Gay Erotic Stories

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Thomas

by A. A.


Thomas war einfach geil. Das kam in letzter Zeit immer öfter vor und er begann sich schon Sorgen zu machen, ob das alles noch normal war. Andererseits liebte er die Geilheit. Sie war für ihn das einzig echte Gefühl. Leider fanden sich nicht so leicht Partner für ein Ausleben dieses Drangs. Die Mädchen, die er kannte, ließen sich zwar ab und zu von ihm vögeln. Und einigen schien es auch Spaß zu machen. Aber sie genossen es nicht so wie er. Und wenn er begann, von seinen Gefühlen zu reden, und dabei die passenden Worte verwandte, wurde seine Sprache so drastisch, dass die Mädchen ihn bremsten. Wenn es gut ging, dann ließen sie sich zwar von ihm nehmen und baten ihn, nicht so vulgär zu sein; manchmal wurden sie aber auch böse und brachen den Kontakt ab. Als wieder mal mit einer im Straßencafé saß und ihr erzählte, wie scharf er auf sie war, dass seine Hose gleich explodieren würde, wenn er seinen Schwanz nicht binnen der nächsten Minuten in ihre Votze schieben dürfte, stand sie empört auf und verließ mit einem „das kannst du mit mir nicht machen“ mit wütendem Gesichtsausdruck das Lokal. Er hatte wirklich einen Steifen, den er sanft mit der rechten Hand in der Hosentasche bearbeitete. Er bemühte sich dabei um Diskretion, aber offenbar war ihm das diesmal nicht so gut gelungen. Denn der Mann am Nebentisch war aufgestanden und zu ihm herüber gekommen. „Na, kein Glück mit der Dame?“ fragte er freundlich. „Nnnein, wieso? Was meinen Sie?“ „Nun, ich habe ihr Gespräch mit der Kleinen eben mitbekommen, zum Teil jedenfalls.“ „Na, ja, dann wissen sie ja alles.“ Thomas beruhigte sich wieder. Der Mann hatte sich an den Tisch gesetzt und schaute ihn mitfühlend an: „Die Frauen verstehen uns Männer nicht wirklich.“ Thomas musterte sein Gegenüber. Der Kerl sah nicht schlecht aus. Gut gekleidet, sportliche Figur, ein drahtiger Typ. Thomas, die Hand immer noch in der Hosentasche, nickt ihm zu: „Da können Sie recht haben.“ „Wie sollten sie auch!“ meinte der andere, „Sie sind eben ganz anders gebaut. Wer selbst keinen Schwanz hat, kann auch nicht wissen, was man mit so einem Ding alles anstellen kann.“ Thomas wurde unsicher: „Und was folgt daraus?“ Der Mann senkte seine Stimme: „Das würde ich dir gern woanders erklären.“ Mit diesen Worten legte er seine Hand über die Hosentasche von Thomas, der dort immer noch durch den Taschenstoff seinen Schwanz umklammerte, so dass die Hand des Mannes jetzt auf Thomas’ Hand lag, getrennt durch den Hosenstoff. Thomas war irritiert. „Ich weiß nicht...“ Der andere blieb freundlich: „Wie solltest du auch! Ich habe es dir ja noch nicht demonstriert.“ Thomas schaute dem anderen ins Gesicht. Er sah wirklich toll aus. Was konnte schon passieren? Thomas konnte die Begegnung ja immer noch abbrechen. „Wann? Jetzt?“ „Wenn du willst. Ich bin bereit. Komm, ich zahle, dann kannst du dich weiter in der Tasche verwöhnen.“ Der andere rief die Serviererin und zahlte. Dann erhob er sich mit aufforderndem Blick auf Thomas. Thomas folgte ihm. Das Café lag in der Fußgängerzone. Der Mann fasste Thomas leicht am Ellenbogen und führte ihn in Nebenstraßen. Wenn sie allein waren, legte er den Arm um Thomas Schulter und zog ihn an sich. „Ist er noch steif?“ Thomas zuckte mit den Achseln. Der Mann führte seine Hand über den Hosenschlitz von Thomas. „Doch, ich fühle da was. Komm schnell!“ Sie beschleunigten ihre Schritte. „Wohin gehen wir eigentlich?