Gay Erotic Stories

Mein Freund und ich sind irgendwann in eine neue Wohnung gezogen die preiswerter und größer war, obwohl es zwischen uns schon die ganze Zeit kriselte. Die Wohnung lag im ersten Stock und die ersten Wochen versprachen tatsächlich Gutes. Wir liebten uns wieder mehr und hatten mehr Zeit für einander. Doch schon nach 3 Monaten war die Luft wieder raus. Irgendwie passten wir nicht zusammen. Unter uns wohnte auch ein junges Liebespaar. Sie war gerade einmal 19 Jahre, und ihr Freund Thomas 21 Jahre alt. Wir bekamen schnell Kontakt und es störte sie nicht im geringsten, das wir schwul waren. Thomas war ein absoluter Traumboy. Je öfter ich ihn sah, desto geiler wurde ich. Aber bis auf kleine unbedeutende Anbaggerversuche ließ ich ihn in Ruhe. Thomas hat ein total süßes Gesicht. Weiche Züge, immer ein Lachen auf den Lippen, und nichts böses an sich. Er hatte eine schlanke Figur und blond gelockte Haare. Wie man sich halt einen Engel vorstellt. Seine Augen machten mich rasend vor Geilheit. Sie strahlten eine Tiefe und Wärme aus, das ich jedes Mal die Zeit vergaß, wenn ich sie anschaute. Auch war seine Figur lecker. Er war schlank, aber nicht dünn, hatte einen Arsch, der in seiner engen Jeans perfekt zur Geltung kam und konnte auch eine ansehnliche Beule vorne vorweisen. Wenn ich Zeit hatte, wichste ich mir heimlich einen auf Thomas. Doch er war hetero und ich hatte keine Chance ihn zu bekommen. Das Verhältnis zu meinem Lover kühlte immer mehr ab. Wir hatten uns nicht mehr viel zu sagen und jeder ging mehr oder weniger seinen Weg. Die Zeit brachte es mit sich, das auch Thomas und seine Freundin sich trennen wollten, denn sie waren wohl doch zu unterschiedlich. Während er gern auf Piste ging, war sie trotz ihrer 19 Jahre eher ein Hausmütterchen. Und was soll ich sagen, irgendwann kam mein Freund zu mir und beichtete, das er eine Beziehung mit der Freundin von Thomas eingegangen wäre. Ich dachte, das ich mich verhört hatte, aber wenig später bestätigte die Freundin diese Sache. Obwohl wir uns auseinander gelebt hatten, traf es mich doch gehörig. Thomas schien es auch getroffen zu haben und er lenkte sich mit einer Ex-Freundin von sich ab. Keine 2 Monate später sind mein Freund oder besser gesagt Jetzt-Ex-Freund und seine neue Flamme ausgezogen uns dem Mietshaus und zusammen in einen anderen Stadtteil gezogen. Übrigens leben sie auch heute noch zusammen und wollen bald heiraten. Thomas zog wieder unten in seine Wohnung ein, die er nie geräumt hatte, die er aber verlassen hatte, wegen seiner Ex-Flamme. Ich wohnte oben und litt etwas unter der Einsamkeit. Außer uns wohnten nur noch zwei Parteien im Haus. Der Nachbar neben mir war so gut wie nie da, weil er auf Montage war und über uns wohnten zwei Afrikaner, die man auch nur sehr selten sah. ich mußte mir ein Bad mit meinem Nachbar teilen, das quasi zwischen unseren Wohnungen lag. Andere konnten es aber nicht benutzen, weil es noch eine Zwischentür gab. Diese war Tagsüber aber auf, wegen Besuche und so weiter. Das Bad war separat und natürlich abschließbar. Es war an einem Freitag, als ich mich am späten Nachmittag in die Wanne legte und leise Musik hörte. Thomas kam hoch und klopfte an der Zwischentür an. Ich rief laut herein und er kam dann, nachdem er die Badetür geöffnet hatte, herein. Thomas war das zuerst peinlich und er wollte wieder weg gehen, als ich meinte, ob er noch nie einen nackten Jungen gesehen hätte. Er lachte und trat näher. Ich sagte ihm, das er er sich auf Klobrille setzen solle, damit ich ihn sehen könne, was er dann auch tat. Er erzählte mir irgendwas von seiner Ex-Ex-Flamme, mit der er zwar eine geile Woche mit viel Sex verbracht hätte, aber die jetzt seit drei Tagen bei ihrem neuen Lover wieder eingezogen wäre. Ich versuchte Thomas zu trösten, aber ganz gelang es mir nicht. Dann fragte ich ihn, ob er Bier in seiner Wohnung hätte, was er bejahte. Er stand auf und ging in seine Wohnung um es zu holen. Kurz danach kam er mit einem