Ken war Amerikaner und als Austauschschùler fùr ein Jahr in ihrer Klasse. Er sprach sehr gut Deutsch; seine Mutter war eine Deutsche und hatte mit ihm immer nur Deutsch gesprochen. Er hatte sich gut eingelebt in ihrer Klasse und war allseits beliebt bei Lehrern und Mitschùlern.
Daran änderte auch nichts, dass er offen zugab, auf Männer zu stehen, was ihn allerdings nicht daran hinderte, gelegentlich in fremden Revieren zu wildern. Es hatte sich herumgesprochen, dass er sich von Zeit zu Zeit auch von Mädchen abschleppen lieö.
Er erklärte das so: „Ich brauche es eben! Und wenn ich so schnell keinen Kerl finde, dann hänge ich ihn eben mal bei ‚ner Tussi rein.“
Die Jungen in der Klasse hatte sich inzwischen an Kens Direktheit gewõhnt. Am Anfang macht sie ihnen schwer zu schaffen. Da versuchte der Amerikaner doch tatsächlich, sie anzubaggern! Die Jungen gaben sich entrùstet. Aber niemand konnte Ken lange bõse sein. Er war immer frõhlich, und eine Abfuhr steckte er lachend weg. Und dann gab es da so Gerùchte, dass er bei weitem nicht immer abgewiesen wurde.
Ken sah wirklich toll aus. Er tat allerdings auch einiges dafùr. Täglich konnte man ihn im Fitnessstudio sehen: „Schon um die Hengste dort zu sehen“, begrùndete er seine sportlichen Eifer, „manchmal läuft da auch was“.
„Mich kriegst du nicht rum“, widersprach ihm Micha. Micha war fest mit Marion liiert.
„Wetten?“ Ken grinste Micha unverschämt an.
„Um was du willst“, hielt Micha dagegen.
„Gut, dann musst du mir immer zu Willen sein, wenn ich das wùnsche, sobald du mir das erste Mal nachgegeben hast.“
„Einverstanden, und was bekomme ich von dir, wenn ich gewinne?“
„Dann mache ich alles, was du willst, z. B. deine Englischaufgaben und helfe dir bei Mathe.“
Micha hatte ein wenig Probleme in Englisch und Mathe war auch nicht gerade seine Stärke. Ken war in beiden Fächern sehr gut. Er hatte in New Jersey bereits einen Highschool-Abschluss gemacht und wollte jetzt noch das deutsche Abitur absolvieren.
Micha schlug in Kens ausgestreckte Hand: „Es gilt!“
Ken verabschiedete sich mit den Worten: „O.K., ich komme dann heute Abend zu dir. Ich bringe was zu trinken mit, und dann werden wir sehen.“
Ein bisschen mulmig wurde Micha jetzt doch. Vielleicht hätte er sich doch nicht darauf einlassen sollen. Aber jetzt konnte er nicht mehr zurùck. Wie hätte das vor den anderen ausgesehen, die diesen Wortwechsel mitgehõrt hatten?
Abend stand Ken mit zwei Flaschen Sekt vor Michas Haustùr. Als die Mutter õffnete, sagte Ken ihr, dass er mit Micha „wegen Englisch“ verabredet war und er was zu trinken mitgebracht habe, um die Sprechhemmungen von Micha zu lõsen.
„Aber macht bitte kein Gelage!“ ermahnte die Mutter und fùhrte Ken zu Michas Zimmer.
„Nein, eine Orgie!“ erwiderte Ken mit seinem freundlichen Lachen, in das die Mutter einstimmte. Sie mochte Ken und begrùöte es, dass Ken Micha bei den Englischaufgaben half.
Ken betrat das Zimmer von Micha, der sich auf sein Bett gelegt hatte und ùber Ohrhõrer eine von Marion entliehene CD in sich reinzog.
Micha drùckte auf die Stopp-Taste seiner Stereoanlage, zog die Stõpsel aus seinen Ohren und erhob sich vom Bett, als Micha die Tùr hinter sich schloss.
„Bleib ruhig liegen, genau dort will ich dich haben“, sagte Ken und reichte Micha die Hand.
