Gay Erotic Stories

Jan wurde wieder mal beim Fußballspiel ausgewechselt und ging mit Robbi, der auch aus dem Spiel genommen wurde, zum Duschen. Irgendwie hatte er nicht die Power an den Tag gelegt, die sein Trainer von ihm erwartet hatte. Doch das war ihm egal, denn er war körperlich nicht gut drauf. Robbi sagte zu Jan in der Kabine, „Pack deine Sachen, wir gehen in die letzte Kabine, dort haben wir unsere Ruhe. Nachdem sie ihre Klamotten gepackt hatten und in der Kabine waren, schloss Robbi diese von innen ab und sie zogen sich aus. Robbi war gerade erst 18 Jahre alt geworden, fast genauso alt war Jan, und sah megahammerscharf aus, fand Jan. Beide waren ungefähr 180cm groß, blond und obendrein gut gebaut. Jan liebte es Robbi nackt zu sehen. Andersrum ging es Robbi ähnlich. Er mochte Jan sehr, besonders seine Schüchternheit, die erst dann auftaute, wenn sie alleine waren. Beide gingen unter die Dusche und ließen vom Wasser den Schaum von ihren Körpern spülen. Jan geilte der Anblick von Robbi wieder mächtig auf, und das Resultat war ein fettes Glied. Robbi ging es nicht anders. Er trat an Jan ran, küsste ihn zärtlich und griff sich den pulsierenden Ständer von Jan. Mit zarten Auf- und Abs brachte er Jan zum Stöhnen. Dann ging Robbi in die Knie und leckte an Jans dick aufgeblähter Eichel, um sie anschließend in den Mund zu nehmen. Zärtlich saugte er an Jans Keule. Mit den Händen sanft streichelte er dabei die blond behaarten Oberschenkel von Jan und ging anschließend mit seinen Händen an die behaarten Arschbacken von Jan. Dieser lehnte sich gegen die Kacheln und fuhr mit seinen Händen durch Robbis schwarzes Haar. Robbi sah gut aus, wenn er seine Keule bearbeitete, dachte er sich und stöhnte leise vor sich hin. Robbi griff sich nun die Pobacken und knetete sie richtig durch, denn er wusste, das Jan sich dann kaum noch zurückhalten konnte, aber er vergaß dabei nicht, den tollen Schwanz weiter zu blasen. Jan griff fester ins Haar von Robbi und fing an das geile Maul seines Freundes durchzuficken. Jeder Stoß setzte elektrische Impulse in ihm frei. Als er merkte, das er kurz vor dem abspritzen war, wurden die Stöße heftiger. Robbi merkte das und steckte einen Finger in Jans Arsch. Das reichte aus, um Jan zum Überkochen zu bringen. Mit lautem Gestöhne leerte er gewissenhaft seinen Nektar in Robbis Mund. Dieser schluckte ihn gierig runter und leckte weiter an den Pint. Nachdem Jan seine Keule herausgezogen hatte, hob er Robbi hoch und küsste ihn gierig auf den Mund. Ihre Zungen verfingen sich und teilten sie sich das restliche Sperma von Jan. Dann drehte Robbi Jan mit dem Bauch zu den Kacheln und ging auf die Knie, zog die bepelzten Arschbacken auseinander und leckte gierig an der Rosette. Doch er war viel zu geil, um das allzu lange zu machen und setzte seinen schon schmerzenden harten Schwanz an die Pforte Er drang ohne Probleme in Jan ein, hielt sich an dessen Hüften fest und nagelte ihn kräftig durch. Um einen besseren Halt zu haben, stützte sich Jan an den Kacheln ab. Robbi liebte den Kugelarsch von Jan abgöttisch und dementsprechend vögelte er ihn auch durch. Beide stöhnten dabei um die Wette. Jan liebte es, wenn Robbi ihn richtig fett rannahm. Robbi konnte sich jedoch nicht sehr lange beherrschen. Mit Urgewalt rammelte er jetzt Jans Arsch durch und biss ihm dabei sanft in den Nacken. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Robbis Eier zogen sich zusammen und schon schoss er Salven des weißen Goldes in Jan ab. Nachdem sie sich beruhigt hatten, zog Robbi seinen Ständer aus Jan heraus, drehte ihn um und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Irgendwann beendeten sie ihre wilde Knutscherei und duschten zu Ende. Mitten im Raum lag eine breite Massagebank, auf die sie sich hinlegten. Sie streichelten sich und fingen an sich überall zu küssen. „Was war heute mit dir los, Jan, „du warst auf dem Platz gar nicht richtig anwesend“ fragte Robbi. Jan schaute ihn an und meinte: Ich hatte gestern mit dem Nachbarpärchen eine heftige Nacht und war noch ganz kaputt davon. „Erzähl