Sechserpack wieder ins Bad. Ich sagte ihm, das er die Zwischentür abschließen solle, was er auch tat. Er öffnete zwei Dosen und reichte mir eine. Dann unterhielten wir uns weiter und mein Schwanz regte sich bei diesem geilen Boy. Ich tat aber so, das ich es nicht merkte. Thomas schaute manchmal verstohlen auf meinen Schwanz, ließ sich aber nichts anmerken. Er sagte mir, das seine Ex-Freundin meinen Ex-Lover öfter ranlassen würde, als er das durfte. Ich fragte nach wie oft er denn Sex gehabt hätte und Thomas meinte schulterzuckend, immer nur dreimal in der Woche und dann auch nur einmal. Ich fragte frech, ob ihm das denn gereicht hätte, und dann ließ er ein wenig seinen Stolz raushängen, denn er meinte, das er richtig fett potent wäre und es viel, viel öfter brauchen würde. Deshalb würde er sich beinahe täglich mehrfach einen runterrubbeln. Ich wurde geiler und trank zügig mein Bier weiter. Thomas reichte mir irgendwann das zweite und wir wurden immer lockerer. Irgendwann wurde ich mutiger und fragte, ob es ihm nicht unangenehm wäre, auf dem Klodeckel zu sitzen. Er bejahte das und ich sagte frech zu ihm, das er doch in die Wanne sich mit reinsetzen könne. Thomas zuckte nur mit seinen Schultern und meinte, das es auf dem Klodeckel so schlimm nicht sei. Ich schaute ihm tief in die Augen und fragte, ob er etwa Angst hätte, das ich ihm an die Wäsche wollte, was er sofort verneinte. Dann meinte ich, das er sich wohl genieren würde, was er voller Überzeugung verneinte. Ich antwortete ihm, das ich das sehr wohl glauben würde und dann stand er auf und begann sich auszuziehen. In sekundenschnelle hatte er sich komplett bis auf die Boxer-Shorts ausgezogen. Ich war gespannt, ob er sein letztes Kleindungsstück auch fallen lassen würde und schon begann er, mit dem Arsch mir zugewandt seine Boxer-Shorts abzustreifen. Er präsentierte mir einen Po, wie ich ihn vorher noch nie gesehen hatte. Perfekt, makellos. Die zwei Halbmonde waren rund, fest und mit einer leichten blonden Behaarung versehen. Ich hätte ihn am liebsten auf der Stelle gebumst, doch Thomas war ja Hetero. Dann drehte er sich um und stieg in die Wanne gegenüber von mir. Ich sah seinen unbeschnittenen Schwanz und holte erst einmal tief Luft. Wunderbar dicke Eier in einem langen Sack. Darüber hüpfte ein schön dickes und langes Teil von Kolben. Er hatte bestimmt im schlaffen Zustand 14 cm. Eine Augenweide. Auch sein dichtes blondes Buschwerk an Schambehaarung sah total erotisch aus. Thomas setzte sich hin und wir tranken unser Bier weiter und prosteten uns zu. Wir laberten immer offener und er fragte mich über schwulen Sex aus, während ich von ihm wissen wollte, wie er es mit seinen Girls treiben würde. Die Stimmung wurde immer prickelnder und irgendwann erzählte er mir, das er den geilsten Sex seines Lebens mit einer 29-jährigen Frau gehabt hätte, die er an einem Freitagabend auf dem Stadtfest kennengelernt hatte und die ihn dann abgeschleppt hatte. Sie trieben es in der Nacht viermal und am Samstag sage und schreibe zehnmal. Thomas meinte, das sie derart ausgehungert gewesen sei, das sie alle möglichen Stellungen mit ihm ausprobiert hätte. Nicht ohne Stolz erzählte er mir diese Story. Ich bekam eine Latte und auch sein Schwanz wuchs, was er nicht mehr verbergen konnte. Wir ließen uns aber nichts anmerken. Dann fragte er mich, ob ich ihm das Shampoo mal reichen könnte, was ich auch tat. Er stand auf und seifte sich seinen schlanken fast unbehaarten Oberkörper damit ein. Vor mir wippte sein megageiler Kolben rum. Ich konnte nicht mehr klar denken. Ein Traum von Schwanz. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, was die Frauen empfinden, wenn er ihnen seinen Speer einpflanzte. Dann sagte ich frech zu Thomas, das ich es nicht verstehen könne, das seine Ex-Flamme ihn immer nur einmal rangelassen hätte. Thomas lächelte und fragte mich, ob mir sein Schwanz gefallen würde. Ich schaute ihn an und fragte, ob ich ihn unten einseifen dürfe und Thomas reichte mir als Antwort das Shampoo. Ich gab etwas auf meine Hand und schäumte damit seinen Bauch ein. dann ging ich zu den behaarten Oberschenkeln und massierte diese mit der Lotion ein. Dann nahm ich wieder etwas Shampoo und nahm seinen Schwanz in die Hand. Mit der Bemerkung, das er auch gereinigt werden müsse, fing ich an ihn zart zu reinigen. Thomas sagte gar nichts mehr, denn er konnte nicht verhindern, das sein Kolben immer mehr wuchs. Kurz danach stand er steil nach oben. Er hatte eine wirklich ansehnliche Keule. Richtig dick und ca. 18cm lang. Ich wurde immer geiler bei diesem Anblick. Ich begann frecherweise seinen Schwanz sanft zu wichsen und Thomas wusste nicht wie ihm geschah. Er nahm aus Verlegenheit den Duschbrause in die Hand und stellte das Wasser an. Damit wusch er sich den Schaum vom Körper, was zur Folge hatte, das ich ihn noch besser bewundern konnte. Dann meinte ich zu Thomas, das ich es nicht verstehen könne, das Frauen so verhalten reagieren würden bei seinem Schwanz. Ich fügte hinzu, das ich da völlig anders wäre. Während ich das sagte, wichste ich immer weiter. Dann fragte ich ihn, ob ich ihm das mal beweisen dürfe. Er nickte und sofort fing ich an, an seinem Schwanz zu saugen. Thomas griff mir in die Haare und fing langsam an zu bocken. Ich hatte ernste Prbleme seinen ganzen Kolben zu schlucken. Er war einfach nur dick und schön. Ich griff nach seinen Arschbacken und drückte sie bei jedem Stoß von ihm näher zu mir. Thomas war so geil, das er sich schon nach wenigen Momente in meinem Mund verströmte. Ich schluckte seine ganze Flut runter. Sie schmeckte sogar richtig gut, nicht zu salzig und auch ohne bitteren Nachgeschmack. Thomas setzte sich wieder hin und kam langsam wieder zu sich. Ich rutschte etwas zu ihm und nahm seinen Kopf in meine Hände. Dann gab ich ihm erst einen sanften Kuss und ging über ihn heftiger zu küssen. Ich machte ihm 1000 Lobeshymnen und sagte ihm, das ich ihm gerne mal beweisen würde, was für ein megageiler Boy er wäre. Ich fügte hinzu, das ich es gerne heute den ganzen Abend und die ganze nacht wild mit ihm treiben wolle und er morgen ja sagen könne, ob es ihm gefallen hätte, oder ob das einmalig bleiben solle. Ich versprach ihm zusätzlich, das ich bis auf den letzten Tropfen alles aus ihm raus holen würde. Da fing Thomas an zu lachen und antwortete, das ich dann aber einiges zu tun hätte, denn sein Tank wäre randvoll gefüllt. Jetzt streichelte er auch mich und ich wusste, das ich ihn gefangen hatte. Wir küssten uns jetzt richtig, das heißt, mit Zungenschlag und Zungenmassage. Thomas gab immer mehr seine Hemmungen auf und meinte dann zu mir, das er sich gerne bedanken würde bei mir und fügte hinzu, das ich aufstehen solle. Ich tat es und er nahm meinen fetten Kolben in den Mund. Er sagte mir dabei, das ich auch eine sehr ansehnliche Keule hätte, was mich glücklich machte. Während er immer leidenschaftlicher saugte, wobei er das recht gut machte, sagte ich ihm, das meine Potenz auch nicht zu verachten wäre, und das ich seinem Arsch richtig einheizen werde. daraufhin biss er mir kurz aber schmerzhaft in den Schwanz. Er ließ ihn kurz rausgleiten, entschuldige sich und saugte sich wieder fest. Ich war so aufgegeilt, das ich ihn in den Mund ficken mußte. Ich hielt mich an seinen blonden Locken fest und fickte wild in sein Maul. Thomas wusste gar nicht richtig, wie ihm geschah, als ich auch schon abspritzte. Er schluckte tatsächlich meine Ladung runter ohne das er würgen mußte. Dann zog ich meinen Schwanz aus seinem Mund und hob ihn hoch. Ich umarmte ihn und küsste ihm zärtlich auf die Lippen. Dann bedankte ich mich bei ihm und irgendwie waren alle Schranken zwischen uns gefallen. Es wurde eine stürmische und wilde Nacht. Thomas hatte mit seiner Potenz überhaupt nicht übertrieben. Aber das erzähle ich erst in der zweiten Geschichte. Diese Story umfasst insgesamt drei Teile. Im letzten Teil treibt es Thomas mit den zwei Afrikanern, die über uns wohnten. divinus-@web.de