Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Schüleraustausch

by A. A.


Seit vielen Jahren hatte seine Schule ein Austauschprogramm mit einer französischen Schule in der Nähe von Bordeaux. Diesmal kamen die Franzosen zu ihnen. Bei ihm sollte auch einer untergebracht werden, und zwar Olivier. Sie kannten sich noch nicht, da er beim letzten Mal nicht mitgefahren war. Und obwohl er kurz vor dem Abitur stand und daher eine Teilnahme an einem Frankreichaufenthalt für ihn nicht mehr in Betracht kam, waren seine Eltern mit einer Einladung an Olivier einverstanden. Heute war es nun so weit. Am späten Nachmittag kam der Bus aus Frankreich an der Schule an. Die Klasse war zwei Tage unterwegs gewesen und hatte in Straßburg eine Übernachtungspause eingelegt, wie er später von Olivier erfuhr. Die Franzosen stiegen aus dem Bus, und er wartete gespannt auf seinen Besucher. Der Direktor begrüßte die Franzosen und wies jedem seinen Gastgeber zu, die sich auf den Schulhof begeben hatten. Das also war Olivier! Ein großer schlaksiger Junge mit freundlichem Gesicht und wachen Augen. Olivier sah gar nicht so aus, wie er sich einen Südfranzosen vorgestellt hatte, mit seinem dunkelblonden Haar, das er mit Gel in eine aufmüpfige Form gebracht hatte, was ihn noch größer erscheinen ließ und ganz schön frech wirkte. Er streckte Olivier zur Begrüßung die Hand hin, aber dieser umarmte ihn statt dessen und berührte mit seinen Wangen rechts und links die seinen. Ach ja, das war ja in Frankreich so üblich! Die Verwirrung legte sich sofort. Er ergriff Oliviers Reisetasche und bedeutete seinem Gast, ihm zu folgen. Der Direktor hatte für diesen Tag kein weiteres Programm für die Gäste vorbereitet, sondern an diesem Tag sollten die Schüler sich in ihren Gastgeberfamilien akkommodieren. Olivier wollte sich die Tasche von ihm nicht tragen lassen, sondern bestand darauf, sie selbst zu nehmen. So gingen die beiden nach Hause. Er wollte ein Gespräch mit dem Gast beginnen und versuchte es in seinem kärglichen Französisch: „Quel age a tu?“ Aber Olivier widersprach: „Non, non! Ici in Deutschland müssen wir Deutsch sprechen. Das haben unsere Professeurs von uns verlangt. Also, ich bin 18. Und tu, eh, du?“ « Ich auch ! » Sie gingen ziemlich schnell; Olivier war offenbar auch ziemlich sportlich. Seine Mutter begrüßte den Gast herzlich. Sie zeigt ihm das Zimmer ihres Sohnes: „Ich dachte mir, dass ihr da beide schlafen könnt. Ich kann dir aber auch Bett im Wohnzimmer aufschlagen.“ „Nein, das ist gut so!“ Olivier stellte seine Reisetasche im Zimmer der Jungen ab. Die Mutter hatte ein reichhaltiges Abendessen vorbereitet, dem Olivier mit Appetit zusprach. Er lobte die Küche seiner Mutter und erwies sich überhaupt als ein sehr sympathischer und freundlicher Gast. Die Eltern und ihr Sohn waren von ihrem Gast sehr angetan. Nach dem Essen ließen sie sich von Olivier noch viel über seine Familie und die Schule in Frankreich erzählen, bemerkten dann aber, dass der Junge ziemlich müde war, und schlugen daher vor, dass die Jungens ins Bett gehen sollten. Olivier entschuldigte sich, nahm aber das Angebot gerne an, da er in dem Hotel in Lyon wegen des Straßenlärms dort nur sehr schlecht geschlafen hatte. Er kam aus einem kleinen Ort und war den Großstadtbetrieb nicht gewohnt. Die Mutter zeigt Olivier das Badezimmer und Olivier holte aus seiner Tasche einen Schlafanzug und den Toilettenbeutel mit Zahnbürste und Waschsachen. Bald drang das Geräusch der Dusche aus dem Badezimmer. Inzwischen bereitete die Mutter das Bett im Jungenzimmer vor. Sie hatte eine Matratze auf den Boden gelegt und das Bettzeug dort drapiert. Sie war mit ihrem Sohn überein gekommen, dass der Gast im Bett schlafen sollte und ihr Sohn die paar Nächte auf der Matratze verbringen sollte. Der Sohn wartete auf seine Gast, um ihm das Arrangement zu erklären. Olivier kam aus dem Badezimmer zurück. Er trug einen aufregend kurzen Schlafanzug mit seitlich tief eingeschnittenen Schlitzen wie bei manchen Sporthosen und roch frisch und gut nach Seife. Er erklärte ihm, dass er im Bett schlafen solle und er für diese Zeit mit der Matratze vorlieb nehmen würde. Olivier widersprach energisch. Er lehnte es rundweg ab, seinen Gastgeber aus dem Bett zu verdrängen. Der wusste sich nicht recht zu helfen, wie er diese unerwartete Situation bewältigen sollte. Schließlich wählte er den Ausweg: „Ich gehe jetzt erst mal ins Bad. Lege dich einfach dorthin, wo du willst.