Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Im Schwimmbad

by A. A.


Er gab es ja zu. Er ging vor allem wegen der Kerle ins Schwimmbad. Das Wasser liebte er überhaupt nicht. Aber den Typen zuzusehen, wie sie sich duschten, oft - leider nicht immer - ohne Badebekleidung, wie es laut einem Anschlag dort vorgeschrieben war, das mochte er umso mehr. Und dafür zahlte er auch gerne den Eintritt für das Bad. Leider war der Besuch unter diesem Gesichtspunkt seines Interessen an nackten Männerkörpern heute ziemlich unergiebig. Die Alten beherrschten heute das Feld, und die sagten ihm nicht so zu. So verließ er heute schon nach einer halben Stunde das Bad und begab sich zu den Gängen mit den Umkleidekabinen und den verschließbaren Schränken für die Besucher. Auf dem Wege zu seinem Schrank warf er einen Blick in die anderen Gänge, und da gab es doch noch etwas, was den Besuch heute lohnend machte. Ein kräftiger junger Mann war gerade dabei, seinen Schrank aufzuschließen. Das konnte man sich nach so einer Pleite doch nicht entgehen lassen. Leider war sein Schrank nicht auch in diesem Gang. Aber was soll’s! Er tat so, als würde er nach seinem Schrank suchen, indem er einen Blick auf das Armband mit dem Schrankschlüssel warf und dann scheinbar suchend den Gang betrat und langsam, sehr langsam an der Schrankreihe entlang ging, als würde er nach dem Schrankfach mit seiner Nummer suchen. Der andere hatte inzwischen seinen Schrank geöffnet und ein Handtuch über seine Schultern geworfen. Und das von ihm Erhoffte geschah! Der andere nahm nicht seine Sachen aus dem Schrank, um sie in eine der auf der anderen Seite befindlichen Umkleidekabinen zu bringen, sondern beugte sich vor, um seine Badehose herunter zu schieben und sich ihrer mit einer eleganten Fußbewegung zu entledigen. Er hob sie von dem Fliesenboden auf, um sie auszuwringen, und dann achtlos in die Kabine zu werfen. Der Kerl selbst blieb indessen im Gang und zog das Handtuch von seinen Schultern über seinen Kopf, so dass sein Gesicht nun ganz verdeckt war, und rubbelte seine Haare mit dem Handtuch. Da er sich nun unbeobachtet glaubte, konnte er den Kerl genau unter die Lupe nehmen. Und das lohnte wirklich! Er hatte einen sportlich trainierten Körper, in dessen Mitte aus buschigem Schamhaar ein mächtiges Glied hervorragte mit einem ebenso schönen kugelförmigen, wohlgefüllten Skrotum. Es war wirklich ein toller Schwanz, den er da zu sehen bekam! Gott sei Dank hörte der andere nicht auf, sich das Haar trocken zu rubbeln, so dass er seine Blicke direkt auf ihn richten konnte. Er konnte sich wirklich nicht satt daran sehen und spürte auch schon eine leichte Reaktion in seiner Badehose. Plötzlich ließ der andere sein Handtuch rasch sinken und richtete seinen Blick auf ihn. Der Kerl lachte ihm frech ins Gesicht. Er fühlte sich ertappt und lief rot an. Der andere machte einen Schritt auf ihn zu, immer noch mit dem gleichen Lachen in seinem hübschen Gesicht, und fragte: „Willst du mir einen blasen?“ So etwas hatte er noch nie erlebt und wurde nun puterrot. Er antwortete mit einem unverständlichen Stottern. Der andere nahm es als Zustimmung und sagte: „Dann komm!“ Er machte einen Schritt in die Kabine, in die er seine Badehose geworfen hatte. Natürlich folgte er ihm. Die Kabine war sehr eng. Sie hatte zwei Türen zu beiden parallelen Gängen. Zu verschließen war sie dadurch, dass man die Sitzbank an der Seite herunterklappte, wodurch beide Türen von der Bank zugeklemmt wurden. Der Kerl zog ihn ganz in die Kabine herein, als er unschlüssig in der Tür stehen blieb, und legte das Bankbrett um, so dass die Kabinentüren auf beiden Seiten sich nicht mehr von außen öffnen ließen. Wegen der Enge in der Kabine war es dabei schon zu einer Berührung des Schwanzes des Kerls mit seinem Oberschenkel gekommen. Der Kerl stieg nun auf die Sitzbank und wandte sich ihm dabei zu, so dass dessen Schwanz sich nun genau seinem Gesicht gegenüber befand. Wie sinnvoll doch diese Kabinen für solche Zwecke konstruiert waren! Und es war wirklich ein tolles Gerät, das sich ihm dort darbot. Genauso, wie er sie liebte: von beträchtlichen Ausmaßen, aber nicht bedrohlich groß, von der Vorhaut fast ganz bedeckt, aber doch noch eine kleinen Blick auf die Eichel erlaubend, die Vorhaut kaum geädert, sondern glatt und zart. Ein Traumschwanz geradezu, so traumhaft, dass er sich nicht zu rühren wagt! „Nun aber los“, kommandierte der andere und zaghaft griff er zu. Noch nie hatte er einen anderen Mann so berührt. Aber wie oft hatte er sich das schon vorgestellt und ersehnt! Und die Wirklichkeit war noch viel schöner als der Traum von einem solchen Abenteuer. Die Haut war weich und ließ die Schwellkörper, die sich mit Blut zu füllen begannen, deutlich spüren. Er packt etwas fester zu, was der andere mit einem „Gut!