal fuer eine Weile.", meinte er und gab Florian einen leichten Klaps auf den Po. "Du kannst dich jetzt abduschen." Florian richtete sich auf und grinste Julian an, dann mischte er sich das Wasser zusammen und duschte erstmal ausgiebig, vor Julians Augen. Der grinste den Boy nur an du weidete sich an diese

Entfuehrt-Teil 3

Entfuehrt Teil 3 "Dreh dich am besten auf die Seite, dann geht’s fuer alle Beteiligten besser.", meinte David. Florian tat ihm diesen Gefallen und schon hob David das rechte Bein des Knaben hoch. Patric uebernahm es du hielt es schoen nach oben. So war Florian weit fuer den Macker geoeffnet. David rutschte dichter an den Bengel heran und Patric liess sich derweil seinen Schwanz von Florian

Entfuehrt-Teil 4

Entfuehrt Teil 4 "Hallo?", fragte Florian leise, als er die Tuer zum Bungalow geoeffnet hatte. "Wir sind hier.", antwortete eine Stimme. Florian ging ihr nach und kam in einem grossen Raum an. Dort waren zwei Maenner und ein Boy. "Na endlich. Wir warten schon.", fing einer der Maenner an. Er hatte eine Videokamera in der Hand. "Joerg hatte mich aufgehalten.", rechtfertigte sich der Boy. "Ja ja

Entfuehrt-Teil 5

Entfuehrt Teil 5 "Aahhhh...", schrie der Boy auf. Er wurde unsanft mit einem Schlag gegen seine freiliegenden Hoden geweckt. Der Arzthelfer holte nochmals aus und das Lineal traf abermals mit voller Wucht das zartbehaarte Saeckchen Florians. "Wiiiisoooohhh...?", fragte er laut wimmernd. "Nur so. Der Doc hat gesagt, ich soll dich aufwecken. Er hat nicht gesagt wie." Und dann sauste auch schon

Entfuehrt-Teil 6

Entfuehrt Teil 6 "Guten Morgen.", begruesste Joerg Florian und den Typen. "Moin.", sagte Florian gequaelt. Hinter ihm tauchten dann noch vier weitere Herren im gesetzten Alter auf. Ein grosses "Ah" und "Oh" erschall, als sie den splitterfasernackten, knabenhaften Florian gefesselt und gestretcht auf der Holzplatte liegen sahen. Die Maenner stellten sich links und rechts neben die Platte, um

Handylogos-Teil 1

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 1 „He was das denn?“, fragte Marvin ploetzlich, als er per Zufall auf Chrisis Handydisplay schaute. Dort war eindeutig ein nackter Boy zu erkennen. „Nix.“, meinte Christian und drueckte es weg. Es war ihm sichtlich peinlich gewesen und er tat so, als ob nichts waere. „He Kemal, guck ma bei Chris auf dem Display. Der hat nen’ nackten Boy drauf gehabt.“

Handylogos-Teil 2

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 2 „Was denn hier los?“, vernahmen die Drei ploetzlich eine Stimme von der Tuer aus. „Scheisse!“, war die erste Reaktion Kemals, als er aufblickte und seinen Bruder erkannte. „Ahmet!“, „Ja richtisch Bruder…Was geht hier ab. Hae?“, fragte er provozierend. „Nix Mann. Isch kann Dir alles voll erklaeren.“, versuchte Kemal seinen aelteren Bruder zu

Handylogos-Teil 3

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 3 „Willst was trinken?“, fragte Marvin, ganz der Gastgeber. „Ne Coke waer’ nich schlecht.“ „Kommt sofort.“, sagte Marvin und ging ihnen beiden was zu trinken holen. Chrisi machte es sich in der Zwischenzeit bequem auf Marvins breiter Schlafcouch und schaute sich in dessen Zimmer um. An den Waenden hingen Davidoff-Poster mit den halbnackten Maennern,

Handylogos-Teil 3

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 3 „Willst was trinken?“, fragte Marvin, ganz der Gastgeber. „Ne Coke waer’ nich schlecht.“ „Kommt sofort.“, sagte Marvin und ging ihnen beiden was zu trinken holen. Chrisi machte es sich in der Zwischenzeit bequem auf Marvins breiter Schlafcouch und schaute sich in dessen Zimmer um. An den Waenden hingen Davidoff-Poster mit den halbnackten Maennern,

Handylogos-Teil 4

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 4 „Hi Alder.“, begruesste Kemal Chris am naechsten Morgen vor der Schule. „Hi. Alles fit?“ „Klar doch…Und, kommst nach der Schule mit?“ „Wie jetzt?“ „Na weiss Du nisch mehr. Du hast doch meinem Bruder versprochen…“, half Kemal Chris auf die Spruenge. „Ah ja…Jetzt weiss ich wieder. Die Handylogos. Klar komm ich mit.“ Und dann fragte Chris noch „Kann

