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Der Mann von nebenan #3

by FreeBird


Drittes Kapitel: Der Geschäftspartner

Seit der gemeinsamen Nacht mit Oliver waren nun schon mehr als zwei Wochen vergangen. Zwei Wochen in denen wir Beiden uns kaum gesehen hatten. Oliver war kaum noch zuhause und jedes Mal wenn ich ihn mal erwischte und fragte wann wir mal wieder etwas zusammen machen könnten, nannte dieser einen anderen Grund warum er keine Zeit habe. Allmählich beschlich mich das Gefühl als würde Oliver diese Ausreden mit Absicht erfinden und mir wurde bei dem Gedanken daran ganz schlecht. So einfühlsam wie Oliver war, das konnte er nicht alles gespielt haben nur um mich ins Bett zu kriegen, versuchte ich mich zu beruhigen.

An diesem Nachmittag versuchte ich mich mal wieder mit Skaten abzulenken. Der Himmel war grau, der Park Menschenleer und mir wollten einfach keine anständigen Tricks mit dem Board gelingen. Dabei bemerkte ich nicht, dass sich jemand von Hinten genähert hatte. Doch dann sah ich plötzlich drei Typen hinter mir stehen. Alle drei hatten kahl geschnittene Köpfe, waren muskulös und wirkten ziemlich bedrohlich. In letzter Zeit trieben sich diese Kerle öfter hier im Park 'rum und es waren keine sehr netten Geschichten über sie im Umlauf. Bisher konnte ich ihnen immer unauffällig aus dem Weg gehen, doch jetzt waren sie direkt auf mich zugegangen.

„Hey was machst'en da?“ fragte der, der in der Mitte von ihnen mit verschränkten Armen da stand und mich abschätzig angaffte.

Ich hatte gelernt solchen Typen gegenüber keine Schwäche zu zeigen außerdem war ein Fluchtversuch sowieso zwecklos, also machte ich einfach weiter und sagte: „Siehst du doch, oder bist du blind?“

„Ganz schön vorlaut der Bengel“ sagte einer zu den anderen.

„Ja mal sehen wie lange noch“ sagte der Mittlere, anscheinend ihr Anführer, grinsend.

Dann kamen sie schnell zu mir und verpassten mir einen Schubser, so dass ich von meinem Skateboard fiel und es mir wegrollte.

„Hey habt ihr sie noch alle?“

„Ganz ruhig Kollege, wir wollen nur mal schauen was für ein tolles Skateboard du da hast“ sagte ihr Anführer und hob mein Board auf.

„Lass deine Pfoten davon!“ schrie ich und richtete mich auf.

„Hmm... bekommt man dafür was?“ fragte der Anführer und warf einem seiner Begleiter mein Skateboard zu.

Dieser musterte es kurz und sagte dann: „Nein keine Chance, das billigste vom billigsten und dazu noch in total schlechtem Zustand. Kannste genauso gut auf den Müll werfen“ und warf es wieder ihrem Anführer in die Hände.

Ehe ich realisierte was geschah hob der Glatzkopf sein Knie an und schlug mein geliebtes Skateboard damit in zwei Hälften!

„Ihr verdammten Hurensöhne!“ schrie ich kochend vor Wut und rannte auf den Kerl zu.

Doch noch ehe ich in seine Nähe kam hatten mich seine zwei Mitläufer gepackt und hielten mich fest. Ich schüttelte mich und versuchte mich los zu reißen, doch ich hatte keine Chance. Dann kam der Anführer auf mich zu, holte mit seiner geballten Faust aus und donnerte sie mir mitten ins Gesicht. Ich hatte das Gefühl als würde ich Sternchen sehen und konnte nicht mal schreien vor Schmerz. Diese Situation würde nicht gut für mich ausgehen dachte ich. Doch gerade als der Angreifer ein zweites Mal ausholen wollte hörte ich eine entfernte Stimme rufen: „Hey was soll das?! Ich ruf die Polizei!“

„Scheiße da ist jemand!“ sagte einer der Kahlköpfe und ehe ich mich versah hatten sie mich losgelassen und liefen davon.

Ich sackte auf die Knie und war heilfroh, dass ich gerettet war.

„Geht's dir gut? Deine Nase blutet.“

„Oliver?“

„Ja keine Angst ich bin ja da!“

Sofort viel ich in Olivers Arme. Ich war so glücklich, dass er jetzt hier war und jetzt erst bemerkte ich die Tränen, die mir über mein Gesicht liefen.