“ Er beeilte sich mit dem Duschen und kam bald zurück. Olivier hatte sich mit dem Rücken auf die Matratze gelegt und die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Er lächelt zu ihm hoch. „Komm, bitte geh’ du ins Bett, du bist doch unser Gast.“ Olivier lehnte mit freundlichem Lächeln ab. Er packte Oliviers Ellenbogen und versuchte ihn hochzuziehen, was ihm jedoch nicht gelang, da Olivier sich mit ganzer Kraft zur Wehr setzte. Es entstand eine kleine Balgerei unter den Jungen, die damit endete, dass er auf Olivier fiel und den schlanken Jungenkörper unter sich spürte. Olivier blieb ganz still liegen mit dem Deutschen über sich. Der zögerte einen Moment zu lange damit sich zu erheben, woraufhin Olivier seinen Arm um ihn legte und langsam die Hand über den Rücken des Freundes wandern ließ. Dem gefiel das augenscheinlich; denn er schien sich noch enger an Olivier zu pressen. Olivier nahm daraufhin den Kopf des Deutschen zwischen seine Hände und führte ihn zu seinen Lippen. Er begann mit kleinen, leichten Küssen auf dem Gesicht des Jungen, der nun seine Augen schloss. Das nahm Olivier als Aufforderung, seine Liebkosungen fortzusetzen und zu verstärken. Er konzentrierte seinen Kuss nun auf den Mund des unbeweglich auf ihm liegenden Deutschen. Der öffnete die Lippen einen Spalt, um der weichen und zugleich rauen Zunge von Olivier Einlass zu gewähren. Olivier machte seiner Nationalität alle Ehre, wenn es wahr ist, dass Franzosen besonders gute Liebhaber sind. Er war jedenfalls ein begnadeter Küsser. Der andere mochte das Küssen an sich nicht so sehr und stellte sich meist etwas ungeschickt dabei an, so dass seine Partnerinnen meist eher abwehrend reagierten. So einen Kuss hatte er noch nie erlebt. Mit schnellen und zarten Bewegungen ließ Olivier seine Zunge im Mund des Jungen spielen. Der geriet zunehmend in Erregung, und das allein durch den Kuss, der für ihn sonst nur ein lästiges Vorspiel war. Olivier muss das wohl bemerkt haben, denn er reagierte darauf, indem er seinen Unterleib leicht anhob und gegen den des anderen drückte. Beide Jungen spürte die Erregung des anderen. Es war dann Olivier, der die Sache weitertrieb, indem er den Deutschen sanft von sich schob, um ihn auf den Rücken zu drehen. Ein zärtliches Lächeln umspielte sein Lippen, als er seine Hand unter den Pyjama des anderen schob, zunächst unter das Oberteil, um dort die Brustwarzen zu ertasten, dann aber mit festem Griff in die Hose durch die Schambehaarung den hoch aufragenden Schwanz seines Freundes umfassend. Mit vorsichtigen Bewegungen schob er die Vorhaut hin und her, beugte sich dabei über das Gesicht des Freundes und beschenkte ihn erneut mit diesem wunderbaren Zungenkuss, der den Jungen noch weiter erglühen ließ. Dann drehte sich Olivier weg, um sich auf dem Bauch des anderen einzurollen, so dass er mit seinen Lippen leicht dessen Unterleib erreichen konnte. Die Schlafanzughose schob er bis zu den Knien herunter und macht sich nun an dem Geschlecht seines Gastgebers zu schaffen. Keinen Hautfetzen ließ er dabei aus. Olivier verstand sich nicht nur auf das Küssen, sondern er auch auf sehr zungenfertigen Zärtlichkeiten am Schwanz des Deutschen. Er saugte nicht nur gierig am Gliedschaft, sondern bestrich mit seiner Zunge genauso hingebungsvoll und geschickt die Hoden, die er ganz in den Mund nahm und dort mit der Zunge hin und her bewegte. Die Erregung des Objekts seiner liebevollen Behandlung war ins Unermessliche gestiegen. Er konnte sich nicht erinnern, jemals solche