Gay Erotic Stories

Es war eigentlich ein Wochenende wie jedes andere, ich saß mit meinen Freunden wie immer in einer gemütlichen Runde bei 1-2 Kisten gut gekühlten Bier und die Stunden vergingen und es hat auch jede Menge Spaß gemacht. Und es kam wie es kommen musste – es war 2 Uhr in der Nacht, das Bier war alle, meine Leute waren müde und wollten nach Hause. Nach Hause? Dafür war ich noch viel zu wach und so rief ich mir ein Taxi welches mich in die nächste Disco bringen sollte.

In der Disco angekommen drehte ich so meine Runden um zu schauen ob sich jemand findet den man kennen könnte. Da das nicht der Fall war machte ich es mir an einer Theke gemütlich an der eine größere Gruppe Männer vertreten waren und dachte bzw. wünschte mir dass ich dort richtig bin - wenn ihr versteht was ich meine -. Und meine Ahnung/mein Wunsch sollte sich als richtig erweisen. Es dauerte nicht lange und zwei süße Jungs gesellten sich zu mir und luden mich auf ein Getränk ein. Wir unterhielten uns ganz nett und der eine, er hieß Marcel (28, ca. 190cm groß, kurzes blondes Haar, schlank und sehr sexy), machte auch immer wieder eindeutig/zweideutige Bemerkungen auf die ich aber aus Schüchternheit und ein wenig angst (da ungeoutet) nicht besonders drauf eingegangen bin. Sein Kumpel, Mehmet, (24, ca. 180cm groß, sehr trainierter Körper, kurze schwarze Haare, Türke), war eher zurückhaltend – was sich aber später ändern sollte. Wir tranken noch ein zwei Runden und auf einmal ging das Licht an und auch hier war Feierabend. Na ja, wir verabschiedeten uns und jeder ging seinen Weg. Draußen vor der Tür auf ein Taxi wartend und am mich über mich selber ärgernd wurde ich dann doch noch überrascht.

Denn die beiden waren mit dem Auto da und hielten vor mir und boten mir an mich nach Hause zu fahren. Mehmet fuhr und Marcel ging freiwillig nach hinten. Wir fuhren los und ich hatte mir vorgenommen die Initiative zu ergreifen um doch noch einen geilen Abschluss des Tages zu erleben. Doch dazu kam ich gar nicht mehr. Denn auf einmal hatte ich eine Hand auf meinem linken Oberschenkel die immer weiter in Richtung Zauberstab wanderte mit der Frage: „Fahren wir zu dir oder zu einen von uns???“ Ich schaute ihn an und sagte zu einem von euch, es sei denn wir wollen noch 20 km fahren – und ich hatte noch nicht ausgesprochen und Marcel leckte mir von hinten schon am Hals und streichelte mir über meinen Oberkörper.

Es dauerte keine 5 Minuten und wir waren in Marcels Wohnung, schon im Flur rissen wir uns die Klamotten vom Leib. Nackt im Schlafzimmer angekommen hatte ich auch schon beide Schwänze abwechselnd im Mund und blies sie sehr genüsslich. Immer wieder glitt meine Zunge über die Eichel dieser beiden geilen beschnittenen Riesenschwänze. Mehmet und Marcel leckten sich dabei gegenseitig über Gesicht und Oberkörper. Dann legten sie mich aufs Bett. Mehmet blies nun auch meinen schon harten Schwanz(20x5) und Marcel kniete sich über mir und ich konnte seinen geilen Schwanz und seinen geil rasierten Sack lecken. Marcel drehte sich so das wir uns gegenseitig unsere Schwänze lecken konnten während Mehmet meine Beine nach oben hielt und mir meine geile Arschfotze mit seiner Zunge verwöhnte und nach und nach erst ein dann zwei dann drei Finger in meine mittlerweile schon geweitete Lustgrotte rammte. Jetzt ficke ich dich richtig du geile Sau schrie Mehmet vor lauter Geilheit zu mir und Marcel hielt mir wieder seinen geilen Schwanz hin. Mehmet rammte mir seinen Schwanz hinten rein und fickte mich wie ich noch nie gefickt wurde und aus anfänglichem Schmerz wurde pure Geilheit. Marcel fing auch immer heftiger an zu stöhnen und seine Geilheit glänzte in seinen Augen er griff hinter sich und fing auch noch an meinen Schwanz zu wichsen und da konnte ich nicht mehr – eine Ladung nach der anderen schoss aus mir heraus und ich zitterte am ganzen Körper. Nun konnte auch Marcel nicht mehr mit einem geilen jaaaaaaaahhhhh schoss er mir sein geiles Sperma ins Gesicht und ließ sich für einen neben mich fallen griff meine Hand und hauchte immer wieder nur geil, geil, einfach geil…. Jetzt war Mehmet an der Reihe aus heftigen, schnellen Stößen wurden jetzt langsame kräftige stöße und auf einmal schrie er vor Geilheit und entlud seinen ganzen Saft in meinem Fickloch. Er zitterte am ganzen Körper und ich hatte das Gefühl es hört gar nicht mehr auf. Einfach nur GEIL!!!

Wir lagen dann noch eine weile nebeneinander, außer ein immer wiederkehrendes geil sagte keiner mehr etwas vor Erschöpfung. Gegen Mittag wachten wir auf und angetörnt von der geilen Nummer am frühen Morgen sollte eine weitere folgen….

Aber davon vielleicht mehr in einer anderen Geschichte.