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Patrick's neues Leben #4

by FreeBird


Viertes Kapitel: Im Büro

Jetzt wohnte ich schon drei Wochen bei meinem Dad. Es kam mir fast vor, als wäre es gestern gewesen, als ich hier in diesem Zimmer meine Koffer ausgepackt hatte. Wir verstanden uns weiterhin prächtig und auch in der Schule lebte ich mich immer besser ein. Felix war inzwischen ein richtig guter Freund geworden.

Die Hitzewelle brach nicht ab. Ich hatte heute frei, weil die Lehrer einen Betriebsausflug machten. Und obwohl ich hätte ausschlafen können war ich bereits um 8 Uhr wach, weil ich bei dieser Hitze nicht wirklich schlafen konnte. Ich zog mir ein dünnes ärmelloses Shirt und eine kurze Sporthose an und machte mich im Badezimmer frisch. Als ich zurück in mein Zimmer gehen wollte traf ich meinen Dad auf dem Flur. Er stand vor dem großen Spiegel und band sich seine Krawatte.

„Hallo, Dad.“

„Ah, guten Morgen Sohnemann. Schon so früh wach, obwohl du heute keine Schule hast?“

„Ja bei der Hitze kann ich nicht richtig schlafen.“

„Ach ich wünschte ich hätte heute auch frei. Dann könnten wir uns einen schönen Tag machen, aber ich habe heute leider sehr viele Termine und werde es wohl deshalb auch nicht ins Atelier schaffen. Ich denke ich werde erst heute Abend gegen 7 daheim sein. Ich habe dir Geld auf den Küchentisch gelegt, davon kannst du dir etwas warmes zu Essen kaufen gehen.“

„Cool danke Dad. Ach noch eine Sache. Felix hat gefragt, ob er am Samstag bei mir übernachten kann. Wäre das okay für dich?“

„Na klar, ich hab nichts dagegen. So aber ich muss jetzt los. Bis heute Abend Schatz.“

Er küsste mich auf die Stirn und ging. Ich fühlte mich an diesem morgen sehr träge und so verbrachte ich ihn hauptsächlich mit Nichtstun. Als ich gegen 12 Uhr Hunger bekam zog ich mir meine Turnschuhe an und ging in die Küche um das Geld zu holen. Da entdeckte ich, dass etwas auf dem Küchenboden lag. Es war Dad's USB-Stick. Ich wusste, dass er darauf viele wichtige Dateien hatte, die er für seinen Job im Büro brauchte. Er musste ihm heute morgen heruntergefallen sein. Ich entschied mich ihn anzurufen.

„Sie sprechen mit der Mail-Box von Paul Gruber. Leider bin ich zurzeit in einem wichtigen Meeting, Sie können aber gerne eine Nachricht hinterlassen und ich...“

Mist, er hatte sein Handy ausgeschaltet. Na dann würde ich ihm den Stick einfach ins Büro bringen. Ich hatte ohnehin nichts besseres zu tun. Ich zog mir also meine Sonnenbrille auf, holte mein Fahrrad aus der Garage und fuhr in Richtung Stadt. Es war extrem heiß und ich schwitzte wie verrückt. Schon bald bereute ich es, dass ich meinem Dad diesen Gefallen tun wollte. Als ich nach einer halben Stunde endlich mein Ziel erreicht hatte war ich total platt. Ich machte mein Rad an einem Fahrradständer fest und betrat das Bürogebäude. Ich war noch nie im Innern gewesen, deshalb lief ich erst ein wenig orientierungslos herum. Dann sah ich endlich ein bekanntes Gesicht.

„Guten Tag, Herr Keller.“

„Na hallo Patrick, was machst du denn hier?“

„Wissen Sie, ich suche meinen Dad. Er hat seinen USB-Stick daheim vergessen und ich wollte ihn ihm vorbeibringen, ist er da?“

„Also zunächst mal nicht so förmlich. Du darfst mich ruhig duzen. Sag einfach Andreas zu mir. Um ehrlich zu sein weiß ich nicht, ob Paul da ist. Du siehst ja total erschöpft aus... Mein Büro ist direkt hier, ich schlage vor, du setzt dich einen Moment dorthin und ich schaue in der Zwischenzeit nach.“

„Danke sehr freundlich Herr Keller... ähm ich meine Andreas.“

Er öffnete die Tür und führte mich in ein kleines gemütliches Büro. Es war mit einem großen Fenster ausgestattet, durch das man einen tollen Ausblick auf die Stadt hatte. Ich setzte mich auf einen Stuhl vor Andreas Schreibtisch.