„Komm ich bringe dich zu mir nach Hause. Du hattest wirklich Glück, dass ich zufällig in der Gegend war.“

„Ich weiß, ich hatte wirklich Glück...“

Auf dem Nachhauseweg erzählte ich Oliver was passiert war und wie sehr es mich traf, dass mein Skateboard jetzt kaputt war. Oliver hörte aufmerksam zu und tröstete mich. Als wir bei ihm in der Wohnung waren sah er nach meiner Nase und stellte zum Glück fest, dass sie nicht gebrochen war. Er gab mir ein Tuch, damit ich mir das Blut wegwischen konnte. Wir blickten uns tief in die Augen und küssten uns endlich wieder. Und wie wir so zusammen da saßen und uns küssten war mein Schmerz schon so gut wie verflogen. Ich wollte endlich wieder seinen Körper an meinem spüren und mich ihm hingeben. Doch gerade als ich meine Hand unter Olivers Hemd geschoben hatte sprang er plötzlich auf.

„Verdammt ich habe Herrn Kirsch ganz vergessen!“

„Ähm wen?“

„Ach Thomas Kirsch, ein Geschäftspartner unserer Firma. Ich bin mit ihm in einer Viertelstunde hier verabredet. Wir müssen ein paar wichtige Unterlagen austauschen.“

„Naja gut dann gehe ich jetzt rüber und komme später wieder“ antwortete ich leicht deprimiert.

„Nein das ist nicht das Problem Max. Ich habe die Unterlagen für ihn noch im Büro, ich wollte sie eigentlich gerade holen gehen, als ich dich im Park gesehen habe. Das heißt ich muss jetzt noch schnell ins Büro fahren. Aber in einer Viertelstunde wieder hier zu sein ist unmöglich ich brauche bestimmt eine Stunde... Sag mal, kann ich dich um einen kleinen Gefallen bitten?“

„Ja klar wenn ich dir helfen kann.“

„Also hör zu. Ich fahre jetzt ins Büro. Du wartest in der Zwischenzeit hier auf Herrn Kirsch. Wenn er eintrifft sagst du ihm einfach, dass ich gleich da bin und er etwas warten soll. Du kennst dich ja hier inzwischen gut aus, biete ihm einfach was zu trinken an und so weiter.“

„Geht klar wenn's weiter nichts ist“ sagte ich lächelnd zu Oliver.

„Danke Max. Dann bis später!“

Nachdem Oliver die Wohnung verlassen hatte, machte sich schon ein mulmiges Gefühl in mir breit. In einer fremden Wohnung auf einen fremden Mann zu warten... naja aber für Oliver würde ich alles tun, nach dem heutigen Tag erst recht. Und schon hörte ich die Türklingel. Ich zupfte meine Kleider kurz zurecht und öffnete die Tür. Vor mir stand ein gutaussehender Mann Anfang 30, der einen teuer wirkenden Anzug trug und eine Aktentasche in der Hand hielt. Er hatte kurze braune Haare und sah mich mit seinen braunen Augen freundlich an.

„Entschuldigung bin ich hier richtig? Ich wollte zu Oliver Engel.“

„Ja Sie sind hier richtig. Kommen Sie doch rein, dann erkläre ich Ihnen alles.“

Der Mann nickte und folgte mir dann zögerlich in die Wohnung. Ich zeigte ihm wo er seine Jacke aufhängen konnte und führte ihn dann in Olivers Wohnzimmer.

„Oh wo bleiben denn meine Manieren, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt“ sagte er. „Mein Name ist Thomas Kirsch“ sagte er weiter und streckte mir seine Hand hin.

„Ich bin Max Lehmann“ antwortete ich und schüttelte seine Hand. „Setzen Sie sich doch“ sagte ich und wies auf das Sofa.

„Entschuldigen Sie, dass ich nochmal nachfrage, aber ist Herr Engel nicht anwesend?“

„Oh richtig... Also er hat mich gebeten Ihnen auszurichten, dass er sich ein wenig verspätet. Aber er wird bald hier sein“ sagte ich zu Herrn Kirsch.

„Ich verstehe. Ich hoffe nur nicht allzu lange, ich bin ein sehr beschäftigter Mann.“

„Nein er wird sicher gleich hier sein. Kann ich Ihnen in der Zwischenzeit etwas zu Trinken anbieten?“

„Danke nein. Aber finden Sie nicht, dass dieses Sie ziemlich förmlich ist? Wenn Sie nichts dagegen haben würde ich das Du bevorzugen.“

„Sicher das ist mir ehrlich gesagt auch lieber.“ Nachdem wir ein paar Minuten, mit peinlichem Schweigen begleitet da saßen, versuchte Herr Kirsch ein Gesprächsthema zu finden und fragte: „Nun Max woher kennst du Herrn Engel eigentlich? Ich dachte zuerst, du seist sein Sohn, aber ihr habt unterschiedliche Familiennamen.“

„Nein sein Sohn bin ich nicht“ sagte ich und musst dabei fast lachen. „Ich wohne hier nebenan. Und Oliver, ähm Herr Engel hat...“ irgendwie geriet ich ins Stottern. Ich hatte keine Lust die Geschichte von Oliver und mir hier vor einem Fremden auszuplaudern.