“ beantwortete. Langsam schob er die Vorhaut zurück und legte die sich zunehmend rötende Eichel frei, die sich straffte und glänzte. Ein paar Mal schob er die Vorhaut hin und zurück und spürt beglückt, wie sich der Schwanz des anderen weiter versteifte. Es war jetzt doch ein Riesending daraus geworden, das er nun mit seinen Lippen berührte, bevor er die Eichel und den vorderen Teil des Schaftes ganz in seinem Mund verschluckte. Trotz der Ausmaße gelang es ihm, seine Zunge um das Riesending herum kreisen zu lassen. Er versuchte dabei, dem anderen ins Gesicht zu blicken, was nicht ganz leicht war, da er in dieser Position seine Augen dazu ordentlich nach oben verdrehen musste. Aber er konnte doch sehen, wie sich das Gesicht des Kerls vor Lust verzerrte. Das machte ihn glücklich und er ließ seine Zunge noch heftiger an der Eichel des anderen reiben. Als der Kerl dann mit einer entschlossenen Bewegung seinen Schwanz aus dem Mund herauszog, war er enttäuscht. Aber dieses Gefühl währte nicht lange, da der nun von der Bank herunter stieg, seinen Schwanz selbst in die Hand nahm und ihn gegen seinen immer noch mit der Badehose bekleideten Körper stieß. „Zieh das aus!“ herrschte ihn der Kerl an und gehorsam folgte er diesem Befehl. Auch sein Schwanz hatte nun die volle Kampfstärke erreicht, wenn auch nicht ganz die Ausmaße des anderen. Der andere ließ nicht von dem Befehlston ab. „Dreh’ dich um!“ Er wusste zwar nicht, was ihm geschah, folgte aber bereitwillig den Weisungen des anderen. Der umfasste jetzt seinen Leib mit festem Griff und platzierte seinen Schwanz mit seiner Hand gegen seinen Hintern. „Ich fick’ dich jetzt“, hörte er den anderen noch sagen, und dann spürte er auch schon den Schwanz, den er eben noch in seinem Mund hatte, an seinem Schließmuskel. Der Kerl verstärkte seinen Druck, überwand aber nicht auf Anhieb die Muskelsperre. Erst als er selbst nach hinten fasste und seine Gesäßhälften auseinander zog, gelang es dem Kerl, mit einem heftigen Stoß, in seinem Analgang einzudringen. Der Schmerz ließ ihn zusammenzucken. Das musste der Kerl wohl gespürt haben, denn er schob sein Glied nun nur noch langsam weiter in ihn hinein. Der Schmerz war denn auch rasch vergessen, als der Kerl nun seinen Schwanz in ihm wirken ließ mit sachten Bewegungen, die aus dem Schmerz Lust werden ließen und aus der Lust Verzückung. Er konnte später nicht sagen, wie lange diese Vereinigung gedauert hatte. Aber dass es sein glücklichstes Liebeserlebnis bisher war, das würde er nie vergessen. Als der andere zum Höhepunkt gelangte und seinen sich entladenden Schwanz aus ihm herauszog, so dass das Sperma aus dem Hinternspalt seine Oberschenkel herablief, konnte er nicht anders, als seinen Schwanz in die Hand zu nehmen und mit wüsten Bewegungen auch zur Ejakulation zu bringen. „Jetzt müssten wir eigentlich noch mal duschen,“ sagte der Kerl, aber davon wollte er nichts hören. Entkräftet hob er die Kabinenbank, so dass er die Kabine verlassen konnte. Mit langsamen Schritten und glücklichen Gesichtsausdruck ging er den Gang zurück, um seinen Schrank zu suchen. „Man sieht sich“, rief ihm der andere noch nach. „Gerne, wirklich gern!“, gab er zurück und schlurfte über die Fliesen zu dem anderen Gang mit seinem Schrank. Er trocknete sich nur flüchtig ab. Die Spermareste des anderen in seinem Hintern und auf seinem Schenkel ließ er antrocknen. Das war ein gutes Gefühl, mit dem er sich der Illusion hingeben konnte, das Abenteuer würde noch andauern, solange noch Rückstände der Körpersäfte des anderen an und in ihm waren.

