***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem Antrieb nicht in dieser Form ausgefùhrt hätte, an denen er aber durchaus Gefallen findet. Wer dennoch ein Problem damit hat sollte an dieser Stelle aufõren zu lesen. *****************************
Stefan war ein hùbscher Junge. Schlank, sehr dunkle Haare, aber ansonsten eher ein heller Typ mit blauen Augen und markanten Lippen. Insgesamt war er schùchtern und zurùckhaltend, zudem konnte er mit dem Luxus anderer aus der Klasse nicht mithalten, da er aus recht bescheidenen Verhältnissen stammte. Er war gerade 18 geworden und das letzte Schuljahr am Gymnasium hatte fùr ihn begonnen. Es war fùr Stefan sehr ùberraschend, als ihn eines Tages Marcel zu einer Tasse Kaffee bei sich zuhause einlud. Marcels Eltern waren extrem wohlhabend und Marcel hatte Taschengeld in nahezu unbegrenzter Menge zur Verfùgung. Bisher hatte Marcel nie Interesse an Stefan, dem die nõtigen Statussymbole fehlten, um zur Clique zu gehõren. Doch an diesem Tag war Marcel extrem freundlich, fùhrte Stefan durchs Haus und zeigte stolz sein Zimmer mit allen mõglichen teuren Elektronikartikeln und Klamotten. Doch schlieölich kam Marcel zum Grund fùr die freundliche Einladung.
"Sag mal Stefan, mõchtest du dir nicht auch mal was schõnes leisten kõnnen?" fragte Marcel scheinheilig.
Stefan wurde kleinlaut und senkte den Kopf: "Mensch Marcel, du weisst dass meine Eltern keine Kohle haben. Und ich muss sehen, dass ich in der Schule mitkomme, da ist keine Zeit um Zeitungen auszutragen oder so."
Marcel lachte: "Ach Stefan, Zeitungen austragen ist was fùr arme Schweine. Ich wollte dir was anbieten, wo du kaum Zeit opfern musst und dennoch gut Kohle verdienst."
Stefan schaute misstrauisch, konnte aber der Verlockung nicht widerstehen. "Und wie soll das gehen?" fragte er unsicher.
"Ganz einfach." Marcel wurde erschreckend freundlich. Er hatte den Fisch am Haken, jetzt musste er ihn vorsichtig an Land ziehen. Fùr ihn war das ein Spiel - und Stefan war die Hauptfigur darin. "Ich bin ja ein schadenfroher Mensch, sehe gerne Sendungen wie Pleiten Pech und Pannen. Leider passiert im echten Leben viel zu wenig, vor allem bei uns an der Schule. Das ist so langweilig. Deshalb suche ich jemanden, der ab und zu ein kleines Missgeschick inszeniert, ùber das ich mich mit meinen Kumpels amùsieren kann. Dafùr wùrde ich glatt 100 Euro pro Missgeschick springen lassen." erklärte Marcel.
"Ich soll mich also fùr Geld zum Deppen machen, damit ihr verzogenen Luxuskinder was zum Lachen habt?" entgegnete Stefan leicht gekränkt.
"Nicht fùr Geld, Stefan. Fùr viel Geld!" antwortete Marcel. Er hatte mit Stefans Stolz gerechnet und seine Aktion sorgfältig vorbereitet. "Vor einiger Zeit habe ich dich im Sportgeschäft gesehen. Du hast da diese Turnschuhe so lange angeschaut und hattest fast Tränen in den Augen, als du sie ins Regal zurùckgestellt hast." Marcel õffnete einen Schrank und zog einen Schuhkarton heraus. "Als kleines Geschenk, sozusagen zum Vertragsabschluss, wenn du mitmachst. Grõöe 44 stimmt doch, oder? Probier sie mal an." orderte Marcel.
Stefan konnte es kaum glauben, die Turnschuhe waren in der Tat ein lange gehegter Wunsch. Sie passten perfekt. Stefan lief im Zimmer auf und ab und bewunderte die neuen Schuhe. "Was muss ich tun?" fragte er mit zitternder Stimme.
