Gay Erotic Stories

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... und dann ergab es sich so

by Alx


ALso, eigentlich wollte ich die Geschichte niemandem erzählen, weil ich mich ein wenig schäme. Aber dann las ich hier andere Schmuddelgeschichten und daher will ich es auch einmal versuchen. Es geht um Bert, den wir scherzhaft manchmal Ernie nennen. Er ist ein feiner Kerl und alle oder fast alle mõgen ihn. Er sieht gar nicht einmal so besonders gut aus. Also er ist kein Brad Pitt oder Leonardo diCaprio, ja nicht einmal ein Till Schweiger oder Marek Harloff. Aber er hat etwas. Ich weiö nicht genau was. Aber er kann alle bekommen, die er will, egal welchen Geschlechts. Und er will! Und er lässt andere ihn wollen. Wenn ich sage, dass alle ihn mõgen, so muss ich das ein wenig einschränken. Manche neiden ihm seine Erfolge. So kommte es manchmal zu Stress zwischen ihm und den anderen. Aber erkriegt das schnell wieder hin. Zum Beispiel mit Meik. Wir hatten unsere Abiturklassenfahrt nach Berlin gemacht. Wir ùbernachteten dort in einem Gästehaus in groöen Zimmern mit sechs bis 10 Betten. Es gab fùr männliche und weibliche Hausgäste je einen groöen Wasch- und Duschraum. Kaum waren wir angekommen und hatten die Zimmer verteilt, planten wir die erste groöe Sause fùr den Abend. Angelika, die als Meiks Freundin galt, wollte erst noch eine Dusche nehmen; sie fùhlte sich von der Busfahrt ermattet und schmutzig, wie sie sagte. Meik war sichtlich verärgert, weil wir mõglichst frùh aufbrechen wollten. Bert erbot sich, auf Angelika zu erwarten und dann mit ihr später zu den anderen zu stoöen; er hatte auch Lust auf eine Dusche. Meiks Stimmung wurde nicht besser, als jemand vorschlug, die beiden kõnnten ja gemeinsam duschen, und sogar erkennbar schlechter, als Bert das eine gute Idee nannte. Ob die beiden dann tatsächlich zusammen in der Dusche waren, wusste nachher niemand so genau. Aber es fielen ein paar anzùgliche Bemerkungen, als Angelika und Bert die Anderen am Abend in der Kneipe, fùr die sie sich entschieden hatten, trafen. Meiks Groll auf Bert war noch nicht verflogen, auch nicht als man sich in mehr oder weniger angetrunkenem Zustand auf den Weg zurùck in das Gästehaus machte. Die Jungen und Mädchen begaben sich in ihre Schlafräume. Meik und Bert waren in demselben Raum untergebracht und so konnten sie sich noch etwas angiften, bevor sie ins Bett gingen und jemand das Licht lõschte. Bert war hemmungslos genug, sich nach einigen Minuten wieder zu erheben und in das Bett von Meik zu kriechen. Meik war schon halb eingeschlafen, als er die Hand von Bert an seinem Kõrper spùrte. "Tut mir Leid", flùsterte Bert Meik zu, den die ungewohnten Berùhrungen zunächst erschreckt hatten, der aber kein Aufsehen erregen wollte und daher ruhig blieb. Die anderen in dem Raum schliefen oder stellten sich schlafend. Bert hatte zielstrebig seine Hand unt das Gummi des Schlafanzugs von Meik geschoben und lieö sie kurz in dessen Schamhaar verweilen, bevor er entschlossen Besitz von den Weichteilen seines Klassenkameraden ergriff, die indes nach wenigen Augenblicken der fùrsorglichen Behandlung durch Meik gar nicht mehr so weich waren. Nur als Bert jetzt auch mit seinen geõffneten Lippen Kontakt zu Meiks Mund sucht, drehte der sich entschlossen zur Seite, sodass er Bert nun seinen Rùcken und dessen Verlängerung zuwandte. Bert hielt Meiks Schwanz immer noch in festem Griff, den er nur lockerte, um Meiks Schlafanzughose hinunter zu schieben. Er presste nun seinen Unterleib gegen den entblõöten Hintern von Meik, der dabei deutlich das hart geschwollenen Glied von Bert spùrte. Der hatte sich seiner Boxershorts inzwischen ebenfalls entledigt und suchte Eingang in Meiks Hintern. Obwohl Meik sich nicht heftig sträubte, erwies sich die Vereinigung der beiden Leiber als ein schwieriges Unterfangen, da beide sich bemùhten, so wenig Geräusch wie mõglich zu machen. Die anderen sollte so wenig wie mõglich davon mitbekommen. Nachdem Bert das Eindringen durch meiks Schlieömuskel schlieölich gelungen war, verharrten sie deshalb éin Zeitlang in Ruhe, die beide erkennbar genossen. Erst allmählich begann Bert mit leichten Stõöen die gemeinsame Erregeung zu steigern, was ihm wunderbar gelang. Er war eben ein Routinier. Die ganze Zeit hatte er dabei mit seiner Hand den nun vollsteifen Schwanz von Meik umschlossen, sodass er nun den nahenden Orgasmus von Meik vorausahnen konnte. Er verstärkte daher seine Bewegungen und erreichte so fast im selben Zeitpunkt wie Meik den Hõhepunkt. Mit einem flùchtigen Kuss auf den Hals von Meik und einem gehauchten "Danke!" zog er sich aus Meik mzurùck und schlich zurùck in sein Bett, wo er dann ziemlich schnell einschlief, während Meik noch aufgewùhlt von dem Erlebnis einige Zeit wach lag.