„So leicht mache ich es dir nicht“, erwiderte Micha, Kens Hand ergreifend.
„Schade, das hätte die Sache abgekùrzt, und wir kõnnten mehr Spaö miteinander haben.“
„Na, ja, Spaö, ich weiö nicht!“ sträubte sich Micha.
„Wie kannst du das auch wissen, wenn du es nie ausprobiert hast.“
Michas Zimmer war nicht sehr groö. Auöer dem Bett befanden sich dort nur ein Schrank, zwei halb hohe mit Bùchern gefùllte Regale, ein Tisch, den Micha offenbar als Schreibtisch nutzte und davor ein Stuhl mit Rùcken und Armlehnen.
„Lass uns erst mal was trinken, du wirkst so verkrampft.“ Ken war in seinem Element.
„Hast du Gläser?“
„Nur das eine hier, aber ich kann noch eins holen.“ Micha wandte sich zur Tùr.
„Ach lass nur,“ winkte Ken ab, „ich kann ja aus deinem Bauchnabel trinken.“
„Das mõchtest du wohl gern!“ widersprach Micha.
„Gut“, sagte Ken, „dann trinken wir eben aus einem!“
Micha wies mit der Hand auf den Stuhl: „Setz dich, leider habe ich nur einen, fùr mehr ist auch kein Platz. Ich setze mich aufs Bett.“
Ken machte einen Schritt auf die Tùr zu und drehte den Schlùssel im Tùrschloss herum.
„Das wird nicht nõtig sein“, meinte Micha.
„Sollen uns deine Eltern etwa dabei ùberraschen?“ Ken zeigte sich siegessicher.
„Ein dabei wird es nicht geben“, hielt Micha dagegen.
„Wart’s ab!“ Kens Stimme klang wie immer frõhlich.
Ken õffnete vorsichtig die Sektflasche, nahm das Glas, das Micha auf den Tisch gestellt hatte und fùllte es mit dem schäumendem Sekt.
Er reichte Micha das Glas, der sich auf dem Bett niedergelassen hatte. Ken setzte sich dort neben ihn.
„Da ist dein Stuhl“, wies Micha mit der Hand auf das Mõbelstùck.
„Eine Chance musst du mir schon geben“, forderte Ken und blieb auf dem Bett sitzen.
Micha hatte an dem Glas genippt und bot es nun Ken an. Der ergriff es und tat einen kräftigen Schluck: „Ah! Das ist gut!“
„Ja, nicht schlecht“, gab Micha zu.
Ken fùllte das Glas erneut und gab es Micha, der nun auch einen groöen Schluck nahm.
„Spätestens wenn wir die Flaschen geleert haben, bist du reif! Aber dann hast du nicht so viel davon!“ Ken redete frõhlich weiter.
„Wenn du dich da man nicht täuschst!“ Micha demonstrierte Entschlossenheit und Widerstandskraft.
Und so flachsten sie noch eine Zeitlang und sprachen dem Schaumwein zu. Als die erste Flasche geleert war, wollte Ken die zweite õffnen, aber Micha hinderte ihn daran: „Lass lieber! Ich spùre schon die Wirkungen.“
„Umso besser!“ freute sich Ken und stellte die noch ungeõffnete Flasche zurùck. Er legte seinen Arm um Michas Schultern: „Und? Bist du bereit?“
„Natùrlich nicht“, trotzte Micha und wand sein Schultern, um Kens Arm abzustreifen, „so leicht mache ich es dir nicht.“
Mit der Hand strich Ken sanft ùber Michas Knie, der auch diese Liebkosung zurùckwies und Kens Hand zurùckschob.