Marcel grinste. Er hatte eine wichtige Etappe seines Spiels gewonnen. Nun musste er zur nächsten Stufe ùbergehen. "Nun, ich dachte da an einen echten Klassiker. Ein kleines, peinliches Missgeschick, das schon vielen Jungs passiert ist, nur leider noch nie in unserer Klasse. Ich wùrde gerne mal erleben, wie nach dem Sport einer unter der Dusche 'nen Steifen kriegt."
"Niemals, vergiss es!" schrie Stefan entsetzt auf. Immerhin war er sehr konservativ erzogen und Nacktheit vor anderen war nie ein Thema in der Familie. Deshalb hatte er auch noch nie nach dem Sportunterricht geduscht. Man musste es auch nicht und zwei Drittel der Jungs taten es auch nicht. So konnte sich Stefan immer problemlos vor der Gruppendusche drùcken.
"Dann zieh die Schuhe wieder aus, du feige Sau!" schnauzte Marcel barsch. "Sofort!"
Stefan bùckte sich und riss die Schleifen auf. Doch als er den ersten Schuh vom Fuö streifen wollte fing er an zu zõgern. Wie sehr hatte er sich diese Schuhe gewùnscht.
Als Marcel Stefans Zõgern bemerkte begann er zufrieden zu grinsen: "Die Schuhe als Begrùöungsgeschenk und 100 Euro fùr'ne kleine Erektion. Ich finde das groözùgig. Dir passiert doch nichts, auöer dass ein paar Jungs lachen. Tut nicht weh."
Marcel lehnte im Chefsessel hinter seinem Schreibtisch und beobachtete Stefan, der noch immer am Boden kniete und eine Hand am Turnschuh hatte. Man konnte sehen, wie er mit sich kämpfte. Schlieölich stand er auf. Mit offenen Schuhen und gesenktem Kopf setzte er sich Marcel gegenùber. "Wie soll die Aktion ablaufen?" fragte er kleinlaut.
Marcel lehnte sich selbstherrlich zurùck: "Morgen zum Sport bringst du Duschzeug mit. Du nimmst dir im Umkleideraum den Platz hinten links, dort von wo der längste Weg zur Tùr vom Duschraum ist. Nach dem Sport ziehst du dort deine Klamotten aus und nimmst dein Duschgel mit. Kein Handtuch umbinden, das machen nur Feiglinge. Das Handtuch bleibt am Platz. Du gehst nackt mit dem Duschgel in der Hand durch den Umkleideraum zum Duschraum. Dort läufst du erst einmal auf und ab und tust so, als ob du noch nicht weiöt, welche Dusche du nimmst."
"Warum denn das?" fragte Stefan etwas irritiert.
"Ich will, dass viele Jungs auf dich aufmerksam werden. Die werden auch sehr aufmerksam auf deinen Schwanz schauen, weil du noch nie mit ihnen geduscht hast. Die meisten kennen sich ja schon gegenseitig. Insofern ist ein Neuer unter der Dusche besonders interessant. Weil alle auf dich schauen werden sie mit groöer Wahrscheinlichkeit schnell dein Missgeschick bemerken. Nachdem du einmal auf- und abgegangen bist wirst du dir eine gut einsehbare Dusche in der Mitte suchen und anfangen, dich zu waschen. Spätestens beim Waschen musst du einen Steifen kriegen. Entweder reicht es, wenn du an was Geiles denkst, oder du musst nachhelfen. Dann musst du dich eben beim Waschen heimlich wichsen bis er steht. Ach ja, wie ist das mit der Vorhaut? Bist du beschnitten? fragte Marcel beiläufig.
"Nein, ich bin nicht beschnitten." antwortete Stefan zõgerlich.
"Wie lang ist deine Vorhaut? Ist die Eichel bei steifem Schwanz ganz verdeckt oder nur teilweise?" wollte Marcel nun wissen.