mal, was ging ab“, drängte ihn Robbi. „Kein Problem“, antwortete Jan und fing an zu berichten. So gegen 17.00 Uhr kam ich nach Hause und an deren Haus vorbei. Nico war gerade im Garten und fegte Laub zusammen, als er mich sah. Er fragte mich, ob ich am Abend ein Video mit ihm und Rondi anschauen wolle. Da nichts anderes vor hatte, habe ich sofort eingewilligt. Außerdem war ich geil. Ich kenne die Beiden seit 6 Monaten und seit dieser Zeit ficken wir einmal die Woche miteinander. Gegen 20.00 Uhr ging ich zu ihnen rüber und wir haben uns einen richtig geilen Pornofilm reingepfiffen und dabei kräftig Bier getrunken, was mich langsam aber sicher enthemmte. Irgendwann fingen wir an, uns abzuknutschen. Dabei haben sie mich Stück für Stück aus den Klamotten geschält. Ich war geil hoch vier und präsentierte ihnen meine fette Latte. Nachdem wir alle drei nackt waren, gingen wir ins Schlafzimmer und machten es uns auf dem Bett gemütlich. Rondi legte zwei dicke Decken zu einem Haufen zusammen und ich legte mich mit dem Oberkörper drauf, so das mein Arsch leicht gebeugt wurde. Dann wurde ich mit den Händen und Füssen an die Bettpfosten festgebunden, denn darauf fuhren sie ab. Ich war ihnen nun total ausgeliefert und das machte mich erst richtig heiß. Sie fingen an meinen ganzen Körper abzulecken, zu streicheln, zu küssen und auch durchzukneten. Besonders meinen Arsch verwöhnten sie ohne Ende. Irgendwann kniete sich Nico zwischen meine Beine und leckte gierig meine Rosette weich. Als mein Schließmuskel sich genug entspannt hatte, drang Nico sanft und zielsicher in mich ein. Mit kurzen, langsamen Stößen fing er an mich durch zu bumsen. Dabei zog er seinen pochenden Kolben immer mal wieder bis zur Eichel heraus, um ihn dann umso heftiger wieder in mein enges Loch zu rammen. Nicos Bocken wurde immer wilder und irgendwann nagelte er mich gehörig durch. Rondi streichelte dabei Nicos Arsch und Eier, so das dieser noch härtere Stöße in mich abfeuerte. Dann versteifte sich sein Körper und seine Ramme schoss mir den Geilsaft mitten ins Zentrum. Nachdem er sich beruhigt hatte, zog er seinen Pint kurz raus und Rondi übernahm seinen Platz. Und auch Rondi war schweinegeil. Er konnte nicht schnell genug in mich eindringen und fickte mich durch, das mir Hören und Sehen verging. Ich stöhnte und echzte meine Lust in die Decke und mein Innerstes wurde bei jedem Stoß nach außen gekehrt. Ich hob meinen Arsch leicht an, um Rondi besser entgegen zu kommen, doch er nagelte mich gleich wieder zurück in die Decken. Dann verkrampfte auch er sich und spritzte mir eine volle Ladung seiner Ficksahne in den Arschkanal. Rondi zog seine Keule raus und Nico legte sich mit dem Kopf unter meinen Schwanz, was gar nicht so schwer war, denn ich brauchte nur ein bisschen meinen Hintern zu heben. Er steckte sich meinen schon schmerzenden Kolben in den Mund und griff nach meinen Arschbacken. Dann fickte ich ihm richtig deftig das Maul durch und entlud leider schon nach wenigen Minuten. Doch schnell wechselten die beiden wieder die Plätze und Rondi nahm sich nun meines Rohres an. Ich konnte sofort weiter zustoßen und genoss den Doppelfick. Rondi spielte ebenfalls mit meinen Backen und knetete sie kräftig durch, während Nico meine zusammengezogenen Eier mit einem langen Pinsel kraulte. Was zur Folge hatte, das ich innerhalb kürzester Zeit auf 180 war und Rondi ohne Rücksicht auf Verluste das Maul durchrammelte. Diesmal dauerte es zwar etwas länger, aber mein Orgasmus war nicht weniger heftig. Ich jagte Rondi meine zweite Ladung tief in den Rachen und brach danach zufrieden zusammen. Rondi ließ mich aus seinem Mund gleiten und nahm ein Handtuch um mich abzutrocknen, während Nico meine Arschbacken massierte. Die haben es ihm wirklich angetan. Er liebt es, mir meinen Po zu versohlen. Frag mich nicht wieso, aber manche fahren einfach voll drauf ab, wenn sie einen roten Arsch bumsen können. Und so passierte es, das ich kurz danach ne richtig fette Trachtprügel bekam. Wenn ich ehrlich bin, mag ich es auch ganz gerne, aber manchmal bekomme ich richtig