„Ja?“

„Er hat mich eben zufällig im Flur gesehen und mich darum gebeten hier auf dich zu warten. Wir kennen uns eigentlich kaum.“

„Ach so ist das. Dafür kennst du dich aber in seiner Wohnung gut aus“ sagte Thomas Kirsch mit einem Augenzwinkern und mir blieb nichts anderes übrig als peinlich berührt unter mich zu starren.

„Wie alt bist du eigentlich, gehst du noch zur Schule?“

Doch ehe ich antworten konnte sagte er: „Ach du musst entschuldigen ich löchere dich hier mit Fragen. Es ist halt nur so, dass ich ungern warte. Das war schon immer so. Schon als ich noch zur Schule ging. Wenn ich Nachmittags mit dem Zug nach Hause gefahren bin verkürzte ich mir die lange Wartezeit mit Wichsen.“

Perplex starrte ich Thomas an während er seine Hand auf meinen Oberschenkel legte.

„Um ehrlich zu sein“ sagte er lachend „mache ich das Heute auch noch ab und zu, wenn ich will dass die Zeit schneller vorbei geht. Würde es dich stören, wenn ich jetzt...?“

Wollte der Kerl sich jetzt tatsächlich hier neben mir einen runter holen? Na gut dachte ich, wenn es ihn glücklich macht.

„Nein hab kein Problem damit.“

Und schon knöpfte Thomas sich die Hose auf und nahm seinen halbsteifen Penis hervor. Ich musste mir selbst eingestehen, dass mich die Situation schon irgendwie anmachte. Wahrscheinlich lag es vor allem daran, dass ich seit der Nacht mit Oliver nicht mehr Hand angelegt hatte und deshalb relativ großen Druck da unten hatte. Thomas hatte sich seinen Schwanz inzwischen steif massiert und ich spürte wie auch mein eigener anschwoll und gegen den engen Stoff meiner Hose drückte. Thomas war das offensichtlich nicht entgangen und fragte mich ob ich nicht mitmachen wolle, schließlich macht es mit mehr Leuten auch mehr Spaß. Erst zögerte ich und dachte dabei an Oliver. Aber schließlich taten wir ja nichts weiter als zu Wichsen also was wäre schon dabei?

Also befreite ich auch meinen Prügel aus seinem Gefängnis und fing an ihn zu massieren. Immer wieder musste ich dabei auf Thomas starren. Irgendetwas faszinierte mich an seinem Schwanz.

„Hey was ist los Junge? Hast du noch nie einen beschnittenen Schwanz gesehen?“

Das war es also! Wie konnte mir das nur entgehen.

„Naja nicht in Echt jedenfalls“ antwortete ich.

„Wirklich nicht? Willst du ihn mal anfassen?“

Ich nickte und schon zog Thomas seine Hand weg, so dass ich mit meiner Hand nach seinem Schwanz greifen konnte. Erst rieb ich nur mit meinem Daumen über den Rand seiner Eichel. Dabei lief der Vorsaft aus seinem Pissschlitz und ich verteilte ihn dann mit meinen Fingern über seine gesamte Latte. Thomas stöhnte leicht während ich mit sanften Wichsbewegungen anfing. Jetzt spürte ich Thomas Hand an meinem Schwanz und so saßen wir Minuten lang da und massierten uns gegenseitig unsere Prügel.

Schließlich fragte er: „Willst du ihn mal in den Mund nehmen?“

Ich beantwortete seine Frage mit einem breiten Grinsen und beugte meinen Kopf herunter. Als mein Gesicht nur wenige Zentimeter vor seinem Penis war streckte ich meine Zunge aus und leckte um seine Eichel.

„Ja mein beschnittener Schwanz scheint dir gut zu gefallen!“

Als ich seinen Schwanz daraufhin mit meinen Lippen umschloss und anfing ihn in meinen Mund zu saugen packte Thomas mich plötzlich am Kopf und drückte mich weiter herunter, so dass ich ihn fast bis zum Anschlag im Maul hatte. Ich hatte mich dabei etwas erschrocken und verschluckte mich deshalb, also zog er meinen Kopf an den Haaren wieder weg, so dass ich Luft schnappen konnte. Mein Hustenreiz war kaum weg da drückte er meinen Kopf wieder runter.