„So dann bis gleich.“

Er verließ das Büro, schloss die Tür und ließ mich zurück. Als ich mich umsah entdeckte ich ein Bild an der Wand hängen, welches Andreas und meinen Dad zeigte. Beide standen an einem See und waren oberkörperfrei. Zusammen hielten sie einen großen Fisch in die Kamera. Das Bild schien schon ein paar Jahre älter zu sein, aber beide hatten sich nicht viel verändert. Meinen Dad hatte ich ja inzwischen schon nackt gesehen, aber auch Andreas schien meinem Geschmack zu entsprechen. Seine Brust war muskulös und mit schwarzen Haaren übersehen. Er war etwas dichter behaart als mein Dad. Da ging hinter mir auch schon wieder die Tür auf und Andreas kam zurück.

„Ich habe schlechte Nachrichten für dich Patrick. Dein Vater ist gerade auf einem Außentermin. Ich habe ihm aber eine Nachricht hinterlassen, dass du hier warst und gesagt, dass er den Stick dann später bei mir abholen kann. Es ist draußen so heiß, du bist sicherlich durstig. Hier ich habe dir eine kalte Cola mitgebracht. Bleib einfach noch einen Moment und trink sie.“

Er stellte ein Glas mit Cola und Eiswürfeln auf den Tisch.

„Vielen dank Andreas.“

Das war jetzt wirklich genau das richtige. Ich trank ein paar große Schlücke und stellte das Glas halbvoll wieder auf den Schreibtisch.

„Du und Felix scheinen euch gut zu verstehen. Er erzählt ständig von dir.“

„Oh ja, wir sind gute Freunde geworden.“

„Das freut mich. Man diese scheiß Klimaanlage funktioniert auch nie richtig. Es ist viel zu warm hier drin, so kann ich doch nicht arbeiten.“

Andreas knöpfte sich den Kragen etwas auf und lockerte den Knoten seiner Krawatte. Wieder hatte ich das Gefühl, dass er mich genau musterte. Dann stand er auf, zog sein Jackett aus, hängte es über seinen Schreibtuschstuhl und ging zum Fenster. Während er hinausschaute sagte er

„Felix hat erzählt, dass er am Samstag bei dir übernachtet. Das wird sicher spaßig für euch.“

„Ja bestimmt.“

Als er sich wieder zu mir drehte stellte ich perplex fest, dass sich in seiner Anzughose eine mächtige Beule gebildet hatte! Er selbst schien es nicht zu merken, oder es machte ihm nichts aus, dass ich es sah. Immerhin hatte es ihm auch nichts ausgemacht, dass ich ihm beim Pinkeln zusah, nein mehr noch, es kam mir vor, als wollte er es. Nervös versuchte ich schnell irgendein unverfängliches Gesprächsthema anzureißen.

„Dad hat nie erzählt, dass ihr zusammen Angeln geht. Mir ist eben das Foto aufgefallen, dass da hängt.“

Ich zeigte auf besagtes Foto.

„Oh dieses Bild meinst du.“

Andreas kam herüber und stellte sich vor das Foto.

„Ja, früher sind wir oft zusammen Campen gegangen. Ich sage dir Patrick, es gibt nichts herrlicheres, als allein unter Männern ein paar Tage in der Wildnis zu verbringen. Dein Vater und ich hatten viel Spaß zusammen, wenn du verstehst was ich meine.“

Er stellte sich neben mich und strich mit seiner linken Hand über die Beule in seiner Abzugshose. Mein Herz pochte... und mein Penis auch!

„Du meinst ihr hattet Ss... Sex?“

„Oh ja und das nicht zu knapp. Und das nicht nur während unserer Campingausflügen. Wenn ich alleine zuhause bin machen wir es auch dort. Erst vor zwei Wochen, war dein Vater bei mir.“

Ich konnte es nicht fassen. Natürlich! Der Männerabend.

„Dein Vater hat dir nichts davon erzählt, dass er sich auch hin und wieder mit Männern trifft, weil er dachte du könntest etwas dagegen haben. Aber wir beide Wissen ja, dass du selbst auch geil auf Kerle bist, nicht war?“

„Wie, woher... ?“

Ich stotterte und konnte kaum einen Satz sprechen.

„Na du glaubst doch wohl nicht, dass mir nicht aufgefallen ist, dass du eine Latte bekommen hast, als du mich damals beim Pissen beobachtet hast? Komm ich weiß, dass es dir gefällt.“

Andreas griff mich am Handgelenk und führte meine rechte Hand über seine Beule. An einer Stelle, hatte sich bereits ein feuchter Fleck in der Anzughose gebildet.

