Gay Erotic Stories

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Was guckst du

by Andy


Murat, ein zwanzigjähriger Türke, der schon seit über 15 Jahren in Deutschland lebt, ist ein ausgesprochen schöner Junge. Das drückt sich auch in seinem Selbstbewusstsein aus. Er hat die Idealmaße, die einen attraktiven Mann ausmachen: 180cm groß, 70kg schwer, pechschwarze Haare, sportlich, knackige Figur und ein schönes, rundes und waches Gesicht. Doch sein Selbstbewusstsein bringt ihn auch manchmal in Schwierigkeiten. So auch an einem Freitag im August letzten Jahres. Er wartete an der Bushaltestelle und wollte in die Stadt fahren, um in die Disco zu gehen. Unvermittelt machte er einen anderen Jungen, der Nicki hieß, an, der etwas älter als er selber war. „Was guckst du mich so an“, schnatterte Murat, als er merkte, das Nicki ihn anschaute. „Mach keinen Wind“, entgegnete ihm Nicki. „Werd nicht frech, sonst machst du mich richtig wütend“, schimpfte Murat weiter. „Willst du die Kräfte mit mir messen, dann sag Bescheid, wir können das gerne gleich klären“, fragte ihn Nicki. Murats Augenbrauen zuckten kurz zusammen und dann zischte er nur „kein Problem, wann immer du willst“. Nicki schaute ihn an und schlug vor, einen Ringkampf bei ihm Zuhause auszutragen, denn er hätte eine Matte dort, dann könnte man ja sehen, wer der Stärkere ist. Murat überlegte kurz und war sich seiner so sicher, das er sofort zustimmte. Nicki wohnte ganz in der Nähe und so mussten sie nur einen kurzen Weg zurücklegen. „Damit du es weißt, wenn ich gewinne, reiße ich dir anschließend den Arsch auf“, meinte Nicki. „Träum weiter“, entgegnete ihm Murat. Zuhause angekommen, gingen sie gleich in den Keller, zogen ihre Jacken aus und standen sich schnell auf einer Ringermatte gegenüber. Das Ergebnis war für Murat ernüchternd: Er verlor nach weniger als 5 Minuten und gab kleinlaut auf. Bevor Nicki ihn aus der schmerzhaften Umklammerung entließ, sagte er Murat noch, das er jetzt seinen Arsch aufgerissen bekäme und dabei ja zeigen kann, das er die Strafe wie ein Mann ertragen würde. Während Murat fluchte, zog ihm Nicki das T-Shirt aus und hob ihn auf eine Massagebank. Dort lagen zwei Wolldecken, auf die er ihn mit dem nackten Oberkörper drauflegte. Murat wehrte sich nur schwach. Dann nahm Nicki zwei Paar Handschellen und band damit Murats Hände an den Stahlfüßen der Bank fest. Nun war Murat ihm ausgeliefert. Nicki meinte dann, das er jetzt seine gerechte Strafe beziehen würde, nämlich eine richtig satte Trachtprügel und zog Murat jetzt nacheinander die Turnschuhe, die Strümpfe und die dunkle Jeans aus. Zum Schluss wurde Murat auch die Boxershorts abgestreift. Jetzt sah Nicki einen der wohlgeformtesten Ärsche, den er jemals gesehen hatte. Runde, dunkel behaarte Pobacken, die seinen Schwanz zum Kochen brachten. Er streichelte sanft mit seinen Händen die beiden Backen und Murat antwortete mit leisem Gestöhne. „Du warst böse, und deshalb versohle ich dir jetzt deinen Hintern“, sagte Nicki. Murat schaute ihn kurz an und meinte, das ihm das egal wäre, er würde es schon ertragen. Dann begann Nicki mit seiner rechten Hand die beiden behaarten, wohlgeformten Arschbacken zu versohlen. Mit langsamen und gezielten Schlägen bedachte er den geilen Arsch. Murat zog bei jedem Hieb die Backen zusammen, gab aber keinen Laut von sich. Dann steigerte Nicki allmählich das Tempo und verabreichte ihm schnellere Hiebe. Mit den Worten, „du hast es nicht anders gewollt“, schlug er härter zu. Murat begann mit seinem Kugelarsch jedem Schlag entgegen zu kommen, als würde das den Schmerz verkleinern, doch es nützte ihm nicht viel. Jetzt langte Nicki richtig hin und polierte die behaarten Pobacken kräftig durch. Murat fing an zu schwitzen und bockte in die unter ihm liegenden Decken, so als würde er sie durchficken. Er