Gay Erotic Stories

Da las ich, dass fùr Pornofilme Jungs zwischen 20 und 30 Jahren gesucht wùrden. Allerdings wùrde es sich um Gay-Videos bzw. Bi-Videos handeln. Das wäre doch etwas fùr heute abend, dachte ich mir. Ich rief die angegebene Telefonnummer an. Eine Männerstimme meldete sich. Ich sagte ihm, dass ich auf die Anzeige in der Tageszeitung anriefe: Ich wùrde mich dafùr interessieren. Er gab an, dass wäre schõn! Voraussetzung wäre erst einmal, sich kennenzulernen und einiges ùber mich zu erfahren. Er meinte, wenn ich Zeit hätte, kõnnte ich heute abend noch vorbeikommen. Es war auch gar nicht weit von meiner Wohnung, etwa 4 km nach Kõln rein.

Ich sagte herzklopfend zu und machte mich nach einer ausgiebigen Dusche auf den Weg. Angekommen, geklingelt, aufgemacht, und da stand ich nun dem "Regisseur" gegenùber. Etwa 30 Jahre alt, 1,85 m groö und sehr gut gebaut. Er trug nur eine Shorts und ein eng anliegendes Unterhemd. Wir nahmen auf dem Sofa Platz, es handelte sich wohl um seine Wohnung. Mann, war der Kerl gutaussehend. Ich teilt ihm mit, dass ich das in der Pornobranche einfach mal ausprobieren wolle. Nach einigem Small-Talk und Fragen, meinte er:

So, nun lass mal sehen, was Du zu bieten hast. Ich sollte mich ausziehen und vor ihm tanzen.Das machte ich zu gerne. Ich zog mich nackt aus, mein Schwanz war schon halbsteif. Also tanzte ich fùr ihn.

Er schaute mich interessiert an, sein Blick blieb immer õfter an meinem Gehänge kleben, was nun so gut wie komplett ausgefahren war. Ich war stolz auf meine 19 cm, die nun ziemlich nah vor seinem Gesicht baumelten.

Er griff behutsam zu und meinte, mein Ding kõnne sich wohl gut sehen lassen und bewegen kõnne ich mich auch ganz gut. Nun mùsse er aber wissen, wie ausdauernd ich denn sei. Er schnappte sich meinen pochenden Schwanz und schob ihn sich zwischen die Lippen. Oh, Mann, war das wirklich wahr, was hier abging? Es war...

Er blies mich immer intensiver und fùhrte meinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in seine Maul. Ich wùrde nicht mehr allzu lange an mich halten kõnnen und gab ihm das zu verstehen. Aber das machte ihm scheinbar nichts aus. Ich spùrte Wellen der Lust in mir hochquellen. Im letzten Augenblick gab er meinen Schwanz frei und liess sich alles auf die Brust bzw. sein Unterhemd spritzen, und das war einiges.

Nun zog er sich aus und meinte, jetzt wolle er wissen, wie ich sein Ding denn blasen kõnne. Uups, er hatte mindestens genau so ein Rohr wie ich, allerdings noch fetter. Ich stùrzte mich sofort auf seinen schõnen Schwanz. Er war vollständig rasiert. Er schmeckte sehr gut und ich bearbeitete ihn, was das Zeug hielt. Er fickte mich sehr hart in meinen Mund. Ich muöte kurz wùrgen, gewõhnte mich aber recht schnell an seinen groöen Schwanz. Da merkte ich, dass er nicht mehr lange an sich halten konnte. Er verzõgerte sein Fickbewegungen und meinte, so, nun wäre es Zeit, mich zu ficken.

Er drehte mich um und leckte meinen After und stieö gelegentlich seine Zunge tief in mich. Ich war bereit fùr seinen geilen Schwanz...

Ich beugte mich ùber die Rùckenlehne des Sofas und er setzte seinen Schwanz langsam an. So nach und nach nahm ich sein Ding vollständig auf. Er beschleunigte seine Stõsse, die tief in mich drangen. Unser Atem wurde immer schneller. Ich glaubte, dass es ihm und auch mir nicht mehr um ein Porno - Casting ging, sondern wir waren beide einfach nur noch geil und schienen nur noch aus Schwanz und Arsch zu bestehen. Er nagelte mich, spieöte mich auf... Es war megageil...

ICH MERKTE, wie er nicht mehr lange an sich halten konnte, da war es soweit. Er spritzt mir seine Ficksahne in meinen Darm. Whow, das hõrte gar nicht mehr auf. Er lag nun auf meinem Rùcken und meinte: "Dreh dich um, ich mõchte Dich aussaugen." Er nahm mein immer noch dickes Rohr zwischen seine Lippen und bearbeitete ihn ausgiebig. Ich merkte, lange hielt ich das nicht aus. Nach wahnsinnig schõnen 5 Minuten war Schluss. Ich hätte gerne noch länger genossen, aber das war unmõglich. Ich spritzte und spritzte und er nahm alles auf. Er schluckte alles...

Wir blieben noch ein Weile auf seiner Couch liegen und kùssten uns sehr ausgiebig. Unsere Zungen spielten in den jeweiligen Mundhõhlen des anderen. Ich schmeckte noch meinen Saft.

Dann meinte er, dass ich sehr gut gewesen sei und er sich vorstellen kõnne, dass ich in einem der nächsten Filme mitspielen kõnne. Er sagte noch, wir sollten unsere Spielereien aber morgen noch mal wiederholen, da er sehen wolle, ob das heute keine Eintagsfliege gewesen sei. Dabei grinste er mich frech an.

Wie es dann am nächsten Tag war,vielleicht später... Euer Nick