Höhepunkte erlebt zu haben. Wellenförmig breitete die Lust sich in seinem ganzen Körper aus. Nie sollte das aufhören! Doch leider kündigte sich die explosive Entladung nun unentrinnbar an. Er versuchte sie hinauszuzögern, doch er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Es kam ihm mit einer Macht und einer Gewalt, die er bisher nicht für möglich gehalten hatte. Er explodierte geradezu und entließ aus seinem Körper einen Schwall von Flüssigkeit wie niemals zuvor. Mit zufriedenem Gesichtsausdruck betrachtete Olivier sein Werk. Durch die Ejakulation war sein Schlafanzug besudelt und er legte deshalb oder aus anderen Gründen beide Teile rasch ab. Er gab dadurch den Blick frei auf seinen wohlgebauten Jungenkörper. Bekleidet war er eher hager erschienen; aber jetzt sah man, dass er unter seinen Klamotten eine muskulösen und kräftigen Männerkörper verbarg. Vor allem auch sein Schwanz konnte sich sehen lassen. Er war überdurchschnittlich groß in seiner Steifigkeit, wie er vom Körper Oliviers abstand. Hingerissen blickte der Deutsch auf dieses Riesending: „Soll ich dir einen runterholen?“ „Quoi?“ fragte Olivier und als der andere nach ihm greifen wollte, wehrte er freundlich ab: „Non, isch mag dich ficken.“ Erst war der andere etwas erschrocken. Doch dann drehte er sich entschlossen auf den Bauch, getrieben immer noch von dem Nachklang des Superorgasmus und in dankbarer Erinnerung an diesen einmaligen Höhepunkt, den er soeben erlebt hatte. „Non, pas comme ca. Nicht so. » Mit diesen Worten drehte Olivier den Deutschen zurück auf den Rücken. Der genierte sich nun ein wenig wegen seiner abklingenden Erektion, die seinen Schwanz im Vergleich zu Oliviers hoch aufragendem Glied etwas kläglich aussehen ließ. Als ob Olivier das spürte, legte er seine Hand noch einmal zärtlich auf das Gemächte des Freundes und drückte es zart. Dann kniete er sich zwischen den Beinen des Partners und hob dessen Beine an, um sie auf seinen Schultern abzulegen. Langsam schob er sich auf den Knien rutschend vor gegen den Hintern des anderen. Sein Riesenschwanz erreichte die Spalte des Deutschen und drückt sich langsam weiter vor, bis er den Eingang zum Inneren des anderen erreichte. Dort hielt er inne, beugte sich über ihn und stützte sich mit den Armen seitlich des Oberkörpers des unter ihm liegenden ab. Er schaute ihm dabei fest in die Augen. „Prends-le! Nimm es!“ sagte er zu dem Deutschen. Der verstand zwar nicht ganz, griff aber nach dem glühende Speer des anderen. „Oui! Ja! Dirige-le! Je t’encule maintenant!» Und der Deutsche hielt den Schwanz fest und lenkte ihn gegen seine Darmöffnung. Seine Lust klang zwar etwas ab, aber er wollte das Ding jetzt in sich haben und zog mit der anderen Hand die eine Hinternhälfte zur Seite. Olivier stieß jetzt zu. Kräftig, aber ruhig schob er seinen Schwanz in den anderen hinein bis er mit seinem Unterleib dessen Hoden, die schlaff herunterhingen, presste. Der Augenkontakt verriet Olivier, dass der Junge glücklich war und das ermutigte ihn zu rascher aufeinander folgenden Stößen. Der andere schloss genüsslich die Augen und Olivier vollführte auf und in ihm einen ganzen Wirbel von gezielten, fast etwas brutalen Stößen in dessen Unterleib. Es dauerte seine Weil, bis auch Olivier am Ziel war. Noch halb in dem Jungen begann der Ausstoß. Der Rest gelangte auf den Schwanz und die Oberschenkel des demütig Daliegenden. Er war einfach glücklich, wobei dieser Begriff für ihn nach diesem Erlebnis einen neuen Sinn bekam. Die Jungens sortierten sich auseinander und schliefen bald nebeneinander ein. Als der Deutsch nachts erwachte, brachte er das unbenutzte Bett ein wenig in Unordnung, damit die Mutter nichts merkte und legte sich aber wieder neben Olivier auf die Matratze. Die nächsten Tage wurden wunderschön, wenn Olivier und sein Gastgeber auch kaum an den gemeinsamen Klassenveranstaltungen teilnahmen, sondern, wann immer es ging, sich zurückzogen, um miteinander Spaß zu haben. Und den hatten sie wahrlich!