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10 Gay Erotic Stories from Alx

... und dann ergab es sich so

ALso, eigentlich wollte ich die Geschichte niemandem erzählen, weil ich mich ein wenig schäme. Aber dann las ich hier andere Schmuddelgeschichten und daher will ich es auch einmal versuchen. Es geht um Bert, den wir scherzhaft manchmal Ernie nennen. Er ist ein feiner Kerl und alle oder fast alle mõgen ihn. Er sieht gar nicht einmal so besonders gut aus. Also er ist kein Brad Pitt oder Leonardo

50 Euro, wer zahlt die Zeche?

Der Mann beobachtete die drei am Nebentisch schon eine ganze Zeit lang. Sie stritten darum, wer welchen Anteil an der Rechnung ùbernimmt. Alle waren offenbar knapp bei Kasse und hatten noch einiges vor, so dass jeder seine Geldbõrse schonen wollte. Der Mann am Nebentisch mischte sich ein. „Um wie viel geht es denn?“ Ulf antwortete frech: „Was geht Sie das denn an?“ „Nun,“ antwortete der

Abschiedsfete

Sie hatten sich fùr ihren letzten gemeinsamen Abend verabredet. Das Abitur war geschafft, die endlosen Abi-Partys gut ùberstanden und jetzt sollte der Ernst des Lebens beginnen. Reiner musste zur Bundeswehr nach Munster; ùbermorgen sollte es los gehen. Sascha hatte sich fùr den Zivildienst entschieden; er hatte eine Stelle in Kiel erhalten und musste dort auch am ùbernächsten Tag antreten und

Bei Carlos

Wer es dringend nõtig hatte und keine andere Gelegenheit fand, ging zu Carlos. Carlos konnte und wollte immer. Trotz seines spanisch klingenden Namens war er Deutscher. Oder? Wir wussten nicht viel ùber Carlos. Er sprach wenig ùber sich. Carlos war der pure Sex. Wenn man zu ihm kam, musste man nicht lange erklären, worauf man aus war. Man wollte bei ihm immer nur das Eine. Und Carlos wies

Duschgeil

Er pflegte samstagnachmittags nahe den Uni-Sportstätten zu joggen. Das hatte den Vorteil, dass er danach dort auch duschen konnte, da die die Sportanlagen samt Umkleideräumen und Duschen den Studentinnen und Studenten bis zum späten Abend zur Verfùgung standen. Meist war dort am Samstagnachmittag wenig los, sodass er die Duschen oft ganz fùr sich hatte, was er weidlich auszunutzen pflegte. Er

Frùhstùck im Bett

Frùhstùck im Bett Der Bruder stieö mit dem Fuö die Tùr zu seinem Zimmer auf. “Happy birthday, dear brother! Du schläfst doch nicht etwa noch an deinem groöen Tag!” Er trug ein Tablett mit einer Kaffeekanne und butterbestrichenen Brõtchenhälften, das er nun auf dem Nachttisch abstellte. “Du Langschläfer! Da tut man dir nun mal was Gutes und der Kerl schläft einfach weiter. Das geht

Ich krieg' jeden Mann 'rum!

„Ich krieg jeden Mann rum, wenn ich wirklich will“, sagte Ken. Ken war Amerikaner und als Austauschschùler fùr ein Jahr in ihrer Klasse. Er sprach sehr gut Deutsch; seine Mutter war eine Deutsche und hatte mit ihm immer nur Deutsch gesprochen. Er hatte sich gut eingelebt in ihrer Klasse und war allseits beliebt bei Lehrern und Mitschùlern. Daran änderte auch nichts, dass er offen zugab, auf

Kõrper und Geist

Er war klug. Er las Aristoteles, Nietzsche, Max Weber und Botho Strauö. Er empfand intellektuelles Vergnùgen bei Diskussionen mit anderen. Dabei genoss er es, wenn die anderen ihm geistig ùberlegen waren, sodass er von ihnen etwas lernen konnte. Begierig saugte er Wissen und Ideen auf. Er machte auch nicht Halt vor den Naturwissenschaften. Die waren ihm zwar nicht so vertraut und ihr Verständnis

Rache ist nur meistens sùö - nicht immer

Die Freundin hatte ihr gleich gesagt: "Nimm dich vor dem in Acht!" Als sie fragte, warum, bekam sie keine Antwort auöer "Nur so! Er kommt mir komisch vor." Ihr war er ganz normal erschienen. Sie fùhlte sich seinen Blicken ausgesetzt, aber das stõrte sie nicht, im Gegenteil! So oft passierte ihr das nicht, dass jemand sie so offen begehrte. Auöerdem war die Party ziemlich

Zwischenaufenthalt

Er hatte eine Stunde Aufenthalt; dann wùrde er mit dem ICE weiterfahren kõnnen. Was kann man in einer Stunde tun? Die Zeit ist zu kurz, um den Bahnhof zu verlassen. einen Drink nehmen – zu teuer in den Bahnhofslokalen. Also ging er meist in die Zeitschriften- und Buchläden und sog die Schlagzeilen der Zeitungen und oder blätterte in Zeitschriften und Bùchern. Da gab es ja einiges zu sehen.

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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