###

19 Gay Erotic Stories from A. A.

1, 2, 3 - so schnell wird Sebastian Stricher!

Wie ich Stricher geworden bin? Warum soll ich euch das erzählen? Wen geht das was an? Gut, ja, ich schäme mich nicht. Das kam einfach so. Wir waren damals so eine Clique. Ein paar von uns hatten 'ne Menge Geld. Ich hatte keines. Ich ging noch zur Schule und meine Eltern sind eben nicht so reich. Die mit mehr Geld unter uns waren zwar großzügig. Schließlich waren wir Freunde.

3 Jungs am Flussufer

Es war ein furchtbar heißer Tag. So heiß und so schwül, dass man zu nichts Lust hat. Sven traf auf der Straße Jens. Langsam schlenderten sie, den Schatten der Alleebäume suchend, die Straße entlang. Sie hatten Langeweile und mochten sich zu nichts aufraffen. Die Spielhalle war noch geschlossen und die Eisdiele überfüllt. „Lass uns zum Fluss gehen“, schlug Sven vor. „Zu Fuß?“

50 Euro, und was man damit alles machen kann

Der Mann beobachtete die drei am Nebentisch schon eine ganze Zeit lang. Sie stritten darum, wer welchen Anteil an der Rechnung übernimmt. Alle waren offenbar knapp bei Kasse und hatten noch einiges vor, so dass jeder seine Geldbörse schonen wollte. Der Mann am Nebentisch mischte sich ein. „Um wie viel geht es denn?“ Ulf antwortete frech: „Was geht Sie das denn an?“ „Nun,“

A Star Is Born, oder Aller Anfang ist schwer

Markus ging es richtig dreckig. Er hatte seinen Job verloren und nun hatte ihm auch noch seine Freundin den Laufpass gegeben und ihn aus der gemeinsamen Wohnung geworfen. Er war vorübergehend bei seinem Kumpel Adrian untergekommen; aber der ließ auch schon erkennen, das er unter vorübergehend nur ein paar Tage verstand. „Du musst wieder an Geld kommen,“ riet ihm Adrian. „Das weiß

Achim und Kai

Kai hatte Achim zu der Party mitgeschleppt. „Da lässt sich ganz bestimmt was machen.“ Und dabei hatte er zur Verdeutlichung dessen, was er damit meinte, zwischen Achims Beine gegriffen. Und nun neigte sich die Party ihrem Ende zu, ohne dass die beiden jemanden gefunden hatten, mit dem die optimistische Prognose von Kai in die Wirklichkeit umgesetzt werden könnte. Die meisten

Der Assistent

Er starrte auf die Betonplatte, die den Balkon seitlich abgrenzte. Es schien ihm, daß er sich selbst beobachtete, wie er dort saß und schaute. Diese Augenblicke waren ihm wertvoll. Es schien ihm so, als wären dies die Augenblicke der Wahrheit, in denen das Leben ganz einfach und übersichtlich wurde. Die Bedrückungen und Lasten fielen von ihm ab. Was ihn vorher noch so herabgezogen und

Die Nacht vor der Matheklausur

Den ganzen Tag hatten Heiko und Bernd für die Matheklausur am nächsten Tag gepaukt. Heiko war gut in Mathematik und deshalb hatte Bernd ihn zu sich eingeladen, damit Heiko ihm noch einiges beibringen konnte für die entscheidende Klausur am nächsten Tag. Die Zulassung zum Abitur hing für Bernd davon ab. Ihnen rauchte der Kopf, als sie am Abend ermattet Hefte und Bücher zuklappten.

Hans und Peter

Es war so ein langweiliger Nachmittag. Erst hatte Peter am Fernseher herumgezappt und dann ein bisschen im Internet gesurft. Klar, dass er dabei auf „den“ Seiten landete, die ihn scharf machten. Erst wollte er sich vorm Bildschirm einen runterholen, überlegte es sich dann aber anders. Schließlich wohnte Lisa in der Nachbarschaft, und die war für einen guten Fick am Nachmittag fast

Im Schwimmbad

Er gab es ja zu. Er ging vor allem wegen der Kerle ins Schwimmbad. Das Wasser liebte er überhaupt nicht. Aber den Typen zuzusehen, wie sie sich duschten, oft - leider nicht immer - ohne Badebekleidung, wie es laut einem Anschlag dort vorgeschrieben war, das mochte er umso mehr. Und dafür zahlte er auch gerne den Eintritt für das Bad. Leider war der Besuch unter diesem Gesichtspunkt

