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3 Jungs am Flussufer

by A. A.


Es war ein furchtbar heißer Tag. So heiß und so schwül, dass man zu nichts Lust hat. Sven traf auf der Straße Jens. Langsam schlenderten sie, den Schatten der Alleebäume suchend, die Straße entlang. Sie hatten Langeweile und mochten sich zu nichts aufraffen. Die Spielhalle war noch geschlossen und die Eisdiele überfüllt. „Lass uns zum Fluss gehen“, schlug Sven vor. „Zu Fuß?“ fragte Jens. „Wir haben doch Zeit.“ Auf dem Wege dorthin begegneten sie Niels, der sich ihnen anschloss. Der Fluss lag träge in der Nachmittagssonne. Sie suchten sich ein schattiges Plätzchen und streckten sich am grasigen Flussufer aus. „Hier lässt sich’s aushalten“, meinte Niels. „Ja“, entgegnete Sven, „ich kann mich heute zu nichts aufraffen.“ „Ja, du hast recht. Wird Zeit, dass der Sommer endet.“ „Wieso?“, schaltete Jens sich ein, „immer noch besser als Regen und Kälte.“ „Ich weiß nicht, jetzt so ein kühler Regenguss könnte meinen Lebensgeistern wieder aufhelfen.“ „Berede es nicht! Mir gefällt es so. Jetzt noch was zum Vögeln und alles wäre okay.“ Jens spielte manchmal den Macho. „Nun gib mal nicht so an; bei diesem Wetter kriegst du doch gar keinen hoch.“ Niels ärgerte sich oft über das Gehabe von Jens. „Was? Warum das denn nicht? Ich kann immer. Das hat mit dem Wetter nichts zu tun.“ Jens ereiferte sich. „Dann zeig’ doch mal!“ ließ Niels sich hören. „Was soll ich zeigen?“ „Dass du bei diesem Wetter einen hoch kriegst.“ „Überhaupt kein Problem!“ Jens griff sich zwischen die Beine und presste seine Hand mit leicht massierenden Bewegungen über den Hosenschlitz. „Es tut sich schon was.“ „Das kann jeder sagen“, sagte Niels zweifelnd. „Du kannst ja selbst fühlen“, erwiderte Jens selbstbewusst. „Was weiß ich, was du dir in die Hose gesteckt hast!“ provozierte Niels Jens. „Ich glaube ihm“, meinte Sven, der seine Hand in die Hosentasche gesteckt hatte und damit sein Gehänge manipulierte. „Er hat mich angesteckt.“ „Ihr seid Säue!“ protestierte Niels. „Nee“, lachte Jens, „nur geil!“ „Und du kannst uns nicht erzählen, dass bei dir nichts ist.“ Sven lachte Niels an. Der wurde böse: „Natürlich nicht! Denkt ihr, ihr könnt mich mit eurer Wichserei aufgeilen?“ Jens sprang auf: „Können wir nicht? Das wollen wir doch mal sehen!“ Mit diesen Worten stürzte er sich auf den immer noch mit hinter dem Kopf verschränkten Armen daliegenden Niels und setzte sich auf dessen Brust. Dabei umfasste er die Handgelenke von Niels und drückte sie auf den Boden. Niels blieb ruhig: „Und was soll das jetzt?“ Jens meinte, das werde er gleich sehen und wandte sich an Sven: „Zieh ihm die Hose aus!“ Sven: „Muss das sein? Mir kommt’s gleich.“ Doch Jens beharrte: „Nun mach’ schon!“ Sven erhob sich schwerfällig. Seine Hose war beträchtlich ausgebeult. „Soll ich wirklich?“ fragte er. „Ja klar“, rief Jens. Und da Niels nicht protestierte und auch kaum körperlichen Widerstand leistete, löste Sven den Gürtel von Niels’ Hose, knöpfte sie auf und zog den Reißverschluss des Hosenschlitzes herunter. Dann zögerte er einen Moment, bevor er den Hosenbund mit beiden Händen an den Seiten fasste und die Hose herunter schob. Fast kam es ihm so vor, als ob Niels ihn dabei unterstützte, indem er seinen Körper in der Hüfte leicht anhob. Jedenfalls ließ sich die Hose problemlos bis zu den Knien herunterlassen. Jens, der immer noch auf dem Brustkorb von Niels saß, stieg nun herunter. „Nun wollen wir doch mal sehen, was du da vorzuweisen hast.