"Wenn er ganz steif ist liegen etwa zwei Drittel der Eichel frei." gab Stefan zu.
"Ich will, dass die Eichel ganz frei ist. Musst du beim Waschen halt etwas nachhelfen. Wenn er steht nimmst du die Hände weg und wäschst deine Haare. Egal was passiert und was die Jungs sagen, du drehst dich nicht zur Wand oder versteckst die Erektion sonstwie. Du musst immer so stehen, dass man deinen Steifen mit der blanken Eichel von allen Plätzen im Duschraum gut sehen kann. Klar?"
"Kapiert hab ich schon, was du willst. Aber ob ich das mache weiö ich nicht." antwortete Stefan.
"Lass dir Zeit Stefan. Ich verstehe, dass du das nicht spontan entscheiden kannst." Marcel heuchelte Mitgefùhl. "Bind doch einfach die Schuhe zu und geh' nach Hause. Morgen kommst du damit zur Schule. Und je nachdem, was nach dem Sport läuft kannst du sie behalten oder musst sie halt wieder zurùckgeben."
Marcel fùhrte Stefan mit den Turnschuhen zur Tùr. Er wusste, dass alles fùr ihn arbeitete. Je länger Stefan die Schuhe trug, desto schwerer wùrde es ihm fallen, sie wieder herzugeben. Und zusätzlich wùrden ihn sicher einige Mitschùler wegen seiner Schuhe bewundern.
Tatsächlich kam Stefan am nächsten Tag mit Duschzeug zur Schule. Mehrere Schùler bewunderten seine neuen Turnschuhe. Nun gab es kein Zurùck mehr. Zu Beginn der Sportstunde sicherte sich Stefan im Umkleideraum den Platz ganz weit weg vom Duschraum. Während der Stunde waren Marcel und Stefan eher unkonzentriert. Marcel in erwartungsvoller Schadenfreude und Stefan im Kampf mit seinem Gewissen. Und dann kam der Schlusspfiff. Die Jungs marschierten in die Umkleide. Stefan zog zuerst seine Sportsachen aus. Dann blickte er sich schùchtern um. Letzte Chance zum Aussteigen. Dann fiel sein Blick auf die schõnen Turnschuhe und Stefan zog seine Socken aus. Mutig griffen seine Hände nach dem Bund seiner Unterhose. Ein kurzer Ruck und es war so weit. Zum ersten Mal in seinem Leben war Stefan võllig nackt vor seinen Klassenkameraden. Er bemerkte, wie die Jungs neben ihm auf sein schlaffes Glied schielten. Ein komisches Gefùhl, einerseits erniedrigend und andererseits total geil. Er holte das Duschgel aus der Tasche und drehte sich zum Raum hin um. Er bemerkte, wie mehrere Jungs zwischen seine Beine starrten. Dann schaute er zu Marcel, der breit grinste.
"Ey, Stefan, kommste heut auch mit Duschen?" rief Marcel laut. Jetzt schauten wirklich alle zu Stefan, der sich nackt seinen Weg durch den Umkleideraum bahnte. Zu seiner eigenen Überraschung fand Stefan das Gefùhl ziemlich prickelnd und er spùrte, wie sein Penis an Grõöe zunahm.