Stricherabenteuer-Teil 1

Stricherabenteuer - Fortsetzung von Strichertest Stricherabenteuer Teil 1 "Bin wieder da!", rief David, als er die Tuer hinter sich geschlossen hatte. Aus der Kueche kam ein zustimmendes Gemurmel. Der Teenie ging in sein Zimmer und schmiss zunaechst einmal seinen Rucksack in die Ecke. Er hatte ihn gar nicht gebraucht. Aber was soll's. David liess sich auf sein Bett fallen "Puhhh..." Er

Stricherabenteuer-Teil 2

Stricherabenteuer Teil 2 "Na toll, wie lange soll ich den hier noch warten.", meinte David halblaut zu sich. Er stand nun schon eine viertel Stunde an der vereinbarten Stelle und es kam niemand. Es war nicht nur etwas ausserhalb der Stadt, sondern mitten in der Pampa. Es nieselte, es kam niemand und David hatte eine Scheisslaune. "Na warte, wenn der kommt. Der kann sich was anhoeren." David

Stricherabenteuer-Teil 3

Stricherabenteuer Teil 3 Am anderen Morgen wurde er unsanft von Christian geweckt. "He Schlampe, aufsteh'n." "Mh?" "Aufstehen...Arbeit.", wiederholte Christian. David wollte sich aufrichten, merkte aber, dass er ja gefesselt war. "Geht nich.", meinte er. "Ah ja." Christian loeste die Hand- und Fussfesseln und gab David einen Klaps auf den Po. Dann stand er auf. Den Butt-plug hatte er immer

Stricherabenteuer-Teil 4

Stricherabenteuer Teil 4 Die drei gingen zum Auto zurueck. Christian und Patrick zogen sich an. Als auch David sich sein Hoeschen wieder anziehen wollte, meinte Patrick "Du nicht...Du wirst jetzt schoen brav nackt bleiben...Solange, wie wir es dir sagen." David liess sein Hoeschen fallen und Christian hob es auf. Er warf es auf den Vordersitz und grinste dreckig. Den beiden blieb Davids

Strichertest-Teil 1

"He..." David drehte sich. "Ja?" "Hallo. Kann ich dich mal kurz sprechen...Alleine?" "Klar." 'Felix...Was will der suesseste Junge der Schule von mir?', fragte sich David. "Ich hab von mehreren Jungs gehoert, du sucht einen Nebenjob?" "Ja stimmt. Ich will mir endlich dieses geile Teil von Motorroller kaufen. Aber meine Alten geben mir nix dazu. Sie sagen ich soll es mir selber verdienen...Na ja

Strichertest-Teil 2

Strichertest Teil 2 Zuhause angekommen packte David seinen Rucksack fuer morgen und die kommenden Tage. Seinen Eltern sagte er, dass er das Wochenende bei einem Freund verbringen werde, sozusagen als Schuljahresabschluss. Sie hatten nichts dagegen. Der letzte Schultag ging schnell vorueber. Die Abschlusszensuren waren sowieso schon Tage vorher bekannt geworden, also gab's nichts

Strichertest-Teil 3

Strichertest Teil 3 Nach ein paar Minuten des relaxen meinte Fabian zu David "Leg dich auf den Ruecken." Der tat dies und Fabian stand auf. Er ging zu einem kleinen Koffer. Sebastian setzte sich an Davids Fussende und umklammerte dessen Fussgelenke. "Was soll das?" "Wart's ab.", meinte Sebastian. Fabian hatte sich inzwischen an Davids Kopfende hingesetzt und David sah nun, was er aus dem

Teenager-Alltag Teil 01

Teenager-Alltag Teil 1 "Beeil dich Benjamin ..Wir kommen sonst noch zu spaet." "Ja ja...Immer diese Hektik." Der Boy schnappte sich seinen Rucksack und trabte die Treppe runter. Dort erwartete den sechzehnjaehrigen Bengel schon seine Mutter. "Musst du denn jeden Tag so bummeln?!" Benjamin zog die Augenbrauen hoch, das sagte alles. "Du koenntest mich ja auch alleine mit dem Bus fahren lassen.",

Teenager-Alltag Teil 02

Teenager-Alltag Teil 2 "So, da bin ich.", sagte der Teenie, als er die Tuer zu Manfreds Buero aufgemacht hatte. "Hallo...Schoen, dass du noch kommen konntest.", begruesste Manfred den Boy und gab ihm die Hand. "Das ist uebrigens der Mann, von dem ich dir erzaehlt habe.", stellte er auch gleich den anderen im Raum vor. "Hy. Ich bin Karl.", stellte sich der Mann selbst vor und gab Benjamin