jammerte zwar nicht, aber lautes ächzen konnte Nicki aus dem Mund von Murat schon vernehmen. Nicki war jetzt ganz in seinem Element, denn er konnte einen der schönsten Ärsche, die er je gesehen hatte, stramm versohlen. Ohne Unterbrechung prasselten jetzt die Hiebe auf Murats Hintern ein. Trotz der dichten schwarzen Pobehaarung konnte Nicki erkennen, das sich die Backen von Murat langsam rot färbten. Murat verkrampfte sich immer mehr, aber er vermied es rumzujammern. Das ließ sein Stolz nicht zu. Plötzlich sah Nicki, das Murat sich aufbäumte und dabei ohne Ende stöhnte. Nach 10 weiteren kräftigen Hieben unterbrach er die Versohlung und fasste unter Murats Arsch und fand einen pulsierenden Ständer vor. „Die Bestrafung hat dir wohl gefallen, wenn ich mir diesen fetten Hammer von dir so betrachte“ meinte Nicki höhnisch. „Hast gerade abgespritzt, ich habe es gemerkt“, fuhr er fort. „Geht dich einen Scheißdreck an“, entgegnete Murat. „Das glaube ich nicht, mein Süßer, denn heute Nacht ist unsere Nacht, und du bist der Hauptgewinn“, flüsterte er Murat ins Ohr. „Mit Sicherheit nicht“ zickte Murat zurück. Nicki holte zwei weitere Handschellen und band Murats Füße leicht gespreizt an den Stahlrohren fest. Dann schlug er noch ca. 50 weitere kraftvolle Hiebe auf die knackigen Arschhälften. In Windeseile zog er sich aus und trat zwischen die Beine von Murat. Er streichelte dessen Arschbacken und leckte sich ein bisschen durch die Pobehaarung, was Murat ein leises Stöhnen entlockte. Dann knetete er die geilen Halbmonde durch und fing an die Rosette zu lecken. Immer tiefer und fester saugte seine Zunge sich dabei fest. Murat wusste wohl was kommt, denn er entspannte seine Arschmuskulatur jetzt total. Nicki hielt mit beiden Händen die Backen von Murat weit gespreizt auseinander und setzte sein schmerzendes Rohr an dessen Pforte an. Langsam drang er mit seiner Eichel ein und bahnte sich seinen Weg durch die enge, heiße, feuchte Grotte. Murat krallte sich mit seinen Händen an den Stahlrohren fest und begann zu wimmern und zu stöhnen. Zentimeter für Zentimeter trieb Nicki seinen Hammer tiefer in den Arschkanal. Dann begann er etwas fester zuzustoßen und hielt sich an Murats Hüften fest. Jetzt steckte er bis zum Anschlag in Murat und vögelte ihn kräftig durch. Er steigerte dabei immer mehr das Tempo. Murat kam ihm mit seinem Hintern so gut es ging entgegen. Zwischendurch leckte Nicki den Rücken von Murat ab und biss auch sanft in dessen Schulter. Jetzt genossen die Beiden sichtlich ihre Nummer und stöhnten vor sich hin. Dann merkte Nicki langsam, das ihm der Geilsaft aus den Eiern gezogen wurde und fickte wieder härter. Er umschloss die Hüften von Murat jetzt ganz fest und vögelte ihn gnadenlos durch. Beide schwitzten und ächzen immer mehr, als Nicki endlich seinen Ficksahne tief in Murat abschoss. Kurz danach zog er sein schlaff werdendes Glied aus ihm heraus. Dann befreite er Murat von seinen Fesseln und drehte ihn um. Er steckte sich sofort dessen fette, lange Keule ins Maul, kraulte ihm die Eier und blies ihm die Seele aus dem Leib. Murat war noch so aufgegeilt, das er schon nach kurzer Zeit im Mund von Nicki explodierte. Nicki schluckte den Geilsaft herunter und küsste Murat auf die Lippen. „Du bist ein echt geiler Boy, lass es uns die ganze Nacht miteinander treiben“, sagte er zu Murat. Nicki stellte ihn auf die Füße und zog ihn ganz nah an sich ran. „Aber glaub bloß nicht, das ich dir deinen süßen Hintern nicht noch mal versohle. Murat schaute ihn an und antwortete lachend: „Die Trachtprügel vorhin hat mir überhaupt nichts ausgemacht, da musst du schon härtere Geschütze auffahren, wenn du mich bezwingen willst. „Kein Problem, du wirst gleich den Latschen zu schmecken bekommen, und dann werden wir ja sehen, wie hart du im Nehmen wirklich bist“. „Ja, das werden