“ Mit diesen Worten legte er seine Hand auf den Slip von Niels und drückt sie leicht auf dessen Glied und Hoden, die er so durch den dünnen Stoff ertastete. Niels ließ das alles ohne Widerstand mit sich geschehen. Seine Hände waren immer noch hinter dem Kopf gefaltet. Seine Augenlider hatte er bis auf einen schmalen Schlitz herabgesenkt. „Na bitte“, triumphierte Jens, „da schwillt doch was.“ Das war nun wirklich nicht mehr zu leugnen. Vor allem, als Jens sich nun über Niels beugte und mit seinem Mund über den gut gefüllten Slip von Niels fuhr, straffte sich Niels Schwanz deutlich erkennbar. Langsam richtete es sich auf, wobei die Spitze mit der Eichel die enge Hose verließ und über dem Gummibund herausragte. Jens nahm das als Aufforderung und ließ seine Zunge um Niels Schwanzspitze kreisen. Der Schwanz von Niels wurde immer steifer, wobei die Vorhaut langsam von der Eichel zurückglitt. Sven hatte es nicht mehr ausgehalten und seinen Schwanz aus der Hose geholt und in seine feste Faust genommen, die nun mit ruhigen gleichmäßigen Bewegungen die Vorhaut hin- und herschob, wobei sich an dem Schlitz in der Eichel schon kleine Tropfen bildeten: „Mann, ist das geil!“, stöhnte er. Jens ließ einen Augenblick von Niels ab, aber nur um sich von seinen Hosen zu befreien, so dass sein voll erigierter Schwanz nun schräg vor seinem Bauch in die Luft ragte. Er kniete wieder vor Niels nieder und schob nun auch dessen Slip bis zu den Oberschenkeln herunter, so dass dessen riesiger Schwanz in seiner ganzen Pracht auf dem Unterleib lag. Dann legte er sich auf Niels, wobei die beiden Schwänze der Jungen Kontakt miteinander bekamen. Jens ließ seinen hin und her über Niels’ gleiten. Sven begann zu jammern: „Lasst mich auch!“ Mit diesen Worten legte er sich über den Rücken von Jens, wobei er sich, um die Gewichtsbelastung für die beiden anderen zu mindern. seitlich mit seinen Armen abstützte. Jens war überrascht von der Aktion von Sven und unterbrach seine Bewegungen auf Niels. So erleichterte er es Sven, seinen Schwanz zwischen die Hinternhälften von Jens zu platzieren. Er ließ ihn dort hoch- und runterfahren. Nachdem der Überraschungseffekt bei Jens verklungen war, griff er hinter sich an den steifen Schwanz von Sven und presste ihn gegen sein Arschloch. Da Jens die Bewegungen seines Unterleibs nicht unterbrach, drang sein Schwanz, dirigiert von Jens, allmählich durch dessen straffen, aber entspannten Ringmuskel in Jens ein, was Jens lustvolles Stöhnen entlockte. Nun wurde auch Niels, der bisher reglos dagelegen hatte, aktiv. Er übte nun Gegendruck zu den Unterleibsbewegungen von Sven aus, wofür ihn Jens belohnte, indem er den Kopf von Niels in seine Hände nahm und seine Zunge zwischen dessen Lippen steckte, so dass beider Zungen sich fanden und heftig umkreisten. So fanden die Jungs ihren Rhythmus. Wenn es dem einen zu kommen drohte, unterbrach er seine Bewegungen und überließ sich dem Treiben der anderen. Sie waren fest miteinander verschmolzen und Niels hielt die beiden anderen auch dann noch auf sich aus, als er bereits gekommen war und sein Sperma zwischen seinem und Jens’ Körper zerfloss. Dann ergoss sich auch Sven im Darm von Jens. Während die Schwänze von Niels und Sven langsam abschwollen, ließ Jens seinen von den Freunden gemeinsam wichsen. Sven machte sich an Jens’ Eiern zu schaffen, während Niels liebevoll aber heftig den Schaft bearbeitete. Jens genoss das sehr und versuchte durch Ablenkung seiner Gedanken den Höhepunkt möglichst weit hinauszuzögern. Aber schließlich verlangt die Natur ihr Recht. Die Eichel gab einen gewaltigen Schwall von milchiger Flüssigkeit frei. Die drei Jungs ließen sich zurück auf ihren Rücken fallen. „Das war toll“, sagte Niels. „Du sagst es“, stimmte Sven zu, während Jens wohlig grunzende Geräusche ausstieß.