„Boah geil...“ stöhnte er, während ich ihn oral befriedigte.

Immer wieder zog er mich unsanft, ja fast schon grob an meinen Haaren rauf nur um mir Sekunden später seinen Schwanz wieder ins Maul zu rammen. Es war ganz anders als die liebevolle Art von Oliver, machte mich aber nicht weniger geil!

„Verdammt... du bist echt ein Naturtalent...“ schnaufte Thomas.

Es freute mich, dass er es geil fand. Mir ging es nicht anders und obwohl ich nichts weiter tat als seinen Schwanz zu lutschen fühlte ich mich so als würde ich gleich kommen. Mehrere Tropfen meines Vorsafts waren bereits auf dem Boden gelandet. Thomas zog meinen Kopf gerade wieder hoch als er sagte: „Ich komme gleich Max! Tu mir einen Gefallen und knie dich vor mich, ich will dir übers Gesicht spritzen!“

So aufgegeilt wie ich im Moment war klang diese Bitte wie Musik in meinen Ohren. Also stand Thomas auf und ich kniete mich vor ihm hin. Während er mir mit seiner linken Hand durchs Haar fuhr, wichste er mit seiner rechten schnell über seinen Schwanz.

„Hier... FÜR DICH... AHHHRGH!“ stöhnte Thomas auf und schon spürte ich den ersten Spritzer seines heißen Saftes auf meinem Gesicht. Die zweite Ladung traf mich fast ins Auge. Und kurze Zeit später war mein komplettes Gesicht mit Thomas Sperma beschmiert.

„Fuck das war geil“ urteilte er während er sich die Hose hoch zog. „Jetzt hätte ich doch gerne etwas zu trinken“ winkte er mir zu.

Ich war zugegebener maßen etwas irritiert, dass er sich gar nicht darum kümmerte, wie ich zum Höhepunkt kommen sollte.

„Ja klar ich gehe nur kurz ins Bad und mache mich sauber“ antwortete ich knapp.

Im Bad angekommen nahm ich mir ein Handtuch und fuhr mir durchs Gesicht. Danach brachte ich mich durch ein paar Wichsbewegungen, es waren nicht mehr viele nötig, zum Abspritzen. Nachdem ich sauber war und meine Hose wieder richtig an hatte ging ich zurück und brachte Thomas ein Glas Wasser.

„Wo ist hier die Toilette? Ich muss mal“ war der letzte Satz den er heute zu mir sagte.

Als er weg war viel mir wieder seine Aktentasche auf die neben dem Sofa stand. Neugierig öffnete ich sie. Darin war nur ein einziger Umschlag. Ich wusste dass es falsch war aber trotzdem wollte ich wissen, was das wohl für Unterlagen waren die er Oliver geben wollte. Nachdem ich mich noch einmal umsah und davon überzeugte, dass Thomas noch im Badezimmer war machte ich den Umschlag auf.

„Heilige Scheiße!“ entfuhr es mir.

Der Umschlag war voll mit Euro-Scheinen. Ich konnte zwar nicht zählen wie viel genau, aber es war auf jeden Fall eine Menge Zaster. Eins stand für mich jedenfalls fest: Dieser Thomas Kirsch war kein gewöhnlicher „Geschäftspartner“. Gerade als ich den Umschlag wieder in der Aktentasche verschwunden gelassen hatte öffnete sich die Haustür und Oliver kam herein.

„Na hast du dich gut um Herrn Kirsch gekümmert?“

Ich nickte.

„Ja sicher hast du das. Wo ist er?“

„Er ist gerade im Bad.“

„Ah okay. Gut Max du kannst jetzt gehen. Und danke nochmal, dass du mir geholfen hast.“

„Keine Ursache“ sagte ich und verließ Olivers Wohnung.

FORTSETZUNG FOLGT . . .

Lob, Kritik und Vorschläge gerne an „mail-an-freebird@gmx.de“!

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Der Mann von nebenan #2

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Drittes Kapitel: Der GeschäftspartnerSeit der gemeinsamen Nacht mit Oliver waren nun schon mehr als zwei Wochen vergangen. Zwei Wochen in denen wir Beiden uns kaum gesehen hatten. Oliver war kaum noch zuhause und jedes Mal wenn ich ihn mal erwischte und fragte wann wir mal wieder etwas zusammen machen könnten, nannte dieser einen anderen Grund warum er keine Zeit habe. Allmählich

Der Mann von nebenan #4

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Der Mann von nebenan #5

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