Gay Erotic Stories

Vor 8 Wochen war ich bei einem Freund, der auch noch zwei andere Gäste hatte. Wir verlebten alle einen lockeren Nachmittag und mir wurde einer der anderen beiden Besucher von Stunde zu Stunde sympathischer. Der Boy war gerade erst 21 Jahre alt geworden und war recht schmächtig, aber nicht dünn. Er war ungefähr 175 cm groß und wog laut eigener Aussage 66 kg. Was mir sehr gefiel, war sein süßes Gesicht und seine offene und freche Art. Gegen 21.00 Uhr trennten wir uns und gingen jeder für sich nach Hause. Mladi und ich tauschten die Telefonnummern aus und er versprach mich am Freitag anzurufen. Und tatsächlich klingelte am Freitagnachmittag das Telefon und Mladi fragte mich gleich direkt, ob er mich besuchen könne. Ich sagte sofort zu und 60 Minuten später stand Mladi an meiner Wohnungstür. Wir begrüßten uns wie alte Freunde und kamen sofort ins Gespräch. Während wir uns unterhielten, hörten wir Musik und tranken fett Bier. Unsere Zungen wurden immer vorlauter und irgendwann fragte mich Mladi, ob ich auf ihn abfahren würde. Ich schluckte, und fragte zurück, wie er plötzlich darauf käme. Er lachte und meinte nur cool, das es ihm nicht entgangen sei, das ich permanent auf seinen Schwanz geschaut hätte. Scheiße, dachte ich, er hatte mich ertappt. Denn schon bei unserem ersten Zusammentreffen hatte er es mir richtig angetan, sosehr, das ich mir am Abend dreimal auf ihn einen abwichste. Ich wurde rot, doch Mladi lächelte mich an und beruhigte mich. Ich bräuchte nicht nervös werden, ich solle nur seine Frage beantworten. Ich schluckte einmal tief und sagte dann zu ihm, das er mir gefallen würde und er mächtig geil aussehen würde. Mladi trank noch einmal einen Schluck Bier und fragte mich dann völlig unerwartet, ob ich Bock hätte, es mit ihm zu treiben. Weil ich wohl zu lange schwieg, stand er auf, kam auf mich zu und gab mir einen Kuss. Jetzt erst begriff ich, das es ihm Ernst war und ich erwiderte seinen Kuss. Er zog mich hoch und wir rissen uns die Klamotten vom Leib. Beide waren wir so aufgegeilt, das wir fette Keulen hatten. Unsere Schwänze waren ungefähr gleich lang, als ich sie verglich. So Richtung 15cm. Dafür waren sie aber richtig dick. Ich nahm Mladi an die Hand und führte ihn ins Schlafzimmer. Wir lagen kaum auf dem Bett, als wir auch schon anfingen uns zu küssen und abzulecken. Keine Frage, das auch unsere Hände auf Wanderschaft gingen. Mladi fühlte sie gut an und ich genoss jeden Zentimeter seiner warmen Haut. Wir wurden immer stürmischer und irgendwann war Mladi an meinem Schwanz angelangt. Ich wusste, was er wollte und drehte mich so, das ich seinen Hammer auch in den Mund nehmen konnte. Wir waren so aufgepeitscht, das wir uns ohne Umwege über den Kolben des anderen hermachten. Außerdem waren wir so erhitzt, das wir schon nach wenigen Sekunden jeweils in den Mund des anderen entluden. Mladi drehte sich auf mich und so teilten wir uns den gerade erst geernteten Samen. Danach rauchten wir eine und während ich dabei Mladi streichelte, fragte ich ihn, wann ihm die Idee kam, mit mir Sex machen zu wollen. Er lachte mich an und meinte nur cool, das er mich am liebsten schon bei unserem ersten Treffen vernascht hätte, weil er dauergeil wäre, ich ihm gefiel und er schon dort bemerkte, das ich ihn immer anstarrte. Mladi fügte hinzu, das er schon einige Zeit keinen richtigen Sex mehr gehabt hätte, weil die Girls immer nervig werden und die Typen ihn oft sehr hart rannehmen würden. Ich fragte Mladi, ob er Bi wäre, was er bejahte. Mladi ergänzte aber, das er mehr auf Boys stehen würde, aber wenn er total auf Sexentzug ist, auch mal mit Girls ficken würde. Unsere Schwänze lagen wieder prall auf unseren Bäuchen und irgendwann setzte sich Mladi auf mich und dirigierte seinen Arsch über meinen Kolben. Ich hielt meinen Speer aufrecht und Mladi führte ihn sich langsam ein. Ich wunderte mich schon etwas, das er überhaupt kein bisschen sein Gesicht verzog, was Mladi auch merkte. Er lachte wieder so süß, und meinte nur, das er schon ganz andere Kaliber aufgenommen habe. Außerdem würde er auf meinen Schwanz total abfahren. Um es