###

19 Gay Erotic Stories from A. A.

1, 2, 3 - so schnell wird Sebastian Stricher!

Wie ich Stricher geworden bin? Warum soll ich euch das erzählen? Wen geht das was an? Gut, ja, ich schäme mich nicht. Das kam einfach so. Wir waren damals so eine Clique. Ein paar von uns hatten 'ne Menge Geld. Ich hatte keines. Ich ging noch zur Schule und meine Eltern sind eben nicht so reich. Die mit mehr Geld unter uns waren zwar großzügig. Schließlich waren wir Freunde.

3 Jungs am Flussufer

Es war ein furchtbar heißer Tag. So heiß und so schwül, dass man zu nichts Lust hat. Sven traf auf der Straße Jens. Langsam schlenderten sie, den Schatten der Alleebäume suchend, die Straße entlang. Sie hatten Langeweile und mochten sich zu nichts aufraffen. Die Spielhalle war noch geschlossen und die Eisdiele überfüllt. „Lass uns zum Fluss gehen“, schlug Sven vor. „Zu Fuß?“

50 Euro, und was man damit alles machen kann

Der Mann beobachtete die drei am Nebentisch schon eine ganze Zeit lang. Sie stritten darum, wer welchen Anteil an der Rechnung übernimmt. Alle waren offenbar knapp bei Kasse und hatten noch einiges vor, so dass jeder seine Geldbörse schonen wollte. Der Mann am Nebentisch mischte sich ein. „Um wie viel geht es denn?“ Ulf antwortete frech: „Was geht Sie das denn an?“ „Nun,“