wir“, entgegnete ihm wieder Murat. „Wollen wir erst mal duschen oder willst du gleich in die zweite Runde gehen“, wurde Murat gefragt. Er überlegte nicht lang und entschied sich für die nächste Runde. Nicki sagte zu Murat, das er sich wieder auf die Massagebank legen solle, was dieser auch sofort tat. Dort wurde er an Händen und Füssen gefesselt. Nicki nahm sich den Latschen und fing an Murat megageile Arschbacken damit durchzuprügeln. Kurze schnelle und harte Schläge bekam Murat jetzt verabreicht und er ächzte schon nach wenigen Minuten. Nicki steigerte sowohl die Härte der Schläge, als auch die Geschwindigkeit, was Murat nicht unbeeindruckt ließ. Er kniff sich die Pobacken zusammen, konnte aber damit den Schlägen nicht wirklich entkommen. „Na, wie es ist, gibst du jetzt klein bei, oder muss ich dich richtig hart rannehmen, damit du aufgibst“, fragte Nicki den schwitzenden Murat auf der Massagebank. Dieser drehte nur kurz den Kopf zur Seite und meinte cool, das ihn die paar Schläge nichts anhaben könnten. Das reichte aus, um Nicki richtig auf Touren zu bringen. Der Po war schon dunkelrot und Murat ergab sich immer noch nicht, das wiederum beeindruckte Nicki, aber er konnte und wollte sich nicht zurückhalten. Dann stützte er sich mit der linken auf Murats verschwitzten Rücken ab, und versohlte Murat jetzt windelweich. Das ließ Murat jetzt nicht mehr kalt. Er jaulte auf und stöhnte und ächzte vor sich hin. Ein Trommelfeuer an Hieben trafen jetzt den Kugelarsch, der sich immer mehr verkrampfte. Nachdem Murat noch weitere 50 saftige Schläge verpasst bekommen hatte, hörte Nicki auf, stieg hinter ihm auf die Massagebank und drang mit einem einzigen kraftvollen Stoß in den kochenden Hintern ein. Wie ein Besenkter vögelte er jetzt Murat durch. Er hielt sich an dessen Schulter fest und fickte sich die Geilheit aus dem Leib. Beide stöhnten dabei um die Wette. Nicki konnte sich nach einigen Augenblicken nicht mehr beherrschen und spritzte unter lautem Stöhnen seine mächtige Ladung in Murats heißer, enger Kiste ab. Nach einer kurzen Pause band er Murat los und sie gingen gemeinsam unter die Dusche. Dort ließ sich Nicki von Murat das erste Mal durchficken. Er genoss förmlich die 18cm Keule in seinem Arsch. Nachdem sie mit der Nummer fertig waren, legten sie sich auf die Massagebank, streichelten sich und unterhielten sich ein bisschen dabei. „Du steckst echt was weg, das hätte ich nicht geglaubt“, meinte Nicki zu Murat. Dieser antwortete ehrlich, das ihm die Trachtprügel schon ordentlich zugesetzt hätte. Dann fügte er mit einem Lächeln hinzu, das er aber noch nicht klein beigeben werde. In diesem Moment klingelte es an der Tür. Nicki stand auf und ging nackt zur Tür. Er ließ seinen Freund Björn rein und sie gingen in den Keller zu Murat. Nicki machte die beiden miteinander bekannt und fragte Murat, ob er etwas gegen einen Dreier einzuwenden hätte. Murat hatte nichts dagegen und sah Björn dabei zu, wie dieser sich auszog. Dann ging Nicki zur Massagebank und nahm aus der Mitte ein rundes Stück heraus, das dort nur hereingelegt worden war. Nicki fragte Murat, ob er jetzt bereit wäre, für die nächste Runde. Murat nickte und legte sich wieder auf die Massagebank. Er wurde wieder an Händen und Füßen festgebunden und bemerkte, das sein Schwanz frei in der Luft herumwedelte, nämlich genau an der Stelle der Massagebank, wo Nicki gerade das Stück entfernt hatte. Björn bekam beim Anblick von Murats Kugelarsch eine fette Latte und streichelte und küsste dessen geile Pobacken. Am liebsten hätte er ihn auf der Stelle durchgenagelt. Doch erst mal ging er zu Murat ans Kopfende und hielt ihm seinen 17cm langen Lümmel ins Gesicht. Murat öffnete seinen Mund und leckte die Eichel genüsslich ab. Nicki streichelte währenddessen die Halbmonde von Murat. Nicki war total vernarrt in