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19 Gay Erotic Stories from A. A.

1, 2, 3 - so schnell wird Sebastian Stricher!

Wie ich Stricher geworden bin? Warum soll ich euch das erzählen? Wen geht das was an? Gut, ja, ich schäme mich nicht. Das kam einfach so. Wir waren damals so eine Clique. Ein paar von uns hatten 'ne Menge Geld. Ich hatte keines. Ich ging noch zur Schule und meine Eltern sind eben nicht so reich. Die mit mehr Geld unter uns waren zwar großzügig. Schließlich waren wir Freunde.

3 Jungs am Flussufer

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50 Euro, und was man damit alles machen kann

Der Mann beobachtete die drei am Nebentisch schon eine ganze Zeit lang. Sie stritten darum, wer welchen Anteil an der Rechnung übernimmt. Alle waren offenbar knapp bei Kasse und hatten noch einiges vor, so dass jeder seine Geldbörse schonen wollte. Der Mann am Nebentisch mischte sich ein. „Um wie viel geht es denn?“ Ulf antwortete frech: „Was geht Sie das denn an?“ „Nun,“

A Star Is Born, oder Aller Anfang ist schwer

Markus ging es richtig dreckig. Er hatte seinen Job verloren und nun hatte ihm auch noch seine Freundin den Laufpass gegeben und ihn aus der gemeinsamen Wohnung geworfen. Er war vorübergehend bei seinem Kumpel Adrian untergekommen; aber der ließ auch schon erkennen, das er unter vorübergehend nur ein paar Tage verstand. „Du musst wieder an Geld kommen,“ riet ihm Adrian. „Das weiß

Achim und Kai

Kai hatte Achim zu der Party mitgeschleppt. „Da lässt sich ganz bestimmt was machen.“ Und dabei hatte er zur Verdeutlichung dessen, was er damit meinte, zwischen Achims Beine gegriffen. Und nun neigte sich die Party ihrem Ende zu, ohne dass die beiden jemanden gefunden hatten, mit dem die optimistische Prognose von Kai in die Wirklichkeit umgesetzt werden könnte. Die meisten

Der Assistent

Er starrte auf die Betonplatte, die den Balkon seitlich abgrenzte. Es schien ihm, daß er sich selbst beobachtete, wie er dort saß und schaute. Diese Augenblicke waren ihm wertvoll. Es schien ihm so, als wären dies die Augenblicke der Wahrheit, in denen das Leben ganz einfach und übersichtlich wurde. Die Bedrückungen und Lasten fielen von ihm ab. Was ihn vorher noch so herabgezogen und

Die Nacht vor der Matheklausur

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Hans und Peter

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Kneipenbekanntschaft

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Marias Bruder

"Ich kann jetzt nicht länger warten! Aber bei dem wundert mich gar nichts! Er hätte jedenfalls anrufen können!" Marias Stimme klang wirklich böse. Sie war mit ihrem Bruder verabredet. Gemeinsam wollten sie nach Hause zur Mutter fahren, die ihren Geburtstag dieses Mal besonders feiern wollte. Die Mutter war sehr krank, kränker, als sie sich das selbst eingestehen wollte. Sie hatte

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Promotion, Teil 1

Erst musste er so lange an der Kasse warten und nun sprach ihn auch noch diese Promotion-Tante an! Seine Stimmung war wahrlich nicht die beste, als ihm die junge Dame einen Zettel in die Hand drückte und auf einen Stand zeigte, wo offenbar für Zeitschriften-Abonnements geworben wurde. Er wusste selbst nicht, warum er sich dennoch dorthin begab. Da stand eine riesige begehbare

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Semester, Teil 1: Bernd

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Seminarfreuden

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Thomas

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Video

Mike war eine richtige Sau. Immer kam der irgendwie an diese schweinischen Filme. Und dann lud er ein paar Leute von seiner Clique ein, die mit ihm die Sauereien angucken durften. Diesmal hatte er Andreas gefragt. Der war bisher noch nie dabei, empfand die Einladung diesmal daher als eine Genugtuung. Es hatte ihn schon etwas gekränkt, dass er bisher ùbergangen wurde bei den Porno-Sessions.

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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