A Star Is Born, oder Aller Anfang ist schwer

Markus ging es richtig dreckig. Er hatte seinen Job verloren und nun hatte ihm auch noch seine Freundin den Laufpass gegeben und ihn aus der gemeinsamen Wohnung geworfen. Er war vorübergehend bei seinem Kumpel Adrian untergekommen; aber der ließ auch schon erkennen, das er unter vorübergehend nur ein paar Tage verstand. „Du musst wieder an Geld kommen,“ riet ihm Adrian. „Das weiß

Achim und Kai

Kai hatte Achim zu der Party mitgeschleppt. „Da lässt sich ganz bestimmt was machen.“ Und dabei hatte er zur Verdeutlichung dessen, was er damit meinte, zwischen Achims Beine gegriffen. Und nun neigte sich die Party ihrem Ende zu, ohne dass die beiden jemanden gefunden hatten, mit dem die optimistische Prognose von Kai in die Wirklichkeit umgesetzt werden könnte. Die meisten

Der Assistent

Er starrte auf die Betonplatte, die den Balkon seitlich abgrenzte. Es schien ihm, daß er sich selbst beobachtete, wie er dort saß und schaute. Diese Augenblicke waren ihm wertvoll. Es schien ihm so, als wären dies die Augenblicke der Wahrheit, in denen das Leben ganz einfach und übersichtlich wurde. Die Bedrückungen und Lasten fielen von ihm ab. Was ihn vorher noch so herabgezogen und

Die Nacht vor der Matheklausur

Den ganzen Tag hatten Heiko und Bernd für die Matheklausur am nächsten Tag gepaukt. Heiko war gut in Mathematik und deshalb hatte Bernd ihn zu sich eingeladen, damit Heiko ihm noch einiges beibringen konnte für die entscheidende Klausur am nächsten Tag. Die Zulassung zum Abitur hing für Bernd davon ab. Ihnen rauchte der Kopf, als sie am Abend ermattet Hefte und Bücher zuklappten.

Hans und Peter

Es war so ein langweiliger Nachmittag. Erst hatte Peter am Fernseher herumgezappt und dann ein bisschen im Internet gesurft. Klar, dass er dabei auf „den“ Seiten landete, die ihn scharf machten. Erst wollte er sich vorm Bildschirm einen runterholen, überlegte es sich dann aber anders. Schließlich wohnte Lisa in der Nachbarschaft, und die war für einen guten Fick am Nachmittag fast

Im Schwimmbad

Er gab es ja zu. Er ging vor allem wegen der Kerle ins Schwimmbad. Das Wasser liebte er überhaupt nicht. Aber den Typen zuzusehen, wie sie sich duschten, oft - leider nicht immer - ohne Badebekleidung, wie es laut einem Anschlag dort vorgeschrieben war, das mochte er umso mehr. Und dafür zahlte er auch gerne den Eintritt für das Bad. Leider war der Besuch unter diesem Gesichtspunkt

Kneipenbekanntschaft

Feierabend!“ erschallte die Stimme des Wirts: „Bitte austrinken! Wir schließen jetzt!“ „Das war’s dann! Lass' uns gehen. Bezahlt haben wir ja.“ Karl erhob sich und wartete, bis Dietmar das Jackett, das er über die Stuhllehne gehängt hat, angezogen hatte. „Tschüß!“ sagte er in Richtung auf den Dritten, dessen Oberkörper auf dem Tisch so zusammen gesunken war, dass man von seinem Kopf

Marias Bruder

"Ich kann jetzt nicht länger warten! Aber bei dem wundert mich gar nichts! Er hätte jedenfalls anrufen können!" Marias Stimme klang wirklich böse. Sie war mit ihrem Bruder verabredet. Gemeinsam wollten sie nach Hause zur Mutter fahren, die ihren Geburtstag dieses Mal besonders feiern wollte. Die Mutter war sehr krank, kränker, als sie sich das selbst eingestehen wollte. Sie hatte

