Gay Erotic Stories

Endlich war es also soweit. Nach zwei Wochen Urlaub auf Sizilien mit meiner Freundin lagen jetzt zwei Wochen freundinfreie Zeit vor mir. Ich fuhr mit meinem besten Freund Marcel nach Südfrankreich zum Campen. Meine Freundin war davon nicht so begeistert, da sie befürchtete ich würde durch andere Frauen verführt werden. Ich konnte sie aber beruhigen, dass ich nicht mit anderen Frauen rummachen würde. Nach 10 Stunden Autofahrt erreichten wir unser Ziel - eine kleine Bucht westlich von Marseille. Es war eine absolut unbewohnte Gegend, daher entschlossen wir uns unser kleines Zelt möglichst nah am Strand aufzubauen. Nachdem das wichtigste erledigt war wollten wir noch einmal in das wunderschöne kristallklare Wasser eintauchen. Während wir uns auszogen, beobachtete ich Marcel´s Körper. Ich hatte ihn zwar schon oft nackt gesehen, doch bis jetzt hatte ich noch nie darauf geachtet, wie gut er ausgestattet war. Er war zwar nicht sonderlich groß - 1,75 etwa - aber dafür war er sehr muskulös. Sein Oberkörper zeigte die typische v-Form und seine Arme strotzten vor Muskeln. Auch im unteren Teil seines Körpers war er mehr als gut bestückt. Ich dachte immer ich sei mit meinem 13 cm langen Schwanz schon gut bestückt, doch als ich seinen Schwanz sah war ich fast geschockt. Ich schätzte ihn auf etwa 19 cm im schlaffen Zustand. Ich stellte mir kurz vor wie groß er erst im erregten Zustand seien musste. "Willst du dich nicht auch mal umziehen?!" Marcels Stimme riss mich aus meinen Träumen. Ohne das ich es bemerkt hatte, starrte ich ihn die ganze Zeit an. Mir war das ungeheuer peinlich, doch er lachte, setzte sich in den Sand und wartete auf mich. Ich zog mir auch schnell meine Badehose an, bemerkte jedoch dass auch Marcel mir gelgentlich einen Blick zuwarf. Wie ich hatte auch er eine Radlerhose an,wodurch sich sein bestes Stück gut abzeichnete. Als ich fertig war sprang er auf und wir rannten gemeinsam in die Wellen. Wir tollten eine Weile herum, bis es uns zu kalt wurde. Wir legten uns noch auf unsere Handtücher um die letzten Strahlen der Nachmittagssonne einzufangen. Später als wir Hunger bekamen bauten wir den Campingkocher auf und kochten uns einen ungarischen Feuertopf aus der Dose. Während wir aßen fragte Marcel: "Hast du auch gerade etwas gehört?" Ja, auch ich hatte etwas gehört, aber was konnte das sein? Ein Motorengeräusch? Aber doch nicht hier in dieser gottverlassenen Gegend.Es wurde aber lauter und war unverkennbar ein Auto das sich näherte. Mit einem irionischen Unterton meinte ich : "Schade jetzt ist es mit unserer romantischen Zweisamkeit vorbei." Und ohne einen ironischen Unterton meinte Marcel: "Ja, leider." Da kam auch schon der Jeep über die kleine Landstraße gefahren und hielt neben unserem Renault Clio an. Ein junger Mann stieg aus und kam auf uns zu. "Hi. I`m John. Do you mind if I put up my tent next to yours?" "No, of course not." antwortete Marcel schnell. "Thank you. I will not disturb you." Er ging zu seinem Wagen zurück und kam mit zwei Taschen zurück. Er war etwa 1.90 groß, hatte braune Haare und eine ziemlich männliche Figur : breite Schultern, schmale Hüften, starke Arme. Jetzt ertappte ich mich schon wieder dabei, wie ich einen Mann musterte. Doch nicht nur ich schien mich für ihn zu interessieren, auch Marcel starrte ihm wie gabannt nach. "Einsam, Zweisam, Dreisam. Na immerhin ist es nur einer. Der wird wahrscheinlich nicht lange bleiben." meinte ich. Doch Marcel schien mich nicht gehört zu haben. Wir halfen John sein Zelt aufzubauen und boten ihm etwas zu essen an. Er nahm dankend an und erzählte uns von sich. Er war ein Amerikaner auf einem Europa-Trip. In Vier Monaten wollte er möglichst viel von Europa sehen. Er war jetzt zwei Wochen lang hier und hatte schon Spanien auf seiener Reiseroute abgehakt. Bevor er sich jetzt Frankreich vornehmen wollte, machte er ersteinmal eine Woche Pause. Ich verabschiedete mich, da ich von der Autofahrt sehr erschöpft war. Marcel und John machten noch ein kleines Lagerfeuer und unterhielten sich weiter, während ich in mein Zelt kroch und einschlief. TO BE CONTINUED ... Due to international translation technology this story may contain spelling or grammatical errors. To the best of our knowledge it meets our guidelines. If there are any concerns please e-mail us at: CustomerService@MenontheNet