heftig die Backen poliert. Nachdem sie fertig waren, mir den Arsch zu massieren, holten sie kurz Luft, begaben sich mit einem Lederlatschen auf ihre Plätze und fingen abwechselnd an auf meinen Po zu schlagen. Zwar machte sich schnell dieses Taubheitsgefühl auf meinen Backen breit, doch das konnte mein Schmerzempfinden nur schwer unterdrücken. Mir war richtig zum Heulen zumute und Nico merkte es auch an meinen Wehklagen. Doch er meinte nur, das ich mir das selbst zuzuschreiben hätte und schlug weiter auf mich ein. Rondi übernahm dann seine Rolle und verabreichte mir eine richtig kräftige Trachtprügel. Ich verkrampfte meine Backen. Doch gegen die heftigen Schläge war kein Kraut gewachsen. Dabei achtete er tunlichst genau darauf, das beide Backen gleichviel Schläge abbekamen. Plötzlich stieg Nico von mir runter, setzte sich neben meinen Arsch und polierte meine Backen wie nie zuvor. Er schimpfte, während er mich verdrosch. So nach dem Motto, das ich jeden einzelnen Schlag verdient hätte und hoffentlich daraus lernen würde. Doch das half mir jetzt wenig. Zum ersten mal in meinem Leben bekam ich eine richtig harte Trachtprügel. Rondi hielt meine Oberschenkel fest, damit ich mich nicht mehr bewegen konnte, während Nico eine richtige Schlagorgie an den Tag legte. Ich versuchte meinen kochend heißen Hintern zu schützen, indem ich ihn zusammenzog, doch es half nichts. Und so jammerte ich tränenreich vor mich hin. Diese Bestrafung hatte es wirklich in sich. Ich hatte bestimmt schon 100 Schläge auf meinen Blanken erhalten und sie hörten immer noch nicht auf. Nicos Hiebe waren gezielt und schmeckten meinen Backen überhaupt nicht mehr. Er war jetzt ganz in seinem Element und versohlte mich gnadenlos. Da ich einen Knebel im Mund hatte, konnte ich nicht laut schreien. Ich verfluchte Nico jetzt und er schien das irgendwie zu merken, denn seine Hiebe wurden noch schneller und schmerzhafter. Das hatte jetzt nicht mehr mit aufgeilen zu tun, sondern war Erziehung pur. Nachdem Nico mir noch ca. 40 ordentliche Hiebe verpasst hatte, hörte er auf und beendete die Pein. Rondi fing an ein paar Minuten meine geschundenen Backen zu massieren und drang kurz danach in mich ein. Er fickte mich durch, als wäre es erst die erste Nummer für ihn heute gewesen. Stoß für Stoß pflügte er mich um. Ich kam ihm dabei mit meinem Hintern entgegen. Wir klebten förmlich aneinander, sosehr schwitzten wir. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß an meine Oberschenkel. Meine Tränen waren längst getrocknet und die Wollust hatte mich wieder voll gepackt. Rondi hielt sich an meinen Hüften fest und pumpte seine Stange immer tiefer in mich rein. Dann verkrampfte er und schoss seine Geilsoße in mich ab. Nico nahm seinen Platz ein und heizte mir genauso ein. Sein aufgeblähter Hammer bahnte sich schnell seinen Weg durch meinen Arschkanal. Er fickte nicht weniger heftig als Rondi, kam aber etwas später. Kurz danach zog er sein erschlaffendes Glied heraus. Rondi nahm ein Handtuch und rubbelte ganz sanft meinen verschwitzten Körper ab. Nico nahm sich meines behaarten Arsches an und verwöhnte diesen mit unzähligen Küssen und anderen Streicheleinheiten, wie kneten, massieren, saugen oder lecken. Das tat nach der Bestrafung richtig gut. Nico versicherte mir, das meine beiden Pfirsichhalbmonde keine bleibenden Spuren davongetragen hätten. Das beruhigte mich. Seine Zunge verwöhnte mich weiter ohne Ende und ich fing an wie eine Katze zu schnorren. Nach 20 Minuten extremer Zärtlichkeit band mich Rondi los und sie drehten mich gemeinsam um. Während Rondi anfing mich wie wild abzuknutschen, nahm Nico meinen steifen Schlingel in den Mund und befriedigte mich. Er kraulte meine Eier oder vergrub seine Hände unter meinen Backen, um sie zu kneten. Es dauerte nicht lange, bis ich mich verkrampfte und in seinem Mund entlud. Rondis Zunge hatte ich immer noch in mir, denn er wollte solange abwarten, bis ich mich wieder beruhigt hatte. So erlebte er meinen Orgasmus während unser Knutschen mit. Wir blieben nicht mehr lange auf und schliefen kurz danach