kurz zu sagen. Er ritt mich geil und gierig, während ich ihm die Brust streichelte und an seinen Brustwarzen rumzwickte. Wir kamen immer mehr in Fahrt und ich fing an ihm von unten entgegen zu stoßen. Dann krallte sich Mladi in meiner Schulter fest und ritt mich wie ein Pferd. Ich stöhnte immer lauter und flehte ihn an mich fertig zu machen. Doch das mußte ich ihm gar nicht sagen, denn er war selber aufs höchste erregt. Mit Gewalt rammte er sich meinen Speer tief ins Innere und brachte mich zum Orgasmus. Ich spritzte eine wirklich mächtige Ladung in ihm ab und er brach auf mir zusammen. Irgendwann flutschte mein Schwanz aus ihm heraus und wir umarmten uns. Kurze Zeit später drehte mich Mladi auf den Bauch, spreizte meine Beine und drang sofort in mich ein. Ich hielt mich am Kopfkissen fest und genoss die raue Art von ihm mich zu nehmen, wie es ihm gefiel. Ohne Rücksicht auf Verluste beackerte er mich und fickte mich mit wilden und harten Stößen in die Matratze. Er brauchte keine Anlaufzeit und das gefiel mir an ihm. Er war ein wildes Tier und das machte mich noch geiler. Meine Keule hatte längst wieder seinen Höchststand erreicht und ich bockte ihm sogar entgegen. Dann krallte er sich an meiner Schulter fest und entlud seinen Glibber in meinem Arsch. Er zog seinen Kolben aus mich raus und legte sich schwer stöhnend auf meinen Rücken. Etwas später gingen wir duschen und seiften uns ein. Ich war wieder so aufgegeilt, das ich ihn irgendwann mit dem Bauch gegen die Kacheln drückte und ihn hart nahm. Auch ich drang mit einem Stoß in ihn ein und fickte ihn hemmungslos durch. Dank unserer Jugend können wir ficken bis zum Abwinken. Sein geiler Arsch machte mich wild, und während ich ihn fickte stellte ich mir vor, wie er es von anderen Männern besorgt bekommen würde. Ich stellte mir vor, wie ein richtig langer und dicker Dödel ihn aufspießen würde und ihn fertig machen würde. Das Bild übertrug ich auf mich und bumste ihn gnadenlos durch. Stoß auf Stoß fanden ihr Ziel und pflügten seine kleinen Pobacken regelrecht um. Doch ich war viel zu heiß, das ich meinen Orgasmus länger zurückhalten konnte. Und so feuerte ich mit Urstößen mein Sperma in seine Eingeweide. Kurz danach wechselten wir unsere Position und er spießte mich geschwind auf. In Nullkommanichts rammelte er mich durch. Während er mich fickte machte ich ihn mit versauten Sprüchen geil. Das wirkte und er gab mir alles, was in seinen Lenden steckte. Mladi war zwar eher etwas schmächtig, aber ficken konnte er perfekt. Nach 8 Minuten etwa kam auch er wieder. Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten, seiften wir uns gegenseitig ab und gingen ins Schlafzimmer. Dort kuschelten wir etwas und schliefen kurz danach engumschlungen ein. Zwei Stunden später wachten wir auf und gingen in die Küche um etwas zu essen. Nachdem wir uns kräftig vollgestopft hatten, meinte Mladi, das er gerne dort weitermachen würde, wo wir unter der Dusche aufgehört hatten. Wie zur Bestätigung zeigte er mit seiner steifen Latte auf mich. Wir räumten kurz den Küchentisch ab und er legte sich mit dem Rücken drauf. Ich schob ihn mit seinem Arsch etwas über die kante, hob die Beine und legte sie auf meine Schulter. Dann drang ich ohne Probleme in ihn ein und begann mit langsamen Stößen ihn und mich heiß zu machen. Ich liebte diese Stellung über alles, weil man seinem Partner direkt in die Augen sehen konnte. Mladi hatte total geile blaue Augen. Während ich ihn bumste, schauten wir uns immer tiefer an und verschmolzen zu einer Einheit. Zwischendurch hob ich seine geilen kleinen Arschbacken an und zog sie noch weiter auf meinen Speer. Genüsslich fickte ich ihn jetzt durch. Doch meine Geilheit übermannte mich irgendwann und ich begann ihn hart und zielstrebig durchzurammeln. Nach endlosen Stößen merkte ich wie der Orgasmus langsam nahte. Kurz bevor ich kam erhöhte ich die Fickfrequenz und bumste auf Teufel komm raus. Wieder traf mich der Orgasmus wie ein Blitzeinschlag. Ich liebte diese Abgänge, erst recht mit diesem knackigen Boy. Glaubt mir, so was geiles wie Mladi würden die meisten von euch rannehmen, bis