diesen Türken, der vor nichts Angst zu haben schien. Dessen Pobacken machten ihn richtig geil. Er leckte die beiden perfekt geformten Halbmonde und knetete sie mit Inbrunst durch. Dann sagte Nicki zu Björn, das er sich unter die Massagebank auf die darunter liegende Bank so hinlegen sollte, das er den Schwanz von Murat in den Mund nehmen könne. Gesagt, getan und dann begann Nicki den geilen Knackarsch von Murat durchzukneten. Björn merkte schon nach wenigen Sekunden, das Murats Keule dicker und länger wurde und nahm ihn in den Mund. Er streichelte dabei seine dichte Schambehaarung und hielt dessen Eier mit der Hand auf Distanz. Björns Mund wurde jetzt richtig heftig von Murats langem Hammer durchgebockt. Er saugte sich fest an der geilen Keule. Der Schwanz von Murat sah sehr lecker aus, dachte er sich. Wohlgeformt, lang und auch recht dick. Die Schambehaarung rundete das ganze zu einem perfekten Bild ab. Genüsslich schlabberte er Murats Dödel durch, der immer schneller in seinem Mund ein- und aus fuhr. Während Murat immer heftiger zustieß und immer lauter stöhnte, fing Nicki an die beiden geilen Backen von Murat kräftig zu lecken und zu massieren. Das war zuviel für Murat, er bäumte sich auf und kam mit einem lauten Schrei in Björns Mund. Expositionsartig feuerte er seinen Nektar ab. Gierig schluckte Björn den Samen runter, stand auf und stellte sich hinter Murat hin. Er knetete dessen Pobacken, spreizte sie und leckte gierig mit seiner Zunge die runzelige Rosette. Dann setzte er seinen langen Hammer an die Pforte und drang augenblicklich ein. Nicki hatte sich in der Zwischenzeit zu Murats Kopf begeben und pflanzte ihm seinen fetten Schwanz ins Maul. Er hielt sich mit seinen Händen an dessen pechschwarzen Haaren fest und fickte ihn unbarmherzig durch. Auch Björn rammelte wie ein Wilder den Arsch von Murat durch. Zentimeter für Zentimeter verschwanden in dem engen Arschkanal. Murat war den Beiden jetzt total ausgeliefert und wurde gleichzeitig von zwei Seiten erbarmungslos durchgenagelt. Er liebte es, wenn er hart rangenommen wurde, denn das geilte ihn zusätzlich auf. Björn fing innen an zu kochen und krallte sich fest an Murats Hüften, um fester stoßen zu können. Jetzt hielt ihn nichts mehr und Murat steigerte dieses Empfinden noch, indem er seinen kleinen Kugelarsch ein wenig hochhob. Björn stieß seinen Unterleib beinahe unkontrolliert vor und zurück und pflügte Murats Hintern nach allen Regeln der Kunst durch. Nicki wiederum fickte immer heftiger das Maul von Murat durch und stand kurz vor der Explosion. Seine Eier zogen sich zusammen und pumpten eine Menge Geilsaft nach oben. Dann war es soweit, drei letzte harte Stöße noch und er schäumte über. Mit Urgewalt spritzte er ab und füllte Murats Mund mit seiner Ficksahne. Beinahe verschluckte sich Murat an dem dicken Batzen Sperma, soviel wurde ihm eingetrichtert. Björn war jetzt auch am Ende seiner Reise angelangt und entlud sein weißes Gold tief in Murats Arschkanal. Schnell beruhigten sich die Drei wieder und Nicki legte sich unter die Massagebank und fand einen pulsierenden Schwanz vor, den er gleich gierig in sein Mund steckte. Björn hingegen streichelte, knetete und leckte Murats Megaarsch sowie dessen behaarte Oberschenkel durch, was dieser mit lautem Gestöhne quittierte. Nicki saugte unter der Massagebank mit Inbrunst Murats aufgeblähten Pint und hielt dessen Eier fest mit seiner rechten Hand umschlossen. Die linke Hand vergrub sich in die pechschwarze Schambehaarung. Murat fing an zu bocken und zu stöhnen. Dabei zogen sich seine Backen immer schneller zusammen. Murat bockte seine geblähte Keule immer schneller in Nickis Rachen. Er war nicht mehr Herr seiner Sinne und fickte sich die Geilheit raus. Nickis hatte an Murats Schwert hat zu schlucken und konnte die unkontrollierten Stöße nur schwer