“ fragte Thomas. „Wir sind schon da“ bekam er zur Antwort. Dabei deutete der Mann auf den Eingang eines Hotels auf der gegenüber liegenden Straßenseite. Sie überquerten die Straße und betraten das Hotel. Der Mann ließ sich von der Dame am Empfang den Schlüssel geben. Mit raschen Schritten stieg der Mann die Treppe zum ersten Stock hoch, Thomas ihm immer hinterher. An der dritten Tür auf der rechten Seite hielt der Mann inne und schloss sie auf. Er griff nach Thomas und zog ihn durch die geöffnete Tür in das Zimmer. Dort befand sich ein kleiner Flur der in das Zimmer führte, in dem sich ein französisches Bett, Schreibtisch zwei Sessel und ein Einbauschrank befanden. Von dem Flur führte eine Tür wohl in das Bad. Noch im Flur umarmte der Mann Thomas heftig. Er drückt ihn gegen die Wand, umfasste mit einen Hand seinen Rücken und presste die andere zwischen Thomas Beine. Seine Lippen suchten die von Thomas, der nach geringem Sträuben zuließ, das die Zunge das anderen in seinen Mund drang und Kontakt zu Thomas’ Zunge suchte. Wechselseitig umkreisten sich ihre Zungenspitzen. Der Mann hatte inzwischen seine andere Hand von Thomas’ Schritt gelöst und sie in dessen Hosenbund geschoben. Es gelang ihm dabei, unter das Gummi des Slips von Thomas zu gelangen, so dass er den Schwanz und die Hoden von Thomas zu fassen bekam. Nachdem die Berührung zunächst zärtlich war, wurde der Griff synchron zu den heftigeren Küssen zupackender. Plötzlich er von Thomas ab und stieß ihn in das Zimmer hinein. Hastig zog er seine Sachen aus, so dass er in Sekundenschnelle nackt vor Thomas stand. Er hatte eine wirklich gute Figur und einen Schwanz der sich sehen lassen konnte. Er stand steil herausfordernd vom Körper ab und Thomas ahnte wohl, dass es keine Rückzugsmöglichkeit mehr gab. Aber das war ihm jetzt auch egal. Er begann, sich auch zu entkleiden. Dem anderen ging es nicht schnell genug und er beteiligte sich daran, Thomas Sachen von dessen Körper zu zerren. Kaum war Thomas Slip gefallen, ging er vor ihm auf die Knie und schnappte mit seinem Mund nach Thomas ebenfalls steifem Schwanz, den er ganz in seiner Mundhöhle verschwinden ließ und dort mit der Zunge in alle Richtungen drückte. Nachdem er Thomas so eine Weile bearbeitet hatte, spürte er ein Zucken in Thomas Schwanz. Er ließ daher von Thomas ab und erhob sich. Thomas war wirklich kurz vor dem Höhepunkt und bedauerte es, dass der andere die Sache nicht zu einem guten Ende gebracht hatte. Der spürte die Enttäuschung von Thomas, dessen Schwanz noch immer in höchster Erregung zuckte, und lächelte ihn an: „Du wirst schon noch kommen. Aber in meinem Arsch!“ Er fasst mit diesen Worten Thomas am Arm und zog ihn zu dem Bett. Dort nötigte er ihn in eine Sitzposition. „Beruhige dich erst ein bisschen! Sonst kommst du zu schnell.“ Er erhob sich und ging ins Bad. Von dort kam er mit einem kleinen Plastikfläschchen zurück, in dem sich offenbar Shampoo oder Duschgel befand. Er drehte den Schraubverschluss auf und goss den Inhalt des Fläschchens in seine Hand. Mit der Hand verstrich er das Gel dann in seiner Hinternspalte. Er wandte seinen Hintern dem noch auf dem Bett sitzenden Thomas, dessen Erregung tatsächlich zurückgegangen war und ließ ihn zuschauen, wie er seinen Zeigefinger in den rosettenförmigen Schließmuskel steckte. Thomas war ein wenig erschrocken. Der Mann hatte sich jetzt mit seinen Händen auf den Knien abgestützt und streckte Thomas sein mit Gel verschmiertes Hinterteil entgegen: „Mach du! Verteil es im Arsch!