"Ja, ich hab heut ziemlich stark geschwitzt." rief Stefan zurùck. Mittlerweile war sein Penis so weit vergrõöert, dass sich die Vorhaut an der Spitze õffnete und erste Blicke auf ein Stùckchen von Stefans Eichel freigab. Schlieölich hatte Stefan den Duschraum erreicht. Wie Marcel gefordert hatte lief Stefan erstmal die Duschen alle ab und tat so, als wùrde er nach der besten suchen. Er bemerkte, wie sein Penis weiter wuchs. Er wùrde sich keine Mùhe geben mùssen um ihn ganz steif werden zu lassen. Die Situation geilte ihn total auf. Das Gefùhl, den Blicken der anderen hilflos ausgeliefert zu sein mischte sich mit dem tollen Gefùhl, im Mittelpunkt des Interesses zu stehen. Sonst war er ja eher der Auöenseiter. Stefan stellte sich nun unter eine Dusche, die gut einsehbar war. Seine Eichel lag schon zur Hälfte frei und er wusste, dass sein Glied sich jeden Moment aufstellen wùrde. Schnell stellte er die Wassertemperatur ein und drehte sich dann um, so dass alle im Raum seinen Penis sehen konnten, der jetzt schon waagerecht vom Kõrper abstand. Innerhalb weniger Sekunden stellte sich Stefans Glied steil auf und die Eichel lag zum groöen Teil frei.Unùbersehbar stand Stefans steifer Penis vor seinem Bauch. An Stefans schlankem Kõrper vor dem schmalen Becken wirkten seine 17x4 cm schon sehr beeindruckend.
"Guckt mal, der Stefan hat einen stehen!" brùllte plõtzlich Ralf von schräg gegenùber.
"Und was fùr ein Rohr der Typ hat. Wie ein Pferd." grõhlte Thomas direkt neben ihm.
"Ey, du schwule Sau, schämst du dich nicht?" schnauzte Tobias vom anderen Ende des Raumes.
"Hey Leute, kommt mal her, der Stefan hat 'nen Ständer." rief Oliver in Richtung Umkleideraum.
Nun drängelten sich auch einige Nicht-Duscher kichernd in der Tùr zum Duschraum. Stefan schaute zu Marcel, der zwar nichts sagte, sich aber kõstlich amùsierte. Marcel konnte sich vor Lachen kaum auf den Beinen halten, so sehr amùsierte ihn Stefans Erniedrigung. Stefan selbst blieb äuöerlich ganz ruhig und streifte beim Einseifen die Vorhaut vollständig zurùck, wie Marcel es verlangt hatte. Nun lag seine Eichel võllig frei fùr die Blicke der anderen Jungs. Innerlich war Stefan hin- und hergerissen. Noch nie in seinem Leben war er so gedemùtigt worden. Überhaupt hatte ihn ja noch nie jemand in der Schule nackt gesehen. Gleichzeitig hatte er noch nie ein so geiles Gefùhl gehabt wie in diesem Moment, als alle auf seinen steifen Penis starrten. Unter lautem Lachen und Grõhlen seiner Klassenkameraden hatte sich Stefan fertig gewaschen. Seine Erektion hatte kein bischen nachgelassen, eigentlich hatte Stefan das Gefùhl, sein Ständer wäre sogar noch härter geworden, falls das ùberhaupt mõglich war. Nun war es fùr Stefan an der Zeit, sein Handtuch von seinem Platz im Umkleideraum zu holen. An der Tùr musste er aber stehenbleiben, weil sich noch immer Jungs darin drängelten, um ihn zu sehen. Das war noch erniedrigender, weil diese Jungs angezogen waren. Im Duschraum waren die anderen zwar schlaff geblieben, aber wenigstens nackt wie Stefan selbst auch.
"Boah, voll die Latte, Stefan." rief ihm Rùdiger aus dem Tùrrahmen entgegen. Stefan konnte nicht verhindern, dass sein steifes Glied dabei zuckte.
Stefan nahm seinen letzten Mut zusammen und konnte das Zittern in seiner Stimme gerade noch verhindern. "Lasst ihr mich mal bitte zu meinem Platz durch?" fragte er zaghaft. Die Jungs bildeten eine schmale Gasse, durch die Stefan gerade so durchpasste. Die angezogenen Jungs starrten võllig ungeniert auf Stefans Penis während er ganz dicht an ihnen vorbeigehen musste. Schlieölich erreichte Stefan seine Tasche und zog das Handtuch heraus. Eigentlich hatte er jetzt alle Forderungen von Marcel erfùllt. Doch er war so aufgegeilt, dass er sich nicht zur Wand drehte, sondern sich mit dem Penis in Richtung Raum abtrocknete. Dabei achtete er darauf, beim Abtrocknen so wenig wie mõglich sein hartes Glied zu verdecken. Auch nach dem Abtrocknen hatte die Erektion nicht nachgelassen. Beim Anziehen hatte er Schwierigkeiten, das steife Glied in die Unterhose zu bekommen. Zwei mal sprang sein Ständer aus dem lockeren Bund der Unterhose, was jedesmal schallendes Gelächter auslõste.
