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Meine Jugend in der Wildnis Kanadas - Teil 5

by Apollo


Teil 5 Im Wald

Ich musste früh aufstehen, war noch hundemüde. Trotzdem schleppte ich mich unter die Dusche und war eine Viertelstunde später in der Küche. Ich kochte für alle Kaffee und bereitete das Frühstück vor, als meine Brüder, Dad, Jason und John hereinkamen. Nach dem Frühstück gingen wir alle hinaus zu den Autos. Alle hatten etwas zu trinken dabei und eine Kleinigkeit fürs Mittagessen, dass wir im Wald essen wollten.

Mit einem kleinen Lkw und unserem alten Pickup fuhren wir etwa zehn Meilen über die Ranch, bis wir an der Stelle ankamen, wo wir heute alle arbeiten mussten.

Dad schickte mich und John zu einem Biberdamm, den wir zum Teil aufreißen mussten. Ansonsten würde das Feld nebenan überflutet werden. Jason und Scott mussten eine alte Waldhütte aufräumen und instand setzen; Dad lud mit Aaron schon gefällte und zugeschnittene Bäume auf den alten Lkw.

John und ich arbeiteten hart in der Sonne und nach fast zwei Stunden waren wir fix und fertig und verschwitzt. John schlug vor, eine Pause zu machen und uns in dem großen See hinter dem Damm zu erfrischen. Ich war sofort einverstanden. John war als erster nackt und wie sofort mit einem Blick sah, hatte er auch heute einen Cockring umgelegt, der Schwanz und Eier hervoragend zur Geltung brachte. Auch schlaff hatte John einen netten Prügel zwischen den Beinen. Er sprang ins Wasser und schwamm ein paar Runden, während ich mich noch langsam auszog, denn mein Schwanz war schon wieder halbsteif. Als ich dann nackt am Ufer stand, sah John mich an und grinste. „Komm endlich rein. Das kühle Wasser tut gut!“ rief er mir zu und ich sprang hinterher. Ich schwamm zu John. Er tauchte mich unter und als ich unter Wasser die Augen öffnete, sah ich seinen inzwischen steifen Schwanz. Das Ding war noch größer und dicker als am Vortag. Unwillkürlich riss ich den Mund auf und schnappte danach. Ich blies John unter Wasser so lange ich Luft hatte und tauchte dann wieder auf. Grinsend sah ich ihn an. John zog mich aus dem Teich und wir legte uns auf die sonnige Wiese, wo wir uns gegenseitig in der 69er die Schwänze lutschten. Ich versuchte die fette Eichel von John in den Mund zu bekommen, was ich auch einigermaßen schaffte. Allerdings musste ich dabei durch die Nase atmen, denn Luft holen durch den Mund war nun unmöglich für mich geworden. Ich graulte John dabei die prallen Eier und John schob mir einen Zeigefinger tief in den Arsch. Er spielte in meinem Loch. Schließlich ließ er von meinem Schwanz ab und ich von seinem. John legte sich auf den Rücken und hielt das Prachtexemplar von Schwanz hoch. „Setz dich drauf“, sagte er und ich kniete mich sofort über ihn und ließ meinen Hintern langsam herunter. John suchte mein Arschloch und je weiter ich mit dem Arsch runterging, desto tiefer drang das fette Teil in mich ein. Ich holte tief Luft. Die dicke Eichel spannte meine Rosette. Doch dann legte John seine Arme auf meine Schultern und drückte mich voll auf seinen Schwanz. Plötzlich war er in voller Länge in mir. Ich stöhnte laut, beugte mich zu John herunter und küsste ihn, während er begann, mich hart zu ficken. John rammelte mich besessen, seine dicken Eier klatschten bei jedem Stoß gegen meine Arschbacken. Ich lehnte mich jetzt zurück und wichste meinen Schwanz. Dann spürte ich, wie es mir langsam kam. Ich stöhnte und verdrehte die Augen. John beugte sich vor, nahm meinen Steifen in den Mund und ich spritzte ihm Sekundenspäter meinen Schmand in den Rachen. Er schluckte jeden Tropfen und stieß dabei weiter seinen Riesen in meinen geschundenen Hintern. Dann spuckte er mir meinen eigenen Saft ins Gesicht, zog meinen Kopf zu sich herunter und leckte wieder alles ab. Plötzlich schob er mich von seinem Schwanz, warf mich auf den Rücken, meine Beine auf seine Schultern und stieß wieder wieder hart zu. Er rammelte wie ein Verrückter. Bei jedem Stoß klatschte sein dicker rasierter Sack gegen meine Arschbacken. Und dann verzog er das Gesicht. „Jetzt!“ rief er und spritzte ab. Ich spürte, wie er meinen Arsch mit seinem Sperma füllte. Ein beinahe nicht enden wollender Strom von Sperma jagte in mich hinein. John sank auf mich drauf. Er küsste mich. Erschöpft blieben wir liegen.

Johns Schwanz erschlaffte ein wenig, steckte mir aber immer noch im Arsch. Plötzlich spürte ich, wie er mir in den Darm pisste! Ich fühlte die heiße Brühe in mich laufen. Mein Darm wurde enorm gefüllt. „Du alte Sau!“ rief ich. Als John fertig war, zog er langsam seinen Schwanz raus. Ich presste das Loch zusammen, ging ein paar Meter und ging in die Hocken. Dann ließ ich Sperma und Urin aus meinem Arsch laufen. John sah dabei zu und grinste frech. Er stand auf, kam rüber zu mir und zog mich hoch. Dann führte er mich zum See, wo wir eine Viertelstunde badeten, um uns zu reinigen.

Danach arbeiteten wir weiter.

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