„Hattest du jemals 'n Schwanz im Maul, Junge?“

„Nein.“

„Ich weiß, dass du es ausprobieren willst. Du bist geil auf mich, gib's zu.“

Ich schluckte. Er hatte ja so was von recht. Mein Schwanz war inzwischen steinhart. Die knappe, dünne Sporthose, die ich anhatte leistete ihm kaum Widerstand, so dass sich ein regelrechtes Zelt gebildet hatte. Zögernd sagte ich

„Ja du hast recht Andreas. Ich bin total geil auf dich und...“

„Und, was Junge?“

„Und... ich will dir deinen Schwanz lutschen.“

„Na ich weiß doch, wonach nach so einem dauergeilen Bengel wie dir ist.“

Er öffnete den Reißverschluss seiner Anzughose und holte seinen Kolben heraus. Er schien keine Unterhose zu tragen. Seine Eichel glänzte feucht und man konnte jede Ader förmlich pulsieren sehen. Andreas legte seine Hand auf meinen Hinterkopf und führte meinen Mund an seinen Schwanz, bis meine Lippen die Eichel berührten.

„Los mach deinen Mund auf, Junge!“

Ich öffnete meine Lippen und ließ Andreas Latte hineingleiten.

„Ja, geil!“

Langsam führte Andreas meinen Kopf rauf und runter über seinen Penis. Nach einer Weiler fing ich selbst an meinen Kopf zu bewegen und umkreiste mit meiner Zunge seine Eichel. Ich ließ den Schwanz mehrmals aus meinem Mund gleiten um dann seine gesamte Unterseite entlang zu lecken und ihn dann wieder einzusaugen. Das herbe Aroma, welches Andys Schwanz absonderte schmeckte einfach nur geil!

„Jaa sehr schön du scheinst ja ein Naturtalent zu sein. Los leck mir auch die Eier... jaa genauso! Du bist ja genauso eine geile Sau wie dein Vater!“

Während ich seinen Schwanz weiter blies, knöpfte Andreas sein weißes Hemd auf und zog es aus. Jetzt konnte ich seinen muskulösen, behaarten Oberkörper endlich in echt bewundern und sogar aus nächster Nähe. Nachdem er seine Krawatte ausgezogen hatte, klingelte plötzlich das Handy von Andreas. Er nahm es aus seiner Hosentasche und ging ran.

„Ah hallo Paul! Hast du also meine Nachricht bekommen? Ja Patrick ist noch hier. Er ruht sich gerade etwas aus und trinkt eine Cola in meinem Büro. Soll ich ihm etwas ausrichten? Also gut dann bis nachher. Tschüss.“

Ich war etwas fassungslos, dass Andreas einfach so mir nichts dir nicht mit meinem Dad telefonierte, während ich an seinem Schanz lutschte!

„Dein Vater hat meine Nachricht bekommen. Er kommt den Stick nachher bei mir abholen, er hat ihn bis jetzt noch nicht gebraucht. Es ist also alles in Ordnung. Ohjaa geil machst du das! Aber jetzt will ich mal sehen was du zu bieten hast.“

Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und kniete sich danach vor mich. Dann zog er mir meine Sporthose und meine Boxershort herunter so dass mein Schwanz heraussprang. Er ging mit seinen Augen nah davor und begutachtete ihn genau. Schließlich packte er ihn mit seiner rechten Hand.

„Ja ein sehr schöner Jungschwanz! Er ist dem deines Vaters sehr ähnlich.“

Andreas leckte genüsslich mit seiner Zunge über meine Latte. Dann saugte er abwechselnd an meinen Eiern und lutschte sie. Es tat etwas weh, so dass ich aufstöhnen musste, doch ich fand es extrem geil. Nach einer Weile ließ er von meinen Eiern ab und wendete sich wieder meiner Latte zu, die er in seinen Mund saugt und wild anfing daran herum zu lutschen.

„Oww... Andreas! Das fühlt sich so gut an! Ich glaube ich komme gleich!“

Da unterbrach Andreas sein Werk kurz.

„Ich möchte, dass du mir, wenn du soweit bist, deinen Saft ins Maul spritzt! Komm also nicht auf die Idee deinen Schwanz herauszuziehen.“

„Alles klar.“

Dann machte er weiter. Ich keuchte und meine Gedanken kreisten wild umher. Nicht nur, dass ich ganz unerwartet hier Sex mit dem besten Freund meines Dad's hatte, nein, dieser behauptete auch noch, dass mein Dad es auch mit Männern treibt und die Beiden es sogar miteinander machen! Jetzt war es soweit. Ich stöhnte laut auf als mein Sperma ins Maul von Andreas spritzte. Es war mega geil! Andreas saugte jeden Tropfen aus mir heraus.

„Wow einfach lecker!“

Als Andreas fertig war stand er auf und zog sich seine Hose aus, die er ja immer noch anhatte. So hatte er nur noch seine langen Socken und seine Lederschuhe an.