Auch als Stefan die Turnhalle verlassen hatte war sein Glied in der Hose noch steinhart. Stolz schaute Stefan nach unten auf seine neuen Turnschuhe. Die wùrde ihm niemand mehr wegnehmen. Marcel kam hinter ihm her und drùckte Stefan unauffällig einen Geldschein in die Hand.
"Da sind deine 100 Euro, haste dir voll verdient. Hätte nie gedacht, dass du die Aktion so gut hinbekommst. Hast die Erektion ja bis zum Ende durchgehalten, voll krass Mann. Und so 'nen groöen Schwanz hätt' ich auch nicht vermutet. Geiles Teil, Mann. Wenn du willst kannste dir noch mehr Geld verdienen. Denk mal drùber nach." sagte Marcel und grinste. "Ach ùbrigens, coole Turnschuhe haste da an, Stefan." Danach ging er lachend weg.
Stefan hatte auf dem ganzen Weg nach hause in seiner Hose einen stehen. Die Erlebnisse gingen ihm immer wieder durch den Kopf. Daheim schloss er sich sofort in sein Zimmer ein. Seine Eltern waren ohnehin noch an der Arbeit. Er zog sich sofort wieder nackt aus und stellte sich vor, die anderen Jungs wùrden wieder auf seinen Steifen starren. Dann zog er seine neuen Turnschuhe wieder an und lief mehrmals durch sein Zimmer. Schlieölich legte er sich mit weit gespreizten Beinen aufs Bett und streichelte liebevoll an seinem zuckenden Penis herum. Sogar Marcel hatte ihn bewundert. Bislang hatte sich Stefan nie viel Gedanken ùber seine Geschlechtsorgane gemacht und sein Glied fùr durchschnittlich gehalten. Doch heute hatte sogar der arrogante und alles besitzende Marcel eine anerkennende Bemerkung gemacht. Stefan war stolz auf Grõöe und Stehvermõgen seines besten Stùcks. Er streichelte noch wenige Minuten sanft weiter und erlebte dann einen der intensivsten Orgasmen seines Lebens. Sein ganzer Kõrper bebte und Stefan spùrte sein Sperma ùber seinen Oberkõrper spritzen, fast bis zum Hals. Fast fùnf Minuten blieb Stefan regungslos liegen, er war am ganzen Kõrper von einer dùnnen Schweiöschicht bedeckt und von seinem Oberkõrper tropfte Sperma. Als sich Stefan langsam aufrichtete war er selbst von der groöen Menge ùberrascht, die er abgespritzt hatte. Er brauchte mehrere Taschentùcher, um sich notdùrftig zu reinigen. Danach zog er sich wieder an und beseitigte sorgfältig alle Spuren, bevor seine Eltern heimkamen.
Mùhsam machte sich Stefan an seine Hausaufgaben. Es fiel ihm schwer, sich auf die Aufgaben zu konzentrieren. Er versuchte, sein Verhältnis zu Marcel einzuordnen. Marcel war ein rùcksichtsloser verzogener Typ aus reichem Elternhaus. Er hatte Stefans schwache finanzielle Lage schamlos ausgenutzt, Stefan als Mensch war ihm võllig egal. Marcel hatte Stefan als Spielzeug benutzt, hatte Stefans Demùtigung zu seiner eigenen Unterhaltung und Belustigung inszeniert. Und doch verdankte ihm Stefan das intensivste sexuelle Erlebnis seines bisherigen Lebens. Was wùrde Stefan also tun, wenn Marcel noch einmal etwas derartiges von ihm fordern wùrde. Wùrde er sich wieder kaufen lassen? Heimlich sogar Spaö und sexuelle Erregung in seiner Demùtigung finden? Oder wùrde er seinen Stolz wiederfinden und Marcel zum Teufel jagen?