„Eine Chance musst du mir schon lassen“, protestierte Ken, „du weiöt doch noch gar nicht, ob es dir nicht doch gefällt.“
„Das will ich auch gar nicht wissen.“
Ken wurde jetzt philosophisch: „Jede neue Erfahrung hat ihren eigenen Wert. Und sei es nur den, so zu erfahren, was man nicht will.“
Ken schaute Micha direkt ins Gesicht. Der hielt seinem Blick stand, auch als Ken seine rechte Hand auf Michas Kopf legt: „Du hast schõne Augen. Und schõne Haare. Und ùberhaupt finde ich alles an dir toll. Auf dich war ich von Anfang an scharf.“
Micha wies die Komplimente zurùck, lieö sich aber weiter ùbers Haar streichen: „Das sagst du wahrscheinlich jedem! So einfach kriegst du mich nicht.“
Aber Micha musste sich insgeheim eingestehen, dass ihm die Berùhrungen Kens viel weniger unangenehm waren, als er sich das vorgestellt hatte. Mag sein, dass der Alkohol dazu beitrug, dass Micha sogar ein heimliches Vergnùgen an Kens Anstrengungen empfand.
Micha lieö seine Oberkõrper nach hinten sinken und stùtzte sich auf seinen gebeugten Armen ab. Ken verstand das als Einladung zu mehr Zärtlichkeit und beugt sich ùber Micha. Mit seinen Lippen berùhrte er sanft Michas Hals, Kinn, Wangen und Lippen.
Später schob Micha alles auf den Alkohol, dass er sich den Liebkosungen Kens nicht entschiedener entzog. Er machte zwar noch einige windende Bewegungen mit seinem Kopf, um den Kùssen Kens zu entgehen. Aber er erhob sich nicht vom Bett, sondern lieö sich schlieölich mit seinem Oberkõrper ganz darauf fallen. Damit konnte er Kens zudringlicher werdende Kussaktionen nur einen Augenblick unterbrechen.
Ken schwang sich nun ùber Michas Schoö und hielt mit seinen Händen Michas Arme gespreizt fest auf dem Bett. Er beugte sich wieder ùber Michas Gesicht und kùsste dessen ganzes Antlitz nun heftiger. Durch hilflos wirkende Hin- und Herbewegungen konnte sich Micha zwar einigen Kùssen entziehen; aber sein Widerstand schien zunehmend schwächer.
Ken bewegte seinen Hintern druckvoll ùber Michas Schoö: „Da spùr ich doch was. Bei dir tut sich was“, frohlockte Ken. „Nee, das ist bei mir Normalmaö“, wies Micha die Vermutung zurùck.
„Das glaub ich dir nicht, lass mal sehen!“ Mit diesen Worten befreite Ken Micha aus der Fesselung seines Hinterns und seiner Hände und setzt sich neben Micha, um sich an dessen Hosenschlitzreiöverschluss zu schaffen zu machen. Dessen Protest „lass das“ nahm Ken nicht ernst und Micha tat auch nichts, um ihn glaubhaft erscheinen zu lassen, sondern blieb rùcklings auf dem Bett liegen, so dass Ken mùhelos die Hose von Micha õffnen konnte und sie zusammen mit der Unterhose ùber die Schenkel schieben konnte.
„Wenn das kein Steifer ist, bin ich kein Ami!“ rief Ken beim Anblick von Kens nun entblõötem Glied aus. Und das konnte sich wirklich sehen lassen, wie es da schwer und geschwollen auf Michas Bauch wie in einem Schamhaarnest, aber hoch aus ihm herausragend, lag.
Micha hatte sich nun wieder leicht erhoben und seinen Oberkõrper auf seinen Unterarmen abgestùtzt. Er schaute auch auf sein Prachtstùck und konnte eine gewissen Besitzerstolz nicht verhehlen.
„Das kannst du mir nicht vorenthalten“, forderte Ken und griff zu. Die Finger seiner linken Hand schlossen sich um Michas Schwanz. „Gib zu, dass das gut ist“, sagte Ken und Micha schaute nur weiter auf die Szene, in der sich Kens Hand mit seinem Schwanz vergnùgte. Ken lieö die Vorhaut ùber Schaft und Eichel von Michas Schwanz vor- und zurùckgleiten und schaute gespannt in Michas Gesicht, um dessen Reaktionen zu verfolgen. Aber Micha blickte nur unverwandt auf die geschickten Griffe und Bewegungen von Kens offenbar schwanzerfahrener Hand. Er musste ja zugeben, dass das jetzt schon eine veritable Erektion war, die Ken bei ihm herbeigefùhrt hatte. Und dass es auch nicht so schlimm war, wie er sich so was manchmal ausgemalt hatte. Eher im Gegenteil!