„Los leg dich mit dem Rücken auf meine Schreibtisch. Da müsste noch genügen Platz sein.“

Ich zog mir mein Turnschuhe und mein ärmelloses Shirt aus und legte mich so hin, wie Andreas es befohlen hatte. Jetzt war es also soweit. Nun würde ich zum ersten mal in meinem Leben von einem anderen Mann gefickt werden. Andreas ging auf die Knie und fing an mit seiner Zunge um mein Arschloch zu kreisen. Als er dann über mein zuckendes Loch leckte fing mein Schwanz schon wieder an sich aufzurichten!

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Ich konnte es kaum glauben, aber der Bengel bekam schon wieder einen Ständer! Ich schien ihn ziemlich aufgegeilt zu haben, aber er mich auch. Ich hatte großes Glück, dass ich Derjenige sein würde, der seine junge Fotze entjungfert! Als ich versuchte mit meiner Zunge in sein Loch einzudringen schloss er die Augen und fing an zu stöhnen. Wenn ihn das schon so aus der Fassung brachte würde er gleich sein blaues Wunder erleben. Ich spuckte ein paar mal auf seine Rosette, verrieb meinen Speichel und drang dann mit meinem Zeigefinger in sein Arschloch ein. Die Jungfotze war feucht, warm und sehr eng; genau nach meinem Geschmack. Mehrere Minuten bereitete ich Patricks Schließmuskel vor, bis er sich ausreichend entspannt hatte.

Ich stellte mich vor den Schreibtisch und legte mir Patricks Beine über meine Schultern. Dann drückte ich meinen Schwanz gegen sein zuckendes Loch. Patrick sah mir in diesem Moment fast flehend in die Augen. Als ich fester zudrückte, sein Widerstand nachgab und meine Latte langsam in seine Lustgrotte schob, verzerrte sich sein Gesicht und er stöhnte

„Jaa Andreas! Schieb' mir deinen Schwanz ganz hinein!“

„Ich wusste doch, dass dir das gefällt.“

Als ich meinen Schwanz komplett in Patrick versenkt hatte beugte ich mich vor und wir ließen uns zu einem langen Zungenkuss hinreißen. Der Schweiß floss förmlich von Patricks Gesicht. Nach unserem Kuss fing ich mit langsamen Fickbewegungen an. Am liebsten hätte ich ihn ohne Vorwarnung sofort wild durchgefickt, aber ich musste Rücksicht auf Patrick nehmen, schließlich war dies sein erstes Mal. Langsam wurde ich schneller und massierte mit meiner rechten Hand Patricks, inzwischen wieder steinharten, Schwanz. Als Patrick immer lauter anfing zu stöhnen, musste ich ihm mit meiner linken Hand den Mund zuhalten. Schließlich waren noch andere Leute im Gebäude und ich wollte im Nachhinein keine Fragen riskieren, die mich in Erklärungsnot bringen würden.

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Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Ich konnte jede Ader von Andreas Lustkolben in mir entlanggleiten spüren. Das er mit seiner rauen starken Hand zusätzlich meinen Schwanz wichste machte das ganze noch geiler. In Gedanken stellte ich mir vor, ob es sich wohl genauso geil anfühlen würde, wenn Dad mich ficken würde. Ich fühlte, wie sich in mir erneut ein Orgasmus aufbaute. Ich drückte Andreas Hand von meinem Mund weg und stöhnte

„Ich komme gleich wieder Andreas!“

„Ich auch!“

Andreas hörte auf mich zu wichsen und zog seinen Schwanz langsam aus meinem Arsch.

„Komm steh auf und stell dich neben mich.“

Nun standen wir nebeneinander und wichsten unsere Schwänze. Ich sah Andreas fragend an. Ich wollte ihm nicht einfach so auf den Teppichboden seines Büros spritzen. Anscheinend hatte er meinen fragenden Blick richtig gedeutet. Er nahm mein halbvolles Colaglas und hielt es unter mein Latte. Keine Sekunde später war es soweit und so spritzte ich meinen Saft in das Glas. Danach hielt sich Andreas sofort das Glas unter seinen eigenen Schwanz und sahnte darin ab. Einen kurzen Moment sah ich zu, wie unser beider Sperma in der Cola nach unten sickerte. Dann hob Andreas plötzlich das Glas an, führte es zu seinem Mund und trank es genüsslich aus! Als er das leere Glas auf seinen Schreibtisch stellte zwinkerte er mir zu und sagte

„Es gibt nichts, was gegen diese Hitze mehr hilft, als ein kühles Getränk.“

FORTSETZUNG FOLGT . . . .

Lob, Kritik und Vorschläge gerne an „mail-an-freebird@gmx.de“!

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