Gay Erotic Stories

Ich war mit meinen Hetero-Freunden (6 Jungs in meinem Alter) in Koeln in der Altstadt. Es war Samstagabend.

Wir sind in eine beliebte Kneipe rein, tranken einige Koelsch und schwatzten. Einige Meter weiter an der Theke schauten mich die ganze Zeit zwei gutaussehende Typen an und unterhielten sich offensichtlich angeregt ùber mich. Ich schaute mittlerweile auch die ganze Zeit hinueber.

Nach ca. einer Stunde lõste sich unsere Runde ein wenig auf. Die Jungs baggerten an einigen Mädels. So konnte ich die Gelegenheit nutzen, mich den beiden Typen zu nähern. Ich fragte sie frech, warum sie die ganze Zeit zu mir rùber gestarrt hätten. Sie antworteten genau so frech, dass ich ihnen sehr gut gefallen wùrde und sie bemerkt hätten, dass ich in der Hetero-Runde wohl nicht so gut aufgehoben sei. Ich entgegnete, dass ich mich dort sehr wohl wohlgefùhlt hätte, aber sie hätten richtig bemerkt, dass ich eben nicht Hetero sei und sie beide mir auch gut gefallen wùrden. Einer hiess Thomas und war 29 Jahre alt. Der andere war Wolfgang und bereits 42 Jahre. Beide waren sportlich gebaut. Da es sehr heiss war, hatten beide enge Jeans und ein eng anliegendes T-Shirt an, wo sich ihre Muskeln gut abzeichneten.

Wir unterhielten uns noch einige Zeit sehr angeregt. Nach einiger Zeit meinten beide, sie hätten groöe Lust auf mich und wùrden sich gerne woanders weiter mit mir unterhalten. Ich entgegnete, dass ich mit meinem Kumpels hier wäre und es nicht so einfach wäre, ohne sie abzuziehen. Ein Blick in die Runde zeigte mir aber, dass die Jungs mit einigen Mädels beschäftigt waren. Ich ging kurz hinùber und sagte, dass ich noch etwas durch die Kneipen ziehen wùrde. Wir kõnnten ja später wieder zusammentreffen und kõnnten uns ja per Handy verständigen, wo wir anzutreffen seien.

Jaa, ich hatte freie Bahn fùr die beiden schnuckeligen, geilen Männer.

Wir zahlten und verschwanden. Sie hatten ihr Auto im Parkhaus geparkt. Sie meinten, Sie wùrden nicht allzu weit von hier entfernt wohnen und wùrden mich gerne auf ein Bierchen zu sich nach Hause einladen. Es lag ein groöe geile Spannung zwischen uns. Wir stiegen in das Auto ein. Wolfgang setzte sich hinter das Steuer. Ich stieg hinten ein und war verwundert, dass Thomas auch hinten zu mir einstieg. Während der Fahrt machte er sich schon emsig an meiner Hose zu schaffen. Er kam mit seinen Lippen näher und wieder kùssten uns sehr tief und animalisch. Mittlerweile hatten seine Finger meinen Hosenreissverschluss geõffnet und er fingerte meinen inzwischen steif gewordenen 20cm Schwanz aus seinem Verlies.

Wolfgang drehte sich um und meinte zu Thomas, er solle noch etwas fùr ihn ùbrig lassen. Aber wir waren beide schon so geil und heiss aufeinander, dass wir kaum hõrten. Aber plõtzlich waren wir wohl schon am Ziel. Wir waren in Kõln-Zollstock. Es fiel Thomas und mir schwer, voneinander zu lassen. Wir gingen hoch in ihre Wohnung. Wolfgang stellte uns drei Flaschen Bier an den Tisch. Sie nahmen mich auf ihrem Sofa in ihre Mitte. Ihre Hände waren schon sehr fleissig. Sie zogen meine Hose und Unterhose hinunter und mein Schwanz wippte wie eine Feder nach oben.

Mein T-Shirt wurde hochgezogen und beide machten sich mit ihren Lippen an meinen Brustwarzen zu schaffen. Mann, war das geil mit den beiden. Thomas gab mir wieder einen langen Zungenkuss. Er wurde abgelõst von Wolfgang, der mich nun kùsste. Whow, hatte Wolfgang eine Zunge. Er erforschte meine ganze Mundhõhle mit seiner beweglichen Zunge. Damit wùrde ich bestimmt noch viel Spass bekommen.

Nun zogen wir uns alle drei gemeinsam und sehr zùgig aus. Hey, die beiden hatten aber auch anständige Hammer, die natùrlich jetzt beide standen. Thomas und Wolfgang hatten beide so um die 19 cm, wobei Wolfgangs Schwanz um einiges dicker war. Ein richtiger Prùgel. Ausserdem war Wolfgang beschnitten. Sein Schwanz sah megageil aus. Ausserdem waren beide rasiert. Wir tollten mittlerweile alle auf dem Boden, der mit einem sehr weichen Teppich bedeckt war. Unsere Mùnder und Zungen fochten ein regelrechtes Gefecht aus. Wir bestanden nur noch aus Geilheit.

Wie es weitergeht, erzähle ich Euch in der nächsten Story. Ich hoffe, Ihr seid schon gespannt...

Euer Nick