der Schwanz schmerzt. Ich jedenfalls wollte erst aufhören ihn zu ficken, wenn ich einen Herzinfarkt bekäme oder mein Schwanz abbricht. Ich weiß, das ich mal wieder etwas übertreibe, aber am liebsten hätte ich mich ein Jahr mit Mladi eingeschlossen und nur noch gefickt mit ihm. Er war und ist Sex pur. Nachdem ich jedenfalls gekommen war, tauschten wir brüderlich die Position und er übernahm den Beglückerpart. Diesmal brauchte auch Mladi etwas länger, aber sein Orgasmus war nicht weniger heftig als meiner zuvor. Danach gingen wir ins Wohnzimmer und schauten uns einen geilen Gaypornofilm an. Der törnte uns derart an, das Mladi meinte, das sein Arschloch wieder jucken würde. Ich setzte mich auf einen Stuhl und er sich auf mich drauf. Geschwind hatte ich ihn aufgespießt und er ritt mich ganz gemütlich durch. Zwar waren die größten Geilheitsgedanken aus uns für diesen Abend raugefickt, aber trotzdem waren wir noch mächtig geil. Mladi bumste mich bestimmt 20 Minuten, bevor ich endlich abspritzte. Auch wenn es sich blöde anhört, aber wir tauschten erneut die Position. Mladis Latte hatte kein bisschen Spannkraft eingebüßt und so konnte ich ein fettes Stück Schwanz in mich reingleiten lassen. Während ich ihn ritt, umarmte ich ihn, während er meine Arschbacken massierte. Wir liebten uns wie ein altes Liebespaar. Es war einfach nur schön. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und wir küssten uns immer leidenschaftlicher. Irgendwann kam dann auch Mladi. Ich ließ seinen dann seinen schlaffen Schwanz aus mich herausgleiten und setzte mich ganz auf seine Oberschenkel. Wir lagen uns in den Armen und küssten uns bestimmt 10 Minuten im Stück durch. Danach gingen wir wieder ins Bad und reinigten uns schnell. Nach einer letzten Zigarette gingen wir ins Bett. Dort küssten und streichelten wir uns noch eine kleine Ewigkeit, bis wir bemerkten, das wir wieder mächtig geil wurden. Mladi meinte dann zu mir, das er sich noch einmal eine gemeinsame Blasnummer wünschen würde und drehte sich ohne eine Antwort abzuwarten um und steckte sich meinen Speer ins Maul. Ich tat das selbe mit seinem süßen Teil und saugte mich gierig an ihm fest. Beinahe automatisch bliesen wir an unseren Teilen. Ich fing an seine megageilen Pobacken zu massieren. Sie törnten mich immer noch total an und weckten das Tier in mir. Mladi hatte die perfekten Arschbacken. Eine dünne Schicht blonder Haare machten sie noch erotischer. Klein, rund und auch noch fest. Was will man mehr. Immer gieriger saugten, leckten und schmatzten wir an uns herum. Wir bliesen bestimmt schon 20 Minuten an unseren Schwänzen, als wir wie abgesprochen gleichzeitig kamen. Diesmal kamen aber nur noch ein paar Tropfen heraus. Engumschlungen schliefen wir kurz danach ein. Gegen 12.00 Uhr mittags wachten wir auf und liebten uns sofort wieder. Danach ging es unter die Dusche. Dann legten wir ein langes Frühstück ein, um uns danach richtig fett durchzubumsen. Wir waren wieder geil und fickten uns gegenseitig je zweimal durch. Als ob wir wochenlang keinen Sex gehabt hätten bearbeiteten wir unsere Ärsche. Auch an diesem Samstag und dem folgenden Sonntag bockten wir uns durch wie die Tiere. Mindestens sechsmal kam jeder von uns jeden Tag. ich will damit nicht angeben, aber manchmal treffen zwei Menschen aufeinander, die sich einfach so geil finden, das sie ficken können bis zum abwinken. Uns ging es jedenfalls so. Mladi zog kurz danach bei mir ein und versprach mir seine anderen Liebschaften einzustellen. Als er das versprach lachte er und meinte, das ich ihn so in Beschlag nehmen würde, das ihm gar keine Möglichkeit mehr bliebe andere Betten zu testen. Dabei kniff er mir in die Backen und küsste mich. Ich bin mir ganz sicher, das wir auf ewig zusammen bleiben werden. Wir haben uns gesucht und gefunden. Wir sind jetzt immerhin schon beinahe 9 Wochen zusammen und haben uns noch nicht einmal gestritten oder miteinander gelangweilt. Mladi ist die Liebe meines Lebens und ich seine glaube ich auch. Zumindest hat er das all unseren Freunden gesagt. Allein dafür liebe ich ihn bis zum Horizont und zurück. divinus-@web.de