Am Abend ging Stefan frùh ins Bett und holte sich noch einmal einen runter. Auch am nächsten Morgen beim Duschen musste er sofort wieder an sein Erlebnis denken und hatte sofort einen Steifen. Mit wenigen Wichsbewegungen brachte sich Stefan zum Abspritzen.
Der Schultag war härter als Stefan dachte. Als er morgens auf den Schulhof kam rief ein Junge: "Hey, da kommt der Ständer-Stefan!". Den ganzen Tag lang hõrte er aus allen Ecken den Spitznamen "Ständer-Stefan". Auch die Mädchen kicherten, wenn sie ihn sahen. Immer wieder sah er Jungs, die anderen mit den Händen die Grõöe von Stefans Penis zu zeigen versuchten. Irgendwie fùhlte sich Stefan ja geschmeichelt ùber die ständig zunehmenden Grõöenangaben. Insgesamt war ihm die Sache aber peinlich. Auch hätte er nicht gedacht, dass ihm diese Aktion gleich den Spitznamen "Ständer-Stefan" einbringt. Marcel brach jedesmal in kindisches Gelächter aus, wenn jemand "Ständer-Stefan" rief.
Bis zum Freitag hatte sich die Lage etwas beruhigt, aber der Spitzname Ständer-Stefan hielt sich hartnäckiger als es Stefan lieb war. Nach der Schule lud ihn Marcel wieder zu einer Tasse Kaffee ein. "Ich hab da noch ein paar Ideen, ùber die ich mit dir reden will. Ich bin sicher, wir kõnnen uns schnell ùber deinen Preis einig werden." Stefan war innerlich am Kochen, weil Marcel ihn wie einen billigen Stricher behandelte. Andererseits konnte er das Geld ja wirklich gut gebrauchen, denn er hatte so viele Wùnsche, die er seit langer Zeit immer wieder unterdrùckt hatte. Und die sexuelle Erfahrung war trotz aller Demùtigung ebenfalls ein Grund, um auf Marcels dummes Spiel einzugehen. Er kõnnte sich ja wenigstens anhõren, was Marcel von ihm will.
.......
Soll die Geschichte weitergehen? Soll sich Stefan noch einmal auf Marcels Spiele einlassen? Wer mehr lesen will, kann ja eine e-mail schreiben: m_ef_29@gmx.de Ich habe zwar noch mehrere eigene Ideen, aber auch Vorschläge fùr weitere Aktionen von Stefan sind willkommen.
Der Gekaufte Exhibitionist ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 10 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 10A Irgendwie haben sich die Dateilängen auf motnes verkùrzt, deshalb hier noch einmal nachträglich das herausgefallene Zwischenstùck von Teil 10. ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 11 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12A Weil Teil 12 den Rahmen von motnes offensichtlich sprengt und das Ende õfter fehlt, hier noch einmal der Rest von Teil 12 als separater Text. ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 13 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 14*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 17**Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2 ***************************** Wie schon fùr Teil 1 gilt: Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu
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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3 ***************************** Auch wenn Stefan in dieser kleinen Übergangsgeschichte mal kein Geld bekommt, lasse ich die Einleitung der anderen Teile mal stehen: ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls
Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus
Dies ist die angekùndigte Nebengeschichte aus "Der gekaufte Exhibitionist, Teil 12". Sie fùhrt die Erlebnisse des Skaterboys Daniel weiter, der in die Falle der perversen Japaner getappt ist. Daniel wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, wird aber im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaö haben. ************* Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die
Daniel verstrickt sich immer tiefer in die Falle der perversen Japaner. Er wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und wird im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich
Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum
Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum
Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum
Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum
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