Es machte ihm daher auch nichts aus, dass Ken sich nun vorbeugte, um Michas Schwanz in den Mund zu nehmen. Micha lieö sich wieder zurùckfallen und starrte an die Decke, als Mund, Zunge und Gaumen von Ken den Schwanz nun in die Zange nahmen. Fast bedauerte er es als Ken plõtzlich von ihm ablieö. Aus den Augenwinkeln konnte er beobachten, wie Ken sich erhob, die Schuhe auszog und seinen Unterkõrper von der Bekleidung befreite. Dass Kens Schwanz steil in die Hõhe ragte, wunderte ihn nun nicht mehr. Als Ken sich neben ihn stellte, Michas Schwanz ergriff und sich wieder ùber Michas jetzt nackten Schoö schwang, dabei den Schwanz von Micha so dirigierte, dass der in Kens Arschloch eindrang, machte Micha nicht länger Anstalten eines Widerstands, der auch wohl nur noch lächerlich gewirkt haben wùrde. Das Riesengerät von Micha in Kens erfahrenen Händen und der durch viele Abenteuer gedehnte Schlieömuskel von Ken erlaubten eine problemlose Einfuhr von Micha in Kens Arsch. Ehe er sich versah, war sein Schwanz bis zum Anschlag in Kens Hinterteil versunken. Es war fùr Ken nicht die bequemste Position, da Micha quer auf dem Bett lag und seine Unterschenkel vom Bettrand herunterhingen. Nachdem aber die Vereinigung der beiden Männerkõrper so perfekt gelungen war, konnte Ken seine Hände dazu benutzen, seine Kõrper auf dem Bett abzustùtzen und so genùgend Spielraum zu gewinnen, um seinen Hintern um Michas Schwanz kreisen zu lassen. Da Micha keine Erfahrungen mit Männern hatte, lieö er Ken gewähren. Ken machte seine Sache gut.
Nur als er versuchte, eine Hand von Micha zu fassen und sie zu seinem Schwanz zu fùhren, zog Micha die Hand wieder zurùck. Daher packte Ken nun selbst zu und stùtzte sich nur noch mit einer Hand ab. Sein Kõrper stieö weiter gegen den Schwanz von Micha in ihm und seine andere Hand besorgte es seinem eigenen Schwanz. Er bekam zwar keinen rechten Rhythmus in die beiden Bewegungen, ejakulierte aber doch nach einigen Minuten auf dem Bauch von Micha, der sein Hemd rasch nach oben geschoben hatte, als er Ken kommen spùrte. Danach erlahmte Kens Energie, so dass er nach einigen vergeblichen Versuchen, auch Micha zum Hõhepunkt zu bringen, schlieölich aufgab und sich neben Micha auf das Bett fallen lieö. Aus der Seitenlage konnte er dort beobachten, wie Micha seinen Schwanz in die eigene Hand nahm und mit ein paar wùsten Griffen seiner eigenen Hand die Sache zu einem feuchten Abschluss brachte.