“ Thomas zögerte. So weit wollte er eigentlich nicht gehen. Aber wie sollte er da jetzt wiederauskommen? Und der Po konnte sich ja wirklich sehen lassen. Er war fest und straff, genauso, wie Thomas sich ihn bei seinen Freundinnen wünschte. Sein Widerstreben ließ nach. Er führte seine Hand an den Hintern des Mannes und streichelte dessen wohlgeformte Rundungen. Er fand auch nichts mehr dabei, die feuchte Masse an der rosettenumkränzten Öffnung zu verteilen. Ja, er stieß jetzt sogar seinen Finger in das Arschloch des Mannes, was diesem ein wohliges Stöhnen entlockte. „Ja, so machst du es gut. Ich habe dir ja gesagt, nur Männer können was von Männern verstehen.“ Der Mann blickte zurück auf Thomas. „Aber jetzt komm in mich! Du bist ja wieder voll da.“ Mit diesen Worten erhob sich der Mann und warf sich bäuchlings aufs Bett. Nur seinen Hintern hob er ein wenig an. „Schone mich nicht. Fick mich, was das Zeug hält. Denke nur an dich! Je härter, desto besser!“ Thomas machte sich ans Werk. Da er keine Erfahrungen hatte, braucht er ein wenig Zeit, bevor er die optimale Position gefunden hatte. Der Mann kam ihm dabei entgegen, so gut er konnte. So gelang es Thomas schließlich, sich in eine gute Schussposition zu bringen, indem er ein Knie zwischen den Beinen des Mannes platzierte und das andere seitlich. So ließ er sich in das Arschloch des anderen fallen. Der ließ zwar erkennen, dass es ihn schmerzte, forderte Thomas aber trotzdem zum Weitermachen auf. Thomas nahm denn auch keine Rücksicht. Er war ein bisschen böse auf sich und den anderen, weil er sich in eine solche Lage hatte bringen lassen. Seine Stöße waren daher auch von diesem Zorn angetrieben. Und so bearbeitete er den Enddarm das anderen hart und hemmungslos. Er wollte gar nicht möglichst sanft sein, sondern wechselte die Stoßrichtung, weil er den Eindruck hatte, dass das dem andern mehr Schmerzen bereitete. Aber der protestierte nicht. Er stöhnt zwar vernehmlich, aber forderte Thomas weiter heraus. Thomas tat also, wie ihm geheißen: Er fickte, was das Zeug hielt. Als es ihm schließlich kam, zog er sein Prachtstück aus dem anderen heraus und ließ das Sperma auf dessen Rücken und Hintern herunterspritzen. Thomas war total geschafft. Er ließ sich neben den anderen fallen und rührte sich nicht mehr. Was man von diesem nicht sagen konnte! Der griff hinter sich und nahm mit seiner Hand von seinem Rücken die Spermareste auf, um sie auf dem und im Hintern von Thomas zu verteilen. Thomas konnte keinen Widerstand mehr leisten, als der andere ihn nun an der Hüfte hochzog, so dass Thomas dann auf der Seite lag. Der Mann begab sich auch in die Seitenlage und presste seinen Schwanz gegen Thomas Hintern. Offenbar war er in dieser Position erfahren; denn er hatte keine Mühe, seine Riesenschwanz an die Rosette von Thomas zu bringen und kraftvoll in sie hineinzustoßen. Thomas biss sich auf die Lippen, um den Schmerzensschrei zu unterdrücken. Er hatte das Gefühl als würde sein Darm platzen und sein Schließmuskel zerreißen, als der Mann sein fettes Teil immer wieder in ihn hinein trieb. Die Tränen stiegen in ihm auf. Aber es war auch Lust dabei. Dennoch war er froh, als er an den Zuckungen des Schwanzes des Mannes in seinem Arsch spürte, dass der nun zum Ende kam. Er ergoss sich völlig in Thomas und zog seinen Schwanz erst heraus, als der abzuschlaffen begann. Eine geraume Zeit lagen die beiden regungslos nebeneinander. Schließlich erhob sich Thomas, klaubte seine Sachen zusammen und begab sich ins Bad. Als er dabei auf den andern blickte, sah er, wie der seinen Blick erwiderte und seinen Schwanz schon wieder mit der Hand massierte. Er lächelte Thomas an: „Ich bin morgen auch noch da. Wenn du willst kannst du mich wieder besuchen. Ich verspreche dir, es wird mindestens so schön wie heute!“