Meik und Frank

Meik hastete die Treppe hoch, als Franks Mutter ihm entgegen kam. "Was machst Du denn hier? Frank liegt noch im Bett!" "Wieso das denn? Geht er nicht zur Schule?" "Er hat mir gesagt, dass heute morgen alles ausfällt, wegen einer Lehrerkonferenz." "Was? Seit wann? Woher weiß er das?" "Frag mich nicht! Frag ihn! Ich habe es eilig! Komm, ich lass Dich noch rein! Dann muss ich

Promotion, Teil 1

Erst musste er so lange an der Kasse warten und nun sprach ihn auch noch diese Promotion-Tante an! Seine Stimmung war wahrlich nicht die beste, als ihm die junge Dame einen Zettel in die Hand drückte und auf einen Stand zeigte, wo offenbar für Zeitschriften-Abonnements geworben wurde. Er wusste selbst nicht, warum er sich dennoch dorthin begab. Da stand eine riesige begehbare

Rad fahren und so weiter

Rad fahren war seine Lieblingsfortbewegungsart. Er fühlte sich wieder so richtig wohl, wie er so dahinradelte. Zugegeben, es war auch eine sexuelle Komponente dabei. Die Reibung an dem harten Sattel genau an der Körperstelle, wo er es besonders gern hatte, das hatte schon was! Besonderen Ehrgeiz entwickelte er beim Radfahren nicht. Aber immer, wenn ihn jemand überholte, fuhr er

Schüleraustausch

Seit vielen Jahren hatte seine Schule ein Austauschprogramm mit einer französischen Schule in der Nähe von Bordeaux. Diesmal kamen die Franzosen zu ihnen. Bei ihm sollte auch einer untergebracht werden, und zwar Olivier. Sie kannten sich noch nicht, da er beim letzten Mal nicht mitgefahren war. Und obwohl er kurz vor dem Abitur stand und daher eine Teilnahme an einem

Semester, Teil 1: Bernd

Das erste Semester war eine Katastrophe. Bernd fühlte sich total allein gelassen. Niemand nahm ihn an die Hand, wie er es bisher gewohnt war und erleichterte ihm die ersten Schritte des Universitätsstudiums. Er hatte ein mieses Zimmer bei unsympathische Leuten gemietet, die nur darauf warteten, dass er zum Wochenende nach Hause fuhr. Die Tochter des Hauses war zwar ganz passabel,

Seminarfreuden

Am Frühstücksbuffet herrschte das übliche Gedränge. Die Helden des Vorabends wirkte sämtlich etwas verkatert. Am ersten Seminarabend hatten sie mit den Dozenten noch in der Hotelbar beisammen gesessen und sich beschnuppert. Dabei war reichlich Alkohol geflossen, so dass der Seminarleiter zum Abschied den Beginn der Veranstaltungen des Folgetages um eine Stunde auf 10 Uhr verschoben

Thomas

Thomas war einfach geil. Das kam in letzter Zeit immer öfter vor und er begann sich schon Sorgen zu machen, ob das alles noch normal war. Andererseits liebte er die Geilheit. Sie war für ihn das einzig echte Gefühl. Leider fanden sich nicht so leicht Partner für ein Ausleben dieses Drangs. Die Mädchen, die er kannte, ließen sich zwar ab und zu von ihm vögeln. Und einigen schien es

Video

Mike war eine richtige Sau. Immer kam der irgendwie an diese schweinischen Filme. Und dann lud er ein paar Leute von seiner Clique ein, die mit ihm die Sauereien angucken durften. Diesmal hatte er Andreas gefragt. Der war bisher noch nie dabei, empfand die Einladung diesmal daher als eine Genugtuung. Es hatte ihn schon etwas gekränkt, dass er bisher ùbergangen wurde bei den Porno-Sessions.

###
Popular Blogs From MenOnTheNet.com

Please support our sponsors to keep MenOnTheNet.com free.

Web-04: vampire_2.0.3.07
_stories_story