„Du hast mich geschafft“, keuchte Ken, „ich wùrde sagen, unentschieden aber dich schaff' ich auch noch, wenn du mir noch mal Gelegenheit dazu gibst.“
ALso, eigentlich wollte ich die Geschichte niemandem erzählen, weil ich mich ein wenig schäme. Aber dann las ich hier andere Schmuddelgeschichten und daher will ich es auch einmal versuchen. Es geht um Bert, den wir scherzhaft manchmal Ernie nennen. Er ist ein feiner Kerl und alle oder fast alle mõgen ihn. Er sieht gar nicht einmal so besonders gut aus. Also er ist kein Brad Pitt oder Leonardo
Der Mann beobachtete die drei am Nebentisch schon eine ganze Zeit lang. Sie stritten darum, wer welchen Anteil an der Rechnung ùbernimmt. Alle waren offenbar knapp bei Kasse und hatten noch einiges vor, so dass jeder seine Geldbõrse schonen wollte. Der Mann am Nebentisch mischte sich ein. „Um wie viel geht es denn?“ Ulf antwortete frech: „Was geht Sie das denn an?“ „Nun,“ antwortete der
Sie hatten sich fùr ihren letzten gemeinsamen Abend verabredet. Das Abitur war geschafft, die endlosen Abi-Partys gut ùberstanden und jetzt sollte der Ernst des Lebens beginnen. Reiner musste zur Bundeswehr nach Munster; ùbermorgen sollte es los gehen. Sascha hatte sich fùr den Zivildienst entschieden; er hatte eine Stelle in Kiel erhalten und musste dort auch am ùbernächsten Tag antreten und
Wer es dringend nõtig hatte und keine andere Gelegenheit fand, ging zu Carlos. Carlos konnte und wollte immer. Trotz seines spanisch klingenden Namens war er Deutscher. Oder? Wir wussten nicht viel ùber Carlos. Er sprach wenig ùber sich. Carlos war der pure Sex. Wenn man zu ihm kam, musste man nicht lange erklären, worauf man aus war. Man wollte bei ihm immer nur das Eine. Und Carlos wies
Er pflegte samstagnachmittags nahe den Uni-Sportstätten zu joggen. Das hatte den Vorteil, dass er danach dort auch duschen konnte, da die die Sportanlagen samt Umkleideräumen und Duschen den Studentinnen und Studenten bis zum späten Abend zur Verfùgung standen. Meist war dort am Samstagnachmittag wenig los, sodass er die Duschen oft ganz fùr sich hatte, was er weidlich auszunutzen pflegte. Er
Frùhstùck im Bett Der Bruder stieö mit dem Fuö die Tùr zu seinem Zimmer auf. “Happy birthday, dear brother! Du schläfst doch nicht etwa noch an deinem groöen Tag!” Er trug ein Tablett mit einer Kaffeekanne und butterbestrichenen Brõtchenhälften, das er nun auf dem Nachttisch abstellte. “Du Langschläfer! Da tut man dir nun mal was Gutes und der Kerl schläft einfach weiter. Das geht
„Ich krieg jeden Mann rum, wenn ich wirklich will“, sagte Ken. Ken war Amerikaner und als Austauschschùler fùr ein Jahr in ihrer Klasse. Er sprach sehr gut Deutsch; seine Mutter war eine Deutsche und hatte mit ihm immer nur Deutsch gesprochen. Er hatte sich gut eingelebt in ihrer Klasse und war allseits beliebt bei Lehrern und Mitschùlern. Daran änderte auch nichts, dass er offen zugab, auf
Er war klug. Er las Aristoteles, Nietzsche, Max Weber und Botho Strauö. Er empfand intellektuelles Vergnùgen bei Diskussionen mit anderen. Dabei genoss er es, wenn die anderen ihm geistig ùberlegen waren, sodass er von ihnen etwas lernen konnte. Begierig saugte er Wissen und Ideen auf. Er machte auch nicht Halt vor den Naturwissenschaften. Die waren ihm zwar nicht so vertraut und ihr Verständnis
Die Freundin hatte ihr gleich gesagt: "Nimm dich vor dem in Acht!" Als sie fragte, warum, bekam sie keine Antwort auöer "Nur so! Er kommt mir komisch vor." Ihr war er ganz normal erschienen. Sie fùhlte sich seinen Blicken ausgesetzt, aber das stõrte sie nicht, im Gegenteil! So oft passierte ihr das nicht, dass jemand sie so offen begehrte. Auöerdem war die Party ziemlich
Er hatte eine Stunde Aufenthalt; dann wùrde er mit dem ICE weiterfahren kõnnen. Was kann man in einer Stunde tun? Die Zeit ist zu kurz, um den Bahnhof zu verlassen. einen Drink nehmen – zu teuer in den Bahnhofslokalen. Also ging er meist in die Zeitschriften- und Buchläden und sog die Schlagzeilen der Zeitungen und oder blätterte in Zeitschriften und Bùchern. Da gab es ja einiges zu sehen.
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