verdauen. Sie sprengten ihm fast das Maul. Björns Arschmassage brachte Murat zum Überkochen. Es war wieder soweit, Murats ganzer Körper verkrampfte sich und er spritzte unter lautem Stöhnen in Nickis Maul ab. Nicki kroch unter der Massagebank hervor. Dann bockten sie Murat wieder gehörig durch, aber diesmal waren die Rollen getauscht. Björn Megakeule pflügte das nasse Maul von Murat durch, während Nickis Hammer in Murats Arschkanal ein- und ausfuhr. Die beiden waren derart aufgegeilt, das sie Murats Öffnungen gnadenlos beackerten. Beinah gemeinsam kamen die Beiden dann kurze Zeit später zum Höhepunkt und entluden ihre ganze Geilheit in Murats Mund bzw. Arsch. Sie banden Murat los und gingen zum duschen. Danach legten sie sich ins Bett, tranken etwas und aßen dabei Kekse und Schokolade. Nicki fragte Murat irgendwann ganz beiläufig, mit wie vielen Männern er es schon getrieben hätte und ob er sich den Arsch oft verprügeln ließe. Murat schmunzelte bei der Frage und antwortete ehrlich, das er bisher mit drei Typen Sex hatte. Er erzählte weiter, das es sich dabei um zwei Jugendliche handeln würde, die für ihr Leben gerne fickten und um einen älteren Mann, Mitte Dreißig, der auch Arschversohlen im Programm hätte, nur nicht ganz so ausgeprägt. „Dem ging es nur darum, mich kurz übers Knie zu legen und mir meinen Blanken ein bisschen mit der flachen Hand zu polieren, um mich danach besser durchrammeln zu können“. „Ich treffe alle Drei ungefähr einmal in der Woche, jeweils getrennt. Nicki schaute Murat direkt in die Augen und sagte dann zu ihm, das er jetzt zwei weitere Typen hätte, um geilen Sex zu erleben. Murat stimmte ihm zu und küsste Nicki sanft die Lippen. Einen Wunsch würde ich mir heute Abend gerne noch mit dir erfüllen“, fuhr Nicki plötzlich fort, nämlich den, dich noch mal zu zweit durchzuficken. Ich dachte, du fragst gar nicht mehr, antwortete Murat und legte sich auf die Massagebank. Nicki leckte und küsste sofort die unglaublich geilen Pobacken genüsslich durch. Björn steckte Murat seine aufgeblähte Latte in den Mund und streichelte dabei dessen Kopf. Nicki schob in der Zwischenzeit sein dickes Fickrohr in Murats Hintern ein. Mit langsamen Stößen vögelte er ihn dann durch und steigerte Stück für Stück das Tempo. Björn ging es nicht anders. Auch er stieß immer heftiger in Murats und zu und krallte sich dabei in Murats Haaren fest. Nach wenigen Augenblicken pflügten die Beiden Murat richtig durch und entluden kurze Zeit später unter lautem Gebrüll. Sie banden Murat los, gingen zu dritt duschen und legten sich anschließend zum Schlafen ins Bett, denn sie waren total kaputt von der langen Sexorgie. Nicki drückte Murat ganz sanft an sich und küsste ihm sanft auf die Lippen. Murat erwiderte die Küsse und sie fingen richtig heftig an zu knutschen. Während Björn schon längst fest schlief, konnten die Beiden nicht voneinander ablassen. Irgendwann in einer kleinen Knutschpause gestand Nicki Murat dann, das er sich schwer in ihn verliebt hätte und gerne mit ihm gehen würde. Murat küsste daraufhin Nicki kurz und sagte, das es ihm genauso ginge. Mit einem langen Kuss besiegelten die Zwei ihre Partnerschaft. Engumschlungen schliefen die Beiden schwer Verliebten ein und sind bis heute ein Paar geblieben. divinus-@web.de

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Der Sex mit Alex wurde immer geiler. Auch wenn ich ihn nicht ficken konnte, so genoss ich seinen heißen und wirklich potenten Schwanz aus tiefsten Zügen. Irgendwann an einem Freitag saß ich gerade wieder im PC-Raum in unserer Uni, als Alex hereinkam. Er grüßte mich kurz und setzte sich neben mir hin. Ich fragte, was denn los sei, aber Alex zuckte nur mit seiner Schulter. Also ließ ich

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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