Kneipenbekanntschaft

Feierabend!“ erschallte die Stimme des Wirts: „Bitte austrinken! Wir schließen jetzt!“ „Das war’s dann! Lass' uns gehen. Bezahlt haben wir ja.“ Karl erhob sich und wartete, bis Dietmar das Jackett, das er über die Stuhllehne gehängt hat, angezogen hatte. „Tschüß!“ sagte er in Richtung auf den Dritten, dessen Oberkörper auf dem Tisch so zusammen gesunken war, dass man von seinem Kopf

Marias Bruder

"Ich kann jetzt nicht länger warten! Aber bei dem wundert mich gar nichts! Er hätte jedenfalls anrufen können!" Marias Stimme klang wirklich böse. Sie war mit ihrem Bruder verabredet. Gemeinsam wollten sie nach Hause zur Mutter fahren, die ihren Geburtstag dieses Mal besonders feiern wollte. Die Mutter war sehr krank, kränker, als sie sich das selbst eingestehen wollte. Sie hatte

Meik und Frank

Meik hastete die Treppe hoch, als Franks Mutter ihm entgegen kam. "Was machst Du denn hier? Frank liegt noch im Bett!" "Wieso das denn? Geht er nicht zur Schule?" "Er hat mir gesagt, dass heute morgen alles ausfällt, wegen einer Lehrerkonferenz." "Was? Seit wann? Woher weiß er das?" "Frag mich nicht! Frag ihn! Ich habe es eilig! Komm, ich lass Dich noch rein! Dann muss ich

Promotion, Teil 1

Erst musste er so lange an der Kasse warten und nun sprach ihn auch noch diese Promotion-Tante an! Seine Stimmung war wahrlich nicht die beste, als ihm die junge Dame einen Zettel in die Hand drückte und auf einen Stand zeigte, wo offenbar für Zeitschriften-Abonnements geworben wurde. Er wusste selbst nicht, warum er sich dennoch dorthin begab. Da stand eine riesige begehbare

Rad fahren und so weiter

Rad fahren war seine Lieblingsfortbewegungsart. Er fühlte sich wieder so richtig wohl, wie er so dahinradelte. Zugegeben, es war auch eine sexuelle Komponente dabei. Die Reibung an dem harten Sattel genau an der Körperstelle, wo er es besonders gern hatte, das hatte schon was! Besonderen Ehrgeiz entwickelte er beim Radfahren nicht. Aber immer, wenn ihn jemand überholte, fuhr er

Schüleraustausch

Seit vielen Jahren hatte seine Schule ein Austauschprogramm mit einer französischen Schule in der Nähe von Bordeaux. Diesmal kamen die Franzosen zu ihnen. Bei ihm sollte auch einer untergebracht werden, und zwar Olivier. Sie kannten sich noch nicht, da er beim letzten Mal nicht mitgefahren war. Und obwohl er kurz vor dem Abitur stand und daher eine Teilnahme an einem

Semester, Teil 1: Bernd

Das erste Semester war eine Katastrophe. Bernd fühlte sich total allein gelassen. Niemand nahm ihn an die Hand, wie er es bisher gewohnt war und erleichterte ihm die ersten Schritte des Universitätsstudiums. Er hatte ein mieses Zimmer bei unsympathische Leuten gemietet, die nur darauf warteten, dass er zum Wochenende nach Hause fuhr. Die Tochter des Hauses war zwar ganz passabel,

Seminarfreuden

Am Frühstücksbuffet herrschte das übliche Gedränge. Die Helden des Vorabends wirkte sämtlich etwas verkatert. Am ersten Seminarabend hatten sie mit den Dozenten noch in der Hotelbar beisammen gesessen und sich beschnuppert. Dabei war reichlich Alkohol geflossen, so dass der Seminarleiter zum Abschied den Beginn der Veranstaltungen des Folgetages um eine Stunde auf 10 Uhr verschoben

Thomas

Thomas war einfach geil. Das kam in letzter Zeit immer öfter vor und er begann sich schon Sorgen zu machen, ob das alles noch normal war. Andererseits liebte er die Geilheit. Sie war für ihn das einzig echte Gefühl. Leider fanden sich nicht so leicht Partner für ein Ausleben dieses Drangs. Die Mädchen, die er kannte, ließen sich zwar ab und zu von ihm vögeln. Und einigen schien es

Video

Mike war eine richtige Sau. Immer kam der irgendwie an diese schweinischen Filme. Und dann lud er ein paar Leute von seiner Clique ein, die mit ihm die Sauereien angucken durften. Diesmal hatte er Andreas gefragt. Der war bisher noch nie dabei, empfand die Einladung diesmal daher als eine Genugtuung. Es hatte ihn schon etwas gekränkt, dass er bisher ùbergangen wurde bei den Porno-Sessions.

###

Web-02: vampire_2.0.3.07
_stories_story