Teenager-Alltag Teil 03

Teenager-Alltag Teil 3 Benjamin stellte sich, mit vor seinem Gemaecht verschraenkten Armen, vor den Arzt. Der grinste "Ich weiss wie ein Junge in deinem Alter aussieht, du brauchst also nichts zu verstecken." Benjamin liess seine Haende an die Seite fallen. "Wirklich nicht uebel.", kommentierte der Schularzt das, was er da zu sehen bekam. Benjamins Gesichtsfarbe, die immer noch nicht

Teenager-Alltag Teil 04

Teenager-Alltag Teil 4 Zu Hause angekommen ging Benjamin erstmal unter die Dusche und beseitigte die Spuren seiner "Nebentaetigkeit". Der naechste Schultag verlief eher normal, wenn man mal davon absieht, dass Benjamin die ganze Zeit ueber nur an eins oder besser gesagt an EINEN dachte: Sascha. Da der Bengel heute Schwimmtraining hatte, musste das Jugendzentrum heute mal ohne ihn auskommen.

Teenager-Alltag Teil 05

Teenager-Alltag Teil 5 Sascha bedeutete seinem Freund mit leichten Druck, dass er sich auf den Ruecken legen sollte. Er selbst kniete sich zwischen die Beine Benjamins. Dann hob er dessen Beine an und zog ihm zaertlich die geilen, festen Pobaeckchen auseinander. Benjamin konnte sich denken, was nun kommen sollte. "Ooaaaaahhhh...ist daaahhsss...geiilll ...", stoehnte Benjamin auf, als er die

Teenager-Alltag Teil 06

„Hee…was machst du da?“, fragte Benjamin seinen Lover. Sascha fing an, seinen Boy intensiver zu streicheln und zu kuessen. Seine Haende wanderten die schlanken Flanken hoch und runter. An Benjamins Vorderseite wichste er dessen Schwanz sanft und kraulte ihm die Eierchen. „Ich mach dich geil…Was sonst?!“, war die Antwort. „So so.“ Benjamin spuerte noch was anderes: Saschas Schwanz. Der war

Teenager-Alltag Teil 07

Teenager-Alltag Teil 7 Benjamin ging frohgestimmt am Montag zur Schule. Seine gute Laune wurde jedoch abrupt beendet, als er erfuhr, dass sie eine Physikarbeit schreiben sollten. "Warum hat mir denn keiner was gesagt?", fragte Benjamin etwas lauter seinen Banknachbar. Marc zuckte mit den Schultern "Weiss ich doch nich. Am Donnerstag hat Hausmann noch nix davon erwaehnt. Vielleicht ist das ja

Teenager-Alltag Teil 08

"Schoen, dass du es einrichten konntest.", begruesste Hausmann seinen Schueler. Benjamin dachte zwar ein wenig anders darueber, aber er machte gute Miene zum boesen Spiel. Die beiden gingen ins Wohnzimmer, wo zur UEberraschung Benjamins noch ein anderer Boy sass. "Das ist Nico...Nico, das ist Benjamin. Nico ist ein Nachhilfeschueler.", stellte der Physiklehrer die beiden Jungs einander vor. Sie

Teenager-Alltag Teil 09

Teenager-Alltag Teil 9 "Hy Benni. Der Doktor sucht dich.", Marc begruesste seinen Freund und die beiden gingen gemeinsam ins Klassenzimmer. "Wieso?" "Weiss nich. Er hat irgendwas von Nachuntersuchung gefaselt." "Na toll. Dann sag Bescheid, dass ich jetzt zum Doc gehe." "Okay." Benjamin machte sich auf den Weg zum Schularzt. "Sie wollten mich sprechen.", sagte Benjamin, nachdem er das

Teenager-Alltag Teil 10

"Hallo Schatz.", begruessten sich die beiden und fielen sich erstmal um den Hals. Die beiden verliebten Jungs knutschten sich hemmungslos ab und kuemmerten sich nicht darum, ob sie jemand sehen konnte. Sie waren einfach verliebt! Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an.

Teenager-Alltag Teil 11

„Oh Scheisse man.“, rief Benjamin und rannte die Treppe runter. Er hatte verpennt! Der Boy sprang schnell unter die Dusche. Als er fertig war, sah er, dass es fuer den Bus auch schon zu spaet war. Seine Mutter war eh schon weg. So blieb ihm nur das Bike. Benjamin schaffte es gerade noch so, puenktlich zum Unterricht zu erscheinen. Waehrend der nicht enden wollenden Unterrichtsstunden schickte

Teenager-Alltag Teil 12

"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten. "Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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