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19 Gay Erotic Stories from A. A.

1, 2, 3 - so schnell wird Sebastian Stricher!

Wie ich Stricher geworden bin? Warum soll ich euch das erzählen? Wen geht das was an? Gut, ja, ich schäme mich nicht. Das kam einfach so. Wir waren damals so eine Clique. Ein paar von uns hatten 'ne Menge Geld. Ich hatte keines. Ich ging noch zur Schule und meine Eltern sind eben nicht so reich. Die mit mehr Geld unter uns waren zwar großzügig. Schließlich waren wir Freunde.

3 Jungs am Flussufer

Es war ein furchtbar heißer Tag. So heiß und so schwül, dass man zu nichts Lust hat. Sven traf auf der Straße Jens. Langsam schlenderten sie, den Schatten der Alleebäume suchend, die Straße entlang. Sie hatten Langeweile und mochten sich zu nichts aufraffen. Die Spielhalle war noch geschlossen und die Eisdiele überfüllt. „Lass uns zum Fluss gehen“, schlug Sven vor. „Zu Fuß?“

50 Euro, und was man damit alles machen kann

Der Mann beobachtete die drei am Nebentisch schon eine ganze Zeit lang. Sie stritten darum, wer welchen Anteil an der Rechnung übernimmt. Alle waren offenbar knapp bei Kasse und hatten noch einiges vor, so dass jeder seine Geldbörse schonen wollte. Der Mann am Nebentisch mischte sich ein. „Um wie viel geht es denn?“ Ulf antwortete frech: „Was geht Sie das denn an?“ „Nun,“

A Star Is Born, oder Aller Anfang ist schwer

Markus ging es richtig dreckig. Er hatte seinen Job verloren und nun hatte ihm auch noch seine Freundin den Laufpass gegeben und ihn aus der gemeinsamen Wohnung geworfen. Er war vorübergehend bei seinem Kumpel Adrian untergekommen; aber der ließ auch schon erkennen, das er unter vorübergehend nur ein paar Tage verstand. „Du musst wieder an Geld kommen,“ riet ihm Adrian. „Das weiß

Achim und Kai

Kai hatte Achim zu der Party mitgeschleppt. „Da lässt sich ganz bestimmt was machen.“ Und dabei hatte er zur Verdeutlichung dessen, was er damit meinte, zwischen Achims Beine gegriffen. Und nun neigte sich die Party ihrem Ende zu, ohne dass die beiden jemanden gefunden hatten, mit dem die optimistische Prognose von Kai in die Wirklichkeit umgesetzt werden könnte. Die meisten

Der Assistent

Er starrte auf die Betonplatte, die den Balkon seitlich abgrenzte. Es schien ihm, daß er sich selbst beobachtete, wie er dort saß und schaute. Diese Augenblicke waren ihm wertvoll. Es schien ihm so, als wären dies die Augenblicke der Wahrheit, in denen das Leben ganz einfach und übersichtlich wurde. Die Bedrückungen und Lasten fielen von ihm ab. Was ihn vorher noch so herabgezogen und

Die Nacht vor der Matheklausur

Den ganzen Tag hatten Heiko und Bernd für die Matheklausur am nächsten Tag gepaukt. Heiko war gut in Mathematik und deshalb hatte Bernd ihn zu sich eingeladen, damit Heiko ihm noch einiges beibringen konnte für die entscheidende Klausur am nächsten Tag. Die Zulassung zum Abitur hing für Bernd davon ab. Ihnen rauchte der Kopf, als sie am Abend ermattet Hefte und Bücher zuklappten.

Hans und Peter

Es war so ein langweiliger Nachmittag. Erst hatte Peter am Fernseher herumgezappt und dann ein bisschen im Internet gesurft. Klar, dass er dabei auf „den“ Seiten landete, die ihn scharf machten. Erst wollte er sich vorm Bildschirm einen runterholen, überlegte es sich dann aber anders. Schließlich wohnte Lisa in der Nachbarschaft, und die war für einen guten Fick am Nachmittag fast

Im Schwimmbad

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Kneipenbekanntschaft

Feierabend!“ erschallte die Stimme des Wirts: „Bitte austrinken! Wir schließen jetzt!“ „Das war’s dann! Lass' uns gehen. Bezahlt haben wir ja.“ Karl erhob sich und wartete, bis Dietmar das Jackett, das er über die Stuhllehne gehängt hat, angezogen hatte. „Tschüß!“ sagte er in Richtung auf den Dritten, dessen Oberkörper auf dem Tisch so zusammen gesunken war, dass man von seinem Kopf