selig ein. Am nächsten Morgen haben wir zwar rumgeknutscht, hatten aber keine Lust irgendeine Nummer zu schieben. Außerdem musste ich mich ja zurückhalten, wegen unseres Fußballspiels heute. „Na, das war eine echt geile Geschichte“ meinte Robbi. „Du musst mich irgendwann mal mitnehmen zu den Beiden, dann könnten wir eine richtige Sexorgie machen“. „Kein Problem“, antwortete Jan und fing an Robbi wieder zu lecken. Beide Schwänze waren längst wieder auf Vollmast und verlangten nach Entspannung. Robbi drehte sich so, das er Jans fette Latte zu Gesicht bekam. Kurz danach hatten beide jeweils den Schwanz des anderen im Mund und saugten sich genüsslich und ausgiebig gegenseitig den Geilsaft raus. Dabei vergaßen sie natürlich nicht die Ärsche zu kneten. Sie waren so aufgegeilt, das sie schon nach wenigen Augenblicken abspritzten. In der Zwischenzeit war nicht nur das Fußballspiel zu Ende, sondern die letzten Spieler haben den Kabinentrakt verlassen und der Trainer schloss die Haupttür ab. Jetzt waren Robbi und Jan ganz alleine. Du „Jan, ich würde dir auch gerne Mal deinen kleinen megageilen behaarten Kugelarsch versohlen, verdient hättest du es ja nach dieser schwachen Leistung auf dem Fußballplatz heute“, meinte Robbi. „Wenn du meinst, das ich die Strafe verdient habe, dann musst du es halt machen“, antwortete ihm Jan artig. Robbi stand auf, drehte Jan auf den Bauch und nahm sich einen Badelatschen. Er ging wieder zur Massagebank und beäugte den heißen Hintern von Jan, und strich ihm sanft die Halbkugeln. „So mein Freund, jetzt bist du fällig“. Mit diesen Worten begann Robbi die Arschversohlung. Ohne Rücksicht auf Verluste polierte er seinem Freund die Backen. Schnelle, harte Hiebe prasselten auf Jans Po. Dieser zog zwar die Backen zusammen, doch die Schmerzen konnte er nicht verhindern. Rechte Backe, linke Backe, gleichmäßig verabreichte ihm Robbi eine saftige Trachtprügel. Dann hielt Robbi Jan mit der linken Hand kräftig am Hals fest und drückte diesen runter und begann eine wahre Schlagorgie. Harte Hiebe landeten in schnellerer Abfolge auf Jans kleinem Po. Der Hintern wurde immer roter und Jan begann zu jammern. „Ich werde mich bessern, das verspreche ich“, schrie er, doch Robbi hatte dafür jetzt kein Ohr. „Das hättest du dir früher überlegen sollen, du geiler Hengst, außerdem sei froh, das ich keinen Rohrstock habe, sondern hättest du den zu spüren bekommen“, meinte Robbi und drosch weiter auf Jan ein. Dieser fickte mittlerweile die Massagebank und hielt sich an den Metallfüßen freiwillig fest. Er stöhnte und jammerte zugleich. Robbi bemerkte das, und schlug noch intensiver zu. Die Backen waren mittlerweile in einer dunkelroten Farbe getaucht und zogen sich immer schneller zusammen. Dann verkrampfte sich Jan und während er abspritzte, versohlte ihn Robbi windelweich. Dann schmiss er den Badelatschen in die Ecke und drang in einem Stoß in Jan heißer Kiste ein. Die Hitze, die der Po von Jan ausstrahlte, machte Robbi wild. Er hielt sich an den Schultern von Jan fest und nagelte ihn gehörig durch. Jan wollte es Robbi etwas leichter machen und hob leicht den Hintern an. Robbi pumpte jetzt mit jugendlicher Kraft seinen Dödel in Jan, das dieser laut anfing zu stöhnen. Robbi verkrampfte sich und entlud in Jans heißem Hintern. Er zog sein erschlaffendes Glied heraus und küsste Jans Arsch heiß und innig. Er liebte diese Pfirsichhalbmonde über alles. Und Jan genoss diese Zärtlichkeiten. Irgendwann beendete Robbi sein lecken und sie gingen duschen, zogen sich an und danach gemütlich nach Hause. Mit einem langen Kuss verabschiedeten sie sich vor Robbis Haus voneinander. Jan hatte es auch nicht mehr weit und ging gleich ins Bett, denn er kaputt ohne Ende. In seinen Träumen trieb er es noch einmal mit Nico, Rondi und Robbi und bekam unweigerlich ein fettes Rohr dabei. Am nächsten Morgen war das Bettlaken voller Spermaflecken und er ging mit einem zufriedenen Lächeln duschen. Wie der Tag werden wird, wusste Jan nicht genau, aber eines war klar, ohne Sex würde dieser Tag nicht zuende gehen. divinus-@web.de