Marias Bruder

"Ich kann jetzt nicht länger warten! Aber bei dem wundert mich gar nichts! Er hätte jedenfalls anrufen können!" Marias Stimme klang wirklich böse. Sie war mit ihrem Bruder verabredet. Gemeinsam wollten sie nach Hause zur Mutter fahren, die ihren Geburtstag dieses Mal besonders feiern wollte. Die Mutter war sehr krank, kränker, als sie sich das selbst eingestehen wollte. Sie hatte

Meik und Frank

Meik hastete die Treppe hoch, als Franks Mutter ihm entgegen kam. "Was machst Du denn hier? Frank liegt noch im Bett!" "Wieso das denn? Geht er nicht zur Schule?" "Er hat mir gesagt, dass heute morgen alles ausfällt, wegen einer Lehrerkonferenz." "Was? Seit wann? Woher weiß er das?" "Frag mich nicht! Frag ihn! Ich habe es eilig! Komm, ich lass Dich noch rein! Dann muss ich

Promotion, Teil 1

Erst musste er so lange an der Kasse warten und nun sprach ihn auch noch diese Promotion-Tante an! Seine Stimmung war wahrlich nicht die beste, als ihm die junge Dame einen Zettel in die Hand drückte und auf einen Stand zeigte, wo offenbar für Zeitschriften-Abonnements geworben wurde. Er wusste selbst nicht, warum er sich dennoch dorthin begab. Da stand eine riesige begehbare

Rad fahren und so weiter

Rad fahren war seine Lieblingsfortbewegungsart. Er fühlte sich wieder so richtig wohl, wie er so dahinradelte. Zugegeben, es war auch eine sexuelle Komponente dabei. Die Reibung an dem harten Sattel genau an der Körperstelle, wo er es besonders gern hatte, das hatte schon was! Besonderen Ehrgeiz entwickelte er beim Radfahren nicht. Aber immer, wenn ihn jemand überholte, fuhr er

Schüleraustausch

Seit vielen Jahren hatte seine Schule ein Austauschprogramm mit einer französischen Schule in der Nähe von Bordeaux. Diesmal kamen die Franzosen zu ihnen. Bei ihm sollte auch einer untergebracht werden, und zwar Olivier. Sie kannten sich noch nicht, da er beim letzten Mal nicht mitgefahren war. Und obwohl er kurz vor dem Abitur stand und daher eine Teilnahme an einem

Semester, Teil 1: Bernd

Das erste Semester war eine Katastrophe. Bernd fühlte sich total allein gelassen. Niemand nahm ihn an die Hand, wie er es bisher gewohnt war und erleichterte ihm die ersten Schritte des Universitätsstudiums. Er hatte ein mieses Zimmer bei unsympathische Leuten gemietet, die nur darauf warteten, dass er zum Wochenende nach Hause fuhr. Die Tochter des Hauses war zwar ganz passabel,

Seminarfreuden

Am Frühstücksbuffet herrschte das übliche Gedränge. Die Helden des Vorabends wirkte sämtlich etwas verkatert. Am ersten Seminarabend hatten sie mit den Dozenten noch in der Hotelbar beisammen gesessen und sich beschnuppert. Dabei war reichlich Alkohol geflossen, so dass der Seminarleiter zum Abschied den Beginn der Veranstaltungen des Folgetages um eine Stunde auf 10 Uhr verschoben

Thomas

Thomas war einfach geil. Das kam in letzter Zeit immer öfter vor und er begann sich schon Sorgen zu machen, ob das alles noch normal war. Andererseits liebte er die Geilheit. Sie war für ihn das einzig echte Gefühl. Leider fanden sich nicht so leicht Partner für ein Ausleben dieses Drangs. Die Mädchen, die er kannte, ließen sich zwar ab und zu von ihm vögeln. Und einigen schien es

Video

Mike war eine richtige Sau. Immer kam der irgendwie an diese schweinischen Filme. Und dann lud er ein paar Leute von seiner Clique ein, die mit ihm die Sauereien angucken durften. Diesmal hatte er Andreas gefragt. Der war bisher noch nie dabei, empfand die Einladung diesmal daher als eine Genugtuung. Es hatte ihn schon etwas gekränkt, dass er bisher ùbergangen wurde bei den Porno-Sessions.

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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